Hallo Mitstecher, eine Frühlingstour an die Costa Brava? Wenn man Berufliches und Privates (bzw. Geschäftliches und Sexuelles) miteinander verbinden kann, kann so ´ne Tour sehr reizvoll sein. Ich hatte also einen wichtigen Termin in Katalonien- genauer gesagt in Girona- und die ca. 1400 km ziemlich staufrei runtergerissen. Weil ich früher schon öfters mal in der Gegend war, bin ich die Sightseeing-Strecke parallel zur Autobahn A 7 gefahren. Also die Abfahrt ( Salida) 1 in La Jonquera genommen und entlang der N 11 durch das schmuddelige Städtchen hindurch. Unterwegs gibt es etliche Nightclubs, Bars und größere, zum Teil nagelneue Bordellbetriebe. Und an der Hauptstrasse - besonders an Kreuzungen zu Nebenstrassen - begegnen dem Automobilisten eine unbegrenzte Anzahl von jungen Hühnern in Hotpants, Minis, Bikinis oder durchsichtigen Kleidchen, die direkt neben der Fahrbahn und in Parkbuchten stehen oder auf Plastik- oder Holzstühlen sitzen und nachdrücklich ihre Reize anbieten. Doch Vorsicht ist angebracht: Wenn Du von der Polizei beim Verhandeln oder gar beim Vögeln im Auto oder im Gebüsch erwischt wirst, wird es echt unangenehm und teuer, weil verboten. Ich hatte mich mal wieder in einem kleinen Hotel in Roses eingebucht. Auf dem Weg dorthin über die Landstrasse C 68 hinter dem Kaff Vila- Sacra erspähte ich eine Gruppe von 4 Mädels, die ihre Reize in der prallen Sonne feilboten. Zwei davon fielen mir sofort ins Auge, weil sie meinem Beuteschema voll entsprachen. Dann aber erst mal ins Hotel, frisch gemacht, einen großen Kaffee getrunken und damit eine Kamagra runtergespült und später mit steifem Schwanz in der Hose aufgemacht in Richtung Vila-Sacra. Und die Mädels warteten noch immer auf Kundschaft. Das Auto in einiger Entfernung abgestellt und zu Fuß zu den Girls, um die Verhandlungen aufzunehmen. Die Mädels waren so im Alter 20 bis 28 Jahre, alle 4 waren gertenschlank. 2 Blonde und 1 Brünette und 1 Schwarzhaarige. Die Brünette ( sie nannte sich Sophie) in den rattenscharfen weißen Hotpants hatte es mir angetan, ca. 165 cm groß, max. 50 kg und A-Tittis. Es stellte sich schnell heraus, dass alle vier keine Spanierinnen waren, sondern sie stammten allesamt aus Russland. Mit einem Gemisch aus Deutsch, Spanisch und Englisch kamen wir ganz gut ins Gespräch. Die gefährliche 25 Euro-Nummer im Auto kam für mich natürlich nicht in Frage. Sie willigte aber nach einigem Zögern und kurzer Beratung mit ihren Kolleginnen ein, mich ins Hotel zu begleiten. Abgemacht wurden 3 Stunden für 100 Euro; eine gute Investition, wie sich später herausstellen sollte. Im Hotel gabs noch nicht einmal einen Augenaufschlag des Rezeptionisten. Im Zimmer angekommen, umarmte sie mich ganz fest und schon gab es erste verführerische Zungenküsse vom Feinsten. Anschließend drückte ich ihr den grünen Schein in die Hand. Dann entschwebte sie Richtung Bad und kam frischgeduscht und nackt wieder. Was für ein Anblick. Es präsentierte sich eine makellose Schönheit, die ganz sicher eine andere Karriere verdient hätte, als in Spanien auf den billigen Straßenstrich zu gehen. Schon wieder gabs eine intensive Knutscherei während sie meine Hose öffnete und den schon knüppelharten Stab zärtlich um die Eichel streichelte. Dann kniete sie sich auf den Boden und verschluckte den Prachtkerl bis zum Anschlag. Erst vorsichtig, dann immer heftiger werdend lutschte Sophie an meinem guten Stück und griff mit beiden Händen meinen Arsch. Weil ich schon genügend Druck auf der Pipeline aufgebaut hatte, dauerte es nicht lange und die Sauce landete tief in ihrem Schlund, was sie mit einem neckischem Augenaufschlag quittierte und sanft weiterblies, bis die letzten Zuckungen vorbei waren und der letzte Einzeller verschluckt war. " Guttt?" Ich nickte mit dem Kopf und lächelte sie dankbar an. Ja, das war gut und das war auch dringend nötig. Dann sind wir zusammen ins Bad zum Duschen und sie spülte sich den Mund aus und nahm noch einen Schluck von meinem Mundwässerchen. Nackt setzten wir uns auf die Couch, schlürften einen kühlen Sekt und rauchten eine und eine zweite. Schon wieder schmiegte sie sich zärtlich am mich und fuhr mir an Eier und Schaft. Und ich erfingerte ihr blankrasiertes rosa Vötzchen, was ihr sehr zu gefallen schien. Dann umkreiste ich mit dem Zeigefinger der anderen Hand ihre Rosette, die sie mir sanft entgegenpresste. Und dann war der Finger drin in der Mokkahöhle und der andere rubbelte an der Mösenknospe. Sie keuchte, sie stöhnte und sie stieß spitze Schreie aus. Jetzt wollte ich sie ficken, zog mir einen Gummi über und sie stieg über mich. Langsam fuhr das scharfe Schwert in die enge Jungmädchenmöse und dann ritt sie los, als sässe sie beim Rodeo auf einem bockigem Gaul. Schmatzend durchfurchte der Kolben die kleine Muschi und sie bäumte sich, wild ihre Mähne schüttelnd, zurück und genoss den Fick mit geschlossenen Augen. Dann wurde sie von einem heftigem Orgasmus erlöst und kurz daruf kam es mir auch, und zwar heftig. Wir blieben noch eine ganze Weile so sitzen, streichelten und küssten uns, bis mein Teil aus der saftigen Höhle herausfluschte. Wieder Duschen und noch ein Sekt für die Dame. Dann gings auf den Balkon, wo wir eine rauchten und den grandiosen Blick aufs Meer genossen. Ich stand dort in voller nackter Pracht und sie hatte sich ihren süssen klitzekleinen roten String angezogen. Und beim Genießen der Landschaft wanderten ihre Hände schon wieder an meinen kleinen Kameraden, der sich aber sofort nach oben reckte. Und wieder fingerte ich sie in Muschi und Popo. Ab aufs Bett, wo sie den Schwanz bis zur vollen Größe hochblies und einen Gummi montierte. Und dann in der Missio hinein ins Vergnügen, wobei Sophie ihrem String anließ, den ich lediglich leicht zur Seite schob. Das machte mich übrigens richtig geil. Heftig klatschten meine Eier gegen ihrem Arsch und sie wimmerte leise. Und als sie ihre Beine in die Luft streckte und schließlich um meinen Nacken schloss, konnte ich sie ganz tief ficken. Ihr Höschen wurde immer feuchter vom losgefickten Mösensaft und dann kam es mir. Viel war zwar nicht mehr im Tütchen, aber immerhin ein paar Tropfen. Noch ein paar Streicheleinheiten und dann entschwebte sie Richtung Dusche, während ich erschöpft auf dem Bett verweilte. Jetzt erschien sie, wieder zurechtgemacht und in ihren heißen Pants steckend. Ja, die Zeit war um, leider. Ich küsste sie noch einmal ganz kurz und gab ihr noch einen blauen Schein als Bonus, was sie überrascht und erfreut zur Kenntnis nahm. Dann brachte ich sie zurück an die Stelle, wo ich sie zuvor aufgegabelt hatte und wo 2 Mädels erwartungsvoll standen. Ich muss schon sagen: Ein tolles Erlebnis. Da hatte ich schon Clubbesuche, die wesentlich unattraktiver waren. Man kann ja auch mal Glück haben. Auch in weit entfernten Randgebieten So, jetzt wisst ihr, was Euch bei Eurem nächsten Spanientrip erwarten könnte - oder auch nicht. Gute Reise und: so long Tg
Hörensagen Dank für den Bericht. Ich hab hier in meiner Stadt im hohen Norden mit manch Dame aus dem Osten geplaudert. Nicht wenige kamen über Spanien nach D. Aber alle beklagten sich über die schlechten Geschäfte in Espania. Daher waren sie dann auch hier gelandet. Die aufgerufenen Tarife bei Dir scheinen dem ja zu entsprechen. Jedenfalls bekam ich auch schon den Tipp von einer Dame doch einfach mal nach Spanien zu Düsen. Die dort nicht so erquicklliche Wirtschaftslage macht dort solche Tarife möglich. Also einfach mal dran denken, wenn Mann in der Ecke ist. Gruß DD