Aller erste Pufferfahrung

Dieses Thema im Forum "Offtopic" wurde erstellt von jaja, 31. Dezember 2009.

  1. bergischerKerl

    bergischerKerl Genießer

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    Der Bericht von flamboyant könnte mein Bericht sein, da mich dieselben Motive zum ersten Besuch im pay6 getrieben haben. Meine Premiere war im Nyloncafe in Frechen, und zwar bei Sam, die dort damals anzutreffen war. Ihre Bilder auf der homepage hatten mich total fasziniert. Sam und das Nyloncafe haben sich dann wenig einvernehmlich getrennt und Sam arbeitet jetzt als Pat in Köln, wo ich sie noch einige Male besucht habe.

    http://www.nrwerotik.com/index2.htm

    Nach diesem Einstieg und einigen sehr schönen Erlebnissen im Nyloncafe bin ich dann neugierig geworden. Meinen ersten Clubbesuch habe ich im Babylon absolviert (seitdem bin ich von Mahé fasziniert), woran sich zunächst das PSR und sodann andere Clubs anschlossen. Ich habe aber auch sehr gute Kontakte zu Frauen mit "finanziellen Interessen" über poppen.de geschlossen.

    Mich treibt die Neugier auf Neues: Location, Frauen, Erlebnisse.
     
  2. dewurm

    dewurm Landei

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    Mit 20 noch Jungmann

    Mit knapp 21 war ich noch Jungmann und nun im neuen Beruf unterwegs, als Monteur, es war auf meiner zweiten Baustelle in Hamburg abends nach dem Essen waren wir zum ersten Mal unterwegs auf dem Kiez.

    Aus dem Haufen von Männern pickten die Mädels mich immer raus, ob die das gemerkt haben, naja ich lief zu der Zeit immer noch Rot an wen eine mich anmachte aber mein Interesse war geweckt, so habe ich meine Unschuld in der Herbertstraße verloren. Berauschend oder schön war das gar nicht aber halt einmalig für mich war jeden Abend da und habe meine Spesen verfickt.

    Bewusst bin ich dann ins Milieu abgesagt seit meiner Scheidung vor 5 Jahren, jetzt mit knapp 44 erlebe ich den Sex hier sehr intensiv und lasse mich nur noch selten über das Ohr hauen es macht einfach nur Spaß.

    dewurm
     
  3. chocolate

    chocolate Stammschreiber

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    als ich hier heute so das forum durchgestöbert habe da ist mir ein bericht über eine ältere thai in einem pc aufgefallen

    der bericht hat teilweise meine allererste cdl beschrieben
    da sind mir meine erinnerungen wieder hochgekommen wie ich zum pay6 gekommen bin

    nachdem meine freundin mich damals verlassen hat und ich die phase hatte in der es hiess alles f**en außer mutti hab ich mich entschlossen doch echt mal ein bordell aufzusuchen, nach langem stöbern im netz( nicht im forum) habe das atrium erkrath entdeckt
    ich habe mich allerdings nicht sofort dahingetraut sondern hab mir 2 wochen jeden tag die internet seite angeguckt und dann hab ich mich endlich getraut
    hab mich in mein auto gesetzt und bin dann dahingefahren
    dort angekommen stellte ich fest der parkplatz voll und in dieses parkhaus hab ich mich nicht getraut und habe mich also an die strasse gestellt wobei ich stossgebete gen himmel geschickt habe das man mir das auto bitte nich aufbrechen solle( kommt glaub ich doof wenn man der versicherung erklären muss dass das auto vorm puff geknackt wurde)
    also bin ich rein und hatte fast nen köttel inner hose
    wurde aber freundlich empfangen und mir wurde alles erklärt, ich hab mich dann für den diskretempfang entschieden wo mir die mädels einzelnd vorgestellt wurden und ich mir eine aussuchen konnte
    hab mich dann wie gesagt für diese eine thai entschieden
    sie hat mir dann gesagt wasses alles an service gibt und hat mich dann ins zimmer gebracht, wir konnten uns zwar kaum unterhalten wegen der sprachprobleme aber es hat mir dann doch sehr sehr gut gefallen sodass ich dann regelmäßig dort aufgeschlagen bin

    so wurde ich in den pay6 eingeführt, vllt hat ja einer ähnliche oder andere geschichten die kann er ja hier auch posten


    gruß choco:winkewinke:
     
    Bärchen dankt dafür.
  4. Tom-Yam-Gung

    Tom-Yam-Gung Thaiminator

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    1994 - ich war gerade 18 geworden, bin ich ziemlich viel in der Tekkno Szene unterwegs gewesen...Meistens war ich in Düsseldorf zum feiern, Poison Club und im Tor 3...Auf der S-Bahn Strecke Solingen-Düsseldorf sind wir jedesmal am in Rotlicht getränktem Bahndamm vorbeigekommen und haben uns die Nasen an den Scheiben plattgedrückt in der Hoffnung irgendwo nen paar Möpse zu sehen...Nach einer heftigen Party stand ich irgendwann mit einigen Kollegen verlassen am Düsseldorf Hauptbahnhof...Zu platt für "After Hour", kein Bock nach Hause...Wohin??? So haben wir uns dann zum ersten Mal den Weg zum Bahndamm gesucht, eigentlich wollten wir nicht poppen, sondern einfach nur Spass haben, glotzen und Atmossphäre schnuppern...Irgendwann in den Morgenstunden konnte ich den Reizen der leicht zu habenden Girls nicht mehr widerstehen...Mein erstes paysex "Opfer" kam aus Nigeria und konnte mich nicht so schnell abfertigen wie sie wollte:D:D:D...Kann mich an ihren Namen zwar nicht erinnern, die knappe halbe Stunde die ich mit ihr verbracht hatte, ist mir bis heute aber gut im Gedächtnis geblieben...Von Romantik oder Zärtlichkeit keine Spur...die anfängliche Sympathie die wir für einander empfanden ist auch sehr schnell gewichen...Trotzdem wurde die Nummer irgendwie durchgezogen...Bezahlt habe ich damals 50DM...

    Damals sind mir die Frauen wirklich hinterher gelaufen, für mich war es nach dem Erlebnis absolut unvorstellbar nochmal ein Bordell aufzusuchen! Trotzdem hat es nicht ganz ein halbes Jahr gedauert bis ich schon wieder in einem Puff gelandet bin...die Stahlstrasse in Essen...Den ersten Freitag im Monat, habe ich immer mit den Jungs aus meiner Berufsschule verbracht, sobald das erste Geld aufs Konto kam, wurde immer sofort die Sau rausgelassen...dabei haben wir dann auch öfter den Abend in "Table Dance Bars" bzw. im Puff ausklingen lassen...In der Stahlstrasse bin ich dann auch 2x wirklich übel abgezogen worden...da war man als Teenie plötzlih gar nicht mehr so mutig wie man glaubte zu sein...

    Ich war danach viele Jahre paysexabstinent, hatte immer ne Freundin und auch nie das Gefühl nach Paysex süchtig geworden zu sein...Vor etwas mehr als 5 Jahren ging dann meine bis dato längste Beziehung in die Brüche...Ortswechsel, keine Freunde (hört sich trauriger an als es ist, die gab es schon, nur nicht in Norddeutschland) und vor allem völliges Desinteresse an einer neuen Beziehung. Nur die Lust auf Sex ist geblieben und führte mich ins Rotlicht Milleu zurück...
     
    Bärchen dankt dafür.
  5. Macchiato

    Macchiato Team Freiercafe

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    Zwischenbemerkung

    Da wir eine fast gleichlautende Umfrage hatten, die darauf hinauslief, dass viele von uns ihre ersten Pufferfahrungen incl. Motivation beschrieben haben, habe ich mir erlaubt, die passenden Beiträge in dieses Thema zu schieben.

    Die Umfrage findet man übrigens hier:

    > Was hat euch eigentlich das erste mal in den P6 getrieben? <

    Abstimmungen sind weiterhin möglich. :winkewinke:
     
    Sugar_Daddy dankt dafür.
  6. Bimmer

    Bimmer Mitglied

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    Eine Frau trieb mich in den Puff

    Ich hatte mal lange Jahre eine Lebensgefährtin (von meinem 19. bis zu meinem 33. Lebensjahr). Die war ein heißer Feger, ein absoluter Topoptikschuß der Extraklasse. Modelmaß (180 cm), KF 36, ein Traum. Im Bett der absolute Superknaller, das Beste, was mir je passiert ist. Akademikerin, intelligent.

    Nachdem es vorbei war, konnte ihr keine das Wasser reichen. Entweder waren die Mädels zwar sehr hübsch, aber strunzdumm, oder sie waren wirklich nett, aber nicht so der Optikhammer. Im Bett konnte mit ihr eh keine mithalten.

    Da bin ich halt zum p6 gegangen. Da gibts wenigstens annähernd die Qualität (auch wenn da eine Menge noch fehlt).

    Nicht verschweigen will ich: Vor der Beziehung war ich einmal bei einer DL. Thürmchenswall, wurde übel abgezockt. War gerade 18 und wollts mal probieren. Dann bin ich all die Jahre nie zu den Damen gegangen. Keinen Gedanken dran verschwendet.

    Eine einzige Frau trieb mich also in die Arme der Huren.

    PS: Habe meine Ex letztlich mal wiedergesehen. Ist ja jetzt schon ein paar Jährchen her. Ich sage Euch: Auch vor den tollsten Frauen macht die Zeit nicht Halt ;)
     
  7. StevenC

    StevenC Guest

    Ich war mit nem Kollegen der mich zum Puffbesuch eingeladen hat an der Flaßhofstraße - hatte zZ Eiszeit mit meiner damaligen Freundin und da selbiger Freund mich seit langem nervte dachte ich mein Gott geschenktem Gaul.

    Als wir an der Flaßhofstr (Süden) ankamen war es schon ein seltsames Gefühl. Irgendwie nuja muss man erlebt haben. Also die Straße betreten der Plan war 20-30 min zu verfeuern. Mein Kollege suchte sich ne Junge blonde vollbusige - ich war erstmal überfordert und hatte plötzlich all die Sachen die ich übern Strich aus den Nachrichten kannte im Kopf - Zwangsprostitution, STD´s - Aber ich sah dann eine nette Schwarzharige junge Frau (21) nicht viel älter als ich die gerade nen freier wegschickte da sie ihn nicht wollte(kann auch sein das sie seinen Service nicht anbot) also zu ihr hin - den Namen habe ich natürlich vergessen und die Gute nie wieder gesehen. Also aufs Zimmer - erstmal vom Schlag getroffen auf diesen 12-18 qm mußte dieses Mädel, das wohl nur am falschen Ort geboren wurde, "leben" und arbeiten. War schon bedruckend und trotz allem wie die sich da was eingerichtet hat bzw. den Raum personalisierte. Es war seltsam das zu sehen ich fühlte mich irgendwie dreckig/schlecht das in Anspruch zu nehmen und aus ihrer Not Nutzen zu ziehen - was sie mir auch anmerkte. In Schulenglisch sagte sie mir die Preise bzw. 30 € 20 min alles mit. Ich weiß nicht ob ich ohne anfragte. Tja die gute kam aus Weißrußland wobei ich mir sofort sicher war Zwangsprostitution.
    In dem Moment sah ich dann auch erstmal relativ klar in meinem Leben was es außerhalb meiner Welt so gab an Sorgen und Nöten. Natürlich hätte ich das Mädel retten wollen vor allem vor jeden und gleichzeitig wusste ich das ich nichts für sie tun konnte eine seltsame Verzweiflung übermannte mich ziemlich bedrückend. Aber da ich jung war macht dies kaum Probleme und das Mädel fing an ihren "Job" zu machen. Ich konnte mich nicht wirklich entspannen also ging es nicht wirklich gut gab halt FM danach Missio und dann Doggy jedoch keinen Abschuß. Nach gefühlten Stunden und tatsächlichen 10 min dann wieder Gummi runter und HE. es war irgendwie seltsam. Aber es klappte. Da wir immer noch zeit hatten gabs nen bissel AST so gut das ging - ich gab ihr dann noch nen Glücksbringer 5 DM Münze und hoffte das es ihr besser gehen würde leider war uns beiden mir klar das das wohl nicht passieren würde. Als ich ging ließ ich wohl tatsächlich einen Teil von mir in dem Raum.
     
  8. Lurtz

    Lurtz Guest

    Ich habe zuhause nicht das bekommen was mein egoistisches ES meinte zu brauchen und habe daher durchs Internet auf eine Anzeige bei hot-nrw geantwortet und ein date mit einem 19jährigen Mädel für eine Stunde vereinbart.
    Unten vor der Tür hätte ich noch umkehren können und wäre "unschuldig" geblieben. Habe mich dann aber (leider) zusammengerissen und bin zu ihr rauf. Langes Gespräch, sie hat etwas FO gemacht und mir nachher zugeschaut, wie ich mir selbst einen runtergeholt habe - was nicht geklappt hat.:(
    100€ gezahlt (!!!) und mit schmerzenden Eiern nach Hause zurückgefahren.
    Hab dennoch weitergemacht und private dates über gesext.de und Hurenportale gehabt.
    Bin jetzt nur noch in Saunaclubs anzutreffen und habe eine Stammprostituierte in DO-Marten. Für schnelle Nummern bei wenig Kosten geht's ebenfalls nach Do in einen anderen Club.
    Brauche es mittlerweile 1 x wöchentlich. Es ist wie eine Sucht. Gott sei Dank habe ich mein Auskommen, so dass keine Schulden wegen der Fickerei entstehen...
     
  9. SunTzu

    SunTzu Pimplegionär

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    mein erster puffbesuch war mehr zufalls als gewollt und viele faktoren trafen da zusammen.zu diesem zeitpunkt besuchte ich noch die Schule...

    faktor 1, finde die Zeit:
    Ein überausgenervter Deutschlehrer, der uns(mich und 3 Kollegen) für die 1. und 2.stunde raus schmiss da wir zum wiederholten male keine hausaufgaben hatten.

    faktor 2,die Konversation:
    Mark: ja und jetz? was sollen ma die ganzen 2 (schul)stunden machen?
    SunTzu: lass mal zu mc doof oder so fahren
    Olli:weißte was, wir fahren jetz in den pascha!
    die truppe: haha geil, lass ma los!

    faktor3,die bedürftige DL:
    angekommen und durch die gänge über die eigenen füße stolpernd trafen wir auf eine schwarze dl die wohl wenig an kundschaft abbekam und fragte ob wir oder einer von uns interesse hätte. olli verarschte sie erst ein wenig indem er ihr sagte, dass er erstmal ihre titten sehen und fühlen wollte, was sie auch gleich mitmachte. jedoch verneinte er den akt. in diesem moment überkams mich und aus adrenalin wurde geilheit. ich guckte in meinen taschen und hatte nur 15 mark mit. sie fragte erneut ob jmd zu ihr hinein wolle und ich antwortete ich habe nur 15 mark. sie meinte sie würde mir dann schnell einen für blasen. unter applaus betrat ich dann ihr zimmer, zog mir die hose runter und sie legte los.

    aber durch die aufregung, den lachenden kollegen vor der türe und die etwas genervte art der dl(nunja verständlich, vor allem bei der bezahlung) kam ich nicht zum schuss. gut man muss dazu sagen, dass sie auch nicht gerade nen optikknaller war...

    wie auch immer

    nach dem erlebnis fuhren wir zurück zur schule, es warteten noch 4 oder 5 stunden "normaler" unterricht, welche ich strahlend absolvierte :)
     
  10. jaw

    jaw Neuling

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    Wann hattet ihr eure erste Berührung mit dem P6 ? Und wie ist das zu Stande gekommen?

    Hi,

    Thema ist wie es im Topic steht ; )

    Dann fang ich mal an:

    Meine erste Erfahrung war mit 24 auf einer Party wo ich mich nett mit einer Frau unterhalten habe und sie mir dann steckte das sie Prostituierte sei und ich sie doch buchen könnte..

    seitdem bin ich dem p6 verfallen,

    so nun möcht ich eure Storys lesen!
     
    vflpoppen dankt dafür.
  11. The Tiger

    The Tiger Genitalveteran

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    Ich habe bei solchen Rumfragen immer das Gefühl, da ist einer, der mehr als anonyme Daten erhebt .... Gleichwohl:

    1. Erste Berührung: mit 18

    2. Zustandegekommen ist es mit einer Prostituierten .... in der Flasshofstr. ... in OB .... es war vermutlich der Trieb ....:p ... also meiner ....
     
    vflpoppen und MrBoDangles danken dafür.
  12. jaja

    jaja ganz lieb

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    wann: mit 20 Jahren

    wie: auf einer Fahrt in den Westerwald einen Wohnwagen mit Herzchen gesehen, auf der Rückfahrt dann spontan dort angehalten

    Fazit: Es war unterirdisch! Vielleicht will ich auch deshalb heute in keine Wohnwagen mehr rein. Ich hab mir gedacht, nö - das brauchst Du nicht.
    Naja - man sieht, was draus geworden ist.
     
    vflpoppen dankt dafür.
  13. GINA

    GINA DIE Gina®

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    ...

    Mein erster Kontakt war mit damals süßen 14 (!)... ich war jung... ich war auf Trebe... ich brauchte Unterkunft und Essen... das ganze war in Hamburg im Hafenhotel (in der dort angeschlossenen Bar) und dauerte ca. 1/2 Jahr. Von daher war dann mein "Zweitkontakt" mit 42 kein wirklicher Späteinstieg und ich wußte auch genau auf was ich mich einlasse :D
     
  14. Palau

    Palau Stammschreiber

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    Verdammt lang her, verdammt lang.

    .... in München, als es dort in Schwabing noch das Yellow Submarine und das Schwabylon gab, alles längst abgerissen.

    Für meine Diplomarbeit hatte mir ein namhaftes Unternehmen in München ein Thema und die entsprechende Unterstützung geboten. Teil der Unterstützung war ein Appartement in den Hochhäusern hinter dem Holiday Inn.

    München war mir fremd, ich hatte Glück, weil ein jüngerer Bruder an der Hochschule für Film und Fernsehen einen Studienplatz hatte und so schon ein Semester Schwabing studiert hatte, und mir für die geringe Freizeit, meist nach 0 Uhr, mit Tipps dienen konnte.

    Ein Tipp war das Püff, wobei die Ü-Striche so dicht 'drauf gesetzt waren, dass ich zunächst PUFF gelesen habe. Dort trafen sich zu später Stunde die Kreativen, von denen es in Schwabing einige gab. Mein Bruder als Film-Student gehörte dazu, ich war als Bruder lediglich assoziiert. Der Technik-Freak, war ich, und komisch wirkte ich allemal, weil ich weder Bier noch sonstigen Alkohol trinken wollte.

    Wenn ich mal vor 12 schon da war und von den vagabundierenden Zeitungsverkäufern einen Abendzeitung gekauft hatte, war ich beliebt. „Gib' mal deine Zeitung, brauch' 'ne neue Bude“, oder so, angelte sich Dieser oder Jener den Anzeigenteil. Dann hörte ich aber auch:“Guck mal hier Model 18, blond 170/50 Kilo!“

    Irgendwann habe ich dann auch die Zeitung mal komplett durchgeblättert und die Seite gefunden wo Model über Model annoncierte. Neugierig habe ich dann die Anzeigen komplett studiert, bis zu der Erleuchtung, dass meist die Leopoldstrasse genannt wurde. Da auch immer eine Appartement. angegeben war, habe ich mal verstohlen auf meinen Schlüsselanhänger geguckt, der so'n Gewicht dran hatte wie die Hotelschlüssel. Siehe da, da stand drauf: Leopoldstrasse 194, genau die meist genannte Hausnr..

    Das die Nr. des Appartements auch die Extend-Nr des Telefon war, erschloss sich von selbst. Diagonal lesend scannte ich die Seite um Apartment-Nr. in der Nähe meines Appartements zu finden.
    Fand ich, fast genau gegenüber. Da erinnerte ich mich auch, schon mal eine junge Frau in der Tür verschwinden gesehen zu haben, die ich im Aufzug schon mit Interesse wahrgenommen hatte.

    Zunächst reichte mir die Information: „Da wohnen so welche!“ Bis zu einem Freitag, wo ich mich nicht vor einer Geburtstagsfeier drücken konnte und dann 2 Glas Sekt getrunken hatte, mein Auto stehen ließ und mit der U-Bahn nachhause fuhr. In der U-Bahn reifte die Erkenntnis, verdammt tolle Frauen gibt’s hier, ich sollte öfter die U-Bahn benutzen.

    Zuhause angekommen, plagte mich jetzt der Übermut. Einige Male hatte ich den Hörer des Telefons in der Hand und schon die ersten Ziffern der Nummer des Appartements gegenüber gedreht, ja man drehte noch die Wählscheibe, aber vor der letzten Ziffer abgebrochen und wieder auf die Gabel gelegt.

    Jetzt fing ich an zu spinnen und stellte mir vor, was die coolen – OK, den Begriff kannte ich da noch nicht in diesem Sinn – was die coolen Jungs vom „Film“ jetzt machen würden.
    Jetzt tue ich mal so, als wäre ich der John in dem grünen Cordanzug!
    Sie, die ich anrufe weiß ja gar nicht wer ich bin.

    Erschrocken war ich schon, als sich nach zweimal „Ring Ring“ einen Stimme „Hallo“ sagte, aber ich war jetzt John:“ Kannst du einem Junggesellen helfen?“ Ob der Tonfall jetzt „cool“ klang?

    Auf jeden Fall antwortet dieselbe Stimme lachend:“Aber klar doch!“
    John:“Kannst Du auch Hemden bügeln!“
    Die Stimme angemessen Ernst:“Im Ernst?“
    John:“Klar doch!“
    Die Stimme:“Wo bist du den?“
    John:“Im selben Haus wie du!“
    Die Stimme:“Das weiß ich!“
    John:“Äh, woher?“
    Die Stimme:“Hausanruf klingelt anders, immer zweimal kurz!“,“Und wo bist du jetzt?“
    John:“Direkt gegenüber!“
    Die Stimme:“Echt?“,“Hast'e den wenigstens ein Bügeleisen!“
    John:“Ja, wieso!“
    Die Stimme:“Ich komm' rüber!“

    Sie kam rüber! Lachend:“Sonja, Hallo!“
    „John“, blieb mir im Halse stecken:“Paul!“

    Sonja studierte Betriebswirtschaft. Die Abkürzung BWL kannte noch keiner. Aber irgendwie war Sonja schon einen BWLerin:“Das teure Appartement muss sich bezahlt machen!“
    Aber auch:“Auch für Geld tu' ich's nicht mit jedem!“


    Bügeln konnte ich besser als Sonja. Sie konnte besser Ski-fahren als ich.
    Mein Auto gefiel ihr: VOPO 914 , Sonnengelb, mit Skiern drauf offen zu fahren.
    An Wochenenden fuhren wir nach Garmisch zum Skifoarn.
    Ins Püff ging ich seltener.

    Bügeln hatte ich im Betrieb meines Vaters gelernt, der als Schneidermeister damals noch 20 Leute beschäftigte. Da ich es schnell und gut konnte, durfte ich Sojas Klamotten bügeln. Irgendwann legte sie mir 20 Mark auf den Tisch, neben ein paar gebügelte Blusen mit den Worten:“Die kriege ich nachher!“ Meine gerunzelte Stirn wirkte fragend:“ Gibst du mir gleich, wenn ich dich genagelt hab'!

    Ich habe sie ihr nicht gegeben! Sie hat sie sich genommen! Verdient hatte sie eigentlich mehr!

    Nach 3 Monaten in München war ich nur noch sporadisch dort, das war dumm von mir.
     
    wilco1000, vflpoppen, Legio und 3 andere danken dafür.
  15. AND

    AND Stammschreiber

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    mit dem linienbus in den WoPu:p

    ich war 17 und mich trieb einfach die Neugierde wie das so ist mit einer DL.

    Jungfrau war ich nicht mehr aber viel Erfahrung hatte ich nicht.
    Das war damals auf der Hugostr. in Moers.

    Der Bus hielt quasi vor der Tür und es war Winter und ich zögerte aber mir war kalt und dann schellte ich.

    Eine hübsche DL mit großen dingern die mir was zu trinken anbot und 50 mark haben wollte für 30min. Bißchen fummeln, über die Titten hergemacht und nach einem kurzen Ritt war es schon vorbei. Sie beschwerte sich noch das ich kalte Hände gehabt hätte.

    War keine 10min in der Wohnung und dann hatte ich erstmal jahrelang genung vom p6. Dann mal wieder mal wieder nicht in den letzten 15 Jahren.
     
    vflpoppen dankt dafür.
  16. vflpoppen

    vflpoppen Gutmensch

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    Mein erstes Mal P6

    Ich war schon alt (ich glaube 27 oder 28) als ich meine P6 Entjungferung erlebte. Damals war ich mit einem guten Freund (übrigens auch Forenkollege) und unseren damaligen Freundinnen in Amsterdam unterwegs, wo wir Kerle eine Boy`s night und unsere Damen eine Girl`s night hatten - also getrennte Wege gingen.

    Unser erster Besuch war in der Bananen Bar, wo sich u.A. eine dicke farbige Mutti untenrum Bananen einverleibte. :D
    Danach folgte ein Besuch in einer Tabledance bar und einer Peep-Show.

    In der Peepshow schon einen runtergeholt und danach sehr angeheizt durchs Rotlichtviertel gestiefelt, wo ich mein erstes Mal auf einem P6 Zimmer mit einer grottenschlechten Nummer mit einer jungen farbigen verbrachte. Ich fühlte mich sehr unwohl danach.

    Um das Unwohlsein zu beseitigen, besuchte ich danach noch eine Indonesierin auf dem Zimmer, da zwar ordentlich teuer war aber guten Service lieferte, was allerdings kein Vergleich mit den Zimmern ist, wie ich sie heute bei **** erlebe. :D

    Danach gings für mich wacker auf dem Eierberg weiter :). Mit Clubbesuchen habe ich erst im zarten Alter von 34 angefangen. Ich habe also noch einiges aufzuholen.
     
    The Tiger dankt dafür.
  17. Struwwelpeter

    Struwwelpeter one ring to rule them

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    Oppidum Ubiorum
    meine (Einstiegs-)Story gibt es hier nachzulesen.
     
  18. michaili

    michaili Bekannter Schreiber

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    Ort: München
    Zeit: FJS rules ok

    War gerade Zivi & wollte eigentlich bloß meinen Kumpel (aah, Spezl ...) nach Hause fahren, der voll des süßen Starkbiers war, wie es sich für Wochenendausgang beim Pionierbataillon gehörte. "Halt mal da an, ey, " lallte er plötzlich... Widerspruch zwecklos.

    Sage nur: Straßenstrich Obermenzing, unterirdisch, 25 Mark … aber laue Sommernacht … die Beine der Girls im Scheinwerferlicht gaben mir mehr als die hilflose Nummer in der 2-türigen Karre (Ford 15 M P6 Coupé – der hieß wirklich "P6" …).

    Seitdem: FJS is nich mehr, der Kumpel dito (die Leber …). Bloß der Ford kreist sicher noch irgendwo, als Bettgestell oder Konservendose. Michaili machte ein paar Jährchen P6-Pause, dann nicht mehr, dann wieder …. schließlich schlug dat Schicksal zu - andere Geschichte.
     
  19. Legio

    Legio Clubber

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    Struwwels Geschichte hatte mich schon damals überlegen lassen, in welcher chronolgischen Reihenfolge meine P6-Karriere begann.

    Zu meinem Erschrecken bekomme ich das gar nicht mehr zusammen, obwohl das erst so vor ca. 12 Jahren mit regelmäßigen Besuchen richtig los ging.

    Das erste mal war aber Mitte der 90er Jahre.
    Bis dahin war das für mich überhaupt kein Thema und nur ein Zufall und reichlich Alkohol brachten mich dazu, es doch einmal auszuprobieren.

    Von Zeit zu Zeit war ich zu Partys in Aachen eingeladen.
    Für Unterkunft war immer in irgend einer Studi-WG gesorgt und wurde im Vorfeld von den Jungs und Mädels dort organisiert. Meist landete ich sogar in rein weiblichen, so dass ich fast immer meine Luftmatratze nur pro Forma aufbauen musste.
    Irgendwann bin ich dann mal bei zwei Jungs gelandet, weil die Bewohnerinnen meiner Stamm WGs entweder grad in festen Händen oder nicht vor Ort waren.
    Aber diese Wohnung lag direkt neben einem Eckhaus der Antoniusstraße.
    Als ich also irgendwann des nachts alleine vom Partyort zu Fuss zur Unterkunft taperte, war die Neugier doch groß genug, mal die zehn Schritte weiter zu gehen und einen Blick in die Straße hineinzuwerfen .... und dann natürlich auch hindurch zu gehen.

    [Einschub]

    Dass es diese Straße gab, wusste ich schon lange, schließlich hatte mir Jahre zuvor der Vater einer Jugendfreundin (eine Fernbeziehung in einem Aachener Vorort) mal beim Bierchen erzählt, wie er mit Komilitonen in seiner Zeit als Bauing-Studi dort in einer von langer Hand geplanten Aktion die Tür des ersten Hauses in Richtung Dom blitzschnell zugemauert, während ein Spezi dort den von ihnen spendierten Freifick eingelöst hatte. Und Töchterchen hat mir beim anschließenden Bummel durch Aachen City vom Parkhaus aus natürlich die Straße (und ich meine auch die betroffene Tür) gezeigt. :cool:

    [/Einschub]

    Da ich also ganz alleine und das mit den Schaufenstern natürlich total spannend war hab ich mich natürlich anquatschen lassen und bin schnell darauf gekommen, dass die Preisgestaltung sehr einheitlich schien.

    Irgendwo in der Mitte der Straße war dann eine dunkelhäutige Schönheit und getreu dem Motto, wenn schon zahlen, dann exotisch bin ich rein.
    Ihren Namen habe ich längst vergessen und die Nummer war auch sehr unspektakulär bis auf die Tatsache, dass sie aus irgendwelchen Gründen keinen vaginalen Sex haben wollte sondern lieber Anal ohne Extrakosten ich dafür aber vorsichtig machen sollte. Französisch und Verkehr war beides Safe.
    Ich meine, die Sache hat mich 50 DM gekostet und war recht zügig beendet.

    Danach war das Thema dann erstmal für mich durch, quasi als auch mal probiert abgehakt.

    Zeitungsanzeigen zu diesem Thema habe ich eigentlich nie beachtet.
    Zwei, drei Jahre später -immer noch Student- sass ich dann zu Hause an meiner Diplomarbeit und konnte mich nicht aufs Thema konzentrieren.
    Also hab ich doch meine damalige Lieblingssuchmaschine Altavista befragt, welche Zerstreuungsmöglichkeiten ich denn in meiner Umgebung finden würde.
    Und so stiess ich erstmals auf ein Fickforum, den World-Sex-Guide. :idee:

    Die beiden Berichte, die ich dann gelesen habe, liessen mir das Wasser im Mund zusammen laufen. Das klang doch nun mal ganz anders als das, was ich mir unter P6 vorgestellt habe (damals nämlich entweder Schaufenster oder schummrige Bars mit teurem Alkohol).
    Sie sind immer noch nachzulesen: Klick
    (Address: FKK-Club , (FKK Club means nudist club) Hoechsten 2 Wuppertal-Elberfeld)


    Meine Augen wurden groß, denn oft bin ich quasi daran vorbei gelaufen oder gefahren, ohne eine Idee zu haben, was hinter diesen Mauern abgeht.
    An diesem Tag beliess ich es dabei, einmal Fick-around-the-world zu lesen, am nächsten Tag war ich dort.
    Parkplatz fast vor der Haustür gefunden (gar nicht einfach in dem Viertel), kein Schild an der Tür aber die goldende Klingel - hier bin ich, macht auf!
    Nichts passiert. Ein Blick nach oben lässt eine böse Vermutung aufkommen: alle Rolladen sind herunter gelassen. Das ganze Haus wirkt tot, auch ein zweites und drittes Klingeln bleibt unbeantwortet. Frust. :frust:

    Und ab diesem traumatischen Erlebnis fehlt mir die Reihenfolge in der Kette, außer dem Wissen, dass ich jetzt mehr wissen wollte über die Szene.

    Ich vermute folgende Reihenfolge:

    - Entdeckung des Vulkan (1998/9)
    - Mehrere Besuche eine Nachtclubs in Moers (ich meine Rheinberger Str., Name vergessen) den es heute wohl auch nicht mehr gibt. Dort der Erkenntnisgewinn, dass es im P6 auch FO gibt. (Anfang 2000)

    Da ich auf dem Vulkan bei meiner Anfrage nach FO eigentlich nur Absagen erhalte, bemühe ich wieder das Internet und entdecke das Kölnforum. (wohl ebenfalls in Jahr 2000).

    Hierdurch lernte ich das Blue Note in Düsseldorf Rath kennen und lieben und kurz danach den Ableger Haus Dupont in der Opitzstraße ebenfalls in Rath.
    Dieses Dupont vermisse ich übrigens noch heute. Von außen ein Privathaus mit Unkleide im Keller, in der ersten Etage Wohnzimmer als Aufenthaltsraum und Küche mit Kühlschrank zur Selbstbedienung, ein einziges Fickzimmer mit einem großem Bett für 2 oder mehr Paare und einem kleinen Bett (oder waren es zwei kleine?) unterm Dach. In Erinnerung ist mir nochsehr gut, als ich bei meinem Erstbesuch nach Ankunft auf Toilette wollte musste ich durch dieses von drei Paaren besuchte Zimmer durch und stand dann mit einer Mordslatte vor dem Pott während sich grad eine vor der Tür die Seele aus dem Hals schrie. :D

    Parallel lese ich Kleinanzeigen und entdecke hierdurch : Das LaLuna! :D
    Dort finde ich genau das, was in Wuppertal Jahre zuvor zu finden hoffte.
    Partystimmung, teils nackte Frauen, Sex auf dem Sofa, wenn gewünscht.
    Außer der Theke, Sauna, Sofas und den Duschen hat der Club heute natürlich nichts mehr mit dem von heute zu tun, da die Frauen meist aus Deutschland kamen und AO sich nur in Ausnahmen ergab, wie in allen anderen Clubs auch.

    Ob ich aber erst im BN oder erst im LL war: ich weiß es nicht mehr ...

    Ende 2001 eröffnet das Cocoon in Wuppertal und ist für ein oder zwei Jahre mein neuer Lieblingsclub, weil auch hier nette Frauen sind, man insbesondere nachmittags im Clubraum in gemischter Runde bei netter Unterhaltung zusammensitzen kann. Wollte man von der Unterhaltung nichts verpassen, ging bei den meisten Frauen auch alles direkt unten auf der Couch. Nur Rosa (heute in der Freude aktiv) hat sich da immer geziert.

    Nach zwei Jahren war dann aber alles anders im Cocoon, auch die Besetzung des LL war nicht mehr so dolle wie zu Beginn und so entstand im Jahre 2003 der Forennick Legio ...
     
    have-fun und Rivera danken dafür.
  20. hierundda

    hierundda Guest

    Immenburg in Bonn

    Tja ich war gerade süße 18 Jahre alt, da bin ich häufiger mit einem Bekannten durch die Immenburg zum gucken gezogen. Dieses machten wir in unregelmäßigen abständen so zwei jahre lang, dann war erstmal Ruhe und ich hatte noch keinen sexuellen Kontakt zu einer DL. Konnte mir auch nicht vorstellen für etwas zu zahlen was ich auch so haben konnte.

    Dann, ca. 3 Jahre später wurde meine Frau schwanger und der Sex weniger. Ich bin also nochmals in die Immenburg, zum gucken gegangen. Da sprach mich eine dunkelhäutige Schönheit an und versprch mir für 70 Mark den Himmel auf Erden. Sie hatte große Brüste und dunkle Haut, also genau das was ich zuhause nicht hatte. So ließ ich mich überreden und hatte dort das kürzeste Zimmer meines lebens. Sie ritt mich, ich streichelte Ihr Brüste und spritzte nach 2 Minuten ab.

    Danach war etwas Ruhe, dann ließ ich mich ein halbes Jahr später in HH abzocken, Herbertstraße, 250 DM für eine schlechte Nummer.

    Ab da war ich ab und an im laufhaus bis ich vor ca. 10 Jahre eine steile Karriere startete.

    Heute bin ich ca. einmal wöchentlich im P6 aktiv und ständig auf der Suche nach dem ultimativen Kick, den es aber, leider, nicht gibt. Wenn ich meine das war er kommmt danach ein neues Kopfkino und es geht vom neuen los.