Zwei "Escortdates" im Grenzbereich

Dieses Thema im Forum "Hornbachschleife (HBS) Dortmund" wurde erstellt von albundy69, 16. Februar 2011.

  1. albundy69

    albundy69 Womanizer

    Registriert seit:
    1. September 2009
    Beiträge:
    11.121
    Dankeschöns:
    35.339
    Ort:
    In der verbotenen Stadt
    Ich bin Euch noch zwei Beschreibungen spezieller Escortdates schuldig, die weniger zum Nachficken als vielmehr als Milieubeschreibung der derzeitigen Situation am Dortmunder Strassendstrich dienen sollen.

    Teil 1: Die tapfere 20 Euro Hure

    Angetrieben von meiner Szenesucht trieb es mich an einem recht kalten Morgen in den Dortmunder Norden um einmal nach dem Rechten zu schauen. Morgens stehen sehr wenige Damen an der Strasse, die üblichen Drogensüchtigen, die Oma mit dem Koreanischen Kleinwagen, eine dicke schwarze und ein paar aufgebrezelte Bulgarische Abzockerinnen verlaufen sich auf dem schmuddeligen Areal, auf dem neuerdings 15 Euro abgedrückt wird jedoch noch nicht einmal ein kostenloses Scheißhaus bereitsteht und auf dem man seine Karre in zu 40% zerstörten Fickboxen parken muss, will man die schnelle Nummer zwischendurch schieben.

    Vielen der Damen sieht man die Kälte an. So stehen halb zitternd eingemümmelt in dicken Klamotten, Pudelmützen und schal dort. Diejenigen die in Strumpfhosen und kurzen Röckchen zittern werden i.d.R. mit Drogen und/oder Alk auf Betriebstemperatur gehalten.

    Ich drehe 3-4 Runden, beobachte die Polizei dabei, wie sie nicht angeschnallte Mitstechern um ihr Bares erleichtert und beschließe, desillusioniert das Weite zu suchen. Auf der Mallinckrodtstrasse beobachte ich Bulgarinnen, mit denen ich öfters intim war dabei, wie sie ihre täglichen Einkäufe erledigen, manche haben einen düsteren Freund in Trainigsanzug und langem angeklatschen gegeelten Haar an der Seite, andere bewegen sich in Grüppchen zur Arbeit.

    Ich biege in die erste Seitenstraße rechts ein, und beobachte Gruppen südländischer Herrn vor den Häusern sitzen, Teilweise auf Campingstühlen. Dazwischen Personal vom Ordnungsamt, das in diesem Viertel seinen Streifendienst tätigt.

    Bekanntlich wird dort nun rigoros die Prostitution bekämpft. An den Einfahrten in dieses Viertel stehen Polizeiwagen und beobachten die Lage. Ich fahre alle Strassen ab und sehe an den Rändern vereinzelt sehr junge Damen stehen, die etwas desorientiert blicken, aber meinen Wagen nicht außer Augen lassen. Scheinbar bin ich einer der bekannteren Pappeneimer.

    Irgendwann lande ich in einem kleinen Stau fahre in Schrittgeschwindigkeit über eine Verkehrsschikane als aus einem Hauseingang eine kleine Gestalt in einem roten Trainingsanzug aus der Altkleidersammlung und zerrissenen Schuhen winkt und mich zum Anhalten bittet. Ich lasse die Scheibe runter und eine Dame mit schmalem dunklen Gesicht und riesigen Augen fragt mich in erstaunlich verblüffend gutem Deutsch, ob ich zu ihr kommen möchte. Sie mache es mir besonders gut und es sei auch alles sehr günstig. Ich zögere, da ich mich in einem Sperrbezirk befinde, vergewissere mich im Spiegel, daß die Ordnungshüter mich nicht sehen.

    Sie nimmt neben mir Platz und sie sagt, dass ich für 20 Euro zu ihr kommen kann und sie mir dafür sehr gut einen bläst, sie leitet mich aus dem Viertel heraus auf die Gegenüberliegende Seite der Bornstrasse und in einer Seitenstrasse, in der auschließlich mit Brettern verrammelte Erdgeschossscheiben sichtbar sind werde ich gebeten zu parken. Die Dame bittet mich, ein wenig zu warten, sie verlässt mein Auto und verschwindet in einem Hauseingang.

    Ich überlege, Gas zu geben, da mein Wagen ein paar technische Wertgegenstände im Kofferraum hat, die Neugier zwingt mich jedoch, ihr zu folgen. Ich drücke eine Tür ohne Schloss auf, die durch Grafittis verunstaltet ist, als aus einer Tür am Ende des Flurs der Kopf der Dame herausragt. Ich soll mich leise bewegen, damit niemand etwas mitbekommt. Ich komme in eine kleine Wohnung, in der es kein Strom gibt, aber aus dem familiäre Töne aus einem Nebenzimmer klingen. Babygeschrei versetzt mich in eine unheimlich angespannte Stimmung.

    In einem kleinen 9 Quadratmeterraum, in dem das Licht nur durch eine Bretterluke scheint soll unser Tete a tete nun stattfinden. Das Zimmer hat keine Einrichtung außer einem umgeworfenen alten Sperrmüllsofa und einem Sessel, aus dem das innerer herausquillt. Auf dem Fußboden liegen Zeitungen, an den Wänden hängen religiöse orientalische Bilder. Ich übergebe der Dame wie vereinbart 20 Euro und wir entkleiden uns vollständig. Mit Schaudern male ich mir aus, was passieren würde, wenn nun eine dritte Person den Raum betritt, meine Hose schnappt und mit meinem Wagen wegfährt. Aber es bleibt ruhig.

    Ich werde gebeten, mich aufs Sofa zu setzen und mich zu entspannen. Die Dame, knapp 150 cm klein und mit einer dürren Konfektionsgröße von maximal 30 ausgestattet kniet sich vor mich und nimmt wie ein ausgebuffter Profi meinen schlaffen Schwanz in den Mund und beginnt aberwitzig gut zu blasen. Zwischen durch fragt sie mich, ob se es auch gut macht, vollkommen irritiert staune ich Bauklötze, als sie sich unterhalb die Eier begibt und mir an die Rosette geht, als wäre es das normalste der Welt.

    Mich macht diese Situation seltsamerweise geil und ihre witzige Art und die entgegen meiner sonstigen Erfahrungen mit Bulgarinnen bemühte Art verblüfft mich. Ich bitte sie aufzuhören, weil ich spüre, dass ich in dieser Situation unweigerlich Spritzen muss und wir entschließen uns zu ficken. Sie mit dem kleinsten Arsch ausgestattet, der mir je untergekommen ist hockt sich rückwärts sitzend über mich, nimmt meinen Schwanz und schiebt ihn sich blank in die unrasierte Fotze. Ich weiß nicht, wie mir geschieht, sie reitet und rotiert ein Becken, bei dem man fürchtet, sie auf links zu ziehen, ich schreie Vorsicht...ihr ist es egal und ich pumpe die komplette Ladung nach kurzer Zeit in sie hinein.

    Sie fragt mich, ob es denn gut war, und ob ich nicht jeden Tag vorbeikommen möchte, ich suche händeringend nach einer Säuberungsmöglichkeit und bin vollkommen konsterniert über die Lockerheit, mit der die Dame sich durch die groteske Situation bewegt. Selbstverständlich liegen keine Feuchttücher bereit. So spendiert sie mir ihr T-Shirt, wischt damit meinen Schwanz sauber, wischt sich den tropfenden Samen aus der Fotze und zieht das Ding danach wieder an.

    Da ich ansonsten nur größere Scheine bei mir habe und mich eigentlich schäme, nur 20 Euro gegeben zu haben kippe ich mein gesamtes Kleingeld aus und überlasse es der Dame, die noch einmal wiederholt, dass ich doch bitte jeden Tag kommen möge. Sie sei arm, kann ihren Strom nicht bezahlen und das Baby hat Hunger.

    Ob ich sie zurückfahren soll wird verneint. Sie müsse nun etwa zu Essen kaufen und ich werde mit großem Dankeschön verabschiedet.

    Die Situation noch nicht verarbeitet gilt mein Erster Gedanke meinem Auto, neben dem 2 Junge Südländer stehen und mich seltsam anschauen. Alles komplett. Ich verlasse das Areal mit quietschenden Reifen und begebe mich Heim, um mir dort ein ausgedehntes heißes Bad zu gönnen.

    Am Nachmittag fahre ich zurück an diesen Ort und die kleine tapfere Dame steht wieder an derselben Stelle. Doch ich fahre an ihr vorbei.

    Schlechtes Gewissen? Ich weiß es nicht. Vielleicht meiner Krankenkasse gegenüber, der ich durch riskante Sexpraktiken ein höheres Risiko aufbürde. Der Dame gegenüber? Nein. Sie weiß was sie tut und tut es aus Not ihr Kind durchzubringen heraus. Wenn nicht mit mir, dann mit jemand anderem. Ausnutzen einer Notsituation? Schwer zu beantworten. Sie bat mich, wiederzukommen machte einen überwältigenden Service, der mir schon fast unheimlich war.

    Unheimlich, dass es so etwas 5 km von meiner doch recht gesitteten Wohngegend überhaupt gibt.

    Teil 2: Die überwachte Tür

    Von Anbeginn meiner Straßenstrichficker-Karriere treffe ich immer wieder auf eine kleine Gestalt, von der ich weiß, dass sie seit ihrem 12. Lebensjahr den Körper hinhält, die ich in ihrem Drogenrausch als durchgeknallte Abzockerin erlebt habe, die in anderen Boards als negativer Inbegriff der HBS Türk-Bulgarinnen gilt, eine Drehtür ohne Gleichen, die auf mich aber eine Anziehungskraft sondergleichen ausübt.

    Vergleiche: Diverse Berichte aus meinem Elena-Thread

    Elena war lange von der Bildfläche verschwunden wegen Schwangerschaft, doch immer wieder kommt sie zurück und immer wieder klingelt dann mein Telefon, wo einer meiner HBS Kollegen mir mitteilt, dass sie wieder da ist. Es wirkt auf mich wie ein Magnet weil ich ihre Art sehr anziehend empfinde.

    So begebe ich mich an einem Tag, an dem BVB Fans die Parkplätze vor meiner Tür blockieren mitten an einem kalten Januarabend Richtung Norden. Abends ist recht viel los dort. Das Befahren der Schleife funktioniert nur im Schritttempo und die selben Gesichter wie eigentlich immer warten darauf, dass einer der vielen Gaffer einmal anhält.

    So ergibt es sich bereits auf der ersten Runde, dass neben mir eine dunkel gekleidete Dame plötzlich zum Sprint ansetzt, laut Schaaaatz ruft, die Tür aufreist, sich auf meinen Beifahrersitz schwingt, die Heizung auf volle Pulle dreht und mich mit einem spitzen Schmatzer begrüßt.

    Nunja, ich kann mich dagegen nicht wehren, schließlich bin ich eh nur wegen Elena auf die Piste gefahren. Der Holzverhau ist mir zu ungemütlich, der Escort zu uncharmant.

    Ich sehe, dass Elena friert und schlage ihr deshalb vor, dass wir uns bei mir daheim ein wenig aufwärmen. Wir einigen uns auf 70 Euro, sie kramt sich die dicke Spermadecke von der Rückbank und zittert, will es nun mal Arschkalt ist, wenn man sich mit einem schwarzen Minirock den ganzen Abend auf die Strasse stellt.

    Zwischendurch nervt das Telefon. Sollte das Elenas Überwacher sein, der sie auf Schritt und tritt verfolgt? Nein...ihr ex Freund ist in Bulgarien, sie ist Single und ganz entspannt. :rolleyes: Schön zu spüren, dass eine Dame sich mit zunehmender Zeit unabhängig machen kann. Ihre Kleidung ist nicht mehr nuttig sondern glatt elegant. Kleines schwarzes, hohe schwarze Stiefel, neue modische Frisur und ihr Deutsch wird auch immer besser.

    So drehen wir in unserem Viertel einige Runden bis wir direkt vor meinem Stamm-Supermarkt halten und ich mit der meistegefickten Hornbachdame auf Stöckelschuhen im Schlepptau an 10 seltsam schauenden Nachbarn vorbei eiere und im Stechschritt in Rekordtempo den Weg vom Auto in die sichere Wohnung zurücklege.

    Naja. Arbeit macht hungrig. So gilt unser erster Gang nicht dem gemeinsamen Bad, sondern eine ausgekühlte ausgehungerte Dame futtert meinen gesamten Bestand an Toast weg, Schokojoghurt und Nutella ist nicht ihr Ding, so muss der Käse dran glauben.

    Ich lasse das Badewasser ein höre aber, wie zwischendurch immer das Telefonklingeln weggedrückt wird und Elena mit zunehmender Dauer immer hektischer wird. Statt zu Baden zieht es sie ins Schlafzimmer. Dort ist es ihr jedoch zu kaaaaalt. So begeben wir uns samt Bettdecke ins Wohnzimmer wo ich mich entkleide.

    Routiniert geht sie in Klamotten an meinen Schwanz und wichst mechanisch. Ähem, Hüstel, Hüstel....Möchtest Du Dich nicht ausziehen? Nein zu kaaaalt. Ich spüre, wohin die Reise geht, frage sie wie bei den zig Besuchen zuvor, ob man ihr helfen kann, sie drückt das Telefon weg, macht sich zumindest unten herum und an den Titten frei und sagt, Komm Schatzi Ficken. Dir Stimmung ist dahin und ich bereue die Kohle, dringe vorsichtig in sie ein und spüre, dass es ihr unangenehm ist. Maaaach schnell schneller, keine Zeit. So erhöhe ich das Tempo, sehe, wie sie sich am Ledersofa festkrallt und das Gesicht verzerrt. Komm schon Komm schon. Wo soll ich hinspritzen? Kein Problem. Mach Muschi aber schneeeeeellll. So ackere ich ein wenig uns spritze ab.

    Sie ist Platt wie eine Flunder, obwohl unsere Session nur halb so lange dauerte wie alle anderen Dates. Ob sie krank ist frage ich, als ich vor ihrem Becken eine flüssige Laache sehe. Nein: Ich bin im 4. Monat schwanger und habe Schmerzen....

    Analyse der Flüssigkeitsllache ergibt, dass sich Elena wahrscheinlich vor Schmerzen bepisst hat. Und ich stehe hilflos da, schäme mich, dass ich es überhaupt gemacht habe und versuche mit ihr zu reden. Da geht schon wieder das Telefon. Schnell schnell. Zurück, Verboten so lange wegzubleiben. Ich biete ihr viel Geld an, nur dass sie da bleibt. Erzähle ihr einen von Hilfeorganisationen. Keine Chance. Sie MUSS zum Einsatzort zurück.

    Ich trotte hinter ihr her und frage mich, ob ich im falschen Film bin. Sehe mich selbst als Idiot an, der bei Übermittlung meiner ernstgemeinten Hilfeangebote wahrscheinlich wie ein nichtswissender Trottel wirke, überlasse ihr meine Zigaretten und eine Flasche Mineralwasser und verlasse die Schleife...

    Mit dem festen Vorsatz, nie wieder zu kommen.

    Mal sehen, wie lange das anhält.
     
  2. StevenC

    StevenC Stammschreiber

    Registriert seit:
    27. November 2010
    Beiträge:
    1.003
    Dankeschöns:
    583
    Hmm ernsthaft sehe ich da kein Problem

    • das Mädel scheint dort mehr oder minder freiwillig
    • ohne Abzocke
    • einem ihrem Bildungsstand und Neigungen entsprechendem Verdienst nachzugehen.

    Es stellt sich nur die Frage ob es im Sperrbezirk, war weil du sonst damit eine Straftat begangen haben könntest.

    Aber so lange das Mädel

    • dort rumsteht
    • keine Anzeichen von Mißhandlung aufweist
    • und sogar deutsch kann

    so lange sehe ich da keine moralischen Bedenken die hier greifen sollten im Vergleich zu irgendeiner anderen Sexuellen Dienstleistung die man erwerben kann.
     
  3. Smiley

    Smiley Auguries & Riehsörtsch

    Registriert seit:
    9. August 2010
    Beiträge:
    3.730
    Dankeschöns:
    1.533
    Ort:
    in der Mitte
    @Al

    Boah - da würde ich tagelang Moralprobleme haben!

    Ja das ist nun die große Frage, ob du/man(n) ihr hilft, wenn gar keiner kommt oder ob das alles nur noch schlimmer wird!
    Das ist wie mit den Kakao-Kindern!

    Eine schlüssige Antwort habe ich da auch nicht ... eher ne radikale "Rausholen und in Heim schaffen bis wenigstens das Kind geboren und aus dem Gröbsten ist".

    Das Leben könnte schön, wenn es nicht diese Schattenseiten gäbe, die ich ja auch zu genüge kenne.
     
  4. Smiley

    Smiley Auguries & Riehsörtsch

    Registriert seit:
    9. August 2010
    Beiträge:
    3.730
    Dankeschöns:
    1.533
    Ort:
    in der Mitte
    Also da muss ich dir widersprechen.

    Wenn sie das SO gesagt hat
    dann besteht für mich kein Zweifel, dass ein Abhängigkeitverhältnis mit strikten Weisungen besteht!:scared::schreck:
     
  5. albundy69

    albundy69 Womanizer

    Registriert seit:
    1. September 2009
    Beiträge:
    11.121
    Dankeschöns:
    35.339
    Ort:
    In der verbotenen Stadt
    @ceon

    Zur Klarstellung: Steven hatte seinen Beitrag geschrieben als ich Teil 2 noch nicht geschrieben hatte. Er sich auf Dame 1. Bei Elena ist Überwachung offensichtlich.
     
  6. Smiley

    Smiley Auguries & Riehsörtsch

    Registriert seit:
    9. August 2010
    Beiträge:
    3.730
    Dankeschöns:
    1.533
    Ort:
    in der Mitte
    @Al

    ok - konnt ich ja nicht ahnen ...soll ich löschen?
     
  7. StevenC

    StevenC Stammschreiber

    Registriert seit:
    27. November 2010
    Beiträge:
    1.003
    Dankeschöns:
    583
    Hat vielleicht sonst wer ne Ahnung wo man zumindest Dame 1 aus dem bericht antreffen kann?
     
  8. 9 Zoll

    9 Zoll fyhlkpt

    Registriert seit:
    29. Oktober 2009
    Beiträge:
    35
    Dankeschöns:
    38
    Ort:
    Ruhrpott
    Keine Straftat nur eine Ordnungswidrigkeit (wie falsch Parken nur teuer)...
    mfg
     
    StevenC dankt dafür.