Babylon: Verona, Ü30

Liebling · 22. Januar 2011

Verona ist:
(lt. Babylon-HP )
29 Jahre jung,
blond,
160 cm groß und 48 kg leicht.

Verona hat blaue Augen und
eine Körbchengröße von 75B.

Verona ist komplett rasiert.

Liebling · 22. Januar 2011

Babylon: Verona

Retrobericht aus einer 4 Jahre zurück liegenden Zeit:

Zitat von mir:

Verona ist ein kleines, super schlankes Persönchen, Mitte Zwanzig. Engelsgleich rauschte sie mehrfach mit ihrem blonden Haar lächelnd an mir vorbei. Auf ihren Rippen trägt sie zwei schöne Brüste Größe C spazieren. Lippe, Nase und Nabel werden durch Piercings verziert, ihre Füße stecken bis übers Knie in weißen Stiefeln. Schade, daß sie auf der Homepage nicht vertreten ist. Falls ihr sie noch nicht kennt, müßt ihr euch mit diesen Zeilen bescheiden.

Der Zeitpunkt kam und Verona wurde zu mir an den Tisch gebeten. Nach einer kurzen Unterhaltung, die ob der Kürze nicht den Namen verdiente, beugte sie sich vor, küßte mich zart und steckte mir ihre Zunge in den Hals. Die nächsten 6-8 min sollten sich unsere Lippen nicht voneinander lösen. Dabei legten wir eine Leidenschaft an den Tag, wie frisch verliebte Teenager. Zunge und Lippen erkundeten ihren jeweiligen Gegenpart. Derweil blieben meine Finger nicht untätig und ertasteten ihren Nacken, Schopf und sämtliche Rundungen, derer sie habhaft werden konnten. Währenddessen schob sich Veronas Hand unters Handtuch und fand den erwachten Lustspender. Langsam begann auch ihr Kopf Richtung Süden zu wandern und ihre Lippen begrüßte ihn mit derselben Intensität, die zuvor mein Mund erfahren hatte.

Langsam wurde es auf den Stühlen unbequem. Mist, wären wir doch nur auf einem der Sofas im Kontaktraum. Bereitwillig ließ ich mich von Verona ins Schlepptau nehmen; zusammen erklommen wir die Stufen in die oberen Spielzimmer. Kaum, daß die Laken ausgebreitet waren und sie sich ihrer Pants entledigt hatte, fielen wir wieder übereinander her. Küssen, Schmusen, blankes, feuchtes Französisch (mit viel aber gefühlvollem Handeinsatz), 69, Fingern, eine spanische Einlage und immer wieder sah mich Verona mit schmachtenden Blicken an, umwerfend. Kurz vorm Eintüten, sie machte sich grad knieend an meinem besten Stück zu schaffen, richtete ich mich auf, um ihr beim Arbeiten zuzuschauen und erblickte mich selbst im großen Spiegel. Interessanter war selbstredend der Anblick ihres süßen Hinterteils, welches sie dem Spiegel entgegen streckte. Immer noch mit Stiefel bekleidet, war das ein Anblick für die Götter! Und so kam Verona in genau dieser Position auch noch mal in den Genuß oraler Freuden, weil ich mir Das einfach nicht entgehen lassen wollte.

Und weils grad so geil war, behielten wir auch für den GV diese Stellung bei. Mein Lustspende bohrte sich in die bis dato unbekannten Weiten ihrer engen Lustgrotte; ein Daumen massierte die Pforte der anderen Höhle. Meine zweite Hand packte abwechselnd in ihr Haar, kraulte ihren Nacken oder betätigte sich als Busengrabscher. So hatten alle was davon. Nachdem das Vorspiel schon um die 20 min in Anspruch nahm, brauchte es bis zum Abschuß nicht mehr allzu lange. Verona hielt feste dagegen und ihre kreisenden Beckenbewegungen taten ein Übriges. Ich erlöste meinen Körper von der Anspannung und drückte die volle Ladung ins Gummi. Um die Reste des Liebesfestes kümmerte sie sich. Die Geräusche, die aus ihrer Kehle drangen, waren immer wohl dosiert und der Situation angepaßt und kamen einer perfekten Illusion sehr nahe.

Nach kurzem AST, konnte ich mich (allein) in einer Dusche erfrischen, die einem Wellnesstempel zur Ehre gereicht hätte.

GF6-Faktor: 100%, ich wüßte nicht viel, was da noch verbesserungswürdig ist (Fast verblasste Erinnerungen an Leila aus dem Para werden wach!)

Ihre weiteren, zweifellos noch vorhandenen Begabungen mögen andere herausfinden und hier in dem nun eröffneten Thema der Allgemeinheit kundtun.
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Fleckchen · 23. Januar 2011

Bei mir ist es bestimmt schon mehr als 5 Jahre her. Ich war monatelang um sie herumschlawenzelt, ohne sie zu buchen. Als es dann endlich soweit sein sollte, setzte ich mich neben sie auf die Bank und fragte nur: "Bläst du gerne?" Sie: "Ja, sehr gerne." Und dann gings auch schon los. Es war genital, pardon genial. Mehr habe ich nicht mit ihr gesprochen.

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