2010-10 Atlantis, Kufstein in Tirol Zieladresse: FKK-Sauna-Club Atlantis 1st Men's Wellnessclub Gewerbepark Süd 7 A-6330 Kufstein Tirol, Österreich Telefon: +43(0) 5372 / 64349 Telefax: +43(0) 5372 / 64349-12 http://www.atlantis.at Google-Maps Meine Buchungen: Nicole Herkunft: Rumänien Alter: 30, wirkt deutlich jünger Größe: ca. 1,65 m Haare: schwarz, lang, glatt Oberweite: B-Cup Konfektion: 36 ZK: ja Programm: FO, GV nachkobern von Extras: nein Preis/Leistung: 30 Minuten/1CE=60 EUR - verbranntes Geld! Gesamtwertung: Im Clubraum kurze Unterhaltung auf Englisch, danach nach oben aufs Zimmer. Nach einer gemeinsamen Dusche im Zimmer Alm Gspusi, ging es nach dem Abtrocknen auf die Matratze. Zuerst mal schönes Französisch mit sanfter Eier-Massage. Danach das Sportgummi aufgezogen und in verschiedenen Stellung in verschiedenen abwechselnden Geschwindigkeiten schon geschnaxelt. Das Tüterl vollgemacht und danach noch einen schönen mit Streicheleunheiten begleiteten AST gehabt. Mit Nicole kann man durchaus auch intelligente Gespräche führen. Alles in allem eine angenehme aber aus deutscher Sicht durchschnittliche Clubnummer. Ella Achtung: Abzockfotzen-Warnung!! Herkunft: Kroatien Alter: Anfang 30 Größe: 1,55 m Haare: blond, lang, glatt Oberweite: C-Cup getunt Konfektion: 34 ZK: sehr zögerlich, berühren der Lippen wie unter Geschwistern war möglich aber ohne Erotic-Feeling. Programm: FO, GV nachkobern von Extras: ja, Verlängerung und Extras wurden abgefragt, sobald das Spiegelkabinett im Erdgeschoss betreten waren. Preis/Leistung: 30 Minuten/1CE=60 EUR Gesamtwertung: Eigentlich hätte ich sofort nach dem Betreten des Zimmers abbrechen müssen. Aber Ella machte das Runterfahren der Servicdeleistungen sehr geschickt in vielen kleinen Schritte. Zuerst sollte ich erfstmal alleine Duschen, sie hätte noch was vergessen; die Zeit lief allerdings für sie bereits, wie sich später herausstellen sollte. Also war ich fertig, dann begann Ella zu duschen. So wurden locker 5-10 Minuten geschunden. Danach begann etwas, was man bei Ella wohl französisch nennt. Leichtes Berühren der Schwanzspitze und reiben mit den Fingern. Als der Dödel steif war wrde aufgummiert und weiter gerubbelt. In der Hoffnung, dass das poppen besser wird, habe ich sie aufsatteln lassen. Nach recht kurzer Zeit war ihr aber auch das zuviel und sie stig ab und legte sich auf de Rücken. Hab dann mal in der Missio weitergemacht. Ob sie noch lebte wußte ich in diesem Moment nicht mehr, jedenfalls waren alle Lebenszeichen erloschen. Eine Gummipuppe aus dem Erotic-Shop bewegt sich wahrscheinich mehr. Also letzter Versuch in der Doggy. Hier machte Ella einen Katzenbuckel, damit ich nichtr tief eindringen konnte. Jetzt reichte es mir. Ich brach ab. Und Ella? Sie fragte auch noch frech, ob ich verlängern wolle, da die halbe Stunde rum war. Ich war einfach nur baff wegen so einer Unverfrorenheit. Ich verließ das Zimmer um ihr in der Umkleide ihren Hurenlohn auszuzahlen. Beim Verlassen des Clubs hatte ich an der Theke reklamiert, was aber den Thekenmann überhaupt nicht interessiert hat. Fazit zum Club: Während noch Anfang 2009 die Homepage lediglich folgende Info veröffentlichte, gibt es nun einen umfangreichen und informativen Internetauftritt, lediglich Angaben zu den Mädels fehlen. Einen Einblick zum Ambiente gewinnt man auch über den kleinen Film auf der Atlantis-Homepage. Zu den Zimmern gibt es auch ebenfalls jeweils hier ein kleines Filmchen. Die Clubausstattung ist sehr hochwertig und alles penibel sauber. Bei den Sofas sind einige Abstriche aufgrund von Abnutzungserscheinungen vorzunehmen. Die Küche ist ebenfalls einwandfrei auf gutem Restaurantniveau. Bei den Gästen ist der Anteil der italienischen Nachbarn aus Südtirol oder weiter südlich sehr hoch. Ein Mädel meinte er läge bei 90%. Auffallend war der hohe Alkoholkonsum. Wobei das zum einen sicher auch an den konsumierten Champagnerflaschen auf den Zimmern liegt. Aber auch der Bierkonsum war enorm. Einige Gäste, die mit einem Kollegen da waren, nutzten die Chance und torkelten mit Biergläsern in der Hand durch den Club. Der begleitende nüchterne Kollege musste sicher Sorge um die Innenausstattung seines Wagens haben. Die Anzahl der Mädels lag bei ca. 15 und blieb bis zu meinen Verlassen konstant. Die Schwerpunkt in der Herkunft liegt bei Rumänien, Bulgarien und Ungarn. 2 Polinnen und 1 Deutsche konnte ich auch ausmachen. Figurtechnisch lag der Schwerpunkt bei 34/36 einige darüber bei 39 KF-Größe. Optische Ausreißer in beide Richtungen gab es nicht. Insgesamt wirkte der Club für mich wie eine Mischung aus einem Oben-Ohne-Animier-Nachtclub und einem Saunaclub; dies sowohl was das Ambiente, die Kleiderordnung aber auch das Selbstverständnis der Mädels angeht. Die Mädels selbst animieren nicht, wenn mann sie aber zu sich winkt bzw. sich zu ihnen setzt, dann beginnen auch recht zeitbah die Animationen bezgl. Puffbrause etc. Für die Ortsansässigen sicher eine gute Gelegenheit. Wer aber den deutschen Clubstandard in Hessen, NRW etc. kennt darf nicht mit zu hohen Erwartungen einen Besuch unternehmen. carolusMAGNUS
A Woahnsinn in Östelleich Sende Euch viele Urlaubsgrüße aus dem schönen Österreich, wo ich gerade mit dem Snowboard unterwegs bin! Leider auch hier Tauwetter, der Schnee sulzig, aber dank flächendeckender Kunstschneeberieselung lässt es sich noch einigermaßen aushalten. Das interessiert Euch einen feuchten Kehricht, stimmt's? Okay, habe natürlich auch was Relevantes zu berichten, nämlich über den Saunaclub Atlantis, der in Kufstein beheimatet ist (Webadresse s.o.). Die nackten Fakten: 15 bis 20 Girls vor Ort Öffnungszeit täglich 14.00 bis 02.00 Uhr Eintritt 70 EUR,inklusive sind alkoholfreie Getränke und wirklich lecker Essen Bademäntel, Handtücher, Schlappen zur freien Verfügung Wellness: Sauna, Whirlpool, Infrarotkabine (geil!), gegen Gebühr auch Massage und Solarium Halbe Stunde ohne Extras 60 EUR, Stunde 120 EUR Standard beinhaltet FO, Lecken, GV. ZK bei Sympathie. Aufnahme 60 EUR Anal (mit) 120 EUR Getränkeanimation ja, aber standhafte Weigerung wird problemlos akzeptiert Das Atlantis ist ein Saunaclub mittlerer Größe in einem autobahnnahen Gewerbegebiet am Rand von Kufstein. Man stellt sein Auto auf dem clubeigenen Parkplatz ab. Nach Passieren des Sicherheitstores kommt man an eine Rezeptionstheke, wird freundlich von der rustikalen Thekendame begrüßt, rückt 70 Schleifen raus, bekommt seinen Spindschlüssel sowie eine kleine Einweisung zur Location und den üblichen Preisen. Weiße, saubere, lochfreie Bademäntel hängen im Umkleidebereich in allen Größen an einer Stange zur Selbstbedienung, daneben sind Regale mit zahlreichen frischen, villavertigoroten Handtüchern. Die blauen Gummischlappen sind bequem, also ohne dieses komische Flip-Flop-Zehenscheuerdingens. Zur rituellen Waschung steht im Umkleidebereich nur eine einzige Dusche zur Verfügung. Dieser scheinbare Mangel relativiert sich durch die eigenen Duschen in den Verrichtungszimmern sowie weitere Duschmöglichkeiten im Wellnessbereich. Es gibt zwei Etagen. Unten Umkleide, Speisezimmer und ein wunderbar kitschig-plüschiger, großer, dabei verwinkelter und gemütlicher Anbahnungsraum, in dem elektroniklastige Musik (das können die Österreicher ja bekanntlich gut) in gedämpfter Lautstärke einen reizvollen Kontrast zu dem prunkvollen, auf "Puff zur Kaiserzeit" getrimmten Interieur abgibt. Angenehme indirekte Beleuchtung, nicht zu dunkel und nicht zu hell. Ein aufmerksamer Barmann schenkt die Getränke aus, Kaffee schmeckt gut, Alkoholika habe ich nicht geordert und habe mir auch nicht die Preise gemerkt. Am späten Abend sah ich zwei deutlich angeheiterte Kollegen aus dem UK, einer davon verlor immer seine Unterhose (!). Die Nüchternheit der Gäste zu erhalten, scheint also nicht oberste Priorität der Geschäftsleitung zu sein, wie FK carolusmagnus bereits in seinem Bericht erwähnte. Abends bediente der Chef auch mal selbst, vermutlich um sich die Langeweile zu vertreiben. Nach österreichischem Recht muss der Inhaber eines Puffs nämlich immer höchstpersönlich während der gesamten Öffnungszeit anwesend sein. In der oberen Etage hängen imposante Ölgemälde, vermutlich von den Ahninnen der anwesenden Mädel. Interessanterweise haben sich auch damals schon alle nackt oder in Reizwäsche portraitieren lassen. Darüber hinaus findet man hier die Wellnesszone mit ordentlich beheizter Sauna, einem schönen, großzügig gechlorten Whirlpool und einer Infrarotkabine, die hervorragend zur Lockerung von Muskelverspannungen nach dem Snowboardfahren geeignet ist. Auch gibt es hier ein Pornokino mit Beamer, wo auch Liveaction stattfinden kann, sowie eine kleine, allerdings personell nicht besetzte Bar. Ebenfalls im Obergeschoss befinden sich die Verrichtungszimmer, die liebevoll als Themenzimmer ("Auf der Alm...", "Puffrote Passion", "Land des asiatischen Lächelns" oder so ähnlich, Bilder gibt's auf der Website) gestaltet sind und mehr als einen Hauch von Luxus verströmen. Es gibt übrigens auch eine Whirlpoolsuite, die allerdings nur zu einem horrenden Preis nutzbar ist; in den 230 EUR sind dann eine Stunde Dame und eine halbe Flasche Puffbrause enthalten. Die Ladies animieren alle zu dieser Suite, vermutlich veranstalten sie jeden Tag einen kleinen Wettbewerb, wer die meisten Trottel in das überteuerte Naß kriegt. Ein Nein wird aber anstandslos und ohne nerviges Nachkobern akzeptiert, man ist offenbar daran gewöhnt. Apropos die Ladies, das interessiert vermutlich auch den einen oder anderen von Euch, oder? Okay...es waren 16 vor Ort, wie auch auf der Homepage mit namentlicher Anwesenheitsliste, allerdings ohne Bilder oder Servicedetails, vermerkt. An Nationalitäten konnte ich zwei Asiatinnen, eine Dame aus Jamaica, ein paar Österreicherinnen und eine Menge Ladies aus Osteuropa identifizieren. Keine Teenies, viele zwischen 25 und 30, ein paar liebevoll restaurierte MILFs, wenig Silikon. Ausgesprochene Schönheitsköniginnen waren nicht vor Ort, aber auch nix, wovon man Augenkrebs kriegen könnte. Dessous oder Phantasiekostüme, z.B. "Catwoman in Weiß mit total vielen Löchern im Kampfanzug", waren Standard, meist topless. Überwiegend wirkten die Damen motiviert und gut gelaunt, zumal ein ausgewogenes Verhältnis Damen zu Herren (teils Winterurlauber aus Deutschland, Holland und England, teils italienische Pufftouristen, die sowas zu Hause nicht dürfen, teils Einheimische) die Buchungsaussichten nicht allzu düster erscheinen ließ. Es wurde unaufdringlich mit Blicken geflirtet, kein penetrantes Baggern. Für den PST nimmt man sich Zeit, insgesamt regiert österreichische Gemütlichkeit, Hektik hat hier keinen Platz. Nach ausgedehntem Relaxen im Wellnessbereich fiel meine Wahl auf die Thailänderin Lin, 29 Jahre (optisch eher Anfang 20), schlank, ca. 160 cm, kleine Brüste mit großen, langen Nippeln, sehr hübsches Gesicht mit eher chinesischem Einschlag und außerordentlich wohlgeformte Beine. Nach nettem Gespräch - Couchaction über Streicheln und Anschmiegen hinaus ist offenbar allgemein unüblich - einigten wir uns auf einen Zimmertest. In dem stilvollen, geräumigen Gemach angekommen, wurde als erstes gemeinsam geduscht. Eigentlich hatte ich kurz zuvor nach der Sauna bereits eine Dusche genommen, wollte mir aber das gegenseitige Einseifen nun doch nicht entgehen lassen. Fachkundig wurde mein Pflegezustand von Lin auf 110 Prozent optimiert, danach drehte sie mir keck den süßen Hintern zu als Einladung zu einer seifigen Schlittenfahrt, die ich gerne absolvierte. Anschließend ging's auf dem großzügig bemessenen Bett weiter. Lin entpuppte sich als lustige, temperamentvolle, naturgeile (oder glaubhaft die Illusion dieser Eigenschaft vermittelnde) Gespielin, die keine Langeweile aufkommen ließ. Zwar etwas verhaltene ZK, aber FO und EL ausdauernd, gefühlvoll und variantenreich, Lecken/Fingern mit reichlicher Durchfeuchtung, Reiten mit viel Nähe und Doggy mit ordentlicher Belastbarkeit. Eine prima Mischung aus GF6- und Pornoelementen. Besonders reizvoll fand ich zudem ihr Österreichisch mit thailändischem Akzent (etwa so: "Fick mich hältel, oooh, dös is a Woahnsinn, i weld' vellückt!"). Hört man auch nicht alle Tage. Nach dem Sex dann noch ein bisschen Kuscheln, quasseln, nochmal gemeinsame Dusche, alles ohne jeden Zeitdruck, abschließend faire Berechnung einer halben Stunde trotz leichter Zeitüberschreitung. Danach habe ich dann schmackhaft gespeist. Im Eintrittspreis ist eine von einem Koch frisch zubereitete Mahlzeit auf gutbürgerlichem Restaurantniveau enthalten, die es bis 22 Uhr gibt, danach kann man sich am Buffet mit Gulaschsuppe, frischen Salaten, Frikadellen, Brötchen nebst verschiedenen Käse- und Aufschnittsorten sowie Obstsalat selbst bedienen. Alles gut und reichlich, zudem auch appetitlich angerichtet. Nach einem Tässchen Kaffee folgte ein weiterer Aufenthalt im Wellnessbereich. Danach sah ich mich nochmal bei den Damen um, und da mich keine der anderen Anwesenden so richtig vom Hocker riss, entschied ich mich für einen weiteren Zimmerbesuch mit Lin. Zu ihrer Freude ergatterte sie diesmal das thailändische Themengemach "Mystischer Dschungel". Die Nummer war noch deutlich intensiver als die erste, vor allem pornomäßiger, und fand ihr Finale in Lins entzückendem Mündchen. Ihre romantische Offerte "I moach's di' billigel" konnte ich einfach nicht abschlagen. Als Fazit kann ich für das Atlantis eine klare Empfehlung aussprechen, wenn man mal dort in der Nähe ist. Für im P6-Eldorado Ruhrpott und Umgebung beheimatete Menschen scheint das Preisniveau hoch, ist aber für österreichische oder auch süddeutsche Verhältnisse ziemlich normal. Die Getränkeanimation ist für NRW-Clubbesucher ungewohnt, aber, da die Mädels ein Nein ohne großes Gezicke akzeptieren, nur halb so schlimm. Man kriegt hinsichtlich Gastronomie und Innenarchitektur einiges an Luxus geboten, das man in der Heimat zwar nicht unbedingt vermisst, in der Fremde jedoch als Mehrwert wahrnimmt. Nur der Schnee auf den umliegenden Bergen dürfte etwas weniger sulzig sein...
Viblatolwoahnsinn und die sexy Sächsin Einen kleinen Nachschlag zu meinem Atlantis-Kufstein-Bericht von letzter Woche hätt' ich noch: Wegen weiterhin unbefriedigender Pistenverhältnisse kam gestern nochmal Plan B zum Tragen, d.h. ein Nachtest des Saunaclubs Atlantis in Kufstein, Tirol. Bei der Ankunft um 14.30 waren diesmal bereits 22 Girls vor Ort, darunter diesmal auch zwei absolut granatige Optikkracher. Im Laufe des Nachmittags kamen noch ein paar weitere hinzu. Als Begründung für den Andrang wurde von einem erwarteten Gästeansturm anlässlich des Hahnenkamm-Rennens in Kitzbühel gemunkelt. Davon war aktuell noch nichts zu sehen, Herren waren deutlichst in der Minderheit. War schon ein bisschen unheimlich, als einer von drei Kerlen von 22 lauernden Augenpaaren auf Schritt und Tritt fixiert zu werden. Dementsprechend erschrocken war ich, als sich plötzlich eine energische Hand auf meine Schulter legte. Ich fuhr herum und erblickte - niemand geringeres als Lin, meine bezaubernde, bildhübsche Thai-Gspusi von letzter Woche. Ihr wisst schon, sie spricht so süß Österreichisch mit thailändischem Akzent. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, zumindest für's erste mal jemand anderes zu testen, aber Lins Verführungskünsten war ich dann doch nicht gewachsen, sodass wir alsbald auf dem Zimmer landeten. Und wisst Ihr was? Es war eine zwar konservative, aber doch richtige Entscheidung. Lin legte intensitätsmäßig noch eine ordentliche Schippe drauf. Beim Lecken ging sie ab wie eine Rakete, bei der FO überschritt ihre süße, kleine Zunge jegliches Tempolimit. Dann zog sie plötzlich aus ihrem Handtäschchen eine kleines, schwarzes, strassbesetztes Gerät und fragte: "Wüllst a Viblatol?" Etwas später sollte ich sie, in Brusthöhe über ihr kniend, in den Mund ficken, während sie es sich mit dem Vibrator selbst besorgte ("Oooh, oooh, i splitz gleich!"). Geil! Finale wurde von ihr in der Doggy erbeten, weil "do kann i vielleicht nochamol splitze". Hat wohl auch geklappt. Bei mir übrigens auch. Danach war ich erstmal völlig erschöpft. Kaum zu glauben, wie sich Lin von Nummer zu Nummer gesteigert hat! Ich malte mir, während wir noch ein bisschen kuschelten, aus, wie sich der Sex mit ihr wohl von Mal zu Mal über ein, zwei oder gar 10 Jahre weiterentwickeln würde...naja, kurz bevor ich ihr einen Heiratsantrag machen konnte, waren dann zum Glück die 30 Minuten 'rum, so dass ich um das Versprechen sexueller Treue herumkam. Nach Wellness, leckerem Mahl und Kaffee wurde es eng mit meinem Zeitfenster, so dass ich mich flott entscheiden musste. Die beiden vorgenannten Optikkracher waren mit Beschlag belegt, aber da war ja noch eine Dame, die beim Sauna-Fachgespräch eine exzellente Kritik von einem anderen Gast bekommen hatte. Es handelte sich um Rebecca aus Dresden, angeblich 34 (Ü40 könnte aber auch hinkommen), lange dunkelblonde Haare, KF 34 mit dennoch üppigen Naturbrüsten, das Ganze gehüllt in eine Art Ganzkörper-Fishnet. Kein Model, aber eine Frau mit starker erotischer Ausstrahlung. Bereits an der Bar erwies sie sich als amüsante Gesprächspartnerin. Manche mögen mich jetzt vielleicht für pervers halten, aber ich finde den sächsischen Akzent einfach unglaublich sexy! Zumal wenn er, wie bei Rebecca, dezent mit österreichischen Elementen aufgepeppt ist. Auf dem Zimmer beeindruckte vor allem das Gebläse auf höchstem Niveau, ganz, ganz zart beginnend mit geradezu diabolisch langsamer Steigerung und einer Ausdauer, die ihresgleichen sucht. Genau so gefällt mir das! Insgesamt ist Rebecca eine eher Schmusige. Beim Poppen fehlte mir der letzte Kick, nach der lüsternen Lin allerdings auch kein Wunder und somit nicht nur Rebecca anzulasten. Angesichts ihrer überragenden oralen Performance bat ich sie, sich auf diese Kernkompetenz zu konzentrieren. Genüsslich verteilte sie zum Schluss den Erfolgsbeweis ihrer Bemühungen auf ihren Titten und hatte sichtlich Spaß daran. Bald darauf schloss sich mein Zeitfenster, so dass ich von dannen düsen musste. Natürlich nicht, ohne der entzückenden Lin zum Abschied leise "Selvus" zu sagen.
Als Sextourist in Tirol - Wiedersehensfreude im Atlantis Was unternimmt der kühne Snowboarder, wenn dichter Nebel ihm auf der Piste die Sicht raubt, unwirtliche Stürme zur Schließung zahlreicher Lifte führen und zudem seine sämtlichen Glieder (nur das eine nicht) von den wintersportlichen Anstrengungen der letzten Tage schmerzen? Genau, der kühne Snowboarder gestattet sich ausnahmsweise mal ein Quäntchen Weicheimentalität, läßt den Berg vergeblich nach ihm rufen und fährt gemütlich im beheizten Kraftfahrzeug, angenehm begleitet von seinem skifahrenden Kumpel, nach Kufstein in den Saunaclub "Atlantis"! Es handelt sich dabei offenbar um den einzigen vernünftigen Laden in ganz Tirol, wenn man eine Kombination aus Wellness und Ficken sucht. Zwar gibt es noch einen weiteren Saunaclub, das Circolo Passion in Innsbruck, aber sowohl nach den aktuelleren Erfahrungsberichten in österreichischen Fickforen als auch nach mündlicher Auskunft persönlich befragter einheimischer Experten ist dieser wohl nicht besonders empfehlenswert; man munkelt von unattraktiven Damen mit mauem Service und Abzocktendenzen. Darüber hinaus gibt es noch einige Fick-Nachtclubs, beispielsweise die drei La Villas in Imst, Wörgl und Telfs, die Casa Bianca in Innsbruck oder das La Rose in Schwaz. Nun ja, wenn man bereit sei, 330 EUR für eine Stunde Zimmerzeit, natürlich zzgl. 70 EUR Eintritt, zu löhnen, dann könne man in der Casa Bianca auch schon mal eine optisch und technisch hervorragende Traum-SW erwischen, heißt es. Mehr -> Übrigens habe ich mal zufällig ein ehemaliges Casa-Bianca-Girl in einem Club im Ruhrpott kennen gelernt. Ich nenne keinen Namen, weil ich derlei vertraulich erzählte Angelegenheiten als Privatkram ansehe. Auf jeden Fall hat sich betreffende Lady binnen kurzer Zeit einen Status in diesem Ruhrpottclub erarbeitet, der die zahlreichen Buchungswilligen quasi zum Anstehen in Warteschlangen zwang. Geiler Service, charmantes Wesen, hervorragende Optik. Daher werde ich sicher irgendwann mal in der Casa Bianca nachschauen, ob es dort noch mehr von dieser Sorte gibt, allerdings erst, nachdem ich im Lotto gewonnen habe. Die betreffende Lady erzählte übrigens auch, dass sie im Ruhrpott wesentlich mehr Geld verdiene, weil in dem Innsbrucker Laden die Kunden erwarteten, die Auserwählte vor dem teuren Zimmergang stundenlang zulabern zu dürfen, was natürlich den realen Stundenlohn empfindlich schmälere. Veränderungen Über das Atlantis habe ich bereits vor zwei Jahren mal berichtet. Mittlerweile ist der gesamte Wellnessbereich in der oberen Etage einer Renovierung und Umgestaltung unterzogen worden und wirkt nun deutlich behaglicher, vor allem durch eine angenehme, psychedelische Beleuchtung statt des früheren sterilen, weißen Lichtes. Für kühne Snowboarder mit Gliederschmerzen verrichtet dort auch eine Masseurin (keine Masseuse!), "Frau Berit" genannt, ihren Dienst, eine sympathische Berlinerin mit kraftvollen Händen und lockerem Mundwerk: "Ah, ihr macht Männerurlaub, det hab ick jerne...die janze Zeit furzen, dreckije Unterhosen mitten im Zimmer liegen lassen un' zum Frühstück Schnaps trinken, wa?" "Ziemlich exakte Beschreibung", räumte ich beeindruckt ein. Eine ebenfalls runderneuerte Kabine zur Infrarotbestrahlung der Rückenmuskulatur lindert sportbedingte Beschwerden. Die ehemalige Sauna ist nun ein Fickzimmer, während an anderer Stelle eine schicke und wohltemperierte neue Sauna gebaut wurde. Ein Whirlpool mit farbiger Innenbeleuchtung, einige Relaxliegen und ein Pornokino runden das Wellnessangebot ab. Das Erdgeschoss hingegen präsentierte sich im Wesentlichen unverändert. Zum Glück, denn der plüschig-puffige, kaiserzeitliche Charme des Etablissements hat schon einen besonderen Reiz. Hier fühlt man sich wie Hans Moser in dem relativ unbekannten österreichischen Kultstreifen "Lass jucken, Sachertörtchen". Der Eintritt beträgt weiterhin 70 EUR, die halbe Stunde ist mit 65 EUR etwas teurer geworden als zuvor (60 EUR). Es waren an diesem Samstag 24 Ladies vor Ort und etwa dreißig bis vierzig Gäste verschiedener Nationalitäten, überwiegend Österreicher und Italiener. Das Line-Up der Damen war sehr zufriedenstellend. Durchweg attraktive, zumeist schlanke Frauen überwiegend zwischen 20 und 35, nackt oder in winzige Reizwäschefitzelchen gehüllt, Polinnen, Russinnen, Ungarinnen, Rumäninnen und Bulgarinnen in ausgewogenem Verhältnis, ein paar Österreicherinnen und schließlich eine Afrikanerin sowie eine Lady aus Thailand . Warum habe ich wohl gerade das Verliebt-Smiley verwendet? Etwa weil ich generell zum verschwenderischen Smileygebrauch neige? Ha, weit gefehlt! Die Thailänderin war nämlich niemand anderes als... Lin, mein Woahnsinn aus Tilol! Ich habe sie sofort wiedererkannt, obwohl sie in den letzten zwei Jahren vielleicht so vier, fünf Kilo zugelegt hat, allerdings genau an den richtigen Stellen, sprich an Brust und Arsch. Sie erkannte mich auch, wenngleich bei mir eine ähnliche Zunahme eher an den falschen Stellen gelandet ist. "Ja soag, di kenn i doch, odel?", meinte sie, nachdem ich ihre Aufmerksamkeit durch Blickkontakt und anschließendes lässiges Heranwinken auf mich gelenkt hatte. Herrlich, ihr entzückendes Thai-Österreichisch hatte sie immer noch drauf! Und diese fröhliche Ausstrahlung, die zarte, sorgfältig gecremte Haut, der frische Duft, die ausdrucksvollen Augen, die zarten Berührungen, das beinahe unabsichtlich anmutende Gleiten ihrer Hand unter meinen Bademantel...wie sehr hatte ich mich auf diesen Augenblick gefreut, seit ich mittags ihren Namen auf der Homepage des Atlantis, mit dem grünen Stern für "anwesend" verziert, gelesen hatte! Nach einem Viertelstündchen munterer Plauderei meinte mein Kumpel kumpelhaft, dass wir zwei Turteltäubchen uns jetzt aber allmählich mal zurückziehen sollten. Höflich folgten wir seinem Wunsch. Eng umschlungen und uns leidenschaftlich küssend standen wir bald vor dem großen Bett im Themenzimmer Tirol (rustikales Eichenholzbett, zwei alte hölzerne Skier an die Wand gelehnt, darüber ein Tirolerhut). "Willst du duschen?", fragte Lin, auf die übrigens in jedem Zimmer vorhandene, verglaste Naßzelle deutend. "Ähm...jaa..." entgegnete ich etwas unentschlossen, weil ich direkt nach dem Eintreffen bereits geduscht hatte. Aber da war Lin bereits an mir heruntergeglitten und hatte meine Latte im Mund. Offensichtlich schmeckte ich doch so sauber, dass sie mich nach einer Minute hingebungsvollen Blasens ungeduldig aufs Bett bugsierte, ohne das Thema Duschen noch einmal zu streifen. Hier wurde dann erst einmal gefühlvoll geknutscht, während wir uns gegenseitig mit unseren Händen zärtlich erkundeten. Bereitwillig spreizte Lin ihre hübschen Beine, um mich ihre bereits etwas feuchte Muschi betasten zu lassen. Sie zog sodann alle Register oraler Verwöhnkunst, vom zärtlichen Züngeln am Vorhautbändchen über das nasse Lecken von Eiern und Schaft bis hin zum tiefen, saugenden, gefühlvollen Blasen. Beim Cunnilingus begann sie wohlig zu stöhnen, während sie mit ihrem Becken leichte Stoßbewegungen ausführte. Sie wurde immer nasser, ihre Stöße schneller, wobei vor allem das Zungenspiel an Damm und Rosette sie spürbar auf Touren brachte. Auch die Kunst des vorgespielten Orgasmus beherrschte sie meisterlich; später erklärte sie mir hierzu: "Splitzen koann i nimmel, woann i so vüül Zimmel g'mocht hoab...oaba goil bin i dann schoo nogch!" Wieder intensive Küsse, noch mal ein bisschen Gebläse, dann das Gummi drauf. Ihre warme Muschi fühlte sich trotz mittlerweile triefender Nässe wunderbar eng an. Fest schlang Lin, unter mir liegend, ihre Beine um mich, um meine Stöße zu intensivieren. Erst ganz langsam und tief, dann schneller und schneller, bis ich, zu der wunderbaren Musik ihrer Lustschreie - und dem schnulzigen, aber in diesem Moment absolut passenden Song "How Deep Is Your Love", der aus den Boxen schallte - einem gewaltigen Höhepunkt entgegensegelte. Ineinander verschlungen blieben wir danach schwer atmend noch ein Weilchen liegen und tauschten ein paar Küsse, bis ich mich schweren Herzens aus ihrer Muschi zurückzog und sie vom Gewicht meines vollschlanken Leibes befreite. "Puuh!", machte sie da grinsend. Die kleine Sau. Am Spind verlangte sie nur den Halbstundentarif (65 EUR) trotz etwa einer Viertelstunde Überziehung. Galant legte ich einen Zehner drauf und versicherte, dass ich ihr gerne zu einer weiteren Umsatzsteigerung verhelfen würde, wenn sie später nochmal Zeit hätte. "Oaba geln!", entgegnete sie lächelnd. Das Wellnessprogramm Die folgenden Stunden widmeten der kühne Snowboarder und sein skifahrender Kumpel ganz dem Bestreben, für den anstehenden Pistentag einen optimalen körperlichen Zustand wiederherzustellen. Ich gönnte mir eine halbstündige Massage (30 EUR) bei Frau Berit, die mich recht effektiv von der einen und anderen Verspannung befreite. Anschließend saßen mein Kumpel und ich 20 Minuten in der Infrarotkabine, dann nochmal so lange im Whirlpool. Nun wurde es Zeit für ein Mahl. Erst ein knackiger Rohkostsalat vom Buffet, danach ein auf Bestellung frisch zubereitetes Schweinefilet in Pfefferrahmsauce mit Bratkartoffeln und Gemüsen. Tadellos! Informative Gespräche mit anderen Gästen über die Paysexgegebenheiten in Tirol - und über den deutschen Fußball, der offenbar auch die Österreicher interessiert - sorgten zusätzlich für Kurzweil. Solchermaßen entpannt und gestärkt nahmen wir wieder auf unserem Beobachtungsposten im gemütlichen Salon Stellung. Lin sah ich mit einem Gast verschwinden, den ich noch häßlicher fand als mich selber. Prima, dachte ich, danach komme ich ihr bestimmt wie ein Optikschuss vor, und beschloss, auf sie zu warten. Einige weitere Optionen wären allerdings noch vorhanden gewesen. Beispielsweise eine schlanke, anmutige Polin mit langen, brünetten Haaren und einem wunderschönen Gesicht, oder auch ein durchtrainiertes Silikonpornogeschoss mit dunkelblonder Wuschelmähne, die einen wahrlich geilen Poledance zum Besten gab. Aber wollte ich meiner CEF zumuten, mir beim Fremdgehen zusehen zu müssen? Mitnichten! Oilin' Lin Lin erschien dann auch bald wieder auf der Bildfläche und kam auf mein Signal freudig herbei. Sie brauchte noch eine Pause, erkannte ich, um ihr Zimmer mit dem garstigen, großväterlichen, glubschäugigen Glibberglatzengnom zu verarbeiten. Ich empfand es als Kompliment, dass sie diese Pause an meiner Seite verbrachte und beiläufig auch schon mal meine Standfestigkeit mittels geeigneter Stimulation überprüfte, um zu testen, ob ich wirklich schon wieder zimmerreif wäre. Sie schien mit dem Ergebnis zufrieden. Ein Gespräch über die thailändische Küche und ihre verschiedenen Ölsorten nahm ich zum Aufhänger für die beiläufige Zwischenbemerkung, dass ich auch beim Sex auf Öl stünde. Ich war mir nicht sicher, ob sie das mitbekommen hatte, weil sie nicht weiter darauf einging. Später auf dem Zimmer - diesmal das Themenzimmer "Red Passion", eine Symphonie verschiedener dunkler Rottöne - legte sie aber sogleich ein Fläschchen Massageöl auf das Kopfkissen. So ist sie, meine Lin, der winzigste Wink genügt. Diesmal begannen wir in der 69, wo ich mir große Mühe geben musste, mein Pulver nicht direkt zu verschießen angesichts der immensen Geilheit, die Lin dabei zum Ausdruck brachte, vermutlich angeheizt durch mein fantastisches Aussehen im Vergleich zu ihrem vorherigen Kunden. Danach kam die Ölflasche zum Einsatz, und zwar reichlich. Es wurde geslidet was das Zeug hielt. Eine geölte Lin ist g'führiger als so manche schwarze Piste, stellte der kühne Thaiboarder in mir fest. Mit Ölbeimischung flutschte es auch beim finalen Poppen wie geschmiert. Während sie oben an meinen Fingern, die ich ihr in den Mund geschoben hatte, saugte, und in der Mitte ihr öliges Bäuchlein gegen meines drückte, presste sie mir untenrum mit ihren zuckenden Muschimuskeln nochmal ein gerüttelt Maß eiweißreicher Flüssigkeit aus den Lenden. Das Leben kann so schön sein! Anschließend unterhielt sie mich noch mit ein paar lustigen Anekdoten aus ihrem Berufsleben, beispielsweise mit der Geschichte vom arroganten Schönling, der sich an einem Abend nacheinander von sämtlichen Damen im Laden Körbe abgeholt hat, weil er unbedingt ohne Gummi ficken wollte, und schließlich gekränkt und ungefickt von dannen schleichen musste. Am Spind verlangte sie wieder nur den Halbstundentarif, den ich diesmal in einem Anfall von euphorischer Verschwendungssucht um einen Fünfzehner aufrundete, der erneuten deutlichen Zeitüberschreitung und natürlich auch den qualitativen Aspekten ihrer Leistung Anerkennung zollend. Mein Kumpel ging dann quasi auf den letzten Drücker noch mit einer attraktiven Rumänin, Tina, aufs Zimmer (er äußerte sich anschließend positiv). Auf die Weise saß ich ein Weilchen allein im Salon und wurde Zeuge eines beeindruckenden Schauspiels. Um Punkt 2.00 Uhr wurde die Musik leise gestellt, die Lichter über der Theke flammten auf und die verbliebenen etwa 20 Girls, die sich kurz zuvor in kleinen Grüppchen zusammengesetzt und miteinander in einer Vielzahl verschiedener Sprachen unterhalten hatten, sprangen alle gleichzeitig auf und verschwanden eilig mit wippenden Titten und wackelnden Popöchen Richtung Damenumkleide. Das hätte ich gerne für youtube aufgezeichnet! So endete ein schöner Abend im Atlantis. Es bleibt allerdings die Hoffnung auf einen weiteren Tag mit schlechten Pistenverhältnissen...
Der kühne Snowboarder und die thailändische Sexgöttin Teil 6 Herrlich, wieder ein Tag mit dichtem Nebel, Sturm und vielen geschlossenen Liften. Da geht kein vernünftiger Mensch auf die Piste, selbst ein eher unvernünftiger Snowboarder nicht. Also wieder ins Auto und ab ins Atlantis. 25 Frauen vor Ort und - gegen 17.00 Uhr - vielleicht 10 männliche Gäste außer mir und meinem Kumpel. Später wurde das Verhältnis durch weitere Gäste paritätisch. Faschingsdekoration war trotz Weiberfastnacht nicht zu sehen. Auch die Musik war erfreulich unkarnevalistisch, statt Humba Humba lief ein geschmackvoller Deep-House-Mix, mit ein paar österreichischen Loungesounds verfeinert. Immer wieder Lin Kaum saß ich einen Moment allein da, weil mein Kumpel den Speisesaal aufsuchte, da hatte ich schon Lins Glocken im Nacken. Das kleine Biest hatte sich von hinten herangeschlichen und wollte mich nun verführen. "Hoscht koin Hungel?" "Doch, aber nicht auf Essen...", entgegnete ich, um sie in ihren Verführungsabsichten zu bestärken. Fröhlich nahm sie neben mir auf dem Sofa Platz und unterhielt mich mit lustigen Geschichten, bis mein Kumpel zurückkam. "Oho, ihr habt euch schon gefunden", kommentierte er wenig überrascht. Wir quatschten noch ein Weilchen zu dritt, dann wurde der Zimmerdrang bei mir übermächtig. Wieder wählte Lin das Themenzimmer "Red Passion". Als sie mir beim Bereiten des Bettes ihren süßen Hintern entgegenstreckte, konnte ich nicht widerstehen und fing an, von hinten Muschi, Damm und Arschloch mit der Zunge zu umspielen. Es schien ihr zu gefallen, sie drückte mir ihr Hinterteil wollüstig ins Gesicht. Sanft schob ich sie dann bäuchlings in voller Länge aufs Bett und setzte meine Arbeit fort, wobei ich ihre Beine etwas weiter spreizte und ihren Hintern anhob, um besser an ihren Kitzler zu kommen, den ich nun in die Bearbeitung einbezog. Nach ein paar Minuten, während denen sich Lins anfänglich dezentes Stöhnen zu wildem Geschrei steigerte, spritzten mir einige ordentliche, schmackhafte Schwalle Fotzensaft entgegen. Danach drehte ich sie um. Wir küssten uns innig, gleichzeitig bearbeiteten wir uns mit den Händen. Schließlich befreite sie sich aus meinem Griff, um meinen Schwanz tief in ihrem hübschen Mund zu versenken und gefühlvoll zu blasen und zu lecken, während ich ihre triefende Muschi fingerte. Ich war so was von geil, dass ich sie bald in ihrem Tun unterbrechen musste, obwohl ich ein ausgesprochener Freund des Oralverkehrs bin. Öl auf unseren Oberkörpern verteilt, damit's besser flutscht und die Haut gepflegt bleibt. Gummi drauf. Als ich in sie eindrang, umschlang sie mich wieder fest mit ihren Beinen. Slow and deep war nun die Devise, um das Vergnügen möglichst lange andauern zu lassen. Lin rastete förmlich aus beim Poppen, sie erinnerte mich in diesem Moment rückblickend an eine jüngere, hübschere Version von Mim aus der Freude, ebenfalls eine herausragende thailändische Lady, die ich leider lange nicht mehr gesehen habe. Als ich mir ihre Beine auf die Schultern legte, rubbelte sie wie wild an ihrem Kitzler herum, ihr Gesicht zu einer Grimasse der Lust verzerrt. Ich griff nach unten und bearbeitete während des Fickens ihre Schamlippen und ihre Rosette, was sie noch mehr aufgeilte. Schließlich spürte ich eine erneute Feuchtigkeitszunahme und ein Zucken ihrer Muschimuskeln, und...den Rest kennt Ihr vermutlich aus eigener Erfahrung. Als wir wieder zu Atem gekommen waren und uns voneinander gelöst hatten, steckte sich Lin genüsslich den Zeigefinger bis zum Anschlag in die Muschi, zog ihn schleimig glänzend wieder heraus und meinte ergriffen: "Soo nass, die Muschi, a Woahnsinn!" Leider musste ich trotzdem bezahlen, aber ich tat es leichten Herzens und in dem Bewusstsein, einen reellen Gegenwert erhalten zu haben. Mehr Illusion geht kaum . Der Rest des Abends ist einigermaßen schnell erzählt. Nach ausgiebiger Nutzung des Wellnessbereiches und des Speisenangebotes, einigen Tassen Kaffee, zahlreichen Gläsern Wasser sowie jeder Menge Abhängens und Quatschens fiel ich auf die Russin Natela herein, das in meinem vorigen Bericht bereits erwähnte Silikonpornogeschoss mit dem hervorragenden Poledance. Omaküsse, viel körperliche Distanz, abtörnender Nullachtfuffzehn-Dirty-Talk und schließlich ein eher schmerzhaftes Wichsblasen ließen mich die Nummer ohne Abschuss beenden. Da wollte ich meine Kräfte lieber aufsparen. Natürlich eigentlich für Lin. Nur war diese leider den ganzen Rest des Abends dauergebucht. Sie hat offenbar eine Menge Stammkunden, wen wundert's. Spendable noch dazu, denn dreimal sah ich sie mit Champagner zu ihrem jeweiligen Gast schreiten (230 EUR für eine Stunde mit Lady und Puffbrause - ein Angebot, das übrigens überraschend häufig in Anspruch genommen wird, denn ständig sieht man Ladies mit diesen schwarzen Champagnerkühlern herumlaufen). Als ihr letzter Kunde dann endlich verschwunden war, stellte ich fest, dass Asiaten offenbar tatsächlich nicht besonders trinkfest sind: Lin war sternhagelvoll! Nicht ein bisschen niedlich beschwipst, sondern richtig abgefüllt, mit Lallen, Schwanken und merkwürdigen Gesichtsausdrücken. Deshalb sah ich von einer Buchung ab und verabredete mich mit ihr für nächstes Jahr. Hoffentlich hat sie das in ihrem Zustand abspeichern können. Da ich trotzdem irgendwie noch auf Ficken eingestellt war und der Feierabend heranrückte, nahm ich eine Notbuchung vor. Roxana, Rumänien, Anfang 20, schwarze Haare, Sekretärinnenbrille, teeniehafter 34er Body mit wohlgeformten, mittelgroßen Brüsten und eine recht nette Art beim Smalltalk. Auf dem Zimmer aber eher mittelmäßige Performance, keine vernünftigen Küsse, wenig Begeisterung beim Lecken, lediglich das Blasen war ganz okay. Ich ließ sie dann auch zu Ende blasen und war anschließend wenigstens nicht mehr geil. Richtig geil war dann allerdings der folgende Tag auf der Piste. Optimale Schneeverhältnisse bei knackigen Minusgraden, gute Sicht, immer wieder sonnige Momente und hochalpine Naturschauspiele von unvergesslicher Schönheit. Da wurde uns klar, dass Sex doch nicht alles im Leben ist...
Wendekreis der Wildsau - Atlantis Kufstein Ein freudiges Wiedersehen Wir saßen nebeneinander auf dem Sofa. Sie halb vor, ich halb hinter ihr. Zärtlich zauberte sie mit ihren Fingernägeln eine Gänsehaut auf meinen Sack, während ich mit meinem Bärtchen langsam ihre Wirbelsäule von oben nach unten entlang fuhr, so wie sie es gerne mag. "Neues Tattoo?", fragte ich. Es war ziemlich groß, füllte das untere Drittel ihres Rückens komplett aus. "G'fällt's di? I hoab's letzten Sommel moch'n loss'n... is a Wildschwein." Hätte mit ihrem Geburtstag und dem thailändischen Kalender zu tun, erklärte sie. "Is wia a Stelnzoichn, oba koin lichtiges." Ich könnte ihr stundenlang zuhören. So süß, dieses Österreichisch mit Thai-Akzent. Und das niedliche kleine Mündchen, aus dem diese Töne kamen... Mir fielen all die Dinge ein, die sie mit diesem Mündchen tun konnte... Vielleicht habt Ihr, liebe Leser, die Ihr auch in diesem entlegenen Bereich des Forums stöbert, schon erraten, wer da neben mir saß: niemand anderes als meine thailändische Sexgöttin LIN! Ein Jahr war vergangen seit unserer letzten Begegnung. Noch hübscher schien sie mir, als ich sie in Erinnerung hatte. Ich bildete mir ein, auch bei ihr Wiedersehensfreude zu erkennen. Nachdem wir eine halbe Stunde lang Informationen und Zärtlichkeiten ausgetauscht hatten, hielt ich es nicht mehr aus und schickte sie los, um einen Schlüssel besorgen. Sie suchte das Themenzimmer "Schifoahrn" aus. Rustikales Mobiliar, zwei Skier an die Wand gelehnt. Nun ja, eigentlich nicht so mein Ding, aber ein Zimmer für Snowboarder gibt es leider nicht im Atlantis. Ich sah nonchalant darüber hinweg. Bei der gemeinsamen Dusche heizte mir Lin bereits ordentlich ein, indem sie ihre seifige Po-Ritze rhythmisch gegen meinen alsbald brettharten Schwanz drückte. Zwischendurch drehte sie sich immer wieder um zu innigen Küssen. Sauber und abgetrocknet wechselten wir dann aufs Bett. "Schaust hia, meine kleinen Fleunde...", meinte sie, als sie neben den obligatorischen Gummis zwei Vibratoren und ein Fläschchen Massageöl aus ihrer Tasche holte und neben das Kopfkissen legte. "Später", entgegnete ich und drehte sie erst mal auf den Bauch, um ihren Rücken, ihren Popo, ihren Damm, ihre Muschi und ihr Arschloch nach Herzenslust mit der Zunge zu erkunden. Aus früheren Begegnungen wusste ich, dass sie das auf Touren bringt. So war es auch diesmal. Lin lief zunehmend aus und begann, immer wohliger zu stöhnen. Ich drehte sie um und widmete mich nun auch ihrem Kitzler. Es dauerte nicht mehr lange, bis sich ihr Stöhnen zu einem brünstigen Schreien steigerte und einige Ladungen salzig-süßer Saft aus ihrer Muschi spritzten. Köstlich! Nach einer kleinen Kuschelpause brachte mir Lin ihre phänomenalen oralen Fähigkeiten in Erinnerung. Schön feucht, gefühlvoll, mit perfekt dosiertem Druck und Einbezug der tieferen Regionen, sorgsam meine Reaktionen beachtend und immer wieder Blickkontakt aufnehmend. Besonders erwähnenswert dabei eine - zumindest für mich - innovative Technik: Lin saugte sich sanft am Vorhautbändchen fest und schüttelte dann ihr niedliches Köpfchen, so dass mir nicht nur vom Zusehen schwindelig wurde. Geil... Nun wollte ich sie natürlich noch ficken. Sie zog mir zärtlich das Gummi über und begab sich dann in die Reiterposition, in der ich ihre harten Nippel massieren konnte. Es wurde zunehmend sportlich. Ohne abzudocken rollten wir in die Missio, wo es zum erlösenden Abschuss kam. Zufrieden leuchteten ihre Augen. Meine vermutlich auch. Schweißgebadet waren wir beide. Während sie mir nach zärtlicher Entgummierung und Reinigung mit einem Kleenex Luft zufächelte und wir noch ein bisschen auskuschelten, fiel uns auf, dass wir Lins "kleine Fleunde" gar nicht verwendet hatten. Wir nahmen uns vor, dies im Laufe des Abends nachzuholen. Das Atlantis an sich Die nächsten Stunden verbrachte ich mit meinem Kumpel hauptsächlich im Wellness- und Restaurantbereich des Clubs. Innenarchitektonische Veränderungen gab es nicht im Vergleich zum Vorjahr, alles wirkte gepflegt, sauber und gemütlich, die loungig-geschmackvolle Beschallung erklang in angenehmer Lautstärke. Auch die finanziellen Konditionen hatten sich nicht geändert: Eintritt 70 EUR, halbe Stunde 65 EUR, Extras schweineteuer. "Frau Berit" bot nach wie vor ihre Dienste als medizinische Masseurin an. Von den Damen, die nichtmedizinische Dienste offerierten, erkannten wir noch einige aus dem letzten Jahr. Die meisten waren aber neu und durch die Bank hübsch anzuschauen, einige sogar sehr hübsch. Es waren nur 12 von ihnen anwesend, dem weihnachtlichen Heimaturlaub vieler Ladies geschuldet. Eisbären etwa doppelt so viele. Insgesamt herrschte eine entspannte, zeitweise sogar etwas träge Atmosphäre. Prima fanden wir, dass die Infrarotkabine nun spontan, also ohne Vorheizzeit, zu nutzen ist. Das Teil ist eine echte Wohltat für geschundene Wintersportlermuskeln. Okay Jungs, ich weiß zwar, dass Ihr auf ausführliche Beschreibungen von vollschlanken Männern steht, die im psychedelisch beleuchteten Whirlpool sitzen oder Scampispieße auf Reis verzehren. Dennoch halte ich diesen Teil heute mal etwas kürzer, denn ich hatte ja noch eine Verabredung mit Lin und ihren kleinen Fleunden offen. Gar nicht so einfach, Lin nochmal zu erwischen. Sie war doch ziemlich gut gebucht. Dennoch nahm sie sich zwischendurch immer mal wieder Zeit, um mir was zu trinken zu bringen, ein paar Worte mit meinem Kumpel und mir zu wechseln oder uns welche von ihren "Plingles" anzubieten (ihr wisst schon, diese komischen gepressten Kartoffelchips). Schließlich fanden wir aber doch noch ein Zeitfenster zwischen meinen Wellness- und ihren Malocheaktivitäten. Themenzimmer Thailand, mit Bambusbett. Lin instruierte mich, wie man ihre batteriebetriebenen kleinen Fleunde einschaltet. Dann fingen wir aber erst einmal an zu knutschen, um in Stimmung zu kommen. Daraus entwickelte sich ein wunderbares Gebläse, daraus wiederum die ausgiebige 69, daraus dann das innige, langsame, engumschlungene Poppen in der Missio und daraus schließlich das gefüllte Gummi. Irgendwie kamen die Gerätschaften also wieder nicht zum Einsatz. Dabei hatte ich mich immer für ziemlich technikaffin gehalten. Solly, kleine Fleunde! Als wir danach noch ein Weilchen nebeneinander lagen, ertönte aus den Boxen die alte Whitney-Houston-Schnulze "I Will Always Love You". Während der Strophen bedeckte Lin mein Gesicht und meinen Körper mit zärtlichen Küssen, während sie den Refrain jeweils mit sanfter, glockenklarer Stimme mitsang und mir dabei tief in die Augen sah. Geht noch mehr Illusion? Mehr ->
Kufsteinlied Kennst du die Perle im schönen Tirol? Das Städtchen Kufstein, das kennst du wohl, Umrahmt von Bergen, so friedlich und still, Ja, das ist Kufstein dort am grünen Inn, Ja, das ist Kufstein bei der geilen Lin. Hollera-du-dödel-du... (frei nach Karl Ganzer 1947) Puff statt Piste Nein, nein, an den Schneeverhältnissen lag's nicht, die sind okay, allen Unkenrufen zum Trotz. Hat schön geschneit die letzten Tage. Naja, ein bisschen viel Nebel vielleicht, aber snowboarden könnte man schon. Dafür sind wir auch hier in Österreich, mein Kumpel und ich. Aber wir hatten seit gut einer Woche keinen Sex mehr gehabt, und allmählich beschlich uns die Furcht, schwul zu werden. Puff statt Piste war also unsere Devise, als wir mal wieder ins Atlantis nach Kufstein fuhren. Für uns ohnehin seit Jahren obligatorischer Bestandteil eines jeden zünftigen Snowboardurlaubes. Ankunft in Kufstein so gegen halb sechs. Eintritt nach wie vor 75 EUR, darin alles inklusve außer Alkohol und den Leistungen der weiblichen Gäste. Wir bezahlten gern, da wir uns darüber freuten, wieviel Geld wir im Alltag bei jedem Clubbesuch sparen, weil wir nicht in Österreich, sondern im schönen Ruhrpott leben. Für österreichische Verhältnisse ist das Atlantis übrigens eher noch günstig. Man kriegt für den Eintritt allerdings auch einiges geboten. Ein plüschig-puffiger Saal mit Theke, Sofas, einem Séparée und einer Poledancebühne. Daneben ein rustikales Eßzimmer mit einem großen Eichentisch. Ein leckeres Abendmenue, zwei Hauptspeisen zur Auswahl, frisch zubereitet von einem bis 22.00 Uhr tätigen Koch, danach Brötchen, Aufschnitt, Weiß- und Bockwürste zum Selbstbedienen. Ein freundlicher, fixer Barkeeper fungiert auch als DJ und hegt eine erfreuliche Vorliebe für geschmackvoll ausgesuchten Deep House. Im Sommer gibt es auch noch einen Außenbereich mit Liegewiese. Die erste Etage bietet Wellness in vielen Facetten, nämlich Massage (30 EUR pro halbe Stunde), Sauna, Solarium, Infrarotkabine und Pornokino, sowie einen grün beleuchteter Whirlpool, über dem sich eine farbwechselnd angestrahlte Discokugel dreht. Und last but not least um die zwanzig liebevoll gestaltete, saubere Themenzimmer, jeweils mit eigener Dusche, für das Kerngeschäft. Etwa dreißig Gäste verteilten sich auf die diversen Bereiche, während sich diejenigen Damen, die gerade nicht arbeiteten, praktisch alle an der Theke oder auf den Sofas aufhielten. 26 Namen standen auf der Anwesenheitsliste (www.atlantis.at), was wohl auch realistisch war. Wir erkannten einige bekannte Gesichter aus den Vorjahren, aber auch viele neue. Dann entdeckte ich endlich ein ganz besonders bekanntes, auf das ich mich schon sehr gefreut hatte... Hin zu Lin Schnell wie der Blitz war ich bei ihr. "Glüß Gott", ließ sie erfreut ihr entzückendes Thai-Österreichisch erklingen. "I docht scho, du kommsch nimmel dias Joah." Seit fünf Jahren kennen wir uns mittlerweile. Wie das bei Asiatinnen so ist, schien mir Lin nicht um einen Tag gealtert. Und endlich kann ich sie Euch auch mal präsentieren, da ich ein Video gefunden habe von einer Grillparty im Atlantis. Lin kommt ganz zu Anfang vor, sie steht bei der Ausgabe des Grillgutes rechts neben dem Koch und sieht hungrig aus. Mein Kumpel hatte sich diskret zurückgezogen. Es gab eine Menge zu erzählen. Mit der rechten Hand unter meinem Bademantel plauderte Lin munter von ihren Erlebnissen seit unserem letzten Treffen vor einem Jahr. Ich versuchte, mich auch ein wenig auf ihre Worte zu konzentrieren, was sogar teilweise gelang, da sie eine unterhaltsame Erzählerin ist. Eine halbe Stunde später war ich mit ihr unter der Dusche im Themenzimmer "Cleopatras Gemach". Lin stand vornübergebeugt vor mir und hatte meine frisch gewaschene Latte im Mund, während ich ihre seifigen Titten knetete. Rasch trockneten wir uns ab, küssten uns eng umschlungen im Stehen. Ich bugsierte sie bäuchlings aufs Bett und spielte mit Zunge und Fingern an Muschi und Arschloch, sie wimmerte, zitterte, zuckte. Umdrehen, knutschen. Sie griff ihre Ölflasche, verteilte eine großzügige Menge auf Titten und Bauch, glitt über mich, rieb ihren straffen Körper an meinem. Virtuoses Gebläse, nicht auf Abspritzen, sondern auf eine weitere Steigerung der Geilheit ausgerichtet und in dieser Hinsicht überaus erfolgreich. Gummi drauf. Sie eröffnete mit einem Ritt, erst lasziv langsam, dann schneller werdend. Ineinander verknäuelt rollten wir ein paar Mal auf dem Bett herum, fickten immer gieriger und härter, bis ich es schließlich, die schreiende, mich mit den Beinen umklammernde und extatisch mit den Handflächen auf meinem Rücken herumtrommelnde Lin unter mir, nicht mehr halten konnte. Schon eine Klasse für sich, diese Frau. Liebevolles Auskuscheln ohne Zeitdruck, dann noch eine Dusche. Am Spind gab ich ihr 65 EUR plus Tip für eine (ziemlich überzogene) halbe Stunde. Dea die Göttliche Mein Kumpel hatte sich inzwischen mit zwei bayrischen Wintersportlern angefreundet. Gemeinsam rauchten wir eine Friedenspfeife, um mögliche Konflikte wegen unterschiedlicher Präferenzen beim jeweils favorisierten Fußballverein zum minimieren. Danach sahen wir solche Nebensächlichkeiten viel entspannter. Die Bayern ließen sich schnell von zwei Damen begeistern, und mein Kumpel zog mit Lin los, um meine dauernde Schwärmerei von ihr endlich mal einer Realitätsprüfung zu unterziehen. Er gab hinterher zu, dass ich die Dinge gar so falsch nun doch nicht sehe. Ich war also allein und relaxte friedlich auf einem Sessel im Thekenraum, beschallt von angenehmer Musik und bestens unterhalten von Jennys - später mehr zu ihr - akrobatischer Poledancevorführung. Am anderen Ende des Raumes saß eine Lady, die mir schon kurz zuvor angenehm aufgefallen war. Sie konnte nämlich als einzige von den Damen die professionelle Espressomaschine bedienen und hatte mir einen sehr gelungenen Kaffee zubereitet, als der Barkeeper gerade einmal unterwegs war. Anmut und Selbstbewusstsein strahlte sie aus. Ein enger, im Nacken gebundener, schwarzer Einteiler mit großzügigem Dekolleté betonte ihre sportliche, schlanke Figur. Ein ausnehmend hübsches Gesicht nannte sie ebenfalls ihr eigen, umrahmt von einem brünetten Pagenschnitt. Jetzt schaute sie zu mir rüber. Rasch wandte ich den Blick ab. Es war doch noch viel zu früh für eine zweite Nummer; schließlich war ich erst vor zwanzig Minuten mit Lin vom Zimmer gekommen. Eine Option für später wäre die Süße hundertprozentig... Mir betont neutralem Gesichtsausdruck ließ ich meinen Blick wie zufällig wieder in ihre Richtung wandern. Huch! Sie schaut mich unverwandt an. Jetzt schleicht sich ein Lächeln auf ihr bezauberndes Antlitz. Nix da, sage ich mir, zu früh ist zu früh. Ich gucke wieder weg. Und dann doch wieder hin, magnetisch angezogen. Wie sie da so sitzt, so gerade, so damenhaft, und diese wohlgeformten Beine... Jetzt lächelt sie wieder. Sie wippt mit dem Fuß. Ich imitiere ihr Wippen. Nun macht ihr Fuß winkende Bewegungen. Mein Fuß kann nicht anders als zurück zu winken. Typischer Fall von Hypnose. Scheiß' auf Regeneration! Ich stehe auf und gehe zu ihr hin. Dea, stellt sie sich vor, aus Rumänien. Ich hätte auf Polen getippt und war damit, wie sie später erzählte, nicht der Erste. Von nahem sieht sie noch unwiderstehlicher aus. "Sollen wir uns ein bisschen unterhalten?", fragt sie nun mit unschuldigem Augenaufschlag. Der letzte Rest meines Widerstandes zerbröselt wie ein Snowboarder, der einen Buckel übersehen hat. Wir ziehen uns in das Séparée gegenüber der Theke zurück. Im angeregten Gespräch kommen wir uns näher. Sie spricht ein ausgezeichnetes Englisch, hat auch sonst was auf dem Kasten. Ein paar Mal rutschen ihr die Nippel aus dem Einteiler, oops, schnell wieder zurück mit den Dingern, aber nicht zu schnell... Dea weiß, wie sie einen Mann heiß macht. Unter meinem Bademantel spüre ich deutlich, das ich unter diesen Bedingungen auf meine übliche Nachladepause verzichten kann. Wir landen wieder in demselben Zimmer, in dem ich mit Lin gewesen war. So sieht es da übrigens aus: Die sich anschließende, sehr großzügig bemessene halbe Stunde war wie ein Traum. Selten habe ich im Paysex ein so harmonisches erstes Zimmer erlebt. In einer tabellarischen Aufzählung klänge Deas "Service" vermutlich wie nichts Besonderes. ZK, FO, CL, GVM... wie schnöde doch diese Abkürzungen das Wesentliche auslassen, nämlich auf welche Weise sie küsst, bläst, reagiert und fickt. Es passte einfach alles. Dea schuf eine perfekte Illusion vom ersten Sex mit der geilen Freundin, an Intensität und Erotik schwer zu überbieten. 65 EUR plus Tipp - ein Spottpreis für ein Erlebnis, das dringend nach Wiederholung schreit, wenn ich meine diesbezüglichen Träume richtig interpretiere. Jenny - denn aller guten Dinge sind Thai Heute sollte es jedoch zu keiner Wiederholung kommen. Nachdem ich mit meinem Kumpel köstlich zu Abend gegessen und ausgiebig das Wellnessangebot genossen hatte, legten wir zunächst sicherheitshalber eine weitere Friedenspfeife mit unseren neuen bayerischen Freunden nach. Danach beobachteten wir zu viert gebannt Deas feengleichen (nein, denkt jetzt nicht an die Losfee, die hatte nix damit zu tun) Stangentanz, eine beeindruckend erotische Demonstration von Schwerelosigkeit unter planetarischen Bedingungen. Kein Wunder, dass sie direkt im Anschluss weggebucht wurde. Einer der beiden Bayern hatte sich unsterblich in eine tätowierte Blondine verliebt und ließ sich von ihr und ihrer Freundin zu einem sündhaft teuren Dreier in eine der beiden Suiten (155 EUR pro Stunde/Girl zuzüglich 95 EUR für die dabei obligatorische Puffbrause) abschleppen. Der andere wollte nochmal auf die Pirsch gehen. Mein Kumpel und ich saßen also zu zweit auf einem Sofa nahe der Theke, als es sich zwei Damen auf dem Nachbarsofa bequem machten. "Rehlein wär' wohl was für mich", meinte mein Kumpel, auf die hübsche, langhaarige Rumänin mit den großen, braunen Rehaugen deutend. Die andere Lady war Jenny, neben Lin die zweite Thai des Ladens. Ich war vor zwei Jahren schon mal mit ihr auf dem Zimmer gewesen und hatte es nicht bereut. Nicht gerade Lin-Kaliber, aber alles andere als übel, von der Optik her sogar noch etwas attraktiver als Lin. Letztere stand übrigens nicht mehr zur Verfügung, da ihr drei Kunden in Folge Schampus spendiert hatten, was bei Asiatinnen bekanntlich zum Vollrausch führt. Allerdings ist sie selbst in diesem Zustand noch ziemlich süß. "Och, dann würd' ich wohl mal wieder mit Jenny", signalisierte ich meinem Kumpel Zustimmung für den unausgesprochenen Plan. Rehlein setzte sich zu ihm, ich mich zu Jenny. Die wollte allerdings, gerade vom Nachtmahl kommend, erstmal ein paar Verdauungszigaretten rauchen, was übrigens in der gesamten unteren Etage, außer im Eßzimmer, erlaubt ist. Genau wie Lin kann Jenny wunderbar plaudern, so dass wir die Zeit bis zu ihrer Einsatzbereitschaft auf sehr angenehme Weise überbrückten. Auf dem Zimmer fiel mir wieder ein, dass Jenny nicht küsst, jedenfalls nicht auf den Mund. Dieses Manko gleicht sie allerdings durch eine sehr viel Nähe erzeugende Anschmiegsamkeit aus. Auch bei ihr hat man nicht den Eindruck eines abgespulten Programms, sondern einer empathisch auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnittenen Arbeitsweise. So schaffte sie es tatsächlich, nicht nur eine Dauerlatte zu erzeugen, sondern mich zum dritten Mal an diesem Abend zum Abschuss zu bringen, und dies sogar innerhalb einer nur leicht überzogenen halben Stunde. Aus gutem Grund hat sie viele Fans unter den einheimischen Stammgästen. Sie war den ganzen Abend über fast durchgehend gebucht. Auch nachdem ich ihr das Honorar von 65 EUR (plus Tip) überreicht hatte, wurde sie mir von einem bereits sehnsüchtig wartenden Mitstecher förmlich aus der Hand gerissen. Mein Kumpel war mittlerweile von seinem Rehlein-Zimmer zurück. Wir nahmen noch ein Getränk mit einem der Bayern zu uns - der andere war schon ins Hotel gegangen - und hörten seinen begeisterten Schilderungen über den soeben vollzogenen Dreier und vor allem über die tätowierte Blondine zu. Dann verabschiedete ich mich zärtlich von Dea, die etwas enttäuscht geguckt hatte, als sie mich mit Jenny losziehen sah. Ich konnte sie schnell wieder versöhnlich stimmen mit der Aussicht auf ein Wiedersehen in der folgenden Woche. Anschließend machten wir uns auf den Heimweg. Es hatte zu schneien begonnen. Die dicken, uns im Scheinwerferlicht entgegenrasenden Flocken ließen uns wähnen, in einem Raumschiff mit WARP-Antrieb unterwegs zu sein. Wir lauschten ergriffen der passend ausgewählten Weltraummusik - für solche Situationen empfehle ich den Trompeter Arve Henriksen - und freuten uns auf das Tiefschneevergnügen am kommenden Tag. Und auf unseren nächsten Besuch im Atlantis.
Die Gesäße von Kufstein Mit dem Arsch nicht angeguckt... ... hat mich Deea, meine Top-Neuentdeckung aus dem vergangenen Jahr. Bezogen natürlich auf das Atlantis in Kufstein, wie Ihr längst an der Rubrik erkannt habt, unter der dieser Bericht steht. Keine Ahnung, was ich ihr getan habe. Vermutlich irgendein Gezicke, weil ich mich damals an ihre Freundin Betty rangemacht hatte, denn auch diese besagte Freundin zickte mich jetzt an. Etwas mehr Professionalität, meine Damen, bitte! Und der Eintritt beträgt nun 80 statt bisher 75 Euro, während die halbe Stunde mit 70 statt bisher 65 Euro zu Buche schlägt. Österreich wird immer teuer. Aber das Allerschlimmste: Lin, meine bezaubernde, thailändische Atlantis-CEF, war nicht da! So, und damit wären die schlechten Nachrichten endlich durch - wir können anfangen, uns zu amüsieren! Eingefangen von der Göttin der Jagd Mein Kumpel hatte seine Wahl getroffen und zog mit Melinda, einer schlanken, fröhlichen Ungarin los, von der er übrigens hinterher ganz angetan war. Ich war noch etwas unschlüssig. 24 Ladies waren anwesend, davon etwa ein Drittel Stammpersonal, das wir bereits aus früheren Jahren zumindest vom Sehen kannten. Viele sehr reizvolle dabei. Wenig männliche Gäste - die kamen erst gegen Abend in größerer Zahl, während wir bereits am Nachmittag eingetroffen waren - und somit quasi freie Auswahl. Machte die Sache auch nicht leichter. Eine süße Brünette, schätzungsweise Mitte 20, mit perfekter, schlanker Figur und freundlichem Gesicht hatte mich intensiv fixiert, als ich mit meinem Kumpel an der Theke gesessen hatte. Intensives Fixieren ist übrigens im Atlantis die maximal zulässige Form der Animation." Sie werden nicht bedrängt - Sie suchen aus", heißt es hierzu auf der Website. Okay, dachte ich, versuch's doch mal mit der. Freudig bot sie mir den Platz an ihrer Seite an und stellte sich als Diana vor. Rumänin mit spanischem Papa. Konversation war auf Deutsch, Englisch, Spanisch und Rumänisch möglich; wir entschieden uns für einen Mix aus allen diesen Sprachen. Sehr anschmiegsam war sie! Während wir plauderten, kuschelte sie sich in meinen Arm und kraulte ausdauernd mein Brusthaartoupet. Das Gespräch war unterhaltsam und lustig und zog sich locker über eine halbe Stunde. Schließlich fragte ich nach einem Schlüssel. Gemeinsames Duschen leitet im Atlantis traditionell das Vorspiel ein, alle Zimmer sind mit eigener Dusche und Toilette ausgestattet. Diana seifte mich nach allen Regeln der Kunst ein. Und ich sie. Nach dem Abtrocknen meinte sie, dass sie ein bisschen Angst vor mir habe, weil ich ihr wie ein "bandido" vorkomme. Ich versicherte ihr wahrheitsgemäß, total lieb und harmlos zu sein und schon seit Jahren niemanden mehr aufgeschlitzt zu haben. Dann schob ich ihr meinen Unterarm zwischen die Beine, hob sie mit einem Arm hoch in die Luft, während ich sie mit dem anderen Arm in Balance hielt, und setzte sie stehend auf dem Bett ab. Immer wieder prima, so ein Leichtgewicht. Ich leckte zärtlich die Nippel ihrer wie von Michaelangelo gemeißelten B-Cup-Brüste, die sich nun direkt vor meinen Augen befanden. Die Nippel wurden sofort hart. Jetzt hatte sie keine Angst mehr. Leider küsst sie nicht, jedenfalls nicht vernünftig. Ein großes Manko, finde ich, aber zum Glück das einzige. Ansonsten hat sie so ziemlich alles drauf, was mir wichtig ist. Das ausgedehnte orale Vorspiel war schon ein Hochgenuss, der mehrmals bis dicht vor den point of no return führte, den ich aber, diszipliniert wie ich bin, nicht überschritt, weil ich noch poppen wollte und weil Aufnahme schweineteuer ist im Atlantis. Aber das anschließende Vögeln in diversen Positionen übertraf die Präliminarien noch um Längen. Zum Abschluss kam es in der Missionarsstellung, bei der mich Diana fest mit ihren Beinen umklammerte, mir immer wieder ihren Unterleib entgegenrammte, extatisch mit den Titten wackelte und sich förmlich die Seele aus dem Hals schrie. Geile Show. "Wow - so einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr", keuchte sie beim Entknäuelen unserer Gliedmaßen. "Hast du keine Großmutter, der du sowas erzählen kannst?", outete ich mich als Hurenversteher. Trotzdem gönnte sie mir noch eine kurze Massage meiner strapazierten Snowboarderknochen, um die verbleibenden 10 Minuten aufzufüllen, die von der vereinbarten Stunde noch übrig waren. 140 Euro plus Tipp waren der verdiente, ortsübliche Lohn. Im Urlaub mag ich nicht knausern. Diana dankte es mir in Form von über den ganzen restlichen Abend immer wieder dargebotener After-Sales-Nettigkeiten. Eine süße junge Frau! Den Arsch platt saß sich... ... fast den ganzen Abend Deea. Obwohl sie zum Anbeißen aussah mit ihrem schwarzen, ledernen Ultraminirock, der ihr ausgeprägtes thigh gap betonte, und dem ebenfalls schwarzen Netzoberteil. Irgendwie strahlte sie schlechte Laune aus. Ansonsten war die Stimmung ruhig und entspannt. Geschmackvoll vom Barkeeper Max ausgewählte, chillige Beats rieselten in dezenter Lautstärke aus den Boxen. Es waren ein paar männliche Gäste mehr angekommen, vornehmlich Italiener jüngeren bis mittleren Alters, die mangels heimatlicher Saunaclubs recht häufig im Atlantis anzutreffen sind. Auch ein paar Einheimische waren da sowie einige Wintersportler wie mein Kumpel und ich. Der Koch servierte auf Bestellung Backhendl mit Pommes, schön saftig und gut gewürzt. Ab 22 Uhr gab es bis zum Feierabend ein Buffett mit Flädlesuppe, Weiß- und Knackwürstchen, Brezeln, Brötchen und diversen Aufschnitt- und Käsesorten. Alles im Eintrittspreis inbegriffen außer Alkohol und Red Bull. Leckerer, frisch zubereiteter Kaffee aus einer gigantischen Siebträgermaschine. Nach dem Essen relaxten mein Kumpel und ich im sauberen, gut ausgestatteten und ruhigen Saunabereich. Wir lieben es, im psychedelisch beleuchteten Whirlpool zu sitzen und über Weiber zu reden! Gina aus Ghana Eine angemessene Nachladezeit war verstrichen. Mein Kumpel bat eine blonde, bebrillte Schreibkraft mit überirdisch gut gemachten Möpsen zum Diktat, nachdem diese ihn mit dem Unentweg-Fixieren-Trick weichgestarrt hatte. Die sympathische Rumänin Tanja versuchte dasselbe mit mir. Sicher auch eine Option, aber ich hatte andere Pläne und sprach die einzige Exotin an, eine schlanke, schwarze Gazelle mit endlos langen Beinen, stehenden, wohlgeformten Naturtitten Größe B und einem hübschen Gesicht. Sie war den Tag über ganz gut gebucht und hatte aus der Distanz ein wenig unnahbar gewirkt, was sich aber schlagartig änderte, als ich sie ansprach. Sie nannte sich Gina und stammte aus Ghana. Konversation in gepflegtem Englisch, wieder ohne jeglichen Zeitdruck. Mein Kumpel kam schon von seinem Halbstundenzimmer zurück, während wir uns immer noch angeregt unterhielten. Um ihn nicht zu lange warten zu lassen, forderte ich Gina zum Zimmergang auf. Volltreffer! Zweifellos der Höhepunkt des Abends. Hier stimmte alles. Gefühlvolle Küsse mit weichen afrikanischen Lippen, tiefes, nasses und druckvolles Blasen, eine wohlschmeckende, glattrasierte, triefend nasse und auch dem ausgiebigen Fingereinsatz ganz und gar nicht abgeneigte Muschi (auch eine Körperöffnung weiter unten ließ sich gerne bespielen), der pralle Afrohintern und die schmale Taille in der Doggy, die wunderbaren Brüste in der Reiterposition und der intensive Augenkontakt in der Missio... kurzum, eine fürstliche, innige und durchgehend angenehm versaute Nummer! "I made you scream!", freute sie sich nach dem gewaltigen Höhepunkt sichtlich. Die 30 Minuten waren deutlich überschritten, daher wollte ich die restliche Zeit bis zur vollen Stunde mit Auskuscheln verbringen. Doch da hatte ich die Rechnung ohne Gina gemacht. Sie zauberte mir mit Mund und Hand in kürzester Zeit eine neue, fickbereite Latte hin und schob sich diese, selbstverständlich gummiert, wieder ein. So etwas gelingt bei mir nur wenigen Damen. Zu einem zweiten Abschuss reichte es zwar nicht, aber es war kurz davor. Als sie ihren kleinen, schwarzen Dildo aus der Tasche angelte und in Richtung meines zarten Hinterteils bewegte, gab ich auf und rettete damit zweifelsohne meinen Arsch. Wieder waren 140 Euro (plus Tipp) fällig. Österreich ist eben teuer. Aber schööööön! Zwanzig Minuten vor Feierabend Wie immer versammeln sich die Ladies so ab zwanzig vor zwei auf den Sofas neben der Bar. Die Zeit, in der sie sich präsentieren müssen, neigt sich dem Ende zu. Für ein Halbstundenzimmer, also die kleinste zu erwerbende Einheit, reicht die Zeit ohnehin nicht mehr, und der Chef will pünktlich Feierabend machen. Wahrscheinlich nicht nur der. Sie geben sich dann ganz ungezwungen. Manche sitzen einfach mit geschlossenen Augen in ihren Sesseln und relaxen, andere plappern munter durcheinander, flechten sich gegenseitig die Haare oder nehmen noch einen Schlummertrunk zu sich. Sie bleiben aber alle vor Ort. Und dann, wie auf ein Kommando, erheben sich synchron 24 zumeist ausgesprochen süße Popos und wackeln, schaukeln oder hüpfen in Richtung Damenumkleide. Reine Poesie...
Französisch ohne Gummi - ganz legal! Der Trick ist eigentlich ganz einfach: Man packt Kumpel und Snowboard in den Wagen, fährt nach Österrreich und wartet ab, bis ein Tag mit Sturm und Nebel den Wintersport unerquicklich erscheinen lässt. Dann zuckelt man gemütlich nach Kufstein ins Atlantis und hat dort nichts mehr mit den deutschen Schikanen am Hut. Gesagt, getan. Als wir unseren Tiroler Stammclub nach einem Jahr Pause betraten, blendete uns die Schönheit vieler neuer Ladies. „Mein lieber Scholli“, meinte mein Kumpel, und ich ergänzte mit Ehrfurcht in der Stimme: „Booaach!“ Von der Besetzung aus den Vorjahren erkannten wir noch 5 Damen wieder, die anderen 16 waren uns unbekannt. Für wohl so ungefähr jeden Geschmack war etwas dabei, außer vielleicht für Kollegen, die partout auf hässliche Ärsche bestehen. Ein makelloser Popo scheint hier nämlich neuerdings Aufnahmevoraussetzung zu sein. Fehlanzeige war allerdings diesmal hinsichtlich Asiatinnen (ja, keine Lin mehr, auch keine Jenny), Latinas und Afrikanerinnen zu vermelden. Der ehemalige Barkeeper Max ist zum Rezeptionschef befördert worden. An der Bar arbeiten jetzt im Wechsel Stephan und Gitte. Ersterer ist genauso aufmerksam und freundlich wie Max, letztere hat im Atlantis um die 10 Jahre lang vor der Theke gearbeitet und kombiniert Kellnern und Flirten auf gelungene Weise. Sonst war alles wie immer. Der Eintritt ist bei 80 EUR geblieben, Getränke außer Alk sowie gutes, frisch zubereitetes Abendmenü sind nach wie vor inklusive. Die halbe Stunde kostet 70 EUR. Die Einrichtung ist plüschig, der Wellnessbereich Spitze und die Themen-Fickzimmer sind opulent ausgestattet. Ich schrob es bereits in den Vorjahren. Zufälligerweise haben wir auch gefickt bei unseren zwei Besuchen. Hier meine Ladies in chronologischer Reihenfolge: Ivana, die Pornoschnitte Üppige Tatoos, chirurgisch nachgepimpte Mörderhupen, verruchter Gesichtsausdruck. Ansonsten schlank, Mitte 20, mittelblonde Fickpalme auf dem Kopf. Netter, ausgedehnter Smalltalk sogar mit Küssen an der Theke (normalerweise im Atlantis verpönt), dann auf dem Zimmer solide Performance mit weiterhin guter Knutscherei, abwechslungs- und spuckereichem Pornogebläse - selbstredend ohne Gummi (schön, wenn man das nicht nur erleben, sondern sogar schreiben darf!) - und wilder Fickerei, letztere natürlich mit Gummi. Alles gehobener Clubstandard. Hat offenbar viele Stammkunden, wie wir beobachten konnten. Julia, die rumänische Romanze Von der äußeren Erscheinung eher schlicht ohne viel Make-Up, ohne Tattoos und Piercings und ohne allzu aufreizende Kleidung. Fällt aber trotzdem auf, weil sie das „gewisse Etwas“ hat. Hübsches Girl-next-door-face, lange, glatte brünette Haare, schlank, aber vollbusig natur, 160 cm ohne Schuhe, Anfang bis Mitte 20, gute Deutschkenntnisse. Gilt als einer der Topacts des Clubs, wie wir der vorbereitenden Lektüre österreichischer Fickforen (ja, ganz blöd sind wir nicht) entnehmen konnten. Diese Einschätzung kann ich bestätigen. Mit ihr als einziger der genannten Damen habe ich auf eine Stunde verlängert. Das volle Girlfriendsexprogramm mit spitzenmäßigem Spannungsbogen sowie jeder Menge Nähe und Romantik, dabei durchgehend geil und technisch auf sehr hohem Niveau. War bei unserem zweiten Besuch in Urlaub, sonst wäre sie direkt wieder fällig gewesen! Catalina die Kleine Auch sie genießt einen hervorragenden Leumund in den einheimischen Fickforen. „Ich hab aber 'nen Größeren!“, prahlte ich sie an, als sie mit ihrem winzigen Elektrozigarettchen auf der Couch saß, und hielt ihr meine schwergewichtige Nebelmaschine vor die Nase. „An mir ist alles so klein...“, konterte sie mit kokettem Augenaufschlag und der Wahrheit entsprechend. Sehr schlank, vielleicht 155 cm, Mitte 20, mikroskopische A-Cups, Mikroarsch, und auch Mikromuschi, wie ich später feststellen durfte. Sie trug einen schicken, knallroten, sicher kostspieligen Body aus Spitze und hatte die schwarzen Haare zur Pagenfrisur gestylt. In perfektem Österreichisch mit nur ganz leichtem rumänischen Akzent unterhielt sie mich humorvoll bei einem Kaffee. Ein echter Charmebolzen! Auf dem Zimmer leider nur oberflächliche Küsse, aber der ganze Rest war sehr überzeugend, nicht nur die muskulöse Mikromuschi. Gern hätte ich eine volle Stunde genossen, aber es war mein erstes Zimmer an dem Tag und ich hatte nicht die nötige Disziplin, um das Finale hinauszuzögern. Denisa, die DL der guten Laune Wie einem 20er-Jahre-Kostümfilm entsprungen mit schmalem Stirnband, brünetter Charleston-Frisur und einem roten Hauch von Nichts, das ihren schlanken Body umspielte und dabei den Killerarsch frei ließ. Anfang 20, Rumänin, hübsches, fröhliches Gesicht, makellose KG-34-Figur. Schlichtweg unwiderstehliche Optik, dementsprechend ziemlich dauergebucht. Sie ließ einen Barhocker neben mir frei, denn die Damen im Atlantis haben strenges Animierverbot. Ich gab ihr zu verstehen, dass sie ruhig einen Hocker näher kommen dürfe. Beim Smalltalk auf Englisch lachte sie sich über meine mitunter etwas anzüglichen Scherze kaputt. Auch auf dem Zimmer ging es lustig weiter. Leider küsst sie eher omamäßig, ist aber ansonsten sehr anschmiegsam und kundenorientiert und lässt sich bei allem viel Zeit. Nach dem Abspritzen liftete ich sie, noch auf dem geräumigen Bett stehend, in die Höhe, drehte sie kopfüber und hob sie am Becken hoch (sie wiegt so gut wie nichts), um ihr alsdann noch einmal meine Zunge tief in die Muschi zu stecken. Allein ihr lustvolles Quieken an dieser Stelle wäre die 70 EUR plus Tip wert gewesen. Ein unkompliziertes Girl, mit dem man alles machen kann, ohne auf #metoo zu landen! Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass mein Kumpel ebenfalls sehr angetan war von Julia und Catalina. Ansonsten war er dreimal (sic!) mit der bulgarischen MILF Eva im Zimmer und einmal mit der burschikosen, freundlichen Angelica, die aber, wie sie mir später bei einer kostenlosen Massage erzählte, gerade im Begriff war, ihren Clubjob zugunsten einer bürgerlichen Tätigkeit aufzugeben. Die anderen Ladies könnt Ihr weiterhin im Atlantis antreffen, wenn es Euch in nächster Zeit mal dorthin verschlägt. Falls also Wintersportler unter Euch sind – ein Besuch lohnt zweifellos!
Belle de Neige Prolog: Auf der Durchreise zum Wintersport eine Station in Kufstein eingeplant. Der Club ist unweit der Autobahn verkehrsgünstig (hahaha) gelegen. ndhkig hat den Laden sehr treffend beschrieben und dem ist nichts hinzuzufügen. Natürlich ist in Österreich vieles teurer, dafür spart man sich hier aber auch die Tunke zum Schnitzel Ein Eintritt von 80€ wäre in NRW indiskutabel, in Tirol funktioniert es offensichtlich. Jetzt geht der eigentliche Bericht los: Ankunft am letzten Donnerstag gegen 14:30 und Check in beim jungen Empfangschef. Ich hatte nur einige Mädels erwartet, war dann aber erstaunt das doch kurz nach dem aufsperren schon 10-15 Girls im Hauptraum auf Beute warteten. Auffällig ist wirklich das so gar nicht animiert wird. An der Theke habe ich mit Ivana gesprochen und sie kam sympathisch rüber. Ich war aber noch nicht bereit und bin erstmal nach oben und habe neben dem Whirlpool einen Powernap gemacht. Dann die Dusche vor der Sauna benutzt und wieder nach unten an die Bar. Dort war auffällig das alle blonden Girls links saßen und alle dunkelhaarigen rechts. In Österreich hat eben alles seine Ordnung Ivana war immer noch an ihrem Platz rechts an der Theke und daneben saß eine weitere süße Brünette. Hätte als Schwester von Sandy Meyer–Wölden durchgehen können Stellte sich dann aber als Jasmin aus RU vor. Konversation in englisch und ich merkte schnell das hier die Vibes stimmen. Haide aufs Zimmä. Ab ins Bamboozimmer N°6 (Nomen est Omen!) im OG. Session beginnt mit gemeinsamen duschen im Zimmer. Dann ab aufs Bett und dort GFE vom Feinsten genossen. Jasmin ist laut eigener Aussage 20 und hat C Naturboobs. Ihre AP Muschi lässt sie gerne lecken und vermittelt das es ihr gefällt. Küssen im Programm enthalten aber ein Knutschmonster ist sie jetzt nicht gerade. War mir jetzt auch nicht so wichtig. Geblasen wird hier ganz streng nach der hiesigen Gesetzeslage d.h. Laktexneutral Ficken dann in Missio und Doggy bei dem sie schön den Kopf dreht und Augenkontakt hält. Das durchzuhalten gehört jetzt nicht zu meinen Stärken und darum innerhalb einer CE den Conti gefüllt. Netter PST und abziehen des Gummi durch Jasmin. Finale Endreinigung wieder unter der Zimmereigenen Dusche Kosten 70€ (ja, teuer aber in Sölden kostet der Skipass auch doppelt so viel wie in Willingen) Jasmin war auf jeden Fall den Preis wert! Noch bemerkt: Eine DL hatte Geburtstag und sie hat Torte ausgeteilt. Nach und nach sind weitere buchbare Girls aufgetaucht und auch die Anzahl an Eisbären nahm weiter zu. Mein Zeitfenster war um 16:30 ausgeschöpft und ich habe den Club ziemlich zufrieden verlassen Résumé: Schöner Club mit österreichischem Flair und sehr gutem Lineup. Etwas teurer als im Pott aber das ist hier eben so. Beim Apres Ski in den folgenden Tagen konnte ich mich ganz auf das trinken konzentrieren, denn meine Scheeschönheit hatte ich schon genossen Ciao Adriasailor Don’t dream it, be it.
Gelungene Sache Kollektiver Grenzverkehr #NoHomo Auch wenn dass nicht die größte davon ist die ich in diesem Business begangen habe: Aber wie kann man eigentlich so blöd sein und einen derartigen Club in Reichweite in all den Jahren noch nicht besucht zu haben? Schon oft gehört, von der einen Seite höchst gelobt, von der anderen eher in Frage gestellt, war es dank eines Kollegen jetzt an der Zeit mich selbst davon zu überzeugen wie es im Atlantis in Kufstein ist. Eine bessere Gelegenheit als die mit einem Experten an der Seite einen neuen Club zu exploren, wird sich nicht mehr so schnell bieten. So etwas bedarf zwar nicht unbedingt einer Vorbesprechung, aber mit ist auch nicht schlecht. Ich hätte nicht gedacht bereits in selbiger Woche erneut die Grenze zu unseren Brüdern und Schwestern im Rot - Weis - Roten Land zu überqueren. Also Frühzeitig aufgeschlagen um die erste Voraussetzung für einen gelungenen Tag im Club zu erfüllen. Am hauseigenen Parkplatz ist noch ein Plätzchen frei. Den für AT üblichen und vergleichsweise hohen Eintritt berappt und dann rein in das stilvoll eingerichtete Haus. Es gilt: Klein aber fein. Ein passendes Sprichwort dass ich in der Vergangenheit bereits für einen anderen Club schonmal angewandt hatte. Der Kollege drehte mit mir eine Runde durch die Räumlichkeiten und ich stellte fest dass es vor Ort sehr deckungsgleich mit den Piktogrammen auf der Homepage aussieht. Zu Beginn lies es das Wetter noch zu im Aussenbereich, sprich auf dem gepflasterten Terrassenartigen Bereich ein Kaltgetränk zu Genießen und die Situation vor Ort erstmal auf sich wirken zu lassen. Erste relevante Damensichtungen laden zur Spekulation ein, die ich später, als der Zimmerdrang dann endlich da war, drinnen fortsetzte. Mit meiner Damenwahl wollte ich alles andere als die vom ortskundigen Kollegen abgegebene Expertise mit Händen und Füßen zu treten, aber nicht nur Geschmäcker sondern auch Vorlieben und Bedürfnisse sind nun mal verschieden. Sie war zwar nicht die einzige die von der einzig erlaubten Aquise in Form von einem geschenkten Lächeln gebrauch machte, aber nach längerer Betrachtung sagte mir Yvon (BG) zu und ich bahnte an. Von da an hatte ich bereits dass Gefühl nichts falsch gemacht zu haben, was sich mir im folgenden so auch bestätigen sollte. Auf dem Weg nach oben, gilt gleiches wie immer: Ladys first. Yvon´s Figur sagt mir zu. Sie lieferte mir ein schönes Einstands- Zimmer, brachte ihn in Stellung und lies sich beim GVd schön durchnehmen. Nicht nur nach eigenen Angaben schaffte sie früher im Augsburger Saunaclub. Dann erst mal in der ebenfalls stilvoll eingerichteten Zigarrenlounge niedergelassen. Ein angenehmerer Raucherbereich in einem (noch existierenden) Saunaclub ist mir nicht bekannt. Nachdem der Bann nun gebrochen und ich richtig in Fahrt war, spekulierte ich mit welcher DL wohl dass nächste Zimmer stattfinden sollte. Welch Wunder, war mir nun nach etwas rassig- rumänischen. Da saß mir Alice (RO) gerade richtig gegenüber. Sie entspricht zwar nicht genau der Zeichnung meiner Traumfrau, aber sie brachte einige Eigenschaften davon mit. So fühlten sich z.B. ihre Sillis einfach Wunderbar an. Aber nicht nur die: Auch sie brachte ihn per BJ in Stellung, sodass ich auch mit ihr den GVd vollziehen konnte. Ihre Pussy fühlte sich dabei außergewöhnlich gut an. Die Konsistenz war einfach perfekt und der PussyGripp daher optimal. Da soll nochmal jemand behaupten alle Frauen seien gleich. Da stand einem Finish nichts mehr im Wege. Vor dem verlassen des Zimmers wischte sie mit einem Handtuch noch die Wassertropfen auf dem Boden von der zuvor benutzten Dusche auf. Dafür bückte sie sich herab und bescherte mir einen wunderbaren Ausblick, der mich denken lies am liebsten gleich nochmal mit ihr zu verkehren. Aber dazu hatte ich bereits noch zu viel auf dem Schirm. Z.b. Taisia (RO) die für mich an diesem Tag hübscheste im LineUp, wollte ich noch ausprobieren. So erwähnte ich es im einberufenen Expertenrat in dem ich erfahren konnte dass man sie etwas „führen“ müsse. Nachdem ich mit dieser Information nicht so richtig etwas anfangen konnte, entschloss ich mich einfach zu Zimmern. Ich weis nicht ob es richtig ist ihre Zurückhaltung mit Schüchternheit zu assoziieren, jedenfalls kam sie mir so vor. Nachdem ich weniger der Führer bin, sondern mehr so wie Taisia, schaute ich was passiert. Die Stellungnahme des Gliedes wie gewohnt per BJ und bei Taisia kein Problem. Den Finish vollzog sie dann mit der Hand. Ich hatte was ich wollte und war daher zufrieden. Aber insgesamt doch noch nicht ganz. Denn ich wollte nochmal mit Yvon (BG). Was ich dann auch tat. Es gab ja beim ersten Zimmer schon nichts einzuwenden, aber bei einem guten LineUp zwei mal an einem Tag mit der gleichen zu gehen, das zeigte auch bei ihr Wirkung. So baute ich auf dem vorhergegangenem Zimmer auf. GV war mir dann bei Zimmer Nummer vier aber doch zu anstrengend, so endete das Standardprogramm beim BJ. Wenn auch weniger vertreten als (RO), so ist mir mittlerweile doch ein gewisses Einfühlungsvermögen Bulgarischer Mädels positiv aufgefallen. So haben wir dass Zimmer und ich somit den Tag noch schön mit AST ausklingen lassen. Mittlerweile ist die gute dort nicht mehr anzutreffen und ich habe auch keine Ahnung wo sie zu finden ist. Gelungener Tagesausflug mit geschätztem Kollegen, dem ich an dieser Stelle dafür Danke. FAZIT: Gut geführter und stilvoll eingerichteter, gemütlicher Club in Reichweite, dem es an nichts fehlt. AT typische Preisgestaltung und Gepflogenheiten. So wahr Gott will, wird man mich dort wieder sehen. PS: Und genauso Lange und viel habe ich um den LivingRoom getrauert. Und auch in dieser ganzen Zeit immer wieder davon gesprochen bisher keinen Ersatz dafür gefunden zu haben. In diesem Fall lies ich das Atlantis nicht ausser Acht, denn ich kannte es bis Dato ja nicht. Und auch hier hinkt der Vergleich in gewissen Hinsichten, aber auch hier kommt es eben auf das Gefühl welches man vor Ort empfindet an. Und dass ging bei diesem Besuch tendenziell in Richtung LR feeling. Damit ist der zweite Teil einer großen Lücke geschlossen. Lange Rede kurzer Sinn: Lange getrauert, nicht gedacht Ersatz zu finden, und dann doch. Und beides in ein und der selben Woche.
Wie sind denn mittlerweile die Preise dort? Vor ca 4 Jahren galt 80 Einheiten für den Eintritt und 70430, hat das Bestand?
Puh, 90€ Eintritt kenne ich nur vom Artemis, das ist schon ne Ansage! Der Club mit dem Fernseher in der Sauna ist zwar wirklich gepflegt, aber dann fahre ich lieber nach München ins Sunshine und zahle dort 80€ und 70430 bzw 100430, je nachdem. Hängt aber natürlich davon ab, von wo aus man startet.
Wo in Deutschland in Sachen Eintrittspreis das Artemis an der Spitze liegt, sind 90€ in Österreich eher die Regel. Wobei ich die 90€ dann doch lieber im Atlantis auf den Tresen lege als im Artemis. Wenn auch generell und somit überall ein stolzer Preis, so ist dieser im Wellcum noch leichter recht zu fertigen als im Atlantis oder GoldenTime (wien). Schlechte Voraussetzungen für ein Stammlokal, aber für gelegentliche Besuche geeignet. Da sind die 30€ im AcaG / Penelope eigentlich geschenkt, sofern man sich aufs wesentliche beruft.
.....⬆︎ Vivien ⬆︎.....................⬆︎ B3llahot ⬆︎............... ⬆︎ Vivil ⬆︎ Eigentlich führte mein Weg nach Hohenthurn, da die Zeit es mehr oder weniger zuließ, ging es zunächst aber nach Kufstein ins dortige Atlantis. Denn ein weiterer Besuch war längst fällig. Das drum herum habe ich ja wie gewöhnlich in den Erst- und somit meinen zuletzt verfassten Bericht gepackt. Dem ist bis hier hin erst mal nichts hinzuzufügen und somit kann ich mich auf das wesentliche konzentrieren: Das LineUp war nicht schlecht besetzt, was mich allerdings nicht zu vorschnellen Aktionen hinreißen lies. Nach einiger Zeit zog ich erste relevante Mädels in Erwägung, welche ich alle mit sofortiger Wirkung verwarf als ich Vivien (RO) sah: Und da war sie, dass Abbild meiner all Time Fav. B3llahot (RO) von lusthaus.live . Aus der Ferne wirkte ihr Gesicht noch nicht so markant wie später bei näherer Betrachtung, was dann aber auch schon der einzige Unterschied zwischen den beiden Rumänischen Topmodels gewesen sein sollte. Sehr hübsch und zugleich ein wenig süß, vor allem aber Ultra geil. Das was ich am aller meisten begehre und für recht selten halte. Ganz zu meinen Gunsten stand Vivien auf und drehte eine Runde. Das war dann der Moment in dem ich glaubte dass sei tatsächlich B3llahot. Denn ich sah ergänzend zu dem was ich bereits erblickt hatte, pralle Silikonbrüste, langes, dunkles sowie glattes Haar, einen Körperbau der nicht zu mager, aber bei weitem auch nicht zu viel darstellt, was sich anhand des bootys ebenso wieder spiegelt, der von einem weissen Tanga geziert wird. Und vor allem dazu noch die beiden Schleifchen Tatoos am oberen Beinbizeps, eines links, das andere rechts. Ich schmelze dahin. Ich kann nicht mehr. Immer wieder von Vorteil wenn man sich gegenseitig nicht im Weg steht. Natürlich ist sie nicht B3llahot und ich muss aufpassen sie nicht gleich mit Bella anzusprechen, denn die will ich haben! Koste es was es wolle! Und so lief ich lachend in die Kreissäge. Als Synonym fürs Verderben. „Mehr Präsentierteller geht nicht“, sagte ich zum Kollegen. Will sagen: ein Tag unter der Woche, nicht recht viele männliche Gäste und die Mädels sitzen links und rechts von der Bar an der wir uns befanden aufgereiht da, mit Blick in die Mitte des Raumes. Schwups und weg war er! Der Kollege. Da hat er wohl irgend was interessantes gesehen. Normalerweise war dass bisher immer andersrum. Aber auch ich konnte es mir nicht leisten irgend etwas auch nur ansatzweise anbrennen zu lassen in sachen Bella, ähhhh, Vivien. Also bin ich zu ihr hin und sie hatte mich freundlich in Empfang genommen. Aufgeregt smalltalkte ich mit ihr und vereinbarte ein Zimmer. Sie holte den obligatorischen Schlüssel und auf dem Weg nach oben handhabte ich es wie immer Gentlemen like: Ladys first. Natürlich nie ohne Hinter(n)gedanken. Denn ich will den Arsch sehen, direkt vor meinem Gesicht. Und dass hätte ich da auf der Treppe am liebsten schon rein gedrückt. Vivien wollte ein schönes Zimmer aussuchen, aber für so einen Tinnef hatte ich jetzt wirklich nichts mehr übrig. Wenig später liege ich mit erhöhter Herzfrequenz neben ihr und berühre sie an den schönsten Stellen, also überall. Blut strömt in meinen Penis, einfach nur weil Vivien so anziehend ist und nicht weil sie schon angefangen hätte es herbeizuführen. Das tat sie dann wenig später und bemerkte dabei das Phänomen. Aber mutmaßlich ohne zu wissen was dass eigentlich für ein großes Kompliment ist. (Kein Wortwitz!) Denn trotz aller Gegebenheiten tat ich mir erstmal schwer das zu halten, zu aufgeregt war ich mal wieder mit so einem Mädel erster Klasse verkehren zu dürfen. Aber kein Problem für Vivien, sie blies ihn Steinhart, so dass ich ihr mitteilte dass wir nun „beginnen“ könnten. Sie meinte aber weiter blasen zu wollen. Nach ein paar Minuten wusste ich dann dass das ihr Ernst war. Zwar lässt so etwas meine Lust schwinden, aber dennoch habe halt dann mächtig auf die Bremse treten müssen, sprich versucht zurückzuhalten. Da ich wusste dass das nicht von Bestand ist, hab ich wenig später halt nochmal freundlich gefragt ob ich jetzt darf. Ihre Antwort: Ja ich weis, du willst mich Ficken. Ich hätte dass jetzt weniger dominant formuliert und dass eher als Gemeinsamkeit gesehen, denn vielmehr wollte ich mit ihr Ficken. Hergerichtet hatte sie einen Gummi natürlich nicht. Und wo genau in ihrem Buko die sind wusste Madame anscheinend auch nicht. Deshalb hat sie mich gefragt ob ich einen dabei hätte. Ich dachte dabei an den Spruch aus der Arbeitswelt, wenn der Mitarbeiter am besten noch Geld in den Betrieb mitbringen soll um dort Arbeit verrichten zu dürfen. Vivien stempelte dass als Spaß ab und wurde fündig. Sofern sie dass so wollte, hatte sie es nun: Jetzt kannst von vorne Anfangen! Was sie dann auch tat. Und ich wenig später wieder voll in Fahrt. Ich nutzte eine Absatzpause von ihr in der sie aber weiter mit der Hand an meinem Glied arbeitete und ging von der Bremse. Endlich konnte ich rauslassen was die ganze Zeit schon rauswollte. Vivien war erstaunt über die Menge. Ich hätte es als ca. ein Viertel der Samenblase definiert. Das zweite riesen Kompliment an sie, dass wohl aufgrund ihrer Professionalität nicht als solches aufgefasst werden konnte. Mädel, du bist einfach Ultra geil! Vivien machte sauber während ich den Rausch der Hormonausschüttung in meinem Körper noch genoss, ehe er langsam abklingt und dann vorbei ist. Mit erstmal ohne Druck in der Lendengegend und damit einhergehendem klareren Kopf musste ich trotzdem erstmal versuchen mich zu sammeln. Ich hatte das Mädel meiner großen Begierde auf dem Zimmer und ich habe mich aufgrund ihr ergossen. Aber halt nicht so wie ich das geplant und eigentlich gewollt hatte. Vergeblich suchte ich die Schuld bei mir. Vivien die mittlerweile wieder neben mir lag, lud dazu ein sich ihr wieder zuzuwenden und ich kuschelte mich so weit es die professionellen Mädels halt in der Regel zu lassen, (irgendwie sind die immer etwas abgewandt) an sie ran. Sie meinte dass es zu schade wäre schon zu gehen und ich wollte ihr eigentlich gerade Recht geben, als mir der klare Gedanke in meinem Kopf sagte: Also bin ich noch etwas geblieben um sicher gehen zu können ob die wirklich nix is und um zu hoffen dass ich doch nicht recht habe. Also noch etwas AST: Unter dem wissen dass sie es selbst am allerbesten weis, es täglich unzählige male hört und das in Kombination mein sehr ernst gemeintes Kompliment über ihr Aussehen als vollkommen wertlos dastehen lässt, benutze ich die Taktik auf Details einzugehen: „Perfekte Brüste“ sagte ich während ich das als passende Gelegenheit sah meine Hand nochmal drauflegen zu können und ganz vorsichtig versteht sich, etwas zu kneten. „Die sind Natur“ log sie mich an. Denn dass sieht ein Blinder mit Krückstock aus 100 Meter Entfernung dass die nicht echt sind. Ich überlegte, aber konnte mich nicht daran erinnern etwa gegenteiliges Behauptet zu haben. Ich gehe mal davon aus dass die Mehrheit der Kundschaft wohl nicht so denkt wie ich und manche Mädels eben versuchen sich damit attraktiver zu lügen. Was bei mir aber nicht klappte, denn abgesehen davon dass ich ja gar nicht hören wollte dass die echt sind, habe ich um dass zu glauben schon zu viele gut gemachte Silis gesehen und angefasst. Außerdem hatte mich noch interessiert wie alt die hübsche eigentlich ist. „40“. sagte sie. „Nö“ sagte ich. „Warum nicht“ fragte sie. „Ja weil du nicht 40 bist“. Ganz einfach. Konversation beendet. Danke fürs Gespräch. Zurück im Clubraum suchte ich den Kollegen und gesellte mich auf die Couch. „Und ?“ fragte er. „Gefährlich“ war meine Antwort. „Also jetzt dann immer regelmäßig über die Grenze nach Kufstein?“ fragte er, um mehr aus mir herauszuholen als meine viele Fragen offen lassende Antwort. So, wie erklärst des jetzt? fragte ich mich. Und versuchte es im Anschluss so: Eigentlich taugt die, naja gar nix wäre jetzt übertrieben, also sagen wir mal im Durchschnitt gesehen, nicht viel. Die is aber so geil dass ich sie A unbedingt ausprobieren wollte und dann eben versuchte das Beste Herauszuholen und ich B jetzt ein Problem habe, weil ich glaube mich trotz dessen nicht davon abhalten werden zu können dass nochmal tun zu müssen. Der Kollege zeigte sein Unverständnis indem er den Kopf schüttelte. „Also wenn eine nix war, dann geht man mit der doch nicht nochmal, vor allem nicht wenns noch zahlreiche andere hübsche Mädels hier gibt. Ihre Preisvorstellung von 100430 ist da ja auch nicht gerade förderlich“. Folgendes widerspricht sich mit dem meinem weiter oben als Dialog ausgeführtem Eingeständnis, steht aber vielmehr im Bezug auf einen anderes Thema: Vielleicht habe ich nur teilweise recht wenn ich behaupte dass auch sie, so wie viele andere DL mich für Blöd halten, oder aber mindestens ausloten wollen wie Blöd ein jemand ist. Viel sicherer bin ich mir aber dass Viviens übertrieben gespielte Rolle, (gespielt ist im Business klar, deshalb die Betonung auf übertrieben), Teil davon ist dass sie nicht ganz bei der Sache ist. Bei weitem will ich ihr nicht in die Suppe spucken, aber genauer ausgedrückt (oder auch nicht) meine ich damit dass ich glaube dass sie nicht ganz sie selbst war. Nach dem regenerieren war ich bereit für ein weiteres Zimmer. Fortan war ich damit beschäftigt mich von der Dummheit nochmal mit Vivien zu gehen abzuhalten. So wäre es am gescheitesten gewesen eine andere der relevante CDL aus dem LineUp zu probieren. Das wäre aufgrund von Viviens Abwesenheit auch beinahe so gekommen. Beinahe deshalb weil sie gerade rechtzeitig doch wieder erschienen ist und ich mein dummes Vorhaben umsetzen konnte. Ich bahnte also nochmal bei ihr an und hatte das Gefühl sie würde mir gar nicht zuhören. Naja, fürs Wesentliche reichte es dann anscheinend doch und ich ging nochmal mit ihr nach oben. Zusammen mit dem Vorhaben dass sie mir diesmal nicht so einfach davon, besser gesagt aussen rum kommt. Diesmal ergab es sich, noch in aufrechter Lage Körperkontakt mit ihr zu haben. Sprich im stehen vor dem Bett. Dabei rieb sie ihren Körper an meinen und lies dabei keines ihrer Prachtstücke aus. „Na, findest du mich geil?“ Nach dem die vorderen beiden dran waren, kommentierte sie: „Das gefällt dir, nicht wahr?“ Mehr als ein „Ja und wie“ brachte ich nicht heraus. Sie hingegen schon: „Und mein Arsch auch noch“. Drehte sich herum und drückte ihn an meinen Schritt. Vivien hat es erneut geschafft dass mein Schwanz bereits an dieser Stelle anfing Position einzunehmen. „Komm aufs Bett“. Dieser Aufforderung kam ich nach, auch wenn ich gerne noch viel länger im stehen mit ihr rumgemacht hätte. Sie blies meinen Penis ohne Probleme restlos hart und kam meiner unterschwelligen Aufforderung zum GVd diesmal sehr zeitnah nach. Sie streckt mir ihren prächtigen Arsch entgegen und beim herannahen weicht mein Blick von den Schleifchen-Tatoos auf den Schenkeln über ihre Pussy, auf ihren Arsch und natürlich die Rosette. Ein Bild für Götter. „Oh ja, komm fick mich doggy“. Eigentlich will ich dass die Mädels sich so ein billiges Gelaber besser sparen, aber von Vivien hab ich mir nix anderes erwartet. Also dachte ich mir: Oh ja Mädel, das werde ich machen, aber sowas von. Vivien schenkt mir einiges an Vertrauen in dem sie mich selber in die Schwanzgarage hat reinfahren lassen. Endlich hatte ich dass was ich wollte. Es war sehr geil und somit recht schnell erfolgreich. So ist dann das letzte viertel in den Pariser geschossen. Wobei Viviens Schauspielkünste, was den weiblichen Höhepunkt anbetrifft, dabei leicht zu durchschauen waren. Auch diesmal wollte ich noch ein bisschen bei ihr bleiben. Ich kam nochmal auf die Themen aus dem vorherigen Zimmer zu sprechen. Diesmal bekam ich auch eine ehrliche Antwort darauf. Die Brüste sind nicht natürlich, aber natürlich sind sie aus Silikon, und genauso natürlich ist sie keine 40. Genau genommen nicht einmal 30. Im Allgemeinen kam sie mir so vor als wäre sie etwas „aufgetaut“. Bei gutem LineUp 2x am gleichen Abend mit der gleichen, das zeigte halt auch bei ihr Wirkung. Nachdem die eher belanglosen Dinge besprochen waren, setzten wir die Unterhaltung fort. Sie wollte wissen woher ich meine RO Kenntnisse habe und so erzählte ich ihr meine Geschichte. [ Ich kam mir dabei etwas so vor wie derjenige Freier den der ehemalige GT {wien} Besitzer Gerhardinger in seinem Buch erwähnte: Dabei handelte es sich um einen besonders Kuriosen Gast, der immer das gleiche Mädel buchte dass er sich zu Beginn seines in Erscheinung treten aussuchte. Auf dem Zimmer „Zimmerte“ er niemals, sondern er erzählte dem Mädel etwas. Dabei hielt er jedes mal einen einstündigen Monolog denn eine Antwort gab sie ihm nie. Weil sie dass auch gar nicht konnte, denn sie konnte ihn überhaupt nicht verstehen. Sie war der deutschen Sprache überhaupt nicht mächtig. Und er wusste das. So wie Gerahrdinger in seinem Buch, überlegte auch ich über den Sinn und Zweck des eigenartigen Buchungsverhaltens. Das Ergebnis ist stimmig: Der Typ muss dass so gewollt haben. Irgendwann wurde er nie wieder dort gesehen. Er hatte wohl zu Ende erzählt. Was auch immer. Ganz so krass war es bei mir natürlich nicht. Deutsch haben wir zwar nicht geredet, aber Vivien hat mich verstanden und ich sie. Ich kündigte an dem Zimmer dann ein Ende setzen zu müssen. Im folgenden bemerkte ich dann, auch wenn ich nie gegenteiliges behauptete, dass Vivien alles andere als Dumm ist. Sie zog mich zu ihr und küsste mich. Dann hab ich ihre Zunge gespürt, was für mich die Erlaubnis darstellte meine dazu zu stecken. Die Mädels die das anbieten, zu denen ich Vivien bis Dato nicht gezählt hatte, die haben dass in der Regel immer vorher und nicht nachher gemacht. Egal. Ich spürte ein Kribbeln in der Zunge und Schmetterlinge im Bauch. Es fühlte sich so an wie damals mit 13 wo man so etwas zum ersten mal gemacht hat. Genau dass was ich im Club dabei immer vermisst habe. Möglicherweise lag es aber daran, dass es so plötzlich geschah und ich nicht damit gerechnet hatte. Ich könnte jetzt also behaupten dass Vivien mich nicht gehen lassen wollte. Denn letztendlich hat sie es damit geschafft dass ich noch länger bei ihr geblieben bin als ich zunächst eigentlich wollte. "Heidernei!" Dachte ich mir, der Kollege wartet unten bereits seit ein- einhalb Std. Und bis nach Hohenthurn sind es auch noch gute 300km. Wäre es nicht bereits ein Uhr nachts gewesen was die Uhrzeit der Clubschließung beschreibt, dann wäre Vivien wahrscheinlich auch nicht bereit gewesen zu gehen. Am liebsten hätte ich sie einfach mitgenommen. Schade dass man im eigentlichen nicht viel mit ihr anfangen kann: Fazit: Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich trotzdem mit ihr gehen müssen. Und wenn ich sie nochmal sehen sollte, dann werde ich ich es wieder tun müssen, obwohl sie es nicht wert ist. PS: Zum Schluss noch etwas für alle die auch ab und zu meinen schlauer als die Navigation zu sein. Denn wenn man von Kufstein nach Kärnten will, dann führt der Weg erst einmal nach Deutschland zurück. Wer pauschal in Richtung Österreich weiterfährt der wird dazu verdammt die fast komplette Strecke über Land zu fahren. Inklusive Passstraßen, die zwar kein Vergleich mit der Transfogarascher Hochstraße und somit überhaupt kein Problem darstellten und die bei Tageslicht und ohne Regen sicher eine schöne Aussicht bieten würden. Nach einem Clubabend allerdings, eher Tortur als Vergnügen. Dem 3er sei Dank stieg ich bei Vogelgezwischer in Villach aus und Checkte im Hotel ein ... Voi leihwand is gwen! Und des is as wichtigste.
Vivien again Auf dem Hinweg entband ich den Kollegen von seiner sich selbst vorgeschlagenen Aufgabe mich von folgender Dummheit abzuhalten. Denn ich musste einfach nochmal mit Vivien aka. Bella aufs Zimmer. So bescheuert es sein mag, aber die wirkt so krass anziehend auf mich, dass ich über so manches hinwegsehen kann. Ich will sie nicht darauf reduzieren, aber ich finde sie einfach ultra geil. So etwas findet man nicht alle Tage und auch nicht in jedem Club. Wenn sie nicht so offensichtlich ihre Rolle spielen würde, wäre sie nicht nur so ein heißes Eisen, sondern obendrein eine große Gefahr für zu Kaspereien bereite Freier wie mich. Vor Ort habe ich dann streng nach meinen eigenen Gepflogenheiten erst mal ein Kaltgetränk in der gar vorzüglich Zigarrenlounge, dort allerdings nicht wie dem Namen nach anzunehmen wäre mit einer Havanna, vielmehr aber mit einer L&M, genossen. Da kann dann auch mal ein halbes Stündchen schneller vorbei sein als es einem erscheinen mag. Einige Mädels sind schon da, manche sind am eintrudeln. Mein neues „Problem“ hab ich noch nicht gesehen gehabt, bis sie dann im Türrahmen auftauchte. Ich weis gar nicht ob da überhaupt ein Spiegel ist, jedenfalls drehte sie sich zur Seite und betrachtete ihr Spiegelbild während sie mit der Hand durch ihr prächtiges langes Glattes Haar fuhr und mir beim Anblick ihrer Rückansicht sofort das Blut aus dem Gehirn verschwand und mir die erste 30 Ampere Sicherung aus dem Kasten geflogen ist. Sie ging an mir vorbei um einen Blick nach draussen zu werfen und verlor dabei die Worte „Hi Baby“. während sie wenig später wieder verschwunden war. Mehr als ein stumpfes „Hi“ brachte ich in dieser Situation nicht heraus. Mal wieder war ich enttäuscht von mir selbst. Dieses Geschehen lies mich glauben dass sie mich wohl nicht in ihrer Erinnerung behalten hat. Wenig später jedoch, merkte ich dass ich den weißen Worten meines Vaters hätte mehr glauben schenken sollen, denn ich hielt andere mal wieder für blöder als ich es selber bin. Ich machte mich nämlich auf den Weg um Vivien (RO) zu suchen. Nach wenigen Metern fand ich sie an der Bar sitzend und bahnte an. Beim dortigen ST stellte ich dann fest dass sie sehr wohl wusste bei wem es sich um meine Wenigkeit handelt. Auch über jedes der Themen über die wir uns beim letzten mal unterhielten wusste sie bescheid. Im letzten Bericht wollte ich ihr ja nicht direkt in die Suppe spucken als ich behauptete sie wäre nicht ganz bei der Sache gewesen, aber dass muss ich nun in voller Umfänglichkeit zurücknehmen. Einerseits wäre ich gern noch stundenlang mit ihr da gesessen, andererseits wäre ich auch gerne schon „über sie hergefallen“. Um beides zu vereinen sind wir dann Richtung Zimmer. Auf keinem der Meter dort hin habe ich meine Blicke von ihr gerichtet, einfach unglaublich was Gott da geschaffen hat, wenn es ihn gibt. Ansonsten danke ich ihren Eltern dafür. Naja und ihr selbst natürlich, denn sie hat ja auch ganz nach meinem Geschmack selbst dazu beigetragen. Aber auch komplett ohne Schminke ist sie durchaus nett anzusehen. Ich Idiot bin gerade dabei ein großes Problem irgendwie in den Griff zu bekommen und schaffe mir Zeitgleich das nächste. Ich glaube dieser Gedanke war ausschlaggebend diese beiden Frauen miteinander zu vergleichen. Vivien ist im Vergleich nicht Zierlich, aber wohl genau so viel Frau wie mir danach ist. Es muss wohl ausgesehen haben wie wenn man einem Affen eine Banane vor Augen hält und dieser in Folge stupide hinterher rennt, als Vivien mit Rosa Dessous und damit meine ich das Kleidungsstück dass alle wahren Atzen sehen wollen, vor mir die Treppe hochging und ich gleich hinterher. Sie hat wieder ein schönes Zimmer ausgesucht und diesmal hatte ich sogar etwas dafür über. Wie lieb von ihr. Dort angekommen bereitete sie alles vor und machte dabei den Eindruck als hätten wir alle Zeit der Welt. Während ich bereits auf dem Bett lag und sie vermisste obwohl sie nur zwei Meter neben mir stand um noch für die musikalische Untermalung zu sorgen, hatte ich bereits den Gedanken gleich Onanieren zu müssen wenn sie nicht gleich herkommen würde. Trotzdem haben wir nichts überstürzt und es langsam angehen lassen. Beim PST dachte ich mir wie schön es wäre wenn sie doch endlich mal das „Baby“ Gelaber sein lassen würde. Gemeint ist damit nicht das Kleinkind. Ich berührte ihren Körper und es fühlt sich nicht so routinemäßig wie sonst gewöhnlich an. Strich über ihre Dessous, dessen Stoff ich mag. Etwas, was bei vielen anderen gar nicht erst möglich ist. Hätte ihr beim Ausziehen geholfen, wenn sie es nicht selbst gemacht hätte. Sie gab mir ZK und die Schmetterlinge in meinem Bauch fingen an mit ihren Flügeln zu schlagen. Das ganze ging dann so lange bis sie sich mit Hand und Mund um Gerät kümmerte, welches infolge dessen mehr Einsatzbereit als die Feuerwehr war. Die Frage nach ihrer Pussy hab ich mir diesmal gleich gespart. Nicht nur deshalb hab ich sie auch nicht bekommen. Dafür etwas anderes: Vivien nimmt ihn zwischen ihre prallen Sillis und drückt sie mit der Hand zusammen. Gepaart mit ihren weiss Lackierten Fingernägeln ein erneut wahres Bild für Götter. Das wollte ich schon immer mal machen. Fragekasper bin ich bekanntlich ja keiner und obendrein geht dass ja auch nicht mit jeder. Vivien aber kennt sich wohl damit aus. Könnte man dass so präzise Steuern, hätte ich am liebsten abgefeuert. Viel hat da auch nicht mehr gefehlt. Sie wechselt zwischen Hand- Mund- und Silli- Betrieb bis mir ein Orgasmus der Kategorie „Next Level“ kam. Wie sich später herausstellen sollte, hat sie mich dabei komplett entleert. Ihre prallen Brüste haben dabei auch ein bissl was abbekommen. Hihi. Vivien weis genau was Männer jetzt brauchen und Kuschelt sich an mich. Gehen lassen will sie mich ohnehin nicht. Aber ich machte auch keine Anstalten einen Fluchtversuch zu starten. Also genoss ich es noch eine Zeit lang dass es möglich ist und ich dazu in der Lage bin ab und zu mit einer solch tollen Frau Zeit verbringen zu können. Dem Ende entgegen haben wir uns noch raus auf den Balkon begeben welcher einen Idyllischen Ausblick bot. Als wäre es zu viel für mich hätte ich glauben können ich würde da mit einer Freundin sitzen. Nachdem ich mir bewusst wurde dass wir hier nicht in NRW sind was die Preise anbetrifft, wollte ich so schön es auch sein mag, das Zimmer an dieser Stelle beenden. Mit den Worten bis später überreichte ich ihr in der Diskretionszone ihre Gage. „Du warst aber jetzt lange Weg“ höre ich den Kollegen sagen als ich ihn im Clubraum auffand durch den ich noch völlig im Hormonrausch steuerte. Ja, da hilft auch schönreden nix, das waren drei Stunden. Zwar nicht mehr so lange, aber trotzdem nochmal, werde ich dass nachher tun müssen, kündigte ich bereits jetzt an. Verdammte Axt, dass sollte so nicht laufen, sagte ich während ich im LineUp einige Relevante sah. Aber erst mal abchillen. Und fett ein Pariser Schnitzel zu Abendtisch verspeisen. Aber als ich die süßen Preiselbeeren darauf auftrug, musste ich sofort wieder an Vivien denken. Und auch als ich nach dem Whirlpool auf der liege etwas döste, träumte ich von ihr. Sie hat aber wohl in der Zwischenzeit irgend einen anderen blöden gefunden, denn ich habe sie ein paar Stunden nicht mehr gesehen gehabt. Ich schaltete den Modus dann um und sah es als Teil des Spiels an enthaltsam warten zu müssen, auf dass was ich begehre. Gott sei dank habe ich die wichtigste Lektion als Freier, wenn auch äusserst schmerzhaft, aber bereits gelernt. Und mit dieser zu Grunde liegenden Tatsache kann ich mich nun ganz bewusst in Gefährliches Gebiet begeben. Damit ist ein weiteres Zimmer mit Vivien gemeint, die wie aus dem Nichts heraus wieder auftauchte und mehr oder weniger auf mich zukam. Tatsächlich kann ich mich nicht mehr so detailreich an das Geschehen dieses Zimmergangs erinnern wie ich es hingegen beim ersten konnte. Im Prinzip jedoch war der Ablauf und der Inhalt sehr ähnlich. Mit dem einzigen Unterschied dass ich bereits vorab angekündigt hatte wie lange ich dort bleiben werde. Der wartende Kollege war dabei eine willkommene Ausrede. Halt, das war doch nicht der einzige: Mit einem Blick der sich aus Verwunderung und Enttäuschung zusammensetze Blickte sie nach meinem Höhepunkt auf die Gerätschaft bzw. vom Gerät auf den Schaft, weil so gut wie nichts mehr aus ihm kam. Daweil war dass doch ein Beweis für ihre gute Arbeit die sie bereits geleistet hatte. Denn eine andere war zwischenzeitlich ja nicht zu Gange. Vielleicht war ihr dass gar nicht so bewusst wie mir. Als Postskriptum muss ich leider noch hinzufügen dass auch Vivien mich wohl „für besonders dumm“ gehalten hat. Damit ist sie die dritte insgesamt und bereits die zweite dieses Jahres. Sehr schade, aber eigentlich nicht anders zu erwarten. Von Vorteil für mich, so sind die Fronten gleich zu Beginn geklärt. Weitere Zimmer schließe ich allerdings nicht aus. Sollte ich diesbezüglich nichts mehr berichten, dann gibt es als Begründung zwei Möglichkeiten: Entweder es fanden keine mehr statt, oder ich habe die Kontrolle verloren und muss ganz nach den Regeln der Alten Schule schweigen und genießen, bzw. eher schweigen und leiden. Der schöne Clubtag war somit auch schon wieder vorbei. Aber es sollte nicht der letzte seiner Art gewesen sein, wie sich bereits kurz darauf zeigte…..
Irgendwie ergab sich eine kleinere Nachbesprechung des letzten Besuchs mit dem Kollegen, bei der ich verlauten lies mit dem Gedanken gespielt zu haben erneut ins Atlantis zu fahren, obwohl zwischen dem letzten Besuch nur ein Tag vergangen war. Da dieser genauso verrückt ist wie ich, beschlossen wir kurzer Hand erneut im Atlantis aufzuschlagen. Was kann man denn auch sonst besseres tun. Genau, nichts. Ein weiterer guter Grund dafür war bereits erfüllt, indem Vivien nicht anwesend war. So bestand keine Gefahr wieder mit ihr auf dem Zimmer zu landen. Die Möglichkeit sich am LineUp zu erfreuen war somit gegeben. Eine kleinere Liste, die jedoch genügend Spielraum beinhaltete, hatte ich bereits aufgestellt. Vor Ort galt es dann diese in gewisser Form abzuarbeiten und oder abzuändern bzw. anzupassen. Ich begann damit als ich mit Alice (RO) aufs Zimmer ging. Gegenseitige Bekanntheit bestand ja bereits und ich wusste was ich bekommen werde. Bereits auf der Fahrt nach Kufstein verkündete ich dem Kollegen mein Vorhaben und erläuterte dabei explizit dass ich auf Alice´s Statur, genauer genommen auf den Arsch, richtig bock habe. Allein darauf reduziere ich sie natürlich nicht. Die Silis sind auch toll genauso wie ihre langen schwarzen Haare. Und ich mag ihr lachen, auch wenn es künstlich wirkt. Auf dem Zimmer habe ich genau dass bekommen was ich wollte und was ich erwartet habe: Etwas Zärtlichkeiten, BJ und GVd sowie AST. Sie hat also an unser letztes und damaliges erstes Zimmer sehr gut angeknüpft. Alles Korrekt gewesen. Etwas dass man nicht bei jeder findet. Ich Clube wie früher: Kriege nicht genug, schaffe meine Vorhaben aufgrund der Anzahl nicht an einem Tag, treffe mich mit Kollegen im Club und fülle so die Zwischenzeiten mit Fachgesprächen aus. Und unterlasse Kaspereien. Zumindest wo möglich. Einziger Unterschied zu früher: Ich schaffe keine fünf bis sechs Zimmer pro Clubtag mehr. Gut dass ich an diesem erst eines Absolviert habe. Denn es wurde auch schon Zeit fürs nächste. Hierfür wählte ich eine CDL die ich auch schon ein paar mal auf dem Schirm hatte: Tifanny (BG) hat ein hübsches Gesicht mit etwas burschikosen Zügen. Bevor ich ihren Namen wusste war es Intern die, die einem nicht mehr so gut gefiel wenn sie aufstand. Sie spricht gut Deutsch und ich fragte mich während des ST wieso der Kollege mir nicht gesagt hat dass sie nicht RO ist. Ganz einfach weils letztendlich keine Rolle spielt, und niemand anderes so festgefahren ist wie ich es bin. Da kam mein eigener Spruch mal wieder zu Tragen: BG ist auch OK. Tifanny brachte mein Gerät jedenfalls per BJ in Stellung und offerierte mir im Anschluss GV den ich gerne in d ausgeführt habe. Sie hat dabei gut mitgemacht. Durchaus zufrieden habe ich dass Zimmer nach ner halben wieder Verlassen. Alles korrekt gewesen. Wenn es etwas gibt worüber man lachen kann, dann bin ich der erste der da dabei ist. Und so etwas gab es zu einem gelungenen Clubtag obendrein. Und zwar als zur Abwechslung Musik für die Mädels gespielt wurde. Einheimische versteht sich. Da gibt es durchaus Stücke die mir gut gefallen, welche sich später in meiner ITunes Bibliothek wieder fanden. Zunächst nahm ich besagtes Stück gar nicht wahr, bis der Kollege meinte: "Das ist doch eigentlich ein Kinderlied!?" Gulli Gulli Ramsamsam Gulli Gulli Ich hab mich weggeschmissen vor Lachen. Auf der Heimfahrt unterhalte ich mich unter anderem gerne über die Highlights des Tages. In der Regel geht es dabei um getätigte Zimmer bzw. besser gesagt um die Mädels. Heute Stand Gulli Gulli Ramsamsam mit auf der Liste. Und wie die spätere Recherche ergab: Genre: Manele (RO) und wohl in Rumänien gerade einer der Top Hits. Oft muss ich dann eine ganze Weile lachen, wo andere es schon gar nicht mehr witzig finden. Hier habe ich mich nach Rund Zehn Minuten aber zamgerissen. Schließlich gab es noch einiges zu tun. Der Kollege probierte einen Neuzugang und berichtete mir: Kann man mal machen. Seither hatte ich besagte CDL auf dem Schirm. Gut dass besagter Kollege gerade anwesend war, sonst hätte ich eine andere für diese gehalten. Verwechslungsgefahr eben. Aber diese Entscheidung regelte der Markt und so wurde es dann doch nicht der Neuzugang sondern dass süß aussehende Mädel dass ich bereits seit einiger Zeit beobachtete. Der Ortskundige Kollege gab Grünes Licht und so saß ich wenig später neben Laura schon wieder (BG). Der Zimmergang war schnell ausgemacht und ich war frohen Mutes als das Blut bereits in meinen Penis strömte als Laura vor mir die Treppe hochging. Ihr skinny Körper und der dazugehörige kleine runde Arsch der gegen das Rosa Kleid drückte war der Auslöser dessen. Leider ist sie wieder mal eine von den Mädels die zwar süß aussehen, es aber nicht sind. Denn Laura lässt zwar etwas PST, jedoch kaum Nähe zu und legt gleich los. Trotz des Phänomens auf der Treppe musste sie von vorn beginnen. Der BJ war aber gut, sodass dem gleich so geschah. Auch beim Akt scheint ihr etwas Abstand lieber gewesen zu sein: Sie massiert im Bereich der Prostata und schaute mich am Anus angekommen fragend an. Manchmal bedarf es eben keiner Worte und ich nickte nur. So wurde es eben eine Prostata Massage, auch wenn ich mir auf dem Weg zum Zimmer eigentlich etwas anderes vorgestellt hatte. Die Ausführung war ok. Sie hat eben nicht so recht Bock auf den Job. Und ich nicht auf weitere Zimmer. Zurück im Clubraum tauschte ich mich wieder mit dem Kollegen über weitere Vorhaben aus. Da war ja noch die, die er bereits beim letzten Besuch ausprobiert hat und in großen Tönen davon berichtete. Sollte es sich noch ergeben, so hätte ich das gerne noch untergebracht. Und es sollte so kommen: Zwar als Zimmer Nummer vier und nicht wie es am besten hätte sein sollen als erstes, ging ich mit Svetlana (RUS) aufs Zimmer. Das Beste kommt halt zum Schluss wie man so schön zu sagen pflegt. Aufgrund der Erzählungen des Kollegen waren meine Erwartungen nicht niedrig. Aber bereits beim ST mit der sehr gut Deutsch sprechenden Svetlana war ich guter Dinge mit diesem heißen Feger eine gute Nummer zu erleben. Und in keiner Weiße wurde ich enttäuscht. Im Gegenteil, obwohl ich schon recht ausgelaugt war schaffte sie es ein gelungenes Zimmer daraus zu machen. Und obendrauf alles sehr korrekt abgelaufen. Sie ist eigentlich ein Geheimtipp, aber es dauerte nicht lange und jeder wusste es. Nach einem belebenden Saunagang konnte ich den Club sehr zufrieden verlassen. Das Lag aber weniger am Saunagang, vielmehr an den Mädels. Atlantis Kufstein, die Adresse für einen gepflegten Clubtag.
Dieser Clubbesuch war bereits im vor hinein vielversprechend. Der für üblich ins Atlantis mitkommende Kollege war mit am Start, sowie ein weiterer, mit welchen ich gemeinsam den Weg nach Kufstein bestritt. Darüber hinaus Kündigten sich zwei weitere, sehr lange nicht gesehen Kollegen an. Es sollte also in den Zwischenzeiten nicht langweilig werden. Darüber hinaus beinhaltete das LineUp an diesem Tag kein Problem. Sehr euphorisch startete ich also besagten Clubtag. Nachdem sich alle der besagten und darüber hinaus weitere mir nicht bekannte Cluber eingefunden hatten, saßen wir bei angenehmen Wetter draussen am großen Tisch. Am Tisch der Elite. Bei guter Unterhaltung ist eine Stunde schneller verflogen als einem lieb ist. Aber dass ists alle mal wert. Allerdings ahnte ich mein größtes vorhaben des Tages wohl auf später verschieben zu müssen, als ich aus allen Ecken der geselligen Runde den Namen Svetlana hörte. Jeder der schonmal hat, will natürlich wieder und darüber hinaus will jeder der noch nicht hat, auch. Ich addierte also acht mal eine halbe Stunde und wusste somit wie lange ich plus minus, also in etwa warten werde müssen. Das geht natürlich nicht ohne zwischenzeitliches Zimmer. Da bietet sich die unweit im Aussenbereich sitzende Alice bestens dazu an. Also hab ich mich kurzerhand zu ihr rüber gesetzt. Alice ist immer so lieb zu mir: Als ich in den Clubraum reinkam und an der Bar auf den Keeper wartete kam sie um mich zu bedienen und servierte mir mit einem Küsschen (nicht die von Ferero) meine Cola. Mulțumesc. Bei schönem Wetter draussen zu sitzen, neben Alice, den Arm um sie gelegt, noch eine zusammen Rauchen bevor wir aufs Zimmer gehen. Das sind Impressionen die ich ganz nebenbei mitnehme und in meiner Erinnerung behalte. Das Kostet nicht mal Extra. Aber auch Gold Wert: Die Blicke der Kollegen. Folgendes stellt natürlich nur meine Interpretation dar: „Da hockt er und gönnt sich“, „Nettes Mädel“, „Die hätt ich mir jetzt nicht ausgesucht“, „Den PornJo verstehe ich sowieso oft nicht“, „Gut dass ma uns da nicht im Weg stehen“, Und natürlich: „Svetlana“. Ich habe dann das Zimmer mit Alice (RO) eingeläutet. Ich kann das Rad nun nicht neu Erfinden und mich nur wiederholen wenn ich davon Berichte ein weiteres gutes Zimmer mit ihr gehabt zu haben. BJ und dann GVd, wie immer. Alles Korrekt. Zurück im Clubraum bzw. Aussenbereich hat sich der Tisch der Elite mittlerweile natürlich verteilt. Im Club sowie auf die Zimmer. Trotzdem gab sich die Gelegenheit sich mit dem ein oder anderen über die ersten Zwischenergebnisse auszutauschen. Svetlana habe ich nur auf der Treppe, Richtung: nach oben, gesehen. Der Tag war noch Jung und Alternativen zur Überbrückung gab es auch in ausreichender Anzahl. Dafür bot sich z.B. Achtung reine Illusion! Svetlanas größere Schwester Luna (RO) bestens an. Die zwei sehen immer ganz süß aus wenn sie in der Raucherlounge nebeneinander auf einem Einzelsitz sitzen. Sodass ich bereits zuvor einmal in Erwägung zog gleich beide mit aufs Zimmer zu nehmen. Habs dann aus Gründen der Vernunft nicht gemacht und lieber einzeln genossen. Und diese im positiven Sinne gemeinte Barby hat mich schon öfter mehr als freundlich angelächelt und mich darüber hinaus interessiert. Also nahm ich ihre Einladung in Form des geschenkten Lächelns an und begab mich zu ihr. Sie ist eine ganz liebe und überschüttete mich mit Komplimenten, sodass ich mir schwer tat meine ernst gemeinten loszuwerden. Tatsächlich aber findet sie ihre sehr präsenten Silis nicht groß genug. Sie ist so viel Frau dass ich mich Körperlich unterlegen fühle. Aber das tut ja für die geplante halbe nichts weiter zur Sache. Auf dem Zimmer bringt sie ihn standardmäßig per BJ in Stellung. Macht im weiteren Verlauf aber keine Anstalten die Praktik zu wechseln. Also ähnlich, aber nicht gleich Trick 17, denn kurz vor dem Finale wechselt sie auf Handbetrieb. Wie immer nehme ich das so hin. Ich erkläre dem Bäcker auch nicht beim betreten des Ladens dass ich Backwaren darin erwarte. Hier zeigt sich halt der wahre Arbeitsgeist einer DL. In dem Fall schade, denn sie ist ansonsten ein tolles Mädel sowie ein Optikhighlight. Wäre ich so konsequent wie ich es eigentlich sein sollte wäre es eine weniger die ich zukünftig zimmere… Svetlana kommt die Treppen runter um sie nur einen Augenblick später wieder hoch zu gehen. Die Kollegen hatten ihr Vergnügen bereits. Einer auch zwei mal. Da nicht alle bis spät bleiben überlasse ich diesen auch gerne den Vortritt und haute mich ne Runde in den Jacuzzi. Auch der wirklich coole move den einer der Kollegen hinlegte, indem er Svetlana sagte dass er noch jemanden wüsste der zu einem Zimmer bereit wäre und wo dieser ist, und mich infolge darüber informierte, half nichts. (Danke dafür an dieser Stelle) Denn die zwei Minuten die ich brauchte um nach unten zu hasteln, waren zu viel um sie noch zu erwischen. Etwas später war sie dann tatsächlich mal frei. Und zwar gerade dann als ich zu Essen bestellt hatte. Schön langsam musste ich mich mit dem Gedanken auseinandersetzen dass das nichts mehr wird. Ich setzte mich an die Bar und mir war nach schmollen zu mute. Dabei habe ich dann sogar Vivien vermisst. Das passte alles so nicht in meinem Plan und so kann ich den Club auch nicht verlassen. Ich riss mich zusammen und konzentrierte mich darauf eine Alternative zu finden: Dabei begab ich mich kurzerhand in unbekanntes Gebiet. Denn nachdem der ortskundige unter den Kollegen auch noch grünes Licht gab, begab ich mich zu Alessia (RO). Ich hab sie zuvor zwar des öfteren gesehen, aber es hatte bisher nicht gereicht mich von wichtigerem abzuhalten. Dafür dass wir uns noch nicht kanten lief es auf dem Zimmer wie geschmiert. Kann auch sein dass es daran lag mal wieder was neues vor der Flinte zu haben. Vielmehr glaube ich aber dass es halt einfach gepasst hat. BJ und dann GVd. Ein erfolgreiches und gutes Zimmer. Alles Korrekt. Alessia sei dank ging es mir nun bedeutend besser. Und dass nicht nur weil ich den in der ganzen Zwischenzeit angestauten Druck los war, sondern schon auch wegen dem Erfolg des Zimmers. Das verleitete mich direkt zum Übermut. Denn als ich mich zurück im Clubraum zu den zwei noch verbliebenen Kollegen setzte, die auf mich warteten um den Heimweg anzutreten, ermutigte ich diese zu weiteren Zimmern. Das ganze aus einem bestimmten Grund: Ich hab da etwas gesehen und deshalb ist mir nach noch einem Zimmer. Vor uns saß nämlich ein Mädel dass mein Begehren auf sich zog. Ich war sehr sicher dass sie Rumänin sein musste. Ihre Haut war in einem etwas dunklerem Teint, die schwarzen Haare ließen hochgesteckt wie sie waren keine weitere Beschreibung zu. Die Lippen voll, wohl nachgeholfen und die Augen typgemäß Braun. Mehr konnte ich aus meiner und ihrer Position heraus nicht erkennen. Aber das reichte um ein Begehren in mir auszulösen. Die wenige restliche verbleibende Zeit saß mir im Nacken. Lange Fackeln war also nicht. Kurzerhand habe ich einem der Kollegen meine Idee mitgeteilt. Dieser musste erst einmal grinsen. Ich äusserte ihm ebenso meine Bedenken die ich dabei hatte: Ich hatte doch gerade eben erst ein Zimmer, ich kann doch nicht schon wieder. Was ist wenn die das mitbekommen hat, dann will sie bestimmt nicht und so weiter und sofort. Er Antwortete zusammengefasst und aussagekräftig: „Dass ist schon ok. Mach es“. Und fügte hinzu: „Du solltest es aber wenn dann machen bevor Alessia wieder kommt und es mitbekommt, die könnte dass sonst eventuell schon komisch finden“. Jetzt musste ich nur noch das Problem lösen mich nicht einfach von hinten an das Mädel heranschleichen zu können. Ich löste es mit einem schwachsinnigen aber strategischen move, indem ich von der Couch aus eine Runde durch den Gang und wieder in den Clubraum auf das Mädel zu drehte. Catalina (RO) dachte wohl ich will mich wieder auf die Couch setzen und rechnete wohl nicht damit von mir angesprochen zu werden. Das Zimmer war schnell vereinbart, den ST habe ich dann dort nachgeholt. Als sie mich dabei anblickte schlug es mir wie ein Blitz ein wie hübsch sie eigentlich ist. Sie legte mit F los und ganz anders als ich es befürchtete funktionierte es super. Ihr Blow war so gut und flutschig dass main Schwanz schnell Einsatzbereitschaft zeigte. Trotzdem hielt ich es für richtig meinem Übermut etwas Einhalt zu gebieten als sie mich fragte ob ich ficken will. Alleine mit der Frage hat sie 100 Punkte erreicht. Aber ich sagte ihr sie soll einfach weitermachen. Nach unbestimmter Zeit stellte sie dann auf Handbetrieb um und brachte mich zur Ejakulation. In der wenigen restlichen verbleibenden Zeit habe ich mich noch etwas mit ihr unterhalten, weil ich sie wirklich interessant finde. Es ist schon ein wenig Unfair wenn ich behaupte dass das, das beste Zimmer des Tages war. Aber es war so. Ich hätte mal früher mit ihr gehen sollen, aber manchmal sieht man halt vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Mein zurückkommen in den Clubraum bedeutete den Startschuss um aufzubrechen. Berichtet und Resümiert wird auf der Heimfahrt. Ich fühlte mich stark und voller positiver Energie geladen, und dass nach einem ganzen Clubtag. Ich kam mir vor wie ein Fußballer der kurz vor Spielende noch zwei zum Sieg entscheidende Tore geschossen hat. Und dass letztere per Kopfball. Catalina will ich unbedingt wieder sehen. Dank ihrer Hilfe habe ich es doch noch geschafft zu vollem Erfolg des Tages zu gelangen. In einem Gespräch mit einem bestimmten Kollegen vor kurzem, vertrat ich meinen Standpunkt mit der Behauptung mit „etwas“ älteren Mädels einfach die wesentlich besseren Zimmer zu erleben. Auch über das Wesentliche Hinaus, wie z.b. AST. Und auch deren Aussehen und Körper können definitiv mithalten. Auch wenn es schwer ist das einzugrenzen definiere ich es mal auf 28 - 35. Einige meiner Zimmer aus letzter Zeit, insbesondere aber die letzten beiden dieses Tages bestätigten mir in meiner Annahme richtig zu liegen. Atlantis Kufstein - weiterhin die Adresse für einen gepflegten Clubtag.
Durchwachsen Nachdem ich dank hohem Verkehrsaufkommen und nicht vorhandenem geschlossenen Autobahnring in München um einiges länger als gewöhnlich für den Weg nach Kufstein brauchte, startete ich in den zunächst aussichtsreichen Clubtag. Denn zwei geschätzte Kollegen kündigten ihr Erscheinen ebenfalls an. Noch bevor ich diese antreffen konnte bot sich die Gelegenheit die ich ich bei meinem letzten Besuch nicht hatte: Denn seinerzeit ging ich leer aus was ein Zimmer mit Svetlana (RUS) anbetraf. Diesmal lies ich daher nichts anbrennen und griff gleich zu als ich sie unbesetzt in der Zigarrenlounge antraf. Ein Zimmer war schnell vereinbart und so befand ich mich mit ihr wenig später dort. Es lief alles wie geschmiert und so lud sie wenig später zum GV ein. Zunächst doggy, was einen wunderbaren Ausblick bot und dann missio. Konsistenz und Pussygrip stimmig, ihr beitun ebenfalls. Einer der besten Ficks aus geraumer letzter Zeit. Nachdem die halbe ausgefüllt zu Ende war, ging es die Treppen wieder nach unten. Eigentlich viel zu wenig Zeit die ich bei ihr verbracht habe…. Sie wäre es definitiv wert mehr zu investieren…. Nachdem ich irgendwo zwischen Parkplatz und Atlantis wohl den Hauptbestandteil meiner Tabakstöcke verloren haben muss, erfreute ich mich an dem im Atlantis vorhandenen Automaten. Gerade als ich diesen Bediente hörte ich ein schmeichelndes „Hi Baby“ hinter mir. Ich unterbrach meine Tätigkeit sofort und drehte mich um. Und da stand sie, in voller Pracht, geschmückt in schwarzen Dessous, so als wäre sie extra für mich erschaffen worden: Vivien. Ich umarmte sie und spürte dabei ihre weichen langen Haare. Es war um mich geschehen. Ein Zimmer in kürze war schnell vereinbart, obwohl das eigentlich auch davor bereits vereinbart worden war. Nachdem einer der Kollegen beim letzten mal bereits einen coolen move hinlegte indem er Svetlana bescheid gab wo sich Zahlungswillige Kundschaft befinden würde und damit meine Wenigkeit meinte, doppelte dieser auf und legte erneut einen coolen move, diesmal in einer anderen Kategorie hin. Indem er eine Information nicht im Vorhinein mit mir teilte. Nicht ganz ohne Eigeninteresse, geplant war nämlich folgendes Geschehen zu beobachten: Als ich vom Zimmer mit Svetlana zurück kam und dabei auf dem Weg in die Zigarrenlounge war um dort ggf. auch die Kollegen anzutreffen hatte ich wenig Auge für die umher sitzenden CDL. Nachdem ich bereits des öfteren im Atlantis war kamen mir natürlich viele irgendwie bekannt vor. Kurz bevor ich die Schiebetür erreichte hörte ich ein „Hi“ welches offenbar mir galt. Ich sah nach links und dachte mir ich hätte mich auf dem Weg nach Kufstein stark verfahren als ich dort tatsächlich Ina sitzen sah. Zunächst fehlten mir die Worte. Nachdem ich die passenden gefunden hatte überlegte ich wie ich ein Zimmer mit ihr, welches in diesem Fall mehr als selbstverständlich war, irgendwie noch unterkriegen sollte…. Zunächst aber stahl ich mich davon und traf in der Lounge die Kollegen zu denen ich mich gesellte. Ich erzählte der Reihenfolge nach zu erst vom bereits getätigten und sehr erfolgreichen Zimmer und im Anschluss von meiner Begegnung gerade eben. Der Kollege deckte auf und bekam wenigstens noch ein klein wenig von meinem Erstaunen über die Anwesenheit von Ina mit. Für einen weiteren Austausch hat es dann leider nicht mehr gereicht... Denn dann kam Vivien (RO). Offenbar hat sie mich gesucht und gefunden und stand nun sehr präsent vor mir. Einerseits weil sie nicht so klein und zierlich ist wie es z.B. Svetlana ist, andererseits weil ihre geilen prallen Silikonbrüste die den BH zu einem reinem Objekt der Zierde machen, allein schon sehr präsent sind. Wie der Kollege es im Nachgang treffender nicht hätte ausdrücken können: Vivien hat mich regelrecht entführt…. Und zwar nach draussen. Das Wetter lies es noch zu und so saßen wir da bis ich mir dabei regelrecht dumm vorkam und sie aufs Zimmer bot. Trotz allen Umständen die man mit ihr hat wollte ich dort etwas mehr Zeit mit ihr verbringen. In der Hoffnung sie würde es mal kapieren einen Kunden wie mich zu schätzen zu lernen. Wie immer hat sie die Suite gewählt, welche sich für ein Vorhaben wie ich es hatte auch optimal anbietet. Aber auch ohne dieses Vorhaben meinerseits hätte sie diese Räumlichkeiten ausgewählt, wie bisher immer. Und ebenfalls wie immer begann sie das Zimmer mit Zeit schinden und so musste ich mein Begehren nach ihr noch etwas aushalten. Wie aus allem machte ich auch daraus das Beste: Während sie sich um die Koppelung ihres Fernsprechers mit der Audioanlage kümmerte, versuchte ich mich satt zu sehen an ihrem geilen Arsch im Kleidungsstück dass alle wahren Atzen sehen wollen: Tanga Tanga. Versucht deshalb weil ich davon wohl nie genug bekommen würde. Wenn ich mich der Formulierung aus der Tageszeitung über den klassischen Bericht eines Exhibitionisten bediene, dann begann ich bei dem eben beschriebenen Anblick, an meinem Glied zu Manipulieren. Hier muss dass ja wohl noch erlaubt sein. Ihren Arsch den bekommt man sowieso nicht. Auch nicht für Geld. Hab natürlich darauf geachtet dass sie dass nicht mitbekommt. Nicht dass sie mich für noch bescheuerter hält als sie dass ohnehin schon tut. Als sie sich dann zu mir gesellte hatte ich dass was ich wollte: Diese RO 10/10 neben mir. Während ich an ihr herumspielte und sie dabei ansah wie ein kleines Kind den Süßigkeitenladen, verwickelte sie mich in ein ST Gespräch, an dass ich mich nicht mehr erinnern kann. Wahrscheinlich weil ich nicht zugehört habe. Irgendwann dann legte sie los. Blasen kann sie gut, da kann man nichts sagen. Das macht sie ja laut eigener Aussage bei unserem aller ersten Zimmer sowieso am liebsten. Da Half auch ein Einwand zunächst nicht viel. Nachdem sich dass bei weiteren Zimmern nicht verbessert hatte, sie mich aber beim letzten Zimmer mit ihren Spanisch Künsten vom Hocker gehauen hat, wollte ich mal sehen was sie noch so auf dem Kasten hat. Als sie im Bereich unter den Hoden herumspielte stellte sie mir die Frage ob eine Prostata Massage genehm sei. Nachdem ich diese Praktik in geraumer letzter Vergangenheit anderswo bereits mehrmals durchführen hab lassen, wollte ich diesmal wissen wie Vivien sich dabei anstellt. Erstmal wirkt dass natürlich wie die Einnahme einer Steighilfe, im weiteren Verlauf ließen ihre Bemühungen allerdings zu Wünschen übrig. Das sah ich so bereits besser und stellte mir die Frage wieso ich eigentlich überhaupt mehr erwartete. Dennoch war das Ganze erfolgreich. Für mich in Form eines Samenergusses und für sie in Form eines gelungenen Extra Verkaufs. Mein Halber Monatslohn und damit alles was abzüglich meiner Zahlungsverpflichtungen davon übrig bleibt reicht ihr scheinbar nicht. Die 60€ obendrauf müssen da schon noch sein. Ich begab mich auf den Balkon um mit dem Konsum eines Tabakstocks meinem anderen Laster zu frönen. Sie kam wenig später nach und so saßen wir da und unterhielten uns. Als wäre sie meine Freundin und das Apartment unser gemeinsames. Zwar nicht nur aus dieser, aber der Unterhaltung entnahm ich dass sie alles andere als Dumm ist. Daher frage ich mich wieso sie das nicht in der Rolle einer Geschäftsfrau ebenfalls so handhabt. Oder ich möge mich täuschen. Leider war das Wetter nicht mehr das beste und somit weniger Einladend da noch länger sitzen zu bleiben, weswegen wir uns wieder nach drinnen begaben. Wo wir zwar nicht sofort, aber mit Zärtlichkeiten eine weitere Runde einleiteten. Ob sie mir wohl diesmal ihre Pussy gibt? Wenig später wusste ich dass das nicht der Fall war. Aber gerne hätte sie mir nochmal das Extra von vorhin verkauft. Aus Erfahrung aber weis ich dass ein mehrmaliges Wiederholen dieser Praktik aufgrund von Überreizung weniger gewinnbringend ist. Salopp gesagt hat sie mir dann eben abgesehen vom in Stellung bringen per BJ, eben einen runtergeholt. Eigentlich ja an sich auch eine geile Praktik, wie ich finde. Aber nicht wenn ich so gerne Verkehr mit ihr gehabt hätte. Nachdem sie sich mit Unannehmlichkeiten diesmal bis auf Extra- Verkaufsanfragen keine weiteren geleistet hatte, musste sie dahingehend nachholen. Da ist eine Getränkeanimation genau das Richtige. Daweil war dass das was ich im Atlantis unter anderem bisher geschätzt habe: So einen Tinnef gibts zwar, aber keiner geht dir damit auf den Sack wenn du dass nicht willst. Ausser Vivien halt. Mehrmals. Und zwang mich damit sogar deutlich werden zu müssen: Vergiss es! Sie sah das wohl als Challenge an und meinte einen oben drauf setzen zu müssen. Angeblich müsse man dass machen wenn man für länger die Suite bucht. Und zwang mich damit abermals dazu so sein zu müssen wie ich dass eigentlich nicht will. Sie brauchte die Knarre auf der Brust: „Ok, wenn dass so ist, dann müssen wir halt jetzt gehen“. Traurigkeit machte sich in mir breit nachdem ich das sagen musste. Nicht weil die Zeit mit ihr dann beendet wäre, sondern weil ich den letztendlichen Entschluss fassen musste dass man dieses Mädchen, so toll es auch auf einen Wirken mag, letztendlich einfach abschreiben muss. Und sie damit mittlerweile die vierte insgesamt ist bei der ich ein vielfaches als für gewöhnlich üblich Investierte und letztendlich zu diesem Entschluss kommen musste. Meist war der Grund anders als hier, stetig nachlassender Service. Das trifft hier nicht zu, denn Vivien war seit Anfang an so. Ich bin der letzte der mit dem Spruch: „ich hab dafür bezahlt“ daher kommt, aber ich bezahle doch nicht dafür dass ich dann über so etwas Diskutieren muss. Letztendlich habe ich die Diskussion aber gewonnen, denn sie versuchte mich wieder zurück ins Boot zu holen: „Sei doch nicht so unentspannt. Komm her und entspann dich.“ Und dann hat sie wieder mal ihre weiblichen Waffen eingesetzt und mich damit Kampflos besiegt. Ich kann nicht gehen wenn sie mich umarmt, mir ihre Zunge in den Hals steckt und ihre weichen langen Haare meinen Bauch von aussen streicheln während innen die Schmetterlinge toben. Eigentlich macht jegliche Unstimmigkeit die Stimmung kaputt. Und ein solches Verhalten eigentlich auch die schönste Frau hässlich. Aber weil es zu diesem Zeitpunkt bereits eh scho wurscht war, wie man in Bayern sagt, bin ich noch geblieben und spritze kurz darauf ein drittes mal ab, nachdem Vivien meinen Schwanz mit Hand und Mund bearbeitete. So richtig überzeugt war sie nicht als ich dem Ende des Zimmers entgegen sah. Wohl hatte es aber Wirkung gezeigt ihr zu zeigen wann´s genug ist. Also gingen wir nach unten wo ich ihr den bereits erwähnten Betrag übergab. Ich hab sie dann nochmal ganz fest umarmt, weil ich im Gegensatz zu ihr wusste dass wir uns nicht mehr sehen werden. Jeder andere hätte diese Erkenntnis bereits nach dem ersten Zimmer getroffen. Aber ich wollte es nicht wahr haben dass dieses tolle Mädel dass man nicht alle Tage irgendwo findet, letzten Endes nicht dass ist was ich hinein interpretiert hatte.