Hier ein kurzer Bericht meiner Eindrücke der Weihnachtsfeier am 10.12.2010. Eine Beschreibung der Lokalität lasse ich wegen Wiederholung bewusst aus. Bei meinem Eintreffen gegen 17h wurde ich freundlich, aber rein verbal eingewiesen, habe 35€ entrichtet. Mit dem weißen, kunstvoll gefalteten Wäschebündel, sowie einem Armband mit zwei Schlüsseln, bin ich in Richtung Umkleide. Auf dem Weg dorthin habe ich meine Wertsachen in dem Locker deponiert. Danach bin weiter, an unbekleideten Mädels vorbei, welche wohl gerade von der Tat zur Entlohnung waren, zur Umkleide, mich vorzubereiten. Dann in die Bar: Etwa 40 Mädels waren hier und höchstens 15 Kollegen. Ich habe dann mich an die Bar gesetzt und so nach und nach haben sich einige Mädels unaufdringlich vorgestellt. Die meisten waren wohl aus Rumänien, wenige aus Bulgarien und deutsche Mädels waren höchsten 3 anwesend. Ich empfand die meisten Mädels als durchschnittlich attraktiv, allerdings entsprachen 5 voll meinem Geschmack. Die Party, wie sie angekündigt war, begann um erst 20:00 Uhr mit drei GoGo Tänzerinnen. Vom Unterhaltungswert hielt sich das in Grenzen. Gefolgt wurde diese Show von einer Stripleinlage mit Gastbeteiligung von der süsen Biggy Bardot, was eine deutliche Steigerung war. Gegipfelt hat die Party mit einem Gang Bang mit Laureen Pink. Richtig attraktiv und Spaß hatte sie auch, zumindest habe ich eine nicht unerhebliche Feuchtigkeit ertasten können. Geblasen hat sie göttlich. Ich habe Ihr eine volle Ladung in den Mund gespritzt. Während sie alles geschluckt hat, hat sie mir tief in die Augen geschaut. Zwanzig Minuten sollte das Gang Bang dauern und drei Show-Zyklen waren geplant. Ich habe mich danach etwas von dem ausgezeichnetem Buffet gegessen. Beeindruckt hat mich dass der Chef selbst noch Rotwein gebracht hat. Abschließend habe ich noch ein zweites Mädchen dessen Name ich auch vergessen habe in eines der schlichten aber sauberen Zimmer genommen habe. Auch hier gab es nichts zu bemängeln, beide Mädels , auch das unerwähnt gebliebene vor der Show, sind voll auf mich eingegangen und haben mir den Eindruck vermittelt Spaß zu haben. Nach einem Saunagang habe ich mich zurückgezogen. Kritikpunkt: Ich wäre gern frühzeitig über den detaillierten Ablauf der Party informiert worden. Vermutlich hatte ich dann noch ein Mädel mehr auf’s Zimmer genommen, aber ich wollte ja nichts von der Show verpassen. Nichtsdestotrotz ein sehr gelungener Abend, den ich bestimmt öfters wiederholen werde. Ich hatte eine tolle Illusion…
Ist es denn im Verlauf des Abends noch voller geworden, oder ist es bei der geringen Besucherzahl geblieben? CU Cabal
Der Irrflug auf einen verfickten fremden Planten Wir starten mit unserer 757 in Richtung Süden, Schneeverwehungen, Nebel und die normale Planlosigkeit im Cockpit der Lusthansa lassen uns auf einem fremden Planten landen. Es ist alles weiß, meterhoch, sibirische Kälte ströhmt uns entgegen, die Landebahn rutschig wie ne geleckte Pussy...das kann ja noch lustig werden...Hätte ich doch bloß meinen Co-Piloten Frankieboy als treuen und stets gut orientierten Begleiter bei mir. Wir finden aber einen geräumten Parkplatz am Hangar vor. Auf dem Planeten gibt es erstmal neue Kleidung. Die Einheimischen reichen weiße Frotteekleidung - für lau! Insgesamt scheint der Planet nicht sehr bewohnt zu sein. Rund 25 Einheimische - alles Frauen, alle nackt und die Fremden alle im weißen Dress. Wo wir hier bloß gelandet sind??? Die große Lounge wirkt so stylish wie die Kulisse in einem Andrew Blake Film. Keine bekannten Gesichter, aber stop! Da steht Eva Longoria, rechts an der Bar. Ich gehe zu ihr hin, gebe ihr rechts und links ein Küßchen und begrüße sie mit ihrem Namen. Sie guckt verdutzt wie ein LKW. Offenbar bin ich der erste Fremde, der sie erkannt hat. Aber was sind schon Namen? Ihre tiefen Blicke sagen tausend Worte, ich kann aus ihrem Gesicht lesen wie aus einem Buch. Der Weg zu den Zimmern scheint endlos zu sein, kalt ist er auch. Leider sind die Einheimischen mit ihrem Huskygespann zur Eisbärenjagd unterwegs, sodass wir den Weg alleine bewältigen müssen. Der Rückweg ins Hauptgebäude des Planten ist noch länger und noch kälter. Wir kommen leicht gefrostet im Zimmergbäude an. Jetzt ne heiße Dusche oder mit Eva kurz in die Sauna wäre sicherlich optimal. Aber Eva scheint lieber zu frieren. Die Zimmer sind wirklich genau so karg wie die Natur des Planten. Alles sehr simpel und vor allem klein sind sie. Der nötige Thrill für eine Stunde kommt nicht auf. Die Fickboxatmosphäre drückt ein wenig auf die Stimmung. So wie ich das sehe ist auch keine Lüftung in der Zimmern drin. Sollte es mal Sommer auf dem Planten geben, kann das noch lustig werden...Man kann das Zimmer mit Eva Longoria als durchweg gut beschreiben. Highlights im Service erlebe ich keine, Enttäuschungen aber auch nicht. Hört sich an wie die x-te Wiederholung von Spiel mir das Lied vom Tod. Trotzdem kam hier keine Spur von Langeweile auf. Die Optik ist hier eindeutig Programm und das Programm heißt Illusuion. ZK: gut und tief FO: war variantenreich EL: o.k. Augenkontakt: war da lecken: ließ sich schön fallen Sex: doggy, missio, reiten Illsuion Optik: hoch, Desperate Housewife Illusion Service: kein Pornostyle aber auch kein richtiger GF6 Wiederholung: 95% Die Einheimischen haben ein Buffet gekocht. Ich vermisse zwar Eisbärensteak, Pinguingulasch und Robbentatar, lecker ist es aber trotzdem. Ich will wieder ins zweite Plantengebäude um zu relaxen, merke aber auf halber Strecke, dass ich Handtücher und Getränke vergessen habe. Zur kalten Jahreszeit sollte man den Planeten meiden. Auch im Inneren. Es scheint, als ob die Einhemischen ein anderes Temperaturgefühl haben. Ihre Körpertemperatur beträgt nur 27 Grad, ergo sind auch Sauna und Whilpool bei ihnen knapp 10 Grad kälter. Der Ausblick aus der Sauna auf die weiße Steppenlandschaft der Einheimische ist aber sehr beieindruckend und entschädigt für vieles. Bevor der nächste Schneesturm kommt muß ich aber den Planten wieder verlassen. Mit dem letzten Enteisungsmittel gelingt es mir die Maschine startklar zu machen. Mit einem Grinsen hebe ich ab. Schade, dass Eva auf dem Planten bleiben wollte. Aber that´s life. Was bleibt fürs Logbuch festzuhalten? Auf der Haben-Seite steht eine gute Illusionsclubnummer. Der Planet ist nur mittelmäßig bewohnt, die Frauen der Einheimischen scheinen eine hohe Fluktuation zu haben. Die Einheimischen selber sind etwas stur, zahlreiche Verbesserungsvorschläge haben sie nicht umgesetzt. Dabei wäre vieles für kleines Geld und geringen Aufwand zu realisieren, hätte aber große Effekte.
Sieg der Unvernunft Es war gegen 17:00 am Donnerstag Uhr als ich nach einem misslichen Erlebnis in Eilendorf die Koordinaten des FKK-Planeten meinem TomTom bekannte machte, und dieser die Fahrzeit optimistisch mit 40 Minuten berechnete. Die Intelecc-Funktion scheint schon einen Zeitaufschlag gewählt zu haben, der der Feierabend bedingten hohen Verkehrsdichte Rechnung trägt. Eis, Schnee und Nebel hatte TomTom nicht auf seiner Rechnung. Erst gegen 18:30 knirschte der Schneematsch auf dem Parkplatz des FKK-Planeten unter den fast neuen Winterreifen meines BMW, was meine Südafrikanische Freundin übersetzt:“Be My Wife!“ Keine Ahnung was das erklären soll. Rund anderthalb Stunden Schleichfahrt boten Zeit zum Nachdenkens über Erklärungen für den Fall der Fälle, der bei diesen Straßenverhältnissen durchaus Unfall heißen kann. Keine Erklärung schein konstruierbar, die hinreichend plausibel erklärt, warum Mann in ein Gewerbegebiet fährt, wo sich eigentlich nichts abspielt was mit dem tun hat, was bei diesem Mann die Basis dafür ist, dass er sein spezifisch männliches Interesse dort pflegen lassen kann. Bei Eis, Schnee und Nebel auf’s Land zu fahren, lediglich um Frauen zu treffen, die sich auf simple Weise motivieren lassen als Sexhaberinnen die Illusion einer Geliebten zu bieten, ist eine Ausgeburt von Unvernunft und widerlegt die weltweit verbreitetet Ansicht, nach der der Verstand erst aussetzt, wenn der Blutstrom in den männlichen Schwellkörper geleitet wird. Wie ich im Selbstversuch erkennen musste ist schon durch die Aussicht auf eine Gelegenheit, von denen Mann Einfluss auf den Blutstrom erwarten kann die Einsichtsfähigkeit vermindert, wie sonst hätte ich 90 Minuten Fahrzeit bis Düren auf mich genommen. Na gut! Ich nutzte die Zeit zum Philosophieren Auch mit Blick auf schwedische Verhältnisse, kann man nachfolgenden Männergenerationen nur wünschen, dass der Emanzen fokussierten Umerziehung von Männern Grenzen gesetzt werden und urmännliche Verhaltensmuster Niederschlag in offizieller Politik finden und Männer(unter)haltung nicht weiter in Gewerbegebiete verbannt wird. Tipp an die kränkelnde FDP ! Mit Männerpolitik für Schwule wie Normale bleibt ihr wenigsten über der 5% Schwelle. Mit der Schwelle kriege ich auch wieder den Dreh zu dem um den es geht, um meinen Schwellkörper, der sich den letzten Vorweihnachtswunsch erfüllen möchte und deshalb den Parkplatz des FKK-Planeten angesteuert hat. Wir, mein BMW und ich waren nicht unbedingt einsam auf dem Parkplatz unter vielleicht 10,11 Wagen fielen zwei auf, die einer Schneewehe glichen und davon zeugten, lange nicht bewegt worden zu sein. Sowas beflügelt die Phantasie! Bei mir auf jeden Fall! Infarkt im Lotterbett! Oh Gott! Nicht dran denken! Der kurze Fußweg vom Auto zum Entree war nicht frei vom Risiko in den matschig werdenden Schnee zu fallen. Auch meine recht grobe Profilsohle fand nur bescheidenen Halt auf dem festgefahrenen, angetauten und wieder angefrorenen Schnee. Nix passiert! An der Rezeption war die „Hausfrau“ mit einem Gast beschäftigt, bei dem ich schnell den Eindruck gewann, dass es ihn stört, wenn eine ihm fremde Person sein Anliegen mitbekommen würde. „ist es erlaubt mal rein zuschauen“, fragte ich einfach in eine Gesprächspause hinein und wies mit der Hand in die Richtung der Clubräume. Ihr: „Eigentlich nicht!“, interpretierte ich mal als: “Mach was du willst, ich muss erst mal hier fertig werden!“ und schritt noch ohne Bändsel am Handgelenk und ohne Schlüssel auf Beobachtungsposten in den Gang zum Unverse of Sex wo mir schon nach wenigen Schritten ein Stern entgegen strahlte: „I‘m Teassy !“ , „Nice to meet you“, „How are you?“ Auf High Heels 170; Schokobraun mit Wuschelmähne! A-Körbchen in schwarzen Dessous! Lustig und Eloquent! Eine super Erscheinung! Eine Erscheinung, bei der Mann sicher sein kann, dass sie auch am Dessoustag keine Mogelpackung ist. Die Unvernunft der Anfahrt rechtfertigt sich augenblicklich, als sie sich erbot : „We can do a round through the club!“ Ich musste zugeben: “ That's the best offer what I can imagine!!” Da wir nicht sofort auf die Runde gehen konnten: ”Just relax. I've my keys not yet. I fetch it.!“ Meine auserkorenen begleitet mich an die Rezeption und auch in die Umkleide. Kann Mann als aufdringliche Anmache empfinden, aber nicht bei dem Typ Traumgirl. Leider war Schuhgröße 42 diesmal ein Spind in der unbequemen unteren Reihe. Mein Auskleiden war komplett begleitet vom Small Talk mit der auserwählten Teassy, was zutage brachte, das sie keinen Brocken Deutsch versteht. But English speaks the belles very well! Was mich erstaunte, da ich erfuhr, dass sie seit Jahren in Paris lebt und dort einem konventionellen Beruf nachgeht. Gewöhnungsbedürftig war, dass „meine“ Teassy alle reinkommenden Gäste ansprach: Mit Belgiern parlierte sie Französisch, mit einem Holländer Dutch. mit Deutschen English eben. Mein Respekt! -- Meine Bewunderung hatte sie von der ersten Sekunde an. Irgendwann war ich dann doch im Bademantel. Diese MiniSpinde!! …., die wie das ganze Anwesen für bevorzugt frühlingshafte oder sommerliche Zeiten geplant zu sein scheinen. Aus meiner Daunenjacke musste ich die Luft raus pressen um sie in den Spind zu kriegen! Zwar nicht Hand in Hand aber gemeinsam streben wir ins Universe of Sex. Eindruck vom Geschehen um die Bar: in den Gemächern muß es ja Rund gehen, wenn alle 20 Mädels - abzüglich der einen an meiner Seite – einen Freier akquiriert zu haben scheinen. Akut für mich ein untergeordnetes Problem. Bin weiter begeistert von Teassy, die vorschlägt zunächst etwas zu Essen, womit sie bei mir die weit offene Tür einschlägt. Neben Teassy bin ich begeistert von gebotenen Kartoffelsalat, den ich auch schon früher mal hier genossen habe. Meine Vorliebe für diesen Kartoffelsalat sorgt bei mir für entsprechende Vorsorge mit Vorrat an Zahn pflegenden Kaugummis und dies wiederum brachte mir höchste Anerkennung von meiner temporären Partnerin. Mit einem zwei Kuchenstücken auf einem Teller begaben wir uns an die Bar um mit Milchkaffee das eigentliche Dessert, mehr die Hauptspeise aus meiner Sicht vorzubereiten. Dabei klärten wir, daß der auch bei männlich weiblich gebildeten Paaren in Mode gekommene sexuelle Zugang übers „Hintertürchen“ bei uns weder Begeisterung noch Anklang findet. Bei ein bisschen rumknutschen kamen wir über ein, dass auch „public doing“ weder zu ihren noch zu meinen Präferenzen gehört, womit geklärt war, dass wir uns in eins der Gemächer im Wellnessflügel zurückziehen. Sorgfältig wählten wir einen Raum, dessen Beleuchtung die Exotik ihre dunkle Hautfarbe unterstreicht. Bademantel fiel zu Boden und Teassy pellte sich teasing aus dem Hauch von Dessou und präsentierte sich als zärtliche Geliebte. Küsse am ganzen Körper, bis auf…Sie küsst zaghaft auch unter Einsatz der Zunge. Meine Vorstellungen von sexuellem Umgang deutete ich an, indem ich mit dem Gürtel meines Bademantels ihre Arme auf dem Rücken band. Sie ließ mich gewähren und wissen, dass dies das erste Mal sei, dass ein Mann sie fesselt. Ich mache das ganz gerne, weil auf so der Blowjob zwangsweise in Reinkultur gelingt. Als ich jetzt meine pralle Samenpeitsche zwischen ihre Lippen schieben wollte, kam ich nicht weiter: „with condom please“ . Da hatte ich wohl nicht richtig zugehört, denn sie meinte diese Einschränkung genannt zu haben. Was soll’s, ich verzichtete auf den Blowjob, denn mit Kondom ist das wie Bonbons in Papier lutschen und knutschte meinerseits Ihre violett rose Muschie, was sie mit leichtem Stöhnen begleitetet aber sonst ohne Reaktion blieb. Trotz ihrer Schönheit, Teassy gesamt wie auch die ihre Pussy im Besonderen, ist mir nicht die Spucke weg geblieben, auch nicht, nachdem eine ausreichend dem engen Lustkanal überlassen wurde. Wegen ihrer fixierten Haltung rollte ich mir selbst ein Kondom über den Pin und Teassy nahm mein Werk augenscheinlich ab. Als nächstes rollte ich Teassy auf die Seite um dem versteiften Glied Entspannung und Erholung in der Löffelchenposition zu bieten. Führ’s Auge konnte ich auch noch etwas tun und den wohlgeformten Po entsprechend zur Geltung zu bringen. Mit den zusammengebunden Armen war Teassy bereitwillig in eine Haltung zu biegen, die man von Löffelchen nur bei einem Magier wie Uli Geller kennt, und die eher einem halb geöffneten Taschenmesser ähnlich ist. Auf jeden Fall gibt es für keine Frau eine spannendere Haltung ihre Muschi oder Pussy zu präsentieren. Und besser noch als beim Doggy ist es schön zu sehen, wie die Schamlippen sich beim zustoßen einrollen und beim Zurückziehen wie eine Blüte öffnen. ..kaum schöneres gesehen als diese violett rose Blüte meiner Afrikanerin, ursachlich aus Kamerun. Mit ihre auf den Rücken zusammengebundenen Arme konnte ich auch Hub und Frequenz des beliebten Vorgangs, rein in die Pussy raus aus der Pussy zu meinem Vergnügen steuern. Phasenweise hatte ich den Eindruck, dass Teassy verblüfft war zu welch‘ temperamentvoller Hingabe ich sie auf diese Weise leicht zwanghaft überredet habe. (Ich glaube die Emanzen in Schweden drohen dagegen mit Gefängnis) Ok, eng ist auch die Pussy, ich würd freiwillig drin bleiben. Ging nicht! Irgendwann war Schuss!! Wir blieben bei einander, wobei ich jetzt wieder vorzog ihr die Arme wieder frei zugeben, weil mir jetzt nach zärtlicher Umarmung war. Die genoss ich dann, wenn auch für meinen Geschmack kurz, weil Teassy entschied:“I have to go for pee!“, Nach gefühlten Zehn Minuten kam sie frisch geduscht wieder. Kuschelte sich noch einen Moment an mich, schaute auf meine Uhr:“ Do we want to go?“ Eine gute Stunde hatten wir zusammen verbracht – ok abzüglich ihr Duschen - wirklich gehen, wollen ich nicht, aber ich konnte mich gegen weiterer Unvernunft behaupten. Wir wandelten durch den großen Barbereich, der mir jetzt gut besetz erschien. Vielleicht war er das auch schon vorhin so, und mein verschleierter Blick hatte kein Auge dafür. Wir erledigten die Sache mit dem angemessenen Geschenk noch. Da ich weder Blumen noch irgendwelche Pretiosen bereithielt musste Teassy sich mit einer Barzuwendung von 120€ begnügen, es schien ihr recht zu sein, dem sie Ausdruck verlieh mit einem dicken Kuss und „See you later egain!“ Kurz geduscht, einen Kuchen vom Büfett gegriffen und an der Bar Platz genommen um mit einem Milchkaffee abzurunden. Die hübsche Barfrau, die mir den Milchkaffee hinstellte lachte mich an:“War schön, ne!?“. Meinen zweifelnden Blick, was sie nur meine, lenkte sie mit recken ihres Kinns in die Richtung aus der jetzt Teassy wieder kam. Die sehr zu meiner Freude neben mir Platz nahm. Sie trank Clola, vermutlich gespritzt. Nach einigen Plaudereien über ihren normalen Job, sagte sie:“For you!“ und wandte sich der Stange zu auf der kleinen Bühne, die uns am nächsten war und zeigte sich einmal mehr von ihrer besten Seite. Nicht nur von mir kam der Beifall. „I have to go to a quiet place for calling“, sagte Teassy dann, käme aber wieder. Eine Zeit der Erholung tat mir ohnehin gut. War meine wohl ureigene Meinung. Kaum war ich an der Bar allein, lockte mich einen andere, fast Schöne mit dem Versprechen „Isch mach dir Fransösiesch total“ . Ich beschied ihr auf das großzügige Angebot verzichten zu müssen weil ich heute Monogam bliebe. Noch die eine oder andere hatte kein Verständnis für meine notwendige Relaxphase. Auch Tayra, die Halbamerikanerin aus Hannover, musste ich abweisen, obwohl sie sich auf einen bemerkenswerte Stunde mit mir beziehen konnte, die im Verglich mit der gerade verflossenen absolut super abschneidet und eigentlich eine Remake verdient hätte. Gerade hatte ich den Entschluss gefasst zu gehen, als Teassy sich wieder zu mir gesellte und wordreich aber für meine Spracherfahrung zu schnell sprechend erklärte warum sie solange war. „Speak slowly form me please“, deutete ich mein Verständnisproblem an., Sie löste das Problem, indem sie sich wieder dem Tanz an der Stange hingab, nicht ohne zu erwähnen:“For You!“. Ich fühlte mich jetzt erholt und ging zu ihr an die Stange. Sie löste sich sofort und fiel mir in den Arm, die Berührung ihrer Haut elektrisiert mich, das ist der Unterschied zu Tayra, die reizt mich, aber sie berührt mich nicht. Wir gingen nochmal in dasselbe Zimmer, es war schön, zu schön! Deshalb wurde auch nur eine knappe Halbestunde draus. Ich fühlte den Amorekasper kaspern. Ich hatte einen wunderschönen Abend, leichter nieselnde Schneefall begleitete meine Heimfahrt. Die Sicht leicht nebelig, meine Verfassung benebelt vom Erlebten. Ich fühlte mich gut.
Montag 27.12.2010 20:00 Da ich den abgeräumten Zustand der Autobahn schon erfahren hatte, konnte ich mir rein Straßenverkehrtstechnisch einen Abstecher nach Merzenich erlauben. Die Fahrzeit war angemessen und die Parkplatzbelegung versprach munteren Besuch des Unverse of Sex. Beim einchecken mal wieder Pech gehabt. Spind in der unteren Reihe, Wertsachenfach genauso. Der Bitte um ein Fach in der oberen Reihe wurde gerne entsprochen, aber nicht so recht. Lediglich vor meinen Wertsachen musste ich nicht mehr auf die Knie fallen. Die eingeschränkten Möglichkeiten schienen den Eindruck den der Parkplatz suggerierte zu bestätigen. Um mit dem Volumen der Spinde klar zu kommen, werde ich mir wohl meinen Art zu kleiden etwas abspecken müssen. Noch im Anzug mit Wintermantel war das ordentlich verstauen unmöglich. Vier Herren aus der BB-Szene die gemeinsam mit mir, aber mit einem High Class Benz den Parkplatz enterten, gaben mir mit Ihrem Outfit einen praktikable Anregung: Stilvoller Jogginganzug! Bei der Zuteilung der Haus typischen Uniform hatte die Rezeptionistin wohl einen der Herren im Auge die ich zuvor erwähnte, Ergebnis: Bademantel XXL. Spind zu klein, Bademantel zu groß, trotzdem weiterhin angetan von einer Art Vorfreude, die ich auf das zuletzt hier Erlebten mit Teassy zurückführe. Wider erwarten spiegelte sich die Parkplatzbesetzung im Saal des Universe of Sex nicht. Daher konnte Teassy mein eintreten in den Saal nicht übersehen: „How are you!“ „I missed you!“ „Thanks fine!“ „Hart to believe, you missed me“, „Not to suffice Johns here to day? Diese Bemerkung quittierte Teassy missbilligend mit dem rausstrecken ihrer Zunge. „Guess, you want at first something eat.?” Auf jeden Fall hatte sie sich gewisses Verhalten von mir gemerkt. Ich sag‘ mal: Skill! Unter dieser Randbedingung genoss ich die heute freizügige Werbemöglichkeit der Mädels, sich vollständig nackig zu präsentieren. Mir gefällt es wenn die Oberschenkel wie bei Teassy drei Fingerbreit auseinander stehen und zarte Schamlippen meinen Blick anziehe, sofern man auf einem Sofa sitzt und Teassy hüftschwingend entgegen kommt. Sie hatte Recht, ohne Hauptgang kein Dessert. Essen! Das Angebot an diesem Montag traf nicht unbedingt meinen Geschmack. “Etwas für Liebhaber“, pflegt ein Freund zusagen, wenn er bei Lunch oder Dinner seinen zurückhaltenden Zuspruch erklären muss. Ich vermisste in vorderster Linie den vorzüglichen Kartoffelsalat. Auch Kuchen gefällt mir besser als Tourist Mousse. Schon allein deshalb, weil sich noch niemand mokiert hat, wenn ich einen Kuchenteller mit an die Bar nahm um meinen Milchkaffee gediegen zu genießen. Mit der Mousse als Dessert zu Milchkaffee erregte ich Widerwillen, besonders die ungarische Freundin von Teassy äußerte ihre Meinung, ich täte etwas unzulässiges und unmögliches. Während ich Kaffe und Mousse genoss, erbot Teassy für mich zu tanzen. Nach Ansätzen durchaus sehenswerten Choreografie - sehenswert weil sie ihr Objekt männlichen Begehrens frei- und violett rose offen darbot – kam sie wieder zu mir: „Money for the dancing girl you can put here“, und deutet auf das zarte Goldkettchen, was sie zur Abmilderung der Nacktheit um die Hüften trug. Um diesem Ansinnen jeglichen Ernst zu nehmen reagierte ich:“If you like, I’ll go round for Tip to all guys!“ Wieder quittierte Teassy missbilligend mit rausstrecken ihrer Zunge und tanzte weiter als habe sie das gar nicht ernst gemeint. Ich räume ein, dass ihre Art Missbilligung zu zeigen durchaus reizvoll ist und erotischen Charakter hat. Während Teassy tanzend Aufmerksamkeit suchte, kam eine andere Farbige im Format Teassy zweifach um mich zu fragen:“Wie geht’s!“ Sie hatte meinte wohl beobachtet zu haben, dass Teassies Avancen nicht bei mir ankämen. „Mir geht’s gut, aber aus uns wird nichts, Ok!“ „Why? Ist sie dein Girlfriend!“, vermutetet sie, und ich bestätigte:“Für heute sicherlich!“ Die Musik stoppte und Teassy nahm Platz auf dem Barhocker neben mir und schwenkte ihr Bar zugewandtes Bein über meinen Kopf auf die andere Seite, so dass ich jetzt zwischen Ihren gespreizten Schenkeln einen wirklich attraktiven Platz hatte. Mit gespielter Schüchternheit zupfte sie einen Zipfel ihres roten Frottees vor ihre leicht geöffneten Schamlippen. Ich spürte wie sich der übergroße Bademantel in Nützlichkeit zeigte, weil er die männliche Reaktion auf solche Offenheit sicher Bedeckte. Auch die Knospen auf ihren Brüsten taten so, als wollten sie was unternehmen. So ermuntert rückte ich näher und meinen Anstalten sie zu küssen wurden mit dankbarer Zungenakrobatik erwidert. „ Promises me real blow job, we go in privat room yet!, sagte ich ihrem dicken Haar über dem Ohr. Sie verstand Richtig richtig. Beim letzten Mal hatte ich ihr erklärt, mit Gummi sei Ballon aufblasen und kein Blow job sei. Beim entwinden vom Barhocker sagte sie zu: “I’ll make the best Blow job what you ever had.“. Für den Weg durch den eisigen Gang draußen konnte ich Teassy mit in meinen XXL-Bademantel nehmen, in der Hoffnung sie bliebe so heiß wie sie sich gab. Ehrlich, der beste Blow Job war nicht besser als ihr Ballon aufblasen. Mir fiel meine verflossenen Freundin aus Cape Town ein, collored wie Teassy. Die sich, obwohl mit mir leiert, einen Spaß draus machte andere Männer heiß zu machen und auf meinen Reklamation reagierte: “Be sure, I’m a cock teaser not a cock pleaser!“. Tease scheint auch Teassy’s Hobby zu sein, Mann beachte die Buchstabenfolge im Namen. Knappe Halbestunde habe ich ihr eingeräumt sich mit dem besten Blow Job zu profilieren: Erfolglos! Bei der Übergabe der späten Morgengabe war sie kurz der Meinung, das Präsent sei zu knapp bemessen, weil mehr als einen Halbestunde sei immer „a full hour!“ Ich vertröstete sie auf später. In der Zeit bis „später“ musste ich etliche Akquisitionen abwehren, selbst die gewichtige Farbige versuchte es noch mal. Dann kam einen sehr hübsch mit schwarzen kurzen Haaren und setzte sich an die Bar. Leider hab ich vorgezogen zunächst etwas zu essen, da hatte die Hübsche längst einer gefreit und danach sah ich sie full dressed dem Ausgang zustreben. Irgendwann kommt für jeden die Zeit, wo einem nicht leid was man getan hat, sondern was man nicht getan hat. Teassy kümmerte sich weiter nett und hingebungsvoll um mich, sodass ich optimistisch mein Versprechen auf später einlöste. Ich konstatiere Teassy versuchte die gute Stimmung mit ins Arbeitszimmer zu übernehmen und ich fühlte echte Fortschritte im Umgang mit meiner Genusswurzel: Mal ganz langsam, dann wieder schneller schob sie ihre vollen Lippen rauf und runter mit zärtlich bis heftig Druck und fleißiger Zunge. Bald fanden wir uns als Sixty Niner und ich füllte schon mal ihren Lovechannel mit der Flüssigkeit die in meinem Mund zusammenlief durch den appetitlichen Anblick der violett rose glänzenden Pussy. Darauf blieb ich bei Teassy angewiesen! Trotz erkennbarer Sympathie und ihrem Wunsch zur Hingabe bleiben die eigentlich zu erwartenden Reaktionen aus. Kein Blutstau in Schamlippen und Kitzler; keine schleimige Nässe im Lovechannel. Leider! Trotzdem, eingetütet eingedrungen, in Löffelchen extrem Haltung. Bereitwillig bot Teassy beide Hände und ließ sich an ihren nach hinten gestreckten Armen führen und hielt sich so fest zum Gegenhalten. Es könnte so sau schön sein wenn sie naß würde. Ist es aber nicht! Geschätzt 2500 Stöße nahm sie ohne erkennbare Reaktion auf. Bei mir ließ unter diesen Umständen das zu erwartenden Ereignis auf sich warten. Mein empathisches Vermögen signalisierte mir, dass es nicht schön sein kann auf Dauer mit einem Gummiknüppel behandelt zu werden und ich sagte: “If you like, finishing by your hand!“ Sofort löste sich der Zug ihrer Arme, was eindeutig Zustimmung hieß. Noch einige zärtliche Stöße und die Pussie war erlöst. Nicht so richtig, weil drei Finger meiner Speichel genässten Hand jetzt den Platz ausfüllten und den Rhythmus für ihre Hand vorgaben. Petting wie früher und dabei knutschen. Schön! Wäre es auch geblieben, wenn Teassy ihre Spermascheue kontrollieren könnte. Als der Schuß sich durch verstärkende Blutzufuhr unmissverständlich ankündigte, bog sie den Lauf von sich weg, dass man als Liebhaber, wenn auch nur begrenzt temporär, das Gefühl hat eine Zumutung für seine Geliebte zu sein. Weiter ernüchternd ist: “I have to go for pie!“ Das Bedürfnis befällt sie, just now als sie einige Zewa auf mein geknicktes Etwas hat fallen ließ. Das erste Mal habe ich den genannten Grund für möglich gehalten und ihre geduschte Rückkehr für zufällig gehalten. Jetzt weiss ich es besser. Dass sie auf diese Weise ihren Tip selbst abknabbert, weil sie fast 10 Minuten verschwindet, wird sie im Laufe Ihrer Club-Karriere noch rausfinden. Eigentlich hatten wir noch zehn Minuten bis zur vollen Stunde. Aber mit dem Gefühl einen Zumutung macht das nicht den geringsten Spass. Auf dem Rückweg nahm ich sie zur Strafe nicht in den XXL-Bademantel und bezahlte sie wie es sich gehört. Volle Stunde = > Halbestunde =< Ganze Stunde = 100€.
Montag 27.12.2010 23:00 Beim ASD (After Sex Drink) in Form einer gediegenen Late Macciato traf ich dann auf die große Rumänin Isabell, die mich wissend grinsend fragte: “War es gut!“ Der Tonfall lies durchklingen:“Gib doch zu dass ich besser bin!“ Richtig ist, dass ich mit Isabell bereits vor 2 Wochen eine sehr schöne Stunde erlebt hatte!“. Die Stunde hatte ich nicht berichtet, weil sie der Trost für ein unerfreuliches Erlebnis war, das ich für unbeschreiblich halte. „I have to rest now, we will see us later!”, erklärte ich mein grundsätzliches Interesse an Sex mit Isabell auf English obwohl Isabell genausogut Deutsch wie English spricht. Was mich akut, neben der optimalen Erfahrung mit ihr an ihr reizt, ist ihre Größe für den Einsatz im Stehen. Von der Notwendigkeit meiner Erholung überzeugte Isabell sich selbst direkt und zog meinen Bademantel auseinander und gab dem Untermieter die Hand. Der Untermieter hat sie überzeugt, zunächst. Sie kam in regelmäßigen Abständen zu weiteren Prüfungen vorbei. Als ihre fachkundige Einschätzung zum Positiven tendierte überprüfte sie ihr Urteil mit zaghaftem Anblasen. Zaghaft über die volle Länge geblasen und Eichelkreisel per Zunge goutierte er mit fordernden Zuckungen nach mehr. Kriegte er und ich kriegte das Gefühl, gewollt zu sein. Als Isabell jetzt handwerklich tätig würde, tat ich ihr nach und griff zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig öffnete und schnell fanden zwei Finge die nachgiebige Stelle zwischen den Schamlippen und fühlten sich nass gemacht. Schnell rüber, rein in die Kälte raus wieder aus der Kälte. „Ich will dich im Stehen!“ „Du bist verrückt!“ „Gummi!“. Elegant mit dem Mund rollte sie die Versiegelung über den, man kann ruhig sagen Prengel, stellte einen Fuss auf den kleinen Stuhl und lud mich ein ihre Muschi im Stehen zu besuchen. Kaum drinnen, startete ein Denkprozeß: “Diese Muschi ist enger als die Pussi der zierlichen Teassy!“ Als hätte Isabell meinen Gedanken gelesen, setzten ihre Ringmuskeln ein, die so wirken wie ich mir eine Melkmaschine vorstelle. Jetzt wollte ich sie von hinten, weil mann tiefer rein kommt. Ich stellte sie so, dass sie sich mit den Händen auf dem Stuhl stützen konnte. Ich griff mir Ihre Hüftknochen um ihre geiles Genital über das meine zu ziehen, ohne händische Unterstützung fanden wir zueinander. Wie kann die einen Frau so naß, die andere garnicht naß sein? Ganz raus und mit Anlauf wieder rein. Immer wieder! Jetzt griff ich nach ihren Armen, die ich nach hinten zog und festhielt, so dass Isabell ihrerseits ihren Po schwungvoll über den Prengel schweben lassen konnte. Geschätzte 300, seien es 400 Stöße, ein Schuß ins Gummi, welches Mann bei einer wirklich angeregt nassen Muschi nicht mehr spürt. Vielleicht kann sie nicht genug Deutsch, wieder sagte Isabell:“Du bist verrückt!“ und entfernte mit Zewa das Gummi und tupfte ohne Berührungsängste die Spermareste von dem Schrumpfgermanen. 30 Minuten spannender Sex für 50 €. Ich habe ein leicht schlechtes Gewissen, weil Teassy kriegte 150€ für untaugliche Versuche mit untauglichem Objekt. Nicht mehr nachdenken, gleich unter die Dusche und weg. Die Rezeptionistin fragte beim rausgehen:“Alles in Ordnung!?“ „Eigentlich nicht“ klärte ich sie auf:“Hinterher fragt Mann sich immer, war das eigentlich nötig!“ „Sehen wir uns nochmal in diesem Jahr?“ „Ich hoffe nicht!“ „Dann einen Guten Rutsch und angenehme Heimfahrt!“
wie rohes Fleisch im Löwinnenkäfig kommt man(n) sich teilweise beim Besuch dieses neuen Clubs vor. Drei Besuche habe ich hinter mich gebracht und mehr oder weniger genossen. Beschreibungen über Räumlichkeiten lass' ich wg Wiederholungen weg. Aber der Laden hat schon ein tolles Ambiente. Warum rohes Fleisch? 1.Besuch: in der Woche nach der Eröffnung. mittagszeit 10 Frauen und ich als Lustobjekt. Man muss den Damen schon sehr deutlich eventuellen Verzicht auf ihre Dienstleistungen mitteilen 2. zweite KW Dezemberfrüher Abend 3M / 12DL. Nach ausgibiegem Saunagang war das Verhältnis 5/12 3.zwischen den Jahren relativ ausgeglichens Verhältnis. Zu den Mädels: beim zweiten Besuch total andere Besetzung als beim Ersten. Die angetroffenen DL kamen vorwiegend aus dem Frankfurter/ Giessener Raum und waren sichtlich nicht an Kundenbindung interessiert. Beim zweiten/dritten Durchlauf waren schon Übereinstimmungen zu erkennen. Ich hatte das Vergnügen mit zwei muränischen Mädels die wirklich gut bei der Sache waren. Von einer habe ich den Namen vergessen, die Zweite erkenne ich aus der Beschreibung des Vorberichts wieder. Zum Serviceverhalten der meisten DL's aus Frankfurt: zwei getestet: katastrophal. In der Anmache sehr verheissungsvoll und sehr professionell. Auf dem Zimmer: kurz anblasen dann: Gummi 'drauftun? Der vermittelte Eindruck: schnell abzocken. Danke übrigens für die Aufklärung über Teassy. Dassich in mir entwickelnde Interesse ist damit reduziert. R
Der Planet an einem Sonntag Kurz nach elf angekommen, die 35 Euro Kennenlerngebühr bezahlt und einen Bademantel, Schlappen und eine kurze mündliche Einweisung erhalten da ich ja schon im Sommer mal hier war als man den Club noch Midland nannte. Mich umgezogen, geduscht und rein in den noch ganz leeren Barraum. Nein nicht ganz leer sondern eine Nette Thekendame war zu sehen, die mir auch flugs einen Kaffee herbeibrachte. Bin dann mal in den Speiseraum und gut gefrühstückt. Wirklich klasse Buffet mit reichhaltig Auswahl. Ähnlich aufgestellt wie in der Finca Erotica, halt nur mehr. Damen sah ich noch keine also erst mal durch die Überführung ins gegenüberliegende Relaxzentrum mit dem Riesenwhirlpool und den Saunen. Die Sitzgelegenheiten und die Liegen stehen nun auch im Relaxbereich was sicher Sitzgelegenheiten für 50 oder mehr Personen bietet. Die Reinigungskräfte fleissig am arbeiten und ich beim lesen meiner Zeitung brav die Füsschen in die Höhe gestreckt. Zeitungen???? Da lagen bis auf eine Ausnahme tatsächlich nur Frauenzeitschriften. Frau aktuell, Brigitte und ähnliche. Ob wir hier aufgefordert werden mehr über die Frauen zu lernen? Ne, will nur relaxen und ficken dachte ich. Nach einer knappen Stunde wieder rüber in den Barraum, wo jetzt auch so 5 Damen anwesend waren und mich mit einer Limo vor den Sky Fernseher auf ein Sofa gelegt. Die Fernsehecken sind übrigens alle wie kleine Wohnzimmer mit Teppichen, Sofas, kleinen Tischen, Kamin und Accessoires gestaltet, das man das Gefühl bekommen könnte in einem extra Raum innerhalb dieses großen Barraumes zu sein. Nach einer Zeit gesellte sich eine Rumänin Namens Isabell zu mir und kuschelte sich an mich heran um mir näher zu bringen, das es Ihr soooo langweilig sei. Isabell ist Ü30 ca.170cm KF 38 mit hängenden C Brüsten und dunklen Haaren. Deutschkenntnisse reichen aus. Gute Taktik dachte ich so bei mir. Ich schaute weiter unbeeindruckt dem Fussball zu was Sie aber nun doch störte und mich zu streicheln begann. Nach kurzem weiteren Smalltalk testete ich Ihre Zungenküsse die gut waren. Sie erfühlte auch ab und an mal meine Lust unter dem Bademantel. OK. Sie hatte gewonnen, ab auf eines der Zimmer. Halbe Stunde vereinbart und guten Service geboten bekommen. Gute Zungenküsse aber kein richtiges Knutschen. Französisch tief und auch nach Aufforderung die Hände weniger benutzt. Die Eier auf meinen Wunsch hin mit einbezogen. Dann Gummierung und sie ritt schön langsam im Takt auf mir,gefiel mir Verkehr in der Missio auch in Ordnung bis es dann in die Tüte kam. Fingern lassen wollte Isabell sich leider nicht. Danke Isabell, beim nächsten mal vielleicht wieder. Nach Bezahlung und Waschung durch den Barraum wieder über die überdachte Wiese in den Relaxbereich und mal in die Dampfsauna. Große Sauna mit Blick auf das Aussengelände. Temperatur für mein Empfinden sehr angenehm. Dann mal in den riesen Whirlpool begeben. Zwischen die Blubberblasen gesetzt, die hier von unten nach oben wirken und nicht für eine Rückenmassage oder ähnliches brauchbar sind. Dafür kann man ein, zwei kleine Schwimmzüge machen bei der Größe. Temperatur für mich allerdings zu kalt. Wieder zurück im Barraum, erkannte ich auch eine Sitzecke die wie ein kleines Separree mit Gardinen ausgestattet ist die man sicher auch ganz schliessen könnte und mich auf einem Sofa dort niedergelassen. Schnell hatte eine Dame mich dort bemerkt und gesellte sich als Roxanna vorstellend ( Du kannst mich auch Roxy nennen) zu mir. Roxy ist eine hübsche Rumänin ca. 160cm KF 36/38 schöne feste 75 B/C Brüste Dunkle Haare Anfang 20 und Deutschsprachig. Roxy hatte nicht so viel Zeit wie Isabell und stellte bereits nach 5 Minuten die Zimmerfrage die ich mit ja beantwortete. Als wieder ab über die Wiese und im Zimmer eine Stunde vereinbart. Bei Damen die ich schon kenne vereinbare ich normalerweise vorher keine feste Zeit. Allerdings beim ersten Besuch gehe ich lieber auf Nummer sicher. Im Zimmer gab es richtige innige Zungenküsse mit Knutschfaktor. Roxy sich auf den Rücken gelegt und meine Körperküsse genossen. Beim französisch verwöhnen kann Sie sich fallen lassen und lässt sich bis zum Orgasmus verwöhnen. Fingern lassen wollte Roxy sich nicht. Dann bekam ich viele Körperküsse die ich auch sehr genossen habe. Ihr französisch war wirklich klasse. Tief und auch an den Eiern wurde schön gespielt. Tat richtig gut. Dann sattelte Roxy gummiert auf und begann mich zu reiten. Aber irgendwie bekamen wir dabei keinen Rhytmus hin und ich liess Sie alleine Diktieren. Gute Stellung aber ohne klatschen lassen. Dann bat ich Sie in die Missioniarsstellung und führte mich ein. Zuerst sehr langsam, ein wenig schneller, Temop raus und irgendwann mit Tempo zu Ende gebracht und meine Nachkommen in die Tüte übergeben. Säuberung übernahm Sie sehr zärtlich und ein AST folgte. Sehr schöner Sex mit einer klasse Frau. Wiederholung sehr gerne. Nach der Waschung wieder im Barraum angekommen, war ich jetzt gegen 17 Uhr angenehm überrascht. Es waren doch ca. 15 Damen erschienen, worunter auch wirklich hübsche Damen darunter waren und Bademäntel waren auch deutlich mehr geworden. Beides sicherlich für den riesen Club aber noch steigerungsfähig. Wofür hat man auch sonst 30 oder mehr Zimmer gebaut. Das Abendessen hat mich dann leider ein bisschen Enttäuscht. Es gab Lasagne und Eier in Senfsauce. Salate waren in großer Auswahl vorhanden. Vielleicht bin ich verwöhnt, aber ein Stück Fleisch bei der Gerichteauswahl hätte mir gefallen und sicher auch bei der riesen Küche kein Problem. Gegen 19 Uhr den Planeten verlassen und ab auf die Autobahn. Gekostet hat der Spass 35 Euro Eintritt, 50 Euro für die Dame Isabell und 100 Euro für die liebe Roxy. Der Besuch hat mir gefallen und die ganz negativen Berichte kann ich nicht bestätigen. Normaler Club mit stärken und schwächen. Irgendwann komme ich bestimmt noch mal her um in der warmen Dunkelheit hier mal mit einer Dame die Wiese auszuprobieren.
Relaxen zwecks nachträglicher Erkundung des Mörderknackarschs Heute ergab sich die Möglichkeit, für ein paar Stunden im FKK Planet einzukehren. Gegenüber meinen Vorbesuchen (Zuletzt Weihnachtsparty) hat es einige Detailveränderungen gegeben: Handtücher liegen nun auch haufenweise zur Selbstbedienung in einem Regal im Wellnessbereich aus. Bisher musste man immer zur Theke. Durch die wärmeren Temperaturen spürt man nun dank Verkleinerung des Tunnels keine Temperaturschwankungen wie zu Eiszeiten. Hierüber hatten sich einige Damen beklagt. Die durch Accessoires optisch aufgewerteten Nischen im Hauptraum werden verstärkt für öffentliche Action genutzt. Inmitten des Thekenbereichs steht nun ein Regal mit Spirituosen. Ansonsten: Einige Detailverschönerungen, offene brennende Kamine tragen zur Gemütlichkeit bei. Draußen wird wohl noch gebaut, Fickbuden auf der Wiese sind wohl im Anmarsch, der Pool wurde wegen Eiszeit geleert, da Eisbären-Schlittschuhlaufen wohl nicht gefragt war. Was auffällt: Für einen Freitagabend ist es in Anbetracht der gigantischen Größe des Areals viel zu leer. Gezählte 18 Damen stehen nur unwesentlich mehr gefühlte Herren gegenüber. (Messzeitraum 16-19:30 Uhr, permanetes Kommen und Gehen). Einige Damen scheinen heimisch geworden zu sein. So sehe ich knapp die Hälfte der Damen wieder, die bisher bei jedem meiner Besuche da waren. Die anderen entpuppen sich bei durchweg freundlicher Besprechung als englisch oder deutsch sprechende Rumäninnen aus der FKKW. Bis auf einer sehr dicke Dame (Die ausgerechnet die sympathischste ist) alles ansehnliche Frauen, wer mir einen von den typischen Knacki-Tatto-Romas einreden will bezichtige ich der Lüge. Eine Thai, der schwarze Mörderbody Stacy aus Ghana, Alexa, Sherin (ex Überall) ist auch wieder da. Die Stammdamen sprechen alle Deutsch. Stimmung: Ruhige Musikuntermalung. Die Damen baggern aktiv dezent und sind Sofa-Blödeleien, Massagen und gemeinsamen Quätschchen nie abgeneigt. Dies gefällt mir recht gut. Fast alle zeigen Mumu...find ich noch besser. Offene Action findet in den Nischen statt, Anblasen wurde nicht gesichtet. Essen: Während meiner Anwesenheit stand ein reichhaltiges Buffet (Frühstück, Kuchen, zig Süß-Speisen, vegatarisches Paprikagericht mit Reis, eine süßer Auflauf + Salatbuffet bereit und wurde für gut befunden. Im sehr gepflegten Essbereich war keine der Damen einem netten Tischgespräch abgeneigt. Getränke dort: Selbstbedienung. Ich hatte leider ein nur sehr kleines Zeitfenster, so dass ich nach anstrengender Anfahrt (Stand quasi ne Stunde im Stau wegen LKW-Unfall) erst einmal ausgiebig vollkommen allein das wohl geilste Whirlpool der mir bekannten Saunaclubs genutzt habe, und danach ne Runde im zitronenmässig duftenden Sauna abgehangen habe, um nach Duschung wiederum im Blubberfass zu versacken. Ich nutze derartige Einrichtungen selten, da ich eher Mösen- und Buffet-orientiert bin. Hier macht es mir wirklich Spass, da auch die Musikuntermalung sehr zum Entspannen einlädt. Danach schnell ne Runde Buffet, um dann wie von der Tarantel gestochen den in meinen Augen Optikschuss mit Referenzarsch Stacy beim flippigen Umhertanzen zu beoachten. Stacy hat einen Referenzbody, gestählt wie bei einer Turnerin und weiß sich in Szene zu setzen. Sie merkt, dass sich sie obergeil finde und gesellt sich zu mir, reibt dabei permanent mit ihrer Saftschnecke auf meinem Bein herum und präsentiert mir ihre Mund samt Zunge so, dass ich nur so träume, da mal heftig reinzuspritzen. Auf dem Zimmer (Wir wählen eines der geschlossenen Zimmer mit Neonbeleuchtung, ein wenig eng, jedoch nicht stickig) geniesse ich erst einmal diesen Prachtarsch mit der Zunge, um diese danach in ihren Mund zu stecken. Zungenküsse fehlt das letzte Mass an Intensität, aber ansonsten nichts auszusetzen. Ihre vollen Lippen und rosa Zunge: Sabber . Gleiches kann ich zu ihrer rosa Spalte sagen, die wirklich formidabel schmeckt. Geblasen wird nur kurz, weil ich dieses elfenhafte Powerwesen über mich gestülpt haben möchte. Es wird ruckizucki gummiert und stehend von hinten in sie eingedrungen. Was für ein Anblick. Während ich ziemlich erregt in sie hineinstosse biegt sie ihren Arsch geschickt nach oben, dass ich ihre nach Luft schnappende Rosette dauernd im Blickfeld habe und entgegen all meiner Fickerlebnisse der letzten 5 Jahre mal wieder vorschnell spritze. Zusammenfassung: Stacy, 24 Ghana, wohl in Frankreich lebend Kommunikation in Englisch KF 32, knapp 160cm, Powerarschmodel 70A Titten Schulterlanges gelocktes Haar Froher Gesichtsausdruck Volle Lippen Service Routiniert bis flippig, kein super inniges Erlebnis, jedoch dank Spassfaktor, korrektem Gebläse und lecker ZK und optischer Überreizung durch einen Referenzknackarsch der Mörderliga Spritzgarantie hoch drei. Preis 50 Euro/halbe Std. gebucht ohne Extras. Leider musste ich das Feld gegen 20 Uhr verlassen, konnte mich somit nicht mit dem FK mit den meisten ungeduldeten Zweitnicks des Forums unterhalten, bin noch ein wenig vom Zigarrenduft von Humpenede eingeraucht worden ziehe aber insgesamt folgendes Fazit: Preis Leistungsverhältnis derzeit dank 35 Euro Eintritt und nicht nachlassender Qualität und Menge an Essen, dem sowieso überragendem Ambiente und netter Damenbesetzung mehr als OK. Was stört: 2. halbe Stunde: 50 Euro . Servicepersonal sehr zuvorkommend, Securitypersonal gegenüber letztem Besuch gar nicht mehr wahrgenommen. Nachteil: Es ist einfach zu wenig los auch die reine Anzahl der Damen ist knapp, somit fehlt der absolute Rummelkick. Selbst an einem Freitag spätnachmittag ist eher Relaxen angesagt statt Wochenendparty.
FKK Planet oder Melaten? Normalerweise unternehme ich meine Ausflüge in die mehr oder weniger wunderbare Welt des Pay6 ja Samstags. Aber diesmal war das Ausflugsziel ein Swingerclub und so kam es, dass ich schon Freitags (07.01.) loszog. Als Ausflugsziel hatte ich mir das Red Palace in Eschweiler ausgesucht, denn hier hatte ein Pärchen zu einem privaten Gangbang geladen. Aber als ich gegen 21:00 Uhr vor dem Club ankam war ich auf einmal sehr unsicher, ob ich wirklich in den Club rein wollte. Von aussen sieht er gar nicht mal so schlecht aus. Rational kann ich jedenfalls nicht erklären was mich letztendlich davon abhielt reinzugehen. Statt dessen griff ich zum Smartphone und schaute nach wie weit der FKK Planet weg ist. Damit war die Entscheidung eigentlich schon gefallen und ich machte mich auf Richtung Merzenich. Gegen 21:45 Uhr bin ich dann dort angekommen. Beim Check-in wurde ich sehr freundlich begrüsst und mit den obligatorischen Utensilien ausgerüstet ging es Richtung Umkleide. Als ich den Clubraum betrat fiel mir gleich auf, dass es für einen Freitagabend sehr leer im Club war. Da ich noch nichts zu Abend gegessen hatte führte mich mein Weg zunächst schnurstracks in den Restaurantbereich. Im Kamin brannte sogar ein Feuer was mir sehr gut gefiel. Von der Auswahl am Buffet war ich allerdings deutlich weniger angetan, denn es war fast vollständig geplündert. Es gab nur noch Reis mit einer 08/15-Tomatensauce und ich erwischte die letzten FÜNF Tintenfischringe. Als ich mir den Reis auffüllte waren auch gerade zwei sehr nette DL am Buffet und eine davon entschuldigte sich sogar bei mir, weil es nichts mehr gab. Als ich beim Essen war wurden noch einmal einige wenige Geflügelspiesse gebracht, aber die waren auch sofort wieder weg. Zum Glück habe ich aber zwei abbekommen. Viele andere Gäste sind aber wieder unverrichteter Dinge gegangen, nachdem sie die „Auswahl“ begutachtet hatten. Das die Küche irgendwann einmal Schluß hat und ein Buffet dann nicht mehr aufgefüllt wird kann ich sehr gut verstehen. Aber ich bin der Meinung, dass um 22:00 Uhr an einem Freitagabend schon noch etwas zu essen da sein sollte. Es war jedenfalls das kümmerlichste Buffet, dass ich bisher in einem Saunaclub geboten bekommen habe Andererseits liegt Reis ja nicht so schwer im Magen und so war ich noch fit für ein paar Saunagänge und im Dampfbad war ich natürlich auch noch. Al hat in seinem Bericht die Verbesserungen schon aufgeführt. Dazu ist mir noch ein Wasserspender vorm Dampfbad aufgefallen. Fand ich sehr gut! So kann man nach der Sauna direkt seinen Durst löschen und muss nicht erst zurück in den Clubraum. Das Ambiente und der Wellness-Bereich sind jedenfalls top! Gut erholt ging es dann zurück in den Clubraum. Einige der anwesenden Dls kannte ich noch vom Eröffnungswochenende, aber die meisten waren für mich „neu“. Insgesamt war es aber sehr ruhig und auch der DJ konnte nicht dafür sorgen das so etwas wie Partystimmung aufkam. Ich war noch unschlüssig wen ich buchen sollte als auf einmal eine bildhübsche Blondine den Clubraum betrat. Vergleiche von DL mit Stars sind wohl immer etwas mit Vorsicht zu geniessen, aber als ich das Mädel sah musste ich unwillkürlich an Denise Richards denken. Nein, sie ist kein Double, aber vom Typ her ähnelt sie ihr halt doch. Ihre blonden Haare trug sie als Pferdeschwanz. Ihr Outfit bestand aus weissen Fick-Mich-Stiefeln (aka Overknee High Heels) und einem Hüfthalter. Mehr nicht. Sie setzte sich zunächst an die Bar und peilte die Lage. Dann sah sie mich auf dem Sofa am Übergang zum Wellness-Bereich sitzen und schon schnappte sie sich ihre Sachen und kam zu mir. Auf dem kurzen Weg zu mir trafen sich bereits unsere Augen und sie lächelte mich an. Als sie bei mir war blieb sie zunächst stehen und fragte mich ob sie sich zu mir setzten dürfte. Natürlich dürfte sie, denn für mich war sie mit Abstand die hübscheste DL an diesem Abend! Sie schmiegte sich gleich ganz eng an mich und wie sie so in meinem Arm lag fühlte sich schon sehr gut an. Wir unterhielten uns sehr lange auf Englisch. Es war wirklich eine sehr nette Unterhaltung. In deren Verlauf sie mir nicht nur ihren Namen (Sabrina) nannte sondern auch sagte, dass es ihr 21. Geburtstag wäre. Die unvermeidliche Frage nach einem Zimmergang kam dann auch irgendwann auf und natürlich willigte ich ein. Die geilen Stiefel zog sie leider auf dem Zimmer aus, aber ich habe sie auch nicht gebeten sie anzubehalten Danach ging es auch schon gleich mit schönen ZK los. Richtig überrascht hat sie mich mit ihrem FO. Denn das war wirklich komplett freihändig und einfach nur geil. Nach einer Weile kniete sie sich dann zwischen meine Beine und lutschte mir auch noch voller Hingabe meine Eier. Dabei gab es immer wieder Augenkontakt und ich zog sie zwischendurch zu mir hoch, um sie zu küssen. Gevögelt haben wir dann nur in der Missio, aber das lag daran, dass ich keinen Wechsel wollte. Denn auf ihr zu liegen, in ihre Augen zu sehen und sie immer wieder zu küssen war einfach zu geil, um die Stellung zu wechseln. Danach gab es noch einen sehr schönen AST. Ganz ehrlich mit so einer tollen Nummer hatte ich bei ihr überhaupt nicht gerechnet!!! Sie ist nicht nur ein richtiger Optikkracher sondern liefert auch noch einen super Service! Hinterher habe ich mir noch einen Saunagang gegönnt und noch etwas im Clubraum getrunken. Hierbei wurde teilweise sehr aufdringlich animiert. Irgendwo kann ich das auch nachvollziehen, denn es waren kaum Gäste da. Die Mädels haben sich dann um die Spielautomaten gekümmert oder sich ganz verzogen. Mir war es definitiv viel zu ruhig, so dass ich den Club gegen 1:00 Uhr verlassen habe. Fazit: Der Club ist wirklich sehr schön. Viele der Verbesserungsvorschläge, die auch hier im Forum gemacht worden sind, wurden zwischenzeitlich von der Clubleitung umgesetzt. Vom Essen war ich aber sehr enttäuscht. Ebensowenig hat es mir gefallen, dass die meisten Mädels Dessous an hatten. Im Nachhinein habe ich gesehen, dass Freitags Dessous-Tag ist. Dessous-Tag in einem FKK-Club! Wer denkt sich denn so einen Blödsinn aus? Gibt es demnächst Schnitzeltage bei Nordsee? Der Club ist eine echte Empfehlung für Partymuffel. Mir ist es da aber viel zu ruhig und auf Melaten komme ich noch früh genug...
Kurzbesuch = Kurzbericht So da war ich dann auch mal im Planeten.... Die Anfahrt gestaltet sich als - viel zu lang. Sicher wenn ich einen Club plan sollte ich doch überlegen wie kommt man da hin? Mit ÖpnV oder Taxi sollte man sich die Anreise sparen - was ungünstig scheint da es dort frisch gezapftes Bier im Eintrittspreis gibt... Aber selbst mit dem PKW ist es eine Himmelfahrt also zwischen vielen Autobahnen zu bauen ist meines Erachtens schlechter als an einer Ausfahrt, aber egal. Der Club ist riesig. Im Gegensatz zu den "Verrichtungszimmern". Hier kann man nur nochmals das Aca oder DV hervorheben die ein paar wirklich elegante Zimmer zur Verfügung stellen. Wiederrum sehr gut fand ich das Kino - das aber für die Clubgröße wiederrum zu klein wirkt. Im großen wirkt der Club sehr ansprechend und konzipiert jedoch wurde bei vielen m.E. einfach nicht weit genug gedacht. Es gibt 30+ Zimmer und maximal 12 Couchen. Der Wellnessebreich ist riesieg und im Kino hat man grad mal Platz für drei Nummern oder eine Nummer und 8 Gaffer. Der Anspruch ist wohl als ein Club für 50+ Girls gedacht aber in so einem Fall dürften die Zapfanlagen nicht reichen für genug Getränke zur Kundenversorgung. Die Mädelsriege setzte sich aus FFK Worldlern zusammen die 50/50 Aufnahme 50 berechnen - auch ein vergleichsweiser hoher Einstieg... Jedoch war die Service Leistung die ich abrief exellent. Der Club ist extrem Sauber und lädt zum verweilen ein - das Essen sehr gut, jedoch fehlte einfach der Kick. Die tätigen Rumäninnen bilden wohl die Vorstufe zu den in der Schweiz ansässigen. Es gab zwar eventuelle fettpolster aber sehr ebenmäßige Haut und Gesichter. Zwar war die Auswahl beschränkt aber für mich ausreichend. Insgesammt ist der Laden einfach zu weit weg und die Zimmer für mich einfach zu lustlos gestaltet. Hängt doch mal nen Spiegel auf...
Sonntag 20:15 Tatort Am Sonntagabend gegen 20:15 habe ich Merzenich statt Tatort gewählt. Wie das nun mal so ist mit Film, Theater und so weiter, die Protagonisten können es nicht jedem Recht machen. Für mich kann ich sagen, keinen Parkplatzsorge ganiert mit einer lobenwerten Küchenleistung: Ausgezeichnetes Salat-Buffet. Wobei der Katoffelsalat noch hervorzuheben ist, einfach wunderbar. Main Course mit Rouladen vom Rind, Rotkohl und Hand gemachten Spätzle! Wie gesagt, lobenswerte Leistung der Küche. Dazu hätte man gut ein Bier trinken können. Die Waldmeister Götterspeise danach habe ich pur, ohne alles genossen. Wer's mag, wird an diesem Abend das Restaurant als angenehm ruhig empfunden haben. Nicht geringste Ablenkung stritt mit dem Genuss der Speisen. Der Kaffee danach - nach dem Essen an der Bar im Universe of Anywhat schmeckte dann etwas bitter, wurde aber versüsst mit einem Blick auf in Augenhöhe drappierten Brüsten der black dressed Bar-Dienenden. Sonstwie Dienende waren, wenn ich nicht die eine oder andere nicht doppelt gezählt habe, 8 weibliche Gäste dienstbereit. Mit mir waren wohl 4 Erholungssuchende eingekehrt. Eigentlich, aber nur eigentlich ein optimales Verhältnis. Später erzählte mir die Rezeptionistin - super dekoriert mit einer Haarpracht wie Pusteblume könnte sie Langhans Tochter sein - wie gesagt sie erzählte bei einem Kaffee wie Opa von früher, am Freitag seien mehr als 30 Mädels über den FKK-Planeten hergefallen. "Was ein Glück, dass es heute keinen solchen Überfall gab", dachte ich mir, denn sonst hätte die nette Rezeptionistin gar keinen Zeit für den Plausch mit mir gehabt. Nach diesem durchaus aufmunternden Gespräch inspizierte ich dann den Wellnessbereich: Alles im grünen Bereich! Heisst, alle Zimmerampeln auf Grün! Eindeutiges Signal, auch von hier war nicht die geringste Bedrohung der sonntäglichen Ruhe durch irgend etwas Aufregendes zu erwarten. Der anschließend genossene Cappuccino blieb das Aufregendste an diesem Sonntagabend. Wenn der Tatort im Kino gelaufen wäre, hätte ich abschließend gesagt: "War nett dort gewesen zu sein!"
Quantitatives nachgereicht Habe wohl Fragen aufgeworfen, wo ich meinte Antworten gegeben zu haben. Klare Worte wähle ich gerne um positive Eindrücke zu vermitteln. Was negativ auf mich wirkt verdränge ich und möchte es eigentlich nicht per Schilderung wiederholt erleben. Doch wer schreibt, möchte verstanden werden, daher konkreter! Wie gesagt, ein paar Mädels waren da, wenn ich richtig gezählt habe, 8 sogar. Die aber, wie ich durchblicken ließ, aus meiner Sicht weniger attraktiv waren als das Angebot der Küche. Wenn man so will, die weniger meinen Geschmack trafen als es der Küche gelungen ist. Die meisten Mädels seien am Mittags abgereist, hörte ich, wie ich auch gehört hatte, dass ich am Freitag den Auftritt von mehr als 30 Mädels versäumt haben soll. Dass die Zimmer während meinem Aufenthalt auf Besuch warteten, wie ich doch deutlich beschrieb, erklärt zumindest, dass keine der angetretenen Sexhaberinen in dieser Zeit einen Besucher zum Sexhaben begeistern konnte. 3 oder 4 Besucher außer mir verhielten sich offenbar so zurückhaltend wie ich, wobei ich natürlich nur vermuten kan woran das lag. Nicht für Jeden ist mit meiner Anlehnung an den Tatort klar dass ich damit meine Verweildauer erklären wollte. Also auch das konkreter: Um 1/4 nach Acht sah ich das Angebot der Küche, um 1/2 Zehn war ich wieder weg. Richtung Babylon, auch ohne nenneswertes Ereignis.
Ich war letzte Woche auch mal wieder da. Es war rein gar nichts los. Schade eigentlich, ich hatte damit gerechnet, dass der Laden schneller in die Gänge kommt. Räumlichkeiten sind (bis auf die Zimmer) top, Personal ist freundlich, aufmerksam und bemüht, Anregungen werden gern und dankend aufgenommen und teilweise umgesetzt, der Eintrittspreis ist ok, woran liegt´s also? Ich sehe folgende Schwachpunkte: 50/50 ist riskant, kann aber gehen; hat PSR gezeigt. Aufpreise 50 FT, 100 anal gehen gar nicht. Kostet überall die Hälfte, also gehen die Kerle, die darauf stehen, schon mal woanders hin. Zimmer sind sehr puritanisch; für mich nicht ganz so wichtig. Aber die Musik auf den Zimmern, die man weder wählen, regeln oder ausschalten kann, kann dermaßen ablenken, dass nichts mehr geht... Kaffeemaschine ist scheiße; Kaffee schmeckt nicht. Die Rumäninnen-Truppe sollte nicht als geschlossene Gruppe in der Sofaecke hocken. Arbeitet dran - dann kommen mehr Gäste und erst dann kommen mehr Mädels. Good luck - ich komme wieder!
planeten sind weit entfernt wahr dieses jahr 3 mal da an unterschiedichen wochentagen, ich habe nie mehr als 12 DL gezählt . es wird zwar immer erzählt es kommen abens noch welche oder freitags sind min 30 da habe das nie gesehen. was wollen die auch da bei 10 bis 15 gästen die anwesend sind kann man halt nichts vedienen. ich gebe dem laden wenn das so weitergeht bis mitte des jahres.
Après Ski Party Angekommen bin ich gegen 20:00. Da war der Parkplatz sehr gut gefüllt. Aber vom Eröffnungswochende wusste ich, dass der Club einen solchen Besucherandrang sehr locker verkraften kann. Ja ihn sogar dringend braucht, damit überhaupt Partystimmung in den grossen Räumlichkeiten aufkommen kann. Was ich allerdings nicht so gut fand war das, dass sich eine grosse Gruppe jugendlicher auf dem Parkplatz befand und mit ihren Handys Fotos der Autos machte. Als ich das den Damen beim Empfang sagte gab es als Reaktion nur ein hilfloses Achselzucken. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht warum mich die beiden beim Bezahlen überhaupt nach meinen Grössen gefragt haben, denn der Bademantel war viel zu groß und die Schlappen zwei Nummern zu klein. Der Club war ganz gut besucht. Auffallend viel junge Gäste die in Gruppen unterwegs waren. Besonders bemerkenswert fand ich die Tatsache, dass auch einige Pärchen da waren. Zum Glück waren auch eine handvoll FK im Club, so dass für Unterhaltung gesorgt war. Das Showprogramm war bei weitem nicht so gut wie bei der Eröffnung. Das man ausgerechnet Betty Ballhaus wieder engagiert hat kann ich nicht verstehen. Schon bei der Eröffnung fand ich ihre Auftritte am langweiligsten. Dann gab es noch eine blonde Stripperin. Das war ein richtiger Superschuss, aber ihre Tanzperformance war eher schlecht. Das ganze wirkte sehr abgehackt und dadurch wenig erotisch. Richtig gut gefallen hat mir aber die dunkelhaarige Feuerspuckerin. Die hatte wirkliche einen Hammerbody und super gemachte Boobs! So ein richtiger Kracher wie eine Vivian Schmitt fehlte aber leider. Das Essen war guter Clubstandard, aber auch kein besonderes Highlight. Das Lineup fand ich durchaus ok. Extra für die Party sind wieder Mädels aus anderen Clubs herangeschafft worden. Meine Wahl fiel auf Anni. Eine Türkin, die wohl vorher in der Finca war. Als sie mich ansprach hat sie nicht gleich nach einem Zimmer gefragt, sondern wollte sich mit mir auf ein Sofa setzten, um sich mit mir zu unterhalten. Sie hat sich dann auch gleich sehr schön an mich gekuschelt und bald gab es auch gute Zungenküsse. Sie machte auf mich jedenfalls einen sehr positiven Eindruck und so bin ich mit ihr auch gerne aufs Zimmer gegangen. Hier erlebte ich aber leider eine regelrechte Schnellabfertigung. Nach einer Minute wurde eingetütet und sie hat dann gleich aufgesattelt. Nach 15 Minuten war das Zimmer auch schon wieder beendet. Solche ZK wie auf dem Sofa gab es auf dem Zimmer auch nicht mehr. Auch den anwesenden FK war nicht verborgen geblieben, dass ich sehr schnell wieder zurück war. In den Planet zu fahren war eher ein spontaner Entschluss gewesen und da ich wusste, dass es dort einen EC-Automaten gibt bin ich vorher nicht zur Bank gefahren. Nach der schlechten Nummer mit Anni wollte ich so nicht nach Hause fahren, zumal einige Mädels vor Ort waren, die mir richtig gut gefallen haben. Leider war der Geldautomat aber ausser Betrieb, so dass ich auf das Wellness-Programm umschalten musste. Also habe ich einen Gang im Dampfbad gemacht und mich dann mit einer Motorradzeitung (es liegen nicht NUR Frauenzeitschriften aus) in die Sitzgruppe beim Masseur gesetzt. Da konnte ich schön in Ruhe schmökern und gleichzeitig den Mädels beim Zimmergang zusehen. Nach einiger Zeit entdeckte mich da dann auch noch ein FK, so dass wir uns da eine ganze Weile aufgehalten haben. Aus den Beobachtungen heraus kann ich nur wirklich froh sei, dass ich kein Geld nachziehen konnte. Denn ein Mädel, dass bei mir ganz oben auf der Buchungsliste stand schaffte es einen Zimmergang in sensationellen 5 Minuten zu absolvieren! Die Schnellabfertigung wie ich sie selber mit Anni erlebt hatte war an diesem Abend keineswegs eine Ausnahme sondern eher die Regel. Als ich gegangen bin habe ich das den Thekendamen auch mitgeteilt. Mehr als „tut uns leid“ bekam ich aber nicht zu hören. Bei den zahlreichen Kameras in dem Club kann mir auch keiner erzählen, dass die Clubleitung von dem Verhalten der Dls nichts mitbekommt. Meiner Meinung nach ist hier das Problem, dass die Mädels kurzzeitig von anderen Clubs herbeigeschafft werden und daher überhaupt kein Interesse daran haben sich durch guten Service einen Kreis von Stammkunden aufzubauen. Aus der Reaktion, die ich auf meine Beschwerde hin erfahren habe kann ich nur schliessen, dass es der Clubleitung egal ist, ob ein Kunde den Club zufrieden verlässt oder eben nicht. Aber nur zufriedene Kunden kommen wie ein Bumerang immer wieder zurück. Ich werde den Planet jedenfalls bis auf weiteres nicht mehr besuchen und statt dessen andere Ziele anfliegen.
Après Ski Party . ....... das sollte dann mein zweiter Besuch werden. Quasi ein Nachtest. War ja bei meinem Ersten nicht sooo begeistert. Mal schauen. So gegen 16 Uhr angereist und sogar einen Parkplatz auf dem Hof bekommen. Ah ha. Après Ski Party oder so was. Hatte schon bei meinem ersten Besuch keinen Eintritt bezahlt und durfte jetzt mit einem Freiticket die Empfangsdame beglücken. Sie nahm die Sache allerdings ernster und suchte erst mal die Richtige Code-Nummer raus um die Echtheit zu checken. Was ja in den meisten anderen Clubs nie so der Fall war. Zweimal hat man mir sogar den Zettel wieder zurückgegeben. Sektempfang zur Selbstbedienung was erst mal nicht zu buche kam und ins Getümmel geworfen. Getümmel – was für ein Stichwort. Gähnende Leere erst mal. Waren die alle schon auf dem Zimmern? Irgendwie machte die Atmosphäre nichts her wenn er so leer ist. So 20-30 People davon über die Hälfte erwartungsvolle Augenpaare die aber erst mal nicht in mein Klischee passten. Ein schaudern lief mir über den Rücken. Sicherlich nicht nur von der dem Thema her dekorierten Winterlandschaft. Die Farbe Blau tat da ihr übriges. Ich knüpfte erst mal den Schlafrock höher zu und viel direkt über Werner - einem LR Urgestein der da Tür an Tür mit einer prallen, ne eher total geilen etwas dunkel angehauchten Sie scheckerte. Auf seiner Art. Zu ihr aber später mehr. Erst mal nen Rundgang. Oh siehe da - eine Schleuse zu den Zimmern. Leider nur die einzige Verbesserung die mir auffiel. Der Whirlpool kalt. deutlich unter 36 Grad und nicht zum verweilen einladend. Soll wohl eher als softiges Eisbad nach der Sauna fungieren. Sehr schade. Jetzt auch schon einige mir bekannte FC getroffen und die Gelegenheit genutzt einen Kollegen zu einer mir jetzt ins Auge gefallenen Doppel-A vorgeschickt. Keine zwei Minuten später nicht so überzogt zurückgekommen nutzte ich den Tipp um meine Aufmerksamkeit auf eine Andere nicht weniger Attraktiven total blonden, wohl dann doch auch Rumänin zu richten was aber wieder im Sanden verlaufen sollte so das ich noch mal einen Anlauf oder eher Augenmerk auf sie legte. (ab hier Wiederholung von 06.02. aus dem Mädchen- Thread) ….. gab es dort gestern eine Türkin die sich Asya nannte? Wenn ja, dann schreibe ich hier von ihr. Sie war die Erste die mir direkt beim hereinkommen extrem positiv auffiel. Bild hübsch. Eine leicht angebräunte aber natürliche Haut mit auffallenden vier kleinen Glitzerstein Piercings links in einer Reihe an ein Tattoo gesetzt. Oberhalb der gigantischen C-Cus, die erst ausgepackt so groß rüberkommen, eine süße kleine Höckernase - türkisch halt. Als ich das Erste Mal vor ihr stand reagierte sie gar nicht auf mich obwohl nichts los war in dem Laden. Erst als ich mich später dem leidigen Bademantel entledigte nahm sie im vorbeigehen den Kontakt auf und nötigte mich sofort mit ihr ins Kino zu verweilen. Das war eine richtig angenehme anmache der ich jetzt mal nicht widerstehen wollte. Also ab ins Kino. Hatte den Eindruck das wenn ich es zugelassen hätte wäre sie dort direkt über mich hergefallen und hätte, da kein anderer im Kino, das Zimmer dort vollzogen. Was sie mir später bestätigte. Bin allerdings eher der ruhigere Typ und wollte mir den Verlauf des Amüsants offen halten. Nach einigen probe sitzen in den diversen farblich angehauchten Zimmern entschieden wir uns für ein Standard puffrot und arbeiteten standesgemäß der Ereignishorizont ab. Name: Asya (zeitweise wohl auch im Samya) Nationalität: Türkei Kommunikation: gutes deutsch, Alter: ca. 22 Jahre Größe: ca. 1,60 m Optik: Extremer Optik-Schuss, ein schönes natürliches Gesicht, super schöne Brüste, Tattoos seitlch am Bauch, jeweils innen an den Unterarmen, beide Stellen auch gepierst, Konfektion: 34/36 Körbchengröße: C-Cup (leicht hängend mit riesen Ton-in-Ton Brustwarzen) Haare: Dunkelblond lang Augenfarbe: dunkel Rasur: ja, wirkt gepflegt Haut: normal FO: Standart aber mit zuviel Hand, ein Minimum was sein sollte, leider keine Leidenschaft rüber gekommen aber o.k. Da mus doch noch was gehen - oder? Augenkontakt: ja, etwas Lecken: super gut, schmeckt gut, geht etwas mit und lässt sich aber kaum fallen ZK: ja, langsam mit Gefühl, da scheint die aber nicht so viel wert drauf zu legen GV: gut, lässt sich jetzt fallen, passiv, passte sich etwas an und unterstützte die Aktionen mit überraschende Gesichtsausdruck. Da geht noch was. GF6: etwas angehaucht, aber eine gute Mischung aus Standart und zeig mir doch was ich noch machen sollte. Wirkte sogar authentisch. Da geht auch noch was. Service: Ihr Service war „Standart“. Aber gut. Trotz Vertrag mit Zewa - und Flutschi ist ihr ständiger Begleiter – smile. Da muss noch was gehen! Sie hat irgendwie abgewartet was gefordert wurde. Da ich (in der ersten 30 min.) nicht so auf Porno stehe schien sie doch angetan gewesen zu sein. Ist jedenfalls so herübergekommen. Illusionsfaktor: Anfangs bei 30% gegen Halbzeit etwas authentischer Wiederholungsfaktor: 80% Fakt: Gelegenheits- DL, kaum Erfahrung. Wenn man sich mit ihr Zeit lässt dann geht sicher noch was. Bei ihr ist das wohl sehr Sympathie abhängig. Ich lege mittlerweile die Latte extrem hoch was mich eigentlich gute Zimmer oft ins Abseits schieben lässt. Ich steh nicht so auf Optikficks. Bei ihr habe ich eine Ausnahme gemacht weil irgendwie sofort eine Art Sympathie da war. Es lag was in der Luft. Sie hatte sich auch über den Rest des Abends noch sehr angenehm hin und wieder etwas mit mir beschäftigt. Sie hat bei mir einen „kleine Schwester“ Faktor bekommen. (Wiederholung ende) Das - Après Ski Special-Buffet - na so la la. Bei 35 Euro Eintritt o.k. Aber was gibt es denn sonst so hier? Das Personal freundlich aber es fehlt mir was. Das gewisse Etwas was ich aus so einem gediegenem Umfeld erwarten würde. (mein Favorit in dieser Disziplin ist immer noch der LR) Das Ambiente ist mir alles noch zu sehr Puff orientiert. Einfach zu viele Randerescheinigungen die darauf zurück schließen lassen. (z.B. lief mir mehr als ein Mal ein typischer Zuhälterlook von den Füßen rum) Einfach zu viel Dreibeiner in zivil. Die „Mega-Erotische Tanzshows“ - auch so na ja - waren wohl Freundschaftsdienste. Zu einem Schmunzeln haben sie gereicht. Die Brandmelder an der Decke scheinen wohl eher Deko zu sein da einer mindestens zweimal getroffen wurde und sich nicht rührte. Und bei der Deckenhöhe stelle ich es in Frage ob die Show zulässig gewesen ist. Ist Feuerspuken überhaupt in gewerblichen geschlossenen Räumen mit Publikumsverkehr erlaubt? Hatte den Eindruck das irgendwie die ganze Zeit über ein Notprogramm gelaufen ist. [FONT="]Zum Abend hin wurde die fleißigen Bienchen emsiger wodurch für mich damitautomatisch die Feierabendglocken geläutet wurden und es mich Heimwerts zog. . [/FONT]
Der verfickte Planet reloaded - Ein spontanes Telefonat mit FK Frankieboy wirft schon wieder alle Flugpläne über den Haufen. Eigentlich stand relaxen am Niederrhein-Airport in Velbert auf dem Plan. Und nun schickt mich mein junger Co-Pilot auf einen neuen Planten, den ich erst 2x besuchen durfte. So richtig will mich mein GPS aber nicht nach Merzenich führen. Riesige Abraumhalden, Kies- und Sandwerke, einen gigantischen Braunkohlebagger sehe ich. Die alte Kulturlandschaft des Erftkreises wirkt wie von einer anderen Welt. Und an deren Ende liegt der neue Planet. Mit Bundesbahn-Verspätung komme ich doch noch ans Ziel. Frankieboy hatte mein Kommen am Empfang angekündigt. Ein dreiköpfiges DL- Begrüßungskommando steht zur Begrüßung bereit und geleitet mich zur Umkleide. Wie irre ist das denn? Eins muß ich den Betreibern hoch anrechnen: sie haben das bisherige Feedback minutiös umgesetzt. Selbst so abgedrehte Dinge wie der große Schuhanzieher für meine grauen Santoni Pilotenschuhe sind da. Gel, Deo und Bodylotion stehen neben dem imposanten Star Galaxy Waschtisch und zwei Haartrockner sind auch betriebsbereit. Wenn ich meine bisherigen beiden Berichte Revue passieren lasse, so könnte ich fast 90% der Verbesserungsvorschläge abhacken. Respekt! In anderen Läden wird sowas als Gottes- bzw. Allahlästerung aufgefaßt und irgnoriert. Aber die Einheimischen des Planten kriegen das auf die Reihe. Im Hauptraum kann ich insgesamt 15 Stewardessen zählen, die in etwa der gleichen Besucheranzahl gegenüber stehen. Fast schon zu überschaubar angesichts der riesigen Diemensionen. Über den Abend ändert sich die Anzahl nicht. Lustig, knapp dieselbe Anzahl an flinken und fleißigen Helfern kommt noch dazu, die Gläser abräumen, Handtücher nachlegen, das Buffet auffüllen, den Boden wischen oder sich nach der Zufriedenheit erkundigen. Wirklich großes Servicekino. 4 Eifelbarone schauen zigarrerauchend Sky. Bayern schießt sich gerade in Führung. Die Stimmung ist bis 22 Uhr unterkühlt. Sergio Leone könnte es nicht besser inszenieren. Ich setzte mich erstmal zu FK Frankieboy um die Tagesplanung zu besprechen. An der Optik der 15 Stewardessen gibt es nix zu meckern: zwei 38er, der Rest KF 32-36, alle mit schicken Gesichtern, alle wie Gott sie schuf. Die Topactquote ist hoch. Kein Wunder. 4 der 15 Stewardessen stechen besonders hervor. Hier scheint es fluktuationsbedingt ein völlig neues Line-Up im Vergleich zu meinen beiden vorherigen Besuchen am Start zu sein. Leider fällt die zehnköpfige Rumäninnengang vollends durch mein Raster. Mit derben Partytreffsprüchen wird agressiv animiert und versucht in Rekordzeit aufs Zimmer zu gelangen. Eigentlich schade, da die Mädels sich so viele Chancen verspielen. Ob das ein generelles Problem ist oder eher Futterneid durch die zu wenigen Besucher an einem Samstagabend, kann ich abschließend nicht so recht beurteilen. Einige der Mädels hingen wie Kletten an einem und versuchten es immer wieder aufs neue. Newbies oder Schüchterne fühlen sich da überrumpelt und verpflichtet. Im Kino wurde einiges verbessert. Die voll ausgeleuchtete Andrew Blake OP-Atmosphäre ist nun einer klassischen Pornokino Beleuchtung gewichen. Eine Verbesserung um 100% würde ich attestieren. Der Wellnessbereich ist durch einige künstliche Pflanzen aufgewertet worden, Handtücher stehen nun bereit genauso wie ein Powwow, der frisches Wasser spendet. Leider dümpelt der XXXL-Whirlopool mit gut 20°C vor sich hin. Die Verbindung zwischen den beiden Gebäuden ist immer noch wie bei Roncalli. Und so schlecht ist das gar nicht. Das schöne an der zugigen und kalten Verbindung ist das Aufwärmen der Mädels in der Sauna. Paulina kommt zu uns und ehe sie warm ist sind wir schon in einem interessanten Gespräch. In meiner egoitischen Art lasse ich Frankieboy noch ein wenig schwitzen und verlasse die Sauna. In aller Ruhe führe ich mit Paulina ein Gespräch, dass ich auch mit jedem Date so machen würde. Wir quatschen über alles mögliche und Gott und die Welt. Es knistert. Paulina offenbart mir, dass sie sich beim medizinischen Dienst der Lusthansa angestellt ist und meine jährliche Chefpilotenuntersuchung anstehe. Paulina 27 Jahre Herkunftsland Deutschland KF 38 BH 80 C -natur- Größe 168 cm lange blonde Haare Ich kann Paulina zu einen rot geleuchteten Zimmer überreden, damit man im blau meine Krampfadern nicht sieht. Let the Games beginn: es gibt herrliche ZK´s und jeden Menge Streicheleinheiten. GF6 in Perfektion - das weiß ich schon nach der ersten halebn Minute. Eine Künsterlin ist Paulina, die alle Zärtlichkeitsstufen auf der Klaviatur des GF6 spielt und alle Register zieht. Ich küsse mich halsabwärts über die megaschönen Natur-C-Titties. Die Nippel stehen wie die Ventile an einem 40 Tonner. Es geht weiter runter. Die Pussy räckelt mich schon an. Was für eine leckere und schöne Spalte, mit lusthansatypischem Landing-Strip. Während ich meine Zunge im Landeanflug über die Pussy kreißt, streichelkt sich Paulina die Nippel. Nach meiner Tagesration an Muschisaft wechseln wir kurz in die 69er. Wie geil - gut das ich nicht blind bin! Es folgt ne lange Runde missio und ein doggy. Tolles dagegen halten. Ich kann nicht mehr, lasse aufsatteln und werde in allem Tempi zum Wahnsinn geritten. Mir knallt so ziemlich alles im Hirn durch, was da drin ist. Mein Mund steht sperrangelweit auf. Yeah, yeah, yeah. Ich hämmer noch voll rein. Die DNA ist schon auf der Überholspur, da bremst mich Paulina runter. Die letzten 2-3 Minuten werden ganz easy auf mir gecruist. Wer schonmal im Porsche im 6. Gang von 40 auf 250 beschleunigt hat, kennt das Feeling in etwa. Mein Puls donnert im Westbam Techo Takt um die 200 Schläge. Ich sehe ein paar Sterne um meinen aufgesattelten Engel aufleuchten. In der roten LED-Beleuchtung wirkt das wie ein kitschiges Fanatsybild. Es ist aber schön - sehr schön. Mein Schwanz zuckt immer noch. So, wie ein geangelter Fisch, der gerade an Land kommt. ZK: lang und sehr gut FO: kurz und sehr gut EL: kurz und sehr gut Lecken: ein Traum Sex: missio, doggy, reiten Augenkontakt: non-stop Illusion: Clubehefraupotenzial Wiederholung: 200% LKS-Warnstufe: rot Die Luft wird langsam dünn. Die Belüftung der Zimmer wird sicherlich noch ein Thema werden. Über eine Stunde hält man kaum aus und ich will nur ungerne an den bevorstehenden Sommer denken. Wünschenswert wäre auch ein wenig Deko: ein Spiegel, vielleicht noch ein Bild und als unabdingbares Must eine Uhr. Ich eiere mit Paulina durchs Roncallizelt hoch. Ob ich den Berg in 20 Jahren als pensionierte Pilot nach so einer Nummer noch packe, bewegt mich. Zwischenzeitlich hat der Masseur einen Frucht-/Slibovitzaufguss für die Sauna vorbereitet. Wirklich sehr gut. Die großes Sauna ist ein Traum. Der als zu kalt empfunde Whirlpool ist übrigens eine Wohltat nach dem letzten langen Saunagang. So schnell können sich Eindrücke und Meinungen ändern... Hervorheben möchte ich auch das Essen. Aber alleine schon der warme Apflesrudel mit Vanillesauce am späten Nachmittag war ein Gedicht und machte neugirieg auf die Abendauftafelung. Gut das die Jungs keine Köchin haben - der hätte ich direkt einen Heiratsantrag gemacht. Später konnte man zwischen Hähnchenschenkeln, Gulasch, Nudeln, Reis oder einer süß-saueren Asiapfanne wählen. Suppe und ein komplettes Salatbuffet standen auch parat. Zu allem Übderdruss gab es vier verschieden Nachspeisen. Zwar steht die nicht-topbare PSR sicherlich noch etwas über dem Gebotenen, First Class ist das Essen aber allemal, zumal alles sehr schmackhaft und auch in ausreichenden Umfang zur Verfügung stand. Optische Highlights sind auch die Thekenlräfte im Planet: die Polin mit den kurzen dunklen Haaren und dem ultrakurzen Mini genauso wie ihre Kollegin aus der Frühschicht mit den referenzgetunten Titten. Einfach nur lecker! Ab 24 Uhr gelingt dem DJ das Unmögliche. Eine Sound-Metarmorphose switched die Stimmung bis über den Siedepunkt. Es kocht. Mädels tanzen auf dem Podest - und zwar richtig gut. Immer 3 bis 4, in der Spitze sogar 6 an der Zahl. Die Mädels geben wirklich alles. Meine Augen sind nicht in der Lage einen Punkt zu fokussieren. Ich sehe heiße Frauenkörper, Rosetten und Fötzchen... Reizüberflutung. Partystimmung pur und Tanzperformance de luxe. Die "selbsternannten Partyläden" können sich davon ein Stück abschneiden. Sowas habe ich selbst im Globe (CH) nicht gesehen. Fazit: bei meinem dritten Besuch zeigt das Planet auf eine sehr eindrucksvolle aber gleichzeitig unspektakuläre Art, wo der Hammer in Sachen Clubentertaiment hängt. Man muss sich aber auch bewußt sein, dass nicht alles Gold ist, was glänzt: vor 22 Uhr ist es sehr ruhig und überschaubar - erst dann beginnt das Leben. Richtig gut ab 24 Uhr. Die Mädelsauswahl ist gut - wenn auch sehr klein. Inwieweit das Line-Up konstant bleibt hängt sicherlich mit den Einnahmen der Mädels zusammen. Die große Aufagbe des Planets wird darin liegen mehr Kunden zu gewinnen, die bereit sind nach Merzenich zu pilgern. Warum das z.Z. nicht gelingt mag im ersten Moment rätselhaft erscheinen. Betrachtet man alles aus der richtigen Perspektive fallen schnell die magelhafte Kommunikation und Kundenansprache auf. Weitere Details gerne per PN.