Denjenigen, denen Meinungen, Gefühle oder Geschäftstaktiken von SW's egal sind, brauchen im Thread nicht unbedingt weiter zu lesen. Denen wird die Formel: "ist mir doch egal. Ich mache was ich will!" genügen. Diejenigen aber, die sich doch gern mit Ihrem Gegenüber auseinandersetzen und für die zum "Wellness-Feeling" noch mehr als das reine Fi... gehört und sich auch gern im PST oder AST ein paar Worte unterhalten, könnten am Thema interessiert sein. Auch hier gilt: Meinungen von Frauen interessieren auch sehr! Immer wieder mal von Zeit zu Zeit stosse ich auf das Thema: Besitzdenken im Pay6 (kann ja auch von beiden Seiten ausgehen übrigens!) Mal so aus dem Clubleben gegriffen: "Aber Schatzi, nicht dass du mir noch mit anderen Frauen hier gehst? So wie ich dich letzte Blabla-Woche gesehen habe!" Daraufhin versuche ich ein wenig den Sinn des Pay6 zu erklären, erwähne weiter in Ansätzen meine LKS-Geschichte aus der Vergangenheit, was so viel heissen soll: an Liebe im Pay6 glaube ich nicht mehr, möchte ich auch nicht mehr und gerade deshalb sehe ich das Heil in der Vielfalt. Der Hinweis wird nicht verstanden. Ist mir schon klar dass da Stammkunden-Denken dahinter ist und ich am Besten alles Geld bei Ihr lassen soll. Aber das ist ja meine Sache. ... usw.. Wie geht Ihr damit um? Der Fall kann ja auch andersherum liegen, darüber können ja auch Frauen berichten.
Generell sage ich mir immer, das die Herren endscheiden wo sie hingehen und nicht wir Frauen. So ein Verhalten könnte Männer auch abschrecken wenn man ihnen Vorwürfe macht weil sie mal was "anderes haben" möchten. Nicht umsonst sind sie im P6 unterwegs. Sie wollen nicht immer nur "Erbsensuppe" sondern auch mal Abwechslung. Was die Herren betrifft, die "beleidigt" reagieren weil Frau mit einem anderen Gast "auf Zimmer" geht/war - da kann ich nur sagen: Das macht bei mir ein Mann nur einmal. Denn er sollte nicht vergessen das wir Frauen damit unseren Lebensunterhalt verdienen. Wenn dieser Gast es noch ein 2. mal versucht, dann hat es sich. Da kann er noch so ein guter Gast sein und noch soviel bezahlen. Als Gast werde ich ihn nicht mehr annehmen denn das muß ich mir nicht antun. Wir sind ja nicht verheiratet oder anderweitig liiert - auch nicht zeitweise Ebenso verfahre ich, wenn ein Gast mir zuflüstert, das er mich liebt. Ich weise ihn darauf hin das er mich zwar liebhaben darf, aber nicht lieben. Wenn er das nicht akzeptieren kann, ist auch dieser Gast für mich Vergangenheit. Nun komme ich wieder mit einem Beispiel welches aber real so stattgefunden hat: Es fand ein Usertreffen statt. Herr saß zwischen den beiden Damen. Beide haben mit allen anwesenden Herren geflirtet. Eine der Frauen hat dem Herrn (Er war Stammgast bei beiden Damen) dann aber im Nachhinein Vorwürfe gemacht warum die eine so offen mit ihm geflirtet hätte. Was das denn soll. Ob sie übersehen hätte das sie dabei war. Und die Vorwürfe häuften sich mit der Zeit "Was willst du da noch?" usw. Fazit war dann das erstere nach einigen Dates bei der 2. Frau dann ihren Stammgast wieder alleine hatte. Er war dann gezwungen, wieder die benannte Erbsensuppe zu essen - bis er dann wieder eine zweite Stammfrau gefunden hatte - aber immer wieder mit dem gleichen "Schauspiel" wie es bereits bekannt war. Dies ging mit ein paar Damen so wobei er die 1. Stammfrau auch weiterhin besuchte. Nach mehreren Frauen ist dann nun eine gefunden worden, die ihm keine Vorwürfe machte weil er die erste Frau immer noch buchte. Es ist ein gutes Miteinander und kein Votzenneid mehr vorhanden gegen die 1. Frau und der Stammgast ist zufrieden. Keine der beiden Frauen ist beleidigt oder eifersüchtig wenn er dann noch zwischendurch eine andere (3.) mal austestet. Fazit daraus: Es geht also doch und ohne Streß das ein Gast mehr als eine Frau als Stammfrau hat. Vorausgesetzt, den Frauen ist klar, das sie nicht das nonplusultra sind und keinen Anspruch darauf nehmen, das sie die alleinigen sind.
Besitzdenken im Puff Also vorab, wer zur zeit meine Berichte verfolgt kann sich vorstellen, dass diese Frage mich schon sehr beschäftigt. Ich versuche es mal so auszudrücken: Besitzdenken von mir: Ich habe kein Besitzdenken. Mir ist klar, dass eine Frau von mir alleine nicht leben kann. Aber irgendwie ist es schon komisch wenn die Stammfrau mit einem anderen Gast flirtet. Aber wie gesagt komisch. Die Situation hat dann auch irgendwie was. Besitzdenken der Frau: Ich kann verstehen, dass die Frauen versuchen uns an sich zu binden. Dieses führt sicherlich dazu, dass Sie auch mal böse guckt wenn ich mit einer anderen Frau flirte. Aber auch Sie weiß, hoffe ich, dass ich nicht mit Ihr verheiratet bin. Liebe? Also den Begriff liebe will ich im P6 nicht hören, weder von meiner Seite her denke ich an liebe, noch will ich, dass mir eine DL sagt das sie mich liebt. Ich für meinen Teil bin im P6 unterwegs um gerade die Probleme die durch Liebe entstehen zu vermeiden. Wenn mir eine DL was von Liebe erzählt suche ich sofort das weite. Zuneigung Zuneigung ist glaube ich das richtige Wort. Man versteht sich, man unterhält sich, ja man hat auch Sex, aber auch dieser ist nicht das wichtigste. Auch nicht im P6,zumindest für mich. Die Zuneigung darf man zeigen. Die Zuneigung darf man verbal ausdrücken. Durch die Zuneigung ist ein geisses Besitzdenken vorhanden. Dieses Besitzdenken darf aber nciht ausgelebt werden, vor allem nicht verbal dargelegt werden. Fazit Wenn Besitzdenken aufkomnmt sollte die andere Seite die Geschäftsbeziehung sofort kündigen. Eine DL kann einen auch ohne Besitzdenken zum LKS machen. Und das ist von Ihrer Seite her ein erlaubtes Mittel der Stammkundenbindung. Wenn ich als Mann darauf eingehe ist es mein Problem. Wenn Liebe draus wird sollte die Dame den Stammkunden, wie Gina geschrieben hat, fallen lassen.
Hmmm schweres Thema. Ich denke die Männer sind hier eher das Problem, weniger die Frauen. Ich denke, dass viele Frauen hier 1. versuchen das Maximum aus dem Kunden heraus zu holen, 2. zu schätzen wissen, wenn es sich um einen "angenehmen" Gast handelt, und 3. sicher auch die Frauen die Symphatieschiene nicht komplett ausschalten können. Das heisst, man weiss was einen als Frau auf Zimmer erwartet. Man mag sich und man kann sich gegenseitig überflüssigen, intellektuellen Auswurf an die Birne knallen. Ganz differenziert der Mann, von denen es wiederum verschiedene Typen gibt in unterschiedlichen Stadien gibt : 1. Der Mann sieht sich gerne als Hahn im Korb. Ihm umschmeichelt es, wenn die Frauen sich um ihn reissen und unbedingt nur mit ihm ficken wollen. Er will genau das hören. 2. Der Anfänger, der alles knallt was ihm vor die Flinte kommt das gut aussieht und gut aussieht. 3. Der Mann, der geschnallt hat, das er nicht wie Ron Jeremy eine Dauerlatte bekommt, sobald er eine Möse auch nur in 5m Umkreis erahnt und sich beshalb lieber auf den (selbst) erfahrenen Service und die Geduld einer ruhigen und erfahrenen "Liebesdienerin" verlässt. Aber muss es gleich Besitzdenken sein ?? Nein, ich denke jeder Mann und jede Frau hat gerne Fixpunkte im Leben, mögen sie auch noch so flüchtig sein. Das kann der Club, der Gast, die Kollegin, der Strich oder aber auch die Couch sein, auf der sie/er jeden Tag/jede Woche verbringt. Sehnt sich jemand nicht nach diesen Fixpunkten, dann ist im Bereich der Sozialisation etwas gehörig schief gelaufen und es liegt eine Identitätsdiffusion vor. Eriksson lässt grüßen.
Wer es OK findet, dass DL/Frauen zum Zwecke der Stammkundenbindung die Freier/Männer mit einer gewissen Schwäche (LKS) finanziell & emotional anbinden/ausnehmen, findet es bestimmt auch OK, wenn Luden/Manager zum Zwecke der Mitarbeiterbindung die DL/Frauen mit einer gewissen Schwäche finanziell & emotional anbinden/ausnehmen. Oder sind es wieder nur die Frauen, die schützenswert sind?
Hm ... Bislang habe ich das Anspruchsdenken der Damen mir gegenüber in drei Formen kennen gelernt: Variante 1: Ich buche A mit der Folge, dass B und ggf. C rumzicken und schlechte Stimmung verbreiten (Fläppe ziehen, sobald ich im Blickfeld bin oder auch entsprechende Kommentare abgeben.) Folge: passiert das mehr als einmal, kann es sein, dass der ganze Laden erst mal bei mir Pause hat. Variante 2: A, B, C, ... gehören zu einer ~äh~ "Familie". Solange ich innerhalb dieser Gruppe buche, ist alles in Butter. Gehe ich aber ganz fremd, folgen die Konsequenzen der Variante 1, nur mit mehr Teilnehmerinnen. Variante 3: A macht den Kolleginnen klar, dass ich ihr gehöre. Dies hat zur Folge, das die Kolleginnen schon beim Anbahnungsgespräch bewusst desinteressiert tun, weil sie sich an Absprachen halten. Konsequenz: siehe 1 und 2. Alle drei o.a. Varianten habe ich bislang ausschließlich bei Bulgarinenn / Rumäninnen erfahren und mit persönlicher Zuneigung hat das bestimmt rein gar nichts zu tun. Natürlich ist es auch schon diverse mal vorgekommen, dass mich eine (Stamm-)Dame "vorwurfsvoll" gefragt hat, warum ich nicht mit ihr aufs Zimmer gegangen sei (insbesondere bei Latinas). Wenn ich sie dann beim nächsten oder übernächsten Besuch wieder gebucht habe, war aber alles wieder in Butter und oft hat diejenige sich noch ein bischen mehr angestrengt.
Nicht verstanden? Hallo Fetischist, ich glaube nicht, dass Du meinen Beitrag verstanden hast. Die DL wird natürlich versuchen dich emotional und finanziell an sich zu binden. Das ist Ihr Job, und wenn Sie Ihn richtig macht wird Sie dieses versuchen. Wenn ich mich zum LKS machen lasse, mir keinen finanziellen und emotionalen Rahmen setze bin ich dieses selber schuld. Aber dieses ist ein anderes Thema. Über Luden oder Manager will ich hier nicht diskutieren. Ich glaube auch nicht, dass das Eingangsposting darauf hinauswollte.
Hmm wenn ich mich mit so etwas beschäftige..... starte ich meist Entwöhnungstouren , die aber letztendlich wieder nur bei einer meiner Stammfrauen enden.....
Für mich - ist aktives Besitzdenken ("sie gehört nur mir") schon ausserhalb vom P6 schwer. Hey, wenn sie glaubt, der andere ist besser: Bitteschön, ihr Problem! Und im Puff? Hallooo? Geht's noch? Als Manager könnt' ich latürnich in 'nem Gewissenskonflikt stecken - ist passives Besitzdenken ("ich gehör nur ihr") noch undenkbarer! Dafür zahl ich schliesslich: Poppen ohne Stress! Und wenn so'n Streß anfängt, meide ich die Dame oder sogar (wie Legio) den Laden komplett. Genau wie bei allgemein zu penetrantem Animieren. Ob die Betreiber sich darum schonmal Gedanken gemacht haben? Für die DLs sehe ich neben der Einnahmesicherung noch einen anderen Aspekt. Nicht für die im positivsten Sinne Vollprofis, die hier mitschreiben. Aber für die normale, junge, naive, unschuldige Dorfpommeranze: Da geht es um Selbstwertgefühl, warum bin ich nicht gut genug? oder sowas. Und um etwas Beständiges, was einem sicher ist. Extremfall: In Thailand ist "Butterfly" ein ziemlich böses Schimpfwort, und wer längere Zeit am Ort ist / längere Zeit liiert war, tut gut daran weitere Eroberungen in anderen Bars zu machen. Damit die künftige EX nicht im Kolleginnen- / Ersatzfamilienkreis als diejenige dasteht, die verlassen wurde ("Face Value", das Gesicht verliert). Experten wechseln sogar das Hotel. Zumindest wenn die Dame schon mit großem Geld (Hochzeit und so) plant. Da sind sie zu extrem heftigen Aktionen -bis hin zu Messerattacken- fähig! Aus ihrer Sicht sind sie nämlich keine Prostituierten, sondern Mietfreundinnen, Tagesgeliebte oder wie immer man das "Mia Noi" übersetzen will. Und die werden nunmal nicht so einfach weggeworfen! Klassische Doppelmoral, nur andersrum Nun sind sie natürlich ihrerseits treu, solange sie gebucht sind (bis auf den Guten-Morgen-Quickie mit dem Bruder, wie der Manager dort heisst ). Aber würden wir unsere BulRumDi-nesin für die ganze Clubzeit buchen, wäre sie in der Zeit ja auch treu ... Bin mir ziemlich sicher, dass in mancher erfahrenen DL immer noch das Bauernmädchen steckt, dass mit seiner Umgebung mal überhaupt garnicht klarkommt. Nur, da sie das uns gegenüber sowas von konsequent abschotten, ist jeder Gedanke daran einfach verschwendet. Diese Grundeinstellung bemerkt Frau natürlich, was dazu führt, daß ich wenn's gut läuft 'ne gute Nummer und im seltenen Idealfall echte Geilheit bekomme - und niemals irgendwelche echte Nähe. Aber ob man die ausgerechnet im Puff suchen sollte und ob der LK sich da nicht auch nur was einbildet ... ... ist ja schon breit genug ausdiskutiert worden!
Normales Verhalten @Legio Ich sehe in den beschriebenen Varianten nix Unnormales aus der Sicht Anbieter-Kunde-Beziehung am Markt! Als "Handwerker" möchte ich ja auch nicht, dass der potentielle Kunde beim Wettbwerber ... allenfalls noch bei einem "guten Bekannten", der sich dann mit ner Empfehlung dafür bei mir mal wieder revanchiert. Und Kunden, die ausschließlich nur zum "Preis-Vergleich" mich anfordern, meide ich genaus so wie nach dem selben Prinzip ablaufende Ausschreibungen. Dafür biete ich auch ein paar "Spezialitäten" für mein Stammkunden an ... wenn die die Dl das auch so macht, ist das ganz normal! Das Verhalten kann man allerdings "nur verstehen", wenn man als FK mal oder noch auf der "Anbieter-Seite" im Markt steht! In öffentlichen oder anders alimentierten Jobs muss man das nicht verstehen können! Sofern die Mädchen "Selbstständige" im Sinne des Gesetzes sind, müssen sie sich sinnvollerweise so verhalten und um jeden Kunden "kämpfen". Wenn sie allerdings "Angestellte" Dl wären, dann macht es allerdings weniger Sinn und es könnte was anderes dahinter stecken!
Nix für ungut, Ceon, aber der Vergleich hinkt nicht nur, der schleift. Als P6 Kunde bin ich kein Einkäufer, der sich einen Lieferantenstamm zugelegt hat und vielleicht nur ergänzen will. Ich unterscheide SWs auch nicht streng nach A, B oder C Lieferanten, da es schlichtweg keine objektiven Maßstäbe für meine stmmugsabhängige Lust und Laune gibt. Einzig bei absoluter Unzufriedenheit ist eine Wiederholungsbuchung realtiv ausgeschlossen. Ich bin ja noch nicht mal optisch auf einen Typ bevorzugt festgelegt. Das mag jetzt hart klingen, aber letztlich ist nur ein Vergleich mit Konsumgütern im privaten Bereich möglich. Oder willst Du mir erzählen, dass Du immer ein bestimmtes Lebensmittel immer nur vom selben Hersteller kaufst, ohne mal die Konkurrenzprodukte zu probieren und Deine Klamotten immer nur im selben Laden erstehst? Isst Du nur Kartoffeln oder doch auch Nudeln und da immer nur Spaghetti? Insbesondere in Saunaclubs ist es eher die Regel denn die Ausnahme, dass die Kunden verschiedene Frauen buchen. Und dass die Kunden eben wegen dieser Abwechslung kommen, ist bekannt. Die Art damit umzugehen hingegen differiert: Manche bieten einen entsprechenden Einweg-service wohl wissend, der kommt nie wieder. Manche lassen einfach ihren Service sprechen in der Hoffnung, der findet mich nett und kommt wieder Manche bedienen sich der von mir oben genannten Mittel, um mich zu binden und erreichen damit das Gegenteil, vielleicht sogar obwohl ich sie sonst wieder gebucht hätte. Und dann schaffen es wohl eben einige, sich den ein oder anderen LKS zu züchten. Wurde hier oft diskutiert, ich kann dazu nichts beitragen. Dass andere Mütter auch hübsche Töchter haben, ist wohl kaum einer Frau so bewusst wie einer SW.
Geschäftsvergleich Hallo Legio, ich finde den Vergleich von Ceon nicht schlecht. Natürlich haben wir keine genauen Bewertungskriterie um A, B oder C Lieferanten festzulegen. Aber ich sehe es schon so, dass wir, wenn der Service bei einer Frau stimmte, dort häufiger auftauchen. Somit baut sich doch wohl von beiden Seiten her ein Vertrauensverhältnis / Besitzverhältnis? auf. Wie meinte eine DL zu mir: Mit Dir gehe ich gerne aufs Zimmer, ich weiß genau was auf mich zukommt. Da bin ich gar nicht mehr nervös. Mir geht es mit Ihr genauso. Ich weiß was Sie bietet, was Sie will, was Sie nicht mag usw. Natürlich kann ich zu dieser DL nicht gehen wenn ich mal wieder auf meinen Selbstzerstörungstripp bin. Dann brauche ich eine andere DL. Hier ist es für mich aber auch wichtig eine zu haben wo ich mich fallen lassen kann. Ich also die o.g. Punkte umgekehrt sehe: Ich brauche keine Angst zu haben abgezockt zu werden. Ich brauche keine Angst zu haben das bleibende Spuren oder noch schlimmer Verletzungen bleiben. Also kurz ich kann mich fallen lassen und mich auf die Schmerzen konzentrieren und auf eine neue Überraschung hoffen. Also ein Vergleich mit reinen Konsumgütern hinkt nach meiner Meinung.
@Legio Da hinkt nix. Also mit Verlaub, ich habe nichts gegen dein subjektives Gefühl, aber faktisch ist das alles das Gleiche wie wenn du auf den Wochenmarkt gehst, um Gemüse zu kaufen oder zum Bäcker. Da mag der Kuchen bei dem einen Bäcker besser sein und das Brot bei dem anderen. Wenn einer von diesen Anbietern realisiert, dass du öfters kommst (weil du z.B. in der Nähe wohnst), dann wird/muss er versuchen, dich als Stammkunden zu gewinnen. Ansonsten wäre er doof und würde sich nicht marktgerecht verhalten. Lässt sich gut erklären bei "personalisierten" Anbietern (Bäcker, Frisör, Handwerker, Dl etc.) und weniger gut bei abstrakten Angeboten wie Nudel von Barilla und anderen, die es im Tante-Emma-laden und bei Aldi gibt, denn entweder musst du dann beim Nudel-Vergleich und 1 Händler (Aldi, Norma, Toom, Teegut, etc.) bleiben oder du must die Händler vergleichen (ich gehe nur zu Aldi, ich geh nur zu ...) Aber mixen cross Nudeln, Kartoffeln ...und Händler- das passt natürlich nicht. (Spaghetti sind doch ne Unterart von Nudeln, oder täusche ich mich da!??) Und bei Konsumgütern kommt es auf die Veranlagung des Käufers und Umfang/Preis an. Je teuerer ein Produkt oder Dienstleistung, desto größer ist die Tendenz zur "Treue" zum Produkt, Marke, Dienstleistung, Händler etc. Der eine kauft nur Mercedes, der andere hauptsächlich BMW ... ein anderer schaut nach Schnäppchen Einer schwört auf NIKON-Kameras, ein zweiter auf Leica ... ein Dritter kauft im Supermarkt Jaytech ... Aber gewiss versucht dann der Händler/Lieferant eine Beziehung aufzubauen, dass du auch beim nächsten Mal bei ihm kaufst! Deshalb ist das falsch, denn du kaufst ohne Wenn und Aber aus einem existierenden Angebot auf dem Markt eine Dienstleistung! Und der Anbieter dieser Dienstleistung ist oft (bei selbständigen) ein Einzel-Individuum, das wiederum versuchen muss, möglichst viele Kunden zu gewinnen! Und wie beim Klempner und Frisör ist es aus "Anbieter-Sicht" (in dem Fall der Dl) einfacher weil weniger aufwendig, Stammgäste zu generieren oder wenigsten für ein "gewisse Treue" zu sorgen. Und dass sie ihr E minimum mit möglichst wenig Akqusitionsaufwand versucht zu erreichen, kann man keinem Anbieter, also auch nicht der Dl, vorwerfen! Völlig rational!!! Aber ist auch völlig menschlich bei so einer "Dienstleistung", dass die Dl , weil ja auch aus Fleisch und Blut und mit Gefühlen (ja doch!), diejenigen Kunden für sich zu vereinnahmen versucht, die ihr am "symphatischsten sind! Man kann auch sagen, wo es ihr am Leichtesten fällt, "ihre Dienstleistung" zu erbringen. Das hat freilich nix mit Liebe zu tun - maximal mit "Chemie" und ist aber auch bei anderen Geschäften nicht genau zu unterdrücken. Auch ich kann mit dem einen oder anderen Kunden etwas besser als mit jenem! (Nicht was ein Spaßvogel wieder denken mag - bin streng hetero). Genau!
Gibt es aber. Dagegen spricht weder die allgemeine Nietenquote vom > 95% noch die schlechten (aber unterhaltsam zu lesenden) Erfahrungen des Once bitten twice shy-Threaderstellers.
Hab ich mal wieder so eine seltsame Frauenauswahl? Liegt es an meinem Verhalten, oder bin ich als Kunde doch nicht so angenehm, wie ich mir das vielleicht wünschen würde? Mir ist das noch nie passiert, dass irgendwelche Besitzansprüche angemeldet werden. Dafür kenn ich noch folgende eher augenzwinkernde Variante mit Über- und Untertreibungen: Ich: "Hallo, wie gehts dir, wir haben uns ja lange nicht gesehen." Sie: "Ja, x Wochen. Dachte schon, du kommst nicht mehr her." (Zeitangabe stimmte so ziemlich exakt.) Ich: "Ja, hatte wenig Zeit, und bin ein paarmal woanders verabredet gewesen." Sie: "Wieviele andere waren es denn diesmal?" Ich: "Ach geht so, vielleicht so 5-10. Und bei dir?" Sie: "Ja, auch so ungefähr." Ich: "Na dann..." Sie: "Schlüssel?" Ich: "OK." Auf dem Zimmer geht der PST mit ein bißchen Fummelei natürlich noch weiter, ich bleib ja eh länger und lass es langsam angehen. Ich weiß, ich bin zu gutmütig, und zu schnell rumzukriegen... Andersrum: wenn ich merke, dass es mir weh tut, wenn eine Frau mit jemand anderem flirtet, dann ist das der Augenblick, wo ich die Reißleine ziehen würde, und sie in Zukunft so weit es geht ignoriere. Einfach zum Selbstschutz, bevor man sich zu sehr verrennt. Ist mir aber auch noch nie passiert, von daher schreibt sich das leicht, wird aber praktisch wohl schwieriger. (Ein bißchen ärgern, weil man gern zu einer bestimmten Frau möchte, aber mal wieder einfach nicht rankommt, ist natürlich drin.)
ganz aktuell grade: Ich habe einige zeit mit meiner stamm dl fast täglich telefoniert( nein keine sorge kein lks nur langeweile damit ich meine einstündige heimfahrt angenehmer gestalten kann). letzte woche habe ich sie auch im club gesehen und begrüßt. da ich aber an dem tag keine lust auf eine nummer mit ihr hatte sondern auf 2 andere habe ich sie nicht gebucht. als ich dann montag wie gewöhnlich nach der arbeit angerufen habe wurd ich direkt beschimpft was mir denn einfallen würde sie anzurufen obwohl ich sie nicht gebucht habe. ers kam dann ein;: du bist gar kein netter mann und noch was rumänisches was sicher nicht ich liebe dich gehießen hat. sie meinte dann noch ich solle nie wieder anrufen. hab dann gesagt oke dann halt nicht mehr cöö. das ging ihr wohl ein bisschen zu schnell es kam nämlich ein: neiiiiiiiin warte. aber hab dann aufgelegt. sowas brauche ich nicht. und is mir auch jetzt zum zweiten mal ne lehre gewesen keine nummern im club auszutauschen. das war mein kurzer beitrag dazu. gruß euer choco
Der frühe Liebeskaspervogel Ich bin eher der Typ, der ungern im P6 Enttäuschungen erlebt. Hab ich eine DL gefunden, mit der ich (sie mit mir) harmoniere, dann bin ich weitestgehend "treu". Hängt auch damit zusammen, dass ich das Geld zusammenhalten muß und Fehlbuchungen schon weh tun. Gerne habe ich dann die Handynummer, um ein Treffen sichergestellt und zeitgenau zu verabreden. Ansonsten rufe ich NIE aus einem anderen Grund an und gebe die Nr. auch zuverlässig nicht weiter. Momentan habe ich zwei aktive Handynummern (blond und schwarz)
Besiterergreifendes Verhalten absolutes NO GO Möchte hier mal eben meine Erfahrung wiedergeben,die ich vor kurzer Zeit leider machen mußte Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür das ich weder den Namen der SW noch den Clubnamen erwähne,aus folgenden Grund:ich tue es aus Respekt der SW gegenüber,obwohl sie mehr als besitzergreifend,eifersüchtig?,neidisch und vor allem respektlos war.Doch später etwas mehr In meinem momentanen Stammclub hatte ich eine Erfahrung gemacht die mir das Recht gibt die Verhaltensweise einiger SW in Hinsicht Professionalität,korrekter, höflicher und netter Umgangsweise in Frage zu stellen. Natürlich ist mir klar das es einige Gründe gibt die so ein Verhalten eventuell beeinflussen oder vervorrufen: -finanzieller Erfolgsdruck(selbsthervorgerufen oder unter Zwang) -starke Sympathie der SW dem Kunden gegenüber,eventuell sogar mehr -sichere Einnahmequelle der SW in Hinsicht Stammkunde -starker Konkurrenzdruck und Verhalten -negatives,schlechtes Verhältnis SW zu Gast was die Anzahl angeht -starke oder schwankende Buchungsquote der SW -Ereignis in der Familie oder Leben nicht nur finanziel gesehen Doch möchte ich mal kurz erwähnen,das eventuell auch andere PROBLEME dazu führen können,doch mal jetzt ganz ehrlich wer hat von uns keine PROBLEME ob finanziell,menschlich,gesellschaftlich oder sonst wie. Nimmt mir es nicht übel aber ich behaupte mal das das durchschnittliche Einkommen,ich rede nicht vom Einkommen in sehr guten Tagen/Monaten,ein vielfaches höher ist als mein,nicht das ich neidisch oder jeder SW die es hat nicht gönne.Auf gar keinen Fall;möchte nochmal erwähnen das ich mir diesen Job alles andere als einfach und problemlos vorstelle. Allerdings kann ich jawohl verlangen,mit mir nett,höflich und respektvoll umzugehen denn ich tue es auch jeder SW gegenüber.Denn man sollte nicht vergessen, das es sich nur um ein Job handelt und dahinter eine ganz normale Frau steht,die allerdings bestimmte normale Umgangsformen-verhalten beherrschen sollte. Doch muss ich leider feststellen,das sich die Sichtweise einiger SWs,nicht alle, in Hinsicht des Gastes leider arg verschlechtert hat. Ich finde das Bild vom Gast hat sich vom zahlenden Kunden zum "ich mach mit dem zahlenden Schwanz was ich will".Ist nicht nur meine Meinung sondern eine Äußerung einer SW im Club Möchte noch zum Schluß kurz auf meine Erfahrung eingehen. Wie gesagt hatte eine Stammfrau mit der ich oft,häufig aufs Zimmer gegangen bin,vielleicht zu oft.Gebe auch zu das es jedes mal gut vom Service war,sie auch hübsch und schönenen Body hat.Natürlich baut sich bei sowas Nähe,Sympathie auf beiden Seiten auf,was meiner Meinung auch völlig in Ordnung ist.Solange beide Seiten keine ernsthaften Gefühle/Absichten haben,sich respektieren und nicht besitzergreifend werden und es sich doch sehr oft um ein Spiel/Show handelt;ist alles in Ordnung. Doch als auf dem Zimmer immer häufiger Fragen über meine Anzahl von Zimmern bei meinem letzten Clubbesuch,nachfragen von Namen und Service der SWs mit denen ich auf Zimmer war aufkamen und ich nichts dazusagte,änderte ich meine Häufigkeit der Zimmer mit ihr..Als sie dann allerdings sich bei anderen SWs aus ihrer Nationalität erkundigte und über mich informiert wurde,hat sich das für mich erledigt.Habe sie dann ignoriert und mit anderen Ladys meine Zimmerchen gemacht. Getoppt wurde das von ihr ,durch das respektloseste Verhalten das ich in meinem Leben erlebt habe,damit meine ich nicht nur im PAY6. Mit einer Begrüßung ihrerseits angefangen,über Auslachen vor anderen Männern und Frauen,Hand an meinen Kopf mit der Aussage ob ich krank oder Kopfschmerzen hätte und dem hilfreichen Hinweis das das ein Club ist,folgte ein ARSCHLOCH,als ich ihr sagte sie sollte von meinem Sofa aufstehen,sie mich nicht mehr ansprechen soll und ein weiter Zimmeraufenthalt sich erledigt hat.Leute bin ehrlich werde diese Art von Respektlosigkeit nicht gegeben hätte ich sie nach einiger Zeit wieder gebucht,aus servicetechnischer Sicht. Aber jetzt bestimmt nicht mehr,gibt genug hübsche,sexy Ladys im Club die auch nen guten/gleichen Service bieten,sogar einige die sehr hübsch sind und einen sehr guten Service bieten. Habe dieses Verhalten auch gemeldet allerdings ohne ihren Namen zu erwähnen allerdings mit Angabe ihrer Nationalität,dabei wurde mir versichert das es schon häufiger Beschwerden über Ladys aus diesem Land gegeben hat und eine Ansprache durchgeführt wird. Möchte aber nochmals erwähnen das ich deswegen bestimmt nicht alle Ladys aus dem Land verurteile,ihnen unterstelle genauso zu sein oder nicht mehr buche.Obwohl ich schon von dem ein oder anderen gehört habe,das Ladys aus diesem Land generell so sind,ich es aber nicht glauben wollte. FAZIT:absolutes,respektloses,unprofessionelles,unnötiges Fehlverhalten,das ich nicht dulde,kein Bock drauf habe und deshalb mich weiter frisch,fromm, fröhlich durch den Club ficke,ich ihr keine Beachtung schenke und ihre versuchten Blickkontakte am Arsch vorbei gehen
Das Wort Mietfreundin, also "Mia dschau" hört eine Thai aber gar nicht gerne, sie sieht sich tatsächlich als "Mia Noi", also eine Geliebte. Und dann es passieren, dass sie sogar eifersüchtig auf Deine "Mia luang", also Ehefrau ist. Aber spätestens dann wird es Zeit, mal wieder die "Mia dschau" zu wechseln. Aber das mit ihrem "Bruder", so wird der thailändische Ehemann bezeichnet, ist das natürlich was anderes, das ist tatsächlich völlig normal.
Fortsetzung meiner Eingangsgeschichte Na, Leute, dann setze ich, wie heute erlebt meine Eingangsgeschichte fort: Es handelt sich dabei um SW A, B, C, D, E, F, G, H, I und J. Alle heute anwesend Dabei ist A mit D befreundet. G und H sprachbedingt auch. Wobei ich mit G geile Nr. pflege und H aufgrund von meiner Schreiberei Sauer auf mich ist und bemüht ist mich nicht zu begrüssen. Egal eine weniger ist bei dem Buchstabensalat wohl auch gut. Die Besitzansprüche kommen von B Mit A bis C war ich auf dem Zimmer heute Zuerst traf ich B. Sie war beschäftigt, gerade am Essen mit anderen SW's. Ich begrüsste sie höflich und meinte lächelnd wir müssten nachher etwas reden miteinander. Sie: jaja, aber sicher (ich habe noch ein Hühnchen zu rupfen mit Dir). Dann traf ich A und C. Sie sassen auf Sofas direkt nebeneinander (müssen meine Stamm-DLs eigentlich immer so eng zusammrücken??) Ich begrüsste A und sprach mit Ihr, vor Ihr kauernd. Ebenso tat ich höflich mit C, mit der ich noch nicht so vertraut bin. Hier alles Paletti. Dann legte ich mich auf eine Liege: Entspannungsritual bei mir, wenn ich in den Club gekommen war. B kam "unauffällig" vorbei und küsste mich kurz auf die Wange, wechselte zwei Worte mit mir und liess mich noch ausruhen. Nach dem Ausruhen suchte ich sie (B). sie war beschäftigt und vertröstete mich. Kein Problem meinte ich. Nun kam A zu mir. Wir kamen in ein längeres Gespräch. Sie setzte sich am Esstisch neben mich. Derweil lief B an uns vorbei mit leicht kritischem Seitenblick. Ich bemühte mich A nicht an mich zu ziehen oder irgendwelche körperliche "Anzüglichkeiten" an den Tag (bzw. den Club) zu legen, obwohl wir sehr vertraut sind miteinander. Was mir schwer fiel. Dann wollte ich mich mit B beschäftigen. A liess aber nicht locker und wollte mich buchen, und zwar gleich! Ich gab nach. Also ab ins Zimmer mit A. Das bekam B natürlich mit. War mir aber egal. Das war auch Zeichensetzen von mir. Im Zimmer bekommt A vor lauter Begeisterung mit mir eine Gänsehaut und zeigt mir das mehrfach. Wieder vorne, Nach kurzer Pause und Säuberung ab zu B. Meine Motivation war schon etwas gedämpft. Sie drückt Ihre Unzufriedenheit aus. Ich erklärte, dass hier doch niemand verliebt sei und es so auch keine monogame Pay6 Beziehung geben müsse. Das will sie nicht wahrhaben und bleibt eingeschnappt. So wie in der SMS vom Vorabend. Ich erkläre Ihr nochmals dass LKS-Phänomene für mich vorbei sind. Dann wird A von Ihr heruntergemacht, wegen Ihrer angeblich verbotenen Anwerbemethoden trotz Animierverbot im Club. Ich meinte, dass ich das nicht so sehe, da sie stets zurückhaltend war und Entscheidungen mir überliess. Sie zweifelt meine Selbstbestimmtheit an. Ich erwähne, dass wenn ich will ich mich auch gegen das Anwerben wehre. Sie glaubt es kaum. Dann kommen Gefühle: du bist zu den anderen Frauen aber nicht so lieb wie zu mir? Tiefe durchdringende Blicke folgen. Das ist mir schon öfters gesagt worden. Oh Mann oh Mann, das hat man von seinem Frauenverstehertum, dachte ich. Weiter meinte ich: du bist doch auch mit vielen Männern zusammen (eher mehr als ich mit Frauen). Ja, aber das sei Arbeit. Ob das nicht ein wenig Doppelmoral wäre, frage ich? Keine Antwort, eingeschnappt. Dabei hatte sie sich aber schon an mich rangekuschelt. Im Zimmer B dann komplett verflauscht. Dann: statt noch andere Frauen zu buchen, könnte ich auch sie ein zweites Mal buchen. Darauf gehe ich aber nicht ein. Vorne in der Halle grüsse ich im Vorbeigehen nochmals C. G schaut mich etwas belustigt und interessiert an. Schade dass ich es zu Ihr gar nicht mehr schaffe. H ignoriert mich weiter. D habe ich schon lange nicht mehr gebucht. Für Ihre Verhältnisse (sonst eine Frohnatur) ist sie heute etwas mürrisch, was von A bestätigt wurde. E ist übrigens auch anwesend. Schaut zu mir auch, ist sich aber vom Gesichtsausdruck her nicht sicher ob sie mich grüssen soll. Dummerweise hat die Landsämmin B mitbekommen, dass ich sie auch schon gebucht habe. Ev. wurde also E schon Streß gemacht oder der Umgang mit mir verboten. Gut, E ist eh immer sehr ruhig, auch wenn Ihr Service und vor allem Ihr Aussehen top sind. Dann suche ich mein Hauptziel des Tages: C!! Seit dem letzten Mal treibt mich da eine gewisse Begeisterung, die ich für Landsmännin I nicht so teile. Sie sehe ich auch, scheint aber nicht übermässig interessiert, ich auch nicht unbedingt. Ich frage ob ich mich neben sie setzen darf. Sie bejaht, obwohl ich sie vorher schon beim Essen unterhalten hatte. Dann erklärt C mir, dass es ein Privileg sei, sich wieder neben sie setzen zu dürfen. Aber ich sei ja gepflegt! Puh, Glück gehabt, dachte ich! Ich legte vorsichtig einen Arm um sie, sie liess gewähren. H sass nun auf dem Nebensofa. Das war jetzt meine Rache an sie! Ist natürlich ein Scherz von mir. Ich merke wie H trotzdem interessiet zuhört und nah an uns gerückt ist. Ich mache ein wenig auf Anmache und berichte von ein bis zwei Highlights aus meinem Leben. Nun lief B wieder an uns vorbei. Shit, dachte ich! Kann B nicht mal länger mit einem Kunden weg sein. Es folgt wieder ein kritischer Seitenblick. Ich tue so als gehe es mir weniger ums Körperliche als ums Geschichten erzählen. C ist sichtlich interessiert und amüsiert. Ein Stückchen mehr Nähe ist geschafft. C spricht mich auf die Geschichte mit B an. Ich schaue verwundert. Ja, sie hätte die Info von D, mit der ich heute ja noch gar nicht gesprochen habe, wegen leichter Verstimmung heute (nicht wegen mir). Ja, weiss das jetzt der ganze Club?? frage ich irritiert. Ich gehe mit C aufs Zimmer. Die Frau, die Chemie, die Nr. sind einfach himmlisch. Auf englisch würde man wohl sagen: I have a crush on her. Dennoch so lange kennen wir uns nicht. Ich verabschiede mich höflich. Damit ist das Pensum voll für heute. An der Bar stehe ich wieder neben H, das Ignorieren geht weiter. B geht wieder durch den Raum. Ich begebe mich im Essbereich in eine einsame Ecke um einfach meine Ruhe mit meinem Espresso zu haben. Da ist F aufgetaucht. Hübsch, sexy und verführerisch winkt sie durch die ganze Tempelhalle nach mir. Sie will, dass ich zu Ihr komme. Ich habe sie schon länger nicht mehr für eine übliche Porno-Nr. gebucht. Das hätte ich heute wohl auch nicht mehr gebracht. Ich kniee vor Ihr vorm Sofa in der Hocke und unterhalte mich eine Weile mit Ihr. Ich bin sicher B hat auch das registriert. E ist auch Landsfrau mit B. Irgendwo sehe ich auch noch I und J im Raum, was für mich das Signal zum Aufbruch ist. Nun bin ich ganz froh in der Umkleide für einen Moment alleine zu sein. Ich fahre nach Hause und frage mich, wieso man an einem Nachmittag nicht einfach in Ruhe mit drei Frauen nacheinander intim werden kann, ohne dass man geköpft und entmannt wird, sinngemäß gesprochen.
