Alles was so in Yardbird klingeln kann, klingelte los. Als er diese Frau sah. Als er hörte, wie diese Frau sprach. Als er spürte, wie lange scharfe Fingernägel über seine nackten Beine strichen und in Richtung zwischen die Beine wanderten. Und bei Yardbird klingelt es immer, sogar laut, wenn er den schlechten Service und die Abzocke quasi auf ihn zuwabern sieht. Und es klingelte mächtig... Doch der Reihe nach. Ole v. B. hatte für Yardbird umdisponiert. Als er den letzten Bericht des Kollegen Helveter im Römerforum gelesen hatte. Da hatte der Helveter bannich damit angegeben, dass die Tipps des Yardbird so schlecht nicht waren. Yardbird hatte dem Helveter nämlich quasi nahegelegt, sich im Atmos doch mal der Sarah hinzugeben. Und weil Kollege Helveter ja ein weltläufiger Jung ist, hatte er das auch umgesetzt und sich zwei Abende im Atmos mit Yardbirds Tipps allem Anschein nach höchst erquicklich amüsiert. Ole, Chef vom SecretService der Freier und Hansestadt Hamburg, war nun der Ansicht, dass Yardbird den beiden Liebesdienerinnen mal den Marsch blasen müsse. Es darf doch wohl nicht sein, dass jetzt schon Ausländer sich in Hamburg amüsieren, die gehören doch wie alle Touristen in Hamburg bitteschön abgezockt. Tja, und so kam es, dass Yardbird mal wieder dienstlich ins Atmos fahren musste. Was folgte, war der Megaschock. Seine Favoritinnen waren ALLE nicht da. Keine Sarah, keine Lilly, keine Schantalle und auch der letzte Notnagel, deren Namen Yardbird nicht kennt, der aber auf der TDL seit dem letzten Mal ausdrücklichst vermerkt war, auch nicht. Nur die übliche Muräninnen und ein paar bekannte Gesichter, die es wegen allseits anerkannter Dienstleistungsmissstände in aller Regel nur schaffen, von den Touristen gebucht zu werden. O.k., dachte sich Yardbird, da muss der gute Helveter ja gute Arbeit geleistet haben, wenn Sarah und Lilly ... öhm, oder der war so knallhart, dass die nicht mehr können? Nee, das glaubte Yardbird nun wirklich nicht, der is ja ein Netter... Also wird heute eben nicht gepoppt, trinkste ein paar Käffchen und Wässerchen, hast ja eh nächste Woche wieder ne Dienstreise nach Köln, ruhste Dich eben aus und fährst dann nach Hause auf's Sofa. Tja, und dann lag Yardbird da so auf dem Sofa im kleinen Kabuff vor dem Kino, hörte es drinnen von der Leinwand stöhnen, ab und zu kam ein Mädel, soll ich Dir Gesellschaft leisten und so und nee, lass mal, so ging das dann halt weiter. Immer seltener wurde das Klack Klack der High Heels, offenbar wurde gerade zur Fütterung gerufen. Yardbird war allein. Und auf einmal erschien eine Frau... groß, relativ kräftig, relativ älter, relativ verlebte Gesichtszüge, der Mund fast zickig, und es klingelte. Yardbird wollte fast "herein" sagen, bis ihm einfiel, das war ja seine Klingel. Die Frau setzte sich ein paar Sitze weiter hin und zündete sich eine Zigarette an. So von der Seite sieht das ja ganz ordentlich aus, aber dieses klingeln. Yardbird fragte nach dem Namen und da er sie noch nie gesehen hatte, seit wann sie denn im Atmos sei. Und als sie antwortete, klingelte es noch mehr. Sie sei die Nicole und sie arbeite hier seit August... An irgendwen erinnerte ihn diese Frau. Und Yardbird fing an zu grübeln. Du bist so weit weg, darf ich mich zu Dir setzen, klingelte das Wesen den Yardbird an und der sagte nur ja, mach mal, klönen kostet ja noch nix. Und als er dann sein gegenüber von nahem sah und sie weiter redete, da fiel es ihm ein. Nick. Désirée Nick. Original. Na ja, fast. Fein prall definierte Boops, aufgeblasen, zweifelsfrei. Aber alles gut gebaut und wirklich nicht dick, eher gut trainiert? Nee, die Deern sah schon gut aus, für ihr Alter, welches Yardbird irgendwas Anfang bis Mitte 30 einschätzte. Und als sie dann anfing, zu reden, da war er dann, der Klang der Stimme. Die Art zu sprechen. Es klingelte nur noch. Du, mein Hase, soll ich Dich ein wenig streicheln, es klingelte noch lauter und sie streichelte. Vermied es, an Yardbirds Weichteile zu fassen, Hase, das magst Du doch auch nicht, nicht wahr. Nicole kommt aus Potsdam, sagte sie, o.k., daher die Aussprache, ja klar, es muss doch Désirée sein, dachte sich Yardbird. Er fragte ein wenig nach, ah so, im Colloseum war sie auch schon mal, und ansonsten so in Sektbars, in Rostock, ah so, es klingelte immer lauter. Sie legte sich mit ihren prallen Brüsten auf Yardbird rauf. Na, Hase... Yardbird sagte nur, Nicole, Hase ist die Steigerung von Schatzie und kennst Du die Bedeutung dieses Wortes und die Wirkung, die Du damit erzielst? Nicole verneinte. Es klingelte jetzt ununterbrochen... Yardbird war in einem merkwürdigem Stadium. Einerseits dieses klingeln, andererseits? Nicole grinste Yardbird mit diesem aufgesetztem Lächeln an, Yardbird sagte sich, ach egal, setzte eben 50 Euro in den Sand und gut is und buchte Nicole... Hey, Hase, Du wirst das nicht bereuen... waren ihre Worte und schon wackelte sie vor ihm her auf der Suche nach einer Einzimmerteilzeitwohnung mit Stockwerkklo und Sammeldusche daneben ein Stockwerk höher im Atmos. Tja, Ole, was soll ich sagen... Nicole entwickelte ein Feuerwerk. Ein Feuerwerk mit nassen Küssen, 10 Minuten, abtatschen beiderseits, schnappte sich Yardbirds kleinen Großen und blies drauflos, bis zum Anschlag, schlürfte sich Yardbirds zwei Dinger rein, rutschte mit der Zunge noch ne Zone weiter, bis Yardbirds Sinne fast schwanden. Das Klingeln war wech... Eh nun ein kurzfristiges Ende angesagt war, drehte Yardbird mal lieber die Lady und was er dann mitmachen musste, ja, das hatte schon die Qualitäten einer Katja. Die aus dem Hof. Wer die Frau am Wickel hat (oder umgekehrt), der weiß, was nass ist und wie nass geht. Nicole ging ab wie Katja. Sie forderte, oha und Yardbird hatte Probleme. mit sich. mit Nicole und irgendwann war sie übern Berg, allem Anschein nach. Und sie bedankte sich. Wieder übernahm sie das Zepter, schnusselte, schlürfte, leckte, Yardbird versuchte mit den Händen Nicole zu fassen zu kriegen und sie legte sich exakt so hin, dass Yardbird alles, aber auch alles in Griffweite hatte. Sie schnappte sich Yardbirds rechte Hand und Finger, spuckte da drauf und platzierte seine Finger dann da, wo sie ihrer Meinung nach hin sollten. Und so rödelten die Beiden vor sich hin, bis Yardie oder besser sein kleiner Großer alles rausrotzte, quasi Sperma an Mandel, Nicole mehr oder weniger fertich auch noch Yardies Finger einverleibte und dann fragte die Deern ihn "rauchen wir noch eine, wir haben noch 10 Minuten"... Wie sie dann auf den Preis von 80 Euro kam, ist Yardbird angesichts der 45 Minuten auf'm Zimmer mit FO total ein Rätsel, jedenfalls war es Yardbird einen Tipp wert und Yardbird weiß jetzt, dass es in Hamburg fast wie in Hennef sein kann... Ole, ich haben fertich... P.S. Der Link: http://www.atmos-fkk.de/
Yardbird im FKK-Atmos in HH-Harburg mit Alex zugange... Yardbird saß da im Großraumwagen, schaute versonnen aus dem Fenster, ab und an schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen, zum Zeitung lesen war ihm irgend doch nicht, obwohl er 2 Tageszeitungen dabei hatten. Yardbird reflektierte den gestrigen Abend, der ihm verteilt über 10 Stunden 2 Clubs, 2 Mädels und 3 x richtig schönen Sex fast jeglicher Couleur bereitet hatte. Na ja, und Yardbird gibt es zu, er dachte auch schon darüber nach, wie er das alles denn nun in einen verwertbaren Bericht für Ole schmeißen kann. Mit i-pod im Ohr, geile Mucke vom Feini, die er sich da rauf geladen hatte und so mancher Song erinnerte ihn immer und immer wieder ans Samya. Hat schon was, wenn man den ollen DJ mit Schnurrbart aus’m Samya mit seinem Laptop kennt… Irgendwo zwischen Münster und Osnabrück kam zum Glück Personalwechsel und die Neuen wollten unbedingt Yardies Fahrkarte noch mal checken, was dann bedeutete, dass er seine Musik mal abstellen musste. Was dann wieder bedeutete, dass Yardbird doch tatsächlich sein Handy klingeln hörte… Sach mal, Yardbird, wo biste denn nur? Ich wähl mir hier nen Wolf und Du gehst einfach nicht ran, Was’n los? Na, nee, is klar Chef! Ole v. B. war gut drauf und wollte dem Yardbird nur sagen, Jung, der geplante Nachmittagstermin ist geplatzt, Du brauchst nicht mehr ins Büro zu kommen, fahr nach Hause und ruh Dich aus… Oha, Chef is aber banich gut gelaunt, denn so oft macht der das auch nicht und als Yardbird dann, angekommen in der Realität und fern ab von seinen Tagträumen von eben noch mal nachdachte, was das denn zu bedeuten hat, was Ole gesagt hatte, ja, da war es, ein Alibifenster für 2 – 3 Stunden… Yardbird versuchte erst mal seine Elaine zu erreichen, ist halt Glückssache mit der und heute haste Pech, dann eben nicht, dann fährste halt schnell mal nach Harburg ins Atmos, vielleicht ist ja Sarah oder Lilly oder Chantalle oder Nicole da, eine würde ja reichen… Und so konnte man später einen netten älteren Herrn in seinem Lada deluxe über die Autobahn brettern und mit galantem Schwung in den Großmoorbogen einschwenken sehen… das übliche Begrüßungsritual war schnell durch und an der ersten Kurve Richtung Umkleide stand da auch schon Lizzy mit ihrer bezaubernden Kurzhaarfrisur und freute sich wie Bolle. Aber Yardbird wollte erst mal duschen. Nun isses im Atmos ja so, dass einem vor dem Umkleide/Duschbereich kaum mal ein Mädel übern Weg läuft, es sei denn, sie kassiert gerade ab. Nur ab und an luschert mal Frau so ganz zufällig, wer denn gerade so unter der Dusche steht. Und so war es dann auch bei Yardie. Da stand da auf einmal eine schlanke Blondine im Gardemaß vor ihm, grinste ihn an und meinte nur, nur damit Du Bescheid weißt, Sarah ist heute nicht da… Und so geschah es, dass Yardbirds übliches Ritual im Atmos (was trinken holen, hinlegen, mindestens ne halbe Stunde ganix machen und dann vom jeweiligen Wunschpartner mit Klönschnack und sonstigem überrollen lassen) unterblieb. Oder anders gesagt: Yardbird wurde gebucht, nur dieses Mal anders. Als Yardbird nämlich zum Tresen ging und seinen ersten Kaffee abholen wollte, da stand da seine Duschbekannte von soeben und grinste ihn an. Darf ich kurz vorstellen: Location: Atmos, Hamburg Harburg Zeitpunkt: Dienstag, 24.11.2009 zwischen 16 und 18 Uhr DL: Alex (Alexandra) Herkunft: Rumänien Optik: geschätzte 25 – 28 Jahre alt , ca 174cm ohne high heels, schlank, A-Cup lange blonde lockige Haare, sehr hübsch Service: „Normales“ fast alles, sie macht nie FO! Dauer: 1 Stunde Preis: 120 (mit schnippischem Kommentar kassiert – s. u.) Qualität: Für GF6-Fans, die ihre FO-Phobie akzeptieren: Top Wiederholung: in jedem Fall Alex hatte sich in den vergangenen Wochen schon 2 – 3 mal um Yardbird bemüht. Und dies immer in einer Form, wie Yardbird sich angenehme Koberei so vorstellt. Ein wenig frech, sehr charmant und ohne böse Kommentare, sie plaudert und nimmt dann auch eine Absage nicht krumm. Weil: „ich bin ziemlich zäh und irgendwann krieg ich Dich sowieso“. Und so geschah es, dass Alex gleich den Yardbird auf ihre bisherigen erfolglosen Versuche ansprach und ob sie denn nicht angesichts der Abwesenheit der Sarah vielleicht heute… Nun dauerte es mit dem Kaffee was und es entwickelte sich ein dezent erotischer Sturzflug auf hohem Niveau, überhaupt nicht platt, nein, nur irgendwie waren da gewisse Schwingungen auf einer Ebene im Gange… Und als Kaffee dann fertig war, stand Alex auf und sagte nur, ich geh schnell vor Dir raus, nicht dass Du nachher sagst, ich wäre Dir nachgerannt… und schwupps, weg war sie. Wie üblich lag dann Yardbird auf seinem Lieblingssofa und gefühlte 15 Sekunden später war Alex bei ihm und sie schaffte es doch tatsächlich, ein sehr allgemein beginnendes Gespräch über eine Dauer von 20 Minuten stilvoll und ohne spürbaren Zeitdruck aufrecht zu halten bis, ja, bis es dann soweit war, erotische Themen ins Spiel zu bringen und die Luft zu knistern anfängt. Auf’m Zimmer mit einer für ihn neuen Frau hat Yardbird mittlerweile die Strategie, dass er sich zurück hält und es einfach darauf ankommen lässt, was passiert. Und weil er damit gute Erfahrungen gemacht hat und sowieso aus dem Alter raus, wo nur poppen angesagt ist, ließ er Alex erst mal machen. Sie schien es zu mögen, sich langsam „vorzutasten“, Reaktionen zu erahnen und als sie dann irgendwann „durch“ war, ja, da hat Yardbird dann begonnen, die Alex zu erkunden. Wartete Alex jetzt ab, was so passiert? Ja es schien so und auch sie ließ sich in dieses Spiel ohne viele Worte ein. Sie schien gefangen zu sein und schien es zu genießen, bis ihr Atem dann immer schneller wurden, die Bauchdecke heftig arbeitete, Säfte flossen und als sie dann auf einmal Yardbirds Kopf fester an sich drückte, aber nur soweit, dass Yardbird immer noch Luft fand und auch das Zungenspiel noch vernünftig ausüben konnte, ja, da war sich Yardbird sicher, dass er gerade ein Mädel über den Hügel schubsen konnte. Sie holte sich diverse Abgänge ab und ließ Yardbirds Kopf auch dann nicht los. Ziemlich erschöpft sagte sie dann nur „geil“ und kuschelnderweise legte Alex los. Zog langsam und sicher Yardbird in andere Dimensionen und irgendwie hatte der Jung dann das erwartete Gummi drüber und sie blies ihn ins Nirvana, stoppte aber immer wieder, kurz bevor es losgehen würde um dann doch wieder heftigst weiter zu machen. Yardbird bat dann irgendwann um Erlösung, sie saß auf und so steuerte dann ein schweissnasses Team auf ein gemeinsames Ziel los und sie erreichten es… Oha aber auch, so ne seutte Deern, schön, sehr charmant, sehr belesen, heftigst intelligent, keine Zweifel, und das alles in ziemlich perfekten Deutsch und ihre performance, wenn man mal vom nicht von ihr praktizierten FO absieht, über jeden Zweifel erhaben. Yardbird hatte schon jedes Zeitgefühl verloren, aber sie holte ihn unaufgefordert wieder runter, als sie in Minute 58 auf den drohenden Zeitablauf – und dies auch sehr charmant – hinwies. Als Yardbird ihr dann den durchaus verdienten Obolus noch ein wenig erhöht überreichte, da wurde sie dann aber schnippisch: „Oh, so wenig war ich Dir wert?“ – und sie verschwand, ohne eine Antwort abzuwarten. Alex, darüber müssen wir uns noch mal unterhalten, dachte sich Yardbird so, als er dann Richtung Heimat auf die Autobahn einfuhr… Yardbird
Der erste richtige Arbeitstag nach Ole... Herr Yardbird, ja, es ist wahr, mein neuer Chef redet mich mit „Herr Yardbird“ an. Also, Herr Yardbird, ich bin ja nun neu hier, so als Ihr Chef, und hab gewissermaßen Ihre Memoiren gelesen, also, ich hab mich durch Ihre letzten Berichte gewühlt und wissen Sie, was mir da aufgefallen ist, Herr Yardbird? Yardbird wurde verlegen, weil er ist ja gerade dabei, diese gesammelten Werke sogar in einem teilweise bebilderten Sammelbuch zusammen zu stellen, es fehlt derzeit noch der Jahrgang 2010, aber bald isses fertisch, also wusste Yardbird jetzt nicht so recht, wie er die Frage seines neuen Cheffes, dem C & A (den Namen hat der aus einer Zeit, als er ein paar Tage vor seiner Beförderung in einem äußerst schicken quer geringelten T-Shirt abgelichtet wurde, wobei insbesondere die schick geringelten Ringe seine tolle Figur abenteuerlich betonten – siehe hier: http://www.abendblatt.de/kultur-live/article1572871 einordnen sollte. Also schwieg er erst mal nach dem Motto, jedes weitere Wort kann gegen Dich ausgelegt werden und C & A fuhr fort, also, Herr Yardbird, Sie sind ja nun überwiegend außerhalb der Stadtmauern tätig und ich wünsche, dass ab sofort mehr aus unserer geliebten Freier und Hansestadt Hamburg ermittelt wird, ist das klar, Herr Yardbird? O.k., Boss, ich fahr dann mal – und das machte Yardbird, er fuhr rasch nach Harburg, ins Atmos. So gegen 14:30 Uhr war nicht wirklich viel los, so gut zwei Hände voll Mädels und eine Hand voll älterer Jünger des P6, also erst mal den obligatorischen Kaffee mit Wasserschorle und ab auf den Stammplatz neben dem Kino, aklimatisieren oder so. Und prompt wurde gleich ne Störung eingebaut, eine fesche schlanke mittellangschwarzhaarige mit pinken Einschlägen verwickelte Yardbird in eine Anbahnung. Sieht schon niedlich aus, freches lüttes Näschen, schalkblitzende Augen, offener Blick und ziemlich unschüchtern und ab und an ein büschen vorlaut, dem Näschen angepasst, will sagen das war ne richtig freche Göre. Nun, Göre is gut, am WE will sie 28 Jahre alt werden, sagte sie. Egal, auf jeden Fall parlierten die Beiden da rum und nach Beendigung des von der Deern als A-Phase bezeichneten Zeitfensters (das Wort Aklimatisierung war als nogo-Wort festgelegt worden von ihr) hatte die Deern, die sich Yvonne nennt, den Yardbird kleingekocht. Sie versprach ihm den Himmel auf Erden oder so, Yardbird war zwar angesichts der doch recht beträchtlich zu bezeichnenden Professionalität der Lady ein büschen skeptisch, aber was solls, die Deern war niedlich und frech. Also ran… Über die Dienstleistungspalette wurde vorher nicht geredet, Yardbird brasselte was von is mir doch egal, mach mal, wird schon passen, na ja, es passte. Da Strapstach war, musste Yvonne erst mal entblättert werden, war ja nich viel und raus kam dann eine richtige junge schlanke Frau, schnuckeliger lütter Busen, ungetunt und wunderschön altersentsprechend, ein knuspriger Hintern auf dem Wege von knackig zu gaaanz dezent weich und die Lady legte los. Sie stürzte sich züngeln auf Yardies Yardie und was sie dann abzog, war schon ne richtig gute Nummer. Sie vergass nix, blies ausdauernd, fest, zart, knabberte und schien das richtig gerne zu machen. Yardbird zog sich Lady zurecht, sie murmelte was von na endlich und dann ackerten da zwei in der 69 sich mit Mund und Zunge ab… Yardbird war faul und wollte nicht mehr poppen und so kam es dann halt… Ein netter AST mit einer überaus freundlichen und total unbefangenen Hamburger Deern. Das was Yardbird da dann zu hören bekam, hätte ihn von der Buchung strikt ablehnend abgehalten, die Lütte hatte nämlich eine Zeitlang aufm Hamburger Kiez inclusive Herbertstraße gewerkelt. Doch als sie ihm dann erzählte, dass die Art, wie dort gearbeitet wird, nun überhaupt nicht ihr Ding sei und dass sie von der dortigen Abzocke dermaßen abgeturnt war und dass sie doch bevorzuge, eine mindestens durchschnittliche Leistung aber gerne mehr abzuliefern, tja, da konnte Yardbird sich dann doch zufrieden geben. Alles war gut, die Deern auch. Sie erbat dann als Entlohnung trotz einer zeitlichen Überziehung 50 Euro plus der Hamburger Zulage fürs FO (wie viel, musst Du entscheiden, es waren dann 20 Euro, die Yardbird rauflegte), die beiden beteuerten dann noch ihre gegenseitige Zuneigung und schwupps, war das Ding gelaufen. Regeneration. Unterbrochen durch neckische Anmachen der Yvonne (ohne aber ernsthaft aufdringlich zu wirken), klönen mit 2, 3 anderen Mädels, Yardbird überlegte gerade, zu gehen, da saß dann auf einmal die Lilly neben Yardbird oder legte sich, besser gesagt, auf Yardbird rauf. Hey, Deern, Du bist ja doch da…! Sie hatte Urlaub gehabt, eigentlich wollte sie erst 2 Tage später wieder arbeiten aber irgendwie hatte sie im Gefühl, dass heute Yardbird nach Wochen mal wieder da sei… ooooops, na ja, so war es ja auch… Also nix mit nach Hause, ab mit der Lilly aufs Zimmer war angesagt. Wieder ein gnadenlos guten FO, sie bestand auf einem eigenen Orgasmus, den Yardbird ihr mühsam mündlich abringen durfte und dann ritt sie den Jung nahe ans Nirvana des Nichts, volle Kanne, oder so, aber es war dann nur das Tütchen voll… Und nun durfte Yardbird nach Hause. Fein, sagte C & A, als er Yardbirds Bericht gelesen hatte, geht doch, Herr Yardbird, geht doch… Nun darfste auch nächste Woche innen Hof, versprochen… (Jogi, Harry, Rivera, ich komme… - öhm, ich meine natürlich Katja, Anna, Tanja, Rita…)
Führe mich nicht in Versuchung – o. k., gemacht… Da saß Yardbird mal wieder in seinem schnuckeligen fensterlosem 3 qm großen Büro mit Schreibtisch, PC und einem verdorrten blattlosen Ficus, dachte über die Sonne nach, die ihm in den letzten 3 Wochen seinen Waschbärbauch gestreichelt hatte, die herrlichen Strandspaziergänge, das eine oder andere Gläschen Wein und nicht zu vergessen, die üppigen Buffets in seinem AI-Hotel, kurz, Yardbird fühlte sich nicht wohl. Da im Rathaus der Freier und Hansestadt Hamburg. Und wenn er ehrlich ist, dass würde Yardbird auch noch sagen, irgendwie warste lange nicht mehr unterwegs… Also, ran an die Arbeit, aushäusigen Termin kann er sich ja schnell basteln, dafür kennt er zu viele wichtige und unwichtige Leute, mit denen man immer ab und an mal reden sollte und weil er auch keine Lust auf große Umwege hatte, fand er dann auch gaaanz zufällig im malerischen Hamburg Harburg jemanden, der ein einstündiges Zeitfenster für Yardbird aufmachen konnte. Also nix wie hin, 45 Minuten gebrasselt und dann rasch rüber in den Großmoorring 1, ins Atmos. ( http://www.atmos-fkk.de/ ) Tja, was soll Yardbird sagen, alles beim alten, die unvermeidbare Alex besorgte ihm den obligatorischen Erstkaffee, die Juli kratzte ihm derzeit mit ihren langen Fingernägeln den Rücken lang und weil Yardbird immer erst mal ne Akklimationsphase einzulegen pflegt, huschte er rüber in die sog. Lounge. Wer die Lounge im Samya kennt, dem sei gesagt, die ist im Atmos gaaanz anders. Nämlich ein fensterloser lütter Raum vorm Pornokino, Couches an den Wänden, 3 Beistelltische, rote Wände, das war es. Aber so zum sinnlosen Chillen brauchbar. Yardbird fleetzte sich auf seinen Stammplatz. Ähnlich wie im Samya hat man von dort nämlich den absoluten Überblick über die vorhandenen Mädels, die sich im Atmos ja unentwegt auf den Beinen und somit auf Wanderschaft befinden, immer auf der Suche nach Opfern und dabei dann rasch im Pornokino vorbeischaun, ob sich da jemand zufällig hinverirrt hat. Also quasi alles im Blick. Und noch ein Vorteil in dieser Kemmenate: Ab und an setzen sich da auch lütte Mädelsrunden hin, die sich mal ausquatschen (manchmal auch ausweinen) wollen und dabei gewissermaßen „mal zur Ruhe“ kommen möchten. Da kriegste so als unbedarfter Freier doch den einen oder anderen unverfälschten Einblick in Arbeitsabläufe, Verhaltensweisen, Arbeitsweisen des einen oder anderen Mädels, und manchmal sogar, wenn Yardbird ein Mädel mal zum lachen bringt mit seinen dummfrechen Schnacks, zu einer unverhofften Runde. Dachte sich Yardbird so jedenfalls. Klar, Alex witterte ihre Chance, sie hatte schnell spitz, dass Sarah nicht mehr im Atmos arbeitete und dass Lilly, seine Zweitkonkubine in letzter Zeit, gar nicht vor Ort war. Aber so sehr Alex auch versuchte, Yardbird einzuvernehmen, irgendwie war Yardbird heute nicht auf die schnieke blonde, schlanke, langhaarige Rumänin mit ihren excellenten Deutschkenntnissen und Plaudereien auf sehr hohem inhaltlichen Niveau über Gott und die Welt. Nun hatte Yardbird erst einmal das Vergnügen mit der Deern ( https://www.freiercafe.net/beitrag/5440 ), aber weil er heute gerade nicht wirklich nach einer (GK) Gummikauerin war, machte er ihr dezent klar, dass sie doch lieber ihre wertvolle Aquisezeit woanders investieren sollte… Und sonst? Es wird anscheinend Winter, diverse deutsche Mädels haben ihre Zelte auf der Reeperbahn wohl abgebrochen und sind ins warme Atmos geflüchtet, die nicht wirklich dezenten gegenseitigen Erzählungen dieser Mädels bestätigten Yardbird, keine Gedanken an eine Buchung zu fördern.Wenn 3 eigentlich wunderschöne Mädels gegenseitig damit prahlen, wie sie es schaffen, bedauernswerte Kollegen in kürzester Zeit „abzumelken“, dann, ja dann wird Yardbird richtig geil. 3 maximalpigmentierte Mädels fallen sowieso aus seinem Beuteschema, Alex versuchte noch mal ihr Glück, aber Yardbirds Motivationquotient ähnelte der Zahl, die die FDP derzeit bundesweit auf sich vereinigt und so entschloss sich Yardbird zum Abbruch der gesamten Aktion. Was nun bedeutet, dass nächste Woche wahrscheinlich die Yara im Samya dazu verdonnert ist, Yardbird quasi in Minutenbruchteilen „abzumelken“, weil länger wird er das nicht aushalten bei dem vorhandenen Druck auf der Düse… - hoffen wir mal, dass das nicht gegen ihre Beruf(ung)sauffassung verstößt…
Hatte mir schon Sorgen gemacht, weil Yardie 3 Wochen nicht mehr online war. Ist er nun gänzlich ausgestiegen ? Warste also 3 Wochen in der Sonne. Hoffe, Du hattest ein seuten Deern dabei, mien Jung Also da bin ich ja beruhigt .
Ich war vor ca. 10 Wochen mal dort. Es waren ca. 12 Frauen vor Ort. Ich hatte das Vergnügen mit der Gina, die war den ersten Tag nach einer längere Pause wieder im Club war entsprechend ausgehungdert, außerdem hat die Chemie zwischen uns super gestimmt. War eine echt geile Nummer mit ihr. Ansonsten sind einige Dame für meine Geschmack zu aufdringlich und können oder wollen kein NEIN akzeptieren. Der CLub an sich ist von der Geäudestruktur etwas gewöhnungsbedürftig, es soll ein Fitness-Studio gewesen sein. Ich werden den Club wieder aufsuchen, wenn ich das nächste mal in Hamburg bin. Der Eintritt liegt bei 60 Euro, die halbe Stunde bei 50 Euro Verkehr und Franz. mit Gummi, finde ich für 50 Euro schon happig, beim dem Kurs sollte schon franz. ohne im Preis drin sein. Gruß Eisbaer
Super Essen, leckere Cocktails und 1 Reinfall und Supersusi Hallo Zusammen, da ich in der letzten Woche einen Lehrgang in Hamburg hatte bin ich am Freitag ins Atmos gegangen. Der Club ist schön groß. Jedoch hat der Außenjacuzzi nur die Bezeichnung Badewanne verdient da keine Blubberblasen. Der sonstige Relaxbereich war echt klasse. Hervorheben möchte ich die 2 beheizten Innenpools und die Saunen im Innenraum. Das Thekenpersonal war sehr zuvorkommend und schnell. Besonders gut fand ich auch das warme Essen im riesen Esssaal sowie den supernetten Cocktailmixer der dort wohl jeden Freitag ist. Die Cocktails waren echt klasse und am Alkohol wurde nicht gespart. Riesennachteil ist meines Erachtens die Preisstruktur im Gegensatz zu meinen Stammclubs Samya, Livingroom und Yin Yang. Im Atmos kostet blasen ohne Kondom 20 € extra. Ansonsten kostet jede halbe Stunde 50 €. Die sonstigen Extrapreise waren im normalen Rahmen und wurden von mir nicht genutzt. Nun aber zum wesentlichen.. Ich war 2 mal auf Zimmer. Das erste Zimmer mit Menna die laut eigenen Angaben zuletzt im Golden Time sowie in diversen anderen NRW clubs gearbeitet hat und demnächst nach Stutgart gehen wird.. Sie erzählte mir das Sie super blasen könne. -> Das hätte mir zu denken geben sollen. Im nachhinein ärgere ich mich immer noch das ich mit Ihr im Zimmer war. Blasen war absolut nicht Ihre Stärke. Mehr als sie Eichel nahm sie nicht in den Mund und machte mehr mit der hand als sonstiges. Missionieren liess sie sich gut. Küssen machte sie nicht. Absolutes No go. 70 Euro für 25 Minten verbrannt.. War nach dem Zimmer bereits dabei zu überlegen ob ich den Club verlasse. Gott sei dank habe ich das nicht. Dann kam gegen ca. 18.30 Uhr Susi aus der Slovakei ca Anfang bis mitte 30 kurze blonde Haare etwa 1,70 m groß schlank und gut gemachte 75 C bis 80 C silikonierte Brüste... Was für ne Frau.. Nachdem sie mich angesprochen hat, habe ich erstmal ne gefühlte Stunde mit Ihr über diverse Themen gesprochen. Dann sind wir auf Zimmer für eine Stunde zum Preis von 120 € Sie blies genauso gut wie die für mich absolute Referenzbläserin Ranja aus dem Samya. Liess sich beim Lecken fallen und ÜBSen. ZK's vom allerfeinsten. Danach haben wir eine klasse Nummer in der Missio bei der wir beide gleichzeitig kamen. Danach massierte sie mich ein wenig und wir hatten wir noch ne kurze Doggienummer in der Sie sehr gut gegenhielt. Wir sind etwas länger als eine Stunde im Zimmer gewesen. Susi meinte aber passt schon. Sowas nenne ich korrekt. Wiederholungsgefahr bei Susi ist bei über 100 % leider ist Hamburg extrem weit weg von NRW. Laut eigenen Angaben ist sie bereits seit 2,5 jahren im Atmos... Alles in allem hat es mir im Atmos gut gefallen. Nur die Preispolitik (Extrakosten für Blasen ohne Gummi + Preis für die 2. halbe Stunde..) ist den NRW Clubs unterlegen. Für einen Freitag war es sehr ruhig ca 30 Frauen bei ca 30-35 Männern bin ich gegen 1 Uhr zum Hotel gefahren. Ein Kicker oder ne Tischtennisplatte, sowie ein richtiger Jacuzzi wie im GT, LR oder im Yin Yang würden in dem teilweise wie eine leere Lagerhalle wirkenden Club wunder wirken. Hoffe das dieser Bericht euch ein wenig weiterhelfen wird falls Ihr mal nach Hamburg kommt.
Danke für den Bericht aus der Diaspora. Ich verstehe nicht warum im Norden so wenig läuft. Aber doch klein im Vergleich zu Samya, Livingroom und Yin Yang. Oder täuscht mich meine Erinnerung so?
Im kühlen Norden heiß gefickt... Als Nordlicht hatte ich noch eine Rechnung mit den Saunaclubs im Raum Hamburg offen. Es gab vor längerer Zeit einen katastrophalen Besuch im Babylon in der Süderstraße von mir. Dort war ich erstmals ungefickt aus einem Club gegangen. Dort hat wohl mittlerweile der Betreiber gewechselt, bevor ich aber nicht reihenweise Lobeshymnen über Verbesserungen dort höre, gehe ich da nie wieder hin Bleiben als Alternativen das Atmos in Hamburg-Harburg und das Harmony in Seevetal. Das Atmos ist mit dem Taxi vom Bahnhof Harburg für etwa 8-9€ schnell zu erreichen. Als ich der strickenden Taxifahrerin als Fahrziel das Atmos nenne, meint sie schmierig grinsend " ein Mal in den Puff also", jawoll Madame, was dagegen? Am Atmos angekommen, nimmt mich eine Süßigkeiten verspeisende junge Maus in Empfang. Sie hat den Mund noch voll und wird daher etwas am Sprechen gehindert Sie knöpft mir 65€ Eintritt ab, vorher hatte sie mich brav darauf hingewiesen, dass erst 8 Girls vor Ort wären, nicht das ich hinterher enttäuscht wäre. Um 17 und 21 Uhr kämen weitere Girls. Bademantel und Latschen hatte ich von zu Hause selber mitgebracht. Ab in die saubere Umkleide und dann unter die Dusche, hier klappt das Mischen von warm und kalt nicht immer optimal. Das Atmos hat ein angenehmes Pornokino, vor dem Kino einen dunkleren Bereich mit Sofas zum Chillen. Im eigentlichen Wohnzimmer stehen Sessel und diverse Couchen. Hier darf auch geraucht werden. Es grenzt an das Wohnzimmer ein heller, lichtdurchfluteter Essbereich an. Vom Essbereich geht es auf eine große Holzterrasse, war aber in den Tagen nach dem Orkan zu frisch draußen, um dort länger zu verweilen. Im Haus gibt es dann noch einen Wellnessbereich mit Saunen, Solarium und zwei Indoorpools. Der Poolbereich hat aber leider null Atmosphäre, kein geschicktes Lichtkonzept, Schwimmhallenatmosphäre, steril ausgeleuchtet. Getränke und Handtücher gibt es im kleinen, gedrungenen Barbereich. Dieser wirkt eher wie ein Durchgang, verströmt Partykeller-Atmosphäre, auch wegen der geringen Deckenhöhe. Die Zimmer in den oberen Stockwerken sind von der Atmosphäre angenehm und einheitlich gestaltet. Draußen gibt es noch einen Whirlpool, ist bei entsprechendem Wetter angenehm darin. Das Atmos hat in den letzten Jahren kräftig renoviert, z.B. im Bereich Kino, Zimmer, Essbereich. Ein Girl sagte mir, dass Weiteres geplant sei. Ich mag das Atmos ganz gerne, weite Teile sind modernisiert, es gibt Rückzugsmöglichkeiten. Als Beobachtungsposten eignen sich die bequemen Korbstühle neben dem Solarium recht gut, von hier sieht man gut neu ankommende Mädels, die in ihre Umkleide streben. An manchen Ecken, wie Bar und Poolbereich, wirkt der Club noch "in die Jahre" gekommen. Ein ausgiebiger Rundgang zeigte mir, dass tatsächlich erst wenige Ladies im Einsatz waren. Kein Problem, ich habe Zeit mitgebracht, Kaffee trinken, rauchen, was im Kino abhängen, dumm rumglotzen...so vergeht die Zeit bis zu meinem ersten Schäferstündchen. Dies verbringe ich mit der blonden, groß gewachsenen Kessja, Kessja ist Deutsche, wir verstehen uns beim Smalltalk gut. Ich stehe auf ihre langen blonden Haare, ihre langen bestrumpften Beine. Die halbe Stunde kostet mit 20€ FO-Zuschlag 70€. Für ZK möchte Kessja ein Taschengeld, nennt aber keinen Betrag. Ich zahle ihr letztlich 80€ und sie ist zufrieden. Mit Kessja geht es dann in den 2.Stock, sie breitet gekonnt das weiße Laken aus und dann gehört sie mir. Wir küssen uns zärtlich, ihre Lippen fühlen sich wunderbar weich an, lecker. Ich streichele Kessja und umspiele mit meiner Zunge die Nippel ihrer zierlichen süßen Titties. Langsam züngle ich mich südwärts zu ihrer niedlichen Mädchenpussy. Beim Lecken reagiert Kessja sehr dankbar und sensibel. Kessja verfügt ihrerseits über sehr gute orale Fähigkeiten. Gekonnt und ausdauernd brachte sie mir die Flötentöne bei.. Nach Gummierung gleite ich laaangsam in ihre knallenge Spalte. Boah, so macht Ficken Spaß, mein Schwanz und Kessjas Pussy passen wie Schlüssel und Schloss zusammen. Herrlich, diese Enge und zugleich Feuchte. Immer wieder verschwindet mein Schwanz bis zum Anschlag in Kessjas süßem Schraubstock. Dann bitte ich meine Süße zum Ritt. Kessja spießt sich auf und gibt mir die Sporen, bis es mir zuckend kommt und ich es laufen lasse. Schöne Nummer mit einem tollen deutschen Mädel. Nach dem Duschen habe ich Schmacht, ab geht es in den Essbereich. Hier bereitet ein Koch frische Speisen zu. Ich lasse mir pikante Nudeln, Schweinesteaks in Champignonsauce, Kartoffeln und Salat vom Buffet schmecken. Alles reichlich und heiß vorhanden. Kaltgetränke kann man sich selber zapfen. Nach dem Essen rauche ich eine an der frischen Luft und lass alles sacken. Das Publikum ist mehrheitlich in Ordnung. Beim Saunagang und auch später ergeben sich immer mal nette kleine Gespräche. Etwas nervend ist eine Herrengruppe von etwa 5 Personen, die eine gewisse Unruhe verbreiten bei ihren Gruppenaktivitäten. Geil werde ich dann beim Anblick von Samira, sie hat eine herrlich weiche, dunkle Haut. Ihre gut gemachten Boobs betont Samira noch durch eine schwarze Corsage. Samiras feurige Augen, ihre langen dunklen Haare, dazu ihr knallroter Kussmund. Samira hat eine exotische Ausstrahlung, sie ist ein interessanter Typ Frau. Auch mit ihr ist eine angenehme Konversation in deutscher Sprache möglich. Wir kommen uns näher, ich buche die halbe Stunde plus ZK. Samira ruft dafür 20€ auf, macht also 50€ +20FO +20ZK=90€ Im Zimmer wird dann wieder das Laken ausgebreitet, es folgen ausgiebige Küsse. Samira entfernte extra vorher ihren Lippenstift. Ich mache mich über Samiras geile Boobs her, knete sie, sauge sie...Samira küsst sich runter zu meinem Schwanz. Dann folgt ein gefühlvolles, variables und zugleich druckvolles Gebläse. Später packt Samira meinen Schwanz ein und es folgt ein langer Fick in der Missio immer wieder Tempo -und Tiefewechsel, Brüste kneten, zufrieden sahne ich das Gummi voll. Die Zeit rinnt in so einem Club dahin, Stund um Stund vergeht, ich rauche, nehme noch einen kleinen Imbiss. Mir fällt ein Gespann aus Blond und Brünett auf. Mia und AnniBeide sehr jung aussehend und zart gebaut. Sie sind klar drauf aus Dreier zu verkaufen. Zu vorgerückter Stunde gelingt es mir aber die lecker Anni loszueisen. Sie sagt mir vorab klar, dass sie keine ZK anbietet, außerdem wäre Lecken an ihrem ersten Tag im Atmos auch nicht drin, bei späteren Buchungen bei Folgebesuchen sähe dies dann anders aus, die Entscheidung läge bei mir, ob ich sie trotzdem wolle. Ich wollte sweet Anni unbedingt, mein Schwanz hätte mir sonst die Hölle heiß gemacht. So buchte ich wieder die halbe Stunde mit FO, also 70€. Ich spielte kurz mit Annis Tittchen, küsste ihren flachen Bauch und dann legte ich mich faul auf den Rücken. Anni legte dann los und wie sie loslegte, der beste Blowjob des Tages, sie ging voll auf meine Wünsche ein, mit einer Ausdauer, Respekt! Ich will sie dann spüren, Gummi drauf und in der Missi hinein in Annis zartes Schneckchen. Ich genieße jeden Stoß, lobe Annis Enge, mein 1a Pussyfeeling, das sie mir schenkt. Lächelnd haucht sie mir zu "Genieß es" und wie ich es genieße, dann Wechsel in den Reiter, Anni reitet mich gefühlvoll-kreisend um das letzte bisschen Verstand, ich gebe ihr ein Zeichen, dass sie mir die Sahne rausreiten soll. Sogleich gibt sie etwas mehr Gas, reitet intensiver, ich packe ihre zarten Hüften fester, ziehe sie druckvoll bis zum Anschlag auf meinen Schwanz. Es brodelt, heftig atmend bäume ich mich auf und spritze geil ab. Habe lange nicht mehr so viel Spaß bei den reinen Basics FO und Ficken gehabt. Fazit: Hamburg ist teurer als NRW, keine Frage. Aber bei allen drei Girls war das FO so gut, dass ich den Zwanni Zuschlag nicht bereuen musste. Der Zuschlag für ZK als Taschengeld oder klar beziffert ist ärgerlich, weil er den Preis weiter nach oben treibt. Allerdings bekam ich eine angemessene Gegenleistung, was Ausdauer und Kussfreudigkeit betraf, also die Zuschläge waren kein verbranntes Geld, sondern die Mädels lieferten auch ab. Der Norden ist hochpreisig, ähnlichen Service kriegt man in NRW deutlich günstiger, aber das Atmos bietet auch was dafür.
Fkk Atmos Hoffentlich bleibt NRW von diesen aufgeldern für Selbstverständlichkeiten verschont...aber letztens in der hessischen Oase wollten einige Damen fürs lecken und knutschen auch ein Aufgeld...aber nicht die mit denen ich aufm Zimmer war. Allerdings wollte keine fürs FO. Einen extrazuschlag.
In Milas süßem Schoß gefangen... Am letzten Freitag startete ich meine Wochenendclubtour in der Freier- und Hansestadt Hamburg. Ich checkte am frühen Nachmittag im Atmos ein, 65€ an das Empfangsgirl übergeben und ab unter die Dusche. Es war ein sehr sonniger Nachmittag und erst wenige Girls auf der Bildfläche zu sehen. Auf dem Weg zur Terrasse begegnet mir die supersüße Perserin Mila, mein Herz hüpfte vor Freude, als sie mich strahlend begrüßt, ihr makelloser Körper glänzt vom Sonnenöl, sexy Mila hatte ich im März/April im Harmony erstmals getroffen, irgendwann war ihr Bild dann dort von der HP verschwunden, hier im Atmos war sie also gelandet, welch süße Überraschung. Mila wollte duschen und sich dann zu mir gesellen. Ich suchte mir ein bequemes Plätzchen in der Sonne, rauchte und genoss die Wärme. Etwas weiter weg plantschten zwei Ladies im Außenpool, anregende Atmosphäre. Nach einiger Zeit kam Mila dann an meine Seite, ihr süßes Gesicht, ihre sexy Kurven, der tiefbraune Teint, ich konnte meine Hände nicht lange bei mir behalten und war von Anfang an sehr charmant. Mila fragte dann auch "Warum bist du so süß?" He? Bin ich doch immer Baby! Wir neckten uns etwas, die Sonne strahlte amüsiert auf uns herab, ich wurde spitzer und spitzer, schließlich Aufbruch aufs Zimmer. Schönes Zimmer mit Fenster in der 2. Etage geentert, da blieben wir die nächsten 1,5 Stunden. Da ich Mila von Anfang an sagte, dass wir länger als 30 Minuten machen, kam zu keinem Zeitpunkt Eile auf. ZK und Lecken sind bei Mila Extras, die zusammen mit 30€ zu Buche schlagen. Insgesamt hat mich die gesamte Session 220€ gekostet. Eine Menge Holz, aber Mila gab sich mir auch ganz wundervoll hin. Wir starteten mit herrlichen ZK, Milas Lippen auf meinen, einfach nur schön, viel gegenseitiges Streicheln, Körperküsse... Gänsehaut. Ich genoss jeden Zentimeter von Milas Körper. Ihre wunderschöne kleine Schnecke leckte ich ausgiebig und kostete von ihrem Pussynektar. Auch Mila ließ sich viel Zeit auf dem Weg zu meinem Schwanz, Ölmassage, immer wieder drauf spucken, dann endlich Eintauchen in ihren Mund ist das Leben doch schön. Irgendwann will ich Mila aber endlich vögeln, Gummi drauf und Mila sattelt mit Gefühl auf, reitet mich langsam ein, lässt sich nach hinten fallen, heißer Anblick. Dann Wechsel in die Missio, dieser Fick vernebelt mir die Sinne, Mila würde gerne anal von mir genommen werden, ich bleibe lieber in ihrer Pussy, denn das Finale naht und mit einer Salve tiefer Stöße komme ich sehr intensiv und jage mein Sperma ins Gummi. teure aber so geile Session mit Mila, herrlich. Schnell unter die kalte Dusche, Flüssigkeitshaushalt in Ordnung bringen und was spachteln wäre auch nicht schlecht. Es wird an dem Tag gegrillt, eine leckere Grillwurst und ein großes Hähnchenschnitzel werden mir vom freundlichen Koch, einem schon reiferen Herrn, aufgetan. Dazu etwas Salat vom Buffet, hat gut geschmeckt. Seinen trockenen Humor stellte der Koch unter Beweis, als ein anderer Gast meinte "Ich habe aber schon besser gegessen." Da sagte der Koch grinsend " aber nicht hier " Ich hab mich weggeschmissen Im Verlauf der nächsten Stunden zimmerte ich drei weitere Girls: Die große deutsche Blonde mit den endlosen Beinen, Katja ( früher nannte sie sich Kessja) ihr FO, im Schneidersitz über dem Schwanz sitzend, ist ein Genuss, ihre enge Pussy sorgt für 1a Reibung beim Fick. Eine weitere Deutsche mit Topfigur und laszivem Blick, Tayra, eine Meisterin im teasen, zärtlich und verspielt, variantenreiches FO, nass und mit Zunge. Beim Vögeln steckt Tayra ordentlich was weg, ohne jegliches Zicken. Die deutsch-russische Mischung Jana, bläst leider nur FM und Lecken kostet 20€ extra. Ihr FM ist aber top, ausgezeichneter Grip, sie nimmt schön dünne Präser. In der Missi fuhr ich in ihre vom Lecken feuchte süße Spalte ein und vögelte diese mich bezaubernd anlächelnde Schönheit durch. Jana ist eine stolze junge Frau mit zauberhafter Figur und natürlichem Gesicht. Sie ist charmant und lieb, wirkt auf den ersten Blick kühl, ist sie aber nicht. Fazit: Teurer Club, da nun mal in Hamburg, da ticken die Uhren anders als in NRW, muss man hinnehmen oder wegbleiben. Aber im Atmos finde ich derzeit einfach den Frauentyp, der mich momentan kickt. Deutsche Mädels bzw. in Deutschland aufgewachsene Mädels mit internationalem Hintergrund. Die Mädels sind oft natürlich und man kann über mehr als Ficken mit ihnen parlieren. Herbe Gesichter, gelangweilte Hurenvisagen oder Minimalkonversation à la "Schatzi komm ficken" turnen mich in vielen Clubs ab, daher werde ich persönlich im Atmos momentan fündig. Kostet einiges mehr, aber die Girls, mit denen ich auf dem Zimmer war, rechtfertigten in der Regel durch ihre Gesamtperformance den Preis.
Das mit den vielen Aufpreisen nervt, im Babylon ist das noch schlimmer. Die genannten Damen kenne ich alle, mindestens vom Sehen. Aufpreise für Küssen geht ja gar nicht. Mit Mila meinst Du bestimmt das Mädel aus Aserbaidschan oder? Die hatte sogar im Harmony mehr genommen. Bei Jana war ich einmal. Einmal und nie wieder, um es genau zu sagen. Habe FN gebucht, was sie aber scheinbar überhaupt nicht mochte. Sie hat alle paar Sekunden in ein bereitliegendes Taschenbuch gespuckt. Nogo, unerotisch hoch 3. Hübsch ist sie allerdings.
@ Tittenfetischist Wenn ich dein Erlebnis mit Jana lese, dann bin ich froh, dass Jana mittlerweile nur noch FM praktiziert. Lieber ordentliches FM als ewiges Ausspucken. Die Aufpreise nerven mich auch, tue mich im Vergleich zu den NRW Clubs immer wieder schwer damit, mittlerweile nehme ich es hin, da es in Hamburg nun mal so ist. Entsprechend angepasst ist eben meine Besuchsfrequenz in Hamburg.
Dasselbe habe ich damals auch gedacht. Wenn sie Blasen ohne nicht mag, dann soll sie es gar nicht erst anbieten. Akzeptiere ich ja. Sie war wohl auch in der Herbertstrasse und insbesondere in der Schweiz, erzählte sie. Dort hätte sie angeblich als Domina 800 € die Stunde verdient. Und warum schafft sie nun im Atmos für Low-Budget? Ich sah sie einmal im Barraum, da hat sie ewig mit einem Gast gesessen und ordentlich Zungenküsse verteilt, da war ich dann überrascht.
Wohlfühlfeeling im Atmos...da werde ich geil Das Atmos habe ich in der Zwischenzeit mehrfach besucht und fühle mich dort richtig wohl. Das Lineup ist für mich derzeit überzeugend, spielend finde ich genug Ladies, mit denen mir ein Zimmergang reizvoll erscheint. Der Eintritt von 65€ und die Aufpreispolitik ( FO, ZK, manchmal auch Lecken etc.) trüben das positive Gesamtbild. Aber von den Hamburger Clubs ist das Atmos mein erklärtes Wohnzimmer. Die schummrige Atmosphäre im Laden lässt mich schnell in Stimmung kommen, das Essen ist lecker, klar wiederholt es sich, wenn man öfter vorbei schaut, aber das ist normal, ein Saunaclub ist kein Gourmettempel. Sehr wohl fühle ich mich auch in den teilweise sehr großzügigen Zimmern mit den hohen großen Betten, verdammt nette Spielwiesen Mit den folgenden Schönen der Nacht habe ich in letzter Zeit die Laken zerwühlt: Soraya, junge Perserin oder Türkin mit süßem Mädchencharme, total natürliches Auftreten, zierliche Figur mit vollen Brüsten. Wenn sie dich bezaubernd anlächelt, dann zuckt dein Schwanz vor Verlangen. Soraya ist meist nur am Wochenende anzutreffen. Ihre oralen Fähigkeiten sind gut , sie bläst zart und gefühlvoll, ihre Pussy schmeckt lecker und beim Vögeln stöhnt sie ganz natürlich und teenylike. Chiara, langbeinige junge Blondine mit kleinen Titties und natürlichem Gesicht, Tattoos und Lippenpiercing. Chiara bläst engagiert und lässt sich beim Pussylecken fallen. Ihre Pussy ist schön eng, so dass der GV mit ihr den nötigen Grip hat. Ihren Körper beim Ficken zu betrachten ist ein ungeheurer Lustverstärker. Tayra, langbeinige Brünette, langes welliges Haar, Tattoos, geile Titten mit ständig stehenden Nippeln Tayra hat ein wahnsinniges Feeling und liest die Wünsche eines Mannes gekonnt. Ihre Hände und Fingernägel weiß sie perfekt einzusetzen. Gänsehaut ist garantiert, hervorheben möchte ich bei ihr das in Cowgirlposition. Selten hat mir diese Stellung so viel Befriedigung gebracht wie mit Tayra. Orélie, junge dunkelblonde kleine Lady mit einer verruchten Ausstrahlung. Ihr Schlafzimmerblick in Verbindung mit ihrer leicht heiser-rauchigen Stimme machten mich wuschig. Ihr knackiger Körper mit den kleinen Titties, ihre zarte Spalte, verdammt geile Optik. Bei Orélie kommt Leidenschaft rüber, beim Lecken fasste sie mir ins Haar, stöhnte und wand sich. Ihr Blowjob ist druckvoll und kräftig, besser nicht als erste Nummer nach längerer Abstinenz buchen beim Fick nimmt sie deinen Kolben bis zum Anschlag in ihre Teenypussy auf und feuert dich an. So, an dieser Stelle verdaut erst mal die unterschiedlichen Girls, aber ich habe noch mehr beglückt, Fortsetzung folgt!
Fortsetzung des Reigens der Geilheit Weiter geht es mit den nächsten heißen Gespielinnen, mit denen ich durch die Betten des Atmos getobt bin Chantal, eine traumhaft schöne Rumänin mit glatten, langen dunklen Haaren. Ihre gebräunte Haut, der gertenschlanke Körper, ein süßes Lachen, überhaupt hat sie ein feines und auch humorvolles Wesen. Chantal hat einen hinreißenden kleinen Knackpo, der in ihrem schwarzen kleinen Slip so was von geil aussah, dazu ihre Titties im pinken BH was für ein heißes Teil, scheiß die Wand an. Im Zimmer ist sie zärtlich, hingebungsvoll, sie bläst variantenreich und einfühlsam. Auch sie hat besondere Stärken als Cowgirl. Mandy, blutjung aussehende kleine Blondine mit Teenygesicht, schöner Oberweite und heller Haut. Auf dem Zimmer wollte sie zunächst nur mit Gummi blasen, nachdem ich mein Unverständnis zum Ausdruck brachte, hat sie mich ohne Zickerei oder gar ewiger Ausspuckerei ausdauernd und herrlich feucht-schmatzend geblasen. Bei der Erinnerung an den Anblick im Spiegel könnte mir glatt einer abgehen. Beim Vögeln ging Mandy richtig schön mit, ihre kleine Muschi war eng und heiß und hat meinen Schwanz ordentlich abgemolken. Francesca, langbeinige Rumänin mit Killerfahrgestell und silikonisierten Boobs, dazu eine dunkelblonde Mähne. Sehr anschmiegsam im Bett, genussfähig, begabte Bläserin. Geht beim Vögeln voll mit, mein Schwanz fühlte sich in ihrer Pussy verdammt gut aufgehoben. Auch wenn ich nicht der Silikonfan vor dem Herrn bin, mit ihren beiden Kugeln habe ich gleichwohl gerne gespielt, tja war wohl mein inneres Kind Safina, selbstbewusste junge, deutsche Blondine mit Kurven an den richtigen Stellen. Der Schöpfer oder genetische Zufall beschenkte Safina mit einem geilen Hinterteil und herrlich vollen Brüsten. Dazu ein Versautheit ausstrahlendes Face, umrahmt von glatten, an den Enden fransig geschnittenen Haaren. Safina ist ein Vollblutgirl mit Pfeffer im Arsch. Da ist nicht die Schmusenummer angesagt, gleichwohl lässt sie sich gerne gekonnt lecken und geht dann voll ab. Ihr Blowjob ist kräftig, sie haut sich das Teil bis zum Anschlag rein, druckvoll, stärker saugend und teilweise durch Handeinsatz unterstützt. Sie lässt sich heftig vögeln, wenn sie oben ist, dann knallt sie dich. Verdammt geiles Weib! Cora, Typ junge, geile Nachbarin, Blondine mit nackenlangen Haaren und unschuldig wirkendem Face, die hat es aber faustdick hinter den Ohren. Cora hat eine kurvige Figur, besonders charakteristisch ist ihr voller Hintern, was für ein geiler Arsch! Bei ihr ist auch Lecken aufpreispflichtig! Da ich sie ganz genießen wollte, investierte ich je 20€ für ZK und Lecken extra. Cora gehört zu denen, die für die Extrakohle aber auch voll abliefern. Ihre Küsse waren intensiv und vor allem sehr ausdauernd, bei der Verwöhnung ihrer Spalte stieg ihr Pegelstand beträchtlich, sehr lecker. Ihr ist ein wahres Feuerwerk, von zart bis hart und wieder von vorne, unheimlich ausdauernd und variabel, ein 1a Blasehase. Auch beim Fick gab es keine Enttäuschung, Cora lässt sich schön tief nehmen und stöhnt natürlich, beim Ficken glühte sie süß und bekam rote Flecken am Hals Lena, dunkelhaarige Deutsche mit netter Oberweite und sehr vollen Lippen, bis auf niedliche Pölsterchen hat sie eine schlanke Figur mit einer schönen Hand voll Oberweite. Ihr Spitzenslip brachte ihren Apfelhintern gut zur Geltung. Lena bläst ordetlich, sie ist keine Blaskünstlerin, aber sie liefert solides Handwerk ab, es fühlt sich gut an, zeigt Wirkung und sieht vor allem sehr anregend aus, man stelle sich halt so richtig schöne Blaselippen um einen harten pulsierenden Schwanz vor, weißte Bescheid... Von meiner Zunge war die Gute dann schier überwältigt, da meinte sie hinterher, dass sie eigentlich mich bezahlen müsse. Echtes Kompliment oder charmant gelogen, ich sag mal danke Nicht so toll war dann aber die Fickerei mit Lena, sie nahm so viel Flutschi, dass sie später immer eine Hand am Schwanz hatte, da alles so glitschig war und sie Schiss hatte, dass das Gummi abrutschen würde. Sie ließ sich zwar gut nehmen, auch tief, aber ficken unter Dauerkontrollgriff ist nicht so meins. Was nimmt sie auch so viel Flutschi. Klar war so der Grip auch nicht sehr ausgeprägt, da half dann nur die Dampframme mit erhöhter Schlagzahl, heißt bei mir: Ich ergreife in der Missi mit beiden Händen das Kopfteil des Kingsizebettes und groove mich stoßtechnisch ein, das Tempo wird dann stetig erhöht und ordentlich tief gerammt, so kam ich dann doch über die Ziellinie und spritzte geil ab. Schön ist auch der Anblick des bebenden Frauenkörpers unter einem, wie dieser beim "Rammen" durchgeschüttelt wird, zu betrachten. Fazit: Alle Begegnungen beinhalteten FO, in der Regel waren es 30-minütige Zimmergänge. Lecken war in der Regel nicht aufpreispflichtig, Ausnahmen wie Cora bestätigen die Regel. Stundenzimmer gab es z.B. mit Tayra und Cora. Mein geiler Reigen beinhaltet ganz unterschiedliche Frauentypen, aber alle haben eine natürliche Sexyness, verfügen über Ausstrahlung. Da steht keine Pornokünstlichkeit im Vordergrund. Alle Girls meines Reigens verfügen über Umgangsformen und heben sich so wohltuend von der Prolloart des "Schatzi, komm ficken" ab.
Auf ein Stößchen in mein norddeutsches Wohnzimmer Endlich Sonnabend, Wochenendeeeeee...ausschlafen, mal in Ruhe frühstücken, auf dem Weg ins Bad sah ich aus meinem rechten Augenwinkel, durch die einen Spalt geöffnete Tür, in mein Arbeitszimmer, dort wartete eigentlich ein Schreibtisch voller Arbeit auf mich, schnell bog ich ins Badezimmer ab. Mir war noch so, als hörte ich aus Richtung meines Schreibtisches ein verächtliches "geiler fauler Sack" Stimmt, geil war ich und Bock auf Schreibtischarbeit hatte ich nun wirklich nicht, och nö, musste nicht sein. Da stand mir schon mehr der Sinn nach etwas Ficki Ficki Für eine lange Anfahrt nach NRW war nicht die Zeit, also ab nach Hamburg ins Atmos. Mittlerweile vögele ich mich munter durchs Lineup dort. Aber ich bin noch lange nicht durch und es sind immer neue Gesichter bei den Mädels zu entdecken. Gegen 17 Uhr checkte ich ein und wurde freundlich empfangen, auf dem Weg in die Umkleide flötete mir die ED noch ein "Viel Spaß" hinterher. In der Umkleide fielen mir gleich die vollen Körbe mit benutzten Handtüchern und Badeschlappen auf, ui, hier hatte also schon eine Menge Stoßverkehr stattgefunden. Ich räumte flott meinen Spind ein und entschwand unter die Dusche. Frisch und erwartungsfroh ging es dann in den kleinen Thekenbereich für einen Welcome Coffee. Ein süßes junges Mädel namens Kimmi machte die Theke, wo kriegen die bloß immer die heißen Dinger für Empfang und Theke her? Ich nippte an meinem Kaffee und stierte grinsend auf Kimmis Hintern Dann wurde es Zeit meinen Lieblingsplatz zwischen Wohnzimmer und Thekenraum einzunehmen. Entspannt saß ich in einem Korbstuhl als Dilara des Weges kam. Dilara dürften manche von euch noch aus dem Dolce Vita oder anderen NRW-Clubs kennen. Dilara hat schätzungsweise türkische Wurzeln, wunderbar gebräunte Haut, lange bräunliche Haare, eine hinreißende Figur und sie ist frech und alles andere als auf den Mund gefallen. Sie kam zu mir, kuschelte sich an mich und sagte mit einer entwaffnenden Offenheit zu mir, dass sie mich auch endlich mal vernaschen wolle, sie ließ keinen Zweifel daran, mich zu wollen und an dem Tag keinesfalls einem anderen Girl den Vortritt zu lassen. Das überzeugte mich und so buchte ich Dilara für eine Stunde. Mit ZK und Aufnahme habe ich insgesamt 150€ bezahlt, ich sage es euch gleich: Sie ist jeden verdammten Cent wert. In einem der schönen Zimmer folgte eine sehr leidenschaftliche, aber auch zärtlich-einfühlsame Stunde. Dilara war so was von anschmiegsam, ihre ZK sind voller Gefühl und ausdauernd. Auch nach dem Blowjob oder dem Lecken ihrer Pussy bekam ich weiter herrliche Zungenküsse von ihr. Dilara fühlt sich einfach gut an, ihre Haut, ihre Lippen...rrrrrrr....es war ein Genuss ihre kleine Pussy zu lecken, besonders liebt sie die direkte Kitzlerverwöhnung ohne große Umwege. Dann kommt sie echt schnell und heftig, bei ihrem Orgasmus zuckt ein Bein besonders, ist bei ihr immer so, sagte sie zumindest. Dilara ist ihrerseits aber eine wunderbare Verwöhnerin. Ihr ist feucht und herrlich verspielt. Sie ist eine Künstlerin mit ihrer Zunge, da hört man alle Englein singen Zwischendurch kam sie hoch, um sich Küsse abzuholen. Dann küsste sie sich wieder hinab, nicht ohne auch meine Nippel zu küssen, die standen dann wie eine Eins. Da hatten wir dann also beide harte Nippel. Nach Gummierung folgte ein leidenschaftlicher Fick, doch kommen wollte ich in ihrem Mund. Während des Ficks wollte Dilara mir noch anal aufschwatzen "steck ihn mir auch in den Arsch", forderte sie, ich ging aber nicht drauf ein, zog meinen Schwanz nach einer Weile aus ihrer süßen Pussy, entfernte das Gummi und Dilara fing grinsend wieder an zu lutschen...die Suppe begann in meinen Eiern zu kochen und dann entlud ich mich heftig zuckend in Dilaras Mündchen. Was für eine tolle Frau, sie war mein Highlight des Tages, danke Süße! Guter Sex macht hungrig, ich stillte meinen Schmacht mit Totellini und Filet in Sahnesauce, dazu Kartoffeln, Brokkoli und etwas Salat. Es folgte ein Verdauungszigarettchen an der frischen Luft. Wieder drinnen begab ich mich für eine halbe Stunde zum Masseur, der ganze Arbeit leistete. Wieder auf Spähposten entdeckte mich Cora und warf mir scherzhaft vor, dass ich mich wohl vor ihr verstecke, als ich ihr dann auch noch gestand, bereits gezimmert zu haben, da sagte Cora entrüstet: "Betrogen hast du mich auch noch...!" Diese Neckereien mit Cora waren schon lustig, sie hätte mich auch gerne aufs Zimmer entführt, aber ich wollte noch fremde Haut und Pussies erkunden , so sind wir Männer halt. Abgeschleppt hat mich dann die Deutschrussin Anastasia, sie hat lange dunkle Haare, trug einen süßen String mit Spitze und einen schwarz-weißen BH. Sie lächelt süß und schmunzelt dich auch beim Sex gerne an. Ihre zierliche Figur und ihre liebe Art nahmen mich schnell für sie ein. Also ab ins Zimmer, halbe Stunde + ZK schlugen mit 90€ zu buche. Anastasia lässt sich gerne verwöhnen ihre Küsse waren schon lecker, aber viel zu kurz. Kusstechnisch konnte Anastasia der Superküsserin Dilara nicht das Wasser reichen. Auch der Blowjob blieb hinter dem von Dilara zurück, er war weniger gefühlvoll und auch nicht so ausdauernd. Die nach Aufgummierung erfolgte Vögelei war sehr angenem, schönes Pussyfeeling inclusive, auch diese Begegnung endete mit einem vollen Gummi. Auch Anastasia war schon in NRW unterwegs, u.a. im Planet Eden. Ein drittes und letztes Mal wurde ich bei Alica schwach. Alica ist eine kleine, süß geformte Maus mit schön gebräunter Haut. Ihr Teenygesicht gepaart mit den niedlich-weiblichen Rundungen sind ein Hingucker über der Oberlippe hat sie so ein kleines Steinchen, sweet. Ihre Gesichtszüge lassen auf einen türkischen oder persischen Background schließen. Die Maus wirkte aber im Umgang mit ihren Gästen tough, etwas kühl bzw. distanziert. Große Nähe war bei der sicher nicht zu erwarten, ich sollte richtig liegen, aber die Optik stimmte, ich wollte sie und als Absacker, war schließlich meine dritte Nummer, würde auch mal pure Optik reichen. Ich buchte die halbe Stunde für 70€ und es ging wieder ab in ein Schlafgemach. Ich checkte Alicas Körper mit Lippen und Zunge ab, als ich tiefer rutschte, bekam ich als straighte Ansage mit auf den Weg zwischen ihre Schenkel, dass ich ganz sanft zu lecken habe und natürlich keinen Finger reinzustecken habe. Habe verstanden, mein Zungenspiel fand Madames Gnade, sie wurde feucht und begann zu genießen, sie öffnete ihre Schenkel von ganz alleine immer weiter und stöhnte sehr natürlich vor sich hin. Doch kaum hatte sie nach meiner Lecksession die Kontrolle über sich zurück erlangt, da gab sie sich wieder eher unnahbar, ihr Blow war nicht der Rede wert, zu schnell und mit deutlichem Handeinsatz, na ja, Hauptsache er stand Sehr förmlich fragte Alica während des FO, ob ich auch "Verkehr" wolle. Ihre Wortwahl offenbart bereits ihre Jobauffassung, Illusion oder gar Leidenschaft? Sorry, Fehlanzeige! Gummi druff und ab in die Mösch...die stolze kleine Lady durchzukolben war nun ein Genuss, das kann ich nicht von der Hand weisen, super Reibung...super geil...Gummizelle erfolgreich geflutet. Häkchen dran, eine Nummer der Marke "die wollte ich, die hatte ich, das reicht" Eine großgewachsene dunkelhaarige Maid namens Kim hätte ich gerne begattet, aber die wollte 30€ nur fürs Lecken, bitte was? Jo, ihre Begründung war, da sie nicht mit Zunge küsst, kann sie sich damit kein Extra verdienen. Also muss die Leckerei ihr die Extrakohle in die Kasse spülen. Pech gehabt Mädel, unter diesen Bedingungen war meine Antwort: no Deal! Insgesamt habe ich wieder gut gefickt im Atmos, meinen Schreibtisch habe ich auch so gar nicht vermisst
Dilara bzw. Lara habe ich verstanden, kann auch sein, dass sie gesagt hat, ich bin Dilara und ich die Lara draus gemacht habe. War mit ihr im Babylon, Nummer war gut, aber ZK sollten 20 € mehr kosten. Sie gilt im allgemeinen servicetechnisch als gut, allerdings auch als geschäftstüchtig. Wie kommst Du auf 150 die Stunde, das ist ja bei den Extras fast als Schnäppchen zu bezeichnen? Wie setzt sich der Preis zusammen?