Samya: Berichtethema

Samya, Und täglich grüsst das Murmeltier...

Den Monat hatte ich ja mit einem Clubdoppelschlag begonnen. Damals war ich Samstags im Samya gewesen, da ich mir danach etwas untervögelt vorkam und noch etwas in Sachen LKS klären musste bin ich Sonntags noch ins Globe gefahren.

Am Halloween-Wochenende war die Reihenfolge nun anders herum. Samstags im Globe hatte ich zwar ganz nett gevögelt, aber von der Party war ich doch etwas enttäuscht gewesen. Also entschied ich mich Sonntags auch noch zur Party ins Samya zu fahren.

Jeden Tag Halloween-Party, das erinnerte mich doch irgendwie an den Film mit Bill Murray. Glücklicherweise erwartete mich aber keine Wiederholung der Globe-Party

Da Freidrinks angekündigt waren fuhr ich natürlich wieder mit der Linie 16 Richtung Samya. Als ich in Michaelshoven Ausstieg kamen erst einmal die Stöpsel ins Ohr und um mich auf die Party einzustimmen hörte ich schon mal Ring, Ring, Ring. Natürlich in der extended Version, denn die reicht ziemlich genau für den Fussweg von der Haltestelle zur Partyzone.

Am Eingang wurde ich sehr nett von Tamara empfangen, die mittlerweile sogar schon meine Schuhgrösse kennt

Nach dem Motto: „Früher an später denken“ bat ich Tamara auch gleich einen Sparplan anzulegen.
Verdammt, hätte ich eher davon gewusst wäre er schon halb voll...

Im Clubraum war es noch relativ leer und nachdem ich einige Fks begrüsst hatte bin ich weiter nach oben in die Lounge. Da sassen auch schon gleich die üblichen Verdächtigen (Bärchen, Jogi und Josh) und begrüssten mich herzlich. Also haben wir erst einmal etwas zusammen getrunken, Fußball geschaut und Lügengeschichten erzählt

Bis Jogi sich verabschiedete, um einen Döner essen zu gehen. In dem Moment wollte ich ihn echt fragen zu welcher Bude er fährt...

Nach einer Weile hatte ich dann auch Hunger und bin wieder nach unten. Ich sah zwar, dass einige der Mädels und Gäste volle Teller hatten, aber das Buffet war leer.

Als ich dann nach draussen gegangen bin fand ich schliesslich des Rätels Lösung. Draussen waren ein Dönergrill samt Buffet aufgebaut und Männi servierte Döner. Männis Grillstube ist in Rodenkirchen durchaus bekannt und wenn ich am Maternusplatz zu tun habe, dann ziehe ich mir da auch sehr gerne ein Döner Kebab.
Das war für mich schon mal eine gelungene Überraschung. Im Lauf des Abends wurde es langsam voller. Es kamen nicht nur neue Gäste sondern auch noch einige Mädels hinzu. Allerdings sind ab 19:00 Uhr auch die ersten Mädels schon wieder verschwunden...

Es gab dann die ersten Partyspielchen und es gab reichlich Kurze zu trinken (irgendein Wodkamix).
Spätestens als Pryia zur Sprühsahne griff und sich damit schön einsaute kam Richtung Stimmung auf und ich durfte sie auch etwas abschlecken

Insgeheim hatte ich für den Abend auf die Anwesenheit von Josje gehofft und war fest davon ausgegangen, dass Bella und Lila da sein würden. Aber sie fehlten alle drei. Dafür hatte ich aber Cornelia gesehen und damit stand meine erste Buchung auch schon fest.

Meine Güte Cornelia ist aber schwer gefragt und somit dauergebucht. Als sie wieder mit einem Gast nach oben ging stellte ich mir einfach die Stoppuhr und entschied mich sie dann einfach abzufangen, wenn sie wieder zurück kommt. Nach einer halben Stunde stand ich also im Eingangsbereich und sie tauchte auch tatsächlich auf, aber leider nur, um Sekt und Gläser zu holen. Ohje hoffentlich wird das keine Langzeitbuchung. Also wieder was trinken und schon mal nach alternativen umsehen.

Nach einer weiteren halben Stunde konzentriere ich mich wieder auf den Eingangsbereich und diesmal taucht Cornelias letzter Gast auf. Die Alarmrotte wird sofort gestartet und begibt sich wieder auf Abfangposition

Sie kam dann auch kurze Zeit später und ich habe sie direkt erwischt. Natürlich hatte ich sie schon einige mal im Samya gesehen, aber ich war ihr vorher noch nie so nahe gewesen wie in diesem Moment. Wow, sie hat wirklich ein bildhübsches Gesicht. Wie sie mich dann so mit ihren strahlenden Augen ansah und mir dann noch ihr umwerfendes Lächeln schenkte, schmolz ich nur so dahin und bat sie schon nach zwei oder drei Sätzen einen Schlüssel zu holen.

Wir mussten zwar nur kurz warten, aber dafür erwischten wir leider Zimmer Nummer 6 das keine Fenster hat und zudem war die Klimaanlage defekt. In dem Zimmer war es sehr warm und so bat ich Cornelia gleich die Türe einfach offen zu lassen.

Es ging dann gleich mit sanften Zungenküssen und Streicheleinheiten los. Wir wechselten aufs Bett und Cornelia kniete sich seitlich neben mich und begann mit einem herrlich feuchten FO, dass sie beinahe komplett freihändig durchhielt.

Ihr Körper ist wirklich traumhaft schön! Einfach nur dazuliegen, über ihre glatte Haut zu streicheln, von ihr verwöhnt zu werden und diesen Herrlichen Anblick zu geniessen ist wirklich geil.
Es war kein pronomässiger Blowjob sondern eher ruhig und sanft.

Als es dann ans Vögeln ging hat sie dann doch die Tür zu gemacht und meinte mit einem Lachen:“Hier gibt es nichts umsonst“.

Ich habe sie dann gebeten aufzusatteln und danach ging es in die Missio. Meine Bitte zum Abschluß in die Doggy zu wechseln kommentierte sie dann mit einem lauten und fröhlichen:“Yes!“.

Danach lagen wir noch etwas zusammen und haben uns sehr nett unterhalten. In der halben Stunde mit Cornelia gab es keinen wilden Sex im Pornostyle, sondern ruhigen, sanften ja beinahe zärtlichen GF6 mit einer wunderschönen Frau!

Fazit Cornelia:

Paradise

Saw your face in a crowded place
So beautiful you are
It was like the pic I had in mind
Now that I’m looking in your eyes
Now I know and feel that you will be just mine


Im Clubraum kam die Party immer mehr in fahrt und es gab dann auch Live-Musik. Ich muss sagen, dass mir der Sänger richtig gut gefallen hat! Schliesslich wurde auch wieder an der Stange getanzt und Jogi wurde im Verlauf des Abends auch wieder oben gesichtet. Schliesslich enterte aber Ayla zusammen mit einer anderen süssen Maus die Tanzfläche. Das musste ich mir natürlich aus der Nähe ansehen zumal die Mädels ziemlich zügig blank zogen Wie ich da so nichts ahnend an der Theke stand bekam ich von Ayla schon mal eine linguale Mandeluntersuchung verpasst. Geil, Zungenpiercing! Das klackert immer so schön beim Küssen! Und auf einmal hatte ich auch noch einen Kaugummi im Mund. Oops KLS ist dann zu ihnen hoch und hat ein bisschen mit Ayla rumgemacht und auch mich haben die beiden Mädels immer aufgefordert zu ihnen zu kommen.

Aber für mich war vollkommen klar, dass es darauf hinauslaufen würde nackt auf der Theke zu tanzen. Ich muss zugeben, dass ich dafür doch nicht „nacho“ genug bin. Aber Ayla hat nicht aufgegeben und mich immer weiter so angemacht, dass ich schon eine Hammerlatte bekommen habe. Also habe ich ihr gesagt, dass ich zwar nicht auf die Theke komme, aber sofort mit ihr aufs Zimmer verschwinden möchte.

Ayla hat mich dann schon mal schnell einen Schlüssel holen geschickt. Aus der Schale am Empfang konnte ich mir einen Aussuchen und ich entschied mich für die 9. Zurück im Clubraum wollte Ayla sich erst noch schminken gehen, aber ich macht ihr klar, dass ich SOFORT mit ihr nach oben wollte.
Oben stellte sich dann heraus, dass ich nicht die 9 sondern die 6 erwischt hatte. Nein!
Ob ich an dem Abend der längste Gast im Samya gewesen bin weiß ich nicht so genau, aber als Ayla mir sagte was sie alles auf der Theke mit mir hatte anstellen wollen, war mir klar, dass ich ganz bestimmt der grösste Trottel im Club gewesen bin.
Zum besseren Verständnis meiner Gemütslage möchte ich anführen, dass das Wort Spermazungenküsse fiel...

Was folgte war ein Zimmer wie ich es bisher noch nicht erlebt habe. Das ging für mich tatsächlich auch körperlich an meine Grenzen. Bei Halbzeit mussten wir kurz Pause machen, um etwas zu trinken. Sie hatte mir gleich zu Beginn klar gemacht, dass sie keinen Blümchen Sex haben wollte.

Es gab wilde Knutschorgie und schliesslich hat sie darum gebettelt mich von oben bis unten abküssen zu dürfen. Danach folgte ein wilder Blowjob in 69 mit heftigen Fingern. Bei der Schlittenfahrt waren wir schon beide schweißnass und danach habe ich sie so hart gefickt wie ich nur konnte, was sie nur mit einem „geile Sau“ kommentierte. Nach einer halben Stunde ist sie dann kurz verschwunden, um etwas zu trinken zu holen.

Danach hatte ich immer noch einen Ständer, so dass wir gleich weiter gevögelt haben. Nach ein paar weiteren Stössen fragte sie mich dann nur noch, ob ich auf Koks wäre (oops).

Der Schweiß floss nur so in strömen und nach einer Stunde kam der erlösende Abschuss. Boah, dass mich so ein zierliches Persönchen wie Ayla dermassen an meine Grenzen bringt hätte ich echt nicht erwartet. Als wir schon beim Gehen waren, stand ich noch beim Bett, um mich noch einmal abzutrocknen während Ayla schon an der Tür stand. Wir flachsten etwas herum und ich sagte ihr, dass ich wohl langsam zu alt für solche Nummern werde. Daraufhin schaute sie mich von oben bis unten an und meinte nach einem kurzen Moment: „Nein, Du bist genau richtig.“
Wow, so ein tolles Kompliment! Das ging runter wie Öl. An der Tür haben wir dann wieder rumgeknutscht bis sie mich wegstiess und laut rief: „Nein, jetzt ist Schluß, sonst landen wir wieder im Bett“

Ayla, Pornosex mir einer süssen kleinen Powermaus.

Fazit Ayla:

Sex Shooter

Whoa Ooh Oh

I need you to get me off
I'm your bomb getting ready to explode
I need you to get me off
Be your slave do anything I'm told

Achtung: In dem Musikvideo wird heftig abgespritzt, deswegen ist es von Youtube als jugendgefährdend eingestuft worden. Daher kann ich hier nur die embeded Version verlinken. Aber so kann man sich auch ein detailliertes Urteil über den erschütternden Inhalt machen...

Nach dem Duschen war es schon recht spät (so gegen 3:00 Uhr) und der Clubraum war doch recht leer. Ich habe erst einmal den Flüssigkeitsverlust ausgeglichen und dann noch etwas auf Ayla gewartet, da wir eigentlich noch etwas zusammen trinken wollten.

Mittlerweile hatte auch Bärchen das Entertainment übernommen und gab die FC-Hymne zum besten Schöööön! Ayla ist dann leider nicht mehr gekommen und so gegen halb bin ich dann wieder los, um die Bahn zu erwischen.

Draussen kamen dann wieder die Stöpsel ins Ohr und ich habe nach einem passenden Song gesucht.

Zu Celebration ging es dann beschwingt und herrlich besoffen Richtung Bahn. Joh, das war mal'ne Party!!!


Zum Abschluß noch eine Bitte in eigener Sache:
Wenn ihr mitbekommen solltet, dass mich wieder ein Mädel auffordert auf die Theke zu kommen und ich mich wieder so dämlich anstelle, dann gebt mir einen kräftigen Tritt in den Hintern. Sollten dann zufällig mehrere Fks vom Kaliber Jogi, Bärchen oder Narak anwesend sein, dann schmeißt mich der Einfachheit halber direkt über die Theke auf die Tanzfläche.
Danke!

 

Geburtstag im Samya mit Blanche als Amuse Gueule

Den eigenen Geburtstag im Samya feiern, und das an einem Mittwoch, gerade 'mal gut zwei Tage nach einer berauschenden und stimmungsvollen Halloween Party - an und für sich ein Unding, wer soll da kommen, vor allem, wenn man selbst die Einladung aufgrund anderer Unwägbarkeiten erst kurzfristig, nur 42 Stunden vorher, ausspricht.

Am Mittwoch Morgen waren zumindest schon einmal vier Gäste sicher, umso schöner, daß es noch weitere vier wahrmachen konnten, dem Aufruf zu folgen (ja, ich weiß, sicher fühlt sich der ein oder andere, den ich nicht ausdrücklich eingeladen habe, auf den Schlips getreten, aber das war mir klar). Als ich am frühen Nachmittag kam, teilte Tamara mir mit, daß ab 19 Uhr ein Sektempfang im 2. OG stattfinden werde.

Klasse, echt - umso überraschter war ich, daß dann sogar am Abend ein kleiner Festtagstisch für uns eingedeckt war, und Jacko's Küche uns ein Dreigang Menu servierte mit Amira und Sabine als Tischdamen. Dabei hatte ich doch extra noch in Köln eine Schwazwälder Kirsch Torte von Coppenrath & Wiese besorgt, damit wir nicht nur Limoncello trinken müssen (ich hatte vorgesorgt, Dominosteine und Toffifee in ausreichender Menge), was somit hinfällig wurde. Irgendwie hat mich das im Innern mächtig gefreut - allerdings gehöre ich nun eben nicht zu denen, die dieser Freude mit einer Rede und umschweifenden Dankesworten Ausdruck verleihen können, das können andere besser - das wissen Sabine und Hakan auch.

Deshalb an dieser Stelle nochmals ein herzliches Danke an das ganze Samya-Team, das mir diese Überraschung bereitet hat. Und ganz besonders an Ela für den scharfen String und den Peniswärmer (das rundet meine Garderobe ab).

Ebenso ein herzliches Danke an Blanche (wir hatten unser erstes Passionstreffen bereits 10 Tage zuvor an ihrem ersten Samya-Tag), die sich mir, nach ihrem Erscheinen am Nachmittag, ebenso überraschend zunächst einem, für Außenstehende nicht enden wollen Dialogs auf der Couch widmete (sie hat mich gefragt, nicht umgekehrt), ehe sie eine komplette Schlüsselauswahl offerierte und wir uns, unter fachkundiger Beratung von ke-lao-si, für die "FS-Suite" (habe ich seit August 2008, damals noch als banales Zimmer 3, als ich gebilgt wurde, nicht mehr betreten) entschieden haben.

Ein Amuse Gueule, ein Appetithappen, nein, es war ein knapp zweistündiges Fest der Erotik auf höchtem Genussniveau mit Multi-Übsen im CL und anderen Positionen, garniert mit einem FO, bei dem sich sogar richtige Fäden aus Speichel und sonstigen Flüssigkeiten zwischen ihrem Mund und mir bildeten, die sich als durchaus stabil erwiesen haben (Ranga Yogeswhar oder Jean Pütz könnten das sicher besser erklären) - es war einfach nur scheeeeee.

So schön, daß wir natürlich belächelt wurden, als wir weit nach 19 Uhr zurück kamen und der Sekt schon drohte, das Bizzeln und den Geist zu verlieren, den ich mit Blanche zuvor erlebte.

 

Don Corleone jr. feiert seinen Geburtstag !

Vorab ein Wort in eigener Sache:

Getreu dem FC – Manifest, nachzulesen hier anbei ein weiterer Bericht, mit Witz und einer gesunden Prise Ironie. Es wurde auf jegliche Art von Provokation verzichtet. Aber ich bin mir sicher der ein oder andere findet auch hier wieder das sprichwörtliche Haar in der Suppe. Jedoch sollte der Leser sich nicht davor scheuen und mir seine konstruktive Kritik via PN mitteilen. Danke !


Vor gut 2 Wochen erreichte mich ein Angebot, aus der Provinz Ruhrpott Palermo, welches ich nicht ablehnen konnte.

Der Don jr., Anthony Corleone, genannt TexHex lud zum Geburtstag ein. Das ganze sollte standesgemäß mit einigen befreundeten Clan Mitgliedern gefeiert werden. Ausgesucht für diese Festivität wurde die Piazza Samya, die bei solchen Anlässen mehr als über sich hinauswächst.

Im Rahmen einer Parallel Veranstaltung des sogenannten Les forums de youppie.net war es gegen 17:45 schon beachtlich voll so das lediglich noch ein Spindschlüssel in der hintersten, unteren Ecke zu ergattern war.

Im Rahmen des o. g. Forentreffens hatten sich ca. 35 – 40 Franzosen/Belgier in der Piazza eingefunden.

Die Lounge im 2. OG war fürstlich für beide Anlässe eingedeckt, weiße Tischdecken, das auf Hochglanz polierte Tafelsilber, Rotwein Gläser rundeten nebst Nationalitäten gerechten blau-weiß-roten Servietten das Bild ab.

Die beiden Clan Tische waren ähnlich der Franzosen Tischen in schwarz-rot-gold eingedeckt, hier hätte ich mir persönlich die Farben rot und gelb diagonal unterteilt, in der Mitte mit einer Triskele mit einem verzierten Kopf gewünscht. Aber man kann nicht alles haben.

Zum Empfang, gegen 19:10, gab es bei fast tropischen Temperaturen einen gut gekühlten Sektempfang. Der nicht nur die Gemüter beruhigte sondern auch einige Gäste in und um die Hüfte etwas lockerer machte. Dieser wurde von Yara im sexy Kellnerinnen Kleid in schwarz/weiss und Arsch kurz serviert.

Zum Entree, serviert von Blanche -Larra – Priya – Desiree, gab es einen für meinen Geschmack zu sauren Australischen Rotwein. Als ersten Gang von 3 wurde der großen Gästeschar von gut 50+ eine gefüllte Blätterteig Pastete an Feldsalat serviert.



Der Übergang zum Hauptgang, der für ca. 30 Minuten später angekündigt war, zog sich jedoch ungewollt in die Länge. Das Küchenpersonal inkl. Verstärkung durch den Consigliere des Dons arbeitete unter Hochdruck, denn schließlich mussten neben den 50 Lounge Gästen auch noch die anderen Gäste sowie die DLs der Piazza bewirtet werden. Ein großes Dankeschön an die Organisatoren und durchführenden Kräfte !

Eine improvisierte Sahne Lesbo Show von Larra und Priya hatte jedoch den gewünschten Erfolg und sorgte unter allen Gästen für großes Wohlbefinden, auch wenn der Magen jetzt richtig knurrte.

Mit einiger Verspätung wurde uns der Hauptgang in Form von sehr zartem Hirschfilet an Rotkohl und Klößen serviert.



Da einige Gäste sich wohl die Wartezeit mit einigen Buchungen verkürzen wollten, blieben eine Vielzahl an vollen Tellern über, so dass neben einigen DLs auch der ein oder andere Gast mit einem zweiten Teller versehen werden konnte.

Die abschließende Süßigkeit in Form eines (oder auch zwei) warmen Apfelstrudeln an Vanillesoße wurde wahlweise mit Kaffee oder Espresso kredenzt.



Alles in allem kann, nein muss man sagen, ein solches Szenario in einem Club erleben zu dürfen hat Referenzniveau.

Davon können sich selbst Clubs mit einer nicht so reichhaltigen Fanstruktur wie z. B. dem Samya eine gehörige Scheibe abschneiden. Wie heißt es doch so schön „jeder ist seines (Club-) Glückes Schmied“.

Zur späteren Stunde hatte ich im Strandkorb (Außenbereich) noch eine sehr intime Begegnung mit Netti, die mich mit ihren atemberaubenden Knutschkünsten fast um den Verstand brachte. Eine x – fach überlieferte Beschreibung der Äktschn erspare ich mir diesmal und verweise auf die zahlreichen Bereichte im Mädels Thread unter anderem auf meinen Beitrag hier.

Vielen Dank an Don Corleone jr. für die Einladung und den tollen Abend mit Weib, Wein & Gesang ! Ich komme gerne wieder.

 

Internationaler Geburtstags-Grosskampftag im Samya

Samstag, 6. November 2010 - zum dritten Mal innerhalb sieben Tagen ins Samya? Einerseits hatte ich anfangs keine so grosse Lust, da ich doch schon ein wenig satt von den Vortagen war und ein wenig zeitlicher Abstand den Reiz positiv erhöhen kann. Andererseits hatte ich sowohl den französischen Forumsleuten zugesagt als auch Tex, dem schönsten männlichen U30-Besucher im Samya mit der unschlagbaren Aura, mit der er alle Mädels in seinen Bann zieht.

Also wenn schon, dann richtig: also pünktlich eingetroffen, denn ich hatte keine Lust, mich mit den Freunden von der anderen Rheinseite um einen Spind zu kloppen. Und das für den Abend angesagte Menu klang ja sehr vielversprechend, selbst auf Französisch:

• Ragout d'oie
• Steak de cerf aux marrons, pommes cuites, chou rouge, boulette de pommes de terre
• Strudel aux pommes, sauce vanille, espresso

Tamara meinte bei meinem Eintreffen, daß ein TV-Team da wäre, ich mich aber daran nicht stören soll - die tun schon nix und wären auch bald wieder fort. Den Tag habe ich dann dem Gespräch mit französischen und anderen Bekannten gewidmet. Außerdem saß eine neue, recht proppere Rumänin aus der KF 42 Gilde plötzlich neben mir und meinte mich aus der Oase bei Bad Homburg zu kennen. Häää, ich war dort zuletzt vor zwei Jahren - das Milieu verfolgt mich anscheinend überall hin.

Das Projekt EISHEILGE scheiterte erneut kläglich, obwohl Jogi sich noch vor dem Dîner für mich ins Zeug warf, um den Bann der Unberührbarkeit zu brechen. Aber Soffi verschwand zwischen Vor- und Nachspeise in Richtung heimischer Küche. Larra bot mir beim Auftragen der Gänseleber noch zwinkernd den Gang auf Zimmer 13 an, aber ihren Worten folgten keine Taten. Und Pryia, die mir ihre Geburtstagswünsche am Mittwoch noch vor versammelter Mannschaft an der Kleinen Festtafel feucht knutschend darbot, verwies mich auf das Animierverbot seitens der Mädels - Nein, ich, Mora, weigere mich zu animieren. Mädels - wie leicht soll ich es euch denn noch machen? Option Netti war am Mittwoch so saumäßig erkältet, daß sie ebenfalls nicht auf meine Liste zurückkehren konnte - außerdem leckte so ein bäriger FK ständig an ihr rum und besudelte sie mit sonstigen veredelten Milchprodukten, weshalb ich mir als Endlager für dessen Gesabbel zu schade war - reicht doch, wenn ich mich zu dem an den Tisch setze.

So saß ich dann allein auf dem Louis XVI Canapé und Sabine reichte mir ein Gläschen von diesem mit roten Farbstoff durchzogenen Wodka - davon bitte in Zukunft mehr - vielleicht enthemmt mich das. Mein Ausharren wurde dann doch belohnt.

Dina trat nach Mitternacht wieder an die Front und gesellte sich nach vorheriger Ansprache zu mir. Innerhalb sieben Tagen zwei Mal mit demselben Mädel, naja, bei ihr kann ich es eine Stunde aushalten. Wie ich bereits letzten Sonntag feststellen konnte ist sie nicht ganz so versaut wie Netti, aber wir sind auf dem richtigen Weg und haben das FO gegenseitig in 69er stabiler Seitenlage für uns entdeckt und perfektioniert, wobei mein Oberschenkel sowohl als gemütliches Ruhekissen für ihren Kopf als auch als Dirigent für ihren Mund multitaskingmäßig zum Einsatz kommt, während ich mich simultan ihrem Epizentrum der Lust widmen kann. Cheval à l'envers, also den Gaul bzw. mich rücklings aufgezäumt, mit fliessendem Übergang in Löffelchen und anschließendem liegenden Wuffwuff rundeten das Programm ab. Und dann wird's sowieso irgendwann so eng, daß auch ich nicht mehr an mir halten kann.

Abschließend mit einem französischen Gast noch gemeinsame Erfahrungen zum Blue Note ausgetauscht und den Heimweg angetreten.

 

Halloween im Samya

So gegen 16 Uhr in einem wie um die Uhrzeit üblich recht leeren Samya erschienen. Eintritt diesmal nicht bezahlt, da mein Geburtstag am Vortag war. Bei der Gelegenheit auch noch einige Fks eingeladen. Viele nette Gespräche geführt und auch Ratschläge zu den Frauen. Wer dort nicht regelmäßig hingeht und auch mal wechseln will kann die gut gebrauchen. Richtige Ausfälle sind meiner Meinung aber dort schwer zu finden.

Halloween Party bedeutete an diesem Abend, dass im Hauptraum etwas Dekoration vorhanden war, von Zeit zu Zeit Kurze ausgeschenkt wurden und eine Show mit Priya und einer anderen DL dargeboten wurde. Stimmung eher wie an einem Freitag. Mir gefiels gut. Frauen waren nicht in der Überzahl wie sonst. Aber natürlich ausreichend vorhanden.

Essen wie immer gut. Zusätzlich gabs Döner. Selbst um 2.30 Uhr war das Buffet noch aufgebaut. So war dann noch eine Stärkung für die Heimreise drin.

Für den ersten Zimmergang wählte ich mir Relys aus. Mit ihr hatte ich schon beim letzten Besuch einige Worte gewechselt. Sie spricht ein sehr gutes Englisch. Und jezt noch eine Empfehlung, da kann nichts mehr schiefgehen.
Auf dem Zimmer dann zärtliche Zungenküsse mit einer bildhübschen Frau. Es folgte ein guter Blowjob. Fingern lassen wollte sie sich nicht, so das wir direkt zum Ficken übergingen. Eng gebaut diese Person, hätte ich nicht gedacht. Klappte aber gut. Nur beim Doggy streckte sie die Flügel. Schade bei diesem Arsch. So beendeten wir die Nummer in Missio.. Hat mir großen Spaß gemacht nur wegen begrenzter Kompatibilität sicherlich keine Wiederholung. Find ich schade.

Zwischendurch einige Saunagänge, wobei die Temperatur sehr hoch gestellt war. Klasse, dies gefiel den anderen Gästen auch. Außerdem finde ich, dass im Wellnessbereich noch gut ein Whirlpool hinpassen würde. Den Vorschlag werde ich mal beim nächsten Besuch machen.

Für den nächsten Zimmergang war ich sehr von Priya angetan. Sie war aber gut gebucht. Als ich dann mit ihr ins Gespräch kam, sollte dies nach der Sahneshow laufen. Da sie nicht erschien, aus welchen Gründen auch immer wählte ich mir Blanche aus. Sie kam gerade von einer längeren Sitzung mit Bärchen. Blanche ist irgendwie ein einzigartiges Wesen. Schwer mit den anderen Damen aus dem Samya zu vergleichen. Für mich die kleine Schwester von Anna aus dem Dolce Vita in Düsseldorf. Da Unterhaltungen im Hauptraum zu später Stunde eh kaum möglich sind und ich nicht der Laberhannes bin gingen wir schnell nach oben. Im Zimmer lief dann alles im Zeitlupentempo ab. Zeitschinderei wird nicht der Grund gewesen sein. Zungenküsse nicht pornomäßig aber zärtlich. Der Blowjob ähnlich, eigendlich hätte sie so ca. 60 min. blasen können. Sie hatte meinen Riemen perfekt unter Kontrolle.
Zwischenzeitlich leckte ich ihre Pussy, was ihr offenbar Freude bereitete. Zum Ficken sind wir dann nicht gekommen, da ich ihr fürs erste die Soße auf die Titten spritzte. Nach einem Duschgang Ihrerseits wurde dann richtig gefickt. Eigendlich hätten wir ja auch zusammen das Bad aufsuchen können, aber in Long Time Sessions bin ich wenig geübt. Auf jeden Fall legt sie Wert auf Hygiene. Schweißgebadet haben wir den Zimmergang dann nach 90 min. beendet. Da es schon 2 Uhr war hat sie wohl Feierabend gemacht. Wiederholung für mich auf jeden Fall.

So kurz vor 3 Uhr bin ich dann sehr entspannt mit Rob554 in Richtung Düsseldorf gefahren.

Gruß Caracol

 

Tex Hex's Birthday

Dankenswerterweise führte mich der Umstand einer Einladung nochmal ins Samya. Leider war die Mädelsauswahl bis zum frühen Abend -hmm- etwas lau. Keine, die auf meiner ewigen ToDo-Liste stand; für Neuland fehlte mir ein Scout oder meine Experimentierfreude (oder Risikobereitschaft). Fast hätt's doch noch geklappt, aber fürs Festzurren einer Buchung kamen mir andere zuvor. So blieb ich denn bis zum Abendessen Jungfrau.

Das Gala-Dinner erfüllte die hohen Erwartungen an Köstlichkeit und Präsentation. Auch oder eher gerade weil die Küche mit der Versorgung von 50 Hanseln -neben dem normalen Betrieb- an ihre Grenzen stößt, einige Wartezeiten waren in Kauf zu nehmen, gebührt allen Mitwirkenden große Anerkennung.

Ab 22 Uhr nahm die samyatypische Partystimmung Fahrt auf. Ich frage mich nur, wie es gewesen wäre wenn die 35köpfige* französische Abordnung, eine sehr angenehme Truppe, den Club nicht mit ihrer Anwesenheit beehrt hätte.

Mir war noch eine Verdauungspause vergönnt, weil meine Auserwählte sich ihre Brötchen nicht nur von mir bezahlen läßt. „Dauert aber nur eine halbe Stunde.“ Das war dann auch tatsächlich so. Eine weitere halbe Stunde wurde durchs Warten aufs Zimmer versüßt.

Nach einem kurzen Ausflug in den Himmel und wieder zurück, hatte mich das Clubleben wieder, welches so aus Snacken, Drinken, Pussieren und dem Tokieken sich rhythmisch bewegender Mädels besteht. Mein Schützling, dem ich bei seiner Clubpremiere beistehen durfte, war sichtlich beeindruckt.

Kritik
Gegen 17 Uhr waren sämtliche Duschgelflaschen leer!
Antikritik
Ein Hinweis an einen vorbei eilenden Mitarbeiter beendete diesen Zustand im Handumdrehen.


*Der Bokk hätte sicherlich 35schwänzige geschrieben.

 

Der Kollege lädt zum Geburtstagsfick ein

Der Forumskollege hatte Burzeltag und lud mich freundlicherweise Ende Oktober zum Feiern ins Samya ein.
Mein Lob für das tolle Deko, das Rahmenprogramm mit Gesangseinlage und verschiedenen Tanzeinlagen auf der Theke wollte er sich aber nicht anheften. Vielmehr wurde im Samya Halloween gefeiert.

Im Schlepptau mit zwei Samya-Neulingen machte ich mich etwa gegen 15 Uhr auf in Richtung Rodenkirchen. Ganz so früh wollte ich eigentlich nicht anreisen. Doch die Neulinge schienen irgendwie recht fickrig zu sein, denn sie bestanden auf den frühen Aufbruchszeitpunkt.
So war es dann auch nicht verwunderlich, dass wir ohne Probleme einen Parkplatz auf dem Hauseigenen Gelände bekamen. Die Empfangsdame begrüßte uns sehr nett und griff dann zur Liste mit den Gästen. Leider hatte der Kollege nicht genug Freunde eingeladen, um in den Genuss einer Freinummer zu kommen. Wir entrichteten den reduzierten Eintritt und nahmen unser Halloweenkostüm entgegen. Wir sollten alle als Geist gehen (weißer Bademantel), anscheinend gab es wohl schon genug Zauberer, Zombies, Draculas und Scheintote.

Nachdem wir uns verkleidet hatten, warum eigentlich, die Mädels wollen uns doch eh alle ausziehen, zeigte ich den Neulingen die Räumlichkeiten. Zuerst den Wellnessbereich, dann die Relaxlounge im 2. Stock und zuletzt den Thekenbereich. Ich wies noch darauf hin, dass im Laufe des Abends eine Coyote Ugly Vorstellung stattfinden würde. Kurz darauf befand sich mein Arsch neben dem von Loret. Wir hatten uns etwa drei Monate nicht mehr gesehen, denn so lange lag mein letzter Besuch schon zurück. Loret ließ mich von Ihrem selbst gemachtem Mittagessen probieren. Jetzt hatte ich noch die Zeit meine zwei Begleiter zu beobachten. Sie schienen noch nicht so glücklich. Ich ging kurz hinüber und fragte ob alles OK sei. Beide zogen einen ersten Saunagang in betracht. Ich entschied mich Loret wieder Gesellschaft zu leisten.

Loret(*) trägtneuerdings eine Brille, welche ihr recht gut steht. Ob sie damit allerdings irgendwann das Sekretärinnen Image pflegen kann wage ich zu bezweifeln. Das passt nicht so wirklich zu ihr. Wir unterhielten uns noch ein wenig und entschieden dann ein Zimmer aufzusuchen. Da ich nicht mit so einem frühen Zimmer gerechnet hatte, entschuldigte ich mich noch kurz, um eine reinigende Dusche zu nehmen. Leicht angespitzt betrat ich das Zimmer und wurde auch gleich Oral verwöhnt. Da ich ziemlich fickrig war, entfiel die Revange, stattdessen wurde eingetütet und sanft losgeritten. Weder ich noch Loret dachten an eine Tempoverschärfung. Wie ich diesen zierlichen Körper so anschaute wünschte ich mir noch sie hätte die Brille aufbehalten.
Nach einem kurzen Zwischenspiel in der Doggy füllte ich am Ende die Tüte in der Missio. Nach knappen dreißig Minuten trat ich erleichtert und zufrieden den Gang zur Dusche an.

Nach selbiger traf ich dann auch gleich das Geburtstagskind. Ein zwei Forumskollegen, welche auch eingeladen waren, hatten mich im Vorfeld gebeten ihnen das Geburtstagskind zu zeigen. Schließlich wollten sie sich persönlich für die Einladung bedanken.

Meine beiden Begleiter hatten sich mittlerweile auch schon einmal aufs Zimmer zurückgezogen. Als dann abends die Coyote Ugly Tanzeinlagen starteten, waren die beiden jedenfalls wieder anwesend. Nicht ohne ein Schmunzeln auf den Lippen stellte ich fest, dass es den beiden gefiel. Als dann auch noch Socken-Rolf sich zu den Mädels an die Tanzstange wagte fielen den beiden beinahe die Augen aus den Köpfen. Ich musste mir hier zum ersten Mal den Spruch „Ich hab ja schon viel erlebt im Puff, aber so was noch nicht!“ anhören. Es sollte nicht zum letzten Mal gewesen sein.

Der DJ veranstaltete noch ein kleines Partyspielchen. Es wurden Freiwillige gesucht, die wie sich später herausstellte mit Damenbegleitung ein Tänzchen an der Stange wagen sollten. Nachdem sich zwei Mutige gefunden hatten, ging es dann auch gleich los. Meine Begleiter schauten nicht dumm aus der Wäsche als den Herren ihre Kostüme entwendet wurden. Ich hörte mir obigen Spruch noch ein paar Mal an, erst recht als einem meiner Kumpels das Glück holt war. Eine der Tanzmäuse hatte sich die Sahne in ihr Fötzchen gesprüht und mein Kumpel war der Glückliche, der ihr die Sahne wieder herausschlecken durfte. Den Beiden schien es jedenfalls gefallen zu haben.

Ich hatte nicht mehr das Glück noch einen zweiten Zimmergang zu erleben. Dafür war das Rahmenprogramm sehr gut und nebenbei habe ich mich mit einigen FKs gemütlich unterhalten.


Loret, 21 Jahre, Rumänien. 170cm
Schwarze lange Haare, A-Cups, Kf 36
Schmusig und gefühlvoll. Sehr gute ZKs.

 

hallo

heute geht es nicht um eine dl aber trotzdem um einen entspannenden besuch im samya

dadurch das ich körperlich anstengende arbeite bin ich sehr vespannt
mir wurde von der süssen kleinen thekenkraft der vorschlag gemacht
mich mal richtig durchkneten zu lasse

aber nicht wie ihr jetzt denkt von einer der sehr schönen mädels die da rumlaufen
nein sie haben einen profesionellen masseur mir fachmännischer ausbildung

samy ist sein name der mir eine rückenmassage gegeben hat die alle meine verspannungen gelöst hat

nur am nächsten tag habe ich leichten muskelkater

das war mal wieder ein sehr schöner abend mit einer entspannung der anderen art

gruß der fuchs

 

Mir losse de Latern in Kölle - Stippvisite im Samya

.
.>Mer losse d´r Dom en Kölle, denn do jehööt hä hin< trillert im Radio ………. Latern?!? Woher eine Laterne? Soll ja selbst gebastelt sein. Auch das noch. Ein Blick in die Mülltüte, nichts. Alles zu viel Arbeit. Mein Nachbar ist zu hause. Die Haben einen Sohn, soll ich klingeln? Nein das hält nur auf. Rumpelskammer, ne auch nichts. Küche den Schrank mit den unnützen Küchen Utensilien geöffnet. Da fällt es mir wie die Schuppen von den Augen in Form von Tupperware. Weiss, Licht durchlässig Formvollendet nur zwei Löcher und fertig. Fünf Minuten später saß ich im Auto nach Rodenkirchen. >Wat sull di dann woanders, dat hätt doch keine Senn< klappern die Lautsprecher
Damit gewinnste aber garantiert nichts. Egal so lange bleib ich eh nicht tu her die Klamotten. Wie singen? Wat is den jetzt los. Me losse de Dom in Kölle ….. ne wat anders ….. grübel grübel. Ah. Sankt Martin Sankt Martin steckt die Finger in die Musch und schreit juchhu krisse ne mer rusch ….. reicht! ......und viel spaß dabei.

Mit der Keule bin ich nicht klar gekommen. Konnte ich nichts mit anfangen. Sei aber verziehen.

Madita ist eine Abkürzung von Margaretha. Margaretha bedeutet Perle und Madita bedeutet "kleine Perle".
Bekannt geworden auch durch das Kinderbuch von Astrid Lindgren. Das Mädchen aus Astrid Lindgrens Buch heißt in Schweden "Madiken". Madita ist die freie deutsche Übersetzung dazu. Den Namen gibt es also erst, seit der deutschen Übersetzung des Buches.
Wenn man es genau nimmt, ist der Name nur durch einen "Sprachfehler" eines kleinen Mädchens von Astrid Lindgren entstanden. Denn Margarethe konnte ihren Namen nicht aussprechen und sagte deshalb immer "Madita"!

Herkunft : Espania /Espaniol
Sprache : deutsch perfekt
Gespräche : Vorgespräche - Sie: Ist mir auch zu laut da. Wie lang bist du schon hier, warst du schon auf dem Zimmer? Ich: Nee, schon Stunden und Keine unterhält sich hier mit mir außer dir. Darum geh ich jetzt auch mit dir. Sie: geiiillll
Gesicht : äußerst attraktiv, ihre Augen stechen mit ihrem Strahlen, anziehend, zum verweilen einladend, sehr jung, wirkt etwas naiv/kindlich im positiven Sinne,
Alter : so 20 Jahre
Haare : Braun, halblange Locken,
Figur : kleine Brüste, sehr natürlich, weiblich, minimal ausgeprägt (Zitat: >hab viel abgenommen<)
Konfektionsgröße : ca. 160 cm / 36 / A-Cup
Optik : hübsch, zurückhaltend, neutral, auffällig - Tattoos wirken ziellos zerklüftet,
ihre Präsenz – auch kolossal - ach so, die linke Brustwarze war gepierct.
Service : sofort Vollgas, lässt auch kein warm-up zu, das ist kein Programm, wirkt sehr authentisch, lässt sich wahnsinnig schnell und sehr tief fallen, will es einfach nur wissen
Küssen bzw. Zungenküsse : Ja sehr heftig, zu heftig, drängte mich sofort dazu mich aktiv zu beteiligen, lies mir kaum Zeit zu realisieren was abgeht, ging mir zu schnell Zitat: >Küsst du nicht gern? Doch aber blblbl< - ihre Zunge übernahm wieder die Führung und unterbrach die Konversation.
Fo/Lk: gut, sehr gut aber viel zu kurz, sie will schnell zur Sache kommen (aber nicht negativ)
Gv : schnell, hemmungslos ohne Ende, benutzt mich, fordert alles hart ein, muss mich durchsetzten und sie lässt ab um sich von mir auch etwas führen zu lassen damit ich Zeit schinden kann, aber nicht lange, geht richtig ab, mit Erfolg, grenzenlos geil,
Illusion : vielleicht 5% - oder? ……. naturgeil
Fazit : grummel, grummel, zieht locker leicht mit Zaida gleich.
Wiederholungsgefahr : Logisssch

Heute war wieder so ein Tag an dem ich eigentlich keine große Lust hatte. Ziellos und offen für alles was so eventuell auf mich zukommen mag. So wie es aussah ging es vielen Dl´s genauso was aber aus meiner Sicht keinen großen Sinn machte. Von so um die Acht die in die engere Wahl gekommen wären hat wirklich nur Madita ein paar Versuche unternommen - nicht mich anzumachen - aber kurze nette Unterhaltungen und damit alle anderen aus dem Rennen geschossen. Hat dadurch in meinem Lustspektrum einen größeren Platz eingenommen und das Siegerpodest ohne Konkurrenz erklommen.

A4
>Mer losse d´r Dom in Kölle, denn do es hä ze huss. <
A3
>Un op singem ahle Platz, bliev hä och joot en Schuss<
A46 un zu Huss

Kurztrip beendet
.

 

Samya..

Samya...
An einem grauen Herbsttag in Köln Rodenkirchen...
Stimmung... meine seit ein paar Tagen etwas gedämpfter aber soweit okay
Empfang... freundlich wie immer und mit den Utensilien nach unten, Duschen und wieder nach oben zur Bar.
Was sehen meine trüben Augen.... ein Uhr und Bilge????
Direkt zu Ihr meine Clubfrau ist ja wieder nicht da, schon bekomme ich meinen Kaffee...
Mittlerweile weiß ich auch wie das mit dem Wohnzimmer gemeint ist....
Da waren wir nun... aber ich brauche noch mein Rührei... ups es war dann ein Spiegelei
Nicht tragisch esse ich auch ;-)
Einen Kaffee und einiger Berührungen weiter verschwanden wir nach oben.

Tür zu...
Vor dem Bett noch nicht entkleidet hafteten unsere Zungen aneinander irgendwann einmal,
als sich unsere Zähne unsanft miteinander berührten hatte ich zu ihr gesagt das müssen wir noch üben.... haben wir und so was von... klappt wie hrrrr einfach geil.
Dann landeten wir auf der kleinen grünen Spielwiese. Wie sie es genießt wenn man an so ein zwei Stellen kommt und sie immer unruhiger wird...erst ich sie dann sie mich dann wir beide uns gegenseitig. Es kam mir vor als möchten wir uns gegenseitig verschlingen, auffressen, einsaugen, erdrücken so eng und immer wilder wurden wir bis dann die grüne Wiese fast zu klein wurde.

Da war sie aber wie weggeblasen die gedämpfte Stimmung ab dem Moment wo sich die Tür hinter uns schloss und wir wie ein wildverliebtes Teenagerpärchen übereinander herfielen.
Eine hammergeile Nummer wie ich sie so mit Bilge auch noch nicht kannte.
Bilge immer wieder


An einem weitern dann auch noch verregneten Tag in Rodenkirchen... es war der 11.im 11ten.
Aus Reissholz kommend wieder in Köln und ich wollte doch nachschauen ob Netti wieder da ist, sonst kann ich ja auch mal früher nach Hause fahren... so die eigentliche Ausrede.
Natürlich Partytag der elfte Zählt nicht und ich hatte keine Zeit ne Laterne zu basteln...
Oben angekommen sehe ich eine Menge bekannter Eisbären, ne Menge mir nicht bekannter Frauen.... liegt aber sicher nur daran, dass ich ja meist nur Augen für ein zwei Frauen habe.
Netti nein nicht da... hmmm okay also Kaffee und erst mal nett mit den Bademantelträgen klönen.
Oh was sehen meine Augen auf der anderen Seite der Bar... ASLI.... mhhh Blick gefangen.
Aber ich möchte doch früh nach Hause morgen ist Freitag.
ASLI verschwindet mit einem Gast ... okay also noch einen Kaffee, Hunger habe ich auch
Aber zum essen komme ich erst viel später. Denn nach kurzer Zeit erschien Asli neben mir.
Platzierte sich ganz ungeschickt vor meinem Handtuch und tanzte.
Ja sie ist dann auch eine der Frauen die ich immer sehe...
Aber ich muss doch morgen früh raus...sagte es in meinem Kopf, also sind wir nach ca 30 min Warte- und Anlaufzeit nach oben verschwunden.
Ups wieder grün... sagt mir mal einer was in dem Zimmer so toll ist?
Die Nummer hmmm.. Sex? Egal ich bin gekommen. Lecken blasen bis beide kommen... es liegt wohl an mir, dass ich im Moment zu 90 % nur meine Clubfrauen poppe diese für mich eher seltenen FFs (Fickfrösche). Keine Frage sie hat was, wenn ich nur an den Blick denke...die Bewegungen... Berührungen.... und natürlich auch die Küsse könnt ich meinem Auto schon sagen ab zum Wohnzimmer. Nach einer Std eine gute auch geile Stunde waren wir also wieder unten, den Obolus überreicht ein Kuss und ab unter die Dusche.
Asli immer wieder

Wieder oben habe ich dann noch so ein zwei Kaffee oder Cola getrunken kam noch zum essen und habe der Musik gelauscht ;-).
Fast hätte ich es vergessen, meine Clubfrau nicht da, aber dafür meine Clubschwester die kleine schwarze wurde mir von Sabine zur Seite gestellt, danke war schon drollig ;-) (Ratte ca 20 cm hoch und grinst so blöd wie ich).
Das sind dann so Momente wo mir dann schon so der Vergleich mit Rolf einfällt....
Und dann kein Whiskey weil Auto....

Aber ich finde die Partys schon klasse, die Musik nicht zu laut passt schon die Frauen sind Klasse.... ahhh wie hieß sie Aylin glaube ich.... superklasse so ne kurze halbe Std (10 min) die so was von ungeeignet für mich war... Das war ohne Auto also mit Whiskey ... kein Zimmer
Also unten draussen in dieser Kammer sie fällt mit dem Gesicht nach unten auf die Matratze und streckt den Hintern zu mir ... fick mich.... solls geben... 10 min nix Schuhe und Tasche hinterhergetragen und sie nicht gefunden..... aber sie hat mich dann damit bei Sabine am Eingang gefunden und meinte doch glatt zu mir wo warst du.... ja ne is klar....
Aylin... hm vielleicht falls ich mal ne Pornoficknummer ohne Ton brauche

 

besetzt

die laternen vom vortag hab ich nirgends gesehen- entsorgt??, oder wurden sie alle brav wieder mitgenommen? schließlich will man ja auch am 11.11. 2011 gratis rein.....
alle ZIMMER besetzt. der emir von phallistan hat scheinbar schon wieder ganz samya gebucht. also müssen die armen sterblichen spitzgeiler -(da es in der sauna für intimitäten zu heiß und unter der dusche zu nass ist) mit ihren charmanten begeil-tungen in der lounge platz nehmen...wo gerade dortmund gegen HSV fußballert....
alle sind da nicht so konzentriert aufs match. eine blondi zum beispiel widmet sich lieber dem torWART zwischen den schenkeln eines WARTENDEN.....und spuckt plötzlich mit lautem "kchch" und mithilfe einer küchenrolle irgendetwas ?? in den kleinen mülleimer neben der sitzbank. den trainer von dortmund reissts vom stuhl-er läuft jubelnd auf und ab ! (war aber eben nur tor für dortmund).

ich habs geschafft trotz zimmerknappheit ein zimmer zu bekommen: zimmer 6 (marylin) oder doch 9 (verkehrter schlüssel)?(denn eine andre tritt zwischendurch mit herrn herein).
war schon urtraurig , weil meine lila heut nicht da war. aber da war ja CHEREN, über die ich absichtlich nichts in den einzelbesprechungformularthread schreibe, weil es echt nur wenig mehr ist, als dem lieben kiwi eingefallen ist. und ich fürchte die strenge der fleckigen (bitte ins italienische zu übersetzen) administration. also hier die kurzbesprechung, die eigentlich wenig mit cheren, sondern eher mit ihrem namen zu tun hat.

Cheren,?, Marokko: ihr name heisst soviel wie süß...ob da nicht das französische cherie von alten arabischen anleihe genommen hat?
schwarzes. langes glänzendes haar, taille schmäler als kate moss und ZMZK (zärtlichste marokkanische zungenküsse), liebevoll einfühlsam.

sorry, das wars....., da ich beim GV nicht neben mir mit notizblock und bleistift sitze, entfallen mir manchmal die details.

 

Samya 11.11 Isla-Anda

Am 11.11 war nicht Karneval sondern Sankt Martin angesagt,Leute%2

 

Halbfinale im Samya

Halbfinale im Samya - Erste Halbzeit

Tja, das Jahr neigt sich dem Ende zu. Und wie es aussieht, der Yardbird auch. So langsam aber sicher fickt der Kerl sich tot.

Muss man sich mal vorstellen: Da haste ne Deern auf der Matte. die rackert sich ab, und was passiert? Nix kommt. Na ja, zumindest manchmal. Aber immerhin zeigt das dem Yardbird, dass es Zeit, sich aus dem Rheinischen wirklich zu verabschieden. Weil das artet in Arbeit aus und wenn Yardbird so drüber nachdenkt, mag er da ganich dran denken, dass er da "unten" wohnen würde.

Doch der Reihe nach.

Der 11.11. ist ja so'n merkwürdiger Termin. Bei den Jecken. Er hatte sich einen gebastelt, einen Termin, der Yardbird. Keine Laterne, nee, sähe ja auch bescheuert aus, im IC von Hamburg nach Köln fahren und ne Laterne auf'm Schoß. Am 11.11. wollte er am späten Morgen jemanden treffen, in Köln. Termin fix vereinbart. Alibimäßig, so ganz ohne geht das unter C & A nicht. Dem C & Y erzählte er was von Termin um 9 Uhr, was bedeutet, dass Yardbird schon am 10.11. anreisen muss, weil mit der Deutschen Bahn wird das nix, jedenfalls nicht von HH aus. Also MUSSTE Yardbird schon am 10.11. anreisen, Hotel dieses Mal nicht so quer über die Domplatte, nee, Hotel an der Kölschen Riviera, also Taxi und schwupps, eingecheckt, geduscht, Ohwiedoof hinter die Ohren, Bahnhof Rodenkirchen, 2 Stationen U16, 1,60 Euro, kurzer Tappelweg und eingeloggt im Samya...

Nun saß Yardbird da auf dem"Einzelplatz" links neben dem Tresenschwingdingens, schaute sich die Mädels so an, die da andauernd in der Schlüsselschüssel rumrührten, und was schwirrte in den Raum? Na was wohl, die Yara... erblickte ihn, schwirrte auf ihn zu und verkündete ihm ganz locker ins Ohr, Yardie, heute bleib ich den ganzen Abend bei Dir... tja, toll, was dann eben heißt, dass Du unter Dauerstress stehst.

Nu isses ja nich so, dass Yardbird da Probleme mit hat, er zahlt ganz normal, und was die Yara sich da so an Einnahmeausfälle produziert, is ja nun nicht wirklich sein Problem. Das sind die Spielregeln, des Yardbird. Aber Yara is eben, wie sie es selber so zu formulieren pflegt, ein büschen bekloppt...

Ne Runde mit Narak getratscht, war der einzige aus den Foren, den Yardbird heute kannte...

Zwischendurch kam dann Bilge um die Ecke, tüscherte Yardbird, aber ansonsten hatte sie mal wieder nix zu melden an diesem 10.11.2010...

Runde 1 mit Yara...

Da jibbet immer wieder das Drama. Yardie is nach GF6, Yara will es was heftiger, die Deern mag es eben so. Also jibbet eben Beides... erst holt sich Yardie das Kuschel-Yarakind, und die Yara dann das andere später... blöd nur, dass Yardie Urlaub hatte, entsprechend unterversorgt, sprich nix mit Paysex in den letzten Wochen, was dazu führte, dass er irgendwann und für Yara wahrscheinlich viel zu früh... "kam"... obwohl, wenn Yardie halbwegs ehrlich ist, das war schon bannich lang, für fast 6 Wochen - ohne Sex...(?)...

Yara machte ihren Entschluss wahr... sie hatte Yardbird gebucht, sprich, sie hing ihm an der Seite, Bilge schaute ganz traurig und verdattert, versuchte ihn "abzugreifen", ging nich, Yara war gewissermaßen allgegenwärtig, also Runde 2...

Dieses mal wurde Yardbird ein büschen offensiver, ging was heftiger zur Sache, irgendwann waren drei Finger im Spiel, die Deern war reichlich am Flüssigkeit produzieren, Yardbird verirrte sich irgendwann, Yara hat ja nix gegen fingern, und so, und irgendwann war er in Yara's "Hinterausgang"..., wollte er ja eigentlich ganich, weil das is ja nich so sein Dingens, auf jeden Fall war da nu sein einer Finger in Yaras Arsch zugange... und die Deern fragte ihn, sach mal, haste was gelesen, im Forum, das ich da gut finde? Häh?

Nun war Yardie also so in Yaras Arsch mit dem Finger zugange, Yara wurde hektisch, hibbelich, Yara gummierte, forderte Yardie, komm fick mich, im Arsch..., ich finde das geil..

Und Yardie... - doggte, ließ sich reiten, und anale Grande...

Wieder "unten" - Yardbird noch immer "in den Fängen der Yara", voll gebucht, er trug ihr sogar die Handtasche hinterher, als irgend so ein Dödel auf dem Weg zur Kuschelnummer auf Sofa dazwischen kam und die Yara fragte, ob sie Zeit hätte, Yardie übergab die Tasche an Yara, der arme Dödel war schon verstört, wie einfach das sein kann, an diesem Abend an diese Deern ranzukommen, und Yara kam dann nach gefühlten 22 Minuten retour und sagte nur, ich hab mich beeilt... - und lächelte dabei ihr liebtes Lächeln. Also Kollege, falls Du das hier liest, ich kann da nix für.

Yara kam mit nem Jung an der Hand angewackelt, sagte, der wolle mich sprechen, häh? Der Reinsteckefuchs hatte erfahren, dass Yardie da ist, stellte sich brav vor und schon quatschten da zwei Junx über die Unbillen und Vorteile des P6. Fein, Dich so ganz zum Schluss auch noch kennen gelernt zu haben! Freut mich, außerordentlich...

Und weiter hing Yarakind dem Yardie an der Seite, brasselte, knutschte, liebkoste, verschwand mal wieder für ein paar Minuten, kam wieder, irgendwann saß Yardbird mal wieder kurz allein am Tresen, schaute der Acelya zu, wie sie gut gelaunt kleine Tänzchen wagte, das merkte die Deern, flirtete Yardbird an, pustete ein Küsschen virtuell Richtung Yardbird, Yara kam zurück, setzte sich neben Yardbird und fing an, dem Yardbird sein lüttes Dingens liebevoll zu massieren. Erfolgreich. Acelya sah das, kam die drei Schritte rüber, bückte sich darüber und schwupps, Oralsex auf dem Barhocker, im Samya...

Sie hörte dann aber doch auf, wer Yara in diesem Moment gesehen hat, der ahnt, was die Folge gewesen wäre, wahrscheinlich Hausverbot nach der Schlägerei... - Yarakind war jedenfalls entsetzt, immer wieder wiederholte sie, der Yardie gehört heute mir......Mann, Mann, war die sauer...

Tja, es war mittlerweile 24 Uhr,Yara pusselte immer noch das harte Teil, Yardbird wurde geil und geiler, also ab nach oben, zur dezenten Pornonummer. Da drehten 2 Personen ganz mächtig das Riesenrad, alles was Yardbird so in den letzten Jahren "gelernt" hat, kam auf die Matte, lecken, blasen, fingern, seine Zunge rutschte wie von selbst inn Yaras Löcher, Yara stöhnte nur noch, während sie ihn eintütete, sie fickte Yardbird, der die Yara, so im nachhineindrüber nachgedacht müssen das mindestens 6 Stellungen gewesen sein, zwischendurch wurde das Kondom entfernt, Yara blies dem Yardbird was, und was für was, sie nahm seine Hände, packte diese auf ihren Kopf und forderte offen ein, fick mir in den Mund, aber kräftig, tief, schnell und Yardbird machte es, hielt ihren Kopf und fickte sie in den Mund,, sie würgte und haute sich das Ding dann noch tiefer rein, schon krass...

Krass aber auch, dass diese action für Yardbird zu viel war, immer noch geil, nein, notgeil, das Dinges stand hammerhart, aber es passierte nix, nun schon 45 Minuten und immer noch nix... Herzklappenabriss drohte und Yardbird schmiss sich schweißüberströmt auf den Rücken und machte der Deern klar, dass da nix mehr kommt. Schade, ihr Kommentar, nun kennen wir uns schon so lange und kriegen erst jetzt richtig die Kurve, das war so geil...

Unten dann noch ein zwei Whiskey/Cola, mit Ela gequatscht und dann ab ins Taxi und Hotel, so gegen 2:30 Uhr merkte Yardbird, das sein Schwanz wehtat... oha, und wie willste nachher das Rückspiel im Halbfinale überstehn, war das erste, an das er sich erinnerte, als er am 11.11. gegen 08:30 Uhr aufwachte, um 10:00 Uhr die Besprechung...

Halbfinale im Samya - Zweite Halbzeit

09:30 Uhr bimmelt sein Handy, Lachsbrötchen beiseite, oh, mein Termin... sagte ab, der sei krank, heute. Ja klar, 11.11. in Köln und dann Termin, wahrscheinlich will der nur gleich auf den Alter Markt, der Saftsack, der. Na Klasse, und jetzt? Jetzt hatte Yardbird Zeit. Zeitung, runter an den Rhein, ein paar Kilometer am Rhein langgetappelt, wieder zurück, Rodenkirchen besichtigt, zurück ins Hotel.

12:00 Uhr. Mmmhhh, eigentlich kannste ja nun auch schon jetzt ins Samya... gemacht getan, 13:00 Uhr, Spind vorne oben links, 113 (?), Einflughalle, 7 Mädels gelangweilt, kein Kerl, oha, Tass Kaffee und ab nach unten auf so ne schicke Liege und noch ne Runde Schlaf versucht, anscheinend füllte es sich oben, 2 Latinas duschten und putzten sich die Zähne unter Dusche und während eines Telefonates, ein paar Jungens tauchten auf und Yardbird schaute mal nach, was denn da oben so los ist...

Bling... da saß sie, die Bilge, hingehuscht, Beschwerde wegen gestern eingefangen, die Deern beruhigt, büschen gequatscht, freundliches Gesicht gemacht und schwupps, Yardie war gebucht (Yara war ja wohl noch im Tiefschlaf...).

Und dann gab es ihn endlich, den GF6, der gestern nicht auf der Tagesordnung stand. Bilge kann es eben, GF6. keine Frage. Kuscheln, Küssen, niedliche Action, und dann natürlich auch den Geier, sprich, sie liegt auf dem Rücken, Beine breit, Arme breit, und Yardie macht den Lassie... oh, oh, oh, Zungenkatarrh, war ne ganz ganz schwere Aufgabe, die Bilge zu übsen, aber es gelang, mit viel viel Mühe, jedenfalls war sie ganz schön fertisch danach und dann gab es die Revanche... Yardbird wurde in Grund und Boden geblasen und Bilge hatte anschließend die Schnauze voll...

Ein büschen getratscht, Bilge ist ganz doll traurig, dass es bald aus mit der Maus, sprich Yardbird is und weiß ganich, wie sie das eigentlich überstehen kann, schnief...

Langsam füllte sich der Laden, ein paar Forenbutschers waren auch da, also hatte Yardbird immer jemanden am Ohr, klar, Yara auch, die hatte die Nummer mit Bilge zwar nur vom Hörensagen mitbekommen, das störte sie auch nich, nach ner Weile verzog sie sich dann, Geldverdienen, sagte sie...

Musik wurde lauter und lauter, irgendwann gab es die Geier zum Essen bzw. Teile von dem, aber zäh war er, der Rotkohl war kalt, weil das war kein Rotkohl, sondern Rotkohlsalat, dafür war die Sosse dann aber auch versalzen.

Musik wurde noch lauter, Yardbird verzog sich in die Lounge, da stellte das Bärchen ihm dann 3 ür Yardbird bisher unbekannte Junx vor, den Cabal, den Avatar und den Fetischisten. Tach Junx, war nett, Euch kennen gelernt zu haben...

Irgendwann war Bärchens Lobhudelei übers Samya durchgelutzt, also wieder runter. An Yara war nich ranzukommen, die schwirrte von Jung zu Jung, selbst draußen auf dem Kanapee drehte sie ne Runde, und das bei den Temperaturen, was blieb da dem Yardbird übrig?

Da stand so ne einsame Deern mit nem traurigen Gesicht, ziemlich unmotiviert, die Gute, das brauchste jetzt, dachte sich Yardbird und schnackte die Deern einfach an. Die Bilge war es... Du hier? So ein Zufall aber auch...

An Schlüssel war nun überhaupt nicht zu denken, also zog die Bilge den Yardbird in die Lounge, vertrieb zwei schnatternde Butschers hinten links von der größeren Couch und dann legte Bilge los und machte Yardbird fertisch, fix und fertisch...

Tja, nun war es geschafft, Yarabird hatte es geschafft, die Yara bannich zu verärgern, weil er sie nicht gebucht hatte. Sie schaute immer böser, je öfter sie ihn sah und da es auch langsam leerer wurde, sah sie ihn immer öfter, da blieb nur die Flucht, ein letztes Glas im stehn, rein ins Taxi und ab dafür...

Tja, das war nun das vorletzte Mal, dass Yardbird im Samya eintrudelt. Es gibt noch das Finale, am 16.12., aber dann gibt Yardbird Ruhe. Keine Berichte mehr (zumindest nicht aus dem Rheinischen...)

Gehabt Euch wohl, Ihr Freunde des P6

Yardbird

P.S. Ein ganz dickes Dankeschön noch an die GF des Samya: Auf allen 4 Zimmern an diesen beiden Tagen (5, 3, 8 und 2) waren bei Eintreten sauberste Verhältnisse, Kissen waren nett drapiert, da muss also vorher eine Fee durchgehuscht sein. Danke Hakan, dass Du meine Anregung umgesetzt hast und dafür offensichtlich zusätzliches Personal "eingekauft" hast!!! Super!

 

Angriff der Gummiadler (11.11.10, Samya)

Nein, hier geht es nicht um den letzten Auftritt unserer glorreichen Nationalmannschaft, sondern ums St. Martins-Fest im Samya. Ein angenehmes Kontrastprogramm zum allgegenwärtigen Karnevalsauftakt, mit dem ich als Nichtrheinländer wenig anfangen kann. Ein paar der traditionellen Kölner Stimmungshit durften an diesem Abend natürlich trotzdem nicht fehlen. Zudem war der Abend für mich Auftakt zu einer Woche Urlaub. Juhu!

Bewaffnet mit dem kläglichen Ergebnis meiner Bastelversuche begehre ich gegen 17 Uhr Einlass, und erwische die letzten 5 Minuten, in denen nicht gesungen werden mußte, ehe die gnadenlose Sabine das Szepter am Einlass übernimmt. Glück gehabt! Meine Laterne wird geradeso akzeptiert, und ich erhalte im Austausch die üblichen Utensilien, wohl eher aus Mitleid, als aus Anerkennung meiner künstlerischen Leistung. Was ich da an diesem Abend so an anderen Laternen gesehen habe, da muß ich mich schon wirklich fast schämen, mit meinem Machwerk noch um den Eintritt drumrumgekommen zu sein.

Nach einigen kurzen Gesprächen mit alten und neuen Bekannten gibts auch schon Essen. Eigentlich ist es ja unfair, zu kritisieren, wenn man nicht mal was bezahlt hat, aber leider reicht das auf dem Papier so schmackhafte St.Martins-Menü (Gänsekeulen, Klöse, Rotkohl) in keiner Weise an den üblichen Samya-Standard heran. Siehe Überschrift, über Details hüllen wir jetzt mal lieber den Mantel des Schweigens. Es muß aber auch erwähnt werden, dass das bei einigen Dutzend Besuchen der einzige war, wo es Anlass zur Kritik am Essen gab, und so ein Ausrutscher darf ja mal drin sein.

Wie ich gerade so in der Lounge mit einigen Forenkollegen bei wie gewohnt niveauvollen Fachgesprächen die Gänsekeule nach einzelnen Fleischpartikeln absuche, huscht hinter mir Lila in die Umkleide. Einige Wochen hab ich sie nicht gesehen, und diverse potentielle Langzeitbucher hatte ich auch schon gesichtet, also schnell aufgegessen, gewartet, und sie direkt auf eines der Sofas in der Lounge entführt, ehe ich mich wieder den halben Abend auf die Lauer legen muß. Wenn das nur immer so einfach wäre. Nach ein bißchen Smalltalk über die letzten Wochen folgt eine wie immer traumhafte Stunde in Zimmer 15.

Wieder unten angekommen, hat die Band bereits losgelegt. Musikalisch sehr gut, nicht alles meine Musikrichtung, aber technisch in Ordnung. Nur ob es so geschickt ist, das Publikum mit blöden Bemerkungen gegen sich aufzubringen, ist eher fraglich. Irgendwann folgt auch die Verlosung, aber meine Laterne wurde glaube ich schon direkt an der Rezeption entsorgt. Den Gewinner habe ich gar nicht mitbekommen, aber FK Tigerhai hält die FC-Farben hoch und macht einen respektablen zweiten Platz. Es herrscht die übliche laute Samya-Partystimmung, der Laden ist voll aber nicht übervoll, Wartezeiten von vielleicht 15 Minuten treten auf. Wie üblich klagen die Frauen, dass zuviele Frauen da sind, und die Männer, dass zuviele Männer da sind.

Später am Abend läuft mir Latifa über den Weg, die mich eine Woche vorher glatt aus den Socken gehauen (oder eher aus den Socken geküsst) hat. Das muß unbedingt wiederholt werden, auch wenn bei einer zweiten Nummer bei mir immer mit ein paar technischen Problemen zu rechnen ist. Ein anonymer FK mit Hang zu öffentlichen Tanzeinlagen möchte sich auch noch vorstellen, so dass ich mich erstmal zurückziehe. Leider gibt es da ein paar Kommunikationsprobleme, so dass sie doch wieder woanders landet.

Kurz nach 0 Uhr kenn ich dann keine Verwandten mehr, und bitte sie nach ihrem Gast doch zu mir zu kommen. Klappt auch problemlos, und wir nehmen erstmal noch in der Lounge eine Kleinigkeit zu uns, bevor es in Zimmer 13 geht. Für mich eine Premiere, aber von der ganzen Sondereinrichtung bekomme ich eh wenig mit. Von bedingter Nähe und anfangs verhaltenen Küssen wie im Bericht von Jogi9 kann keine Rede sein, was aber auch am Wiederholungsfaktor und diversen anderen Sachen liegen kann. Wir fressen uns gegenseitig auf, als wenn wir jeder alleine vier Wochen auf einer einsamen Insel verbracht hätten. Die französische Sprache hat sie nicht gerade erfunden, dieser Teil war schon eher unangenehm bis schmerzhaft. Das kann aber auch wieder situationsbedingt gewesen sein, hab ich eine Woche vorher schonmal viel besser erlebt. Die Frau ist anscheinend eine echte Wundertüte (nur ohne Nieten).

So bleibt halt neben diversen Knutsch- und Kuscheleinlagen mehr Zeit fürs poppen übrig, bei dem wir auch ausgiebig diverse Stellungen und Varianten probieren. Ich hab dabei noch nie solange durchgehalten, und am nächsten Tag tut mir so ziemlich jeder Muskel am Körper und noch ein paar Teile mehr weh. Entweder ist sie wirklich so geil oder trotz der geringen Erfahrung schon eine sehr sehr gute Schauspielerin. Nach einer halben Stunde für mich völlig unüblicher Sportfickerei gebe ich total verschwitzt und entkräftet auf, und sage ihr, die Zeit wäre um. Sie will verlängern, aber ich kann einfach nicht mehr. Mühsam bring ich mich noch selber über die Ziellinie, noch 10 Minuten kuscheln und Ende. Wiederholung jederzeit wieder, man fühlt sich wie ein 16jähriger mit der ersten Freundin, nur ohne jede Verklemmtheit. Tolle Neuentdeckung, vielleicht bleibt sie ja eine Weile, und kann sich ihre Art weitestgehend erhalten.

Gegen 2 Uhr wieder mit zittrigen Knien an der Bar angekommen, hat sich die Party schon fast aufgelöst. Nur ein paar wenige Bekannte sind noch zum klönen da. Ein paar Kaffee später zieht es mich gegen 3:30 nach Hause, während die letzten Gäste grad nochmal fix aufs Zimmer eilen. Der Versuch, mir noch ein Laterne fürs nächste Jahr zu stibitzen, schlägt leider fehl. Ich glaub, ich bezahl dann freiwillig. Insgesamt ein schöner Abend, auch wenn ich immer mehr feststelle, dass es ohne die Terrasse als Rückzugsmöglichkeit nicht so angenehm wie im Sommer im Samya ist, was wohl auch ein Grund dafür ist, dass ich in letzter Zeit öfter in anderen, weitläufigeren und etwas ruhigeren Clubs lande. Es ist mir halt nicht unbedingt immer nach lauter Party.

5 Uhr falle ich ins Bett, 8:30 Uhr habe ich einen Termin und erkläre in ziemlich desolatem Zustand einem ungläubig schauendem Arzt, dass es mir wieder gut geht. Danach gehts zur PSR, aber das ist schon der nächste Bericht.

 

dä hillje Sinte Mättes, Tante Rosa & die neugewonnene rumänische Bärenfreundschaft

Der 11.11. ist im Rheinland nicht nur der Start in die beliebte Karnevals Session „Kölle Alaaf“ sondern im Samya auch der Tag der traditionell folgendem Herrn gewidmet wird:

Dä hillje Sinte Mättes,
Dat war e jode Mann.
Hä jov dä Kinder Kähze
On stoch se selver an.
Putz, putz, Fidibus,
Dat war e jode Mann.​

Lange hatte ich mich auf diesen Event gefreut, gerade deshalb da ich im letzten Jahr zu dieser Zeit im Krankenhaus zur Mandel OP verbringen musste.

Zwei Tage vorher hatte ich bereits voller Ehrgeiz meine wundervolle (Kinder-)Laterne nach der aufwendigen Bastelanleitung für Kinder unter 1 Jahr gebastelt. Der Wareneinsatz beschränkte sich auf eine Papiertüte in Rot, ein paar am Thema orientierte, bedruckte Transparentfolien, Klebeband und einen Laternenstab für 0,79 €. Nach 35 Minuten Bastelarbeit war das tolle Exemplar fertig.

Guckst Du hier:

​

Was hat es mir gebracht ? Nücht ! Nicht ganz, immerhin habe ich mir, wie ca. 50 weitere Gäste den Eintritt in Höhe von 50.- € an diesem Tage gespart. Nette Werbeaktion wie ich finde.

Der Gewinner des Abends, denn 3 Laternen wurden nach einer Vorauswahl prämiert, erwartete ein Gutschein in Höhe von 50.- € sowie eine Flasche Champus der Marke Moët & Chandon Brut Impérial 0,5 L, der Zweitplatzierte, übrigens der Kollege Tigerhai aus dem hiesigen Forum, erhielt für sein Meisterwerk, dem Nick entsprechend einem Leucht - Hai, ebenfalls einen Gutschein in Höhe von 50.- €, der Drittplatzierte immerhin noch eine Flasche des o. g. Gesöffs.

Der Haarbüschel in der Suppe:

Der Abend stand ganz im Focus von Party, nebst Samya Haus Band und der von mir so sehnsüchtig erwarteten Gänsekeule(n). Doch was war das ? Die Band insbesondere der Sänger, ein gewisser Theofanis from Greece, hatte wohl unter Party etwas anderes im Sinn und so gab es zeitweise Schmuseblues a la George Michael in Form von Careless Whisper. Geflüstert hat ihm die GF wohl auch etwas, denn einige Gäste haben sich beschwert, dass sie unter dem Party Motto etwas anderes verstehen, zumal an diesem historischen Datum. Der Kollege ließ sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und provozierte die Gäste des Clubs mit einigen Worthülsen, so dass er irgendwann kaum noch Applaus für seine Leistung bekam. Für mich eine glatte 6 und somit nicht Wiederholungsbedürftig. Es gibt durchaus sehr gute Sänger und Showacts, die an Partytagen das Samya zum kochen bringen, aber der Kollege hat für mich vollends versagt.

Widmen wir uns der Gänsekeule, oder besser gesagt der zähen und gummierten Schuhsohle. Der Gummiadler von Gottlieb Wendehals ist sicherlich um einiges knuspriger als jene Schnattergans. Dem sauren Rotkohl, den kalten Klößen. Naja, neben den sonst immer genießbaren Köstlichkeiten, war das an diesem Tage eine glatte Bauchlandung. Es gab wohl einen Gasherd, der an diesem Tage seinen eigenen Willen hatte. Nun denn, bei 0.- € Eintritt darf man eigentlich nicht klagen, erst recht nicht wenn man dem Samya Fan Club zugehörig ist, ich tue es trotzdem, denn ich weiß, es wird sich beim nächsten mal wieder ändern und Nein, ich habe keine Freikarte für meine öffentliche Beschwerde vor Ort bekommen.

Ein versöhnlicher Abend wurde es dann dennoch neben einer illustren Runde im 2. OG, gab es noch von 2 namhaften FK eine öffentliche Action mit je einem Girl in der Lounge, wobei eine davon von mir angezettelt wurde, aber die Kollegen werden sicherlich noch berichten.

Gegen Mitternacht verließ ich leider „gesundheitsbedingt“ sowie ungepoppt den Laden.

Am 13.11. stand ein weiterer Besuch an, der eigentlich unter einem anderen Stern stand bzw. stehen sollte... aber ich sage nur "döp, döp, döp"

​

Bei meiner Ankunft bemerkte ich ein neues Gesicht hinter der Theke. Es handelte sich um die Russin Xenia aus dem Sakura Böblingen (dort als Lena tätig). Sie hatte wohl ihren ersten Tag im Samya.

Aufgrund ihrer offenen und sympathischen Art entwickelte sich ein sehr angenehmes Gespräch wo ich bereits einige ihrer Vorzüge erfahren durfte. Eine Buchung mit ihr hatte ich hier bereits beabsichtigt.

Aufgrund der Tatsache das ein mir unbekannter Gast sie für 1,5 Stunden in Beschlag nahm und er einen zufriedenen Eindruck machte, veranlasste mich dies zur Buchung.

Im Rahmen einer Zimmerwartezeit von guten 20 Minuten erfuhr ich neben ihrem Sternzeichen (scheint für einige ja Elementar zu sein) noch einige kleine, wichtige Details und die Vorfreude auf ein Zimmer mit ihr stieg an.

Auf dem Zimmer erlebte ich einen sehr anschmiegsame, zärtliche, genussvolle, leidenschaftliche, experimentierfreudige Xenia, die es versteht eine „künstliche“ Spannung von Beginn an zu erzeugen. Der Sympathiefaktor tat sein übriges.

Rundum kann ich sagen, dass zufrieden war, jedoch der Meinung bin sie nicht wieder zu sehen, da sie der Meinung ist, dass Samya nur einmal im Monat zu besuchen.

Warten wir es ab.

Act:
Name der DL: Xenia
Nationalität: Russland
vorherige Location: Sakura Böblingen (als Lena) => http://www.sakura-fkk.com/
Alter: Ende 20/Anfang 30 (ihr wahres Alter wollte sie nicht preisgeben)
Größe: ca. 1,65 m
Konfektion: 36
Körbchengröße: A – Cup hängend mit geilen Lutschnippeln
Haarfarbe: Blond gesträhnt (Bubikopf)
Augenfarbe: blau
Rasur: blank
Haut: eher der hellhäutige Typ
Besondere Merkmale: Bauchkette, Neckholder, Bauchnabelpiercing, hält sich meist im rechten Bereich der Theke auf (Spiegelwand)
Illusionsfaktor (Optik): kein Optikschuss, Typ Nachbarin

erhaltener Service:
FO variantenreich, anfänglich mit Handeinsatz, nass, ca. bis zur Hälfte einverleibt
EL Ja
Augenkontakt: Ja
Lecken lässt sich bei Sympathie fallen - auch gerne tief fingern
, wird sehr nass,
ZK Ja, GF6 like bis hin zum Auffressfaktor
GF6 Ja, aber sicherlich auch der härteren Gangart zugeneigt
persönlicher Wiederholungsfakor ich bezweifle das sie noch mal wieder kommt

Dauer: 30 Minuten

Preis: 50.-

Am späteren Abend oder eher gen Morgen stand ich an der Theke und bewunderte den Yarischen Befruchtungstanz mit Ayla. Neben mir erblickte ich Lushka, die ich bereits seit Beginn meiner Clubkarriere aus dem Samya kenne, zumindest vom sehen. Die Service Meinungen gehen meilenweit auseinander. Nach einem langen, ausgiebigen und sehr freundlichen Gespräch einigten wir uns auf ein Zimmer. Sie erläuterte mir jedoch vorher das ihre Tante Rosa zu Besuch sei und ob das für mich ein Hindernis sei. Ach was, ein guter Pirat schifft auch durch das rote Meer.

Ich verzichtete schweren Herzens aufs lecken und konzentrierte mich stattdessen auf einen Austausch von Zärtlichkeiten, Liebkosungen, Küssen und einem ausgiebigen Franze. Mit der weisen Gewissheit, dass ich im Zustand meines Alkoholgenusses wahrscheinlich wieder eine Bruchlandung wie bei meinem Ausrutscher mit Amalia erleben würde.

Jedoch belehrte mich Lushka eines besseren. Zugegeben war die erste halbe Stunde von ihrer Unsicherheit geprägt, da ich A) sehr lange ein Stammgast von Bella war. Zu bemerken hier, die Mädels scheinen einen großen Respekt vor ihr zu haben. B) ich ein Stammgast des Hauses bin, wo sie sich wenig bis gar keinen Fehltritt erlauben wollte.

Nachdem ich ihr sämtliche Ängste diesbezüglich nehmen konnte lief es fast wie am Schnürchen. Nach einer sehr weichen und schmatzenden FO Einlage, die jedoch nicht sehr facettenreich war, gelang es ihr tatsächlich die Blutanaconda aus dem Alkoholschlaf zu wecken und diese in den Pirelli einzutüten. In Anbetracht der Größe bat sie mich um ein langsames Stossen, welchem ich gerne nachkam. Doch alle Bemühungen meiner selbst verliefen leider erfolglos, selbst eine sehr angenehme Flutschihandentspannung führte nicht zum Druckabbau, so dass wir das Zimmer gegen 3 Uhr Morgens verließen.

Eine Wiederholung wird es sicherlich geben, denn ich habe noch einen Plan den ich gerne in die Tat umsetzen möchte. Und nach der neu gewonnen rumänischen Bärenfreundschaft kann das doch eigentlich nur positiv ausgehen.




Act:
Name der DL: Lushka
Nationalität: Rumänien
Alter: 21
Größe: ca. 1,68 m
Konfektion: 36
Körbchengröße: 90 C hängend
Haarfarbe: schwarz Schulterlang
Augenfarbe: braun
Rasur: blank
Haut: leicht gebräunt (Münzmallorca ?)
Besondere Merkmale: oft in der Muränen Gruppe um Sonja (die mit den Lippen) zu finden, eher im Hintergrund
Illusionsfaktor (Optik): attraktiv

erhaltener Service:
FO zärtlich, weich, nass mit Schmatzfaktor, jedoch wenig facettenreich
EL ja
Augenkontakt: Nein
Lecken ausgefallen, da Tante Rosa zu Besuch war
ZK Ja, anfänglich eher ein züngeln bis hin zum leidenschaftlichen GF6 knutschen
GF6 Ja
persönlicher Wiederholungsfakor wenn Tante Rosa wieder weg ist, auf jeden Fall

Dauer: 90 Minuten

Preis: 125.-

 

Samya, 21.11.2010

Am heutigen Sonntag gegen 15 Uhr im Samya angekommen.
Nach Dusche und Umkleide in den Bademantel und ab durch die Glastür.
Es war noch sehr ruhig, was mich dazu anregte nach oben in die
Lounge zu wechseln und den FC bei seinem Auswärtssieg in
Stuttgart zu bewundern.
Hurra, der FC lebt noch.

Danach nach unten und Netti angesprochen und recht schnell
ins Zimmer Nummer 2 gewechselt.
Netti bot mir bereits im Stehen ganz innige Küsse ohne jede Scheu.
Ja Knutschen mag die Netti.
Nachdem ich Sie von oben bis unten verwöhnt hatte, begab ich
mich mich zwischen Ihre Beine und verwöhnte Ihr leckere Muschi.
Netti liess sich dabei wirklich fallen und genoss bis Sie es nicht
mehr aushielt. Man kann sagen, das Sie das wirklich mag und
keine Scheu hat richtig bis zum Ende zu geniessen.

Sie verwöhnte mich dann Französisch, was sehr gut bei mir ankam
aber ich es nicht sehr lange ausgehalten hätte, da Sie guten Druck
beim Blasen ausübt.
Also zog ich Sie nach oben und bat um die Gummierung.
In der Doggy merkte ich noch immer das es nicht lange dauern würde.
Also stöpselte ich nochmals aus und leckte Sie noch mal von hinten
an beiden Öffnungen.
Dann drehte ich Sie auf den Rücken und drang von vorne in Sie ein.
Dies konnte ich dann wesentlich besser kontrollieren und es dann
doch noch eine Weile dauerte und auch hier merkte das Netti
den Sex genoss.
Danach gab es eine liebevolle Reinigung von Ihr. Dafür benutzte Sie sogar Feuchttücher und nicht einfach ein trockenes Zewa.
Netti ist definitiv was für alle die den GF6 lieben und auch für die
den heftigeren Sex mögen. Aber sicher nichts für Männer die bei
heftigerem Französisch zu schnell zum Ziel kommen.
Danke Netti, war richtig schön.

Der Clubraum hatte sich gegen 19 Uhr gefüllt und die Musik wurde auch langsam lauter.
Essen wollte ich zuhause, also ab in die Freiheit und ab auf die Autobahn.
Natürlich komme ich gerne wieder.

 

Martinsfeier im Samya, wer et hätt jewoß...

Irgendwie stand der Besuch wohl unter keinem guten Stern. Dabei hatte ich mich schon die ganze Woche über sehr auf die Feier gefreut. Ich war sogar extra zweimal los gezogen, um den Bastelbedarf einzukaufen, den ich noch brauchte, um eine schöne (!) Laterne zu basteln.

Da es im Forum hieß, dass man bei der Feier evtl. auch singen müsste, hatte ich in den letzten Tagen vor der Festivität noch einige Gesangsübungen unter der Dusche eingelegt. In der Woche hatte ich sehr viel Stress auf der Arbeit gehabt und als der große Tag endlich kam hatte ich auf der Heimfahrt mit dem Gedanken gespielt doch lieber einen ruhigen Abend auf dem Sofa zu verbringen.

Andererseits hatte ich die Laterne fertig und somit freien Eintritt. Da ich ja nicht sehr weit vom Samya weg wohne entschied ich mich schließlich doch loszufahren. Um auch etwas trinken zu können, verstaute ich mein Kunstwerk im Rucksack und fuhr mit dem Rad Richtung Haltestelle.
Da an dem Tag eine steife Brise wehte hatte die Linie 16 mal wieder eine Riesenverspätung. Die Wartezeit verkürzte mir ein Flirt mit einem netten Mädel, dass auf dem Weg Richtung Köln war, um den 11.11. gebührend zu feiern. Sie war sehr nett, aber ihre Nase war irgendwie auch sehr groß und so widerstand ich der Versuchung mich mal kurz gegen die Wand zu lehnen, um dabei das corpus delicti in meinem Rucksack unkenntlich zu machen und anschließend mit ihr zusammen in die Stadt zu fahren. Wer et hätt jewoß…!

Im Samya wurde ich sehr nett von Sabine begrüßt und bekam auch einige anerkennende Worte für meine Laterne. Singen musste ich übrigens nicht. Leider hat meine Laterne aber nicht den Weg auf die Ausstellungstische im Außenbereich gefunden.
Schade, denn so konnte ich den anderen Fks nicht mein Oeuvre präsentieren. Ein Martinsessen hatte ich dieses Jahr aus familiären Gründen noch nicht gehabt und daher hatte ich mich sehr auf die angekündigte Martinsgans gefreut. Diesbezüglich wurde ich leider sehr enttäuscht.

Ich habe sehr lange gezögert, ob ich etwas zu der Feier schreiben soll. Denn schließlich hat das Samya zu dem Anlass mal eben über 50 Gästen freien Eintritt spendiert. Aber wenn man nur noch über positive Erlebnisse schreibt, dann wäre das sicherlich auch nicht im Sinne des Forums. Deshalb hier noch die Ganzkurzfassung zur Feier: Erschiesst den Koch und hängt den DJ, denn diesmal war der geschenkte Barsch voll für den Arsch.

So kam es, dass ich fast die ganze Zeit in der Lounge verbracht habe und mich mit den FKs unterhalten habe. FK Avatar sorgte auch für reichlich Kurzweil in dem er auf einem der Sofas eine Nummer schob. Später sassen wir dann in fröhlicher Runde zusammen als Yara noch dazu kam. Klar hatte ich sie bei früheren Besuchen schon gesehen, aber so richtig auf dem Radar hatte ich sie nicht gehabt. Das änderte sich an dem Abend aber schlagartig als sie sich auf einmal mitten in unsere Runde kniete und anfing FK Fetischist oral zu verwöhnen. Da ich dabei unmittelbar neben ihm sass konnte ich dabei intensive Technikstudien betreiben. Was ich sah machte doch einen sehr gekonnten Eindruck

Den restlichen Abend habe ich dann damit verbracht mich gepflegt wegzuschiessen. Das hatte zur Folge, dass ich auf dem Heimweg das Rad als Rollator verwenden musste und bei einem etwas längeren Zwischenstopp mir den gesamten Abend noch einmal durch den Kopf gehen liess....

P.S.: Sorry, für den verspäteten Bericht, aber die letzten Tage war ich anderweitig beschäftigt

 

Samya als Antidepressivum

Draussen plästerte es mal wieder so richtig und ich sass allein zu Hause herum. Sicherlich hatte ich auch noch einiges zu erledigen, aber das schlechte Wetter sorgte bei mir für eine richtige Nullbock-Stimmung.
Irgendwie musste ich was unternehmen. Also kurz im Forum in die Verabredungsecke geschaut wer sich wo rumtreibt und kurz entschlossen die Sachen gepackt, um wieder ins Samya zu fahren.

Zufälligerweise kam ich zeitgleich mit den FKs Jogi9 und Bärchen beim Samya an. Die beiden hatten beim check-in reichlich Papierkram zu erledigen und irgendwie habe ich mittlerweile den Eindruck gewonnen, dass die beiden da keinen Eintritt sondern Miete bezahlen. Jungs, habt ihr den Zweitwohnsitz eigentlich angemeldet?

Zunächst war es noch relativ leer im Club, aber es wurde dann doch relativ schnell voll und es kam auch die geliebte Partystimmung auf. Das Essen war zwar teilweise etwas gewöhnungsbedürftig, aber immerhin deutlich besser als auf der Martinsfeier.

Als ich im Verlauf des Abends an der Theke stand hat es sich ergeben, dass auf einmal Yara neben mir sass. Da wir unmittelbar vor der Terrassentür waren hat sie sich immer wieder an mich gekuschelt, weil ihr kalt war. So haben wir uns an der Theke sehr nett unterhalten und dabei wurde der Körperkontakt immer inniger und es dauerte nicht so fürchterlich lange bis es die ersten ZK gab.

Bei meinem letzten Besuch hatte sie bei mir reichlich Bonuspunkte durch ihren public blow-job gesammelt. Denn ich finde es super wenn ein Mädel bereit ist auch mal so einen Spaß mitzumachen und so bat ich Yara schliesslich einen Schlüssel zu holen.

Da das Samya an dem Tag gut besucht war mussten wir ca 20 Minuten warten, aber das fand ich überhaupt nicht schlimm. Denn Yara ist ein richtig nettes Mädel und so konnte ich in der Zeit mit ihr herumknuddeln und schön knutschen.

Übrigens ist sie nicht nur sehr nett sondern man kann mit ihr auch richtig viel lachen. Das ist etwas was ich besonders mag, denn ich möchte mit den Mädels Spaß haben und mag es nicht wenn es beim Sex so bierernst zu geht. Dafür ist Yara genau die richtige!

Beim Blow-Job war sie jedenfalls sehr gut, aber so richtig geil war die Schlittenfahrt, die sie mir verpasste. Denn dabei konnte ich ihre Intimpiercings deutlich spüren was bei mir noch einmal für einen zusätzlichen Kick sorgte.

Highlight war sicherlich der Abschluß im Doggy wobei sie über weite Phasen mich gevögelt hat und ich sogar ganz still halten konnte. Jedenfalls ist Doggy mir ihr die reinste Wonne, da kann man mal so richtig zu packen

Hinterher noch super nett unterhalten. Die halbe Stunde mit Yara verging jedenfalls wie im Flug und Yara war für mich besser als jedes Antidepressivum!!!

Im Clubraum waren mir den Abend über einige für mich neue Mädels aufgefallen. Auf einmal stand eines davon neben mir und sie buchte mich quasi von der Stelle weg. Es war Ayleen. Ich muss zugeben, dass ich unheimlich auf lange Haare stehen. Das wird allerdings noch einmal deutlich von langen lockigen Haaren getopt. Ayleen hat einen richtigen Wuschelkopf. Dazu ist sie knackig braun , hat blaue Augen und die Kurven an den richtigen Stellen. Also warum eigentlich nicht? Ich habe sie dann gebeten einen Schlüssel zu holen. Da der Club sehr voll war, war ich sehr überrascht als sie mich direkt holen kam und meinte dass wir Glück hätten und nicht zu warten bräuchten. Unter Glück verstand ich aber etwas anderes, denn sie hatten den Schlüssel für eine der Fickbuden im Aussenbereich. Darauf hatte ich nun gar keine Lust und wollte lieber auf ein Zimmer warten. Das kommentierte sie mit einem Spruch a la: „Der Herr hat auch noch Ansprüche...“

Erstens fand ich den Spruch in der Situation voll daneben und ja in der Tat habe ich gewisse Ansprüche, wenn ich in einem Saunaclub bin. Dazu gehört für mich eben auch ein schönes Ambiente.

Ich blieb also hartnäckig, worauf sie immer nur auf ihre Uhr deutete und meinte, dass wir eine Stunde warten müssten. Also habe ich ihr gesagt, dass wenn sie nicht warten wollte sie sich einen anderen Gast suchen sollte. Hat sie dann auch gemacht...

Puh, noch einmal Glück gehabt, denn kurze Zeit später tauchte Bella im Clubraum auf. Sie ist gleich hinter die Theke zum DJ und mir war sofort klar, dass sie wieder tanzen würde. Also habe ich mir mal wieder einen Platz an der Theke gesichert.

Zu unchain my heart von Joe Cocker und anschliessend noch zu sex machine von James Brown gab es mal wieder zwei tolle Tanzeinlagen von ihr zu bewundern. Dabei hat sie mich immer wieder angeflirtet und regelrecht mit mir gespielt. Herrlich!

Sie ist erst einmal wieder kurz verschwunden und ich bin natürlich direkt wieder zum Getränkekühlschrank, um sie nach einem Zimmer zu fragen.

Bloß Bella kam nicht. Was war los? War mir da etwa jemand zuvor gekommen?
Panik! Glücklicherweise bin ich ja recht groß und behalte auch im vollen Clubraum noch den Überblick. Schliesslich sah ich Bella die mich mit einem genauso fassungslosen Blick an der Theke suchte

Dann trafen sich unsere Blicke worauf ein erleichtertes Lächeln folgte. Gesucht, gefunden. Klar, dass ich sie direkt gebeten habe einen Schlüssel zu holen. Wegen der langen Wartezeit sind wir nach oben in die ruhige Lounge und haben es uns auf einem der Sofas gemütlich gemacht. Die nächste halbe Stunde haben wir uns unterhalten, gestreichelt und die ersten Küsse ausgetauscht.
Dabei hat sie auch zugegeben, dass sie vorgehabt hatte mich beim Tanzen richtig anzumachen.
Das ist ihr jedenfalls vollauf gelungen

Bella ist dann wieder runter und kam mit einem Schlüssel zurück. Im Zimmer ging es gleich mit intensiven ZK los. Beim letzten mal hatten wir das FO komplett ausgelassen, aber diesmal setzte sich Bella auf die Bettkante und blies mir einen während ich vor ihr stand. Geil! Für mich ist das mit die geilste Stellung für einen richtig schönen blow-job.

Danach wechselten wir beide aufs Bett und der Rest war wieder super! Mit Bella passt es einfach richtig toll und für mich ist es immer wieder fantastischer Sex. Auch diesmal wurde es wieder eine Stunde, die wir zusammen verbrachten.

Den Rest des Abends habe ich in netter Gesellschaft mit den vielen anderen FKs verbracht, die immer im Samya sind und bin bis zum Schluß geblieben.

Diesmal war es wieder ein richtig toller Besuch im Samya!

 

Die Aktion "11 für 10" (Zehnmal Eintritt zahlen und dann beim 11. Besuch einen freien Eintritt haben) bedarf halt viel Zeit.

 

Nööh, höchstens 2 1/2 Wochen