Urlaub sollte zur Erholung dienen. Manchmal grenzt er an Mord, genauer Selbstmord, wenn er nur aus Sex and Drugs and Rock'n'Roll besteht. Aber wo fange ich an? Am besten von gaanz vorn: Die Situation Ich poppe/kuschle mich durch Clubs für idR 30/60 min. Auf die Dauer und mit immer höherer Wiederholfrequenz fängt die Kürze an, mich anzuöden. Die Heimfahrt danach, meist übermüdet, ist grausam. ---> Winnitza for Dummies <--- Das Angebot Urlaub mit williger weiblicher Begleitung: www.herrenreisen.com Eine Begleiterin für eine ganze Nacht von ca. 19-20 Uhr bis ca. 9 Uhr morgens! In der Ukraine. Dabei stehen für einen mehrtägigen Urlaub mehrere Begleiterinnen zur Verfügung. Das gemeinschaftliche Einschlafen und wieder Aufwachen kommt meinen Vorstellung von ausgedehnten erotischen Beisammensein recht nahe; eher als die 30-90 min Quickies. Ficken (& more) ohne Uhr am Handgelenk. Außerdem: Eine Nummer am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen, sagte schon mein Opa bei unseren Männergesprächen. Der kannte sich aus. Die Stadt Winnitzia ist eine mittelgroße Stadt mit ca. 300.000 Einwohnern und relativ modern für ehem. sozialistische Verhältnisse. Einen historischen Stadtkern hab ich nicht gefunden. Fassaden sind zur Straßenseite oftmals ansehnlich restauriert; in den Seitengassen wähnt man sich manchmal kurz nach Kriegsende versetzt. Nun denn, die Unterkunft ist außerhalb von Winnitza gelegen. Eine Taxifahrt in die City dauert rd. 20min und kostet 5€ (Oneway). Das Hotel Irgendwo bezeichnete es jemand als Landgasthof. Das trifft es recht gut. Es hat 7 zweckmäßig ausgestattete Zimmer verteilt über 3 Etagen. An die Sauberkeit sollte man keine allzu hohen Anforderungen stellen; mit Spinnenweben, verkalkten Zahnputzbecher und verschlissenen Sanitäreinrichtungen muß man rechnen. Die Treppe und auch der Gemeinschaftsraum gehören öfter durchgefegt und gewischt. Erwarten kann man eine Grundreinigung der Zimmer vor Bezug, frische bezogene Betten und saubere Handtücher, die auch nachgeordert werden können. Dazu muß man selbst aktiv werden, einen Zimmerservice gibt es nicht. WLan ist verfügbar, aber nicht in allen Zimmern. An manchen Tage fällt es auch ganz aus. Wer geschäftlich darauf angewiesen ist, sollte einen Surf-Stick dabei haben oder sich vor Ort besorgen (lassen). Die Kosten Auszug lt. HP: 2 Übernachtungen 359.- € 4 Übernachtungen 659.- € 7 Übernachtungen 1049.- € Längere Aufenthalte auf Anfrage Damit abgegolten ist die Gebühr eine Begleiterin pro Tag oder Nacht; incl. aller Sexualpraktiken, die sie anbietet. Sie bekommt 70€ pro Einsatz. Das ist für ukrainische Verhältnisse viel Geld und ist deshalb wichtig zu wissen, da ein Betrag in dieser Höhe logischerweise nochmals anfällt, wenn man ein zusätzliches Mädel in der Nacht bucht oder sich ein Girl für den Tag (ca. 13/14 – 18/19 Uhr) bestellt. Nicht includiert ist der Transfer Kiev/Borispol – Winnitza. Für die 400km lange Landpartie werden 100€ veranschlagt. Bei gleichzeitiger Anreise mit mehreren Gästen werden diese Kosten geteilt. Weiterhin kommen dazu die Kosten für's Essen und die abendlichen Saufgelage. Die sind in der Ukraine durchaus erschwinglich; Richtwert pro Tag: 20-25€ (bereits für 2 Personen; für die Partnerin zahlt man mit). Außerdem extra sind eventuelle Unternehmungen, die der Cheffe erstmal auslegt. Bsp.: Disko 30€ (incl. Getränke & Snacks!); Bowling mit anschließendem Restaurantbesuch 50€ (wieder jeweils der Preis für 2 Personen) Beispielrechnung Wenn nun jemand für 4 Nächte mit jeweils einem Mädchen dort verbringen möchte und außerhalb der Spaßes noch ein wenig Fun haben möchte, sieht das so aus: 659€ Grundpreis 200€ 2x100€ Taxi 150€ Flugkosten (Hin u. Rück) 50€ Parkgebühr Flughafen 75€ Essen & Trinken 50€ eine auswärtige Veranstaltung (Bowling+Essen) 20€ Umtausch in Landeswährung für Biergarten oder Taxi oder Trinkgeld oder ... ******* 1204€ - macht schlappe 300€/Tag; weniger sollte man nicht veranschlagen. Ob das erschwinglich oder teuer ist (Im Vergleich wozu? Zum normalen Kurzulaub? Zu 4x Overnight in D?), muß jeder mit sich selbst ausmachen. Spartipps Rechtzeitiges Buchen sichert günstige Flüge. Anreise zu zweit oder dritt, halbiert oder drittelt die Taxikosten. Fahrt mit Marschrutka oder Zug minimiert Transferkosten (Orts- und Sprachkenntnisse wünschenswert) Eine weitere Option für Kurztrips ist ein Mietwagen; direkt am Flughafen (vor)zubuchen. Verzicht auf Alk, Disse oder Restaurant, mit der Konsequenz als Spaßbremse zu gelten. Viel Rauchen. Ja! Ein Päckchen kosten etwa 1€. Und je mehr man raucht, desto mehr spart man. Der Mythos Die Mädels in der Ukraine sind: - gnadenlos hübsch und sexy. - bieten hemmungslosen Sex aus eigenem Spaß an der Lust - servicetechnisch auf höchstem Niveau; quasi all inclusive, ZA eine Landesspezialität. - trinken Männer unter den Tisch. Dem gilt es, auf den Grund zu gehen. Die Planung Man wählt einen Reisezeitraum, stimmt Zimmerverfügbarkeit mit dem Flug ab und bucht. 8 Wochen vorher, wegen eines günstigen Flugpreises, sollten reichen. Achtung: Parkplatz für das Auto gleich mitbuchen. Nach einer Anzahlung beim Betreiber bekommt man Fotos der Mädels zugemailt – ein Gesichtsfoto und eine Ganzkörperaufnahme – bekleidet. Insofern kauft man die Katze im Sack. Die Umsetzung Ich buche einen Flug mit Germanwings (125€ sind zu unterbieten) und leiste beim Betreiber eine Anzahlung von 300€. Eine Quittung oder Reisesicherungsschein gibt's naturgemäß nicht. Nun heißt es, 8 Wochen warten. Die Vorfreude steigt, das ist wie 8 Wochen Advent in der Kindheit. Sinn, eine Vorauswahl seiner Begleiterinnen zu machen, macht es m.E. erst 14 Tage vorher. Mädels steigen aus, werden krank oder Neue kommen hinzu. Also mache ich mir nicht zu früh einen Kopf. Man kann ein Mädel für die ganze Aufenthaltsdauer buchen oder für jeden Tag ein anderes. Ich maile eine Namensliste an den Veranstalter. Diese Auswahl ist keineswegs unveränderlich. Wenn man sich nach einer Nacht umentscheidet (verlängern/canceln), ist dies idR kein Problem. Der Betreiber versucht im Rahmen seiner Möglichkeiten, den Wünschen seiner Klienten zu entsprechen. Am Tag X starte ich. Das günstige Parkhaus, bei Vorbuchung für 25€, ist komplett belegt. Mir werden im Ausweichparkhaus für 7 Tage knapp 100€ berechnet. Die Anfahrt Die Abholung am Flughafen Kiew klappt problemlos. Es ist dort angeblich nur Einer von Hundert sitzen geblieben. Durch gleichzeitige Ankunft Gleichgesinnter reduziert sich der Preis für die Taxifahrt. Da es sich um Insider handelt, gestaltet sich die Fahrt interessant und kurzweilig. Gottvertrauen muß man allerdings mitbringen: Die Straßen weisen außerhalb Kievs kein westeuropäisches Niveau auf. Das/die Autos sind selten auf TÜV-Niveau. Gurte sind selten verfügbar. Die Fahrer fahren wie ne besengte Sau. Alles geht gut. Ankunft am frühen Abend. Auspacken, frisch machen, Vorauszahlung leisten, essen – die Mädels warten schon. Wegen Überschneidungen, Unpäßlichkeiten, Abwanderungen verschiebt sich die Reihenfolge der Buchungen.
Erster Abend – Der Erstkontakt (Winnitza/UA) Ich wollte es nach der teils abenteuerlichen Reise ruhig angehen lassen, eine Runde Kuschelsex und schlafen. Schonend, nein eher gehässig wird mir beigebracht, daß ich stattdessen Mariana zum Fraß vorgeworfen werde. Mariana die Unersättliche, die ihre Gäste schon mal nächtens um 3 erweckt und zum Verkehr zwingt und morgens sowieso. Sie hatte ich zwar auch auf dem Plan, aber erst zur dritten Nacht. Die Kennenlernparty findet im umgeräumten Fitneßkeller statt. Dieser ist Dreh- und Angelpunkt fürs allabendliche Essen und Beschnuppern. Die Mädels trudeln gemeinschaftlich ein und werden ihren heutigen Schlafpartnern zugewiesen. Sie sind sexy aufgebrezelt. Eine der beiden Hübschesten gesellt sich zu mir: Die wilde Mathilde ähem Mariana. Wir lernen uns kennen, essen und trinken, albern rum und knutschen uns schon mal warm. Zwei Stammis beherrschen rudimentär das Russische, die Mädels verstehen mehr deutsch und englisch als sie zugeben, ansonsten translatet der Cheffe. Es läßt sich gut an. Nach 5 Vodka, und 3 Bier stelle ich die Alkoholaufnahme ein. Es gelingt mir Mariana zum Aufbruch zu bewegen, manchmal haben die aber auch ein Sitzfleisch, und wir begeben uns um 2 Uhr Ortszeit aufs Zimmer. Ich habe eines mit Badewanne. Dahinein verschlägt es uns. Haarwäsche inclusive erfolgt die gegenseitigen Körperreinigung. Very funny. Sie schmeißt sich bäuchlings aufs Bett und erfragt eine Massage. Ich öle ihr die Rückpartie ein und knete sie ausführlich. „Finished?“ she ask later and „You want too?“ I want. Ich kämpfe aufgrund der nicht kurzen Anreise, des ungewohnten Alkkonsums und nicht zuletzt der fortgeschrittenen Stunde mit zunehmender Müdigkeit. Mariana ist sehr anschmiegsam und dabei temperamentvoll. Unsere Leiber reiben sich beim Knutschen aneinander. Ich bringe meine Zunge ins Spiel und labe mich an den Köstlichkeiten, die ihr Körper so bietet. Mariana wird noch spitzer und zieht mir ohne den Umweg des FOs einen Gummi drüber. Sie möchte ficken. Gut, deswegen bin hier. Mariana zieht mich auf sich und wir beginnen unser schändliches Treiben. Nach einer knappen Stunde in missio und doggy, mal soft, mal heavy habe ich das erste Tütchen gefüllt. Dies wird durch Mariana fachgerecht verknotet und triumphierend entsorgt. Ich liege ermattet im Kissen und antworte auf Ihre Frage „You want sleep?“ A little bit. „Really?“ Da. Wer weiß, was noch kommt. Es ist mittlerweile 4 Uhr. Wir schmusen ein wenig, Mariana schnappt sich meinen Arm und wickelt sich in mich, skin to skin schlafen wir ein. Mariana, UA, Anfang20 160cm, KF 34, A-Cup schwarze, lange Haare Sprache: wenig deutsch oder english erfahrene Services: ZK, CL, GV Optik: skinny Feger Gf6: nicht ganz zum Tragen gekommen Performance: nicht übel, aber nicht das angedrohte Feuerwerk abgebrannt Als Frühaufsteher fährt die CPU meinen Organismus bereits um 7 Uhr wieder ich den Wachzustand. Mariana liegt noch immer in meinen Armen. Welch ein Hochgefühl. Zärtlich berühre ich ihren Körper, aber sie schläft den Schlaf der Gerechten. Erst ihr Handy reißt sie eine halbe Stunde ins Leben zurück. Das ist aber nett, daß sie sich extra für die Morgennummer einen Wecker stellt, frohlocke ich. Als Abflugzeit wurde mir 9 Uhr genannt. Noch anderthalb Stunden. Aber leider ist nur der Wandel in der Ukraine beständig. Allzu häufig wird improvisiert. Mariana wird bereits um 8 Uhr abgeholt. Außerdem scheinen mehrere Preßlufthämmer in ihrem Kopf zu werkeln, Nachwehen vom Vorabend – an Sex wird kein Gedanke verschwendet. Wenigstens gibt's noch einen saftigen Abschiedskuß.
Tag 2 – Die 2. Begegnung (Winnitza/UA) Frühstück gibt's nie vor 9 Uhr, manchmal auch erst gegen 10. Heute war so ein Tag. Bis es soweit ist, bin ich gestriegelt und schniegelt, habe die Laken glatt gezupft und mein Gepäck ausgeräumt. Gestern langte es nur für Zahnbürste und Kondome. Das Frühstück im kleinen Speiseraum ist gleichzeitig ein MorgenMeeting. Man beglückwünscht bzw. bedauert sich gegenseitig; steckt die Buchungen für die nächsten Tage ab. Meistens ist Cheffe dabei und hört genau zu. Da Flexibilität groß geschrieben wird, kann nach Herzenslust geswitcht werden, solange keine Wünsche kollidieren. Danach, inzwischen 12 Uhr, lege ich mich noch ein paar Stunden aufs Ohr. Am Abend haben wir noch was vor. Die Taxis treffen am späten Nachmittag sternförmig vorm Bowlingcenter ein. Man kann ja nicht den ganzen Urlaub nur rumhuren. Witzigerweise bowlen wir nach Geschlechtern getrennt auf verschiedenen Bahnen. Die Mädels verstehen sich untereinander gut. Vielleicht kommen so sie besser in Fahrt, wenn sie untereinander schnattern können. Ich ziehe mich achtbar aus der Affäre und kann erhobenen Hauptes die Bahn verlassen. Anschließend geht's in ein Restaurant. Die Geschlechter vermischen sich. Zu mir kommt heute Vika, die andere der beiden Hübschen. Das Essen ist gut, die Stimmung auch. Meinen Alkkonsum habe ich heute eingeschränkt; nur 2 Bier, werde dafür zu 8 Vodkas genötigt. Ins Bad tippelt Vika angezogen und sperrt hinter sich ab. Das gemeinsame Duschen gehört wohl nicht zu ihrem Repertoire. Heraus kommt sie züchtig ins Badetuch gewickelt, welchem sie sich im Schutz der Bettdecke entledigt. Zusammengepreßt sind ihre Lippen bei den ZK nicht, aber leidenschaftslos. Zu einem anfangs gutem FO mischte sich immer manuelle Stimulierung bis zuletzt die Hand gänzlich Oberhand gewinnt. Hat sie auf ein schnelles Ende spekuliert? Der CL ruft ebenfalls kaum erkennbare Regungen hervor und bringt nicht die erhoffte Auflockerung. Proktologische Untersuchungsversuche mittels Finger lehnt Vika im Ansatz ab – obwohl sie AV im Angebot hat. Verkehr ist aufgrund ihres verletzungsbedingtes Handicaps nur ausgewählten Positionen. Damit kann ich leben. Aber, daß sie mich keines Blickes würdigt und ihren Kopf mit geschlossenen Augen und Lippen demonstrativ zur Seite dreht, wurmt mich schon. Unbeweglich wie ein Brett läßt Vika sich bügeln; ich hab mich schon lange nicht mehr als Freier so mies gefühlt. Die vielen Vodka im Blut wirken sich ejakulationsverzögernd aus, so daß sich die Nummer länger als erwartet hinzieht. Nach 30 min breche ich unverrichteter Dinge ab. Ich biete ihr noch eine Massage an, die sie annimmt. Danach wickelt sie sich ins Deckbett und wendet mir ihre Rückpartie zu. Jeder schläft auf seiner Seite ein ... Vika, die Wechselhafte, UA, Mitte20 175cm, KF 38, C-Cup schwarze, lange Haare Sprache: kein deutsch oder english Optik: sehr hübsch erfahrene Services: ZK, FO, CL, GV Gf6: entfällt Performance: grottig ... und wacht so am Morgen wieder auf. Vika ist immer noch eng in ihre Bettdecke geschlungen, meine Streicheleinheiten bleiben ohne Reaktionen. Wieder keine Morgennummer. Als der Wecker um 8:45 Uhr ertönt ist sie putzmunter, wickelt sich ins Handtuch und kleidet sich im Bad an. Zum Abschied kobert sie um Taxigeld. Ich hab jedoch noch nix in Landeswährung bei mir. Womöglich wäre ich sonst ihrem flehentlichen Blick erlegen. Während ich im Bett verweile, überleg' ich noch, ob völlige Inkompatibilität an diesem Desaster schuld war, sie ein Problem mit ihrer Tätigkeit oder meiner Person hat oder einfach nur Scheiße war. Dafür, daß sie auch anders kann, sprechen Empfehlungen als „sichere Bank“. Ich bin hochgradig frustriert, der Ukraine-Ausflug droht in einem Fiasko zu enden und denke über eine vorzeitige Abreise nach. In der Folge werden etliche fixe Buchungen für Vika für den Rest der Woche abgesagt, unter ihnen auch vom Tippgeber; anscheinend hat sie auch in der Vornacht underperformt.
Next Day – Der erste Lichtblick (Winnitza/UA) Der Tag verläuft unspektakulär. Nach einem Schläfchen schließe ich mich dem gemütlichen Klönen auf der sonnigen Terrasse an. Je nach Gusto wird Kaffee, Wasser oder Bier verkonsumiert. Letzteres ist für manchen schon das Frühstücksgetränk. Wir warten auf die Mädels. Als sie zum Abend eintreffen, sausen sie im Pulk gleich durch in den Raucherkabuff. Heute habe ich mit Malwina das Vergnügen, die ich mit jeden Tag schöner finde. Sie taut zunehmend auf und kokettiert mit uns. Das wird dadurch erleichtert, daß wir abendlich in nahezu unveränderter Besetzung zusammen hocken; nur die Paarungen ändern sich. Verantwortlich dafür ist neben dem gleichen Geschmack auch die derzeitige Personalknappheit, temporär stehen nur deutlich unter 10 Mädels zur Verfügung. Nach der Inspektion des Bades schickt mich Malwina in die Spur, frische Handtücher zu besorgen. Wo kommen wir denn dahin, ein Handtuch zu nehmen, was schon 2 Tage in Gebrauch war? Aber recht hat sie ja. Zum Glück ist der Hausgeist noch auf und hilft mir aus der Patsche. Das Bett muß ich dankenswerterweise nicht neu beziehen. Ich registriere enttäuscht, daß sich Malwina zur Hygiene einschließt und ins Handtuch gewickelt ans Bett kommt. Bei der nachfolgenden Nummer kommt keinerlei Distanz auf, mit dem Handtuch legt sie alle Schüchternheit ab. So unbekümmert wie es ihrem jugendlichen Naturell entspricht, gibt sie sich mir hin. Ich, oder ich hoffe wir, erleben Gf6 in höchster Perfektion. Die Session dauert 2 Stunden, davon alleine das Vorspiel 1,5 h. Die Zeit verfliegt. Ich vermag schwerlich zu beschreiben, was wir mit unseren Fingern und Mündern anstellen. Das Poppen erscheint mir nebensächlich, selbst das ausbleibende FO vermisse ich nicht allzu sehr. Der Verkehr läßt ebenfalls kaum Wünsche offen. Ok, ihre Pracht-Natur-Oberweite hätte ich schon gerne beim Reiten vor meiner Nase baumeln sehen. Aber ich lasse Malwina freie Hand und schmelze völlig dahin. Nach einer halben Stunde reißt mich die Natur aus meinen Träumen. Auch Malwina rollt sich zum Schlafen fest ins Bettzeug, aber bleibt ganz in meiner Nähe. Aneinander liegend lassen wir uns vom Schlaf heimsuchen. Malwina, das Küken, UA, U20 165cm, KF 36+, C-Cup blondes, mittellanges Haar Sprache: versteht deutsch und english Optik: niedliches GND erfahrene Services: ZK, CL, GV Gf6: außerordentlich Performance: hingebungsvoll Früh am Morgen ist Malwina nicht wach zu kriegen. Ich bin da wohl zu soft. Obwohl, selbst das Handy klingelt erfolglos. Nach dem x. Mal kommt sie zu sich und stellt das Ding ab. Eine Morgennummer fällt erneut flach. So langsam kommen mir Berichte darüber vor wie eine Mär. Trotzdem: Daß das wiederholt wird, ist klar. Eine vorzeitige Abreise ist kein Thema mehr. Beim morgentlichen Pokern um die nächsten Buchungen verläßt mich mein Glück. Ein Kollege zieht die Option der älteren Vorrechte. Es sei ihm gegönnt, er hat ja sonst nichts zu lachen. Aber ... DAS tut richtig weh!
Vierter Tag – Die Wiederholung (Winnitza/UA) Am frühen Nachmittag lassen wir uns in die Stadt fahren. Nachdem wir durch 2 Parks, einige Straßenzüge und 2 Kaufhäuser geschlendert sind, lassen wir uns in einer Schänke mit Außenbewirtung nieder. Strahlende Sonne treibt die Temperatur auf auf spätsommerliche 16°. Wir beobachten das Treiben; insbesondere die Weiblichkeit zieht unsere Blicke auf sich. Die ukrainische Frau an sich kleidet und schminkt sich außerordentlich sexy und trägt das Gesamtkunstwerk selbstbewußt zur Schau. Das wirkt aber überhaupt nicht aufgesetzt, scheint eher deren Lebensgefühl zu entsprechen. D&G, Prada und Co. bzw. deren Imitatoren können sich hier richtig austoben. Was in Deutschland schon als Flittchen durchgeht, ist hier Normalität. 90% der 18 - End20erinnen könnte man einfangen und in einen Club sperren. Komischerweise scheint hauptsächlich diese Altersgruppe unterwegs zu sein. Wir sind noch vor dem Abendbrot zurück und genehmigen uns noch ein Bierchen zusammen mit Cheffe. Dabei fällt abseits eine Lady auf, die bisher nicht in Erscheinung getreten und auch (noch) auf keiner Buchungsliste zu finden ist; Typ volksnahe Kronprinzessin. Da aufgrund einiger kurz- und längerfristiger Ausfälle akut Mangel an Mädels herrscht, lasse ich die unbekümmerte Äußerung fallen, daß ich mir vorstellen könnte, sie zu buchen. „Deine Abende sind alle bereits verplant“, wendet Cheffe schnippisch ein. Ja, aber die Tage sind noch frei! Später am Abend erklärt Cheffe mir, wie nebenbei: „Übrigens, Du hast morgen eine Tagesbuchung.“ ??? „Sie heißt ... ähem Tina.“ So ist also Maria zu ihrem Kinde gekommen. Pünktlich mit der üblichen Verspätung, die kann schon mal ne Stunde betragen kann, trudeln die Mädels ein. Mariana, mit der mir eine Wiederholung verordnet wurde, gibt mir einen Schmatzer und bringt gleich ihr Jäckchen und Handtasche hoch auf mein Zimmer. Sie weiß ja nun wo ich residiere. Später suche ich das WC in meiner Kemenate auf, das Pivo treibt und ich fahre schon mal Windows und iTunes hoch. Als die ersten Töne aus den Laptop plärren, steht plötzlich Mariana hinter mir. Zu 3 Songs dancen wir durchs Zimmer. Einmal ist sogar der Bump aus den späten 70ern dabei; es kommt alles wieder. Bevor wir auf dumme Gedanken kommen, geht's wieder nach unten, denn ... ... heute hat die Hausfee sich besondere Mühe gegeben und eine landestypisches Menü gezaubert. Leckere Hausmannskost wird im Gesellschaftsraum kredenzt. Mariana rührt heute nix Alloholisches an! Ich belasse es auch bei 6-7 Vodka, die Müdigkeit von den nachmittäglichen Bierchen wirkt noch nach. Es wird geflirtet und gealbert. Punkt Mitternacht kann ich die Reste unserer Runde zum Aufbruch bewegen. Mit Mariana kann ich wieder zusammen duschen, sie besteht darauf. Danach haut sie sich wieder bäuchlings auf die Matte und bittet um eine Massage. Mit diesem Ritual scheint sie sich einzustimmen. Mich fragt sie heute nicht, wirft mich gleich auf den Rücken und verpaßt mir einen brauchbaren FO. Eine Chance zur Revanche läßt sie mir nicht. Das erste Kondom fällt Ihren Nägeln zu Opfer. Das zweite übersteht die Prozedur. Mariana holt sich ihr Quantum Sex und das ist nicht wenig. Ich erfahre erstmals, daß die Ukrainerin des Reitens kundig und fähig ist. Geht doch. Der Vodkapegel läßt mich durchhalten. Nach 2 Stunden, mit Päuschen und piano-Sequenzen, gelingt der 2. Abschluß. Nach Befriedigung und oberflächlichem Cleaning sitzen wir nebeneinander; schlafen ist untersagt. Wir quatschen, erstaunlich verständlich in einem Sprachgewirr in dem english überwiegt, d.h. sie quatscht, mit ihrer markanten Stimme. Wenn sie lacht, erinnert das einen Mitreisenden wie sein Großvater den Trecker anläßt. Ein nicht untreffender Vergleich. Mariana rulez. Die Gespräche werden aufgelockert durch Malereien (auf einem Blatt Papier bei Verständigungsproblemen) und Nickeligkeiten. Als ich ihre empfindlichen Stellen finde, schreit sie ungeniert das Haus zusammen - um 3.30 Uhr. We have fun. Ihre Frage, ob ich schlafen will, kehre ich um. Ich kann schließlich nicht zugeben, daß ich platt bin. Mariana hätte sicher noch eins draufgesetzt. Nach dem 3. Mal gibt sie auf und schmiegt sich in meine Arme. Erschöpft begebe ich mich in den Schlaf. Mariana, die Unersättliche, UA, Anfang20 160cm, KF 34, A-Cup schwarze, lange Haare Sprache: deutlich mehr english als am ersten Abend Optik: skinny Feger erfahrene Services: ZK, FO, GV Gf6: selbst das Performance: Wildfang Ziemlich ausgeschlafen erwache ich am Morgen mit Mariana im Arm. Die Sonne blinzelt durch die Gardinen. Der Blick auf die Uhr läßt mich erstaunen, es ist bereits halb Zehn. Neben mir erklingen zeitweise leichte Schnarchgeräusche, überaus süß. Spätestens um 9:50 Uhr wird ihr Handy ertönen und sie um 10 Uhr verschwunden sein, lehrt mich meine Erfahrung. Sie räkelt sich, küßt mich, kuschelt sich wieder in meine Arme und ratzt weiter. Kein Wecker schellt, mein Magen hängt in den Seilen. Eine halbe Stunde später erwacht meine Gespielin endgültig, knutscht mich, ertastet mein Rohr und grinst. Mein Guten Morgen in Landessprache bleibt unbeantwortet. Aus dem nachfolgendem Kauderwelsch identifiziere ich das Wort Kondom. Sie legt es auf die Seite und beginnt zu blasen. Fast bin ich gewillt, meinen Saft kommen zu lassen. Aber Mariana stoppt, zieht das Kondom über und beordert mich in die Positionen, die sie vorsieht. Löffelchen ist kurz nach dem Erwachen angemessen. Wir wechseln in ein Scherenstellung und missio. In der normalen doggy kommt sie zum ersten Mal, auf dem Bauch liegend ein zweites Mal. Mir macht es wahnsinnig viel Spaß, nur zum Abspritzen ist Einer nicht gewillt. Als sie ihren Po wieder in die Höhe streckt und ich pornolike hockend am kopulieren bin, stöpselt Mariana aus und kontrolliert den Füllstand des Kondoms. Nix; also weiter. Eine weitere Überprüfung 3 Minuten später bringt keine neuen Erkenntnisse, meine physischen Kräfte schwinden. Dafür steigen langsam meine Säfte. Gott sei's gepriesen. Ohne Erguß wär ich nicht aus dieser Nummer heraus gekommen. Triumphierend grinst sie mich an "Ahaaa!" und wünscht mir auf deutsch: "Jetzt einen Guten Morgen." Nach der gemeinsamen Dusche wundert sich Mariana, daß ich mir frische Unterwäsche auf Bett schmeiße und prüft mein Schreibgerät, aber bei mir ist keine Tinte mehr auf dem Füller. "You want breakfast?" Nachdem wir uns noch einmal knutschend übers Bett gekugelt haben, kleiden wir uns an. In der Küche werden wir erwartungsfroh und grinsend gegen 11:30 Uhr von 3 Augenpaaren erwartet. Was soll ich im Beisein meines Mädchens sagen? Ich grinse zurück. Somit wissen alle bescheid, daß mein 2. Date mit Mariana mit mehr Erfolg gekrönt war. Der Chef fragt mich nach den Schreien in der Nacht. Sein angetrautes Weib hätte extra die Haushälterin angerufen, dies zu unterbinden. Ich zucke unschuldig mit den Schultern.
Das Auge fickt mit... Wie fandest Du die Optik der Mädels im Vergleich zu Aca/Samya/DV? Vor einigen Jahren, als die HP noch nicht so diskret wie heute war, lag das Optikniveau max. im Low-budget-PC-Bereich. P.S.: Geile Berichte!
Tag 5 – Die Krönung (Winnitza/UA) Erschreckend wird mir in Erinnerung gerufen, daß ich heute eine Tagesbuchung habe. Sie könnte in 30-60 min hier auftauchen. Mariana frühstückt noch mit, im Zimmer sieht's aus wie bei Hempels unterm Sofa, meine Körperpflege ist noch lange nicht abgeschlossen. Panik macht sich bei mir breit. Ein Kollege, dessen Nacht etwas ruhiger verlaufen ist und wesentlich früher endete, hat Einsehen mit meinem Dilemma und bietet sich als Springer an. Ich willige dankend ein. Der Nachmittag verläuft ruhig. Ich kann etwas lesen und die letzten Tage Revue passieren lassen. Meinen Alkpegel versuche ich mit Bier nicht auf Null sinken zu lassen. Die Haushälterin verrät mir, daß heute Abend gegrillt wird, mit Erzeugnissen von einem deutschen Metzger. Die entpuppen sich als grobe Bratwürste und munden, auch wenn der Grillmeister sie einen Tick früher vom Grill hätte retten können und bilden zusammen mit Püree oder Bratkartoffeln die Grundlage für kommende Aufgaben. Heute Nacht geht es in die Disse, damit wir keinen Lagerkoller kriegen. Die Mädels freuen sich besonders über diese Abwechslung. Wir vermischen uns an einem großen Tisch. An meine Seite kommt Snezhana, die ich schon am ersten Tag begehrte. Ihre Topfigur bringt sie im Gegensatz zu den anderen Mädels zumeist in Knackjeans und Tops zur Geltung. Ihr goldenes, nicht blondes Haar, trägt sie heute offen. Andere können mit ihrem Gesicht nix anfangen. Aber ich stehe auf dieses ausdrucksstarke Antlitz, abseits der ausgelutschten Pfade. Die Tischplatte ist vor Snacks und Getränken kaum zu sehen. Der Vodka fließt in Strömen. Die Stimmung ist ausgelassen. Gespielt werden neben russischen Weisen auch internationale Hits. Die Mädels rennen meist im Rudel zur Tanzfläche. Als sie wieder zur Tränke wollen verlängere ich mit Malwina. Da hab ich sie ganz für mich alleine. Schön, daß nach einem Song die Schmuserunde eingeläutet wird. Ich hab mich nicht verzählt, eine Lady ist zuviel. Tina. Sie sitzt an meiner anderen Seite und gräbt mich gnadenlos an, mit Wort und Handgreiflichkeiten. Ich widme ihr mehr Aufmerksamkeit als meiner eigentlichen Begleitung verborgen bleiben könnte. Ich bin auch nur ein Mann. Snezhana reagiert nicht nur deutlich verschnupft, sondern ist auf 180. Dessen war mir gar nicht so bewußt. Hinter meinem Rücken werden schon hämische Wetten abgeschlossen, wie frostig meine Nacht wird. Merke: Der Stolz der ukrainischen Frau ist ein hohes Gut. Auch, wenn sie für ihre Dienste entlohnt werden, lieben die Mädels es, hofiert zu werden. Das ist Balsam für die Seele. Also geb ich von nun an mein Bestes und lasse Mr. Charming alt aussehen. Außerdem scheint Snezhanas Ehrgeiz angestachelt; sie bezirzt mich mit allen Mitteln. Wie sie mich antanzt, 30min lang, sich schlangenförmig bewegt, sich mit den Händen durchs Haar fährt, mich mit ihrem durchdringenden Blick durchbohrt ... Rrrr. Dabei hat sie das gar nicht nötig, ist sie eh meine No.1. Aber es streichelt mein Ego ungemein. Es wird so gegen 3 Uhr gewesen sein, als wir die Zelte abbrechen oder bereits wieder in unserem Quartier ankommen. Egal. Ich bin stramm wie 7 Russen – will man mir am nächsten Tag einreden. Snezhana duscht mit mir. Wir drehen noch eine Runde auf dem Parkett bevor wir uns aufs ächzende Bett fallen lassen. Ihre Arme umschlingen mich; ihre Lippen verschließen meinen Mund. Ihr Haar fällt wie ein Vorhang. Himmlisch. Und sie versteht sich auf die Künste der oralen Verwöhnung, im engeren wie im weiteren Sinn. Es sollte das einzige EL in der Ukraine bleiben. Ich fühle ihren durchtrainierten Körper. Ihr Po ist auch ohne enge Jeans knackig, ebenso wie ihre perfekt modellierte Oberweite. Welch eine Pracht. Ich labe mich an ihrer Scham. Das schmeckt doch besser als der omnipräsente Vodka. Während unserer vorkoitalen Verkuschelungen fährt sie mit mir Schlitten, mein Schaft wird geschmiert. Das gefällt mir. Als sie auf dem Rücken zu liegen kommt, ziehe ich mit der Kuppe Furchen durch ihre Vulva. „Präservativ“, flüstert sie uns eindringlich die Vernunft in Erinnerung. Auch der Verkehr mit Snezhana ist eine Wonne. Sie weiß, wie Mann es braucht. Sie weiß, wie sie es will. Fast könnte man meinen, ihr macht's selber Spaß. Von Frost ist nichts zu spüren; wir suhlen uns in Gluthitze. Nach der ersten Runde, mir blieb der Abschluß versagt, fehlt das Feuer für die Zigarette danach. Ich pirsche mich handtuchbeschurzt in die Nachbarsuite. Dort ist es schon zappenduster, das Pärchen kurz vorm Einpennen. Ich ernte ein „Raus!“, muß froh sein, nicht ein Feuerzeug vor die Zwölf geworfen zu bekommen und trolle mich mit meiner Beute. Ich finde Snezhana rauchend auf dem Bett sitzen. Grinsendes Schulterzucken; sie war in den Weiten ihrer Handtasche doch noch fündig geworden. Wir wenden uns erneut dem Beischlaf zu. Dynamisch, jedoch nicht wild. Einfühlsam, jedoch nicht einschläfernd. Positions- und Tempiwechsel zulassend und fordernd; Snezhana trifft perfekt den Punkt, wie ich es mag. Weil ich nicht zum Abschluß kommen kann, artet es in ellenlanges Rumgehure aus. Genaue Details sind der alkoholbedingten Demenz zum Opfer gefallen, aber es ist der Hammer. Irgendwann, draußen beginnt es zu dämmern, habe ich Einsehen, daß ich heute auf die Absonderung von Ejakulat verzichten muß. Trotzdem bin ich völlig befriedigt. Arm in Arm liegend lassen uns liebkosend vom Schlaf übermannen. Snezhana, the Body, UA, Anfang20 162cm, KF 34, B-Cup güldenes, schulterlanges Haar Sprache: gutes english und italienisch Optik: durchtrainiert, attraktiv erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, 69, Schlittenfahrt, GV Gf6: definitiv Performance: heißblütiger Top Act Gegen 10 Uhr blinzle ich zum ersten Mal. Rammstein dröhnt in meinen Ohren. Who the fuck hat den Player angelassen? Ich reduziere den Pegel auf ein erträgliches Maß, schlage eine Stange Wasser ab und lasse meine Finger und Augen sich an Snezhanas Body ergötzen. Weit nach 12 Uhr erwache ich ein 2. Mal. Snezhana räkelt sich in meinen Armen und gibt mir einen Schmatzer. Ihre Rückseite bekommt eine viertelstündige Massage. Als sie sich umdreht, kann und will ich mich nicht beherrschen. Ihre Muschi erhält eine Oralbehandlung. Ich positioniere mich in die 69er. Meine erwartungsfrohe Morgenlatte wird mit spielerischer Leichtigkeit in Form gebracht. Auf der Seite liegend nuckeln und lutschen wir an uns gemächlich herum. Hektik ist und wäre fehl am Platze. Trotzdem halte ich es nach einer halben Stunde nicht mehr aus. Da nix mit Aufnahme geklärt war, halte ich es für angemessen, ihr den Samenspender zu entreißen und ihre Brüste zu besudeln. Ah, klappt doch noch. Snezhana holt sich ihn zurück und unterzieht ihn einer lingualen Säuberung. Gelassen gibt sie mir nonverbal zu verstehen, daß sie zur Dusche möchte. Dieser Fingerzeig, welch eine Klasse. Ich widme ihr das Liedchen „Spätsommer in Winnitza“ von der textunsicheren Rammstein-Gang, einer unser beider Favoriten (Achtung Video): Es ist halb Zwei als wir zu den anderen stoßen. Wir sind die Letzten. Die Kaffee tun gut und die Spiegeleier sind richtig lecker.
Der verflixte sexte Tag – Die Auszeit (Winnitza/UA) Ruhetag, mein Körper gibt mir zu verstehen, heute auf Vodka zu verzichten und ausreichend Schlaf zu tanken. Zum Unverständnis meiner Mitstecher buche ich auch keine Begleiterin. Die andauernde Fickerei geht mir auf die Nüsse. Fragende Blicke auch abends bei den Mädels, denen der heutige Männerüberschuß auffällt. Wir haben trotz des Ungleichgewichtes einen spaßigen Abend. Als Malwina mit ihrem Begleiter aufbricht, stehe ich mit auf und lasse das Wort Dreier fallen, was sie versteht oder ihr übersetzt wird. Kurzzeitig verliert sie die Contenance, ihre Kinnlade klappt runter, fassungslos blickt sie zum Cheffe. Der macht den Spaß mit. Malwinas Gesichtausdruck ist ein Bild für die Götter, Marke unbezahlbar. Energisch protestiert sie. Ich geh noch mit den beiden die Treppe hoch. Ein paarmal dreht sie unsicher um. Erst an der Tür wünsche ich eine Gute Nacht und meine hinter der Tür ein Stein auf den Boden plumpsen hören. Ich gehe tatsächlich allein ins Bett. Als ich morgens aufwache, mutterseelenallein, weiß ich, das war eine Scheißidee.
Sieben – Der Abschlußtag (Winnitza/UA) Ausgeschlafen bin ich heute und nüchtern. Wir vergammeln den Rest des Vormittags und warten auf unsere Tagesbuchungen. Während die anderen um 13 Uhr glücklich gemacht werden, muß ich mich noch eine Stunde gedulden. Dann steht auch Tina zur Verfügung. Tina ist jene, mit der der erste Anlauf für eine Nummer tagsüber mißglückte und jene, die mich in der Disse angebaggert hat und die ich nicht zuletzt deshalb noch in der Disse beim Cheffe klargemacht habe. Der läßt sie im Unklaren und sich weitere 24h von ihr löchern, wann ich sie endlich buchen würde. Und sie ist immer noch heiß. Schon auf der Treppe küssen wir uns wild, verdünnesieren uns aber als jemand unsere Zweisamkeit stören will. Tür zu, die Knutscherei geht weiter. Wir stolpern ohne uns zu lösen zum und ins Bett, öffnen notdürftig die Kleider und schieben unsere Hände darunter. Bevor's ans Eingemachte geht, duschen wir. Nacheinander. Tina erwartet mich unbedeckt auf dem Rücken liegend. Ich küsse mich vom Nabel bis zu ihrem Mund hoch. Ihre Erregung ist bereits enorm und steigert sich beim Knabbern an ihren Nippeln. Ich bin kaum mit der Zunge am Kitzler angekommen, da brechen die Dämme vollends. Ist sie bereits gekommen? Konsterniert sehe ich nach dem Rechten, in ihr errötetes Gesicht. Mit beiden Händen drückt sie meinen Kopf wieder runter und das Beben ihres Körpers setzt sich fort. Ich lecke mit Bedacht, penetriere sie, pausiere mit Streicheleinheiten, fahre mit meinem Prachtstück die Schamlippen auf und ab. Tina reagiert sehr empfindlich auf jegliche Berührung. Ob sie mehrere Orgasmen hatte oder einen Dauerorgasmus, kann ich nicht einschätzen. Sowas hab ich noch nicht erlebt. Ich kann mich immer rechtzeitig bremsen mit der Penetration und verwöhne ihren Körper mit Händen und Lippen. So halte ich sie ne knappe Stunde am Köcheln. Dann will ich es nicht länger halten und schnirze ihr die angestaute Ladung bis zum Hals. Tina geht sich säubern und schmaucht eine. Danach geht die Busselei weiter. Sie will doch nicht schon wieder? Ich rette mich, indem ich ihr eine Massage anbiete. Sie dreht sich auf den Bauch. Ich benetze ihren Rücken mit Öl und beginne mein Werk. Gegen Ende der Massage wächst mir ein Horn aus der Körpermitte. Ich berühre damit ihren Po, fahre die Kimme auf und ab und dringe durch die schmale Öffnung zwischen Gesäß und den zusammen gepreßten Schenkeln bis zur Muschi vor. Ich reibe mich an ihren feuchten Lippen, ihr Becken hebt und senkt sich. Tina dreht sich halb um und verlangt nach Küssen. Ich geb sie ihr, befreie mein Phallus und vollende ihre Drehung. Da liegen wir wieder in der missio und vor allem Tina läßt sich von der Leidenschaft gefangen nehmen. Ich gebe mein Bestes, ihr zu Diensten zu sein und bekomme ihre volle Hingabe dargereicht. Egal, ob beim langsamen Rein-Raus-Spiel mit Stimulanz des Kitzlers oder schnelleren Gangart, fast permanent ist sie kurzatmig am Beben. Schweißgebadet vollenden wir auch diesen Akt. Zwei Stunden sind wir nun schon in die Gänge. I need a break! Zu einer 3. Runde fehlt mir der Antrieb, ist schließlich noch früh am Tag. Nachts könnte ich mich jetzt umdrehen und einschlafen. Müde bin ich zwar nicht, aber erholungsbedürftig. Tagesbuchungen haben einen Nachteil. Tina fragt, ob wir ein wenig schlafen wollen. Ohne mir meine Erleichterung anmerken zu lassen, willige ich ein. Tina, die Lustempfängliche, UA, Ü30 169cm, KF 38/40, B-Cup helle Kurzhaarfrisur Sprache: gutes english erfahrene Services: ZK, CL, GV Optik: schöne Nachbarin Gf6: unverkennbar Performance: passiv, aber sehr leidenschaftlich Nach einer Stunde erwachen wir und fahren fort, wo wir aufgehört haben. Doch Tina muß los. Aber dauert es noch 30min, bevor sie endgültig entschwindet. Bei jedem Hangriff, nach jedem Kleidungsstück wird nochmal getätschelt und geküßt. Betten machen, Duschen, Styling; wat'n Streß – ich komme aber noch rechtzeitig. Nicht allein für unsere Crew zum Abschied, auch zur Begrüßung einer neuen Reisegruppe gibt es ein Schwein am Spieß. Mit den Neuankömmlingen verdoppeln wir unsere Mannstärke und lassen es uns an dem lauen Abend auf der Terrasse gut gehen. Das Ferkel, die arme Sau, mundet. Es wird frisch. Ein Teil der Gruppe, der ich mich anschließe, verzieht sich nach drinnen. Die Mädels kommen heute spät und ich muß wieder mal länger warten. Aufgrund einiger Nachfragen: Disclaimer Sicher- und Gesundheit ist das A und O im P6 für den Autor. Er distanziert sich von AO-Praktiken. Falls beim Lesen der Eindruck rüber kam, daß dem nicht so sei, hat er sich mißverständlich ausgedrückt. Er wollte lediglich seine meist zu langen Ausführungen um die immer gleichen selbstverständlichen Aktivitäten kürzen. Man füge also nachfolgende Passagen in die entsprechenen Stellen: .. montierte den Pneu ... riß das Verhüterli runter .. eine zweite Latexhülle wird drübergerollt .. usw usf.
Sieben/Zwo – Die Abschlußnacht (Winnitza/UA) Endlich hat Viki den Küchendienst gemeistert und die Metamorphose von der Kaltmamsell zur Escortmaus vollzogen. Sie hüpft gleich neben mich und hat zu ihrer Linken eine Nachbarin, die ihr in ihrem Mitteilungsbedürfnis ebenbürtig ist. Naja, soll'n se erstmal schnattern. Ich flirte derweil ein bißchen mit Malwina. 2 Stunden und einige Kurze später rockt Viki sitzend auf meinem Schoß zur Musik und hält mich mit Küssen bei Laune. Erst um Eins kann ich die beiden Labertaschen voneinander trennen. Ich verrate ihr, welches Zimmer Malwina und ihren Begleiter beherbergt. Minutenlang hämmert sie an die Tür, sie scheint voll wie ne Strandhaubitze, bis die ins Handtuch gewickelte, zu Späßen aufgelegte Zimmerherrin öffnet. Die beiden foppen sich. Malwina lupft das Handtuch, Viki refft ihre Hotpants und gibt den Blick aufs Ende ihrer Halterlosen frei. Bevor das noch in einen Vierer ausartet, beordern wir unsere Girls in Einzelhaft. Den Weg zum Bett zieren Viki's Kleidungsstücke, derer sie sich nach und nach entledigt. Nur noch mit Slip, Strümpfen und Stiefel läßt sie sich bäuchlings aufs Bett fallen und dreht sich gleich auf den Rücken. Ich lege mich auf den Ellenbogen gestützt über sie. Nach einigen Liebkosungen will sie sich aufrichten und duschen. Ich wiege meinen Kopf bedächtig einmal nach rechts und links. „Nicht duschen?“ Njet! Ich will's nicht porentief rein. Kichernd läßt sie sich wieder nach hinten fallen und sich den Slip ausziehen. Recht animalisch gestaltet sich die erste Nummer. Ihre Stiefel auf meinen Schultern, meine Hände an ihren Schultern, dringe ich immer wieder unsanft in sie ein. Ihr scheint's nicht zu mißfallen. Ich drehe Viki auf die Seite. Wenig später naht mein Ende. Ich verziere ihr Schlüsselbein mit einigen Spritzern, was sie mit Glucksen quittiert. So, jetzt lohnt sich das Duschen. Ich nehm sie in die Arme und trag sie knutschend in die Wanne. Jetzt blank poliert auf dem Bett liegend spielen wir an uns rum, mit Fingern und Lippen und so. Jetzt läßt sie sich lecken, da war sie vorhin doch zu eigen. In der 69er nimmt sie sich des Halbmastes an und schlabbert die Eichel feucht. Nach ner Kuschelrunde und dem Ende ihrer Zigarette, will ich noch schnell ins Bad. Viki versperrt mir den Rücken zugewandt, die Arme im Türrahmen gerammt den Weg. Ich schmiege mich an sie. Sie sie wendet ihren Kopf, um sich Küsse abzuholen. Ich reibe mein Schambein an ihrem heraus gestreckten Po. Blut fließt mir langsam zwischen die Beine. Sie spreizt ihre Beine noch weiter und reckt ihr Gesäß noch höher. Sie will es, ich sowieso. Nach entsprechender Präparation fahre ich ein. Während der Penetration vergesse ich nicht die Leibesvisitation, wie sich das für diese Stellung gehört, knabbere ihren Nacken, küsse ihre Lippen. Sie öffnet die Tür und umfaßt meinen Allerwertesten. Ja nicht ausloggen. Zusammen machen wir 2 Schritte vorwärts. Sich am Wannenrand abzustützen, ist für Viki wohl bequemer. Flacher war ihre Atmung schon vorher, jetzt kommen noch Laute dazu: „Da, da ... “ Ich spüre zwar, daß das nichts wird mit einer Flüssigkeitsabsonderung bei mir, so'n Schiet aber auch, mache aber weiter bis zum „Daaaahhh ..“ und noch ein bißchen weiter. Die Schlachten sind geschlagen, wir liegen nebeneinander auf dem Rücken; Viki mit angewinkelten und unschicklich gespreizten Beinen. Das Licht im Nachbarraum brennt noch, genauso wie die Musik noch dudelt, trotzdem bereite ich mich auf die Nachtruhe vor. Viki beginnt an ihrer Muschi zu spielen und rubbelt sich in Stimmung. Sie greift meine Hand und führt sich den schlimmen Finger ein. Nach einer halben Minute zieht sie den Finger heraus und reibt sich ihre Perle damit. Nach 30 sec wieder rein in die Körperöffnung. In diesem Rhythmus, ich hab's nu geschnallt, mache ich weiter, geile sie (und mich) auf. Bevor die Muskeln um Elle und Speiche verkrampfen, drehe ich mich nach Minuten auf die Seite und wechsle die Hand. Diese wird dann durch die Zunge abgelöst. Inzwischen schwillt mir wieder was und ich benutze es. „Da.“ Ich beuge mich während der Zeitlupen-Kopulation zu ihr runter. Unsere Leiber, unsere Lippen berühren sich. Schmusi-pusi ist aber nicht gefragt, wilde Leidenschaft bricht sich Bahn.“Da.“ Ihr Handy klingelt. Unwirsch schieb es weg. Wir machen unbeirrt weiter. Der Anrufer gibt nicht auf und nimmt weitere Anläufe. Ich stecke das Ding Geräusch dämpfend, zu Viki's Belustigung unters Kopfkissen. Wir geben uns unserer Lust hin. „Da, da ..“ Das Handy wimmert dumpf. Wir steigern uns zum Finale. „Daaahhh ..“ Ich sinke erschöpft in ihre Arme und wir verweilen ineinander. Viki huscht mit dem Handy ins Bad und ruft den Quälgeist zurück. Das dauert dann auch ne Viertelstunde. Kaum ist sie zurück, macht sie wieder kehrt. Dem Anschein nach läßt sie sich die Sache mit dem Alk nochmal durch den Kopf gehen. Wir liegen nebeneinander auf dem Rücken; Viki mit angewinkelten und unschicklich gespreizten Beinen. Sie fängt an, ihre Muschi zu fingern und greift nach meiner Hand ... Weit nach Drei liegt sie bäuchlings halb über mir, einen Arm um mich geschlungen. Augenblicklich schlafe ich beglückt ein. Viki, die Zügellose, UA, Anfang20 160cm, KF 36, B-Cup freche Kurzhaarfrisur in blond mit Strähnchen Sprache: wenig english erfahrene Services: ZK, CL, 69, FO, Fingern, GV Optik: immer fröhliches, niedliches Girl Gf6: auf jeden Fall Performance: enthemmt Um 7 Uhr werd ich wach. Musik scheppert aus dem Player. Der Boden ist übersät von kreuz und quer durcheinander liegenden Klamotten. Eine Bettdecke liegt ebenfalls unten. Viki muß um halb Acht in der Küche sein. Mein Streicheln und Ansprechen bleibt genauso unbeachtet wie das Läuten des Handys. Ich könnte mich jetzt der Nekrophilie schuldig machen, belasse es aber beim Anschmiegen. Ich dusche und steige in meine Wäsche. Weitere vergebliche Weckversuche. Ich hieve meinen Trolley aufs Bett und räume meine Sachen komplett ein. Kurz vor Acht erwacht Viki verkatert, verschwindet kurz im Bad, zieht sich kaum mehr als die Dessous an und klemmt sich die restlichen Sachen unterm Arm. Ich leg ihr noch die Zigaretten oben drauf und ihre Jacke als wir an der Garderobe vorbei kommen. Ich komme verspätet zum Frühstück, mein Mitfahrer ist schon fertig. Cheffe macht ihm die Schlußabrechnung. Gut, daß ich das schon am Vorabend erledigt habe. Zwischen Kaffee und Spiegeleier kommt Viki, nun im Jogginganzug und erbittet ihr Handy. Das finde ich tatsächlich noch unterm Kopfkissen. Zum vereinbarten Termin kommt das Taxi. Nach dem Einladen der Koffer, kämpfe ich mich durch die Umstehenden zurück in die Küche, weil ich es für angemessen halte, mich mit Küßchen und Umarmung von Viki zu verabschieden. Als ich danach wieder am Ende der langen Treppe angelangt bin, höre ich meinen Namen. Viki winkt mir ein letztes Mal. Die anschließende Autofahrt sorgt für Adrenalinschübe, die eine Dauerachterbahnfahrt im Vergnügungspark nicht besser hätte hervorrufen können. Ein letztes Mal dürfen wir Partybeschallung im Taxi genießen; dafür diesmal rauchfrei. Zollabfertigung und Rückflug verlaufen ohne nennenswerte Probleme. Disclaimer s. Post 11
Jupps... Ich glaube ich habe keinen Beitrag mehr verfolgt als Deinen. Die Up and Downs haben mich doch sehr gefesselt. Drohte am Ende gar ein LKS Schade, das die Woche schon um ist. Für mich der HoF Bericht ever !!! Danke dafür !!
Das Letzte (Winnitza/UA) Kurze Zusammenfassung Wie man aus meinem Geschmiere rauslesen kann, hat's mir mehr als nur gefallen, trotz der Anlaufschwierigkeiten. Das war die geilste Woche meines P6-Daseins. An soviel Sex kompakt in 7 Tagen kann ich mich nicht erinnern. Dabei hatte ich es auch schon 4 Clubbesuche in einer Woche. Wer weckt jetzt wieder die Lust auf Clubsex in mir? Um es mal mit dem Klassiker von „Rammstein“ (soviel Insider muß sein ) auszudrücken: Ein Wort zu den Mädels Die Fotos geben sie zugegebenermaßen unzureichend wieder. Sie sind weniger photoshopbearbeitet, als schlecht fotografiert und daß eher zum Nachteil der Mädels. Zwei von ihnen hätte ich (fast) nicht gebucht. Bei einer bin ich froh, daß ich's doch gemacht habe, die andere steht auf der ToDo ganz oben. Aber ein gewisser Wiedererkennungswert ist schon gegeben. Die meisten kennen sich untereinander, nicht nur durch ihre gemeinsamen Einsätze. Sie sind verwandt, verschwägert, gegenseitige Patentanten oder mind. befreundet und zumeist gesellig bis feierwillig. Es entsteht der Eindruck, daß sie ihre Tätigkeit nicht allein des Geldes wegen ausüben, sondern das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und mit Eifer und Enthusiasmus bei der Sache sind. Irgendwie stell ich mir so Hobbyhuren vor! Was vom Mythos übrig bleibt Die Mädels in der Ukraine sind: - gnadenlos hübsch und sexy -> Im Allgemeinen: zum überwiegenden Teil – ja; zu einem höheren Prozentsatz als in D -> Im Speziellen: Drücken wir es mal so aus: In den angesagten dt. Clubs würden sie sich zweifelsohne behaupten, ohne jedoch Schlangestehen zu provozieren. - bieten hemmungslosen Sex aus eigenem Spaß an der Lust -> Definitiv (mit einer Ausnahme) und das wiegt den nächsten Punkt m.E. auf. - servicetechnisch auf höchstem Niveau; quasi all inclusive, ZA eine Landesspezialität -> Bei 7 Dates erlebte ich: ZA=0x, EL=1x, FO=4x, GV=überwiegend missio, zu selten abweichende Stellungsvarianten und auch nur 2x Morgensex/BJ; das ist die nicht gerade berauschende Ausbeute. Aber siehe vorhergehenden Punkt und Einschlaf- Aufwacherlebnis. - trinken Männer unter den Tisch -> Sie sind trinkfreudig, ja; aber nicht immer trinkfest. Für wen eignet es sich Wer sich für die beschriebene Art des Sextourismus begeistern kann. Wer ein bißchen abenteuerlustig ist. Wer bereit und in der Lage ist, das geforderte Entgelt zu entrichten. Wer es schafft oder sich leisten kann, sich so lange frei zu nehmen. Für wen es sich nicht eignet Sicherheitsfanatiker; etwas schmerzbefreit muß man schon sein, wenn man sich die Autofahrt zumutet. Reinlichkeitsfetischisten; zu empfindlich darf man nicht sein Antialkoholiker; es geht natürlich auch ohne Feinschmecker, also im Sinne von Gourmets Tipps Ein Anreise zusammen mit ein, zwei Kumpanen ist ratsam, nicht (nur) wegen den Taxikosten. Unsere Vierertruppe hat nahezu perfekt harmoniert; ich war sogar der Lagerälteste. Aber es kann auch andersrum kommen. Ob es mit mürrischen Zeitgenossen oder Greisen ebenso kommunikativ und partylaunig wird, mag ich mir nicht ausmalen. Gültiger Reisepaß ist nötig. Ausreichend Duschgel; nur wenige Mädels bringen ihr eigenes mit. Genügend Kondome; es wird vorausgesetzt, daß der Gast dafür sorgt. Ich (und die Mädels) empfand(en) die musikalische Hintergrund-Berieselung vom mitgebrachten Laptop als angenehm. Genug Bargeld. Bei den dortigen Inkasso-Methoden würde ich es nicht auf Schulden ankommen lassen. Russischkenntnisse sind sicherlich nicht von Nachteil, man kommt aber auch ohne aus. Und .. wer nicht ohne auskommt: 3-lagiges Klopapier. (Politischer Witz am Rande: Warum gab es in der DDR nur einlagiges Klopapier? Damit auch der letzte Arsch rot wird.) Das Allerletzte Mist, mir fehlt die tägliche Dosis Vodka, denn Mit Vodka in der Blutbahn, kannst Du Poppen wie ein Truthahn! Liebling Alle Aspekte ausreichend beleuchtet?
Aber 100 %, Super Bericht! Und jetzt mußt du wohl auch mal nach Thailand, um den Mythos der Thaifrau (ich weiß, dass du wie ich kein echter Fan bist) im eigenen Land zu erkunden, denn nur dort kann wohl das wahre Paradies erleben, so sagen Insider. Samurai, der sich solche Reisen leider nicht erlauben kann.
Ich hab die Serie erst gerade entdeckt und bin total begeistert. Toller und ausführlicher Bericht, den man gerne liest. Klare Nominierung, schon allein wegen der ganzen Mühe! p.S.: Saubere Arbeit, Kollege! Hast ja Vollgas gegeben und das Forum würdig vertreten!
Klasse Bericht, der die Stimmung in Vinniza toll rüberbringt. Dabei hast du meiner Meinung nach einige der besten Mädels gar nicht getroffen (Svetlana, Ina, Sveta, Vera) Ich denke mal du bist mit Lewan gefahren . Wenn man selber russisch spricht oder einen russisch sprechenden Begleiter hat ist übrigens die Bahn von Kiew aus eine echte Alternative. Macht Spass in so einem Abteil zu fahren und ist nie langweilig und man erspart sich so einige Herzattacken bei der Fahrweise des Taxichaufeurs. Der Bericht lässt mich echt nachdenken mal wieder nach über einem Jahr dort hinzufahren. Grüsse X
