@ke-lao-si Ist doch nur ein Gag! Nix Verbotenes und Ehrenrühriges. Keine Sorge. Und tohu ist wohl übernächste Woche wieder zurück. Habe extra wegen ihm meine alten Unterlagen und Dateien über Moskau gefilzt. Da erahnst du sicher, dass ich mal halbwegs Russisch konnte. Lange her. Die Übersetzung stammt aus meinem alten Palm. Google war es nicht. Ok - kommt nicht wieder vor! Aber mal im Ernst. Da tohwabu und später StevenC hier ne Idee ausbrüten (wollen), die mit dem ursprünglichen Thread nix mehr gemein hat, wäre eventuell ne Verschiebung/eigener Thread angebracht. Ich war nur der "Kritiker" - braucht man ja auch zur Gegenprüfung.
@ceon Sozialkritik Dem stimme ich weitgehend zu, bis auf den Aspekt, dass *afaik* keinerlei soziales Engagement oder "Angebote" an SW's vorhanden sind, sie in irgendeiner Weise auch bei privat sozialen/"magagerbedingten" Problemen zu unterstützen. Das Hauptaugenmerk dürfte auf der - im Sinne der "Hausordnung" - problemlos und gut "funktionierenden" SW liegen. Wäre vllt. auch "zu viel" verlangt, denn damit unterscheidet sich dieser Wirtschaftsbetrieb nicht wesentlich von vielen anderen, die mit Pay_6 überhaupt nichts zu tun haben. Auch dort liegt das wirtschaftliche Interesse vorrangig in der Schaffung und Aufrechterhaltung einer attraktiven Struktur, in die sich dann aber die Mitarbeiter einzufügen haben.
@ka-lao-Si und Mitleser zur Erklärung Es gab eine längere Diskussion zu einer Idee von tohuwabo "Better SW in Germany". In einem anderen Thread hatte er sich nach Tipps für Moskau erkundigt. Ich hatte ihm aus alten Dateien etwas zusammengesucht. https://www.freiercafe.net/beitrag/46007 Da er sich gestern überraschend in diesen thread wieder einklinkte und sich mit "Nastarovje" zum Umdrunk abmeldete, nahm ich berechtigt an, dass er ist zur Zeit in Moskau aufhält. Daraus resultiert mein Gruß in Russisch. Ich weiß allerdings nicht, ob er das lesen kann/konnte. Ich übersetze: Er möge alle schönen Mädchen in Moskau grüßen. Wir erwarten einen Bericht. Vielleicht konnte er schon Mädchen buchen. (Wenn er gerade angekommen ist (->Umdrunk), dann ist er sicher dazu noch nicht gekommen. Sind wir mal gespannt!
Kennst du einen Laden der Gesundheitstests anbietet bzw. verpflichtend durchführt - mit welcher rechtgrundlage sollte das passieren bzw. warum ist dann der Clubbetreiber noch kein "Arbeitgeber" oder etwa doch? Das ist ja das tolle ER bezahlt nichts - die Mädels zahlen und zwar an die Top DL Limited die eine 100% der International P6 limited ist die ihren Sitz in Dubai hat und deren einziger Angestellter der Berater ist. Der Überschuß läuft dann über 2-3 weitere Unternehmen durch Osteuropa zum Betreiber oder sonst wen zurück (meientwegen auch den Nahen Osten ABER die meisten Betreiber sind Sprachlich näher an Ost/ Südosteuropa...) Also verdient der Betreiber oder seine Frau oder seine Kinder oder nen Onkel an der Firma... Die Dls machen Gewinn solange die Fotbildungskosten (z.b. 100€ jeden zweiten Monat) zu einer verlängerung oder mehr Buchung von 3 zusätzlichen "Zimmern" führen... Langzeit Kräfte sind eventuell befreit... Naja wenn man die DLs an die Läden binden wil muß man irgendwas Handfestes haben um dies zu erreichen - Hier wäre die Möglichkeit einer Putzfirma die die DL´s auf 401€ einstellt die Firma ist natürlich nicht zum betreiber zuzuordnen. Vorteil günstige Krankenversicherung für alle... eventuell zZ noch unklar Möglichkiet der DL nach X Jahren ins deutsche Sozial System zu rutschen - Anspruch auf die Mindestrente bei eienr Einzahlungsdauer von? Weitergedacht VL und Bausparen für die DLs (nicht klar ob dies für Ausländer EU-Ausländern möglich ist..) Problem höhere Verbundenheit zu den DLs (sowohl Vor als auch Nachteil...) das kann man sehr gut weiterdenken jedoch brauch man jetzt langsam Zahlen umd das alles schön zu verpacken...
@StevenC ich fang mal hinten an Darum geht es gerade, die potentielle Zahlen-Grundlage zu klären! Also wer ist überhaupt der Kunde (Club, Dl, welche Clubs, WP? etc.) und gibt es wirklich den Kunden und damit "den Markt". Also wenn ihr € nicht nur in den Augen haben wollt, sondern richtig Einnahmen generieren wollt, dann müsstet ihr erstmal DA mithelfen Für das Ursprungs-Konzept nach tohuwabu gab es meines Erachtens zu viele Contras. (Thread lesen) Also in meinem von dir verwendeten Zitat ging es an keiner Stelle um den "Schnecken-TÜV". Das hat auch meines Erachtens nix mit der Einstufung ob Arbeitnehmer oder Selbständiger zu tun. Da gibt es genügend im Internet bzw. bei den Krankenkassen, welche Kriterien da relevant sind. Z.B. die Weisungsbefugnis, Arbeitszeiteinteilung, wie genau wann welche Arbeit zu machen ist etc.etc. inklusive ner Grauzone, die aber auch nichts auschließlich mit dem P6 zu tun hat. Das ist alles ganz normales Sozialrecht! Klarstellung was gemeint: Klassische Bordelle, PS und PT haben vermutlich alle Dl Arbeitnehmerinnen-Status. WP ist Grauzone. SC sind die Dl freischaffend. Jetzt unabhängig vom P6-Geschäft gilt grundsätzlich folgende Regel in der freien Wirtschaft: Alles was nicht zwingend per Gesetz mit Androhung von Sanktionen vorgeschrieben ist, wird nicht gemacht! Ausnahme nur dann, wenn es einen meßbaren Wettbewerbsvorteil verspricht bzw. den Eintritt eines schwerwiegenden Nachteils verhindert. Der Schnecken-TÜV im P6 ist nach meiner Kenntnis nicht mehr zwingend vorgeschrieben. Dass ihn Dl's machen ist Eigenschutz der "Arbeitsfähigkeit", genau wie alle anderen auch zum Arzt gehen. Und dass ihn manch Clubbetreiber (vermutlich die PS) im Haus durchführen lassen, hat pragmatische Gründe (Zeit und Kosten - evtl Rabatt). Das schont das Zeit-Budget, Nerven und das Budget der Dl! Man darf davon ausgehen, dass auch große Bordelle und Clubs sich von den Dl regelmäßig die Tests vorlegen lassen, denn da tritt oben die Ausnahmeregel mit dem "schwerwiegenden Nachteil" in Kraft. Keiner will abträgliche Berichte und Nachrichten für sein Haus! Dazu müsstest Du, tohuwabu oder wer auch immer den "Service" anbieten will, den Dl ziemlich gut klarmachen, dass der Vorteil auch eintritt. Ansonsten husten die dir was, was von ihrer Kohle abzugeben Und genau das Problem sehe ich und bestenfalls macht das Angebot für Dl in SC oder klassischen Bordellen Sinn. Bei PS und PT wäre die Offerte wohl reichlich witzlos!? Oder? Richtig - aber das Einzige ist E maximieren aber auf jedenfall erstmal dauerhaft über Emin bleiben! Siehe hier https://www.freiercafe.net/beitrag/46937 Und maximieren, wenn es nicht wie im Link gezeigt zu Lasten anderer Dl führen soll, geht nur über mehr Kunden/Freier. Aber auch diese Anzahl ist begrenzt wenn gleich da demographisch sich Reserven auftun könnten. siehe auch (https://www.freiercafe.net/beitrag/46981) Na ja, ob das die Mädel vom Hocker reißt? Ich bin mir nicht ganz sicher, ob in etlichen Clubs die Mädchen nicht auch so mitmachen ... und das Problem wird da allein noch nicht gelöst. Könnte jetzt wieder bissig antworten: Sozial-Romantik. JA-JA wäre schön, wenn man als Mann nicht jedesmal ein schlechtes Gewissen bekommt ... Aber leider verursachen die Vorschläge alles höhere Kosten auf der Seite der Dls, die erstmal ihr Emin decken müssen, ehe sie über alles andere nachdenken! Und zu guter letzt müsste irgendjemand das "Mehr" bezahlen. Also typischerweise der Markt, der Kunde - also wir!! Wollt IHR DASSS bezahlen????? Da liegt der Hase im Pfeffer! Und wir sind wieder oben in der vierten Zeile. Idee+Konzept sind (noch) nicht schlüssig und damit unrealistisch.
@Xx_ER Früher war klassischerweise die Puff-Mutter der Ort zum Ausheulen etc. Glaubt man einigen TV-Berichten, dann machen das manche Club-Manager auch. Es liegt aber immer ein Problem darin - gleichzeitig Chef bzw. Vertreter des Betreibers und auf der anderen Seite Vertrauens-Person oder eben ne unabhänge Person/Instutition zu sein. Das ist bei der Puff-Mutter nicht anders. Deshalb gibt es ja wohl HYDRA oder Beratungsstellen. Da kenn ich mich aber nicht aus. Das Forum-Mitgleid Tanja_Regensburg hat, glaube ich, für Hydra oder das österreichische Pendant gearbeitet. Aber wenn ich deine Antwort zusammenfasse: Eigentlich stimmts Du mir ja zu, dass dem tohuwabu'schen Ur-Konzept nur der Markt und die Kunden fehlen! Oder sehe ich das falsch?
@Ceon, ja du hast recht. Bin gerade in Russland. @Steven @XX_er ja, da hatte ich eine Idee. Und wie ihr weiterausführt, fehlen für ein Fundament zu einer Machbarkeiststudie die Zahlen. Ein bissl hatte ich die Idee auch an das, was Ruhepol_OF schrieb, wenn sie gerne im Club arbeitet, wenn sich der Betreiber auch richtig kümmert. Nun das tun ja einige Betreiber, es scheint aber ja so, daß entweder der Häufige wechsel der Damen normal ist, oder eben für die Damen scheinbar opportun. FK Albundy schrieb, daß das oft eine Art durchreichen bis zum SS sei. Da die Damen immer auf besseres hoffen. Daraus entstand mein Beitrag und die Geschaeftsidee. Meine Grundidee war eigentlich diese: - Den SW eine Wohlfühlathmosphäre schaffen - Im Prinzip schon, die SW schulen. Geht aber nach reiflicher Überlegung nicht, wenn der Club nicht mir einbezogen wird. (Siehe die Gesundheitstests, anscheinend sehen die Clubbetreiber das als Peinlichkeit anstatt, wie das anscheinend viele hier im Forum sehen als Benefit. ALso ok. Schulungsnagebot für Clubs. Nun denk ich drueber nach: Wie das den Clubs und den SW verkaufen? Das geht nur mit entsprechender Kompetenz. @stevenC Zahlen haben wir nicht, daher muessen wir denn Leute befragen die es Wissen, oder aber z.B. EIne Umfrage starten, wie wichtig eine freie Wohlfühlthmosphäre ist. Dazu gehört halt auch, daß Sie teilweise ihre Einstellung zum Beruf ueberdenken muessten. Ob damit Geld zu verdienen ist? - Keine Ahnung - Dazu muessen wir erstmal den Markt analysieren. Nur wie? @xx_er Eine Clubkette eigentlich eine gute Idee, damit P6 aus der Schmuddelecke herausholen. geht für mich nur, wenn eben der Schmuddel draussen bleibt, also keine Drogen, Zuhälter, oder sonstige Zwänge auf die Frauen. Dieses Geldproblem, da nach dem Frisch da sein, die Buchungen abnehmen, könnte durch eine Rotation gemacht werden. Und ueberall wie bei MC Donalds gleicher Service, zum guten Kurs. Sonst wird das Konzept nicht am Markt bestehen. Da ist aber das Problem, wie soll das gehen? Das geht nur,wenn sich die SW x mal am Tag drannehmen lassen. Und ich denke, daß ist unter anderem eine der Haupt Belastungen. Kann mir auch wirklich nicht vorstellen daß das eine SW wirklich gerne macht. Also geht es in die längeren Buchungen. Um eben gleiches Geld zu verdienen. Um dann am Markt zu bestehen muss halt der Service, da man mehr Geld von den Kunden haben moechte (also längere Buchungen), auf einem sehr sehr hohen Niveau sein. Und das, koennte man durch eine gewisse Wohlfühlathmosphäre schaffen. Weil da hat XX_er recht, Poppen koennen sie selber. Nur das eben auf sehr sehr hohem Niveau. lg tohu der ueber diese idee einfach nochmal nachdenken muss...
Ich weise ich nur darauf hin, dass die Diskussion sich von einer ursprünglich "Dl-Weiterbildungs-Service" hin zur Gründung und Betrieb einer neuarten P6-Kette bewegt. Ich hoffe, ihr habt genügend € parat für die Start-Investition und Anlaufverluste und genügend € im Rücken, um die erste Durststrecke auszuhalten! Also die Sache mit der Rotation hatten wir schon im alten thread. https://www.freiercafe.net/beitrag/46629 Und in der Tat machen das einige Clubketten - ich weiß dass von einigen schweizer Clubs, aber auch in D gibt es da wohl inzwischen Hinweise, wenn ich albundy richtige verstanden habe (Freude ->Salomé und Extase). Das war ja wohl mal ursprünglich das Konzept des SaunaClubs!??? Es muss aber realistisch die Frage gestellt werden, ob außer für reine Popp-Aktion und etwa drumherum, Bereitschaft besteht, Geld auszugeben, damit das funktioniert. Knallhart - wie viele Freier würden wie viel mehr ausgeben? Hier kann man etwas aus dem thread "Langzeitbucher" und den threads zu Pauschalclub-Modell entnehmen. Oder ist es nicht eher so, dass die Masse Clubbesucher möglichst viel vorher und drumherum kostenlos geboten haben wollen (Schieferhof, Freude, etliche hess. Clubs) bis es zum kostenpflichten Zimmergang bzw. Absp...... kommt? Und die das nicht wollen, sind dann ehr im PS. Wie kann man das "hohe Niveau" beschreiben oder definieren???
Meine Beobachtungen Dem Eingangsbeitrag kann ich größtenteils wenn nicht sogar ganz zustimmen. Meine Beobachtungen bestätigen das: Ich erlebte auch schon SW's die eine Zeitlang kaum Freier hatten. Sie blieb aber souverän, geriet nicht in Panik und hatte später, wie heute, ausreichend Kunden im gehobenen FKK-Club. Zum Erfolg gehört auch etwas entscheidendes dazu, was mir bei mir bei vielen SW's in billigeren Clubs fehlt: eine gewisse Leidenschaft für die Dienstleistung am Menschen. Das äussert sich dann mal in einem Lächeln oder einem (gespielten) angenehmen Gespräch und zumindest ansatzweiser Fürsorglichkeit im Zimmer. Das ist aber bei vielen schon zu viel verlangt. Folge: Freier bleiben irgendwann aus. Im allgmeinen eine gewisse Selbstsicherheit an den Tag zu legen und nicht schon wegen eines Berichts in einem Forum auszuflippen, der sowieso nicht für sie geschrieben worden war. Diese psychische Übersensibilisierung ist ein wesentliches Problem vieler SW. Auch der Clubbetreiber hat im Geschehen seinen Anteil am Spiel: Sie lesen auch die Berichte von uns und ziehen womöglich voreilige Schlüsse. Sie sollten immer in Betracht ziehen, dass jeder Bericht auch nur die subjektive Wiedergabe eines Erlebnisses eines subjektiven Freiers ist. Sie fragen beim Verlassen des Clubs danach ob es gut war? Was erwarten die was ich da sagen soll? Da müsste ich schon länger ausholen um differenziert und fair antworten zu können? Also floskele ich dahin. Auch schon im Club wurde ich von Betreiberseite nach Leistungen gefragt: was soll ich sagen über eine Nr. die von den Serviceleistungen völlig im Clubstandardbereich liegt, aber dennoch mir nicht viel gegeben hat. Ich kann mir doch nicht, auch nicht für 30 Minuten, die Seele oder Zuneigung einer Frau "erkaufen". Diese kann niemals bezahlt werden. Auch diese meine Aussagen sind subjektiv. Also vermute ich stark, dass nicht nur die SW selber sich auf Wanderschaft begibt sondern auch auf den Weg von Clubbetreiberseite gesetzt wird. Ob die nächsten Kolleginnen aus der RU/BG Fraktion da besser sein werden, darf stark bezweifelt werden. Klar will er die Qualität der Damen vor Ort hoch halten. Aber das wird sich eh von alleine regeln. Unfreundliche oder Service-verweigernde Frauen werden eh nicht lange im Club arbeiten können, da sie keinen Verdienst mehr haben werden. Auch da ist eine gewisse Ruhe und Kontinuität angesagt, denn es nervt uns Freier auch wenn die Fluktuation immer mehr zunimmt. In einem gewissen Maße ist das ja OK.
@mahol Gut du bestätigst das "Ausgangs-Lage", die geändert werden soll. Und weil tohuwabus "Ursprungs-Geschäftsidee" auf gewinn- oder mindestens kostendeckenden Aktivitäten beruht, müsste nun langsam mal kommen, was genau wie passieren soll. Sonst drehen wir uns im Kreise! Immer nur bei der Beschreibung wieder anzukommen, ist nicht zielführend. Da klingt schon fast nach Resignation. Nichts tun - abwarten?
@ceon Nun ich weiss jetzt nicht so Recht, was das jetzt soll. Es geht ja um "better SW in Germany" oder das wirtschaftliche Konzept der SW, damit sie Geld verdient und nicht frustiert durch die Gegend zieht, was uns auch irgendwo frustiert. Was ich mit meinem Beitrag sagen will ist doch klar. Mal ganz furchtbar praktisch ausgedrückt: Einmal in einem "Billig-Modell" FKK-Club: völlig lustlose aufs Minimum in Serviceleistung konfigurierte Damen, die dermassen eine Lustlosigkeit verbreiten, dass man trotz der Vielfickmöglichkeit, am Ende frustiert (bis auf ev. teilweise eine Frau) den Laden wieder verlässt und entweder länger nicht mehr im Pay6 auftaucht oder gleich einen anderen Club braucht um das Erfahrene runterzuspülen und besser vergessen zu können. Dann heute wenig weiter davon entfernt in einem "regulären" FKK-Club: das komplette Gegenteil: eine Frau die es mit mir wie in einer Hochzeitsnacht, ohne jegliche Hemmung, mit absoluter Nähe, Null Berührungsängsten und einer sich steigernden Zuneigung mich sowas von fertig gemacht hat, dass ich erstens, was ich nie mehr tue, eine Stunde buchte und ich mir im Vergleich zu Ihr wie ein verklemmter Teenie vorkam. Wir waren beide komplett durchgeschwitzt am Ende. Meine Beine zittern jetzt noch. Was will ich damit sagen? Es liegt nicht daran neue Geschäftsmodelle zu entwickeln oder anzufangen die SW auszubilden. Es liegt sehr stark auch an der SW selber und auch dem Clubbetreiber, denn nicht umsonst sagt man: die Mannschaft spielt so gut wie der Trainer sie motiviert hat. Kleines Detail z.B.: beim Verlassen des Clubs ruft die Clubbetreiberin nochmals die Dame zu mir, mit der ich auf dem Zimmer war um von Ihr, und nicht jemand anders, verabschiedet zu werden. Es handelt sich eben um eine Dienstleistungsbranche in der es auf genau diese Kleinigkeiten, der Einstellung und dem Spaß an der Arbeit ankommt. Es muss ein Funke auf den Kunden überspringen. Tut er das, macht er das Portemonnaie weiter auf und die SW verdient mehr Geld, ist glücklicher, bekommt tolle Berichte, dadurch noch mehr Gäste, Motivation und Geld. Eigentlich ganz einfach und doch so schwer. Gut dass ich lange gewartet hatte. Denn ich wollte keineswegs wieder eine der teilnahmlosen bis herzlosen Servicemaschinen der RU/BG-Fraktion. So ist das eben: Kunde merkt sich was Ihm nicht gut getan hat und ändert entsprechend seine Strategie. Was nicht heissen soll das erstere wieder eine Chance bekommen sollen, vorerst nicht, aber wenn sie eine andere Einstellung signalisieren. Dann ist viel wieder möglich. Ich denke es gibt hier in NRW auch für die verschiedenen Geschmäcker wirklich viele Angebote. Wer sucht findet auch sein Deckelchen. Manchmal sind es eben nur die Feinheiten die Erfolg von Misserfolg trennen. Verfolgt doch mal die Top-Frauen (Buchungsmässig). Warum meint Ihr sind sie erfolgreicher als Andere. Ich habe schon gesehen, dass noch schönere Frauen sich auf dem Sofa den Hintern platt sitzen! Warum wohl? Sicher muss die SW in Ihrer, XX_Er sei Dank für diese Erkenntnis, komplizierten Psyche auch mal geholfen werden. Vielleicht nicht von uns, die wir zu wenig Ahnung haben, aber von denen die viel mit Ihnen zu tun haben und erklären wie der Weg aussehen kann der zum Erfolg führt. Dann muss die Frau auch entscheiden ob sie Ihn gehen will.
@mahol Es geht im thread darum, wie das tohuwabu'sche Beratungskonzept wenigstens kostendeckend aber besser noch mit Gewinn umzusetzen wäre!! "Geschäfts-Idee" war das Stichwort. Die wiederholte Beschreibung der Zustände bringt uns nicht weiter, auch wenn diese Rekapitulation für dich wichtig ist. Insofern mögen diese Wiederholungen für deine Gedankengänge wichtig sein, aber das Das hatten wir alles schon mehrfach im thread!! Nein du irrst Ich zitier nochmal tohuwabu: Sorry - muss mich mal klarstellen, ehe wir zur x-sten Wiederholung von Zustandsbeschreibungen kommen. Schöner Wunsch auch von mir - aber bei der Komplexität der Biochemie und der situationsbedingten Umsetzung der Tagesform wohl eher ein Wunschtraum. Frage dich mal, was wohl die SW bei deinem Anblick empfindet "...mit dem muss ich jetzt..." Diese These ist auch schon mehrfach im thread diskutiert worden. Es gibt erhebliche Gründe, das anzuzweifeln. Unter anderem, dass nicht alle auch nicht alle potentiellen Freier diese Berichte lesen. Du darfst dabei nicht nur von dir persönlich oder von der Meinung einiger P6ler ausgehen! . Ohne Erklärung im Details, meine ich herauszulesen, dass du der Meinung bist, die Mädchen machen den P6 freiwillig, als Hobby oder Freizeitsspass!!?? Die mag es auch geben. Die Masse muss das aber aus der wirtschaftlichen Not (Betonung liegt auf Noooht!) heraus machen und hat unter Umständen im Hinterkopf, wenn ich mit "dem" jetzt nicht wie der das will "f....", dann fehlen mir heute oder diese Woche x €. Mach mal gedanklich daraus, wie du dich verhalten würdest, wenn es umgekehrt wäre. Das das natürlich psychisch problematisch ist, kann sich jeder ausmalen. Daraus zu helfen würde bedeuten, man muss den Mädchen erstmal den wirtschaftlichen Druck wegnehmen. Da würden dann sicherlich auch ne Menge aussteigen. Aber die die bleiben, machens dafür um so entspannter!
Und genau das geht so nicht wie Ihr Euch das vorstellt! Eine SW ist nicht so leicht zu beraten, ausser es würde Zwang ausgeübt, was ja kaum das Thema sein kann. Die SW ist psychisch, in Ihrem Selbstverständnis und Defintion und Wertfindung so verstrickt in Ihrem Job, dass sie kaum richtig zuhört. Kommt man Ihr mit Vorschlägen, wird man von einem Redeschwall erschlagen warum dies oder jenes nicht so sei und sie kulminiert in einem endlosen Gejammer dass es einfach nicht läuft und das im Wesentlichen an den Freiern liegt, die: Nicht genug Geld haben Die es nicht genug locker sitzen haben Die zu wenig oft kommen, am Ende des Monats fast gar nicht mehr und wenn Ramadan ist. Die nur auf diesen oder jenen Typ Frau stehen Die von Ihr Dinge verlangen, die sie nicht machen will Weil Oster- oder Sommerferien sind und die Freier bei Ihren Familien sind Weil so viele Freier da sind, die bloß gucken aber keine Zimmer machen und ... und ... Es gibt da halt eine gewisse Beratungsresistenz. Und das meine ich vor allem weil sie vieles so persönliche sieht, und eben nicht so kühl wie du das meinst, sich quasi einer McKinsey Unternehmensberatung unterziehen wollen wird. Meist sind sie auch noch sehr jung, irgendwie aus Ihrem Heimatland gekommen, mit unserem ganzen Denken, geschäftlich sowieso nicht angefreundet. Sie sitzen da wie die Hühner auf der Stange, hoffen dass das grosse Geld zu Ihnen purzelt und werden sauer wenn dem nicht so ist. Nur wenige fangen dann an, an sich zu arbeiten. Aber das sind schon echte Ausnahmeerscheinungen. Die meisten gehen erst einmal auf Wanderschaft, oder was ich in letzter Zeit öfters mal hörte: bereiten ein anderes Berufsleben über eine Ausbildung vor. Denn der Pay6 ist ja eh nur endlich. Der letzten SW die mir das erzählte konnte ich nur sagen: wenn es für dich stimmt und da wo du hinwillst auch eine Nachfrage da ist, dann mache es! Ich denke wenn man den SW helfen wollte, müsste man bevor man sie unternehmerisch berät erst einmal psychologisch und sozial beraten, dass sie wissen wer sie sind, was sie tun, wo sie stehen und welche möglichen Perspektiven es gibt. Solche Aufgaben könnten vornehmlich SW der Ü30-Fraktion mit viel Erfahrung und Selbstverständnis übernehmen. Davon haben wir ja hier auch ein paar im Forum!
@mahol Solche Sachen von Mädchen kenne ich selber ... und manchmal war ich auch erschrocken, was da so alles kommt. Beratungsresistenz - ja vielleicht geht das SO(!) wie du, tohuwabu und andere hier im Forum sich das vorstellen überhaupt nicht!!!! Schon mal daran gedacht? Ich will dir nur mal den Widerspruch in deiner eigenen Argumentation zeigen. Es spricht einiges dafür, dass es nicht genügend Freier bzw. Freier mit nicht genügend Geld für das Auskommen der SW im P6 gibt (auch schon mehrfach geschrieben). Typischer Fall von Überangebot in der Marktwirtschaft. Vorher schreibst Du: Auch wenn der noch so heiß auf die Dame ist, wenn er kein Geld übrig hat, wird es nix. Aus die Maus. Hallo - täusche ich mich oder ist Sex nicht so was wie die persönlichste und intimste Sache und vielleicht nährungsweise emotional auf gleichem Level wie Sterbe-Hilfe/Begleitung oder bestimmte Arztbesuche??? Natürlich muss sie das so sehen - schließlich wird ihr intimstes Angebot verschmäht! Und wenn ich als "Handwerker" trotz eines Angebotes, dass ein deutlich besseres Leistungsangebot beinhaltete, verschmäht werde, weil jemand ein Billig-Angebot unterbreitet hat, obwohl ich sehr viel Klärungs-Arbeit bei dem Kunden investiert hatte, dann lässt mich das auch nicht kalt. Es geht da auch immer um existenzielle Fragen. Die SW hat auch laufende Kosten genau wie ich als Handwerker auch! Und irgendwann wird es eng! Na das habe ich selber schon erlebt, aber ich bin da "nachsichtig", denn warum müssen die hierherkommen und was wurde ihnen versprochen!? (->https://www.freiercafe.net/beitrag/40606) In dieser tollen freiheitlichen Welt wird jeden Tag den Menschen irgendwas versprochen! Mit zunehmender Lebenserfahrung weiß man, wie schnell solche Versprechungen zu Klo-Papier werden können. Richtig - aber auch das hatten wir schon im thread. Früher zu "alten Zeiten" hat das die Puff-Mutter gemacht. Heute im Massen-P6 sind die Mädchen sich selbst überlassen. Und ob!! Denn es ging um eine Geschäfts-Idee von tohuwabo und man ist gut beraten, vor Beginn irgendeiner wirtschaftlichen Tätigkeit zu überlegen, ob die wenigsten kostendeckend ist oder man Geld zusetzt!! Dazu muss erstmal das Konzept stimmen! Nebenbei auf McKinsey und Co kann ich verzichten.
Muss hier dem Kollegen Mahol beipflichten. Also dies Sache mit der Geschäftsidee mal hintenan: Was ist für den Betreiber wichtig? - Guten Service bieten - Gute Motivierte SW anbieten. Weil dann: Viele Buchungen und gute Berichte = viele Kunden. Nun denke ich das auch so wie Mahol schrieb, und das meinte ich ja. Viele SW gehen halt mit falschen Vorraussetzungen in das Geschäft. Die objektive Beratung fehlt meines Erachtens. Und viele Resignieren dann, sind unmotiviert, daraus schlechter Service und die damit verbundene Fluktuation. Also wenn daraus nun eine Geschäftsidee enstehen soll, dann koennte das eine Eingangsberatung sein. Vielleicht auch als Art Gutachten für die Betreiber, wie die jeweilige Kanditatin so ist. Es kann ja auch nicht im Sinne der Betreiber sein, oft "Nieten" zu ziehen und so eine hohe Fluktuation zu erhalten. In der Eingangsberatung koennten dann ja auch die Erwartungshaltungen der SW angepasst werden. Vielleicht ja auch ein Service für die SW, Rechtsgrundlage, Versicherungen vermitteln, Aerzte vermitteln, Berichte uebersetzen?. Halt so, daß die SW dies nicht alles alleine stemmen muessen. Quasi als Dienstleistung für die SW und bei ersterem für die Clubbettreiber.
Genau, und die Mitarbeiter, die durch diese Struktur fallen, wandern ab, oder werden gekuendigt. Die Krux ist für mich, das die SW freischaffende sind, da die Clubbetreiber eben keine Arbeitgeber sind. Somit besteht für die Clubbetreiber hier auch kein Handlungsbedarf, obwohl Sie eigentlich ein Interesse haben muessen, motivierte SW mit guten Serviceleistungen anbieten zu koennen. Insofern ist es schon so, dass die SW mehr oder weniger sich selbst ueberlassen sind, eben Selbsständige.
@tohuwabo Ich spitze mal wieder zu ... Zweifel und zwar erhebliche..., denn das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass "ihr/wir" als Foren-Mitglieder im Wesentlichen 1. Mehr Geld für P6 nicht nur bereit sondern auch finanziell in der Lage sein müsstet auszugeben (von der Zeit ganz zu schweigen) und 2. tatsächlich physisch mehr Buchungen hinbekommt, denn die Begründung ist extrem simple! Nur die Mitglieder dieses Forums (oder andere vergleichbarer) lesen das. Die Foren-Mitgleider sind aber nur ein kleiner Teil der Freier-Gemeinde. Woher sollen die anderen Nichtleser, Durchreisende, Zufalls-Freier denn dann wissen, ob die SW gute Berichte hatte oder nicht??? Ehe wir zu ner Umfrage kommen, möge jeder Einzelne sich die Frage selbst beantworten: - Wieviel Geld mehr kann oder will ich für P6 ausgeben? - Wieviel mehr Zeit kann oder will ich für P6 "freiräumen"? - Wieviel mehr Buchungen bringe ich physisch zu stande? Es reicht, wenn an einem Punkt mit Nein oder "nicht wesentlich mehr möglich" geantwortet wird. Dann können hier sensationelle Berichte stehen über die SW stehen, es wird evtl kurzeitig einen Hype geben, der dann zumal für die Masse der anderen SW schnell vorbei ist. Es weiß einfach keiner davon!!! Denn nur die Forumler lesen das! Meinst Du wirklich, die Masse der Mädchen machen das mit Hurra und Traumjob oder so einen Quatsch? Zumindest die aus Ost- und Südost-Europa treibt reine Geldnot ... Selbst Mädchen mit ganz ordentlichen Qualifizierungen haben wir erzählt, warum sie das machen müssen. Reine Geldnot. Tut mir leid, wenn ich manche Illusion zerstören muss! Das gibt es im prinzip schon alles -kostenlos! Beratungsstellen, HYDRA etc. Frage mal die Tanja_Regensburg, die kennt sich da aus. Und weil das kostenlos ist, hat sich deine Geschäftsidee erledigt!!! (RRRRR-ich habe heute wieder ordentliche Hochspannung drauf....)
Ketzerischer Einwand Es gibt kostenlosen Angebote für angrenzende Themen auch anderswo: Drogenberatung Aidshilfe Schuldnerberatung Meist werden diese angenommen, wenn es eh zu spät ist. Ich zweifle nicht im geringsten an, dass man mit vernünftiger Beratung JEDER Dame zu einem besseren Leben verhelfen kann, jedoch ist das Hauptproblem noch nicht einmal, dass Damen Geld abverlangt wird sondern, dass noch so gut gemeinte Ratschläge von Freiern selten angenommen werden. Ich zitiere den Beitreiber eines bekannten sehr seriös geführten Puffs im Rheinland der mir da sagt: Diese Ansicht liest sich zwar wie Bullshit, bekomme ich immer wieder bestätigt. Deshalb geht beim Lesen der Diskussion, in die ich mich erst spät einschalte der Gedanke nicht auf den Kopf, ob man das Pferd nicht an einer ganz anderen Stelle aufsattelt: Wieso schafft man nicht eine Beratungsinstitution, die darauf ausgerichtet ist, Luden zu human Managern zu machen mit der Zielvorgabe, Damen zu nachhaltigem Berufserfolg zu führen und Beteiligte zu gesetzeskonformer Handlung zu leiten? Ich weiß, es klingt nach Nogo, jedoch sehe ich an der Stelle ein viel größerers Potential, das unser Fachwissen an die korrekte Stele gelangt und gutes bewirkt.
@albundy Ketzerischer Einwand ?? Wieso? Meine uneingeschränkte Zustimmung und Bestätigung. Endlich mal wieder ne pragmatische Meinung und nicht bloß Zustandsbeschreibung. Ich zitiere mich mal selber: (aus https://www.freiercafe.net/beitrag/47636) Du gibst mir doch (indirekt) recht!! Der Lude war/ist neben der "Ausbeuterfunktion" auch immer gleichzeitig Manager und Schutzpatron ... Will er seinen Profit maximieren, muss er dafür sorgen, das die Pferdchen das so machen, wie es Kundensicht optimal zu laufen hat. So ist das aber auch bei jeden normalen Klein-Unternehmer und Mittelständler! In dem Moment wo SW quasi selber freie Mitarbeiter oder Einzel-Unternehmerinnen sind, ist da niemand mehr. Gut - das patriarchalische Ausbeutungsverhältnis ist damit auch weg. Und folglich gerät das Angebot, die Leistung, die Kundenerwartungen aus den Fugen. Ist auch nicht anders als in Märkten der Warenproduktion oder Dienstleistungen. Diese Entwicklung ist begünstigt wurden durch gutgemeinende Gesetzgebung, eben solche Ausbeutungs-Verhältnisse zu verhindern. Ok - aber eben mit der "Nebenwirkung", dass die jungen Dinger, z.T. noch nicht mal der Sprache mächtig, Konsumwünschen der Freier sich gegenüber sehen, die sie noch nicht in jedem Fall sofort verstehen, erkennen oder ausführen können. Der SC-Club-Betreiber wird vermutlich alles tun, damit Finanzamt, Krankenkassen etc. ihm nicht angestellte SW unterstellen, sondern eigenverantwortliche Freischaffende, so daß er aus der Haftung ist! Hier steckt ein Kausalitäts-Problem. Und hier schließt sich dann der Kreis. Der Club-Betreiber könnte durchaus dazu gebracht werden, diese Funktion auch mit gesetzlichen Vorgaben untermauert, diese "Funktion" auszuüben. Zu erwarten, dass er quasi aus Nächstenliebe das auch so machen müsste, kennt die rigiden Sanktionen auch auf bloßen Verdacht seitens der Staatsmacht nicht! Er wird sich deshalb immer so verhalten, dass er zwar auch sein Interesen hinsichtlicht der Arbeit der SW wahrt, aber immer mit dem Haftungs-Hammer am Hinterkopf, geht er zu weit, haftet er! - verstehe, was du meinst, aber er haftet dann. Risiko-Vorsorge kostet auch und zum Schluß ist das finanziell so unattraktiv, dass es keiner machen will!. Was dann??? Und ein paar Semester Strafrecht und Arbeitsrecht wären sicher unbedingt von Vorteil! Kriterien für Menschenhandel oder besser Mädchenhandel müssen auch aus dem trüben Licht geholt werden und den selben Richtlinien unterworfen werden wie andere Arbeitsvermittlung auch. Schwierig bei unseren weltfremden Politikern, Juristen und anderen Bürokraten, die typerweise in ner völlig heilen Welt leben. Da muss man erst wieder Leute suchen, denen die wiederum vertrauen und die sich langwierig in die Materie/Welt einarbeiten. "Aber steter Tropfen höhlt den Stein!" so haben es AKW-Gegner, Ostdeutsche, und jetzt Stuttgart21-Gegner gezeigt. RRRr-heut bin ich aber geladen - was ist nur los? (Ist ganz wertneutral der politischen Abstinenz wegen hier im Forum. Es geht nur um den Willen zur Veränderung ....) Was auch immer - die tohuwabusche Geschäftsidee läßt sich als Bezahl-Leistung bisher NICHT umsetzen.
Klar haben die Betreiber ein Interesse an Frauen, die "funktonieren". So wie jede Fabrik ein Interesse daran hat, dass der Azubi, den man einstellt, den Beruf möglichst schon perfekt kann, dazu drei Sprachen beherrscht, gerne Spätschichten schiebt, nie krank wird usw. Ich hielte es aber vom Menschen- (Freier- und Huren-)Standpunkt evl. für einen Fehler, sich diese Sicht zu eigen zu machen. Mir scheint die "Geschäftsidee", um die's in diesem Thread geht, eher an 'nem elementaren Paradoxon zu kranken - nämlich dass wir es im P6 ja gerade mit der "nicht schulungsaffinen", belehrungsallergischen Piraten-Fraktion der Gesellschaft zu tun haben. Grob gesagt, wer Ahnung – egal wie rudimentär bzw. "instinktgesteuert" - von nachhaltiger Lebens- & Geschäftsplanung, Lifecycle-Bewirtschaftung usw. hat oder kriegt, der arbeitet - als Frau - nicht (lange) im Puff und wird - als Mann - kein "Betreuer" In eine Beratung, glaube ich, geht ein Lude höchstens am 1. Tag zwei Stunden lang, wenn's dafür Geld gibt – oder wenn sie ihm im Knast als Wiedereingliederungsmaßnahe "aufoktroyiert" würde. Und unsereins kriegt ihm gegenüber ja nicht viel mehr ungestraft rüber als den fraternisierend-platten "Rat", seine Kleine mal tunlichst nicht "kaputtzumanagen". Eine Verbesserung von außen kann deshalb, glaub ich, allein über Druck aus den Foren und entsprechend weitsichtige Betreiber erfolgen. Die stellen den "institutionellen Rahmen". Nur ein Betreiber kann – über die Selektion und "support" – letztendlich Marktstandards setzen, die auch ein Lude bzw. sein Mädel kapieren (müssen). Gute Läden tun das inzwischen ziemlich konsequent. Aber das ist auch ihre Pflicht, mit ein wenig Nachhilfe von unserer Stelle, verdammt … nicht nur "Arbeitgeberforderungen" an den Personalmarkt stellen …