Samya: Berichtethema

Dieses Thema im Forum "Samya, Köln" wurde erstellt von albundy69, 5. September 2009.

  1. ke-lao-si

    ke-lao-si Stammschreiber

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    Monatskurzübersicht September – Aila am Samya-Geburtstag

    Anfang des Monats war ich ja noch relativ viel unterwegs, einige Berichte – über die „außergewöhnlichen“ Clubs sind ja auch vorhanden.

    Die zweite Monatshälfte war dann aber geprägt von Wiederholungsbuchungen, dabei auch das 100. bis 103. Zimmer mit Ranja im Samya, aber darüber zu schreiben (und zu lesen) wäre langweilig...

    Die jeweiligen Events, Newsletterday, Yardies Abschied, 6. Geburtstag im Samya sind ja von mehreren FK auch schon ausgiebig beschrieben worden, kann ich mir also auch schenken.

    Aber über ein herausragendes Zimmer will ich dennoch berichten:

    Aila, mein türkisches „Fräuleinwunder“ ist anlässlich der Samya-Geburtstagsfeier endlich mal wieder aufgetaucht.

    Auf Grund des schon von etlichen anderen beschriebenen Zimmermangels an diesem Tag hatte ich uns unmittelbar nach ihrem Erscheinen (kurz vor der Verlosung) auf die Warteliste setzen lassen – und – nachdem mir schon die Losfee kein Glück gebracht hatte, das Glück auf Zimmer 4 gesucht (und gefunden!)

    Hatte das kleine Luder doch unter ihrem Jeans-Mini doch glatt ein blankes Fötzchen zu präsentieren! :pSo etwas macht mich – trotz der Reizüberflutung der vielen sexy Frauen – immer wieder an. Zu erzählen hatten wir natürlich auch viel, war es doch jetzt über zwei Monate her, seit ich sie zuletzt genossen hatte... Aber mit dem Begriff „Erzählen“ ist das nicht korrekt beschrieben, selten so viel gelacht wie mit ihr auf dem Zimmer! Einfach zum Knuddeln, die Kleine...

    Knutschen, tief und nass, 69, Lecken, Fingern und Clitmassage – boah was wird die nass! :blasen: Gummi muss her! Aufsitzen – und der Ritt nach irgendwo, annähernd bis zur gegenseitigen Erschöpfung, herumgewälzt (ist ja nicht so schwer mit so einem handlichen und leichten Girl) und weiter in der Missio, allzu lange halte ich das mit meinem maladen Rücken aber nicht aus, deswegen noch mal Stellungswechsel in Doggy – da geht sie richtig mit und wippt klatschend dagegen :poppen: – puhh, Conti voll!

    Aber damit war es noch lange nicht vorbei – Latex runter, kurz die „Schweinerei“ beseitigt und los ging die Kuschelorgie, Küssen kann sie, und wie! Kneten aller möglichen Körperteile, ach, das macht Laune – und in der Tat – seit diesem Zimmer ist meine vorher noch durch allerlei Wehwehchen eher depri-frusti-Stimmung wie umgekehrt – Danke, Aila, du hast mir aus einem Tal geholfen!
    :bussi:

    1 Stunde, 75.- € + Tip
     
    Martinez, Tomto, albundy69 und 16 andere danken dafür.
  2. tommybabi

    tommybabi Stammschreiber

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    Saskia

    War jetzt das zweite Mal im Samya. Ich liebe eigenlich große Frauen u.a. mit kleinen Busen. Saskia ist da ein Paradebeispiel und ein echter Optikkracher. Leider habe ich mich nicht an die Warnungen in den Berichten erinnert. Die Frau sieht einfach Klasse aus. Ich also benebelt vom aussehen mit Saskia auf das Zimmer. Es fing zwar gut an, aber nur nach 5 Minuten ließ es auch stark nach. Ich hatte das Gefühl sie hatte überhaupt keine Lust und wollte eigentlich nur die Zeit rumkriegen. Überhaupt keine Stimmung kam auf. Ich sie nach 10 Minuten lustlosem geblase aufsatteln lassen, danach noch Doggy - ist schon ein toller Anblick - und dann schnell abgeschossen. Ich glaube sie war froh, dass ich endlich fertig war. Überhaupt kein Vergleich zum ersten Mal mit Sammira und Josje. Die zweite Nummer hat mich aber voll entschädigt. Toller GF6 mit hoher Illosion. Werde in kürze darüber berichten.

    Viele Grüße aus Westfalen

    Tommy
     
    moravia, Ulrich, chimera und 3 andere danken dafür.
  3. Bärchen

    Bärchen Stammschreiber

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    2. Teil Geburtstagsfeier und die Sache mit dem Schlüpper klauenden Sittenstrolch !

    Wie versprochen hier der 2te teil der Samyaparty und die Spätfolgen des Alkohols ! Viel Spaß !


    Es ist Samstag, 02.10.2010 13:15. Die Nacht war kurz. Viel zu kurz. Ich erwache, noch völlig schlaf-/alkoholtrunken aus einer Nacht völliger Unruhe, auf einer relativ gemütlichen Couch eines Kollegen. :bibber:

    Oh mein Gott, was ist bloß letzte Nacht passiert ? Der Weg ins Bad um die Zahnbürste einmal durch den immer noch Whiskey getränkten Mund kreisen zu lassen erweist sich alles andere als einfach. Leck mich am Arsch, bin ich immer noch breit. :eek:

    Wieder zurück auf die Couch, kurz das Handy checken, oha, der Forengott hat wohl schon versucht zu Nachtschlafender Zeit (12:50) mich zu erreichen. Shit, heute ist doch die Naked Nylons Party im DV. Meine Fresse bin ich stramm. :peinlich:

    Rückblick 1, Freitag Abend, Samya 6. Geburtstag Part 2


    Nach der (versuchten) Nummer mit Amalia, tauchte ich irgendwann wieder im Partyraum auf. Wie bin ich bloß diese vielen Stufen hinauf gekommen ? :confused:

    Die Party ist in vollem Gange. Plötzlich werde ich von irgendwelchen weiblichen Händen (war es gar Sabine der Hausdrache des Samya grins :winkewinke:) die mich an die Tanzstange gezogen, gar genötigt hat, gegen meinen Willen. Sofern dieser in meinem Zustand überhaupt noch vorhanden war.

    Ich erinnere mich an Jogi9, der wie immer bei solchen Dingen natürlich in vorderster Front zu finden ist, an eine gewisse Orlita, Onita – Schlange an der Stange – splitter faser naggisch (das wäre was für Dich gewesen Nacho), ich spüre Amalias Zunge in meinem Hals, also so schlecht kann ich dann doch nicht gewesen sein und irgendwelche anderen Menschen die wild und orientierungslos an der Stange einen Balztanz aufführten. Wat soll et ?! Einmal Clown, immer Clown, mit mir kann man es ja machen. :rolleyes:

    Irgendwann war auch dieses Szenario zum Glück für alle umherstehenden Gäste beendet. Mein Platz an der Theke, auf dem ach so gemütlichen Barhocker war besetzt, von einer Blondine ohne Höschen auf dem Döschen ? :crazy:

    Häh, wat is hier los ? Die holt sich doch einen wenig ohne den Schlüpper, wo ist der ?! Da hat doch der Kollege Jogi9 wieder so,’ne bekloppte Idee und schmiert die süße Amelie mit Sirup ein von oben bis unten und wieder zurück. Hat der sie noch alle ? Nä, der is jenauso so jeck wie ich, nur nüchtern.

    Plötzlich fängt der an die och noch abzuschlecken, vom Hals über die Nippel, Bauchnabel und das gepiercte Döschen. Die Sau, die Geile ! Die geht ja ma’ ab ! :eyeroll:

    Äh Zement, war da nicht noch was ? Klaaaaar, Du Doof, das ist die, mit der Du vorher ‚nen 3er so großkotzig und frohen Mutes mit Amalia machen wolltest !!!!

    Bingo ! Da hat der Jogi9, freundlich und kollegial wie er is mir allerdings noch ne wichtige Info gesteckt, von wegen GF6 ihr Anfänger (Insider) ! Also ab dafür ! Mit immer noch 3 Atü in der Blutbahn ab in die Hocke und mal das Döschen gekostet, Jogi9 Du hast da noch was vergessen. So um den Rest der Lady kümmert sich jetzt mal der Bärchen, gelle.

    Die junge Frau folgte wortlos an meiner Hand. Irgendwie gab es dann auch noch den gewünschten Schlüssel für die „heilige 13“.

    Cut !

    Also Jungens & Mädels, was ich in den 90 Minuten auf diesem Zimmer erleben durfte, wird (vorerst) mein bisher best gehütetes Geheimnis bleiben. Eines kann ich Euch verraten, die Session war Geil, Geiler, EXTREM !!! Es hatte reichlich wenig bis gar nichts mit GF6 zu tun, o.k. vielleicht das geknutsche.....;)

    Rückblick 2, Samstag Mittag ca. 13:50

    Beim Anziehen entdecke ich einen Slip, schwarz – weiß, genau passend für einen Knusper Arsch der Größe 34/36, mit irgendwelchen Mustern drauf. Häh ?! Wo kütt der denn her ? :cool:



    Act:
    Name der DL: Amelie
    Nationalität: Deutsch
    Alter: 28
    Größe: ca. 1,65 m
    Konfektion: 34/36
    Körbchengröße: kleines B-Körbchen mit gepiercter rechter Titte
    Haarfarbe: blond
    Augenfarbe: ???
    Rasur: blank und gepiercte Musch’
    Besondere Merkmale: ganz schön kesses Weib
    Illusionsfaktor (Optik): also mit 3 Atü war die ganz o.k. :D
    Illusionsfaktor (Sympathie): die war mehr als vorhanden !

    erhaltener Service: der bleibt vorerst, bis zum Nachtest geheim !

    persönlicher Wiederholungsfakor in % 100%

    Dauer: 90 Minuten

    Preis: 125.- + Tip
     
    hellbent, moravia, Ulrich und 23 andere danken dafür.
  4. Cabal

    Cabal collega pristinus

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    Samya, Besuch ohne Zimmer...

    Schon bei meinen „normalen“ Besuchen im Samya hatte mir die Partystimmung im Club sehr gut gefallen. Also war es für mich eigentlich keine Frage, dass ich erst Recht zur Samya-Geburtstagsparty wollte.
    Der Tag kam und ich war irgendwie nicht gut drauf, da ich viel Stress auf der Arbeit hatte. Ich hatte kurz überlegt einen ruhigen Abend zu Hause zu verbringen, aber irgendwie war mir das dann doch zu langweilig ;)
    Also ging es mal wieder mit der Linie 16 Richtung Rodenkirchen. Die Aussicht auf leckeres Essen, ein paar Bierchen und heiße Girls war dann doch viel verlockender als ein dröger Abend vor der Glotze.
    In der Umkleide herrschte richtiger Hochbetrieb und ich musste feststellen, dass sie doch etwas klein geraten sind. Aber ich wollte mich dort ja auch nicht länger als unbedingt nötig aufhalten. Unten habe ich dann auch gleich wieder KLS getroffen.
    Im Clubraum habe ich mir dann mal gleich mein erstes Kölsch gezogen. Man war das schon voll! So direkt nach der Ankunft wollte ich es aber doch erst einmal etwas ruhiger angehen lassen und bin nach oben in die Lounge.
    Dort wurde ich gleich von einer netten Runde FKs begrüßt. In der Lounge gab es auch freie Cocktails! Nach dem ersten Bier hatte ich jedenfalls schon mal etwas bessere Laune und nach ein paar leckeren Pina Coladas war ich wieder gut drauf.
    So „gestärkt“ ging es dann wieder nach unten wo ich dann auch mal gleich beim Buffet zugeschlagen habe. Auch hier haben sich immer wieder nette Gespräche mit anderen Fks ergeben.

    Dann war es auch schon Zeit für die Tombola gewesen und ich war bis dahin immer noch nicht auf dem Zimmer gewesen!
    Während der Verlosung konnte ich natürlich auch nicht aufs Zimmer gehen. Am Ende hätte ich noch den Hauptgewinn verpasst ;)
    Aber nach der Verlosung wollte ich dann doch endlich aktiv ins Geschehen eingreifen. Also habe ich das Mädel angesprochen, dass bei meinem letzten Besuch neben Fee gesessen hatte. Ich habe sie dann auch ziemlich schnell gebeten einen Schlüssel zu holen. Sie hat uns dann wohl auch aufgeschrieben, aber statt danach wieder zu mir zu kommen ist sie dann mit ihrem Handy in der Küche verschwunden. Tja, ich habe dann ca. 5 Minuten auf sie gewartet. Als sie dann immer noch nicht zurück war, bin ich einfach nach oben und habe mir meinen nächsten Pina Colada geholt. Wer nicht will der hat schon.

    Später habe ich dann noch mit KLS und vor allen Dingen mit tim-tin sehr lange auf der Terrasse geredet. (BTW tim-tin you are quite an interesting guy and it was fun to talk to you!)
    Mittlerweile ging es schon auf Mitternacht zu und ich war tatsächlich immer noch nicht auf'm Zimmer gewesen. Wenn ich früher solche Berichte gelesen habe, habe ich mich immer gewundert warum man dann überhaupt in einen Club fährt. Aber jetzt kann ich das sehr gut nachvollziehen ;)
    Im Laufe des Abends hatte es einige sehr heiße Tanzeinlagen auf der Theke gegeben. Besonders gut hatte mir der Auftritt von einem sexy Teufelchen gefallen das Jogi9 angetanzt hatte.
    Der Clubraum war rappelvoll und auf einmal stand sie neben mir. Lederhose und Korsage hatte sie mittlerweile gegen String und Dessous getauscht und auch darin sah sie einfach umwerfend aus.

    Also habe ich nicht lange gefackelt und sie gleich verhaftet. Josje meinte dann, dass es im Clubraum zu laut wäre und das sie lieber mit mir nach oben in die Lounge wollte, um sich mit mir zu unterhalten. Na, bitte geht doch! :)
    In der Lounge haben wir es uns dann auf einem der kleinen Sofas gemütlich gemacht. Sie ist wirklich super nett und es gab dann auch schon die ersten Streicheleinheiten und tolle Zungenküsse.
    Irgendwann ist dann Josje noch einmal nach unten gegangen, um sich nach der Wartezeit für den Zimmerschlüssel zu erkundigen.
    Sie meinte dann, dass wir noch sehr lange warten müssten. Mittlerweile war auch das große Sofa links von der Bar frei. Also haben wir mal kurz die Sitzgelegenheit gewechselt. Der Platz war auch etwas ungestörter und die Küsse wurden sehr schnell intensiver. Schliesslich hat sie meinen Bademantel geöffnet und sich zwischen meine Beine gekniet.
    Sie legte gleich mit einem schönen Blow-Job los. Dann zog ich sie wieder zu mir hoch und meine Hand wanderte in ihr Höschen. Ich klopfte erst einmal vorsichtig an und merkte, dass sie das wohl sehr gerne hat. Als ich fühlte, dass sie richtig schön feucht wurde habe ich sie dann gefingert. Meine Güte das hat Josje aber wirklich sehr gerne :) Dabei gab es immer wieder geile ZK.

    Schließlich hat sie dann eingetütet und sich auf mich gesetzt. So im Sitzen zu vögeln war richtig super. Zum Glück hat sie dann rechtzeitig eine kurze Pause eingelegt, um in die Reverse-Position zu wechseln. Toller Hintern :)
    Schließlich hat sie sich dann mit ihrem Rücken gegen mich gelegt, so dass wir uns wieder küssen konnten und ich ihre Klit massieren konnte. Spitze!
    Zum Finale ging es dann in die Doggy-Position wobei ich sie dann im Stehen richtig schön genommen habe.
    Meine Güte nach dem Finale war ich schweißnass und Josje hat uns erst einmal etwas zum Trinken geholt. Sie hat sich dann ihre Zigarette danach gegönnt und dabei gab es einen netten AST und Streicheleinheiten.
    Normalerweise bin ich ja eher der Einzelzimmertyp, aber die Nummer in der Lounge war richtig geil. Auch Josje hatte sichtlich Spaß daran, dass wir den Barkeeper etwas in Verlegenheit gebracht haben.
    Josje hat übrigens nur eine halbe Stunde abgerechnet, obwohl wir insgesamt viel mehr Zeit zusammen verbracht haben.
    Irgendwie habe ich mit Frauen die so Ende 20 bis Anfang 30 sind den geilsten Sex!
    Bei Josje besteht für mich jedenfalls hohe Suchtgefahr!!!
    Danach habe ich mir noch ein paar Bierchen gegönnt und bin wieder gegen 2:30 Uhr Richtung Heimat getigert.

    Ich freue mich schon auf die nächste Party am 16.10.!!!
     
    Yardbird, Ulrich, Tomto und 14 andere danken dafür.
  5. Tomto

    Tomto Stammschreiber

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    September-Nachlese, Oktoberfest und Geburtstagsparty im Samya

    "Du schreibst gar keine Berichte mehr!", das wurde mir in letzter Zeit häufiger vorgeworfen. Meistens mit netten Zusätzen, von denen "...du faule Socke!" noch der zitierfähigste ist. Schuld ist weder Berichtestau noch Schreibblockade, sondern wie meistens eine Frau. In diesem Fall Lila, blondgelockter polnischer Engel mit hinreichend bekannten Servicequalitäten. Es passt halt einfach für mich, zudem hat sie genau die richtige erwachsene vernünftige Art, dass ich kein Risiko sehe, mit Dummheiten anzufangen.

    Da ich ein oller Langweiler bin, und eh wenig Details schreibe, wird das abwechslungsreichste an den Berichten über den letzen Monat wohl die Zimmernummer. Trotzdem hier die ultimative Altlastenbewältigung (inklusive "Fremdgehen") Natürlich auch dabei: die beiden Events der letzten Woche.

    Freitag, 27.8.10, Samya
    Der Freitag nach dem Newsletterday August. So eine Freikarte erhöht die Motivation zu einem Besuch halt ungemein. Eigentlich weiß ich fast nichts mehr, nicht mal mehr, warum ich am Freitag, und nicht wie meistens am Samstag gefahren bin. Meine Buchhaltungsabteilung meint, dass ich nach vier Wochen Pause 2h mit Lila unterwegs war, ich glaub in Zimmer 1.

    Samstag, 4.9.10, Dolce Vita, FC Sommerparty
    Gesundheitlich ziemlich angeschlagen, deswegen nur wenige Stunden da, kurz Hallo gesagt, und ohne weitere Aktivitäten wieder heim ins Bett.

    Samstag, 11.9.10, Samya
    Leider nimmt die Finca bei Feten keine Freikarten an, deswegen spare ich mir die weite Anreise zur "American Party", und gehe doch wieder ins Samya. Zimmergang 1h, Zimmer 5 mit der üblichen Verdächtigen. Dazu Bundesliga, leckeres Essen, später Klitschko vs. Peters und die übliche laute Samstags-Partystimmung.

    Freitag, 17.9.10, Living Room
    Bericht siehe dort. Treffen mit einigen Forenkollegen, 30-Minuten-Zimmer mit Susi. Der LR bleibt meine Alternative Nr.1, wenn ich mal etwas Abwechslung möchte, und ein paar nette Leute dort sind.

    Mittwoch, 22.9.10, Samya, Newsletterday September
    Diesen Monat ließ sich der Newsletterday aufgrund der anstehenden Events ja sehr gut abschätzen, so konnte ich mich auch drauf einrichten, und schaffe es inklusive Stau gerade noch so vor Ablauf des Zeitfensters. Perfektes Timing, Lila steht unbeschäftigt an der Bar, ein Anblick mit Seltenheitswert. Heute also keine umständlichen Abfangaktionen. Es werden diesmal aber nur 30 Minuten in Zimmer 1, Tomto goes Quicky, schließlich will ich vor der Bundesligakonferenz auch noch was essen. Spät am Abend packt mich die Experimentierfreude und ich habe ein nicht weiter erwähnenswertes 30-Minuten-Zimmer mit Ranja. Ich finde sie schon attraktiv, aber eigentlich hat sie nichts, was mich besonders reizt, war aber mal neugierig, wieso es soviele treue Verehrer gibt. Ergebnis: An Service und Abrechnung gabs nichts auszusetzen, aber irgendwie passen wir nicht besonders gut zusammen, so zumindest mein Eindruck. Wär ja aber auch verdammt anstrengend, wenn jeder auf dieselben Frauen stehen würde.
    Insgesamt ist der Laden wegen der Photokina rappelvoll, es herrscht ausgelassene Stimmung und an Schluss ist um 1 Uhr gar nicht zu denken. Ich gehe 2:30 Uhr, und bereue es am nächsten Morgen. Aber nur ein bißchen.

    Mittwoch, 29.9.10, Samya, Yardbirds Abschiedsfete
    Viel wurde schon geschrieben, deswegen nur eine Kurzfassung von mir. Die Samya-Crew hat sich jedenfalls wieder selbst dabei übertroffen, einem Stammgast, der dem Laden über fast 6 Jahre die Treue gehalten hat, einen gebührenden Abschied zu bereiten. Ein paarmal kommt er ja noch wieder, insofern nur ein Abschied auf Raten, und auch danach gilt: "Niemals geht man so ganz...". Wir werden dich in guter Erinnerung behalten.

    Einige Reden wurden gehalten von Chefrhetoriker Hakan und MC Feinschmecker. Schließlich setze Yardbird an, und fing an, seine ersten Nummern aus dem Jahr 2005 aufzuzählen. Zum Glück hörte er irgendwann wieder auf, ehe seine Gäste grausam verhungerten. Die komplette Historie gibts ja aber auch in diversen Foren nachzulesen. Die typisch bayrische Kost war nicht ganz mein Fall, aber gut satt geworden bin ich trotzdem. Danach noch Champions-League-Konferenz in der Lounge und nach diesmal ausnahmsweise sehr wenigen Stunden ohne eigene sportliche Aktivitäten wieder nach Hause. Ich war einfach gesundheitlich noch angeschlagen, und wollte niemanden anstecken. Böse Zungen behaupten, eine gewisse DL war nicht da, aber die hätte ich natürlich erst recht nicht anstecken wollen.

    Freitag, 1.10.10, Samya, 6. Geburtstag
    Auskuriert war ich, Urlaub hatte ich auch, trotzdem konnte ich mir natürlich den Wochenendstau rund ums Kreuz Leverkusen nicht entgehen lassen, und breche später auf als geplant. Zum Glück hielt der sich einigermaßen in Grenzen, Eintreffen zur Geburtstagsfete gegen 16 Uhr. Sonderlich viel los war noch nicht, aber alles war schon zur Feier geschmückt, und das beste an den Partys im Samya: alle Frauen sind ziemlich sexy gekleidet. Diese dauernde totale Nacktheit stumpft schon sehr ab, und läßt der Fantasie wenig Raum. Gibt aber natürlich auch Gäste, die das genau Gegenteil möchten, und denen der sonst übliche Slip schon zuviel ist.

    Gerechnet habe ich nicht unbedingt damit, aber gehofft natürlich schon: eine halbe Stunde nach mir taucht Lila im schwarzen Abendkleid auf. Nur zur Sicherheit, falls sie die ersten zehn Zimmer schon erfolgreich verdrängt hat, stellt mich der Jogi nochmal vor. Danke dafür. Wir landen ziemlich fix auf Zimmer 7. Obwohl das ein ganz normales ist, war ich da erstaunlicherweise noch nie, genausowenig wie im Spiegelzimmer 9 und der "Folterkammer". (Da kann ich aber auch gut drauf verzichten, es gibt glaub ich wenig mitleidserregendere Anblicke, als mich beim Sex.) Es passt irgendwie mal wieder alles besonders gut zusammen, und so wirds ein bißchen länger, insgesamt 2h. Später stellt sich heraus, dass ich alles richtig gemacht habe, denn das nächste mal sehe ich sie erst, als ich gerade gehen will, um 3:30 Uhr.

    Der Hunger und die anstehende Buffeteröffnung treiben mich wieder nach unten. Mittlerweile hat es sich gut gefüllt. Das Buffet läßt wohl keine Wünsche offen, und in der Lounge nimmt der Cocktailmixer seine Arbeit auf. Ausgesprochen lecker, einziger Nachteil: man schmeckt den Alkohol kaum, und so muß ich später feststellen, dass ich wohl lieber noch ein paar Stunden bleiben sollte, ehe ich mich ins Auto setze.

    Mittlerweile ist es rappelvoll, selbst zu anderen Feten habe ich nie SO viele Leute im Samya gesehen. Irgendwie hab ich meinen geilen Tag, und so überlege ich später fieberhaft, welche Frau wohl die Wartezeit von 30-45 Minuten mit mir am ehesten ohne Nervenzusammenbruch und bleibende psychische Schäden übersteht. Schließlich setze ich mich neben Samsha aus Rumänien, ziemlich groß, schlank, schwarze mittellange Haare. Sie spricht besser deutsch, als sie zugibt, aber das Englisch ist auch sehr gut. Vernünftige Unterhaltungen abseits von "Where do you come from?" und "Room?" sind problemlos möglich. Mit ihr hatte ich schon im Mai eine sehr schöne Nummer, wenn ich mich auch von ihrer plötzlichen Aktivität etwas überfahren gefühlt habe, die so gar nicht zu ihrer sehr sehr ruhigen Ausstrahlung auf dem Sofa passt. Aber da ich nun weiß, was mich erwartet, und entsprechend gegensteuern kann, kann es ja eigentlich nur noch besser werden.

    Nach einer Odyssee durchs Haus auf der Suche nach irgendeinem Sitzplatz und langer Schlüsselwartezeit landen wir schließlich in Zimmer 2. Hier darf ich erstmal langsam "auspacken". Auch viel zu selten möglich, weil einer Frau zu sagen, dass sie sich doch bitte vor dem Zimmergang erstmal noch was anziehen soll, ist mir meistens zu doof, und viele haben auch aus schlechten Erfahrungen heraus Angst um ihre Klamotten. Die erste halbe Stunde wird dann erstmal ausprobiert, was man so alles auf und mit dem Canapee anstellen kann, ehe wir dann doch aufs Bett wechseln. Samsha ist weder total passiv, noch nimmt sie einem dauerhaft die Kontrolle, sondern sie wechselt sehr geschickt das Tempo, so dass es nie langweilig wird. Fördern und fordern sozusagen. Insgesamt werden es 90 Minuten, für mich ein "Rundum-Sorglos-Paket" mit der kompletten "normalen" Servicepalette. Für mich eines der stillen Highlights im Samya. Gern mal wieder, es müssen auch nicht wieder vier Monate bis dahin vergehen. Aber vielleicht sollte ich nicht so euphorisch schreiben, dauernd weggebuchte Favoritinnen hab ich schließlich schon genug.

    Gegen 1 Uhr ist es immer noch brechend voll, aber überraschenderweise leert es sich doch schnell, gegen 3:30 ist fast nix mehr los, und ich breche auch auf. Die DV-Party am Samstag schenke ich mir, ich bin erstmal ein paar Tage total entspannt und ein bißchen platt.
     
    zarack, Feinschmecker, Yardbird und 25 andere danken dafür.
  6. Kiwi

    Kiwi Lebenskünstler

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    Im Samya viel Quatschen mit internationalen Freunden, und die dolle Dina

    Samya 5.10.10

    Eigentlich bin ich Lauf-Vögel-Früchtchen ja heute mit dem Vorsatz ins Samya geflattert (sorry, immer wenn ich obenauf bin, rutschen mir solche Wunschvorstellungen raus) muss natürlich heißen: ins Samya gerannt, um mich dort mit meinem Freund Nashi aus Neapel zu treffen. Gevögelt habe ich alter Vögler in den letzten Tagen eh viel zu viel, so dass das mal ganz hinten anstehen soll. Bald steht dann wirklich ein richtig internationales Männerquartett zusammen: aus Paris, Neapel, Wien und Köln. Leider hat dann das Eintreffen meines Freundes Carbo die Gewichte zugunsten Kölns verschoben. Da hab ich mich dann mal geopfert, um das Gleichgewicht wieder herzustellen, und gleichzeitig doch mal die anwesenden Frauen gezielter sondieren zu können.

    Eigentlich war ich ja heute der Zenzi versprochen, aber die ist leider nicht zu sehen. Nun fällt mir auch ein, dass ich letzten Freitag der Briana nach unserem ersten Beisammensein versprochen habe, heute die Dinge zu vertiefen. Dummerweise hab ich aber soeben dem Nashi von Briana vorgeschwärmt, und so läuft wieder mal einiges schief. Als ich vom Duschen wieder hochkomme, hat sich mein sogenannter „Freund“ aus Italien ausgerechnet Briana geschnappt, und ist auch hinterher ganz begeistert von ihr. Statt nun wenigstens danach sofort zuzuschnappen, quatsche ich wieder mit Kerlen rum, und wundere mich, dass Briana schon wieder nen Typ neben sich hat.

    Ich warte geduldig weiter, und bemerke, dass „meine“ Dina, zu der es mich in Abständen immer mal wieder hinzieht, und die ich natürlich auch heute bei meinem Eintreffen wieder mit Küsschen begrüßt habe, mich die ganze Zeit immer wieder anlächelt. Aber ich weiche ihren Blicken aus, denn ich will ja Briana. Als nach fast ner Stunde, in der sich meine Laune zunehmend verfinstert, sie endlich wieder auftaucht, stürze ich mich auf sie, so schnell mich meine kleinen dünnen Beinchen tragen. Vielleicht war das der Briana, die vielleicht mal ne Pause wollte, in dem Moment zu schnell. Jedenfalls macht sie kein irgendwie nettes Gesicht, sondern wirkt eher muffelig.

    Und als ich dann vorschlage, sich nebeneinander auf ein Sofa zu setzen, will sie unbedingt an nem Außentisch auf Stühlen sitzen, was jede Menge Distanz mit sich bringt. Nach 5 Minuten mache ich einen 2. Anlauf, sie zum Sofa zu bewegen, doch sie sagt, sie verstehe nicht was ich will. Das sind mir der Signale genug. Ich resigniere, stehe auf und gehe. Sie bleibt etwas verblüfft zurück, und ich weiß bis jetzt immer noch nicht, was sie eigentlich wollte.


    Wiederholungsgefahr Briana gesunken auf: 50%



    Dina sitzt immer noch an der Theke, lächelt mich schon wieder an, als ich bisschen traurig und verdattert den Außenbereich mit Briana versuche abzuschütteln. Zenzi ist immer noch nicht aufgetaucht, und so schlendere ich zu Dina rüber, die mich sofort freudestrahlend umarmt. Ich erkläre ihr wie bescheuert ich mich finde, mehr als 2 Stunden einer Briana hinterher gestiegen zu sein, und wie froh ich bin, dass das Schicksal diese Blase hat platzen lassen, und ich jetzt neben der eigentlichen Traumfrau stehe. Dina erstickt strahlend meinen Wortschwall mit Küssen.

    Als wir uns schließlich auf den Weg machen, gibt uns Nashi noch seinen offiziellen Segen als Vertreter des Papstes, wie er immer sagt. Was soll da jetzt noch schief gehen?! Und in der Tat: Dina gelingt es, meine ziemlich angeschlagene Laune total umzudrehen. Mit ihrer ruhigen aber gleichzeitig engagierten Art geht sie wieder gezielt auf meine Wünsche ein, die sie längst genauestens kennt. Nach einer Phase des Kuschelns, vergnügen wir uns jetzt intensiv in der 69er, wobei wieder Dinas gutes Französisch mich total begeistert. So liegt es nahe, dass ich auf dem Rücken liegend mir das Leichtgewicht nun auf mich lege, ihr Stirn und ihre Haare auf meinem Bauch, Groß-Kiwi in ihrem Mund, ihre beiden Hände an meinen Brüsten, die meinen an ihren. Mit meinem linken Knie drücke ich Dinas Unterkörper hoch, so dass sich ihr Po für mich sichtbar in die Höhe reckt, und reibe mien Knie gleichzeitig ban ihrer Möse.

    Trotz meines übervögelten Zustands halte ich das nicht sehr lange aus und spritze unter lautem Brüllen in Dinas Mund. Und Dina springt danach nicht etwa sofort auf, um meine Nachfahren zu entsorgen, sondern tut das erst, nachdem meine Zuckungen nach vielleicht einer Minute komplett ausgeklungen sind……… Lange nicht mehr eine so tolle Aufnahme erlebt. Danke Dina! Überhaupt haben sich die Zimmer mit Dina innerhalb des letzten Jahres kontinuierlich verbessert. Am Anfang war es gut gewesen, da hab ich schon mal von Wiederholungsgefahren von 70 oder 80% geredet, jetzt bin ich erstmals richtig begeistert. Sogar unsere Gespräche wurden diesmal viel privater als früher.


    Samya: Dina, 21 , das zierliche bulgarische „Zigeunermädchen“
    ________________________________________
    Sprache: gutes Deutsch

    Gesicht: sehr schön, ernst
    Augen: groß, braun (durchdringend), strahlend, wenn sie lächelt
    Haare: schwarz, lang

    Figur: sehr gute Proportionen, perfekt halbkugelförmige Brüste, kleiner knackiger Po

    Größe: 160 cm, BH: 70 A/B, KG: 34

    Service: ZK, Lecken, Fingern, 69er, FO, FT
    Dauer, Preis: 30 Minuten, 50 € + 25 € für Aufnahme

    Gesamt-Optik: sehr gut
    Gespräche: sehr gut
    Service: sehr gut
    (zurückhaltend, aber mit sehr viel Nähe)
    Illusion: gut

    Wiederholungsgefahr: 100%


    Da Zenzi anscheinend heute gar nicht mehr auftaucht, und da ich das sehr positive Erlebnis mit Dina nicht wieder durch ein zusätzliches Experiment schmälern möchte, tippele ich dann, durchaus ein wenig früher als normalerweise, wieder zurück zu meinem Nest. Das hat den Vorteil, dass ich endlich mal nen Bericht piepsen kann, unmittelbar danach, wo alles noch richtig frisch ist.

    zufrieden piepsende Grüße
    Kiwi
     
    zarack, Witgern, jaja und 14 andere danken dafür.
  7. Lex

    Lex Bekannter Schreiber

    Registriert seit:
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    Dankeschöns:
    118
    Samya Geburtstagsparty - Anda, 20, Ukraine/Deutschland

    Vergangenen Freitag (01.10.10) war es mal wieder soweit. Es ging Richtung Rodenkirchen. Das Samya lud zur 6 Jahresparty...

    Ankunft ca. 19:30. Da waren fast keine Spinde mehr frei. Dementsprechend sah es im Laden selber auch aus. Es war recht voll! Der Abend entwickelte sich dann zu einer netten Geburtstagsparty. Es gab ein wirklich gutes sehr umfangreiches Buffet, eine große Tombola, die ein oder andere Dankessagung und ein paar kleine Liveshows auf der Bühne/Theke.

    Zum poppen kam ich erst recht spät am Abend. Aber da mir Kollege Baerchen netterweise behilflich war und mir, nach dem er mir Anda empfohlen hat, auch direkt vorstellte ging die Kontaktaufnahem recht schnell:

    Baerchen: Anda komm mal kurz will dir den Lex vorstellen.
    Anda: Hi Lex, willste mit mir aufs Zimmer?
    Lex: Hi. Ja!

    Das nenn ich mal unkompliziert ;)

    Zu dieser Zeit betrug die Wartezeit auf ein Zimmer ca. 40 Min. TOLL dachte ich. Aber irgendwie schaffte Anda es innerhalb von 5 Minuten mit einem Schlüssel zurück zu sein. Dies erklärte sich damit, dass es ein Schlüssel für eines dieser kleinen Mini-Garthäuschen neben dem Samya war. Unter Luxus versteht man wohl was anderes aber es hat in der Zimmernot seinen Zweck erfüllt.

    Zu Anda:
    Recht hübsches Gesicht, schwarze schulterlange Haare, gute Figur, ca. 170 groß, B-Cups, rasiert. Lebt nach eigenen Angaben seit dem 3 Lebensjahr in Deutschland und spricht akzentfrei deutsch. Die ursprüngliche Wurzeln liegen wohl in Osteuropa.

    Andas Service ist ansprechend. Sie hat keine Berührungsängste, geht auf einen ein und man hat auch nicht das Gefühl es würde ihr nicht gefallen. Französisch inkl. Eierlecken macht sie gut. Auf Wunsch auch sehr sehr nass.
    Beim poppen geht sie ebenfalls gut mit und es macht Spaß sie zu poppen. Fingern lässt sie sich nicht. Aber das ist mir auch nicht so wichtig! Einziger Wermutstropfen ist, dass sie nicht allzuviel von sich Preis gibt beim Vögeln. Ich brauche kein übertriebenes gestöhne aber so ganz ohne einen Mucks ist auch nicht meins. Unter ihrem Service ist auch "Verbalerotik" angegeben. Das kann man getrost löschen ;) Zum Schluss habe ich ihr dann auf Wunsch auf die ausgestreckte Zunge gespritzt. Das hat sie ganz nett gemacht ;)

    Alles in Allem war es eine gute Nummer. Es könnte durchaus zu einer Wiederholung kommen obwohl ich ja eher so auf die Pornohäschen abfahre. Zu dieser Kategorie würde ich sie eher nicht zählen.

    Preis: 75 für eine Stunde + 25 Aufnahme + Tip

    Was ich etwas merkwürdig fand war, dass sie am Schluss meinte, sie würde normal auch für die zweite halbe Stunde 50 statt 25 Euro nehmen. Aber da sie vergessen hat mir das vorher zu sagen wolle sie nur 25 haben... Mit dem Tip hatte sich das ja eh relativiert...

    Als ich fertig und zurück in der Bar war sah man auch schon deutlich die Spuren einer wilden Party. Noch ein paar Kölner Kaltgetränke zu mir genommen und etwas mit den Leutchen geschnackt.

    Einen großen Dank auch mal wieder an meine treuen Berater Jogi9, Baerchen, Rivera und Narak.

    Auch hat es mich sehr gefreut mal wieder ein paar neue Forums-Kollegen kennen gelernt zu haben. Einen Gruß an dieser Stelle an Erasmus und Tangodancer.

    Cheers
    Lex
     
    Tomto, Yardbird, immi und 11 andere danken dafür.
  8. Martinez

    Martinez Ursus maritimus libenter

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    Samya Geburtstagsparty / Ranja

    Hatte die Party als gute Gelegenheit gesehen auch endlich einmal dem Samya einen Besuch abzustatten.

    Ich kam gegen 18:00 Uhr am Club an. Es war um die Zeit schon brechend voll, doch ständig kamen weitere Gäste... Da war ich zunächst etwas skeptisch, ob das hier alles zur Zufriedenheit hinhauen wird? Waren aber Total Unbegründete Gedanken!

    Es war alles bestens organisiert; super leckeres Buffet, die Angestellten stets nett und freundlich (trotz des ganzen Stress), Getränkeauswahl klasse mehrere Biersorten und oben in der Lounge delicous cocktails! Dazu Live Musik unten in der Bar, die haben ganz gut Gas gegeben... Später ständig Tabledance einiger Damen am Tresen, einfach geil!

    Da kann man sich wahrlich nicht beschweren, waren gut investierte 50 EUR für den Eintritt in den Club.

    Ich kam auch mit mehreren FK ins Gespräch und man teilte sich nett aus. Schöne Grüße an alle die ich kennen gelernt habe, doch wenn ich mir die Fülle der Berichte zu dieser Party anschaue, habe ich dann wahrscheinlich doch nur mit einem Bruchteil der anwesenden FK gesprochen. Statistisch gesehen muss ja fast jeder zweite Besucher der Party, auch Mitglied im Freiercafe sein. :D

    Besonderer Dank gebürt Ke Lao Si, denn KLS war so nett mit mir als Neuling im Samya eine Scouting Tour hinsichtlich der dortigen Mädels zu machen.

    Seinen Tipp es mit Ranja zu versuchen, habe ich später gerne beherzigt und war schier begeistert von der Lady:

    Ranja supersexy, war sehr nett im Vorgespräch, gleich anschmiegsam und man konnte sich mit ihr auch wirklich gut über diverse Sachen unterhalten. Da Ranja schon in weiser Voraussicht, dass sie nicht lange ungebucht bleiben wird, ein Zimmer vorbestellt hatte, konnten wir uns auch recht schnell zurückziehen.

    Ranja hat die Art an sich, sich auch schon bei einer Erstbuchung sehr offen und fast ohne Distanz zu zeigen.
    Wir starteten mit netten ZK, Streicheleinheiten und dieses vollkommen ohne Hast. Sehr entspannend und gleichzeitig absolut Geilheits fördernd! Kurz darauf erteilte Ranja mir eine Französisch Lektion, welche klasse war. Vollkommen handfrei, variantenreich, öfter unterbrochen durch neue ZK. Sie liess sich hierbei überall anfassen und fingern.

    Nach geraumer Zeit bat ich dann um den Conti, und auch beim GV alles tutti. Mehrere Positionen probiert und final hatte ich dann beim Doggy auch die erste Erlösung erleben dürfen.

    Beim Auskuscheln überzeugte Ranja mich auf die komplette Stunde zu verlängern. (Hat sie aber nicht viel Uberredungskunst gekostet!)

    Sie überbrückte meine Regenerationsphase mit einer netten Babyölmassage meines gesamten Körpers. Ranja hat schon einiges auf dem Kasten, denn in die Massage lies sie auch ein wenig Fingeranal mit einfliessen. So schaffte Ranja es auch meinen kleinen Freund wieder aufzuwecken, um mir dann einen zweiten BlowJob zu gönnen. Konnte ich auch gut geniessen.

    Leider merkte ich dann doch deutlich , dass ich zum zweiten Abschuss in der kurzen Zeit und in Anbetracht meines vorherigen Alkoholkonsumes nicht mehr kommen werde, trotzdem hat auch die Verlängerung viel Spaß gemacht. Wir haben dann zum Schluss der gemeinsamen Stunde lieber noch ein wenig gekuschelt und dabei gequatscht.

    Kostenpunkt für die Session waren EUR 100 (EUR 75 /h plus EUR 25 Fingeranal), welche ich gerne an Ranja zahlte, da absolut verdient.

    Fazit Ranja
    Klasse, Top Frau, Absolut wiederholenswert

    Fazit Samya
    Hat mir ausgesprochen gut gefallen, gute Stimmung, komme bestimmt wieder

    Gruß
    Martinez
     
    Legio, Tomto, Phallygula und 8 andere danken dafür.
  9. ke-lao-si

    ke-lao-si Stammschreiber

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    Man soll die Feste feiern wie sie fallen: Masseur Sammy Jubiläum – Samya: Relys

    Ein hundsgewöhnlicher Mittwoch Abend im Samya? Denkste: Nicht nur ein Verabredungsthread mit Besuch des sich in Verabschiedung befindlichen Hamburger Geheimdienstlers sondern auch eine Einladung zur Feier des fünfjährigen Jubiläums des Hausmasseurs Sammy führten dazu, dass das Rodenkirchener Wohnzimmer wieder mal gut besucht war.

    U. a. den FK Strandpirat kennen gelernt (war sehr angenehm, Kollege, gerne mal wieder zum „Vertiefen“ wie Kiwi immer sagt), etliche weitere FKs (die ich jetzt nicht alle einzeln outen will) sorgten für kurzweilige Unterhaltung.

    Bei dem Essen für die Stammkunden des Masseurs Sammy – dessen über die Jahre hinweg untadeligen Leistungen eigentlich viel zu selten in Berichten erwähnt werden, ja, auch ich habe das eher selten erwähnt) ist der Koch Chekko (??? – phonetisch) über sich hinaus gewachsen. So gut habe ich noch nie in einem Puff gegessen, das war nun mal echt Sterne-verdächtig. Als Entrée ein leckeres Blumenkohl-Broccoli-Süppchen, gefolgt von 1-A garnierten gegrillten Scampis und als Hauptgang ein super-kross gegrilltes Rinderlendensteak an Spinat-Sahne-Gnocchi – schließlich als Dessert eine wahre Kalorienbombe: Sahne-Marzipan-Kuchen. Auch in der Weinauswahl erstklassig: Champagner zur Begrüßung, ein guter Rosé und zum Hauptgang ein chilenischer Roter, der so gut war, dass ich mir das Etikett ansehen musste: Concha y Toro aus dem Valle Central Chiles!

    So gestärkt konnte es – nach einem kurzen Verdauungspäuschen endlich medias in res gehen:

    Hmm, Zimmermangel, Ranja dauergebucht und mit Warteliste (hätte ich doch mal gleich nach der Ankunft wie sonst eher üblich... Naja, es gibt ja auch noch ein paar mehr Girls. Aber wie das manchmal so ist: Von den (für mich) neuen Mädels hätte mich ggf. noch Yois gereizt, aber einerseits bin/war ich zögerlich ob der Information dass sie „eigentlich“ Küsse nicht im Angebot hat und andererseits befand sich ein FK schon im Anbahnungsgespräch...

    Da sich mein Zeitfenster dann aber auch schon langsam schließen wollte habe ich dann doch wieder auf eine bewährte Erfahrung zurückgegriffen und mit Relys eine „kurze“ aber nichtsdestoweniger intensive halbe Stunde auf einem Zimmer verbracht.

    DL: Relys
    Optik: ca.165 cm, KF 34, A-B-Cups, blondes langes Haar, helle Haut, 23, genannt „The Body“ - „bester Po im Haus“ (der ja auch die Ehre hat auf dem neuen LED-Bild über dem Empfangsschalter abgebildet zu sein)
    Herkunft
    : Rumänien
    Sprache: Rumänisch, Spanisch, Englisch
    Küssen: leckere Zungenküsse, zärtliche Schmuserin/Streichlerin
    Französisch ohne: sehr engagiert – fast schon „wild“, angenehm tief
    GV: Reiten, Missio, Doggy – alles heute eher was kürzer ausgefallen aber dennoch sehr befriedigend, lag aber an mir, der ich ja eher der „geborene“ Langzeitbucher bin
    Dauer: 1/2 Stunde
    Preis: 50 €
    Wiederholung: gerne immer wieder...

    (Kurze Zimmer --> kurze Berichte!)
     
    raremedium, Tigerhai, Legio und 15 andere danken dafür.
  10. Yardbird

    Yardbird Yarabird

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    War es nun Demenz, Alzheimer oder gar der Morbus Korsakow?

    Hilflos tappelte Yardbird lautlos über die Domplatte. Irgendwie war der Weg ihm ja bekannt, aber wo wollte er eigentlich hin? Und wo bin ich eigentlich? Bin ich überhaupt?

    Fragen über Fragen. Keine Antworten.

    Yardbird erinnert sich nur noch daran, dass er in Hamburg kurz nach high noon in so’n dödeligen IC eingestiegen war. Und dass er Geheimdiensttechnisch in eine malerische Stadt im Kohlenpott sollte. Und dass der Zug pünktlich abfuhr. Aber sonst. Yardbird musste eingeschlafen sein. Jedenfalls wachte er kurz vor Wuppertal wieder auf. Schaute verwirrt das Schild mit dem Namen Wuppertal an. Und wunderte sich. Oha. So so. Mmmmhh… Wuppertal.

    Ihm blieb nix anderes übrig, als unverzüglich zum Handy zu greifen, irgendeine Nummer zu tippen und was meldete sich am anderen Ende? Das unvermeidliche Ke-lao-si. Du, mien Jung, da is mir was komisches passiert… erzählte Yardbird…

    Ke-lao-si versuchte Yardbird zu beruhigen, erzählte ihm was von null Problem, ich bin dann rechtzeitig da – und legte wieder auf… viel geholfen hatte das ja nicht. Also stieg er in Köln aus und dann sah man ihn: Hilflos tappelte Yardbird lautlos über die Domplatte, selbst ein fröhliches Liedchen ging ihm nicht über die Lippen. Irgendwie war der Weg ihm ja bekannt, aber wo wollte er eigentlich hin? Und wo bin ich eigentlich? Bin ich überhaupt?

    Fragen über Fragen. Keine Antworten.

    Also tappelte er wieder retour, schnappte sich’n Taxi, murmelte irgendeine Anschrift und schon fuhr Taxifahrer los zu irgendeiner Anschrift, schmiss ihn dann irgendwo in der Altstadt Süd raus und da Yardbird nicht weiter wusste, ging er erst mal ins nächste Hotel. Komisch, wieso war denn da ein Zimmer auf seinen Namen gebucht? Yardbird verstand nix mehr und als dann auf einmal das Ke-lao-si anrief, um zu sagen, dass er gleich da wäre, da blieb dem Yardbird nix anderes übrig, als schnell auf die Straße zu laufen. Und dann kam auch schon ein Auto, Yardbird schmiss sich rein und murmelte nur „rette mich…“.

    In so einem merkwürdigen Industriegebiet bestand das Ke-lao-si darauf, dass Yardbird aussteigen musste, Yardbird wunderte sich, dass da vor der Tür eine wunderschöne Frau mit langen schwarzen Haaren stand und ihn verwundert begrüßte, drinnen rannte ihn dann so ne kleine Göre fast um und busselte den Yardbird sogar ab (Ke-lao-si sagte ihm dann flüsternd dass das die Sabine und die Ela waren, helfen tat das aber auch nicht). Auf jeden Fall bestand die Ela darauf, dass Yardbird Kohle abdrücken musste, o. k., er bekam dafür auch Schlappen, ein Eisbärfell und zwei Handtücher, obwohl, eigentlich ja ein bisschen teuer, aber egal, Yardbird fügte sich und ging erst mal duschen.

    Und dann traf ihn der Schock, als er wieder oben durch die offene Glastür ging, boah, nackte Weiber…. Und so viele…, o. k., die haben bestimmt auch weniger Eintritt bezahlt, wenn sie nix zum Anziehen bekommen hatten, einer der anwesenden Herren schien Yardbird zu kennen, jedenfalls schüttelte er ihm die Hand und murmelte was, was wie Schlawiener klang, Ke-lao-si kam dazu und so gab es erst mal eine für Yardbird unverständliche Gesprächsführung. Was die hier für Themen haben, Yardbird wurde fast rot, die haben über Sex gesprochen, laut, öffentlich, ohne Rücksicht auf die anwesenden leicht bis gar nicht bekleideten jungen Damen.
    Und dann kam da ne lütte lockige Zauberfee in den Raum, sah Yardbird, ging auf ihn los, strahlte ein bezauberndes Lächeln ins Gesicht und gab dem Yardbird sogar einen Zungenkuss. In aller Öffentlichkeit. Muss man sich mal vorstellen. Irgendwie schien die Deern ihn zu verwechseln, als Yardbird dann zwischenmang mal nach dem Namen frug, nannte sie ihm den Namen „Bilge“ – ah so… Bilgewas? Ah so, na gut, Bilge also. Auch ein netter Name.

    Yardbird bekam mit, daß andauernd Mädels da am Tresen Schlüssel aus ‚ner Dose nahmen und er fragte dann erst mal die Bilge, was das denn für ne Bewandtnis habe mit den Schlüsseln. Bilge hatte wohl nur Schlüssel verstanden, sie schnappte sich auch einen, nahm Yardbird an die Hand und zog den armen Kerl dann hinter ihr her, nach oben, in ein Zimmer mit der Nummer 3. Und dann klärte sie den Yardbird auf… küsste ihn, steckte sogar die Zunge in seinen Mund, knabberte an Brustwarzen rum und nahm dann sogar… Pssssssst in den Mund und lutschte da rum wie an einer Zuckerstange. Und nahm dann auch noch die Pssssst und klöterte damit rum… Yardbird wurde nach ner gewissen Zeit irgendwie komisch, konnte sich nur noch retten, indem er die (öhm, wie hieß die noch mal?) Bilge schnappte, kurz ihre Brustwarzen begutachtete und dann weiter abwärts Pssssst Die Deern wurde unruhig. Warum weiß der Teufel, Yardbird machte doch nix, nur so ein büschen Pssssst und vollkommen plötzlich ging die (wie hieß die noch?) Bilge ab wie Schmitzes Katze. Presste ihre Pssssst fest und immer fester an Yardbirds Mund und Zunge und dann war sie erschöpft und dezent verschwitzt, weiß der Lassie warum. Später sagte ihm dann jemand, dass er die Bilge wohl geübst habe. O. k. Sie schaute ein wenig verwundert, wieso Yardbird so vollkommen ratlos da lag und schnappte sich wieder Yardbirds Psssssst, Yardbird wurde wieder komisch, zog die (wie hieß die noch mal?) Bilge davon weg, die schnappte sich so’n Gummiteil, packte Yardbirds Pssssst sorgfältig und und schwupps, saß sie mittenmang auf Yardbird. Und rödelte los, als ob sie nach Akkord bezahlt bekäme. Yardbird bremste erstmal ein wenig, konnte dann aber doch nicht (oder wollte er vielleicht auch nicht?) und er ließ es frei nach einem uralten Sexfilm aus seiner Jugend „lass jucken Kumpel“. Hey, das ist aber mal ein feines Gefühl, dachte er sich so, fragte die Bilge dann in einem sog. Abschlussgespräch noch ein büschen aus, wo er denn hier sei und überhaupt…

    Ah so, ein Puff wäre das hier, so so… - ein bisschen schlauer geworden und über den grundsätzlichen Ablauf in derartigen Etablissements vertrauter wackelte er dann die Treppen runter, erfüllte Wunschvorstellungen der (wie hieß die?) Bilge und rundete dezent auf. Die Bilge wehrte sich auch nicht dagegen, nee, die freute sich…

    Hunger!!!! Hühnerschenkel mit Nudeln, na gut, es sättigte, Ke-lao-si erzählte ihm, dass ein Mädels namens Yara (was haben die alle für komische Namen hier, dachte sich Yardbird so) nach ihm suche… Yarawer? Oha…

    Und dann war sie auch schon da. Die (wie hieß die?) Yara busselte den armen Yardbird ebenfalls öffentlich (!) ab, erzählte ihm, dass die Ranya (Ranyawer) ihr gesagt habe, dass Yardbird da sei und überhaupt, wieso biste eigentlich hier… noch ne Verwechslung?

    Yardbird verstand nur Bahnhof, setzte sich draußen auf der Terrasse auf einen Stuhl, ein Nudelsüchtiger setzte sich dazu und drängte ihm ein Gespräch auf, die Yara kam ebenfalls und wich dann erstmal nicht von seiner Seite. Ein büschen weg war ne lange Tafel angerichtet, da gab es anscheinend eine Jubiläumsveranstaltung einer gewissen Sammy, muss wohl auch so ne CDL sein, aber 5 Jahre, na ja, lange Zeit für so ne CDL in nem Puff, auf jeden Fall muss die Sammy ne Menge Verehrer haben, die saßen da und ließen es sich schmecken, was da aufgefahren wurde. Yardbird verdaute lieber sein komischen Hähnchenschenkel an.

    Dann kamen da noch zwei vollkommen unbekannte Kerle an, schüttelten Yardbirds Hand, stellten sich als Peter aus der Schwiz und als Strandpirat vor, komischer Vorname, dachte Yardbird sich so, klönte ein büschen und irgendwie überkam dann dem Yardbird wieder die Erinnerung, wie das mit der (wie hieß die?) Bilge gewesen und er fragte dann die (wie war der Name noch?) Yara mal einfach so nach dem Schlüssel. Yara verstand den Yardbird gut, sehr gut, oh ja, und weil sie es dem armen Kerl nicht so schwer machen wollte mit der Orientierung, kam sie auch mit dem Schlüssel mit der Nummer 3 an…

    Also eines muss Yardbird ja sagen, irgendwie scheinen Frauen alle anders zu ticken. Jedenfalls war das dann ganz anders als mit der (wie hieß die noch mal?) Bilge. Ein bisschen, na, sagen wir es mal so, heftiger halt. O. k., zwischendurch auch mal sehr lieb und verschmust, aber dann auch wieder so ganz anders. Ein Mädel hatte was von „pervers“ gesagt, unten auf der Terrasse, pervers sei die Yara. Also das kann Yardbird so zwar nicht bestätigen, aber wenn die Yara was will, dann holt sie es sich auch. Und das war auch bannich nass und glibschich, während sie Yardbirds Pssssst tiiiiiiieef in den Mund nahm und ihn einsabberte dabei. Yardbird schaffte es dann zwar noch kurz, auch (wie hieß die) Yaras Pssssst zu beschnuppern, aber dann hatte die Yara auch so’n Gummiteil in der Hand, stopfte da Yardbirds Pssssst rein und dann legte Yardbird los… Oha… lass jucken Kumpel… hat Yardbird dann auch gemacht.

    Auch hier ein überaus erfreuliches Abschlussgespräch mit beiderseitigen Bekundungen von Sympathie und so und dann war das auch erledigt…

    Noch ein büschen gequatscht mit wildfremden Junx, die reden wohl alle nur über Sex und so, die junge wunderschöne Frau mit den schönen langen Haaren spendierte auch noch was mit Drogen drin (Alkohol sei das, sagte ihm die Yara, während sie in handgemessenen 0,23 Sekunden ihr volles Glas leerte), ein gewisser Erasmus bot sich an, den Yardbird wieder ins Hotel zurück zu fahren, was er dann auch machte und als Yardbird dann am nächsten Morgen um 07:10 Uhr im Zug in die malerische Stadt im Kohlenpott saß, ja, da dachte er immer noch daran, was das denn gestern Abend war, was ihm da passierte.

    Yardbird hatte an dem Abend von gewissen Foren im Internet erfahren und deshalb erlaubt er sich hier mal die Frage: Is Yardbird nun dement, hat er Alzheimer oder hat der Morbus Korsakow zugeschlagen? Hilfe, was war ich gestern?

    Ist wirklich wichtig, ich muss das wissen, weil ich will da noch mal hin…

    Yardbird
     
    Montecino, Flippi60, Kiwi und 14 andere danken dafür.
  11. Liebling

    Liebling Unter Segeln

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    Yardi's Verabschiedung

    Dem netten älteren Herrn das letzte Geleit zu geben, war auch mir ein Bedürfnis – selbst mitten in der Woche (Mistkerl). ;) Die Schar aus langjährigen Weggefährten und neu rekrutierten Kollegen, die dem Wehklagen gefolgt sind, ist beachtlich. So garstig, kannste dann doch nicht gewesen sein. Ich erinnere mich gerne an die viel zu wenigen Treffen zurück.

    Konsequenterweise hast Du die Party dazu in typisch hanseatischer Manier unter dem Motto der weiß-blauen Raute organisieren lassen. :D Da hat ja bis auf die fehlenden Lederhosen alles gepaßt. Lobenswert wurde diesmal aufs Servieren der einzelnen Gänge verzichtet und stattdessen ein Büffet dargeboten. Meinen Dank dafür an die aufopferungsvolle Clubcrew!

    Viel ist zur Party schon geschrieben worden, auch buchungstechnisch kann ich nur einen Refresh zu Eliana vorweisen; somit will ich keinen langweilen.

    Da mitten in der Woche, ist mein Aufenthalt von kurzer Dauer und ich verabschiede von und bedanke mich bei der Hauptfigur. Da es ein Abschied auf Raten zu schein, läuft man sich eventuell noch mal über die Füße.

    Liebling :winkewinke:
     
    horst09, Rivera, Bärchen und 4 andere danken dafür.
  12. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Kann ich bestätigen - habe beide im UG in der Natursteindusche erwischt ...:)
     
  13. Phallygula

    Phallygula Notphall

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    am anderen Ende des Staus - Colonia
    Vermutlich ein Yarabilg ..... :D
     
    Yardbird dankt dafür.
  14. Strandpirat

    Strandpirat Verliebt und deshalb weg

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    Magic Muschilecken und Cum in Mouth - Yara und Krina im Samya

    Magic Muschilecken und Cum in Mouth –
    Samya mit Yara und Krina


    Das Samya. Ein Mittwoch im Oktober.


    In den Hauptrollen:

    Krina, 21, Rumänien, 156 klein, Kf 34, 75B

    Yara, 24, Schalke, 176, Kf 40, 80C


    ++++ Hinweis für Prosaverweigerer: Kurzfazit ganz am Ende des Beitrags ++++


    Wo ist, wo ist, wo ist… meine Einheit ?

    „Nein! Wir sind kein Forumstreff“ sagte der Herr an der langen Tafel bestimmt. Ja scheiße peinlich, dachte sich Herr Strandpirat, der den Herrn auf der Suche nach den angekündigten Kollegen übertrieben jovial angesprochen hatte. Kein Narak und kein Tomto zu sehen. Und die anderen kennst Du vom Gesicht her noch gar nicht. Da muß Gertrud helfen beschloß er.
    „Sag mal, wo sinnen die Leute vom Freiercafé. Gar keiner da?“
    „Doch klar, ich führ Dich gleich rüber.“ Und 20 Sekunden und 26 Schritte später stand er zusammen mit einer strahlenden Gertrud – schon wieder vor den Herren an der langen Tafel. Ja doppelt scheiße peinlich, ich kann mich ja auch einfach mal ein bisschen aufdrängen, dachte er. Doch tatsächlich saßen Forumsleute mit am Tisch der Feier, die sich als Stammgästejubiläumsveranstaltung entpuppte. Erasmus hier vorn, ke-lao-si gegenüber, daneben Hase, und da hinten noch ne Menge anderer Kollegen. Die konnten ihm zumindest schon mal den Weg weisen zum Tisch der Forumskollegen, die nicht zur Feier gehörten.
    „Schlawiener.“
    „Strandpirat. Angenehm. Und Du bist Yardbird? Schön Dich mal kennenzulernen, Hamburgkollege“ sagte Herr Strandpirat.
    „Ja, wird auch Zeit, ich bin schon auf meiner ausgedehnten Abschiedstournee. Leider.“
    Eine knappe halbe Stunde später kam dann auch noch der tomto vom Zimmer wieder.
    „Und mit wem warste? Und – war gut ?“ konnte Herr Strandpirat ewig neugierig nicht umhin gleich zu fragen.
    „Ja, wie immer Lila natürlich.“ Und dann knitterte er seine Lippen, zog die Mundwinkel kaum merklich nach oben, ließ die Augen leuchten und brachte ein „Jooo –Jaaa“ hervor. Wie immer, was wie immer bedeutete dass der Gentleman genießt und schweigt, aber die sabbernden Kollegen dennoch mit der Andeutung einer erlebten traumhaften Stunde in den Buchungsstrategiewahnsinn treiben will.


    La Isla Bonita – hustend versunken im Meer

    Nachdem die Zeit von acht bis halb elf verlabert war, hatte sich Herr Strandpirat wieder mal festgerannt auf der Suche dem perfekten Casting. Schön blond, aber sieht so gelangweilt aus, tolle Locken, aber die knutscht angeblich nicht, oh und wenn die hier nach vorn gebeugt sitzt, hat sie doch ein kleines Bäuchlein, sie hier ist ja der Hammer-Natural-Teendream, aber so aufgedreht, da sind sicher verschreibungspflichtige Substanzen im Spiel, so drehten sich seine Gedanken im Kreis. Zu seinem Glück trat mit ke-lao-si ein echter Samya-Fachmann auf den Plan, der auch mit dem Profilbriefing gleich etwas anfangen konnte: „Schlankes, nettes, nähebereites Knutschmonster“.
    „OK, Onita“ kam prompt die Empfehlung.
    Hier gibt’s doch auch eine Isla, dachte sich Herr Strandpirat. Müßte man mal nen Dreier machen und Madonna dazu auflegen, lächelte er in sich hinein. Aber da er vor seinem persönlichen Erfahrungshintergund die Idee des Dreiers für weit überschätzt hielt, und Isla ohnehin nicht da war, ließ er seine Gedankenspiele bleiben und schlappte zu Onita rüber. Ha, jetzt kommt die lange Überlegerei heute doch noch zu einem guten, ja großartigen Ende, dachte er tatendurstig, sagte zackig „Strandpirat“, schlug kurz die Hacken zusammen und hielt ihr die ausgestreckte Hand vor die Brüste.
    „Ich arbeite heute nicht. Bin krank. Ich habe Fieber.“ Und wohl um all dem Nachdruck zu verleihen legte sie seine Hand auf ihre Stirn und hustete dreimal demonstrativ. Herr Strandpirat versicherte ihr, dass er sich dann ganz besonders auf ein Kennenlernen beim nächsten mal freue, machte kehrt und trottete zurück in die Thekenecke wo die Kollegen ihn zwischen fragend und feixend erwarteten. Zurück auf Los, wieder von vorn das Casting, so muß sich der Bundestrainer fühlen, wenn ihm Schweini, Özil, Kroos und Müller auf einmal ausfallen, obwohl der noch nicht mal mit denen ficken will. Emotional hab ich’s also eigentlich sogar schwerer, wurde ihm klar.


    Fisch und Wassermann suchen nach einem Eisbrecher

    „Kennt wer die kleine dunkelhaarige da vorn an der Theke?“ fragte er in die Runde.
    „Der Hase kennt die ausführlichst. Das ist Krina.“
    Und Hase bestätigte die Passung zum ausgegebenen Profil und fügte hinzu „Die meistunterschätzte Frau im Samya. Ehrlich.“
    „Fisch“ sagte Krina.
    „Wassermann“ sagte Herr Strandpirat. „Die sollen ja eher ruhig, aber dafür tiefgründig, gedankenstark und gute Zuhörer und so was sein. Paßt bei mir.“
    „Fische sind auch so“ sagte sie.
    „Toll, dann können wir uns ja sozusagen gemeinsam im Wasser vergnügen“ sagte er, dachte aber was für ein dämlicher Spruch von mir. Und außerdem, wenn sie genau so zurückhaltend ist wie ich, wer spielt denn bei uns beiden dann den Eisbrecher, der den anderen mitreißt?
    Er drehte sie erstmal auf den Bauch. Eine entspannende Rückenmassage ist doch immer ein guter Start, dachte er, aber man weiß nie so recht ob sie’s eher sweet-soft-streichlig mögen oder eher knackig, dass sie auch was spüren. Also probierte er’s mal so, mal so, und das war schön, denn Krina hatte einen wunderschönen schlanken Rücken, und über jedem kleinen Wirbelchen spannte sich zartgebräunte Haut. Jetzt dranbleiben, dachte er und drehte sie um.


    Die Heisenbergsche Unschärferelation des Muschileckens

    „Denkst Du, Du kannst es genießen, wenn ich Deine Pussy küsse ?“
    „Warum nicht“ sagte sie mehr als eine Spur zu gleichgültig. Doch da er eine dezidierte protestantische Arbeitsethik pflegte, war ihm das mehr Ansporn als Warnung. Erst zuckte sie bei jeder Berührung ein klein wenig zurück, da sagte er sich Geduld, Geduld, erst die großen, dann die kleinen, dann sanft zur Clit hin und immer schön naß halten. Er hoffte dass sie ihn bei seinen Kontrollblicken nach oben nicht erwischen würde, denn wie bescheuert muß es aussehen, wenn Du zwischen Deine Beine schaust und von da glotzt Dich einer mit rausgestreckter Zunge und nach oben verdrehten Pupillen an, dachte er. Die Bauchdecke hebt sich schneller als vorher, bemerkte er, sie hat die Lippen ein wenig aufeinandergepresst und ich höre ihr Ausatmen durch ihre Nase. Erst sanftes Umkreisen, dann saugen an der Clit, dann der Zungenschlag, der langsam schneller und forscher wird, ist das also der Weg zu den elysischen Feldern für Dich, fragt er sich. Dann wandte sie Kopf und Oberkörper zur Seite, bebte dort wo sein Mund war und ließ ein kurzes „Hmmm“ zwischen zusammengepressten Lippen herausschlüpfen, so wie ein träumendes Kind. Ich möchte es so gern glauben, dachte er, doch je mehr ich es glauben möchte, desto weniger bin ich mir sicher, dass es wirklich so war. Je stärker der Wunsch, desto getrübter das Urteilsvermögen. Sowas wie die Heisenbergsche Unschärferelation des Muschileckens, dachte er und hatte kaum richtig Zeit, darüber zu erschrecken, auf welchen abseitigen Gedanken er in diesem Moment zwischen den Beinen einer jungen Schönheit kam, als der nächste Synapsensprung ihn noch weiter wegtrug. Das Beamen auf der Enterprise kann ja eigentlich auch nicht funktionieren, eben wegen der Heisenbergschen Unschärferelation. Denn es müssten ja Ort und Impuls unzähliger Teilchen zu einem exakten Zeitpunkt erfasst werden. Doch das exakte Messen der Ortes beeinflusst zwangsläufig den Impuls und umgekehrt, rief er sich in Erinnerung. Ab einer gewissen Star Trek Folge wurde deshalb doch auf der Enterprise immer wieder explizit von Heisenberg-Kompensatoren gefaselt. Und ja, Gene Roddenberry, der Star Trek Erfinder hatte auf einer Pressekonferenz, gefragt wie denn die Heisenberg-Kompensatoren funktionierten, souverän lächelnd geantwortet: „Danke, sehr gut.“


    Ein und ein halber magischer Moment

    Krina riß ihn aus seinen Gedanken, und sie war wie ausgewechselt. Schmiegte sich ganz eng an ihn, atmete in sein Ohr und seufzte lustvoll. Das ist es, und nun halte an, magischer Moment, wünschte er sich, doch es blieb bei ein paar Augenblicken, dann setzte sie sich auf, bewegte sich in Richtung seiner Lenden und machte wieder ihren Job. Als sie blies und als sie auf ihm saß, mal so, mal so, und dabei eigentlich ziemlich fantastisch aussah, trauerte er aber noch dem magischen Moment hinterher und blieb deshalb einigermaßen unbeteiligt. Sein Schwanz in zunehmendem Maß ebenfalls. Je mehr Du dran denkst, oh bloß nicht zusammenschrumpeln, desto eher wird es so kommen, wusste er. Aber oh je, bloß nicht zusammenschrumpeln, oh je, dachte er. Das Blut muß nach unten fließen können, nicht immer anstrengend den Berg hoch, dann geht das besser, entschied er.
    „Kann ich mich auf Dich setzen und auf Deine Brüste kommen?“
    „Äh, nein.“
    „Oh. Schade.“
    „Hmm, na, kostet Dich aber extra.“
    „OK, wieviel?“
    „25.“
    „Gut.“
    Sie rieb seinen Schwanz sehr schön über und auf ihren perfekten Brüsten, ließ ihn ihre Hand an seine Eier führen und tat auch da das richtige. Vor allem aber schaute sie ihn an. Sehr sehr geil, dachte er. Nicht mehr wegschauen, wünschte er sich, und tatsächlich, sie schaute ihm die nächste Minute unverwandt in die Augen, bis er heftigst auf ihre Brüste kam.
    „Du kannst sehr sexy aus deinen schönen Augen gucken“ sagte Herr Strandpirat.
    „Ja, das sagen alle Männer“ sagte sie wieder mehr als eine Spur zu gleichgültig.
    Sie ist schon wieder weit weg, dachte er ein wenig traurig, wünschte sich, einmal für eine Nacht kein Wassermann zu sein, nahm sich aber vor, sich an die kurzen magischen Momente mit Krina zu erinnern.


    Ein toughes Mädchen mit gierigem Mund

    Jetzt ist schon kurz nach zwölf, ich hab ein Zimmer und will noch eins. Wenn ich jetzt noch meine normale Stunde Pause einlege, dann noch ein Casting starte und ein Zimmer mache, dann bin ich nicht vor drei zu Hause, und um viertel vor sieben klingelt der Wecker, nee, das geht nicht, dachte sich Herr Strandpirat. Die Stunde Pause muß heute ausfallen. Aber dann brauche ich etwas intensivere Anregung als Kuschelsex. Ein paar Stunden früher war Yara schon mit Yardbird, Schlawiener und Herrn Strandpirat eine ganze Weile zum Quatschen am Tisch gesessen. Gelsenkirchener Quasselstrippe, klar über Kf 40, heftige Hupen, die in Sachen Form natürlich nicht mit Teeny-Äpfelchen mithalten konnten. Ein toughes, toughes Mädchen. Die paßt null in das Profilbriefing, aber hey, wer richtet sich schon nach so einem Briefing. Jetzt brauche ich eine Frau, die von sich aus Gas gibt, die andere als die Romantik-Saiten in mir zum klingen bringt. Genau diese Frau, dachte er. Und er bekam was er gewollt hatte. Wildestes Geknutsche ohne Vorwarnung, die Titten tief in den Mund bugsiert, Geknabber und Gebeiße überall. Seine Idee einer wilden Leck-Einlage führte sie ganz locker ad absurdum:
    „Ganz ehrlich, früher fand ich’s eklig, aber inzwischen steh ich dermaßen auf Schwanzblasen, auf das Gefühl die Kontrolle zu haben, und um Lecken zu genießen bin ich bei weitem nicht entspannt genug.“
    Und schon rutschte sie runter und spuckte und schlozte und züngelte und nahm in so tief, daß er fast fürchtete im nächsten Moment bis zum Bauchnabel verschwunden zu sein.
    „Geht’s Dir gut da oben?“ fragte sie zwischendurch etwas atemlos. Und er antwortete ohne nachzudenken genau so wie er es empfand:
    „Es ist genau das was ich wollte, aber gleichzeitig habe ich richtig Angst vor Dir.“
    Yara guckte groß und lachte dann schallend los, legte sich dann neben Herrn Strandpirat und blies von der Seite weiter. Er sah sie im Profil nah vor sich, seine Hand fest in ihrem Nacken, sah seinen Schwanz in ihrem gierigen Mund verschwinden, war nicht einmal wirklich überrascht, als sie schließlich den Mund erwartungsvoll öffnete, seinen Schwanz in Highspeed, aber doch genau richtig, wichste, und dann die Lippen um seinen Schwanz schloß, genau in dem Moment als der begann Pech und Schwefel zu spucken. Die Spannung war so groß gewesen, und nun war sie in einem Moment wahrlich weggeblasen, daß er schallend loslachen mußte und „Oh Gott“ rief. Yara stürzte zum Abfalleimer und maulte dann lachend:
    „Spinnst Du, wenn ich den Mund so voll habe und Du mich zum lachen bringst, saue ich das ganze Zimmer ein.“
    Er hatte die Szene mit seinem Schwanz in ihrem Mund ganz dicht vor seinen Augen noch in HD im Kopf. Da mußte er an die Mitte der 90er zurückdenken als das Private Magazin mit „Pirate“ einen neueren, härteren Ableger gebracht hatte. Gleich in der ersten Ausgabe die Schlampe mit dem wunderschönen Gesicht und den unglaublich grünen Katzenaugen. Nach dem letzten Bild mit viel Sperma im Mundwinkel stand da: If you want to fuck a pretty face – call Caela“. Heute hieß es für ihn: call Yara. Und das sagte er ihr.
    „Als ich Dich gerade mit meinem Schwanz im Mund vor mir gesehen habe ist mir klargeworden: Du hast einfach ein sehr hübsches Gesicht.“
    Herr Strandpirat hätte nicht gedacht, eine solche Frau mit einem simplen, ehrlichen Satz wirklich überraschen und zum kurz innehalten bringen zu können. Dann bekam er einen Kuß, nur einen kleinen, aber er empfand ihn als einen ehrlichen, vielleicht den einzig ehrlichen der ganzen Nacht im ganzen Samya.


    Cheers, der Strandpirat


    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Das Strandpiratenfazit für Prosaverweigerer:

    DL Krina:
    Kleine magische Momente, aber das Eis dauerhaft zu brechen habe ich nicht geschafft.
    Aber Küssen, Cowgirl, Blasen, alles gut und richtig.
    Von mir 3 von 5 Sternen.

    DL Yara:
    Potentiell hemmungslos. Der einzig limitierende Faktor: ich.
    Blasen mit CiM unfassbar. Quatschen sehr spaßig, sehr interessant und mit Potential für so manche zukünftig noch zu durchquatschende Nacht.
    In der richtigen Situation von mir 4 von 5 Sternen.
     
    tim-tin, Bokkerijder, Montecino und 13 andere danken dafür.
  15. Pommes

    Pommes Bin dann mal weg ...

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    Teller Pommes + Ausflug in die Blockhütte A

    Ok es waren ein paar mehr als 1 Teller Pommes :D.

    Da ich vorher noch bei IKEA war und dort die vielen hübschen leider angezogen Mädels rumlaufen gesehen hatte. Hab ich mir gedacht ach da hab ich doch noch so ne Karte (Danke nochmal) ich könnte ja für lau ins Samya.

    Gesagt getan war ich so gegen 18 Uhr im Tempel der Lust angekommen.
    Freundlich von Gertrud begrüßt worden und vorher noch ein Strip eines Eisbären mitbekommen :eek:Leute umziehen kann man sich unten in der Umkleide.

    Im Wintergarten traf ich dann auf zwei bekannte Gesichter.
    Später bekam wir dann noch eine Auflistung der Top 5 Läden in Sachen Pay6 in Berlin. Leider bekomme ich die Auflistung nicht mehr zusammen :cool:, aber ggf. listet er sie ja hier mal auf. (Falls er hier Aktiv ist!)

    Erstmal stand dann etwas Essen aufn Plan. Noch war Nudeltime angesagt also 2 Teller leeren. Warm waren die zwar nicht mehr sonderlich, aber die ersten Hungergefühle haben sie abgestumpft. Später dann sah ich einen anderen Eisbären der hatte Pommes aufn Teller. Also ab ... :eek: fast keine mehr da. Nagut ... später dann waren wieder genug da.

    Aber sind wir zum Essen hier ? Nöö in der Sauna war ich auch :D. Dannach mußte ich erstmal nen neuen Bademantel ordern irgendwie war ich nicht richtig abgekühlt wieder hoch und schwitze dann vor mich hin. Also noch mal unter die Dusche kalt und dann ging es. Danke für Bademantel Nr. 2 an Gertrud!

    Achso ja Frauen waren auch eine recht große Auswahl da. Da mir Namen ja nicht so der Begriff sind. Kann ich da leider nicht viel zu beitragen.
    Ich persönlich hab im Samya öfters das Problem das ich mich auf 2-3 Frauen versteife und das ist natürlich nicht förderlich wenn recht viel los ist.

    Meine Auswahl viel auf folgende drei Frauen:
    Amira Also in Kleidung gefällt sie mir echt richtig gut!
    Da sie jedoch hinter der Theke am arbeiten war sie nicht erreichbar.

    Isla Ihr lächeln und dazu der schöne Körper ein Traum!
    Leider blieb es ein Traum ich habs nicht geschafft sie anzusprechen. :(

    Priya Hübsches Gesicht und dazu auch ein schöner Oberkörper!
    Erster herannähern erfolgte im Thekenbereich ... sie hatte jedoch keine Zeit.
    Also blieb erstmal Zeit abwarten aufn Plan ... die Zeit wurde mit Gesprächen mit zwei freundlichen Eisbären und einem Hamburger der demnächst Rentner ist gut überbrückt.

    Mein Zeitfenster war eigentlich schon lange überschritten. Wollte normal schon um 22 Uhr wieder heim fahren. Kurz vor 23 Uhr sah ich Priya dann jedoch wieder alleine. Also neuer Versuch. Diesmal hatte sie Zeit.
    Erst sollte ich hoch in die Lounge vorgehen ... im Treppenhaus rief sie dann zu mir "Hallo komm wieder ..." also wieder zu ihr. Es gab die nächste Anweisung geh bitte in den Wintergarten vor ich komme nach. Ok
    Da hab ich dann kurz einen bekannten FKler nach der Uhrzeit gefragt 1 Stunde vor Mitternacht war die Antwort. Ok also 23 Uhr. Sie tauchte auf und es ging in Blockhütte A.

    Viel Platz ist da echt nicht drin. Das nötigste ist drin. Es war so aufn Augenschein sauber. Keine Gläser oder ähnliches vom Vorgänger zu sehen.
    Was fehlt oder ich bin blind :) ist ein Kleiderhaken!

    Ich hatte ihr gleich am Anfang gesagt das ich auf :blasen: stehe.
    Küssen war Fehlanzeige ok hätte ich ggf. sagen sollen das ich das auch mag :rolleyes:. So blieb es dann bei einem kurzen Brustwarzen knabbern und dann ging sie ins blasen über. Mit Augenkontakt und auch EL wurde mit einbezogen. Leider jedoch recht viel Handarbeit dabei.

    Da ich im Vorfeld auch erwähnt hatte das ich gerne lecke. Wechselte sie in die 69er. Ehrlich gesagt läuft mir jetzt noch kalt ein Schauer den Rücken runter. Ich hab das recht zeitnah dann wieder abgebrochen. Und sie setzte sich ans Bettende und es folgte wieder :blasen: mit einer Portion Handarbeit dabei. Das führte unweigerlich zum abspritzen es erfolgte im Mund.
    Nach säuberung erfolgte dann etwas Smaltalk und auf meinen Wunsch hin eine Massage.

    Als für sie die 30 Min. rum zu sein schienen brach sie das Zimmer ab.
    Runter in die Umkleide 75 Euro Dankeschön Kuss auf die Wange.

    Kurz hoch Handtuch holen und unter die Dusche und umziehen.
    Sabine fragte mich beim rausgehen noch wie es war.
    Ich frag mich was sie wohl aus meinem Gesichtzügen gelesen hat.
    Egal ... im Auto auf der Autobahn mal auf die Uhr geschaut 23:32.

    Ups also waren das nie und nimmer 30 Min. ich schätze mal 20-23 Min. so in etwa.
    Ich sollte mir mal ne Eieruhr wie Sockenrolf besorgen oder eine Sanduhr mit 30 Min. !

    :winkewinke:
    Pommes
     
    Gertrud, tim-tin, jaja und 15 andere danken dafür.
  16. pete350

    pete350 Neuling

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    Danke Yardbird - oder im Samya mit Bilge

    Da ich auf dieses "neue Forum" aufmerksam gemacht wurde, kopier' ich den Bericht vom "anderen" auch hier hinein...

    Obwohl ich mich wiederhole: dieses Forum ist für uns Touristen Gold wert! Da ich nach den etlichen Hammerberichten über Bilge sie auch geniessen wollte und ein Messebesuch anstand, versuchte ich's mit der Verabredungsecke...siehe da -der Yardbird erbarmte sich meiner- "pssst", am 6.10 bin ich auch dort. Frag einfach nach dem Yardie...die kennen mich.

    OK, ich lauf gegen halb Acht ein, pflanz mich an die Bar und beäug die Girls und Dreibeiner...welche (Bilge) und welcher (Yardbird) könnten es denn nun sein? Hmmm...das nächste mal vereinbaren wir doch ne Nelke im Knopfloch oder so. Na ja, beim Personal gefragt - Sie: "komm mal mit", raus ins Zelt "so, dass ist er". Also hat doch geklappt..."Du bist also der, der der Bilge nachrennt!" Nachrennen ist vielleicht etwas viel gesagt, doch mit ihr vergnügen möchte ich mich halt wenn's geht... "ich stell sie dir dann später vor". Ok, ich wieder an die Bar und meine Augen etwas verwöhnt...es hatte eine - ok, mehrere - leckere Mädchen doch ich wollte nichts verpassen und wartete. Gefühlte Stunden später kommt der Yardie (oder Yardy) zu mir an die Bar: "na mal sehen, wo sie ist". Sekunden später geht die Türe auf: "ah ja". Sie geht zu ihm, er: "ich möchte dir einen Schweizer vorstellen" Dann waren wir nur noch zu zweit. Und jetzt wirds erst recht interessant. (bis jetzt war es ja für euch richtig einschläfernd...wen interessiert's den schon, wie ein Schweizer Bauer die Bilge kennenlernt!)

    Wir setzen uns auf eine Couch. Bilge fragt was ich trinken möchte, organisiert das Gewünschte und wir quatschen über dies und das. Und jetzt kommt's: obwohl ich schon etwas älter als 25 bin und zwischen "real life" und "paysex-life" sehr gut trennen kann, ist es mit Bilge ganz - aber ganz anders - wie mit 99.9% der bisherigen DL's. Ich habe das Gefühl, wir verstehen uns, haben den selben (ok, sehr ähnlichen) Humor und Sprüche drauf und Spass von der ersten Minute. Schlüssel geholt und ab die Post in die Gemächer. Auch dort wieder ist es ein Erlebnis. Nicht einfach Poppen sondern eine Hammer-Zeit. Auf die Details brauche ich nicht einzugehen, es war geil! Diese Frau weiss, was ein Mann braucht, setzt ihren ganzen Körper ein und die Gespräche zwischendurch waren geprägt durch herzhaftes Lachen, viel fun bis hin zu tiefgründigen Einblicken... Ich hatte so meine Erwartungen, doch diese zwei Stunden waren ein Erlebnis der besonderen Art!

    Danach geht das Leben für beide weiter...ich an der Bar, noch etwas smalltalk, eine flüchtige Berührung, Augenkontakt - was für eine Frau! Etwas später kommt Yardbird zu mir: "und?" doch sein Lächeln zeigte mir, dass er entweder genau weiss, wie mir geschah oder mein "I feel good" Lächeln war noch immer in meiner Visage. Er hat mir dann noch 2 Mädchen ans Herz gelegt...eine davon war mir bereits aufgefallen und eigentlich hätte ich schon noch Lust auf sie gehabt. DOCH - und das ist mir bis jetzt noch nie passiert: ich schwelgte noch in Erinnerungen und hatte eigentlich keinen Bock auf etwas, was das Erlebte mit allergrösster Sicherheit nicht toppen konnte. Also holte ich mir ein Bier, danach einen Vodka Red Bull und genoss ganz für mich meine supergute Laune. (es soll mir nie mehr schlechter gehen!!!) Ich fühlte mich so verdammt gut. Hoffentlich tue ich jetzt keinem der Girls Unrecht - und es hatte echt ein paar Superschnitten dabei! Doch ich sass an der Bar mit dem Wissen, das für mich Beste erlebt zu haben. Da konnten die anderen noch so lecker aussehen, nein - heute nicht!

    Beim Hinausgehen streifte ich Bilge ganz leicht am Oberarm...ihr Gesprächspartner hat's nicht gemerkt und ging wie auf Wolke 7 in die Umkleide und zurück ins Hotel.

    Mitte November "muss" ich wieder hoch und freue mich auf Bilge's Drohung: "wenn du wieder kommst, springe ich dich an!"

    Nochmals meinen Dank an Yardbird und ich wünsche dir bei deinen letzten Besuchen im Samya - wenn es denn die letzten sein werden - viel Vergnügen! Es hat mich sehr gefreut, dich kennenzulernen!!
     
    Tomto, Kiwi, Harry und 4 andere danken dafür.
  17. Yardbird

    Yardbird Yarabird

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    #577 Yardbird, 8. Oktober 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 8. Oktober 2010
    Merci mien Jung...

    ...schön, dass es Dir gefallen hat, das Samya, die Bilge und auch dies Forum...

    LG
    Y.
    schon geschehen - kls
     
  18. Ulrich

    Ulrich Die Frau fürs Leben ist schon weg.

    Registriert seit:
    3. Januar 2010
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    #578 Ulrich, 8. Oktober 2010
    Zuletzt bearbeitet: 9. Oktober 2010
    Erstens zu Pommes:
    Ja Amira ist auch angezogen ein echter hingucker. Normal: Was man nicht haben kann..........................

    Samya in den letzten Tagen.

    Yardies;) Einladung hab ich damals einfach zugesagt ohne den Tag zu berücksichtigen. Also nach Feierabend nach Rodenkirchen und gegen halb 20 Uhr hinter der Glasscheibe eingetroffen.
    Schnell durch das Wohnzimmer und Sabine:winkewinke: schickte mich zu den Zenzis die das bringen des Kölsch usw. übernahmen. Eine davon die Yara. Nett fand ich, da Sie die Stammdame des Yardies war. Als es eine Ansprache gab und Yara echte Tränchen vergoss war klar, da war echtes Gefühl im Gange.
    Mehr zu diesem Abend haben schon einige andere geschrieben.

    Zwei Tage später die Geburtstagsfeier des Fuck and Dance Clubs Samya:
    Ob es hundert oder mehr als zwei hundert Gäste waren die dort aufschlugen
    ist für mich nicht ganz klar. Die Kassierer:cool: des Samyas wird es sicher im ersten Augenblick sehr gefreut haben.
    Was geboten wurde wird sicher nicht mehr als ein oder zwei Euro Gewinn übrig gelassen haben. In meiner Branche wäre der Verantwortliche der Kündigung sicher näher als gedacht :D
    Mädels so viele das ich Sie nicht mehr zählen konnte und noch mehr Gäste.
    Wenn ich es negativ sagen wollte, es waren zu viele.
    Da es hauptsächlich Stammgäste waren, war das warten auf Zimmer kein Problem. Für eher seltene Gäste? Naja!!. Beim Buffet dachte ich ganz kurz, das es Hakan erwischt hätte was da Stück für Stück auf meinem Teller landete.:p
    Aber nein, trotz aller Schwierigkeiten blieb die Samya Crew locker und beköstigte auch noch mit kostenlosen Cocktails und tollen Shows an der Stange. Josje fand ich persönlich unbeschreiblich.
    Den Kollegen J. habe ich beneidet.
    Zärtlichkeiten habe ich mit Mika erlebt. Eine wahnsinnig liebe Frau.
    Das war oben in der Lounge wo einige Kollegen sicher neidig waren.
    Die Entlohnung dieser Zuneigung ohne Zimmerbesuch und Sex war nicht ganz so einfach. Ihre Freundin half ein bisschen nach das ich Ihr mehr gab als ich geplant hatte aber sicher nicht Unfair war.

    Den Dienstag danach kam ich aus Frankfurt unerwartet ins Samya und wollte
    endlch mal richtigen Sex erleben.
    Es war recht voll auch ohne Messe.
    Golda war es mal wieder mit inzwischen gewohnt routiniert gutem Service.
    Sie ist immer gut drauf und vermittelt eine gute Illusion.
    Trotz Sprachschwierigkeiten einfach klasse diese junge Frau.
    Danke Golda

    Später sah ich Herta an der Stange tanzen und bekam Lust.
    Sie kam in meine Nähe, holte sich ein Röckchen und ging wieder
    zur Stange um weiter zu tanzen.
    Warten, warten, warten. Mensch wo blieb Sie denn.
    Als Sie Ihr Röckchen zurückbrachte gab ich Ihr einen Zimmerschlüssel
    in die Hand worauf Sie mich verdutzt anlächelte.:cool:
    Ab auf Zimmer Drei um sofort zu küssen und sich aufs Bett zu werfen.:eek:
    Heftiges ins Gemächt greifen, wildes Küssen, fingern, mehr fingern usw.:D
    Französisch genoss ich sehr und wollte Verkehr. Kondom in die Hand gedrückt und los gings.
    Schönes Doggy und meine geliebte Missionarsstellung führten zum Ende.
    Danke Herta
     
    Phallygula, tim-tin, Witgern und 5 andere danken dafür.
  19. paul-kuhn

    paul-kuhn Guest

    Samya am 30.09.

    Am Donnerstag bin ich ins Samya um mal wieder Hallo zu sagen.
    Ich habe eigentlich gehofft Fee anzutreffen und sie mal zu testen, allerdings war sie leider nicht da.... mhhh naja dann konnte sich meine Augen nicht satt sehen an Amalias Body und ihre perfekt geformten Titten (B-Cup). Also nichtswie ran an die Maus . Ein wenig geplaudert, ein wenig den Body erkundigt und dann sind wir rauf aus Zimmer.
    Der Service ist ok, Zungenküsse, Körperstreicheln (mhh die titten fühlen sich herrlich an),Französich erst bei mir (könnte etwas versauter und etwas feuchte UND tiefer sein), danach franz bei ihr und schliesslich noch 69. Dann wurde Pirelliert und aufgesessen, ich mag die Cowgirl-Position.
    Reverse-Cowgirl-Position, Doggy und dann kam der erfolgreiche absch(l)uß.
    An dem Spint gabs den verdienten Obulus (50 €) und wir haben uns mit nem Küßchen verabschiedet. Saskia war auch anwesend aber irgendwie fällt sie ausgezogen nicht in mein Beuteschema, als sie noch hinter der Theke gewerkt hat fand ich sie richtig süß, na ja...
    wie auch immer, macht et jut und bis denne..
     
    Bärchen, Jogi9, Tomto und 2 andere danken dafür.
  20. immi

    immi Guest

    #580 immi, 10. Oktober 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10. Oktober 2010
    noch ein bericht zur geburtstagsparty

    SAMYA-geburtstagsfete mit folgen


    Zur Samya-Feier zum 6-jährigen Jubiläum hatte ich mich bereits für mittags bei Stephania angekündigt, um dem zu erwartenden Run auf das Buffet, die Zimmer und Tombola zu entgehen. Mittags erst Smalltalk mit Gertrud, dann Saskia und Kollegin beim Volleyball mit Luftballons zugesehen, zwischendurch eine Tasse Kaffee, Eier war Fehlanzeige, daher Brötchen und Tomatensalat, so langsam eintrudelnde Girls, Aceleya, wie immer (noch) in bester Laune, kurze Zeit später dann Stephania http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=574 , die sich zu mir auf die Couch gesellte und nach einer kurzen Begrüßung begaben wir uns nach oben (jungfräuliche Zimmerbelegungsliste = freie Zimmerwahl). Zum einstündigen Zimmeraufenthalt ist eigentlich meinen früheren Berichten nichts hinzuzufügen, Stephania ist zur Zeit meine Nr 1 , was den P6 angeht! Gf6 wie ich ihn mag! :love:

    Inzwischen hatte sich der Thekenbereich deutlich gefüllt, statt 3Eisbären waren 15 anwesend, aus der Zahl von ca 10 Girls um 13 Uhr war eine Menge von 30 wartenden Mädels geworden, darunter Bilge, Golda, Llorett und Ranja. Auch die ersten FC-Junx (nicht Fussball-Club) tauchten auf, die dem Stress abends aus dem Weg gehen wollten! Abendliche Wartezeiten auf Zimmerschlüssel von teilweise 2 Stunden zeigten, dass es keine falsche Entscheidung war! :eek:

    Stefania und ich hatten noch einen weiteren Zimmerbesuch vor Buffeteröffnung geplant, die Zeit war von zwei weiteren ihrer Stammgästen abhängig, die sich für den Tag angekündigt hatten!

    Zwischendurch stellte mir Acelya eine weitere ihrer Freundinnen vor, die sie aus einem anderen Club kannte und schon einige Wochen im Wohnzimmer arbeitet: Nika http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=927 Von ihr hatte mir Frau Mora des öfteren vorgeschwärmt, und da scheinbar die Chemie passte, gingen wir erst in die noch leere Lounge und kurze Zeit später in eins der Zimmer mit Riesenspielplatz.
    Nika ist Tschechin, spricht sehr gut deutsch, kleine B-Cups, mittellange dunkle haare.
    Gewünschter Service war: ich als Faulficker ! Erhaltener Service: netter PST, zärtliche Küsse, (ohne Zunge) , BJ mit Eierkraulen und Lecken, 69, Reiter, weiter 69 und Abschluss auf die Brust. Unbezahlbar der AST, Lachen ohne Ende….. Dauer:60min Kosten:75plus, Wiederholung: gerne :blasen:
    https://www.freiercafe.net/beitrag/41235

    Nach dem Duschen begegnete mir der Kollege Residenzius, der es sich nicht nehmen liess, mich über einen weiteren Neuzugang zu informieren! Magda, die früher im Haus118 in Siegburg eine wiederholte Anlaufstelle für mich war, ist seit einigen Tagen als Nayla im Samya! http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=941 Sie war bisher die einzige, wegen der es mich ins 118 gezogen hat und wenn sie servicetechnisch nichts verlernt hat, wird sie bald zu den Servicegranaten im Samya zählen. Am Freitag war sie auf jeden Fall dauergebucht. :)

    Das Buffet und die abendliche Stimmung rund um die Tombola, nebst der Übergabe eines Präsents einiger Fks, federführend in allem dabei war Feini, dem ich noch mal ausdrücklich Danke sagen möchte, da es an dem abend beinahe untergegangen war, wie viel Zeit, Sprit und Engagement durch ihn nötig war um das Geschenk herzustellen! (zu besichtigen über der Kasse am Eingang)
    DANKE FEINI; IDEE UND AUSFÜHRUNG WAREN SUPER :bouncer::bouncer:

    Nach der Tombola machte der “DANCE AND FUCKCLUB SAMYA” seinem Namen alle Ehre: tanzend zur Live-Musik viele Ladies und Eisbären, Enge wie in der Disco, Zimmernot (Live-Acts im ganzen Haus verteilt, oder lange Wartezeit), Gespräche waren am einfachsten in der Cocktail-Lounge oder auf der Terasse möglich. Ein Freund erzählte eine Tageszahl irgendwo in den 40ern ohne P6 oder sogar ganz ohne…..und genehmigte sich stattdessen das nächste Stück der Geburtstagstorte (Cappuccino von C&W , war aber lecker).

    Als sich herausstellte, dass die erwünschte 2.Stunde mit Stephania wegen Langzeitbuchung wohl nicht stattfinden konnte, unterhielt ich mich eine Zeit lang mit einer Türkin, lange schwarze Haare, A-Cups, auffälliges Tattoo auf einem Schulterblatt, knapp 1,70, 26Jahre jung.
    Die Wartezeit auf ein Zimmer verbrachten wir wegen der Lautstärke streichelnd und knutschend auf einer der kleinen Couches im 2.Stock bei alk-freien Cocktails. Nachdem
    Sammira http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=919 einmal nachfragen war, versuchte ich es bei Moni und Wunder, sie gab mir die 14! Auf dem Zimmer hoffte ich wieder auf eine FF-Nummer wie vorher mit Nika, hatte aber die Rechnung ohne Sammira gemacht: GF6 ja , aber auch sie forderte ihr Recht. Knutschen, lecken, blasen, Dreistellungskampf (nee, Kampf nicht, Spass) aber nicht mit Pornoelementen durchsetzt, worauf sie auch abfährt ! https://www.freiercafe.net/beitrag/37164
    Sammira , tolle Stunde, (für mich alten Sack als erste am Abend jederzeit wieder, am Ende ist sie anstrengend, aber geil! TOP-TIP für nicht-Paschas!!! (Nickme, die ist nix für dich)

    Montag, Mittwoch und Freitag im Samya hat was, nur auf dauer nichts für meinen Geldbeutel!
    Die Folge der Tage war, die Bekanntschaft zu machen mit Angina (diese Samyanamen tststs, 5Tage mit der im Bett….) :D;)

    So long, spätestens zur Halloween-party im Samya :winkewinke:
    http://www.samya.de/start.php?action=show&id=196&a=
    http://www.youtube.com/watch?v=D0Zdo2fZeVA&feature=channel :fruitsex::fruitsex::fruitsex:

    immi
     
    Kiwi, Bärchen, Feinschmecker und 10 andere danken dafür.