Samya: Berichtethema

So, drei Tage Samya liegen hinter mir und da gibt es natürlich auch etwas zu berichten.

Am Donnerstag war ich ausnahmsweise mal auf einen Spontanbesuch unter der Woche dort. Eigentlich ist ja ausschließlich der Samstag bei mir offizieller "Pufftag", doch Gewohnheiten sind dazu da, dass man mit ihnen bricht. Es war aufgrund der Messe ziemlich voll. Auch Frauen waren genügend anwesend. Ich war zwar nur 2 Wochen nicht vor Ort, doch ich erblickte so manch mir gänzlich unbekanntes Gesicht bei den DL's.

Buchungstechnisch blieb ich jedoch bei altbewährtem und buchte mit Nila eine für mich "sichere Bank". Mit ihren langen schwarzen Haaren und der schlanken Figur ist sie für mich immer eine Option zumal der Service auch bisher immer passte. So war es dann auch am Donnerstag. Eine gute Nummer zu später Stunde, die mich total zufrieden stellte. Eine Wiederholungsgefahr besteht.

Am Freitag entschloß ich mich nach einem Telefonat mit FK Feinschmecker erneut im Samya aufzulaufen. Frauentechnisch wollte ich mir eigentlich Saskia gönnen, doch es wurde dann Fee. Ich hatte sie bisher erst einmal gesehen und schon da war sie mir aufgrund der Optik direkt ins Auge gefallen und ich hatte mir vorgenommen sie mal zu buchen. Und als sie da so an der Bar herumstand, sprach ich sie einfach mal an und es entwickelte sich eine ansprechende Unterhaltung ohne irgendwelche Hatz. Ich war es dann auch, welcher fragte, ob man die Unterhaltung später auf dem Zimmer weiter "vertiefen" könne. Denn zunächst ließ ich einem guten FK bei Fee den Vortritt, denn Vorfreude ist ja bekanntlich auch die schönste Freude.

Als sie dann wenig später wieder vom Zimmer kam, machten wir uns dann auch direkt auf den Weg. Um es kurz zu machen: Es war eine tolle Stunde mit zwei Abschüssen meinerseits. Fee bläst klasse: Schön tief, ausdauernd und feucht. Sie lässt sich auch gerne lecken, was nicht nur ihr sondern auch dem Gast Freude bereitet. Beim Ficken ist sie nach eigener Aussage wohl recht flexibel und kann es sowohl zart als auch hart. Wir wählten die letztere Variante.
Hierbei hielt sie dann auch astrein dagegen.
Insgesamt stimmt bei ihr meiner Meinung nach das Gesamtpaket.

Und weil es so schön war und ich nix außer Ficken im Kopf habe, verschlug es mich dann gestern aus Gewohnheit zum "Hattrick" erneut ins schöne Köln-Rodenkirchen.
Und dieses Mal sollte es dann aber auch wirklich Saskia sein. Und Zenzi wollte ich auch schon längst mal gebucht haben.Doch es kam erneut anders....

Irgendwann fiel mir eine Dame ins Auge: Ziemlich klein, dunkle Locken und außerdem fast schon perfekt zu nennende Titten (C-Cup). Eine Nachfrage bei Sabine, die bei sowas immer gern behilflich ist, brachte auch keinen Aufschluss über den Namen der Dame. FK's konnten mir auch nicht helfen, also sprach ich sie einfach mal an. Sie stellte sich als Alicia (23) vor. Ich hatte sie eigentlich für eine Türkin gehalten, doch sie kommt aus Rumänien. Sowohl Deutsch- als auch Englischkenntnisse waren ok. Sie erzählte, dass sie zunächst im Laufhaus gearbeitet habe und da war ich etwas skeptisch was den Service betraf, doch ich war irgendwie extrem geil auf sie, da ich seit Patty schon lange keinen so formschönen Vorbau mehr gesehen hatte. Doch manchmal muss man halt den Sprung ins kalte Wasser wagen. Ich sollte es nicht bereuen.

Auf dem Zimmer fiel sie regelrecht über mich her und steckte mir zur Begrüßung die Zunge in den Hals. Da schwand schon meine Skepsis. Es entwickelte sich eine extrem geile Nummer, die ich so in dieser Form niemals erwartet hätte. Sie gab wirklich alles, forderte aber auch ein und ging toll mit. Das war einfach nur richtig geiler Sex wie "draußen". Ich war rundum zufrieden, regelrecht begeistert und deswegen buchte ich sie später noch mal. Und auch da war es erneut so geil.

Nach Mitternacht wurde dann noch der Geburtstag von drei Jubilaren (2 Mädels und 1 Gast) gefeiert und zwar mit Kuchen, Sekt, Wunderkerzen, Geschenken und einem schrecklich schief gesungenen Geburtstagslied.
Hier zeigte sich wieder mal, dass es im Samya wirklich familiär zugeht und man sich bei solchen Sachen richtig Mühe macht. Die Stimmung gestern war richtig gut, in diesem Zusammenhang auch mal ein dickes Lob an DJ Attila.

Heute bin ich zwar richtig platt, aber es waren drei schöne Tage. Und bald geht es ja schon weiter mit dem Feiern.....

 

Samya Wonderland...

Bei meinem letzten Besuch hatten mir die Atmosphäre und natürlich die vielen hübschen Mädels im Samya sehr gut gefallen. Was ich eigentlich erhofft hatte dort zu finden fand ich zwar nicht auf Anhieb, aber schon während meines Erstbesuchs stand für mich fest: „I'll be back!“

Am letzten Samstag stand dann bereits mein nächster Besuch im Samya an.
Nach dem obligatorischen Check-in ging es runter in die Umkleide. Als ich gerade umgezogen war traf ich im Keller auf KLS oder besser er auf mich. Denn ich muss gestehen, dass er zwar mich gleich wieder erkannt hat, ich ihn umgekehrt aber nicht.

Das war jedenfalls eine nette Überraschung!

Oben im Clubraum hat mir KLS im Verlauf des Abends einige andere FK vorgestellt und mich auch mit Tips bezüglich der Mädels versorgt.

Schon den ganzen Abend über waren mir zwei Mädels aufgefallen, die mir besonders gut gefallen hatten. Beide schön schlank mit langen glatten schwarzen Haaren. Eine hatte blaue Augen und die andere dunkle. Lustigerweise saßen sie auch genau nebeneinander an der Bar.
Ich habe wirklich lange hin und her überlegt welche der beiden ich buchen sollte. Obwohl beide meiner Meinung nach mit zu den hübschesten Mädels im Club gehören wurden sie erstaunlich wenig gebucht. Schließlich habe ich eine der beiden angesprochen.

Sie stellte sich mir als Fee vor. Die Berichte über sie hatte ich gelesen und deswegen war ich sehr neugierig auf sie. Nach einem kurzen Small-Talk habe ich sie dann auch gebeten ein Zimmer zu reservieren.

Als sie wieder zurück kam meinte sie zu mir, dass sie zu mir kommen würde wenn ein Zimmer frei wäre. Sie hatte also keine Lust mit mir die Wartezeit zu verbringen und hat mich quasi weggeschickt
Das gleiche ist mir bisher nur einmal passiert. Damals habe ich das Mädel sitzen gelassen und habe mir ein anderes gesucht, dass sich auch mit mir unterhalten wollte.

Vielleicht hätte ich das diesmal auch machen sollen...

Wir sind zusammen aufs Zimmer und hier gab es dann doch einen netten PST über Piercings und Tattoos. Danach gab es ein FO mit viel Spucke. Als es dann ans Vögeln ging hat sie mich gefragt welche Stellung ich mir wünsche. Ich wollte, dass sie reitet, aber darauf hatte sie keinen Bock und statt dessen ging es erst in die Missio und zum Abschluß noch Doggy.
Zum Schluß gab es noch etwas AST. ZK wollte sie bei mir nicht machen.
Bei der Buchung wurde ich leider nicht ins Feenland entführt, sondern erlebte nur eine 08/15-Nummer. Sie ist sehr hübsch, aber da ich sie jetzt einmal gehabt habe besteht für mich absolut keine Wiederholungsgefahr.

Als ich zurück im Clubraum war herrschte dort schon wieder High-Live und es wurde auf der Theke getanzt. Dabei gefiel mir eine Blondine besonders gut. Wow, was für eine Powerfrau! Ich hatte früher am Abend KLS nach ihr befragt, aber mehr als das ihr Name Bella wäre konnte er mir auch nicht verraten.

Nach ihrer ersten Tanzeinlage habe ich daraufhin noch eine Abfrage an die Samya-Knowledge-Base (SKB) gestellt.
Ich: Wie heißt denn das Mädel das gerade getanzt hat?
SKB: Bella.
Ich: Ist die gut?
SKB: Ja!

Danke für die Info Feini!

Zum Bond Song „Another way to die“ legte sie dann wieder eine tolle Performance hin. Dabei stand ich natürlich in der ersten Reihe. Unsere Blicke trafen sich immer wieder und schliesslich fing sie mich mit ihren BH ein, zog mich zu sich heran und gab mir einen Kuss.

Nach der Show habe ich ihr ihren BH gebracht und sie gleich gefragt, ob sie Zeit für mich hätte. Sie wollte nur schnell duschen und dann zu mir kommen.

Das hat sie auch gemacht und wir haben uns nett an der Bar unterhalten. Ich muß sagen, dass Bella genau mein Typ ist. Tolle Frau!

Wir sind auch ziemlich schnell nach oben aufs Zimmer. Mit dem Zimmer hatten wir richtig Glück, denn es war schön groß mit Spiegeln an der Decke.
Im Stehen gab es schon gleich herrliche Zungenküsse und gegenseitiges Streicheln. Dann zog sie sich vor mir zurück und legte sich breitbeinig aufs Bett. Wow, was für eine Einladung!
Ich habe sie erst einmal ausgiebig verwöhnt. Bella ist wirklich top gepflegt, dazu war sie noch frisch geduscht. Vor mir lag ein wunderschönes Wonderland, dass nur darauf wartete von mir erkundet zu werden. Dafür nahm ich mir auch viel Zeit und genoss jeden Augenblick..
Dann war es Zeit für einen Wechsel und Bella verwöhnte mich. Sie legte ein sehr gefühlvolles FO hin inkl. EL. So da zu liegen und sie dabei in den Deckenspiegeln zu sehen war super.
Schliesslich hat sie dann aufgesattelt. Dabei gab es immer wieder tolle ZK!
Danach wurde schliesslich das Finale in der Missio eingeleitet.
Zum Schluß gab es noch gegenseitige Streicheleinheiten, ZK und einen sehr netten AST.
Die Stunde mit Bella verging wie im Flug und es war eines meiner schönsten Pay6-Erlebnisse überhaupt!

Danach habe ich die Party im Clubraum genossen und noch ein paar Bierchen gekippt. So gegen 2:30 Uhr habe ich sehr zufrieden das Samya verlassen.

Meine ersten Buchungen im Samya haben meine Erwartungen nicht ganz erfüllt. Derartige Schnellabfertigungen kann ich in einem PC den ganzen Tag über haben. (Auch wenn da die Mädels vielleicht nicht ganz so hübsch sind).
Was mich am Samya reizt ist die (bezahlbare) Möglichkeit die Mädels für eine Stunde zu buchen. Mit Bella habe ich genau das gefunden was ich mir erhofft hatte im Samya zu finden!

Eine sich aus dem Bericht ergebende Diskussion wurde in den Mädels-Thread zu Bella bzw. Fee verschoben - kls

 

Mt. Samya - Berg der Erleuchtung

Hallo. Es ist zwar schon eine Weile her, aber ich muss ja auch mal anfangen, hier zu berichten
Liebe Admins: Wenn was falsch ist, werft einfach was Spitzes nach mir oder schiebt das Post hin, wo es hingehört.

Ja... die erste Spitze warf das Forum nach mir... maximal 12 Smilies... Puh...

Am Ende steht eine Kurzzusammenfassung, und
>>>das ist der Vorspulbereich, um lästige Handlung zu überspringen <<<
Los geht's:
>>>
Für mich stand die Erstbesteigung des Mt. Samya bevor. Der erste Termin hatte sich wegen einer Erkrankung des Expeditionsleiters verschoben. Der neue Termin stand. Tage zuvor konsultierte ich das Orakel der alten Weisen Sie sprach zu mir, wie schon so oft zuvor. Doch diesmal: "Strebst du nach dem geheiligten Berg, bete zu mir und schick' mir eine PN." Und ich wurde erhört. Nach dem Wege der Prüfung würde sie mich in der Runde der anderen Expeditionsteilnehmer erwarten und mich zur Weisheit führen
Am Fuße des Berges, in St. Michaelshoven, ließ ich den Hundeschlitten zurück, der mich aus der colonianischen Ebene bis hierher geführt hatte. Der Schneesturm war dicht, anders ist es nicht zu erklären, dass ich in die falsche Richtung lief. Aber ich verzagte nicht, meine treuen Begleiter und meine Fähigkeiten aus der Richtung der Sonne und der anderen Gestirne mir den Weg zu deuten führten mich durch dichtes Gestrüpp und karge (Beton)Wüsten in das Basislager.
Auf mein Flehen hin (Klingeln) wurde ich eingelassen, man gab mir Kleidung und erste Verheißungen auf den Gipfel (ein paar wenig bekleidete Damen waren auf dem Weg nach unten, oben, und sonstwohin). Ich wollte hinein in das Innere Heiligtum, doch woran würde ich die erfahrenen Männer erkennen? Jene Weisen von den Scharlatanen unterscheiden können?
Doch da erschien Sie, in türkiser Robe, die alte Weise. Ich sprach die Worte der Erkenntnis und wurde in den Inneren Zirkel geführt. Die weisen Männer dort ließen mich an ihrem Lager teilhaben, zeigten mir wie ich Nahrung erlangen konnte. Auch teilten sie mir mit, welche der jungen Priesterinnen sich gerne als Scherpa verdingten, um die Reisenden zu den Gipfeln zu führen.
Ihre Aufgabe verpflichtet diese jungen Damen dazu, ein einfaches Leben zu führen. Sie tragen einfache Kleidung: Slips und sparsame Röckchen.
Am Lager der Weisen saß bereits eine Hohepriesterin, Yara, standesgemäß mit dem winzigsten rosafarbenen Höschen bekleidet, was wohl auf dieser Welt existiert. Eine weitere Hohepriesterinnen - Bilge - gesellte sich zu den Weisen - ihren Rang erkannte man sofort an der Ehrerbietung des weisen Mannes. Am Fuße des Samya erfuhr ich auch von den zahllosen Gipfeln zu denen man gelangen konnte und jede der Priesterinnen kann einen zu einem anderen führen - aber auch in einen Abgrund.
Letztendlich fasste ich meinen Mut zusammen und sprach eine junge Fischerin an, Ganina. Die Ärmste hatte sich in eines ihrer Netze gehüllt und trug lange Stelzen - die brauchte sie allerdings nicht zum Fische fangen, sondern mich.
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Auf der Lagerstätte angelangt begann sie mit heißen Küssen. Sie ließ mich aufs Bett legen, gutes Französisch folgte. Ob ich nicht bei ihr in den Mund kommen wollte. Nö. Aber ich wollte auch mal kosten. Ihre geilen Brüste waren wohl etwas berührungsempfindlich, aber die Nippel angenehm groß und reagierten auch... fast. Leises Stöhnen von ihr, aber ich traf die Stelle wohl nicht. Aber ihr Po ist ja soo geil. Wie wärs mit 69? Ja klar. Oh Mann oh mann, was für ein... Arsch. Willst du in meinen Mund? Jaja... Mach' einfach. Schlurp. Hoppala, da wurde ich jetzt relativ unspektulär ausgesaugt. Entsorgt. Und jetzt weiß ich nicht genau, ob sie noch was mit mir machen wollte oder nicht. Jedenfalls verschwanden wir aus dem Zimmer, nach einer gefühlten halben Stunde. Abrechnung: eine Stunde + Aufnahme... Nun gut. Ich hatte nicht aufgepasst und beim ersten mal geerdet werden ist ja ok...
>>>
Der weitere Abend schwand so dahin. Eine der Priesterinnen hübscher als die andere, vollführten zu Klängen, nicht unähnlich den Trompeten Jerichos, Tänze. Ich kostete das Ambrosia des Büffets. (Fantastische Filets dazu ein wenig Rahmblumenkohl - in der Dunkelheit am Buffet konnte ich nicht erkennen, ob das andere Pommes oder sonstwas waren. Der Koch gab mir sogar noch Hinweise auf den Weg und meinte wohl, er könnte es eigentlich noch besser, weil die ja schon lange warm gehalten wurden - Ich kann mir schlecht vorstellen, wie das noch besser gehen soll!)

Mein Blick suchte im Raum weiter nach der Einen, die mir den Weg weisen würde. An der Bar, recht weit hinten vorm Buffet, strahlte mich eine dunkelhäutige Schönheit an. Den weisen Männern war sie nicht bekannt - war eine Göttin herabgestiegen?

Ich ging zu ihr. Neben ihr saßen andere im Pilgergewand und ignorierten sie, die Tore betrachteten nur die Tänzer! Ich versuchte sie nach ihrem Namen zu fragen oder irgendwie Kontakt aufzunehmen, doch das infernalische Dröhnen verhinderte das. Oh nein, sie stand auf und ging hinter die Bar! Würde sie gleich wieder entschwinden? Panik! Aber ihre Tasche stand noch da und der Platz neben ihr wurde frei, ich nahm ihn sofort ein.

Sie kehrte mit einer Tasse Tee zurück! Tee! Für mich als Kaffee-würg-mag-ich-nicht-Person ein Zeichen. Wo hast du den denn her? Magst du einen? Gerne. Sie holte mir einen Tee! Wir schrien uns ein wenig an - es war ja so laut - beaobachteten die Tänzer. Einer, männlichen Geschlechts, gab mir dann die Ausrede, nur sie anzusehen. Strahlende Augen, ein Wahnsinnslächeln... Nach weiteren Runden des Anschreiens, fragte ich, ob sie nach oben möchte. Ein angenehmes Missverständnis folgte, wir gingen nämlich in die zweite Etage in den oberen Barbereich. Wir redeten ein wenig, sie erschien mir fast schüchtern. Ich stellte die Zimmerfrage - nochmal .

Wir machten einen Umweg über die Dusche im Saunabereich. Wasser auf ihrer dunklen Haut... hmm. Dann ging es nach oben, schon wieder am Stockwerk mit den Zimmern vorbei? Aber ich erfuhr, dass hinter dem Barbereich auch Zimmer waren, wir landeten im dunklen, mit Käfig und Ketten ausgestatteten Zimmer 13.
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Nach meinem ersten Durchgang wollte ich nur dreißig Minuten - Ich meinte ein wenig Enttäuschung bei ihr zu erkennen. Wir setzten uns aufs Bett, ich sagte, ich wollte es ruhig angehen lassen, Berühren, Streicheln und sehen was passiert. Aber doch nicht in dreißig Minuten? entgegnete sie. Hmm, wie sie das sagte, gab sie mir das gute Gefühl eine Genießerin vor mir zu haben: ok, Stunde!
Kurzes Nachdenken von ihr, Lächeln und sie lag in meinen Armen. Was folgte, war eine Knutschorgie, gegenseitige vorsichtige bis fordernde gegenseitige Erkundung unserer Körper. Ihr Französisch war sehr gut, aber nicht umwerfend - aber was sie mit ihrer Zunge unter meinem Schwanz anstellte... Ihre Brüste - fantastisch, mehr als eine gute Hand voll, fest, schöne Nippel, die auf sanfte Berührungen und Küsse reagieren. Traumhaft. Und immer wieder die strahlenden Augen und das blitzende Lächeln.

Ich beschloss mich zu revanchieren. Ich legte sie auf den Rücken und arbeitete mich langsam zwischen ihre Schenkel vor. Dort tat ich mein Bestes. Die Hände wanderten über ihren Körper, verharrten länger an ihren Brüsten Sie drückte meinen Kopf fest dahin, wo sich mich haben wollte... Ich bilde mir ein, dass sie zwischendurch ein wenig abgelenkt war, ich schielte mal auf die Uhr - ok, die Stunde tickte - So geil wie es gerade war und überhaupt alles passte, meinte ich: Wir können uns Zeit lassen, 1,5h oder 2h sind so auch ok - die Antwort war non-verbal: sanfter Druck meines Kopfes Richtung Paradies Was dann einige Zeit später folgte, mag gespielt gewesen sein, aber wenn war es oscarverdächtig: Sanftes Stöhnen, starkes Stöhnen, Zucken, rasender Herzschlag, Festkrallen in den Laken...
Lächelnd mit einem süßen Aussetzer im sonst sehr guten Deutsch, kam ihr "Vorwurf", was ich denn mit ihr gemacht hätte
Zewapause und wieder lag sie in meinen Armen, spielte an mir, spielte mit mir, umwerfende Küsse. Immer wieder die strahlenden Augen und das blitzende Lächeln vor mir.
Wie von selbst folgten unsere Körper einander. Sie hockte sich auf meinen Oberschenkel, einen Arm um mich geschlungen, die andere Hand verwöhnte mich. Ich küsste ihre Brüste, ich küsste sie - fordernd, lang - sie drückte sich an mich. In der Umarmung, ihre freie Hand massierte weiter, meine freie Hand hatte den Weg zu ihrem Paradies gefunden. Das hatten wir vorher völlig umsonst zewa-getrocknet... Eng verschlungen holte sie das Tütchen, rutschte nur ein Stückchen aus der vorherigen Position und setzte sich auf mich. Ihre Brüste vorm Gesicht, die Lippen, deren Geschmack, die Augen, meine Hände an ihrem perfekten Po, ihre sanftes Auf und Ab. Zirrr... Bei mir sprang die Sicherung raus.
Trotz dieser 3-Sekunden-Glanzleistung bekam ich eine ausgiebige Massage und herrlichen Körperkontakt während der restlichen vielleicht 15 Minuten im Raster.

Am Schluss noch zusammengeräumt und wieder geredet, wie wir es zwischendurch auch schon viel getan hatten. Ich knurrte wegen meiner beschämenden Endleistung und sie stimmte zu - sie erschien mir richtig enttäuscht! In mir keimte der Entschluß: Nächstes Mal musst du das besser machen!
Hallo LKS, ich komme!
Gedanklich auf die Abrechnung konzentriert, ging sie mit mir schnurstracks an der Umkleide vorbei zu einem gemeinsamen Abschlußduschen. Jungs, Wasser auf samtig, dunkler Haut... *träum*
Schließlich waren die aufgerufenen 90 Minuten so fair ausgenutzt und die Leistung beispielsuchend, dass ich gerne noch ein Dankeschön draufsetzte.
>>>
Zurück im Hauptraum... äh im Basislager traf ich wieder auf die alte Weise. Von den anderen Weisen war nichts zu sehen, aber Sie stellte mir einen Lehrmeister vor, der seinen jungen Lehrling in diese Welt führte. Geplaudert, soweit dies die Jerichoer Trompeten zuließen. Zweimal Apfelsaft, eine Cola, ein Wasser... alles für mich, der anstrengende Aufstieg hatte mich wohl dehydriert. Ich sah mir die nebenher die Tempeltänzerinnen an - inzwischen tanzten auch einige mit größeren... äh Augen.

Die beiden Neuankömmlinge verabschiedeten sich dann erfolgreich und ich erschlich mir von der alten Weisen eine Tasse Tee - und Kritik an meiner Kleidung. Viel zu ordentlich, ernst und straff sei ich gekleidet, nicht dem freudigen Anlass entsprechend und ständiges Zurechtzupfen sollte ich auch lassen. Doch die alte Weise verschloss selbst ihr Gewand selbst mit einer stählernen Nadel, so sollte mir sie dies auch zukommen lassen. (Übrigens: das Zusammentackern eines Bademantels ist nicht so einfach, wie man denken mag... )

Ganz entspannt schaute ich mich weiter um, Gespräche mit den Weisen im Garten: Was macht denn das Bett hier - sowas Öffentliches ist nichts für mich...
Ein weiteres Gespräch oben in der Bar. Yara kam dazu. Und tatsächlich unterstellte mir die Hohepriesterin ich wolle sie "verarschen" - Dabei habe ich nur auf ihre Kosten 'nen Spruch gerissen... Okay, ich hab' sie verarscht, aber ich meine soetwas lieb - ist 'n Vorspiel

Wieder runter gegangen, auf eine Kleinigkeit hatte ich noch Lust, Yara hatte mich mit ihrer Art total geil gemacht... äh jetzt habe ich den Metaphorischen Schreibstil verloren. Also nocheinmal: *räusper* Erleuchtet durch die Begegnung mit Yara und dem Weisen, begab ich wieder ins Lager auf der Suche nach einem neuen Gipfel der Erleuchtung.

Die kleine Sofaecke war recht still. In der Ecke auf einem Sessel passte sich einer, wohl ein Erleuchteter, der Kleidung der Priesterinnen an. Eine der Damen unterstützte ihn mit Yoga-übungen. Sah auch nett aus, lächelte und hatte eine schöne Oberweite. Den zweiten Sessel nahm später eine langbeinige Brünette in einer Art Jeansshorts ein - interessant, wenn sie nicht wie ein Eisblock gewirkt hätte.

Ganz und gar nicht Eisblockig turnte die gute Yara... äh ich meine, die Hohepriesterin Yara bedachte uns mit ihrer Anwesenheit und nutzte uns Unwürdige als Ablagegelegenheit.
Ich habe nicht mitbekommen warum - ich schlürfte unschuldig an einer Cola - warum Yara plötzlich von einem Kollegen Abstand nahm und sich zu mir gesellte. Der Kollege, äh... Erleuchtungssuchende verdrückte sich dann auch. Doch ich erkannt die Warnzeichen nicht:
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Angespornt oder angestachelt durch die olle Ela (ehemals 'alte Weise') fing sie an, an meinem Bademantel rumzuzupfen. Wobei wenn ich sage, "Yara zupft am Bademantel" ist das etwa so, als würde man sagen, der Weltkrieg war ein kleines Missverständnis.
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Ähh... Wir haben also ein Gespräch über die Nahostsituation, neuronale Netze und den Einfluß Haydns auf die zeitgenössische Kunst diskutiert und ich bin nach Hause gefahren.

So fertig.
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Na gut, es gab eh zu viele Zeugen, da kann ich das traumatisierende Ereignis auch berichten

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Ich lag also quer auf der Couch, bei jedem Versuch zu widersprechen hatte ich entweder ein geiles paar Brüste im Mund oder ein knutschendes, geiles Gesicht vor meinen Augen. Ihre Augen sagten eigentlich nur: "Ich will das! Ich will dich! Akzeptiere es!" Ihr Mund war ein wenig diplomatischer.
Sie tauchte ab, vergrub ihren Kopf in meinem Bademantel. Schnappte sich meine Hand und verdonnerte mich ihre Haare an ihrem Kopf fest und aus dem Gesicht zu halten. Ich war fest entschlossen, den beiden nicht den Gefallen zu tun. Der Geist ist stärker. Ich lasse mich hier jetzt nicht erregen! Doch der kleine Verräter meinte: Junge, bei der Frau könntest du eher den Bruch der Hooverdamms mit Tesafilm verhindern. Dazu kamen noch anfeuernde Blicke von dem Pärchen auf dem Stuhl. Nein, eigentlich wollte ich sie nicht 'durchknüppeln' - okay wollte ich schon, aber nicht hier. Der alten Weisen-sei-dank hat auch nur Ela wirklich mal in die Richtung geschaut. Ich hatte das Gefühl alle anderen würden wegschauen. DANKE! DANKE!
Ich kämpfte mich frei, aber eigentlich ließ sie es nur zu. Yara zog also nur ihren Slip aus und saß auf meinem Schoß. Unter dem auf ihre Hüften gelegten Handtuch durfte ich einige Piercings bestaunen. Dem kleinen Verräter gefiel das natürlich. Und weiter ging es, wieder die geilen Brüste und Küsse. "Wass passiert denn, wenn...", ergab ich mich in die Situation und sorgte mich noch über die Unversehrte Reinheit meines Bademantels. "Lass das meine Sorge sein..." - "OK... ..." Yaras Kopf verschwand wieder nach unten. Meine Hände wurden wieder zum Haarhalter. Keine Rettung in Sicht, der Verräter schickte wohlige Gefühle. Sehr wohlige - Yara blieb "dran". Als ihr Kopf unterm Handtuch auftauchte grinste sie nur - alles erledigt. Ich saß noch derangiert auf dem Sofa...
>>>
Keine Ahnung was danach passierte. Kleine Geldübergabe, kurzer Plausch in die Umgebung. Schließlich verabschiedet von Ela und den anderen, geduscht, umgezogen und Richtung Bahn. Rein. Heim. Fein. Kneif mich mal einer!


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DL: Ganina
Optik: Ital./Span.?
blonde, nicht ganz schulterlange Haare,
KF 36++ (schlank, aber ein ansprechendes Latina-Hinterteil),
Cup D, schätze ich mehr als eine gute Hand voll, tuned,
Größe nicht einschätzbar (mit ihren weißen
Monster-Plateau-Highheel-Bänderdehner-Stelzen war sie 180cm),
Alter schwer zu schätzen, aber sicher über 20,
Piercing/Tatoos kann ich mich nicht erinnern
Service: ZK, FO, Lecken, 69
Preis: 100 (1h + Aufn.)
persönliches Empfinden: obwohl sie eigentlich deutsch spricht, hatte ich leichte Kommunikationsproblem - lag an mir, ich benutze gerne eine andeutende Sprache - mit "Hinlegen! Beine breit!" würde man wohl besser fahren
Wiederholung: 10%

DL: Eliana
Optik: Dominikanische Republik,
lange, schwarze Haare,
KF 34-36 (sehr schlank mit genau den richtigen Rundungen, die eine dunkle Schönheit haben sollte)
Cup C, natur, fest, geil,
ca 170cm,
26 Jahre meint sie - geht locker als 20 jährige durch,
keine Piercings, auch keine Zahnspange gesehen (da strahlten weiße Beisserchen ein perfektes Lächeln!),
Service: GF6 hoch drei: ausgiebiges Kuscheln, Lecken, Blasen, EL, GV,
Preis: 125• (1,5h) plus kleines Extra-Danke
persönliches Empfinden: perfekte Illusion, ohne rationelles Nachdenken: LKS-Gefahr
Wiederholung: 100% + x
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Yardis Abschied im Samya

YARAbird hatte geladen. Sein Rentendasein naht und die Mädels im Samya trauern. Die Geschäftsleitung und die Servicekräfte hatten sich wieder ins Zeug gelegt und eine Oktoberfest-Bühne aufgebaut. Dazu gab es typische Leckereien. Yardi hatte viel zu erzählen und konnte sich gar nicht so auf die Mädels konzentrieren. Aber zu einem Zimmer mit Yara hat es dann doch noch gereicht.

Buchung 1: Josje

Für mich gab es kein Entrinnen bei Josje. Da mein FK Rivera auf das Poppen mit ihr verzichtete und er sie ausgiebig oral verwöhnte, habe ich mich dann auf ausgiebiges Poppen beschränkt. Diese Frau ist die fleischgewordene Lust, wenn man sie gut kennt. Ihr würde ich ich ein Gütesiegel geben, wenn ich ein TÜV-Mitarbeiter wäre. Ein Mann, der nicht so gerne aktiv ist, der ist vielleicht nicht so gut aufgehoben.

Das Zimmer war mal wieder der Hammer, das Nonplusultra! Nach vier Wochen waren wir auch sehr heiß aufeinander.

Hier der Link zu meinem ersten Zimmergang mit ihr.

Buchung 2: Heaven

Irgendwie stellte ich fest, dass ich von Kopf bis Fuß mit Sahne besprüht war. Wie war das geschehen. Ich hatte keine Antwort. Aber ein Ziel: Duschen! Nachdem ich den Empfang passierte fragte ich die anwesenden Mädels, ob sie mit mir duschen gehen wollten. Ich ging dann die Treppe hinunter und Heaven folgte mir. Sie meinte nur, dass sie mich jetzt gerne sauber machen würde. Ich hatte natürlich nichts dagegen. Die Duscheinlage war recht ausgedehnt, da sie sich auch relativ unsauber fühlte. Daher wurden alle Körperteile fachmännisch gesäubert.

Das hatte mir doch sehr imponiert und ich schlug ihr dann einen Zimmergang vor. Im Zimmer ging es dann weiter. Heftige Zungenküsse wurden ausgetauscht. Danach folgte mein orales Verwöhnprogramm bei ihr. Sie genießt sehr gerne. Außerdem geht sie gut mit und zeigt dem Mann, was ihr gefällt.

Das FO hat eine hohe Qualität. Für ein Mädel, das erst seit ca. 3 Monaten in diesem Geschäft tätig ist, ist das schon außergewöhnlich.

Auch der Verkehr hat mich begeistert. Nach der Missio ging es in die Doggy (Lieblingsstellung). Hier liebt sie Tempowechsel. Ich brauchte nicht lange bis ich das Tütchen füllte.

Fazit: Empfehlung!

DL: Heaven
Herkunft: Deutschland
Optik: Alter: 18 Jahre, Größe: 171 cm, Konfektion: 38/40, BH: 85B, lang dunkle Haare
FO: Sehr zärtlich und sehr tief
EL: Ja
ZK: Schöne lange Zungenküsse
Lecken: Lecken macht sehr viel Spaß
GV: Doggy und Missio, sehr geil!
GF6: Wie mit der Freundin
Dauer: ca. 30 Minuten
Preis: 50 Euro + x
Illusionsfaktor (Optik): Attraktiv, hübsches Gesicht
Illusionsfaktor (Sympathie): Hoher Sympathie-Faktor!!!

 

Premiere(n) im Samya

Manchmal bedarf es dramatischer Ereignisse, um neue wege zu gehen.

So zum Beispiel die Androhung eines Geheimagenten, sich in Zukunft unsichtbar zu machen. Da ich ihm in all den Jahren seines erfolgreichen Wirkens noch nie begegnet war, durfte ich die Gelegenheit nicht verpassen, ihm wenigstens einmal die Hand zu schütteln. Dass zu viel mehr leider nicht mehr die Gelegenheit bei den vielen Gästen sein würde, war jedoch absehbar.

Seine Operationsbasis an diesem (und der Legende nach vielen vorangegangen Abenden) war also in Rodenkirchen gelegen.
Gute Wahl, denn mein Navi hat die angegebene Anschrift als nicht befahrbare Straße deklariert. Mein Navi ist zu weilen zu solchen Scherzen aufgelegt, denn nicht befahrbar war eigentlich nur die A4 im Feierabendverkehr.

Am Empfang erst mal in die Reihe der wartenden Pärchen eingereiht, und schließlich mit der Bantwortung der Frage: "Du kennst Dich aus?" - Nö!" ein überraschtes Gesicht erzeugt. Die Einweisung haben wir dann auf die Beschreibung des Weges zur Umkleide / Dusche beschränkt, für den Rest sollte genügend Fachkompetenz aus Kollegenkreisen bereits anwesend sein.

Viele inzwischen bekannte und eben auch noch nicht bekannte Gesichter waren bereits im Wintergarten versammelt.

Nach einiger Plauderei und einiger Plünderei des sehr guten bayrischen (!) Buffets konnte ich in Ruhe das Haus erkunden. Und die Software.

>>>Z1<<<

Alexandra, 23, der Wonneproppen
Herkunft: Rumänien
Sprachen: Deutsch, Italienisch, Spanisch, Englisch, Rumänisch
Nichtraucherin

präsentierte sich Kiwi und mir schon beim Duschen im Saunabereich und gehörte zu der eher seltenen Spezies, die auch bei "unbekannten" den Blickkkontakt mit einem Lächeln im Barraum erwiederte.
Bisherige Wirkungskreise in Südeuropa und im Pascha, nun seit 4 Tagen im Samya.

Die Schlüsselwartezeit betrug fast eine halbe Stunde, die wir kuschelnd auf einer Couch verbrachten.

Auf dem Zimmer genoss ich eine sehr relaxte Stunde ohne erwähneswerte Höhen und Tiefe, fehlende ZK mal ausgenommen.

Viele Streicheleinheiten (gegenseitige sanfte Massage), Leck- und Fingerübungen meinerseits, (die den Einsatz der bereitliegenden Flutschitube erübrigten), eine fast zu kurzes Französisch ihrereits, und eine endlose Reiterstellung mit langsamen sanften Bewegungen. Als es an der Zeit war erhöhte sie das Tempo unmerklich aber dafür den Druck, den ich alsbald an den Latexmantel weitergab.

Fazit Alexandra:
eine angenehme Stunde, in der mich insbesondere ihr Lächeln verzaubert hat. Irgendwo hatte ich immer wieder den Eindruck, eher mit einer Anfängerin denn einem erfahrenen Profi zusammen zu sein.

>>>Ende Z1<<<

Die Stunde war sogar so relaxt, dass ich nache dem Duschen gleich schon wieder gewollt und wahrscheinlich auch gekonnt hätte.

Alleine mit der Auswahl tat ich mich schwer, so dass die Pause doch ein wenig länger war.

Entweder waren die GOIs (Girls of Interest) nicht willens oder fähig, auf Bickkontakte zu reagieren ... oder besetzt.

Diesmal stand mir der Gusto nach "Typ geiler Schlampe"

Einige Apfelschorlen später nahte die Entscheidung, dieses strahlend weisse Lächeln war mir schon oft an diesem Abend begenet und ist eine Blickkontakt nie ausgewichen, ganz im Gegenteil.

Meine Rückfrage bei dem Experten für Exotinnen wurde umfassend mit drei Worten beantwortet: "Die ist Porno".

>>> Z2 <<<

Ranja, 25, der schönste Breitmaulfrosch von Rodenkirchen.
Details bereits hinreichend beschrieben.

Also auf ins Gefecht und auch die mächtigen sich mir entgegen stemmenden Schallwellen des Lautpsrechers hinter ihrem Barhocker konnten mich nicht aufhalten. Unterhaltung unmöglich, aber sie wusste ja eh, was ich wollte.

In Anbetracht des Regen Treibens gerne ihren Vorschlag, sich erst mal auf die Schlüsselwarteliste setzen zu lassen und sich dann näher bekannt zu machen, dankbar angenommen.

Ob das Können oder Glück war, dass sie sofort mit dem Schlüssel zurück kam, soll ihr Geheimnis bleiben.

Nach dem Anstieg in die zweite Etage verschwand sie noch kurz und dann konnte die Show beginnen.
Tolle ZK, ausdauerndes bis zur Widerstandsgrenze tiefes Franze, wieder inniges Geknutsche und aneinander reiben, Lecken und Fingern bei ihr (sie schaft es locker, selbst einen Finger in ihr festzuhalten).

Den finalen Fick habe ich dank Reizüberfultung nicht wirklich lange durchgehalten.

Fazit Ranja:
Genau das, was ich gesucht hatte. Insbesodere der BJ war aller Ehren wert.
Nettes Geschöpf, dass nicht nur geil aussieht sondern auch geil macht.
Netter AST, die volle Stunde haben wir aber nicht ausgereizt, nach 45 Minuten waren wir wieder auf dem Weg treppabwärts.

>>> Ende Z2 <<<

Mitten in der Woche, weit nach Mitternacht. Die Reihen hatten sich gelichtet und auch für mich aller höchste Zeit, die Heimreise anzutreten.

Fazit Samya:
Agiles, freundliches und stets presentes GF und Personal.

Interessante Bar als Mittelpunkt des Raumes, die insbesondere als Showtanzfläche genutzt wird.

Raum und Luftqualität im geschlossenen Erdgeschossbereich sind ein knappes Gut.

Über die Musiklautstärke wurde viel geschrieben. Ich kann mir kaum vorstellen, dass da noch eine Steigerung am Samstag möglich ist.
Hat jedoch den Vorteil, dass damit nicht deutsch sprechende DLs wegen ihrer Kommunikatiosnprobleme benachteiligt werden.

Ich hatte das Glück, meine beiden Zimmer in der richtigen Reihenfolge gewählt zu haben und bin zufrieden nach Hause gefahren.

Jetzt muss ich nur noch sehen, wie ich das hinbekomme, mit dem Geheimagenten vor dessen Erimitage doch noch ein paar mehr Worte persönlich wechseln zu können.

gru-gru!

 

Eine Hassliebe

Das Samya. Was ist das eigentlich ???

Ich weiss, ich werde viel Kritik von euch ernten, aber ich schreibe trotzdem einmal auf wie es (nicht nur) mir als NICHT-Stammgast gestern ergangen ist.

Ist es ein Puff in dem hin und wieder gefickt wird oder ist es eine Eckkneipe mit besser aussehenden Frauen, die aber dafür die "Fass mich nicht an" Mentalität haben !

Wer mich kennt, weiss, das ich ein gestörtes Verhältnis zum Samya habe.

Ich hege allergrößte Symphatie für die Geschäftsleitung, selten habe ich so freundliche und zuvorkommende Chefs gesehen die organisieren, arrangieren und versuchen den Gästen viele Wünsche von den Augen abzulesen.

Ich gehe gerne ins Samya weil ich dort viele Bekannte aus den Foren treffe und es immer einen netten Schwank zu erzählen gibt.

Andererseits komm ich mit der Disko-Stimmung und der "wenn du mich nicht mit Gewalt aufs Zimmer schleppst passiert hier gar nix"-Einstellung der Mädels nicht klar. (Dieser Satz ist ein wenig überzogen dargestellt.) Zudem habe ich in keinem anderen Club dermassen stark alkoholisierte und was weiss ich noch einschmeissende Damen gesehen. Ich habe gestern wieder(!) einmal gesehen, das eine Gute tanzend von der Theke gefallen ist (zum Glück ohne Blessuren).

So gestern wieder die 2 Seiten der Medallie. Einerseits ein grossartig arrangiertes Oktoberfest zur Verabschiedung des Herrn Yardbird. Es gab leckeres zu Essen und zu Trinken. Es war sehr nett dekoriert und 2 Dirndlträgerinnen verwöhnten uns FullService (NoSex) am Tisch. Auf meinen bestellten DeepThroat warte ich immer noch.

Der gute Yardbird wurde geherzt und bezirzt, vor allem natürlich von Yaraschätzchen, die dem lieben Tschilp auch die ein oder andere Träne an den Bademantel verdrückte. Menschlich, ehrlich und direkt so ist Yara, das zeichnet sie aus wie den Yardie und deshalb haben sich die beiden wohl auch so gut verstanden.

Es wurde geschwatzt und getöttert. Die Kollegen tauschten alte Fickgeschichten, Neuigkeiten und Geheiminformationen aus.

Dann die andere Seite der Medallie, die, ich bin mir sicher, auch andere so empfunden haben. Wie immer im Samya stellt sich bei mir als Gelegenheitsbesucher das Problem ein, das ich Tipps von Kollegen bekomme von Frauen, die sich die Hacken blutig laufen TreppAuf, TreppAb oder aber die Herzchen sitzen total lustlos mit 7TageLauneGesicht auf der Couch oder aber machen Grüppchenparty bei ohrenbetäubender Mucke an der Theke. Alles in allem viele nette Frauen, fast alle in der U25 Jahre Liga. Verständigung ist in meinen Augen nur schwer möglich zudem weit über die Hälfte der Mädels nicht deutschsprachig sind.

Wird getanzt betrachten die Grazien ihre zu rumänisch-türkischer Folklore hämmernden wackelnden Hüften narzistisch im Spiegel. Nahezu kein Anbaggerversuch wird angenommen. Blickkontakt von nahezu allen gemieden.

Ein Forenkollege schaut einer tanzenden DL derart aufdringlich zu, das sie es bemerkt und sie ihn beim Tanzen anflirtet. Er lechzt die Theke und den Tanzboden voll, die Verrückheit nach Ihr springt Ihm aus den Augen. Dann tanzt sie weiter, alles vergessen und nach dem Lied sehe ich sie winkend hinter Theke (natürlich die entfernte Seite) vorbei gehen und höre Sie "Tschüss" rufen. Die Gesichtszüge des Kollegen entgleisen.

Das zweite Erlebnis der ähnlichen Art : Eine DL tanzte unten vor der Bar. Ich gesellte mich zu Ihr (2 Meter Entfernung) und all meine fickenden, Klamotten vom Leib reissenden Blicke wurden nicht wahr genommen. Ich war so geil, ich hätte sie vor der Theke vor versammelter Mannschaft gefickt. (Glaube zumindest) Irgendwann wurde es mir dann zu bunt und ich habe leichten Körperkontakt aufgenommen mit dem Ergebnis "Isccccccccccccccch will tanzen, nicht fickificki...." und wies mich ab.

Ähhhh, also doch Disco ??? Mannomann ich will dich ficken und nicht Tanzen sehen.... Scheisse war ich sauer

Das war dann die Dame, die auch viel später von der Theke fiel. Ich denke mal ich hatte Glück im Unglück

Letzlich kam ich dann doch noch zu einer Buchung. Die Feuchttuchfirma wird sich über gesteigerten Umsatz freuen. Eine Frau mit einer netten Art, einem wahnsinnigen Körper aber leider hakeligem Service auf dem Zimmer. Okay, es war die Erstbuchung. Ich las ja bereits, das es beim 2ten Male besser werden kann mit ihr. Ich lass es darauf ankommen.

Tipps für alle Samya Anfänger :

1. Kommt vor den Stammgästen und macht eure Buchungen terminlich klar.

2. Ab 22.oo Uhr wirds gefährlich. Lasst eure Handtücher unauffällig vor der Theke fallen, damit die Damen weich fallen.


Ich entschuldige mich aufrichtig bei der Geschäftsleitung des Samya für den nicht so schönen Bericht.
Bis aufs Ficken komme ich gerne und ich komme auch wieder (wenn ich denn jetzt noch darf).

Harry

P.S. Als positive Ausnahme möchte ich hier einmal Ranja und Bilge nennen, die fast immer ein Lächeln auf den Lippen hatten (was ich bei Bilge so nicht kannte).


Für die Zwischenzeilenleser :
Ranja war kaum gebucht, was mich nachdenklich machte und Bilge hat mich schon einmal abblitzen lassen, eine Hand brauch ich zum Wichsen, eine zum Korb tragen.

 

abschied auf raten: YARABIRD RUFT; (FAST) ALLE FOLGEN

yarabird hatte geladen und viele kollegen aus mehreren foren hatten sich im rodenkirchener tempel der lust eingefunden. die samyabelegschaft hatte sich zu diesem traurigen anlass wieder einmal einiges einfallen lassen und dem nordlicht zuliebe ein (beinahe) naturgetreues oktoberfestambiente auf dem terassenbereich hergestellt
paulaner bier, leberknödelsuppe, schweinshaxe mit sauerkraut, kartoffelpürree, kartoffelsalate, leberkäse, brezeln.....

die (zum glück) fehlende volksmusikkapelle fiel so nicht weiter auf, vor allem weil sie durch zwei originale kellnerinnen aus dem rheinland oder kohlenpott würdig vertreten wurden, die logischerweise auch original-dirndl aus dem unerschöpflichen fundus der kölner karnevalsgesellschaften trugen, welche ihre oberweiten bestens in den blickpunkt der trauergemeinde rückten.

die ca 50 anwesenden yardie-freunde hörten auch die anlasstypischen "lobhudeleien" (die yardbird wirklich verdient hat): hakan, feinschmecker, erasmus und yardbird hatten kurze ansprachen vorbereitet (teilweise in gereimter form )!

viele gespräche, unterbrochen durch zimmerbesuche der fk mit partymässig gekleideten (die girls durften kleider tragen) sweeties, meine schätzung zwischen 60 und 70 mädels, rundeten den tollen abend ab.
vor dem offiziellen teil sassen wir mit einigen frühankömmlingen in der lounge, wobei sich aceleya mit ihrer freundin amelie zu uns gesellte. amelie als neuzugang galt natürlich das hauptinteresse der meisten junx bis wir uns erstmal wieder in den thekenraum begaben um alte und neue bekannte zu begrüssen, die teilweise aus frankfurt und dem ruhrgebiet kamen

meine derzeitigen favs im samya waren leider entweder (noch) nicht da oder dauergebucht, so dass ich mich nach alternativen umsah um eine buchung noch vor dem essen zu machen, weil spätere zimmerengpässe unausweichlich waren. (sogar yardbird musste bei seinem samya-abschied auf den schlüssel warten )

meine erstwahl war eigentlich der neuzugang amelie, die mir jedoch ein befreundeter fk wegschnappte cornelia als zweitwahl wurde von einem normalen gast gebucht , also verschob ich das ganze auf die zeit nach dem essen. der fk mit amelie mutierte an dem tag zum long-time-booker und erst nach acht tauchte sie wieder auf. diesmal kam mir keiner dazwischen, sie setzte sich zu uns an den tisch (weils eng war auf meinen schoss) genoss eine kleinigkeit der bayrischen spezialitäten samt eines obstlers und nach kurzer wartezeit auf den zimmerschlüssel gings auf die 6 mit dem grossen marilynbild.

zuerst gegenseitiges erkunden des jeweils anderen körpers mit händen und lippen, dann nach ausgiebiger erkundung und zärtlichen küssen in die 69, reiterstellung, nochmal die 69 reichten zur entsaftung. gegenseitige massagen und richtig netter ast liessen die stunde ausklingen

fazit:
guter neuzugang, gf6- feeling par excellance, wiederholung jederzeit
die rein "technischen" daten gibts dann in moravias bericht

zum abschluss

MACH ET JOOT; YARDIE!!!
DU WIRST MIR FEHLEN​

www.youtube.com/watch?v=zTC_KuuBrNY

alles gute
immi

 

Tschüss Yardi

Am Mittwoch war ich um 14:00 Uhr mit Ricky beim Samya verabredet um einen werten Forumskollegen Yardbird ab 18:00 Uhr die Ehre zu erweisen. Da ich das erste mal dort war habe ich mir Ricky als Scout genommen. Als wir uns umgezogen hatten haben wir in der 2. Etage, wo, wie im Erdgeschoss, ein Aufenthaltsbereich ist, die Kollegen Immi, Narak und Liebling getroffen nacheinander sind dann noch Joschua, und ein paar andere eingetrudelt. Zu der illusteren Runde setzte sich Acelya, die sich durch einen netten Smalltalk und 5 Minuten auf meinen Schoß sitzen in bleibende Erinnerung brachte. So um 15:30 Uhr begrüßte uns Yardbird. Im Samya war schon reges Treiben um den Bayrischen Abend für Yardbrid zu gestallt. Als ich so um 16:00 Uhr nach unten ging traf ich och diverse andere Kollegen, u.a. Hottom, Bärchen, Max, Albundy69, Nickme, ….
Während ich mich mit den einen oder anderen unterhielt schaute ich immer wieder zu Acelya. Und Acelya zeigte mir immer wieder Ihre Zunge. Als mich alle, die mich einschätzen können, darauf hinwiesen das ich Acelya buchen solle, da Sie genau das richtige für mich sei schmiss ich alle Bedenken über den Haufen und machte mich auf den Weg zu ihr um Ihr Interesse an mir zu wecken. Irgendwie erstaunt es euch wohl nicht, dass Acelya mich sofort attraktiv fand oder? Nach einem netten Gespräch an der Theke sind wir uns einig geworden. Die Vorgabe von mir ein schönes Erlebnis, nichts normales in den Bereich „leichter SM“. Was dort genau wurde nicht genauer definiert. Nun ging ich mich Duschen und dann wieder zu Acelya. Diese besorgte uns einen Zimmerschlüssel, den wir auch nach ca. 10 Minuten erhielten. Dann schickte Acelya mich aufs Zimmer.

Acelya, 34 Jahre alt, dunkle Haare, schlank, kleine Brüste, ca. 165 cm groß und sehr dunkle Haut. Sie kommt aus der Türkei kam dann nach ca. 5 Minuten zu mir aufs Zimmer und breitete die Handtücher auf den Bett im Zimmer 3 aus. Danach zog Sie sich aus und fing danach an mich mit Ihrer Zunge zu verwöhnen, hierbei hielt Sie mich so fest, dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich bekam dabei immer wieder sehr feuchte Zungenküsse. Ihr Zunge wanderte über meinen ganzen Körper bis zu meinem Mittelteil. Hier verwöhnte Sie den hinteren Bereich und klammerte dabei, bewusst?, den kleinen hierundda aus. Dann kam der kleine hierundda dran. Es machte Plopp und er war weg, nichts mehr zu sehen, dann begann ein abwechslungsreiches französisch. Dann kam Sie wieder hoch, lächelte mich an und spuckte mir ins Gesicht. Gab mir ein paar Ohrfeigen und küsste mich immer wieder mit geilen feuchten Zungenküssen. Es kamen auch noch Speichelspiele dazu. Irgendwann durfte ich sie auch küssen. Ich arbeitete mich langsam zu Ihrer Lustgrotte vor. Natürlich habe ich mich auch mit ZA revanchiert. Dann wollte Sie ficken. Wobei Sie nicht vergaß mich zu reizen, Sie fixierte mich wieder und ließ es mal zu das ich sie küsste mal nicht. Mal kamen Speichelspiele, mal eine Ohrfeige, mal anspucken und so weiter. Irgendwann kam was kommen musste, den kleinen war schlecht und er erbrach sich. Auch danach kam keinerlei Hektik auf. Es gab noch einen ausführlichen Smalltalk und schon ein Drehbuch für unsere nächste Begegnung. Aber davon verrate ich noch nichts.

Danach wieder, gerade rechtzeitig zur Eröffnung der Feier von Yardbird nach unten. Es gab leckeres bayrisches Essen und die eine oder andere Rede. Mit der Zeit verlief sich dann alles, aber man wusste ja nun wer alles dazugehörte und führte das eine oder andere Gespräch über dieses und jenes und über die Mädels, die Klubs usw.

Im Verlaufe des Abends wollte ich eigentlich noch eine zweite Buchung machen. Hierfür hatte ich Amely, eine Freundin von Acelya eigentlich auserkoren. Aber ich merkte irgendwie, dass Sie mit meiner Art von Sex nicht ganz zurechtkam. So kam es, dass Sie von Immi und anderen Forenkollegen gebucht werden konnte. Zu einer Zweitbuchung kam es aber nicht. Auch mit den Hintergrundwissen, dass ich jetzt eventuell den einen oder andere Samya-Fan auf die Füße trete versuche ich mal meine Eindrücke zu beschreiben die dazu führten, dass ich keine Zweite Buchung machen konnte:

Im Samya herrscht Animierverbot. O.k. mir war also klar ich muss auf die Mädels zugehen. Da ich irgendwie immer schüchtern bin musste ich also folgende Punkte beachten:
1. Das Mädel musste alleine sein. Dieses war ab und an bei allen Mädels gegeben.
2. Das Mädel musste wenn ich es anlächelte zurücklächeln. Dieses war bei ca. 20 Mädels bei 4en gegeben. Zwei habe ich oben schon genannt. Eine war, laut Aussagen eines Kollegens für mich zu brav und das andere Mädel war nicht mein Kalliber. Sie hatte zwar eine tolle Figur aber ein sehr kindliches Gesicht. Erasmus erklärte mir, dass einige Mädels das Animierverbot wohl so ernst nehmen, dass Sie sich noch nicht mal trauen zu lächeln.
3. Wenn ich eine Bemerkung zu den Mädchen machte erwartete ich eine Reaktion. Aufgrund der Lautstärke in dem Laden, oder der eingebildeten Mädchen (siehe 2.), war dieses nicht immer gegeben.
4. Es war zwar irgendwie eine tolle Partystimung. Aber ich hatte das Gefühl, dass die Party nur von den Mädels gemacht wurden. Es wurden keine Anstallten gemacht, bis auf Jogi seine Show, die Männer mit einzubeziehen.
5. Ab 20:00 Uhr war es nicht mehr möglich ohne Wartezeit ein Zimmer zu bekommen.
6. Öffentliche Aktion fanden nicht statt. Ich hatte auch nicht das Gefühl das diese Gewünscht waren.
7. Mal was absolut Positives: Es waren häufig ein paar Mädels an der Stange am Tanzen, teilweise sah dieses auch sehr professionell aus und war ein leckerer Anblick. Am besten hat die Thekenkraft mit den türkisen Oberteil an der Stange getanzt. (Anja war das - Namen wunschgemäß ergänzt - kls)

Fazit:
Das Samya ist ein schöner Laden. Aber das Animierverbot sollte überdacht werden. Zumindest das anlächeln der Männer und das auf diese bei Blickkontakt mit lächeln zugehen sollte doch erlaubt werden.
Wiederholungsgefahr aufgrund einer zweiten Sitzung mit Acelya sehr hoch. Ansonsten eher gering. Ich glaube für mich sind eher Läden wo animiert wird etwas.

Achso eins zum Schluss:
Alles Gute für Deine weitere Zukunft Yardbird. Auch wenn wir uns eventuell nächstes Jahr nicht mehr sehen. Schreib bitte weiterhin im Forum

 

Yardbird im Dirndldelirium

„Guten Tag, sehr geehrte Gäste an Bord unseres Luxusliners auf dem Sonderflug von Köln nach München. Die Flugzeit beträgt ca. 45 Minuten und wir werden voraussichtlich um 18:00 Uhr landen. Ich freue mich außerordentlich, dass die Heimleitung Ihres Irrenhauses diesen Heimausflug für Sie genehmigt hat.

Ihr Eigenanteil für den Eintritt in den Wahnsinn wird 30 Euro betragen, der Aufenthalt auf der Wiesn ist grundsätzlich all inclusive, Sonderwünsche müssen Sie bitte selbstständig mit dem anwesenden allenfalls spärlich oder überhaupt nicht bekleideten Servicepersonal klären.

Bitte beachten Sie, dass Bedienungspersonal, insbesondere wenn diese sich in entsprechender dem Anlass entsprechender Bekleidung befinden, steht unter Artenschutz und kann nur teilweise und unter erschwerten Bedingungen zu späterer Stunde auf Sonderwünsche angesprochen werden.

Wir machen darauf aufmerksam, dass Ihnen ein kleiner Imbiss gereicht werden wird, welcher ebenfalls mit Ihrem Eigenanteil abgegolten ist.

Bitte lassen Sie die Sicherheitsgurte während des gesamten Fluges angeschlossen, es ist nicht auszuschließen, dass es kurzzeitig zu Sinnesausbrüchen kommen kann. Die Socken befinden sich unter Ihren Sitzen und stehen Ihnen im Falle eines unerwarteten Kälteeinbruches zur Verfügung.

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Flug.“

Hey, Klasse, dachte sich Yardbird so, als er während der kurzzeitigen Besprechung vor sich hinträumte, bis ihn plötzlich sein Gesprächspartner aus allen Träumen riss. Ooops, der geschäftliche Termin war zu Ende. Oh Mann, hoffentlich hat keiner gemerkt, dass Yardbird an alles andere dachte, als er eigentlich sollte.

Und so konnte man wieder einen netten älteren Herren mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen über die Domplatte huschen sehn, im Hotel riss er sich die edlen Anzugklamotten vom Leib, ab unter die Dusche, Schofför FK Rivera angesimst und pünktlich wie die Maurer stand der dann an der verabredeten Stelle und rödelte den Yardbird gen Rodenkirchen.

Yardbird wollte ja eigentlich erst mal einen Kaffee, wurde dann aber von einem bekleideten Mädel ratzfatz umgerannt. Fast hätte er platt dagelegen und fast hätte er die Deern, die ihn abschlabberte, nicht erkannt, so in Klamotten. Irgendwann merkte er aber, dass das nur die Yara war. Quasi noch privat.

Ein paar Butschers waren schon sehr früh gekommen, d. h., ob sie nun nur früh gekommen oder schon länger da waren, dass hat Yardbird nicht geklärt, aber sagt mal Junx, habt Ihr nix zu tun oder wie isses?

Also erst mal quatschen und einen der Reihe nach begrüßt. Der Laden wurde immer voller, aber so isses eben, wenn man ein paar Freunden erzählt, dass demnächst Schluss mit lustich sein wird.

Die Veranstaltung war sogar international: Immerhin war die Schweiz vertreten (FK Helveter), Österreich (Max und MikeS) und Holland auch (Sabata war da und Yardbird freute sich bannich) und nicht zu vergessen Hessen oder so (goldgeil, Moravia und Nickme…).

Neue Gesichter gab es auch, denen Yardbird jetzt auch nen Namen zuordnen kann: Phallygula, Legio, Borusse66, Sabata, Woddel und Ulrich. Na dann…

Den verbleibenden Rest (als da waren albundy, Bärchen, Carbonara, Erasmus, Feini, fleckchen, Harry, Hase, Hierundda, hottom, Immi, Jogi9, Joshuathree, Ke-lao-si, Kiwi, Klaus der Radfahrer, Liebling, Loodar, Lucky63, Morgan, Narak, Pimboli, Ricky, Rivera, Schlawiener, Schnautzer, TexHex, Tomto, toro70 und das Zork) erwähnt Yardbird mal nur so am Rande.

Nun hat Yardbird ja in Erdkunde eigentlich gut aufgepasst, aber das die Wiesn jetzt in Rodenkirchen sind, das war neu für ihn. Also musste die Rasselbande Weißwürste zutzeln und anderes Deftiges nach Bayrischer Art zu sich nehmen. Yardbird bedankt sich mal bei den Küchenfeen und insbesondere Chefkoch Hase, habt Ihr Klasse gemacht!!!

Als dann noch Yarakind und die flotte Ela im Dirndl fein verpackt die Bühne betraten, um sich der genannten Gästeschar den Abend über angemessen bedienungstechnisch zu widmen, war Yardbird im Dirndldelirium. Erst zu späterer Stunde gelang es Yardbird dann, das schick verpackte Yarakind gewissermaßen zu entblättern und den Urzustand zu genießen. Über seine Empfindungen dabei und was da so passierte, darüber sagt Yardbird mal nix, es gibt Zeugen, als er das Zimmer 3 wieder verließ… aber auch das lassen wir mal lieber…

Chefrhetoriker Hakan übergab nach gefühlten 12 Wörtern das Wort dem Yardbird, der schnatterte dann nicht die ursprünglich 12 Minuten, die auf dem Ablaufplan standen. Das Samya-Team und FK Feinschmecker überraschten sich und auch den Yardbird mit einem Geschenk für den Yardbird, das dieser jedoch vehement von sich stieß. Ein Fauxpas! Skandal! Aber Yardbird war irgendwie mit der Situation überfordert und zu überrascht, als dass es ihm gelang, bereits zu dieser Stunde einen goldenen Mittelweg zur Lösung eines Problems zu finden. Mittlerweile hat er den „Betroffenen“ einen Kompromissvorschlag unterbreitet und es könnte sein, dass Yardbird im Dezember…

SummSummBine lud dann noch einige Junx zu ungewohnten körperlichen Aktivitäten urbayrischer Art und verteilte ein paar Freikarten, es gab wie immer tänzerische Vor- und Verführungen auf dem Tresen, die Stimmung kochte auf höherem Niveau, Zimmer wurden knapp und knäpper, Yarakind schnappte sich das Jogi9, verpackte den zu einer Leberwurst, nur schade, dass der Stoff denn doch zu knapp bemessen war und zuviel ekliges nacktes Männerfleisch und Haare erkennen ließ, animierte den Jogi zu ungelenken tänzerischen Körperübungen, um dann aber doch nach etlichen, auch mit Sprühsahne, vergeblichen Versuchen festzustellen, dass Jogi nun alles andere als ein Bewegungstalent ist.

Ansonsten rauschte der Abend wie im Fluge an Yardbird vorbei und irgendwann wollte er so gegen 2 Uhr morgens, die Halle hatte sich doch schon ziemlich geleert, ein paar Verdächtige standen und saßen nur irgendwie erschöpft wie’n Schluck Wasser in der Kurve, dann per Taxi ausm Staub machen, aber justamente da bot sich ein Schofför, nennen wir ihn ruhig, es war der herzallerliebste Toro70, an, den Helveter und den Yardbird im Privattaxi in die Kölner Innenstadt zu düsen – auch dafür, lieber Toro, meinen Dank. Dass Yardbird zum ersten Mal in seinem Clubleben nem Kerl auf die Lippen küsst, dass lag nur daran, weil Toro darauf bestand. Er hatte nämlich den Auftrag von der Nina dafür, dem Yardbird einen Kuss zu geben. Nina, danke, Du ahnst ja gar nicht, was Du mir damit angetan hast…

Yardbirds Zweit-Club-Ehefrau, die Bilge, überraschte ihm mit einem… … … Blumenstrauß, och, mien Deern, das wär doch nich nötig gewesen, ich mag Dich doch auch so… - und ob die lütten Tränen die aus Yaras Augen über die Wangen flossen, nun Freudentränen oder Trauertränen ob des bevorstehenden Abschiedes des Yardbird waren? Think positiv, dachte sich Yardbird…

Tja, Junx, Yardbird fand es Klasse, dass Ihr alle da gewesen seid. Yardbird hat sich richtig gefreut, dass ihm so wenige gar keine Antwort (da hätte es eigentlich zu reichen können, aber Yardbird denkt sich jetzt sein Teilchen) auf seine Einladung gegeben haben, und dass es nur wenige waren, die aus gesundheitlichen, urlaubstechnischen oder dienstlichen Gründen ne Absage erteilten. Yardbird denkt, dass es allen Spaß gemacht hat, an diesem Abend.

Yardbird bedankt sich auf diesem Wege noch einmal ausdrücklich bei der Geschäftsleitung des Samya, insbesondere natürlich bei der SummSummBine, bei dem gesamten Küchenpersonal, den Mädels an der Thekenfront, den Kühlschrankauffüllern, dem Reinigungspersonal, welches ja vielleicht künftig noch andere Aufgaben zugeteilt bekommt (*grins*) und überhaupt allen! Ihr seid SPITZE!!! Yardbird hofft mal ganz ganz dolle, dass Ihr Junx dem Schweinderl am Eingangstresen ein büschen was reingesteckt habt, ich werde das noch kontrollieren und wehe wenn nich…

Im November und wahrscheinlich Dezember wird Yardbird noch mal reinschaun, aber dann is es endgültig „aus die Maus“ und Yardbird darf sich endlich ausruhen und seine Altersweisheit auf andere Art und Weise ausleben. Gesünder isses allemal…

DANKE – DANKE – DANKE!!!

Yardbird

 

zork trifft Hanseaten in einer Vorstadt von München, also Köln

Sehr geehreter Herr Agent, meine Damen und Herren,

der Abend war freundlich und spannend. Zwischenzeitig musste ich annehmen, dass der Laden über eine Minimalbestetzung an weibl. Belegschaft verfüge. Ein älterer Herr mit Hut konnte mir allerdings glaubhaft machen, dass die Damenschaft größtenteils im ersten Stock anzutreffen sei...kurzum: Busy.
Dann war da noch die Yara, die mich an das Thema "Langzeitbucher" erinnerte. Irgendjemand hatte dem armen Mädel ein Dirndl verpasst. Die Folgen waren fatal: Wer rührt im Samya schon ein Mädel an, welches sich in ein Dirndl zwingen muss und regelmäßig Teller in den Händen hält? Richtig, keiner!!! Dat Yara wurde also von einem Event dem allgemeinen Publikum entzogen. Ist das nun Langzeit(weg)buchung oder schlicht ´ne Sauerei?
Nachdem das Mädel vergeblich einen Haufen Sahne um die Stange herumspritzte, hatten wenigstens Sie, Herr Geheimagent, das Privileg, diese holde Maid auf eines der oben angelegten Zimmer zu entführen, es sei gegönnt. Leider haben Sie dann die Dame erneut dermaßen langzeitgebucht, dass ich Sie wohl das nächstemal in Hamburg (oder war´s Schleswig-Holstein?) werde wiedertreffen müssen.
Ein besonderes Glück empfand ich, als sich mir in der Sauna ihr Nachfolger vorstellte. Der junge Herr aus dem hohen Norden kam mir mit der selben Masche, mit der auch Sie sich dereinst bei mir vorstellten. Auch dieser Herr* sah sich hinsichtlich seiner Clubaktivitäten als bedauernswertes Opfer langweiliger Hotelabende. Ich dachte, in HH wehe ein neuer Wind und die Geheimagentenoperationen würden unter neuem Deckmäntelchen verlaufen. Dem ist wohl nicht so.
Wie dem auch sei, es war mir eine Freude, mit Ihnen zusammenzuarbeiten, alle Jungs waren glücklich, einige der Mädels wahrscheinlich wund. Der Abend war gelungen, das Buffet war extraordinär, jedoch der Jahreszeit angemessen. Ich hätte mir für die Verköstigung ein von Ihnen zubereitetes Labskaus gewünscht, aber was nicht ist kann ja noch werden. Bei Bedarf sende ich Ihnen ein entsprechendes Rezept über Ihre Dienstpost, wobei ich natürlich nicht wissen kann, ob Sie selbige noch lesen werden.

PS: Aber dass die Yara immer irgendwie nicht greifbar war...

*vorgestellter Nick: "Ich-kenne-kein-Forum" (blöder Name)

 

Insel der Träume - Danke Yardie ...

Seit einiger Zeit war ich nicht mehr im Samya. Zu laut, zu viele Muränen – und außer Ranja nichts was meine Begierden weckte ....

Aber der Einladung von Yardbird folgte ich gern, wollte diesen komischen Vogel und großartigen Schreiberling doch zumindest einmal persönlich kennenlernen. Leider viel zu kurz – aber so ist das nu mal auf solchen events. Hat mich trotzdem gefreut, und jetzt kann ich mir den netten älteren Herren auch vorstellen, wie er im Dirndl am CSD über die Domplatte huscht ....

Nun ja. Eingetrudelt, shower, ein paar liebe Kollegen begrüßt und ab in die Arena, wo schon die Laudatio lief. Die arme Möve bayerisch einzukleiden, war ja schon gemein ....

Fisch gab’s auch keinen – aber Möven sollen ja recht robuste Mägen haben ...

Nach dem leckeren Essen stieß ich auf meine Konkubine Ranja – von einem FK sehr treffen als Breitmaulfrosch bezeichnet - könnte mich abrollen ...

Nicht viele DL schaffen es, mich für 2 Stunden auf dem Zimmer zu fesseln, aber mit Ranja vergeht die Zeit wie im Flug ... wie die Frau abgeht, wenn man sie richtig leckt .... und was wir alles getan haben – Ranja ist geil. Megageil. Immer wieder. Wenn man mit ihrem Abrechnungssystem zurechtkommt. Vielleicht war ich diesmal selber schuld ( es war nicht die Zeit ) . Aber Extras – wenn nicht ganz klar - sollten angesagt werden. Wie auch immer. Nächstes mal mach ich’s anders. Selber schuld. Aber geile 2 Stunden – wie im Flug vergangen voller Lust und Extase – die Frau ist Wahnsinn. Ich verzeih ihr alles.

Zurück in der Bar, ging die Party richtig ab. Muränisch – türkische Polonainse – haben die Völker eigentlich gemeinsame Wurzeln ... ???? In sich selbst verliebte vor dem Spiegel tanzende DL’s – nicht ansprechbar – selbige dann von der Theke fallend ... selbstbemitleidend – Muschi aua ....

Leicht grenzwertig. Was mach ich denn jetzt. Hätte normalerweise Ranja nochmal gebucht, aber der Hilfsfonds für die Breitmaulfrösche war für diesen Abend definitiv aufgebraucht.

Auf der anderen Seite der Theke vergnügte sich Cana – vor einem beleibten Eisbären tanzend – der aber kein wirkliches Interesse zeigte. Drei Hocker weiter plazierte sich ein schwarzes Geschoss, welches mir schon vorher aufgefallen war. Genau meine Kragenweite.

Der Flirt über die Theke hinweg funktionierte irgendwie nicht – jedenfalls nicht schnell genug. FK Narak betrat den Raum – sah – und verlor keine Zeit. Wie gesagt – zusammen weggehen klappt mit uns beiden allenfalls in Pattaya.

Mit wehender Zunge steuerte der FK auf die Dame zu, stellte sich vor – und machte sie unsichtbar.

Aber da war ja noch Cana. Ich also rüber – als der Dicke mal musste - ????? . neee – das ist ein Langzeitbucher, der will nur quatschen, trinken und Party machen, und danach fahr ich nach hause ...

Frustriert schaute ich auf den geilen Latinaarsch auf dem Barhocker nebenan, dessen Kopf von FK Narak durchaus charmant zugetextet wurde. Als Gentleman macht man da nix ....

OOOOOPPPS .... neben mir nahm die andere Latina Platz – noch wesentlich hübscher, jünger, war mir bisher nicht sicher, ob das passen würde, hatte sie vorhin mit einem ziemlich schräge Typen verschwinden sehen ...

ATTACKE !!!!! DIE ODER KEINE !!!!! War ja auch schon nach 12 ...

Die Unterhaltung gestaltete sich ob der Lautstärke der Musik ??? . Muß das denn sein ???? als etwas schwierig. Die Dame – Isla – war auch sehr zurückhaltend, ich fragte mich schon, ob das ein guter Griff war. Im Außenbereich auf dem Sofa taute sie trotz der frostigen Temperaturen dann etwas auf und erwies sich als durchaus kuschelfreudig.

Auf dem Zimmer lief es dann durchaus interessant – aber auch etwas holperig an. Vielleicht war ich nicht so ganz ihr Typ – kein Wunder bei 35 Jahren Altersunterschied.

Zärtliches, zunehmend leidenschaftliches Schmusen, langsames Entkleiden – die Dame ist noch neu im Gewerbe – man merkt das – aber das Schmusen und Küssen erregt sie fühlbar – Zeit für mehr ....

Langsam arbeite ich mich zu ihrem Lustzentrum vor - oha – behaart ??? – wieder das Gefühl, sie mag das nicht – etwas widerwilliges Öffnen ihrer Schenkel und erst einmal keinerlei Reaktion - der unerfahrene Lecker würde hier vielleicht schon aufgegeben haben .... aber wer bin ich denn ....

Und siehe da – erste zaghafte Reaktionen. Geht doch. War anstrengend. Aber es ging – und wie – ihre Hände krallten sich in meinem Haar fest, pressten meinen Kopf gegen ihre delikate nasse Pussy ...

Mach weiter mach weiter .... ich hatte wieder mal Angst um meinen Kopf, der zwischen Ihren geilen Latinaschenkeln zusammengepresst wurde als sie wild zuckend ihre Lust auf meine Zunge schleuderte ..... Wahnsinn ....

Jede weitere Berührung ihres Kitzlers war unerträglich für sie – so küsste ich mich hoch zu ihrem wunderschönen Gesicht mit den erstaunte Augen und dem Mund, der ein zärtliches „Danke“ in mein Ohr hauchte .... gibt es ein schöneres Danke für einen Mann ... ????

Als wir wieder Luft bekamen , schob ich meinen immer noch supergeilen kleine Freund in die heiße nasse verlangende Öffnung zwischen ihren wunderschönen Beinen ... so eine geile kleine Pussy ....

Oft schon habe ich eine Dl mit der Zunge geübst – aber hier – das Heranschieben ihres Beines unter das Meine – ich fickte sie quasi mit halb geschlossenen Schenkeln – löste bei ihr eine Orgasmuswelle aus , wie ich sie bislang im p6 nicht erlebt habe.

Es war wunderschön – für uns beide. Obwohl ich mir den Abschuß angesichts ihre wunderschönen Latinarsches gewünscht hätte, zog ich es dann doch vor, Auge in Auge mit ihr zusammen zu kommen.

Herrlich. GF 6 200 %. WF 200 % Süße Frau. Hoffentlich bleibt sie im Samya, hab noch so viel mit ihr vor. Schade daß wir keine Zeit mehr hatten.

2:30 h. Ich komme in die Bar, will noch meine 5 Euro Schulden bezahlen, für den Whisky, mit dem Isla mich schön trinken musste – da kommt sie mir entgegen – „wann kommst wieder – morgen . übermorgen – so schön - beim nächsten mal mit Dir bekomme ich eine Herzinfarkt“ - so bin ich noch nie verabschiedet worden .... ich hoffe sie bleibt noch lange im Samya . Eitler Sack der ich bin. Aber so macht das doch Spaß. Und diesmal war es echt. Eitler Sack der ich bin ...

 

Samya hatte Geburtstag und wurde 6

Die Samya-Geburtstagsparty war geprägt von Fülle. Die Anzahl der Mädels kann ich bei mindestens 60 beziffern. Die Anzahl der Eisbären schätze ich auf bestimmt 150 an diesem Tag verteilt. Es war proppenvoll.

Am Buffet wurden wieder keine Kosten und Mühen gescheut. Alles sehr lecker. Der Thekenraum war schön geschmückt und für jedes Mädel wurde ein Ballon mit Namen aufgehangen. Es gab auch eine Tombola mit 10 Preisen, die es in sich hatten. In der obigen Lounge gab es vier verschiedene, kostenlose Cocktails von einem eigens eingekauften Barmixer.

Part 1: Buchung Amelie - devot

Nachdem ich am Mittwoch Amelie zum ersten Mal gesehen hatte wurde ich neugierig auf sie. Die FKs moravia und immi hatten bereits Berichte über sie geschrieben. Beide waren sich einig: Girlfriendsex.

Ok, darauf lasse ich mich ein. Ich sah sie – noch relativ früh am Abend – im Thekenraum und sprach sie an. Wir gingen zum Empfang und bekamen Zimmer 13 (SM-Zimmer). Wenn ich gewusst hätte, was man da alles veranstalten hätte können. Aber dazu gibt es mehr in Part 3.

Auf dem Zimmer wurden erstmal die No-Gos besprochen (insbesondere Anal) mit dem Zusatz: „Du bist der Boss!“. Danach folgte eine Schmusesession, die mir noch gar nicht gefiel. Die Küsse waren sehr zaghaft und wenig prickelnd. Das hatte ich mir anders vorgestellt. Ok, das wird schon kommen. Daher spulte ich mein Programm mit einer oralen Verwöhnung bei ihr ab. Hier fing sie das erste Mal an etwas Leidenschaft zu zeigen. Sie ging mit und wollte auch Spaß.

Im Nachgang waren die Küsse wieder nur aufgedrückt. Von Zungenküssen kann man nicht sprechen. Ich erinnerte mich an ihren Satz, dass ich der Boss bin. Also forderte ich die Zungenküsse ein, weil ich ja der Boss bin. Nach dieser direkten Ansage änderte sich das Verhalten. Die Zungenküsse wurden jetzt richtig geil und tief. Sie ist sehr devot und hatte nun meine dominante Ader zum Vorschein bringen lassen. Leider waren zu diesem Zeitpunkt schon 20 Minuten um.

Jetzt wollte sie mich verwöhnen und fing an zu blasen. Auch hier war ich überhaupt nicht zufrieden. Wenig Leidenschaft und viel Handeinsatz. Ich nahm nun ihren Kopf in meine Hände und war der Taktgeber – bis zum Würgereiz. Auch hier änderte sich wieder die Qualität.

Jetzt war mir klar, dass ich komplett die Führung übernehmen musste. Ich forderte die Gummierung und wir gingen in die Missio. Sie mag es sehr hart. Hier war ich schon kurz davor, dass ich das Tütchen füllen sollte. Also änderte ich auf Doggy. Sie liebt es, das man ihre Pobacken fest mit den Händen greift und ab und zu eine paar Klapse auf den Po. Nach einem relativ harten GV von hinten kam ich.

Sie scheint sehr devot zu sein…

DL: Amelie
Herkunft: Deutschland
Optik: Alter: 28 Jahre, Größe: ca. 165 cm, Konfektion: 36, A/B-Körbchen, kurze blonde Haare
FO: Etwas verhalten und mit viel Handeinsatz, nach dem ich den Takt angab geiles Deepthroat bis zum Würgereiz
EL: siehe FO
ZK: Am Anfang zaghafte Zungenküsse, dann sehr geil
Lecken: Lecken macht sehr viel Spaß und sie genießt…
GV: Doggy und Missio mit harten Passagen, hartes Pogreifen und leichte Klapse auf den Po (steht sie drauf)
GF6: Eher durchwachsen, zum Ende war es eher eine leichte SM-Nummer
Dauer: 45 Minuten
Preis: 75 Euro
Illusionsfaktor (Optik): Attraktiv, hübsches Gesicht
Illusionsfaktor (Sympathie): Sympathie war im Zimmer eher durchwachsen

Part 2: Buchung Josje

Josje war erst spät zur Party erschienen. Sie hatte eine enge schwarze Hose an, die mich in den Wahnsinn trieb. Nach der Tombola vereinbarten wir einen Zimmergang. Da die Wartezeit jetzt schon bei ca. 45 Minuten angelangt war, fragte sie mich, ob es mir gefallen würde, wenn sie für mich tanzen würde. Ich war begeistert. Sowas liebe ich. Sie hatte sich etwas ganz besonderes einfallen lassen. Sie hatte einen schwarzen Umhang an und war komplett ins Schwarz gekleidet. Die Männer und auch die Frauen bekamen eine geile Show zu sehen. Immer wieder kam sie zu mir und gab mir einen Kuss. Geile Showeinlage!

Nachdem ich nun am Mittwoch schon mit ihr auf dem Zimmer war, war es auch diesmal wieder klasse. Sie verliert derzeit bei mir so gar nichts von ihrem Zauber. Derzeit eine absolute obligatorische Nummer für mich.

Part 3: Public Action mit Amelie

Ich hatte mir vom Barmixer in der Lounge ein Glas mit Erdbeersirup besorgt. Der Erdbeersirup war normalerweise für eine andere Person gedacht (Sabine, Du hast nochmal Glück gehabt!).

Was nun? Ich kam im Thekenraum an Amelie vorbei und mir kam ein Gedanke. Sie saß auf einem Barhocker. Ich sah sie an und sprach es einfach heraus: „Ich möchte dieses leckere Zeug auf Deiner Haut verteilen und Dich mit meiner Zunge säubern!“. Sie schaute mich ungläubig an. Ich testete erstmal ihren Nacken. Sie ließ es gerne über sich ergehen. Jetzt wurde ich mutiger. Ich sagte, dass mir das nicht reicht. Mir würde es gefallen, wenn ich den Sirup von Deiner Muschi lecken kann. Sie entgegnete, ob ich mich das überhaupt trauen würde. Ich entgegnete, dass ich ihr dazu erstmal den Slip ausziehen müsste. Sie rutschte ein wenig vom Barhocker damit ich ihr den Slip ausziehen konnte. Dann träufelte ich den Saft auf die Muschi und fing an sie öffentlich zu lecken. Geil! Danach gab es noch Zungenküsse, die mit dem Erdbeersirup versüßt wurden.

Fazit: Die Party war ein gelungenes Erlebnis.

 

Samyas Geburtstagsfeier

Gestern wurde der 6.Geburtstag des Samyas gefeiert und der Laden war total voll.Das sorgte zwar für super Stimmung brachte aber auch einige Probleme mit sich.
Man musste lange auf ein Zimmer warten,das warme Wasser wurde manchmal knapp und einen Sitzplatz konnte man auch nur mit etwas Glück bekommen.
Aber insgesamt konnte man schon damit Leben und es wurde ein netter Abend.

Es war so laut das ich beide Namen nicht richtig verstanden habe,werde sie näher beschreiben und versuchen sie von der Liste zuzuordnen.

1.Runde
Azra, 24, Türkin

Optik : Schwarze schulterlange Haare,zierlich,sehr braun,auffällig grosse Operationsnarbe zwischen den Brüsten-kein Sillicon.
Optisch schon sehr auffällig und mein Geschmack.

Hab sie angesprochen und sie war sehr nett und machte überhaupt keine Hecktig von wegen aufs Zimmer gehen.Das kam irgendwann von mir aber es war kein Zimmer frei deswegen mussten wir warten aber da wir uns nach unten auf eine Liege zurückzogen wurde die Wartezeit mit kuscheln erheblich verschönert.
Im nachhinein war ich sogar froh drüber,sie ist total verschmust und sehr angenehm,also war es wie eine halbe Stunde vorspiel.

Küssen: Wenig und kaum Zunge,eher mittelmässig.

FO: Gehobenes Mittelmass,sie macht das schon ganz O.K und Gefühlvoll aber fast nur obenrum und etwas Eintönig und trocken.
EL machte sie auf nachfrage aber nur kurz und nicht gut.

Lecken: Ja,sehr süsse rasierte Muschi.

GV: Sie ist eng und warm.Die Optik macht die Sache noch besser.
Sie forderte mich öfter auf härter zu machen aber mehr Reaktion kam da auch nicht,fand sie da etwas teilnahmslos.

Fazit: Super nette und schöne Person,der Service ist etwas Verbesserungswürdig aber nicht schlecht.
Da ich ca.60-70 Min. mit ihr verbracht habe und nur für 30 Min. zahlen musste war es schon absolut den Preis wert.

Wiederholung: Nein einmal war gut aber das reicht mir.
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2.Runde

Ceyla(???), Marrokanerin, 21,

Optik: Relativ dunkel,dicke Lippen,Arabische Schrift auf dem Rücken,lange Schwarze Haare,insgesamt sehr gute Auffällige Erscheinung.

Wieder das selbe Spiel,angesprochen und aufs Zimmer gewartet.Diesmal aber nur 15 Minuten.
Die Wartzeit nutzten wir um zu reden und den Service zu klären.
Als mir auffiel das sie nicht Küssen wollte sagte sie das es einer ihrer Prinzipien wäre nicht viel zu Küssen ein bisschen auf dem Zimmer wäre O.K aber mehr nicht.Ich weiss zwar nicht wie sie so in einem Saunhclub landen konnte aber ich gab mich damit zufrieden und beliess es dabei sie darauf hinzuweisen das mir FO sehr wichtig ist und sie es da wieder ausgleichen könne.
Sie willigte ein und sagte das sie das gerne macht.

Küssen: Als ich sie Küsste unterbrach sie und sagte das wenn überhaupt küsst sie mich und ausserdem solle ich die Zunge bei mir lassen
Das klang vorher noch anders,da ging es mehr um die länge der Küsse,und das man beim Küssen die Zunge benutzt sollte logisch sein.
Für Karnevalsküsschen fahr ich nicht in den Club.
Davon mal abgesehen ist Küssen doch Pflicht im Saunaclub oder irre ich mich da?!
Pflicht oder nicht,abgesprochen ist abgesprochen und somit hat sie sich der schummelei schuldig gemacht,Punkt.

FO: Das kann sie gut und saugt ausgiebig.Auch wie sie sich dabei in Stellung brachte war sehr geil.
Aber ein Hacken hatte es natürlich.Kein EL,auch nicht auf Nachfrage.
Dabei hatte ich extra gesagt das FO eine wichtige Rolle für mich spielt und sie würde es ja so gerne machen.Das schliesst EL ja wohl ein,oder muss man das jetzt jedes mal vorher fragen.
Ich hab das schon öfter vorher gefragt und meistens ungläubige Blicke geerntet weil die meisten Frauen sowas für selbstverständlich erachten.
Kann mich dieser Meinung nur anschliessen und bin dafür das wenn Frauen es nicht machen wollen ausdrücklich vorher erwähnen.
Ich liess sie dann noch länger weiter machen,es war ja echt gut und das EL wäre die Krönung wenn es dazu gekommen wäre.

Lecken: Ja,rasiert.An der Decke hingen Spiegel was die 69er echt geil rüberkommen lies.

GV: Da ist sie sehr aktiv,ist zeitweise auf mir rumgesprungen wie auf einem Gummiball.Verträgt es auch härter was ich im Endspurt auch machte.

Ich fragte sie hinterher warum sie kein EL macht und bekam die Antwort-
Manchmal passt das halt nicht.
Das führte mich zu frage ob es an mir lag,aber sie sagte das sie es auch privat nicht macht.
Was hat es dann mit passen zu tun Entweder macht man es oder nicht sagte ich,aber das es insgesamt gesehen schon gut war.
Ob sie mit einem Jubelsturm von mir gerechnet hatte?
Jedenfalls konnte ich mir noch öfter das alte Argument anhören-manchmal passt es halt nicht
Tja um Ausreden ist sie nicht verlegen und da sie mich damit langweilte beliess ich es dabei und wir gingen nach unten.
Als ich dann bei der Geldübergabe ihren Namen nochmal erfragen wollte nannte sie einen ganz anderen was ich ihr auch sagte.Sie grinste nur blöd und ging.Sie wollte auch vorher nicht richtig ihren Namen nennen,vielleicht roch sie den braten das ich meine Kollegen im Forum warnen würde.

Fazit: Bis auf das nichtgemacht EL und der Quatsch mit den Küssen war es eine Vorzeigbare Nummer.
Aber mit ihrer uneinsichtigen und leicht abgezockten Art macht sie sich bestimmt keine Freunde.

Wiederholung: Nein
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Servicemässig war gestern keine Hammergrante wie Ranja oder Lanna für mich dabei,habe wohl zu sehr auf die Optik gesetzt.
Ausserdem konnte mir niemand was über die beiden sagen weil sie noch relativ neu sind aber somit kam mein Pioniergeist zu Geltung und schlecht war es in beiden Fällen nicht nur halt nicht das was mein abgestumpter Körper brauchte.

Das ich an diesen Abend nicht vom Glück verfolgt war zeigte die Tombola.
Ich hatte das Los 0372.Gezogen wurden 0371 und 0373.Knapp daneben ist auch vorbei.

Samya FKK Club - K Erotik in Perfektion

 

Der freundliche, ältere und seit längerem auch clubmonogam lebende Herr aus der Freier- und Hansestadt Hamburg, welcher uns jahrelang mit seinen Anekdoten aus den rheinischen Clubs erfreut hat, hatte vor kurzem das Ende seiner "Dienstreisen" verkündet und deshalb am Mittwoch zu einer Abschiedsparty im Samya eingeladen.

Zahlreiche FK waren dem Ruf gefolgt und auch das Samya-Team zeigte mal wieder, was es auszeichnet: Herzlichkeit, 110% Einsatz und auch Kreativität.
Denn ich wäre nie im Leben drauf gekommen, dass man einen eigenen, kleinen Biergarten aus dem Boden stampft, Yardies Biergarten. Yara und Gertrud bedienten im Dirndl, und das (verstärkte) Küchenteam tischte stilechte, bayrische und vor allem auch sehr leckere Speisen auf. Schön deftig! Dickes Lob an die Küche!

Die geplante Überraschung von Yardie nach dessen persönlichen Abschiedsworten ging leider ein wenig in die Hose.
@Yardie
Was zum Teufel fällt Dir ein über Karneval, den höchsten Kölschen Festtagen, in den Urlaub zu fahren und dann dazu auch noch so unverschämt lange? Anscheinend ist die rheinische "Sozialisation" während all der Jahre spurlos an Dir vorüber gegangen!
Aber inzwischen scheint man ja eine Lösung gefunden zu haben, und wir würden uns alle sehr freuen Dich (mindestens) noch im November und Dezember im Kirschbaumweg wiederzusehen.

Später folgte dann noch ein ganz amüsantes Spielchen: Wer kann mit den wenigsten Schlägen einen Nagel in den Holzbalken nageln? Als Preis wurden Samya-Gutscheine für den besten "Nagler" ausgelobt.
Dass ich zwei linke Hände habe und alles andere als der geborene Handwerker bin, war mir bekannt. Aber 13 Schläge war - soweit ich weiss - der Negativrekord, wobei ein anderer FK mich da fast noch abgelöst hätte.

Naja, mit dem "nageln" auf dem Zimmer klappte es dann zu später Stunde wesentlich besser:
Erst wurde Alicia, die Rumänin mit den wirklich geilen Titten und dem sehr guten Service für eine halbe Stunde gebucht. Sie ist erst seit kurzem im Club und wird noch nicht auf der Mädelsliste des Club geführt.
Es war eine tolle Nummer, dieses Mädel gibt sich wirklich richtig Mühe und bietet einen engagierten Service, ich kann sie auf jeden Fall empfehlen . Selten eine gehabt, die dermaßen feucht wird. Die Gute läuft ja förmlich aus auf dem Zimmer.

Kurz vor Feierabend lief mir dann noch Ranja über den Weg und wie es der Zufall so wollte, war ich geil und sie frei. Das passte und so konnte ich mich abermals von ihrem absoluten Topservice überzeugen, welcher hier im Forum ja schon hinlänglich von diversen FK beschrieben wurde.
An Ranja kommen wohl servicemäßig nur sehr wenige Frauen ran, das muss man schon so sagen.

Lieber Yardie, vielen Dank noch einmal für die Einladung. In Hamburg sagt man zwar tschüss, aber wie sangen einst recht bekannte Kölner?! Niemals geht man so ganz....

 

Ein eher durchwachsener Tag im Samya

Samya 29.9.10

Heute feiert Yardie seinen Abschied vom Samya und hat jede Menge Freunde eingeladen. Da wird es am Abend bestimm t ziemlich voll werden, mit entsprechender Zimmer-Knappheit. Also schaue ich mich nach meiner Ankunft am Nachmittag direkt mal unter den Mädels um, um noch vor dem großen Fest-Gelage in aller Ruhe ein Zimmer zu machen. Wieder mal erweckt ein neues sehr gut und zudem noch exotisch aussehendes Mädel meine Aufmerksamkeit. Isla aus der Dom Rep. Sie trägt ein außergewöhnliches Kleid, vorne hoch geschlossen, aber hinten einen endlos tiefen Ausschnitt bis zu ihrem sagenhaften Arsch.

Sie spricht perfekt Deutsch, kommt sympathisch rüber, sodass ich keine Zeit verlieren will, und sie direkt vom Barhocker an der Theke ins Zimmer entführe. Wie bei jeder Erstbuchung schaue ich heimlich auf meine Uhr, als Isla sich bei der Schlüssel-Entgegennahme einträgt. Auf dem Zimmer diktiert sie das Geschehen, sagt mir wie ich ihre Schuhe behutsam zu öffnen habe, wie ich die Verschnürung ihres Kleides zu lösen habe, wie ich mich hinlegen soll. Behutsam steuere ich dagegen, versuche ihr klar zu machen, dass ich gerne die Wünsche einer schönen Frau erfülle, dass aber auch ich Wünsche habe, die ich gerne erfüllt hätte.

Irgendwie gestaltet sich unser Zusammensein schwierig. Sie hält mich auf Distanz. So entdecke ich z.B. nicht etwa beim Küssen, was sie ziemlich abblockt, sondern erst viel später beim AST, dass sie ein schönes Zungen-Piercing hat. Lecken und Fingern lässt Isla nur sehr begrenzt zu. Es kommt keine wirkliche Nähe auf, die oft zitierte Chemie, sie scheint bei uns nicht zu stimmen. Da es meine erste Buchung ist, genieße ich dennoch ihren tollen Körper und fülle meine Nachfahren viel zu früh in diese alberne Gummizelle. Umgehend sagt Isla, dass die anvisierte Stunde wohl auch jetzt auch um sei, und schlägt Aufbruch vor.

Da ich inzwischen durch meine häufigen Buchungen ein sehr gutes Zeitgefühl entwickelt habe, schaue ich Isla ziemlich fassungslos an, bestehe darauf, erst mal genau auf die Uhr zu sehen. Isla sagt dann nach Blick auf ihr Handy: „wir haben noch ein bisschen Zeit“. Ich schaue auf mein Handy und stelle fest, dass seit dem Eintragen jetzt erst 38 Minuten vergangen sind, und werde irgendwie sauer. Zunächst versuche ich noch ein wenig zeit mit Isla zu verbringen, aber irgendwie habe ich jetzt doch keine Lust mehr und schlage nun meinerseits Aufbruch vor. Isla kann nicht nachvollziehen, dass mir Einiges nicht gefallen hat, und schaut mich mit Dackelaugen an.


Samya: Isla, 22, die schöne Grazie aus der Dom Rep
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Sprache: gutes Deutsch

Gesicht: schön
Augen: dunkelbraun, sanft
Haare: lang braun

Figur: natürliche kl. Brüste, gute Taille, gr. knackiger Latino-Arsch
Größe: 170 cm, BH: 75 A/B, KG: 36

Besonderheit: Piercings Bauch u. Zunge

Vorleben: erst seit 10 Tagen im Samya

Service: 69er, Lecken, Fingern, FO, GV
Dauer, Preis: 60 Minuten, 75 €

Gesamt-Optik: sehr gut
Gespräche: gut
Service: befriedigend

Illusion: mangelhaft

Wiederholungsgefahr: 10% (nur wegen der Optik)


Nach diesem Debakel ist es toll, mit netten Forums Kollegen plauschen und zusammen speisen zu können. Das Essen schmeckt mir heute ausnahmsweise nicht sonderlich, aber das liegt wohl auch daran, dass mir Bayrische Gerichte nicht sonderlich liegen. Vielleicht trauere ich aber auch der unnachahmlichen Qualität eines Achims hinterher, der meines Erachtens besser gekocht hat als das, was es in der vielgelobten PSR so zu essen gibt. Irgendwie fühle ich mich auch bei den herbstlichen Temperaturen in diesem Außenbereich, wo das Essen stattfindet, nicht mehr so richtig wohl, denke ständig daran, dass ich mir meine wichtigsten Teile nicht erkälten möchte, bin aber zu eitel der zu blöd, mir z.B. ne Unterhose anzuziehen.

Der Innenbereich ist für mich leider auch keine wirkliche Alternative, da dort heute, wie immer in letzter Zeit, eine dröhnend laute Musik nette Kommunikation unmöglich macht. Also erhole ich mich erst mal im Souterrain bei Sauna und Nickerchen. Und stürze mich dann halt doch wieder in den lauten Thekenraum. Da eine wirklich nette Eroberung dort zu dieser Tageszeit eh nicht möglich ist, besinne ich mich auf Verrücktes. Und was läge da näher, als es mal wieder mit Ganina dem Tier mit dem Pracht-Arsch zu versuchen.

Kaum stehe ich neben ihr, überfällt sie mich mit tiefsten ZK, zwirbelt meine Brustwarzen, verlangt nach Schlägen auf ihren Arsch. Bevor ich loslege, steht plötzlich die kleine süße Amalia neben uns, drängt sich zwischen uns, will kurz Ganina was sagen. Unwillkürlich lege ich meine Hand um Amalias perfekt geformten Mini-Po, den ich ja bekanntlich sehr bewundere und der mich in Abständen immer mal wieder zu Amalia treibt. Plötzlich habe ich meine linke Hand am feisten Arsch Ganinas, und meine Rechte umfasst den süßen Po Amalias. Irgendwie will ich die beiden jetzt gar nicht mehr hergeben, bitte Amalia zu bleiben.

Bald sind eine kräftige und eine zarte Hand unter meinem Bademantel, und folgerichtig machen wir uns bald zu Dritt auf den Weg zur Schlüsselausgabe. Aber oh Schreck: alle Zimmer sind belegt und 9 sind noch vor uns in der Warteschlange. So lange will ein zappeliges Vögel-Früchtchen natürlich nicht warten. Also stiefeln wir hoch zur Lounge, wo glücklicherweise das große Sofa hinten links noch frei ist. Aber dort oben läuft irgendein Fußballspiel auf allen Monitoren, und ich Fußball- Hasser merke nach wenigen Minuten, dass mich das runterzieht. In der Tat: es zieht mich runter ins ruhige Souterrain, wohin mir Ganina und Amalia notgedrungen folgen.

Eine der großen hinteren Liegen ist noch frei, ich lege mich genüsslich auf den Rücken, bitte die beiden Mädels, sich rechts und links halb auf mich zu legen, sodass ich erst mal wie im Thekenraum ihre Ärsche abgreifen kann. Bald knabbern beide synchron an meinen Brüsten, und vier Hände fummeln hier, fummeln da. Als Ganina das Tier mir mal wieder fast ne Brustwarze abgebissen hat, schicke ich sie lieber zu meinen unteren Regionen, wo sie zwar auch manchmal bisschen zu fest zubeißt, aber das wir durch das zartere Vorgehen Amalias in den oberen Regionen bestens ausgeglichen, oder sollte ich besser sagen: kontrastiert. Oben die schnurrende kleine Sanfte und unten das fauchende, beißende Vollweib.

Folgerichtig schleudere ich diesmal meine Nachfahren unter Schmerzen, begleitet von einem bei mir seltenen Urschrei ins Maul der wilden Ganina. Und während sich Groß-Kiwi noch über die schmerzhafte Behandlungsmethode wundert, und sich auch sehr bald als Klein-Kiwi zu verstecken versucht, lässt Amalia das Beisammensein zärtlich mit Küssen und Streicheleinheiten ausklingen. Wo ist eigentlich Ganina? Die ist erst mal zur Dusche gerannt, um meine Nachkommen zu entsorgen, und kuschelt sich bald auch noch ein bisschen an mich Faulficker, der immer noch genüsslich auf dem Rücken liegt.

Ich bin zufrieden mit dieser verrückten Nummer, weiß aber dass ich die nicht so bald in dieser Konstellation wiederholen werde. Denn eigentlich kann sich son olles Vögel-Früchtchen so gar nicht auf das einzelne Mädel konzentrieren. Dennoch: Schön verrückt war es auf jeden Fall! Und danke an beide Mädels wegen der fairen Zeitabrechnung, denn ich glaube wir haben durch das Hin- und Herziehen bei der Suche nach einer Lagerstatt, die angepeilte halbe Stunde satt überzogen.


Samya: Ganina, 27, das fauchende Tier aus Rumänien
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Sprache: gutes Deutsch

Gesicht: schön, hintertriebenes Lächeln
Augen: dunkelbraun
Haare: halblang blond

Figur: große Silikon-Brüste, gute Taille, Pracht-Arsch
Größe: 160 cm, BH: 80 D, KG: 38/40

Besonderheit: verrucht bis ordinär, aber kann auch sanft
trägt meist weiße Bodies, die ihren Prachtarsch betonen

Vorleben: bereits seit fast 1 Jahr im Samya

Service: Dreier, ZK, Arschbearbeitung, FT
Dauer, Preis: 30 Minuten, 75 € (wegen FT)

Gesamt-Optik: gut
Gespräche: gut
Service: gut

Illusion: gut

Wiederholungsgefahr: 60% (weckt immer mal wieder das Tier in mir)




Samya: Amalia, 27, der zierliche „Teeny“- Körper aus Rumänien
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Sprache: gutes Deutsch

Gesicht: sehr schön
Augen: dunkelbraun
Haare: lang braun

Figur: zierlich, perfekte natürliche A-Brüste, knackiger Super-Mini-Po
Größe: 158 cm, BH: 70 A, KG: 32/34

Besonderheit: ihr auffallend wohlgeformter Po

Vorleben: bereits seit mindestens 2 Jahren im Samya

Service: Dreier, 69er, FO
Dauer, Preis: 30 Minuten, 50 €

Gesamt-Optik: sehr gut
Gespräche: gut
Service: gut

Illusion: gut

Wiederholungsgefahr: 70% (so etwa alle 3 Monate werde ich rückfällig)



Alles in allem war das heute nicht wirklich mein Tag. Erst die verunglückte Nummer mit Isla, dann das erwartete Große Festtags-Fressen, was gar nix wirklich besonderes war, die grölende Musik, und dann halt der Versuch, durch ne verrückte Nummer das Ganze ins Lot zu bringen. Na ja. So halbwegs is dat auch irgendwie gelungen.

nimmersatte Grüße
Kiwi

 

Isst 2 Tage drauf beim großen Fest alles wieder gut im Samya?

Samya 1.10.10


Vorgestern war ja vieles nicht so dolle gewesen, aber schon heute steht mein nächster Besuch im Samya an, denn das Fest zum 6jährigen Bestehen des Clubs will ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Vor allem hab ich heute wieder einen Bärenhunger mitgebracht, in der Hoffnung auf „e lecker Mädche“ und natürlich auch auf leckeres Essen. Warum soll Hakan das nicht mal auch ohne Achims Kochkunst hinkriegen?!

Treffe wieder nachmittags ein, um mich erst mal bei Kaffe und Kuchen zu stärken, dann alle Freunde zu begrüßen und die neuen Mädels zu sondieren. Und wieder fällt mir dieses recht zurückhaltende, und gar etwas verschlossen wirkende Mädel auf, wie bereits Vorgestern. Aber da hat sie leider nicht auf meine Blicke reagiert. Heute lächelt sie sofort zurück, wobei sich ihr gesamter Gesichtsausdruck schlagartig verändert. Die verschlossene dunkle Kühle weicht einer einladend geheimnisvollen Wärme. Sofort gehe ich zu ihr, lege meinen Arm um sie, blicke in strahlend neugierige braune Augen und ein wunderschönes Dekolleté.

Briana trägt ein sehr dezentes, eng anliegendes dunkles Kleid, welches eine hervorragende Figur erahnen lässt. Und nach etwa 10 Minuten ist trotz etwas holprigem Smalltalk klar, dass ich Briana sehr gerne näher erkunden würde. Da die Chemie zu stimmen scheint, landen wir umgehend auf nem Zimmer. Ich bin besonders beeindruckt von der Schönheit ihrer Brüste und von ihrem knackigen Po. Und ihr scheint es zu gefallen, dass ich sie intensiv streichele und küsse, besonders natürlich ihren tollen Po und die makellosen Brüste, deren Nippel, sehr sensibel reagieren.

Doch dann passiert was sehr Ulkiges. Anlässlich eines Wortes, das Briana mal wieder auf Englisch nicht versteht, steigen wir ins konkrete Studium der deutschen, englischen und rumänischen Sprache ein. Ich küsse ihre Brustwarzen und sage „nipple, Brustwarze“, sie ergänzt: „sfarc“. Ich küsse ihre süße Stupsnase und sage “nose, Nase“, und sie ergänzt: „nas“. Spätestens, als wie Übereinstimmungen wie „Titte“ und „zitzka“ entdecken, kugeln wir uns vor Lachen. Bald ist das Eis endgültig gebrochen, und unsere Schmusereien werden immer intensiver.

Briana gibt zwar ihre etwas zurückhaltende Art immer noch nicht ganz auf, aber das tut meinem Vergnügen keinerlei Abbruch, sondern steigert nur die Neugier. Da hier schon viel von Sprachen die Rede war, sollte ich ergänzen, dass Französisch nicht wirklich ihr Ding zu sein scheint. Macht aber nix. Dafür knabbert sie umwerfend intensiv an meinen diversen anderen erogenen Zonen. Bald bitte ich um Gummierung und erfreue mich am Anblick ihrer Brüste in der Reiterstellung. Doch dann will ich wieder mehr selbst aktiv werden, werfe mich mitsamt diesem Leichtgewicht herum, und schicke wieder mal viel zu schnell meine Nachfahren in die Gummizelle.

Zum Ausklang massiere ich Briana ein wenig den Rücken, wobei natürlich der Po wieder besondere Aufmerksamkeit erfordert. Briana revanchiert sich, auf mir sitzend mit einer viel besseren Massage, wobei wir natürlich längst wieder parallel unser Sprachstudium fortführen. Total zufrieden schlendern wir schließlich eng umschlungen die Treppen hinab zur Übergabe des wohlverdienten Lohns. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich sehr bald meine Studien mit Briana fortsetzen möchte.



Samya: Briana, 20, die geheimnisvolle Rumänin
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Sprache: bisschen Englisch, kein Deutsch, aber Spanisch

Gesicht: schön, etwas verschlossen und geheimnisvoll
Augen: braun
Haare: mittellang schwarz

Figur: gute Proportionen, schone Brust, sehr knackiger Po
Größe: 160 cm, BH: 75 C, KG: 36

Besonderheit: 1 Piercing (Bauchnabel) u. 1 Tattoo (mit 18 Sternen auf linker Po-Backe)

Vorleben: seit 2 Wochen im Samya, anscheinend sonst kein Vorleben

Service: gegenseitige Brust-Bearbeitung, 69er, Lecken, GV
Dauer, Preis: 60 Minuten, 75 €

Gesamt-Optik: sehr gut
Gespräche: gut
Service: gut

Illusion: gut

Wiederholungsgefahr: 90%


Nach dem schönen Erlebnis mit Briana hab ich jetzt wunderbare Gespräche mit den immer zahlreicher eintreffenden Freunden und Kollegen. Fast alle Stammgäste sind natürlich da. Ich freue mich, dass mein Freund A, der noch kurz vorher in Dortmund beruflich zu tun hatte, doch noch gekommen ist. Ich freue mich, dass mein Freund Legio erstmals das Samya erkundet. Ich freue mich, meinen Freund tim-tin aus Belgien zu treffen und lange mit ihm über unseren ähnlichen Geschmack zu fachsimpeln. Amüsant, sogar wieder meinen Metzgermeister „us em Veedel“ zu treffen, usw. usw. …….. richtig super, so viele sympathische Kerle auf einem Haufen. Diesmal sind es so viele, dass namentliche Erwähnung jedes Einzelnen hier jeden Rahmen sprengen würde.

Jetzt eröffnet Hakan das Buffet, und ich muss sagen: es schmeckt einzigartig!! Der Puter butterzart und knusprig, das Roastbeef zart, in einer köstlichen Soße mit Pfifferlingen, die Schweinenüsschen ebenso großartig, alle Vorspeisen und Beilagen wunderbar. Selbst der Kuchen, den ich zum Nachtisch mit einer Tasse Kaffee genieße, erfüllt alle meine Erwartungen. Also diesmal schmeckt alles so spitzenmäßig, wie ich Feinschmecker das seit Langem im Samya gewohnt bin.

Irgendwann kommt dann auch die Verlosung mit wirklich großzügigsten Preisen, von denen ich leider diesmal keinen abräume. Dann die Übergabe unseres Geburtstags-Geschenks der Stammgäste, bei dem sich Feini dankenswerterweise wieder mal total ins Zeug gelegt hat. Dann wieder die Musik der Life-Band, die für meinen Geschmack natürlich wieder viel zu laut rüberkommt. Da ich eh viel zu viel von dem köstlichen Buffet gegessen habe, und mich daher zu voll zum nochmaligen Poppen fühle, verlasse ich bereits gegen 22 Uhr den Ort des Geschehens, wohl wissend, dass ich meine weiteren erotischen Erforschungen besser in Ruhe am kommenden Dienstag anstellen kann.

Denn da treffe ich wieder meinen Freund Nashi im Samya. Und was genauso wichtig ist: Briana ist sich ziemlich sicher, dass sie auch am Dienstag schon Frühnachmittags vor Ort sein wird. Und „meine“ Zenzi habe ich heute ja auch wegen meines überfressenen Zustands auf Dienstag vertröstet. Schöne Aussichten.

genießende Grüße
Kiwi

 

Geburtstagsparty des Samya: Oder zu voll, zu laut, zu heiss.....ZU GEIL!!!

Alle Jahre wieder. Oder vergeht die Zeit wirklich so schnell?! Kann doch gar nicht sein, dass schon wieder ein Jahr rum ist. Doch es ist so.
Auf der Autobahn mache ich mir schon Gedanken, dass ich keinen Spind mehr bekommen könnte und ärgere mich unsäglich über zwei kleine Staus auf der A sowie der A4, welche die Anreise ins Stocken geraten lassen.

Unnötig wie sich herausstellt, denn es ist doch gerade mal halb fünf als ich den Rodenkirchener Lusttempel erreiche und trotz Geburtstagsparty ist sogar noch ein Parkplatz frei.
Irre ich mich oder war das letztes Jahr nicht um diese Uhrzeit schon rappelvoll?!
Mir wird Einlass gewährt und meine Angst, dass ich keinen Spind mehr bekommen könnte, erweist sich als total unbegründet.
Ich nehme also meine Klamotten in Empfang, mache mich auf den Weg in die Umkleide und treffe dabei auch schon das eine oder andere bekannte Gesicht. Klar, an einem solchen Tag sind die "üblichen Verdächtigen" sowieso und die notorischen Puffgänger erst recht nicht weit.

Im Erdgeschoss ist es auch noch relativ ruhig und überschaubar (die Ruhe vor dem Sturm wie sich später herausstellen soll), doch weil das Wetter für diese Jahreszeit glücklicherweise noch einigermaßen mitspielt, haben sich ein paar auch draußen auf der Terasse niedergelassen.
Das Samya selbst ist dem Anlass entsprechend geschmückt und auch die Frauen haben sich herausgeputzt: Viele haben sich heute mal verhüllt. Mir persönlich gefällt das zur Abwechslung immer ausgesprochen gut, was jetzt aber nicht heißen soll, dass ich angezogene Frauen lieber mag als (halb)nackte. Nicht, dass da Mißverständnisse aufkommen.

Apropos: Mädels sind reichlich vorhanden und die Auswahl ist auch sehr gut. Es werden im Laufe des Abends auch ständig mehr und es sind natürlich auch wieder neue dabei.
Nach und nach trudeln die Kollegen ein und was dann folgt, ist einfach nur ein richtig geiler Abend, weswegen ich auf chronologische Schilderung verzichte und einfach mal versuche die Geschehnisse des Abends kurz zu exzerpieren. Dies allerdings ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Im Samya weiß man, wie man feiert, und die Geschäftsführung hat sich auch dieses Mal nun wirklich nicht lumpen lassen und mächtig aufgefahren:

- Es gibt den ganzen Abend über kostenlose(!!!) Cocktails in der Lounge von einem professionellen Barkeeper.

- Man hat ein wirklich erstklassiges und reichhaltiges Büffet aufgefahren, was für jeden Geschmack etwas bietet und verdammt lecker ist. Ich gönne mir jedoch nur einen Teller, weil es sich ja mit vollem Bauch bekanntlich nicht so gut fickt und ich zu faul bin mich ein zweites Mal der Schlacht am Büffet zu stellen.

- Später werden hochwertige Preise im Rahmen einer Tombola verlost. Ich bin ja jetzt immer noch neugierig, was sich hinter so spannenden Begriffen wie "Adventure-Paket" verbergen könnte....Glückwunsch allen Gewinnern!

- Die Samya-Band und DJ Attila heizen musikalisch ordentlich ein.

Natürlich ist es später sehr, sehr voll, laut, heiss und man muss lange auf ein Zimmer warten. Aber so ist es eben auf Partys.
Dafür ist die Stimmung auch unbeschreiblich und wird zu vorgerückter Stunde immer ausgelassener, sowohl unter einigen Mädels als auch bei manchen Gästen, das ist eben dieses Samya-Feeling, das man so schwer beschreiben kann und das so geil ist.
Und so entern am später noch einige mir "nicht näher bekannte Gäste" - und damit meine ich diesmal ausnahmsweise nicht Socken-Rolf - gemeinsam mit Teilen der Geschäftsführung und den Mädels die Tanzstange. Zwischendurch gibt es noch von manchen Mädels einige Soloauftritte zu bewundern und ein Gast liebt anscheinend die ganz öffentliche Nummer und lässt sich im Laufe des Abends direkt zweimal vor allen Leuten einen blasen.

Und weil das alles so schön ist, wollen sich auch einige Gäste nicht lumpen lassen und beschenken das Geburtstagskind mit einem stilvollen Präsent für den "Fuck and Danceclub". Die Leute, die es noch nicht kennen, sollten vielleicht mal bei einem ihrer Besuche einen Blick über die Kasse werfen, wo es demnächst hängen und das Samya schmücken wird. In diesem Zusammenhang gilt mein expliziter Dank noch einmal dem lieben FK Feinschmecker, der viele, viele Stunden seiner privaten Zeit für dieses Geschenk geopfert hat. Danke, für Deinen unermüdlichen Einsatz, ohne Dich wäre das so nicht möglich gewesen!

Der Abend hält weitere Überraschungen parat: So stelle ich fest, dass ein gewisser, mir wohlbekannter FK nun seit kurzem ein Praktikum im Club absolviert. Selten jemanden gesehen, der Kühlschränke mit so einem Esprit und einer unvergleichlichen Eleganz eingeräumt hat.

Achja, gefickt wurde natürlich auch, das darf ja nicht unter den Tisch fallen.
Zuerst schnappte ich mir Yois (21), eine wirklich unglaublich hübsche Frau (selten solche faszinierenden Augen gesehen) mit einem schlanken Topbody (D-Cups und absolut geiler Hintern) aus Marokko. Ich sag nur: Optikknaller! Ich muss sie einfach buchen, sie sieht zu geil aus!
In fast 3 Jahren Samya habe ich schon so manches Mädel gesehen, aber Yois zählt für mich persönlich zu den Top 10 was Aussehen anbelangt.

Sie spricht perfekt Deutsch und ist auch wirklich sehr sympathisch im Vorgespräch. Auf dem Zimmer erlebten wir eine tolle Stunde. Der erste Abschuss erfolgte in ihrem Mund, während ich sie in der 69 leckte. Sie blies wirklich sehr gekonnt den letzten Tropfen aus mir raus, schon vorher hatte sie mir eine lange und eindrucksvolle Kostprobe ihrer oralen Fähigkeiten gegeben. Viele Mädels kenne ich nicht, die ihn so tief reinkriegen. Ich hatte also mal richtig Lust drauf ihr in den Mund zu spritzen, bei solch exzellenten Französischkenntnissen auch kein Wunder.
Nach einer kurzen Erholungspause wurde dann auch noch schön gefickt, es wäre eine Schande gewesen diesen Punkt auszulassen. Dabei geht sie gut mit und es darf auch ruhig etwas härter zugehen, zimperlich kann man sie nun wirklich nicht nennen.

Später sollte es dann die Rumänin Alicia sein, die es in der kurzen Zeit in der sie da ist irgendwie immer schafft mich mit einem konstant guten und sehr engagierten Service zu begeistern. Erneut eine schöne halbe Stunde mit ihr auf dem Zimmer verbracht in der sie wieder vollen Einsatz gab.

Eigentlich wollte ich es dann gut sein lassen und ficktechnisch nix mehr starten, aber der Anblick von Yois kurz vor Feierabend zusammen mit den guten Erinnerungen an das erste Zimmer, machten mich wieder so geil, dass ich sie glatt noch mal für eine weitere Stunde buchte. Dort wurde die erste Nummer sogar noch mal getoppt. Ich kann mich spontan nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal an einem Abend zwei Mal für eine Stunde mit dem selben Mädel aufs Zimmer entschwunden bin. Ich denke das spricht für meine Zufriedenheit. Ich denke aber auch, dass es daran lag, dass wir beide uns wirklich sehr gut verstanden haben. Ich für meinen Teil war von den Zimmern mit ihr richtig begeistert.

Insgesamt war es eine verdammt geile Party, die einfach nur Spaß gemacht hat. Ein dickes Dankeschön an die Verantwortlichen für die tolle und sehr gelungene Organisation! Dort macht man sich wirklich extreme Mühe, um den Gästen etwas außergewöhnliches zu bieten.
Und auch ein "Danke" an die anderen Gäste, die zum Gelingen dieses Events mit beigetragen haben.

Auf viele weitere Geburtstage!!!

 

Samya's 6th birthdayparty:gotta love the audience

Well,I guess many of you readers were present last friday in Kolns finest,so no need to be too detailed about the exquisit party last friday.A well decorated barroom,refreshing (non-)alcoholic cocktails in the lounge;a buffet selected with care,delightful food of many different kinds,something tasty for everybody's likings;the Samya-staff certainly know how to throw a party,my thanks go out to all of the staff for their efforts.

After my arrival around 5 o'clock,I soon met a few well-respected guests,always a pleasure to chat about the neverending "carroussel" of this somehow a little strange department of the German economic spectrum.Thanks to K. for the update about some girls which were unknown to me,next time I'll try to overcome my hesitation to get to know Zenzi or Relys,they are certainly well worth an extended investigation,but this time the shyness provailed as often before,I guess someday...

Since some food and refreshments(excellent)made the body a bit stronger,a first session was due around 9 o'clock.The line-up of girls was excellent as ever,so a tough choice.Went downstairs to get a bit of saunatime to clear my mind,but on the way down I crossed a very tempting newcommer:Yois.

Change of plans,no saunatime needed,agreed to meet upstairs after a shower to chat a little bit to find out if her personality matches her stunning looks?Well,no complaints,she is a 21 year old Marrocan-based student who only works a few nights in the week-end.Since event-organisation is her main topic of study,she was at the right place for the 6 year-Samya celebration.
Luckily,no waitinglist for a "zimmer",so after a short but fun talk,we went off upstairs to find out which kind of event she's gor planned for me?

It didn't really involve much clothes,no posh dress-code needed,so butt-naked after 15 seconds,no time waisted by this girl.She speaks English very well(like it),a petit peu français(chouette),and I guess her Marrocan is pretty decent as wellconfused.So communication-wise a good start,her physical appearance caught my(and not only mine)attention straightaway:firm body,nice face(nose-piercing),beautiful dark eyes and large breasts with quite a shapely female curvy overall bodysize.

It's only fair to mention that she doesn't Frenchkiss(desolé),so not the GFE-type if that's what you're looking for.Apart from that,her service can be described as very engaged,very nice oral qualities without holding back,tries to "push the pedal to the metal" with a variety of rhytmchanges,no complaints whatsoever in the-department,not a first-timer obviously.No need to get to detailed though,so after a while some protection seems very needed to get the session into its final gear obviously.No holding back here as well,not the breathtaking approach I like from some other girls in Samya,let's call her professional in this case.

Overall:very pretty in my opinion,well worth a visit if you like her overall-appearance and an engaged service.don't expect the cuddliest of sessions ever,a "no-nonsense"-approach which gets my approval without a shadow of a doubt.Yois is definitely not be overlooked or denied in any way,you won't regret to find out yourself.

After a satisfying first session,met up with a Taiwanese guest(best regards) who seems to like Samya as well and since the athmosphere in the thekearea loosened up by the minute,a pleasant stay in the (very) crowded bar was due to recover.I especially wish to mention the pleasant conversation with Kiwi who is obviously artistic in many ways,a truely charming chat to be repeated soon hopefully.

A second session with Desiree around 2 o'clock (after she performed publicly) was the perfect ending of an overall mind-arousing day,a new Marrocan-based girl to be repeated someday,a promise of Desiree to take revenge next time.Looking forward to that obviously;had fun with some forum-collegues,Tex-hex didn't seem to want to go home aroud 3.15,heading upstairs with Yois,so I guess he wanted to catch up on his Maroccon-tongue as well.

Briefly:Thanks to Samya-crew for the excellent party,thanks to Ke-lao-si,Tex-Hex,Cabal and many others for social time in a nice matter,cheerful greetings to Kiwi for a long-awaited connaissance,cheers.Two sessions without any complaints whatsocer,so thanks to Y.and D.for their efforts.Looking forward to 7 years Samya,everlong.Peace out

 

der 6. Geburtstag und die Spätfolgen des Whiskeys

Wieder einmal lud das Samya zum Geburtstag ein und die Meute folgte diesem Aufruf zahlreich. Es war ein für mich so selten erlebter Andrang an Gästen, dass es schon fast unangenehm voll war. Wer poppen wollte/musste tat dies intelligenter Weise zu Beginn.

Wie immer zu solchen Anlässen war das Samya festlich dekoriert und auch die Mädels hüllten sich wieder in allerlei sexy Dessous.

Die Küchencrew hat sich wieder einmal als unschlagbar erwiesen, wenn es "essenstechnisch" um den direkten Clubvergleich bei Party Veranstaltungen geht.

Hier ein paar Bildauszüge, die leider qualitativ nicht ganz so hochwertig hervorstechen wie das köstliche Mahl gemundet hat. Auch wenn der erste Gang teilweise leider schon lauwarm war. Aber die weiteren Gänge „dampften“ wieder.

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Das Buffet war eine Symphonie aus kulinarischen Köstlichkeiten, phantastischen Gaumenfreuden, optischen Leckerbissen und zuckersüßen Überraschungen. Im einzelnen gab es Truthahn aus dem Ofen, Roastbeef mit Kräuterkruste, Schweinefiletmedaillons auf Rahmsoße, Thunfischsteaks auf Tomaten, Scampis (nein es waren keine Kartoffeln) , Hühnchenbruststreifen, Tomaten Mozzarella und vieles mehr.

An dieser Stelle möchte ich dem gesamten Küchenteam ein riesengroßes Kompliment aussprechen. Jungs und Mädels, was ihr da wieder gezaubert habt, war einsame Spitzenklasse !!!!!!

Der Abend wurde musikalisch neben den gewohnten Klängen von DJ Attila von einer Band untermalt, die einen Geigenvirtuosen dabei hatte, der eine Mega Geile Show ablieferte. Er bat 5 Mädels dazu ihm zu assistieren indem sie lediglich den Geigenbogen festhalten mussten und er die Geige so gekonnt „drüber zupfte“ dass die Bude rockte ! Geil ! David Garrett hätte es nicht besser machen können !

Wie im Samya bei solchen Anlässen üblich gab es auch wieder die gewohnte Tombola. Die Preise können sich ebenfalls im regionalen Clubvergleich mehr als nur sehen lassen.

1. Preis: APPLE I-Pad wifi
2. Preis: Erlebnis Geschenkbox „MOTORPOWER“
3. Preis: Erlebnis Geschenkbox „MÄNNERTRÄUME“
4. Preis: Erlebnis Geschenkbox „DRAUFGÄNGER“
5. Preis: Erlebnis Geschenkbox „GOURMET DINNER FÜR 2“
6. Preis: Erlebnis Geschenkbox „ACTION & ABENTEUER“
7. Preis: Erlebnis Geschenkbox „STÄDTEURLAUB FÜR 2“
8. Preis: Erlebnis Geschenkbox „OUTDOOR“
9. Preis: 30 min. mit Mädel Deiner Wahl
10. Preis: Samya Eintritts-Gutschein​

Zur vorgezogenen Stunde lud Kollege Ulrich zum Whiskey trinken ein , wohl verleitet durch die Western Stimmung des Geigenvirtuosen ?! Diese Einladung hätte ich mal besser abgelehnt . Jedoch schmeckte das Zeug so lecker, dass ich irgendwie Zeit und Raum und leider auch noch die ausstehenden Buchungen gänzlich um mich herum vergessen habe . Es folgten Runde um Runde mit Acelya, Erasmus, Ulrich, so dass irgendwann die Schallmauer von wohl 1,5 – 2 Flaschen erreicht sein musste ?

Irgendwie hatte jedoch die Alkolaune eine erhebliche Auswirkung auf mein Lustzentrum im Kopf. O.K. wer soll es denn diesmal werden ? Yois, Neyla, Cana, Sammira, Anda oder, oder.

Wie immer eigentlich überließ ich die Wahl dann doch dem Zufall. So kam es dann auch das irgendwann dieser Killerarsch von Amalia neben mir Stand und ich einfach zupackte. So, Du gehörst jetzt mir. Völlig erstaunt und überrascht das ich mich für sie entschied, war die Schlüsselfrage schnell geklärt.

Dummerweise hat der Alk bei mir dann noch die nicht ganz unerhebliche Folge, dass ich ein bisserl mehr wollte, als nur Amalia, mir war nach einem 3er. Ich musste nicht weit blicken um die ziemlich forsche Amelie zu entdecken, die ich am Mittwoch bereits als für mich „uninteressant & erledigt“ abgeheftet hatte. Kurzes Interview ob sie gewillt sei einen 3er zu wagen. Kam ein klares „warum nicht ?“ über ihre Lippen.

Irgendwie schien mein Kleinhirn doch noch einen Funken zu funktionieren und signalisierte mir „Alder, Du bist voll wie ein Eimer und willst es tatsächlich mit diesen beiden aufnehmen ?!“ Nach kurzer, innerer Einkehr entschied ich mich beide Buchungen zu trennen, was auch mehr als sinnvoll im nachhinein erschien. Aber hinterher ist man(n) ja bekanntlich .....

Da die Zimmerknappheit teilweise so enorm war, mit Wartezeiten bis zu 30 (!!!) Zimmern, Kollege Feinschmecker mir seinen Van nicht zur Verfügung stellen wollte, entschieden wir uns für die Sonnenbank.

Leider entpuppte sich diese als „Geheimtipp“ bei solchen Anlässen als bereits „gebucht“. Kurzerhand befahl mir Amalia es mir auf einer der Liegen bequem zu machen. Was für mich als absoluter Schisser in Punkto „Public Äktschn“ nebst 5,0 Promille im Blut ne echte Herausforderung war.

Es kam wie es kommen musste, nämlich nichts ! Unter den Augen der mich mittlerweile belächelnden Kollegen Erasmus, Ricky, Heilenhaus etc. ließ ich auch diese Schmach von Rodenkirchen über mich ergehen und vergnügte mich derweil mit Amalias Küssen, ihrer leckeren Pussy und diesem Killerarsch. Kiwi ich weiß jetzt was Du daran so geil findest ! Irgendwie schien ich es/mich nicht mehr unter Kontrolle zu haben, weder die Blutanaconda zuckte noch funktionierte mein Bewegungsapparat in Punkto Koordination meiner Finger, so dass ich wohl im falschen Eingang gelandet bin. Uuuups ! Dies hatte binnen Millisekunden eine schallende Klatsche auf meine rechte Hand zur Folge. Sorry Amalia, aber der Whiskey hatte mich wohl völlig eingenommen. Prost !

Act:
Name der DL: Amalia
Nationalität: Rumänien
Alter: 27 (glaube ich mich noch dran zu erinnern)
Größe: ca. 1,55 m
Konfektion: 32
Körbchengröße: A - Cups
Haarfarbe: braune längere Haare
Rasur: blank
Besondere Merkmale: klein, zierlich Killerarsch immer freundlich lächelnd
Illusionsfaktor (Optik): bei diesem Killerarsch kann ich nicht nein sagen
Illusionsfaktor (Sympathie): aufgrund ihrer fortwährenden Freundlichkeit seit nun mehr als 1 Jahr, ist diese gegeben

erhaltener Service: eingeschränkt angetestet aufgrund 5,0 Promille

FO abwechselnd weich - fordernd
EL ja
Augenkontakt: Nein, da sie in der 69 auf meinem Gesicht saß
Lecken lecker, Whiskey neutralisierender Effekt
ZK Ja, sehr stürmisch
GF6 ausgefallen wegen eigener Unfähigkeit
persönlicher Wiederholungsfakor in % 60%

Dauer: 40 Minuten

Preis: 75.- + Tip

Hier endet der erste Teil des Party Berichts für den zweiten Teil und dem Bericht über die Buchung mit der „devoten Lady Amelie“ fehlt mir heute die Konzentration um mich an wichtige Details erinnern zu können. Ich hoffe man verzeiht mir dieses.

 

Goodbye Yardbird

"Lookin' back on the track for a little green bag. Got to find just the kind or losin' my mind. Outside in the night, outside in the day. Lookin' back on the track gonna do it my way. Outside in the night, outside in the day. Lookin' back on the track gonna do it my way. Lookin' back!

Lookin' for some happiness. But there is only loneliness to find. Turn to the left turn to the right. Lookin' upstairs lookin' behind. Yeah!"

Letzte Woche war's dann doch soweit: Umzug zur neuen Arbeitsplatz. Angefangen bin ich ein paar Jahre her in der IT-keller, danach verschlug es mir auf dem Erdgeschoß, und in unser neues Datacenter bin ich auf dem ersten Stock gelandet, in ein Gebäude das eigentlich nicht gebaut wurde um mehr als fünfzig Leute auf zu nehmen. Alle Hektik drum rum war auch etwas schlimm für meine Stimmung, aber ich hatte da ein paar Wochen her noch eine Einladung für Yardies' Abschied bekommen. Also gut, mittwochs früh den Arbeitsplatz räumen und ab richtung Köln. Es is schon zwei Jahre her dat ich zuletzt in Samya war, also kannte ich jetz überhaupt niemand mehr, ausser die SummSumm Sabi(e)ne wie der Gartenvogel immer sagt. Unter die Gästen kannte ich am anfang nur Liebling und Pimboli, aber nachdem ich etwas im Wintergarten abgewartet hatte, schloss ich mich einfach die wachsende Menge an, und konnte so ein paar Gesichter zu Nahmen ordnen: Macciato, Harry, Jogi, Borusse, Schnauzer, Kiwi, Feinschmecker und noch mehr Namen die mir schon wieder entfallen sind. Wie ich schon schnell merkte hat mein Musiktic ein paar Erwartungen durcheinander gewirbelt: ich hörte sehr oft mann hätte mich mindestens zehn Jahre älter eingeschätzt (oder sogar noch älter )

Das Yarabird selber erschien etwas später im Wintergarten. Samya hatte aus die Feier ein kleines Oktoberfest geschaffen mit allem drum und dran. Nicht nur was trinken und Speisen angeht sondern auch was "Dirndl" angeht (Yara und Getrud sahen gut aus in diesem Outfit). Das Yardbird meinte er hätte den cd zu seinem Speach vergessen, also solte man sich Frank Sinatra's My Way dazu denken. Auch Feini hatte noch ein dankwort und wie Yardie selber schon erklärte gab es noch Diskussion über ein Überraschung die mann trotz seine Warnungen bereit hatte. Danach kam der freundliche Bitte: "Haut rein" also wer bin ich denn um dat zu ignorieren. Und obwohl ich früher nie sehr begeistert von der Samya-küche war, hatten sie diesmal wirklich ihr bestes gegeben. Es dauerte nicht so ganz lange bevor die Sache mir an dieser Öffnungs-szene aus Reservoir Dogs denken ließ, inklusive George Baker der sich fragte wo die kleine Grüne Tasche geblieben war Sehr vieles flog über den Tisch: clubtips, musiktips, Anmerkung an dem Geschmack der Pretzeln, die Situation von S04, Bayern dat anscheinend heimlich ein Eredivisie-club wird, HSV's Ruf in Holland usw. Ich war etwas verblüft als mir ein look-alike von Formel 1 Capo Supremo ansprach. Sind sie das Mister Ecclestone? Nein, das war Kollege fleckchen. Schon schnell gings wieder über Musik und Rockpalast, was ich mich früher mehr angeschaut habe als 'Avro's Top Pop', wo die Klassenkameraden immer von schwärmten. Es war inzwischen so voll dat ich mir vorkam wie in unsere Kantine im Datacenter: die ist eigentlich zu klein für große Menschenmenge.

So zwischendurch schauten auch ein paar Mädels vorbei um nach das Wohl von ihre Gäste zu sehen. Wat mir aber auffiel nachdem ich ein paar Namen mitkriegte, ausser Celya waren es nur Deutsche Mädels die sich dazwischen wagten (Fee, Heaven, Zenzi). Es wurde nach und nach leerer weil einige Gäste sich auf Mädeljagd machten, also konnte ich noch mal mit Yardie quatschen. Auch von ihm bekam ich zu hören dat ich überhaupt nicht an seine Vorstellung entsprach: "Ich hab eher so ein korpulenter, 50-järige Holländer erwartet." Zucht... en bedankt hoor Gekke Tuinvogel. Na ja, und wie soll mann denn ein Geheimagent einordnen. Ehrlich gesagt, meine Vorstellung war genauso schlimm: eher unauffällig, Brillenträger, sowas wie Tatorts Max Palü Danach schaute ich mal nach wat die Kollegen noch an damen übrig gelassen hatten. Fee, Heaven, Josje, Zenzi, alle nirgends zu sehen. Celya brummte Pimboli nicht nur ihre (kleine grüne) Vuitton-tasche auf, aber nahm ich dann auch mit auf Zimmer. Schließlich blieb ich an ein exotisches Geschöpf hängen, sah irgendwie Caribisch aus, mit Asiatischen Züge. Als ich "hallo" mimete (reden ging schwer weil Atilla the Hun etwas lärm machte ) bekam ich ein schönes Lächeln.

Ich kriegte heraus dat sie Eliana hieß und aus der DomRep kam. Wir wurden uns schnell einig, mußten noch etwas warten und zogen dann nach oben. Schon schnell erwies Eliana sich als kuschelfreudiges Mädschen dat auch gerne küßt. Ihre Umarmung wurde immer fester als sie mehr angeheizt wurde. Al unser vorspiel machte sie so nass dat ich die Mühe eigentlich hätte sparen konnen.... aber naturlich hab ich sie trotzdem geleckt Das wurde ihr etwas zuviel, aber dann kriegte ich meine Streiche(leie)n wieder heimgezahlt durch die langsamste Bloasmeziek die ich seit einiges erlebt habe. Sehr gefühlvoll, sehr tief und sehr gefährlich. Es drohte nach DT-moment vier schief zu gehen, aber Eliana merkte das und änderte ihre Taktik etwas. Schließlich wurde Klein Sabata eingummiert und setzte Eliana sich in doggy auf mich, was zum Gluck lange anhielt. Denn als ich im Missio wechselte wars schon schnell um mich geschehen. Motor Eins alle... Wumm!

Ich blieb dann etwas in Eliana's umarmung schmoren, hörte David Bisbal zu der auf Spanisch über eine große Stille sang. Aber Eliana kümmerte das nichts, sie rührte sich immer mehr, druckte dann meine Hand zwischen ihre Beine. Ding dong, ein Kitzler so groß wie der Knopf eine Türklingel soll noch etwas mehr gereizt werden Sie hielf ab und zu selber mit und klemmte mich wieder in eine feste Umarmung. Später gings dann in die zweite Runde und dockte ich nochmal in doggy an. Das ging nicht lange gut, vor allem als Eliana den Rücken so schön krummte Warning, danger, red alert...Krnk-Wumm

Eliana, Dom. Rep, Anfang 20
schlank, b-cup, lange schwarze Haare
€125 (Wdh: TILT - numeric value too large to compute)

Anderthalb Stunden waren wie im Flug vergangen. Ich duschte noch was nach mit Eliana, quatschte noch wat an der Theke, aber es war schon spät und donnerstags mußte wieder gearbeitet werden. Also sagte ich goodbye, schuttelte yogi und harry nochmal den Hand und hörte wie Yardie sich in gewarsam von Yara befand und sehr gut aufgehoben war. Ich stieg ins Auto, und über dem Radio stellte Gary Numan von Tubeway Army eine deutliche Frage: "Are friends electric? Wenn ich sehe wie wir alle dank Foren wie diese herbei gerufen worden sind... sage ich darauf ja!

"It’s cold outside. And the paint’s peeling off of my walls. There’s a man outside. In a long coat, grey hat, smoking a cigarette.

Now the light fades out. And I’m wondering what I’m doing in a room like this.
There’s a knock on the door. And just for a second I thought I remembered you."

Groeten vanoet Remunj,

Euer Eisbär der Yardbird nach soviele G-heime Missionen und Missionierungen einen schönen Ruhestand wünscht. Es möge dir gut gehen, du alter Gartenvogel!

Sabata