Better SW in Germany

Dieses Thema im Forum "Offtopic" wurde erstellt von tohuwabu, 28. September 2010.

  1. tohuwabu

    tohuwabu Stammschreiber

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    Abgeleitet aus einer Pauschalclubdebatte entwickelte sich eine Diskussion über ein Geschäftsmodell, das tohuwabu im letzten Absatz dieses Beitrags beschreibt. Ich habe mal abgetrennt...., M.


    @Albundy.

    ich glaube das stimmt, was Du schreibst.

    Den Eintritt muss ich natuerlich abziehen. (Im PC auch?)
    Klar Versteuern muessen ja beide.
    Ich denke die Krux für die Damen setzt bei folgendem an:

    Sie wollen viel Geld Verdienen. Möchten in vielleicht 2-3
    Jahren soviel verdienen, wie ein normaler Arbeiter in Deutschland
    in vielleicht 10-15 Jahren und sich dann in Ihrer Heimat zur
    Ruhe setzen. (Oder Sie haben einen Zuhälter der sowieso
    das meiste Geld abzieht).

    Ich habe schon von mehreren Damen in vielen Clubs gehört,
    schlecht, Verdiene zu wenig. Kurze Zeit später waren Sie
    woanders.

    Also sehen die Damen das als Geschäft. Meines Erachtens
    betreiben Sie das Geschäft aber nicht nachhaltig.

    Folgende Gedanken, die ich mir mache aus einer mittlerweile
    nicht so langen, seit mehreren Jahren besuche
    ich regelmäßig Clubs, davor viele verschiedene WoPus,
    aber immerhin 12 Jähriger P6 Erfahrung.
    Da ich generell etwas länger buche, erfahre ich auch das ein
    oder andere von den Sw. Was ich nun schreibe ist allgemein
    auf die Branche und den Beruf SW bezogen und
    ist eine Wiedergabe der Stimmung die ich so bei vielen SW
    über die letzen 12 Jahre herausgehört habe, und einer
    Mischung meiner eigenen Gedanken dazu:

    Sie fangen in dem Job Hure an, in der Erwartung viel Geld
    in kurzer Zeit zu verdienen. Kasernieren sich ein. Arbeiten
    7 Tage / Woche. Soweit so gut. Am Ánfang sind sie neu im Club,
    werden natuerlich von den ganzen Stammis ausprobiert. Also viele
    Buchungen. Der Geldsegen erfüllt sich. Nun setzt nach einer Zeit
    bei den Kunden ein Gewöhnungseffekt ein. Der Hype legt sich.
    Vielleicht auch, daß sich bei der ein oder anderen so ein überflieger
    Syndrom einstellt. Diesen mag ich nicht, ach dem gebe ich nicht den
    Full Service usw. usw. Was passiert, die Kunden bleiben aus.
    Mittlerweile gibt es ja wieder neue im Club, die natuerlich die
    Buchungen auf sich ziehen. Dadurch wird weniger Geld verdient.
    Wegen der 7 Tage Woche in Verbindung mit wenig Buchungen = wenig
    Geld wächst die Unzufriedenheit. Der Stress nimmt zu. ***)
    Der Service wird noch schlechter, Die SW kann ihre Ziele nicht
    erreichen. Also denkt sie an einen Wechsel.
    Sie wechselt den Club, oder den WoPu. Was passiert? Genau das gleiche.
    Die Sache fängt von vorne an.
    Nach dem Wechsel durch alle möglichen Clubs, vielleicht ein
    anderes Land, da geht das ganze dann genauso weiter.
    Sind diese Clubs dann alle durch, wahrscheinlich, ja
    unter dem Geldzwang dann PC und letztendlich landen
    sicherlich viele auf dem SS.


    Im Prinzip Schuld ist die eigene Erwartungshaltung der SW.
    Es ist der Wunsch nach schnellem Geldverdienen.
    Ohne eine Pause, vielleicht nur 5 Tage Woche oder immer wieder
    nach 2-4 Wochen 1 Woche Urlaub, wird dieser Job auf Dauer
    mit einer hohen Serviceleistung nicht zu machen sein.
    Die Serviceleistung ist aber unabdingbar um viele Stammkunden,
    einen guten Ruf bei den Freiern zu erhalten. Damit wäre der
    Geldfluß nicht auf einem so hohen Niveau, aber immerhin
    gesichert.

    Im RL in Firmen ist das aber auch genauso. Als neuer Lieferant
    wird man oft von den Kunden superhoch gelobt. Vorschußloorbeeren.
    Nun gilt es den Kunden auf Dauer an ich zu binden, zu halten.
    Geht nur durch perfekten Service, egal wann. Der Kunde muss
    immer zufrieden sein. Nur dann kann man diesen halten, die
    Möglichkeit immer wieder Auftraege zu erhalten bleibt offen.
    Versaut man es sich mit dem Kunden (je nach Branche) leidet
    der Ruf. 1 versauter Kunde hält 10 weitere von der platzierung
    von Auftraegen ab. Um sich einen sicheren Kundenstamm zur Sicherung
    des Geldflusses aufzubauen, muss man ueber Jahre konstante
    Leistung und Service erbringen. Nieten oder Patzer darf man
    sich nicht erlauben.
    Nun muss die Mannstaerke, die Belegschaft, dem gewachsen sein.
    Wird die Belegschaft überfordert (zu viel Arbeit) wird unweigerlich
    die Qualität leiden, und damit auf dauer auch der Kundenstamm
    abnehmen. Damit wird der Geldfluss geringer, die Insolvenz droht.

    Das oben geschriebene ist nur die Betrachtung der SW ohne Zuhälter.
    Wenn es diesen gibt, dann kann auch SW mit Zuhälter ersetzt werden.

    ***) vielleicht greift die ein oder andere in der Phase des
    Stress auch zu Drogen, Alkohol usw. Damit wird dieser
    Teufelskreis nochmals angeheizt.



    Eigentlich sollten die SW auch darin geschult werden, wie Sie in dem Job Erfolg haben koennen.

    Hmmm das waere eigentlich ein Geschäftsmodell.
    Komm wer hat Lust mit mir eine Firma zu gruenden:
    Better SW in Germany
    oder so. Wir ziehen dann durch die Clubs, oder bieten Seminare an.
    z.B: - Kundenaquise
    - nachhaltiges Wirtschaften
    - Service
    - Gesundheitsaufklärung
    - Praktische Übungen :D

    Wär doch mal was anderes, oder?

    Gibt es eigentlich schon Dienstleister in dieser Branche?
    (Ausser Zuhälter und Clubs und Schlampen Profiler?) :)
     
    Caracol, albundy69 und Macchiato danken dafür.
  2. Smiley

    Smiley Auguries & Riehsörtsch

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    #2 Smiley, 28. September 2010
    Zuletzt bearbeitet: 29. September 2010
    Hoffnung

    Na gut was soll sie machen? Die müssen auch jeden Monat ne bestimmte Summe heranschaffen, wie wir auch. Wenn man keine Rücklagen für zeitweise Überbrückung hat, muss man trotzdem das Geld zusammenhaben für Miete, Heizung usw.

    Dann müssten die Dl noch so ausgiebig die Lage im hiesigen Sexmarkt kennen, damit sie unter Umständen einschätzen können, der Wechsel lohnt nicht.

    Aber das ist das knallharte erbarmungslose Gesetz des Marktes. Das können nur diejenigen nicht nachvollziehen, die vom Staat alimentiert werden oder in relativ abhängiger Beschäftigung sind. Der/die Anbieter(in) muss dann reagieren und Absatz/Einnahme suchen, denn die Kosten laufen ja weiter.

    Teilweise stimmt das was tohuwabu zu Firmen schreibt. Aber eben nur teilweise und da kenne ich mich sehr gut aus.
    Langfristiger Geschäftserfolg kann auch durch externe Schocks bei Zulieferanten oder Kundengruppen gefährdet sein und schon steht man auf dem Schlauch. Ist ja gerade vielen Firmen in der Finanzkrise so gegangen, als viel Kunden stornieren mussten, weil die Banken die Finanzierungen gekappt haben.
    Manchmal habe ich das noch bei Kunden und da sind große Namen dabei - sobald eine Strafzahlung ansteht, der Börsenkurs wackelt, die wieder ne andere Firma übernehmen und den Gürtel anziehen müssen, ist man vorgewarnt, es könnten Stornierungen hereinflattern.

    Hinsichtlich Nachhaltigkeit.
    Wenn man P6 in die Nähe von Unterhaltung rückt, ist Nachhaltigkeit im Sinne Kontinuität unter Umstanden abträglich. Man denke da an immer das gleiche Essen, immer das gleiche Fenrsehprogramm, immer der gleiche Zeitungsinhalt.
    Bei Investitionsgütern oder Dingen die erhebliche Auswirkungen haben (z.B. Implantate, sicherheitsrelevante Bauteile, CPU's etc.) ist das genau umgekehrt. Hier ist langfristige Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit unabdingbar. Sonst kauft das keiner! Bei genauer Betrachtung ist es eine Kombination aus Preis und Komplexität zur Erstellung des Produktes/Dienstleistung, die diese Nachhaltigkeit erzwingt.

    Und da steht P6 ganz unten!

    Ich fürchte, man tut den Mädchen einen Bärendienst, wenn die so ihr Geschäftsmodell verbessern sollten.
    Club-Betreiber wären die richtigen Adressaten. Aber nicht die Dl selber!
     
  3. tohuwabu

    tohuwabu Stammschreiber

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    Ja ist ein anderer Aspekt. Wenn aber das was ich schrieb schon nicht funktioniert, brauchst Du Dir in Firmen keinen Kopp machen, weil es eben
    dann nicht erfolgreich sein kann und wird.

    Oh, scheint falch angekommen zu sein. Ich meinte Nachhaltig, im Sinne von in einem Club als SW auf lange Dauer gute Leistungen und gutes Geld zu verdienen. Um eben nicht von einem Club in den nächsten, von da in PC von da SS zu machen.
    Dem Club Betreiber kann es doch egal sein, ob sich die Maedels selber verheizen. Gibt doch genuegend neue, ueberall...

    Das Geschaeftsmodell ist nicht so bierernst gemeint gewesen.
    Siehe Topic: praktische Uebungen :D
    und die Frage nach Dienstleistern ausser....( ) :)

    ok?
    tohu
     
  4. Xx_er

    Xx_er Guest

    vergiß es ganz schnell wieder :D
     
  5. Fetischist

    Fetischist Stammschreiber

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    Der Bedarf ist sicher vorhanden.
    Ich denke aber, in der Branche sind die meisten beratungsressistent...
     
  6. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Tja, wem sachste dat....die hören alle nich auf uns :(....:p
     
  7. tohuwabu

    tohuwabu Stammschreiber

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    @Ceon: Irgendwie verstehe ich Deine Aussagen nicht.
    Ich schrieb:


    Also da schrieb ich im Prinzip: m.E verheizen sich die SW selbst, oder werden verheizt.
    Warum erweist man den Frauen einen Bärendienst, wenn Sie auf sich achten, und sich nicht verheizen?

    Und sicherlich sollte sich der CLubbesitzer um seine Mädels kümmern.

    Und was ist daran zu Deiner Aussage so konträr?
     
  8. tohuwabu

    tohuwabu Stammschreiber

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    Hmmm....wer weiss das schon. Ich denke um genau zu wissen was im P6 abgeht,
    muss man Clubbesitzer, SW, oder Zuhälter sein. Ich denke wir Freier kriegen das
    nur am Rande, eben durch die Kundenbrille mit.....

    LG
    tohu
     
    Smiley dankt dafür.
  9. Smiley

    Smiley Auguries & Riehsörtsch

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    #9 Smiley, 30. September 2010
    Zuletzt bearbeitet: 30. September 2010
    @tohuwabu

    mag sein, dass ich unpräzise und auch mißverständlich argumentiert habe.

    Wie erkläre ich es jetzt ...?
    ok - ich bin zwar gefühlsmässig auch deiner Meinung
    (ähnlich hier https://www.freiercafe.net/beitrag/46624)

    ABER, die Frage ist geht das!?
    Oder macht man sich und den Dl's was vor.
    Die Erklärung hat nichts spezielles mit P6 zu tun sondern mit allgemeinen Marktverhalten in der (un)menschlichen Zivilisation, denn Menschen sind Opportunisten. In der Regel wird jeder individuelle Vorteil gegenüber Dritten, also auch Produzenten und Dienstleistern genutzt. Extremer Ausdruck ist die "Geiz ist geil"-Kampagne, die selbst bis in den P6 Ausläufer hat!

    Mit anderen Worten, es gibt auf der einen Seite ein gewisses Bedürfnis (Marktpotential) in Währungseinheiten/Zeit - man kann es auch Kaufkraft bezeichnen, und auf der anderen Seite Anbieter/Händler/Produzenten. Im einfachsten Fall bieten alle diese Anbieter/Händler/Produzenten das Produkt/Dienstleistung für (z.B. 50€ millionenfach an = 50* 1Mio an= 50 Mio Marktvolumen) Nun gibt es zwischen den Anbietern kein festen unverrückbaren Regeln und keiner muss sich an die 50€ halten. Außerdem ist das Marktvolumen 50 Mio nicht fix, sondern es wächst, es schrumpft und innerhalb bilden sich Varianten, so dass einige Anbieter/Händler/Produzenten 100 € nehmen verbunden mit höherem Qualitäsversprechen, Langlebigkeit, Lustgefühl etc. Der Markt differenziert sich und oszilliert!

    Um das jetzt mit deinem Schulungsangebot auf die Dl zu übertragen bedeutet das, die müssten nach der "Schulung" z.B. ein gleiches oder höheres Einkommen wenn es geht noch mit wenigeren Kunden erzielen können.
    Also ab sofort ist dei CE 100€ im SK und die Dl begrenzt ihre zeit auf max. 3 Kunden. Je mehr das versuchen, desto unwahrscheinlciher wird das, denn dazu müsste das Markt-Volumen (hier Anzahl der Freier mit der Bereitschaft mehr Geld auszugeben) wachsen! Das passiert aber nicht (immer). Schon deshalb, weil das nicht lösgelöst vom sonstigen Einkommen und Wirtchaftlage der Kunden passiert.
    Moralisch wünscheswert- bloß mal ehrlich an die Foren-Teilnehmer gerichtet, wollen nicht alle einen moderaten Club-Eintritt und eine "guten" CE mit maximal all inklusive!?? Und das ist nicht nur im P6 so. Auch beim Autokauf, beim Urlaub, beim Discounter .... oder nicht!?

    Und wenn du nun mit der Firmen-/Beratungsidee den Dl auch noch Geld abknöpfst, obwohl die Beratung unwahrscheinlich zu einem besseren/leichtern Leben der Dl führt, dann ist es ein "Bärendienst"!
    Allenfalls ne kostenlose offene Hilfe wär moralisch sauber. Alles andere ist Scharlatanerie oder Abzocke.

    Deine Idee mag zwar moralisch wertvoll sein, aber leider sind die Dl die falschen Kunden.

    Ist wie beim Bauern mit den Kühen. Die Kühe zu beraten, wie sie optimal Milch geben ohne ihre Gesundheit zu ruinieren, ist witzlos. Der Bauer
    wäre der Kunde - also der Klubbetreiber.

    Ich gebe zu, solche verkürzten Betrachtungen der Realität laden gerade zum Widerspruch ein. Hoffe aber trotzdem, dass es nachvollziehbar ist.
     
  10. Smiley

    Smiley Auguries & Riehsörtsch

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    #10 Smiley, 30. September 2010
    Zuletzt bearbeitet: 30. September 2010
    Ich bezog das rein auf das wirtschaftliche Funktionieren. Also warum gibt es Clubs, wie rechnen die, wie rechnen die Dl, warum finden z.B. Pauschalclubs überhaupt Dl. Also wirtschaftliche Zusammenhänge, die nicht unbedingt offensichtlich sind.

    Dass P6 ein Geschäft ist und manchmal ein schmutziges, habe ich stillschweigend unterstellt.
    Aber auch das muss man den Moralisten entgegnen, dass es etwa Ähnliches auch bei unseren genetischen Vorfahren den Primaten und sogar bei anderen Tierarten gibt. Dort in Form der Vorteilsnahme bei der Nahrung und /oder Rangfolge.
     
  11. Xx_er

    Xx_er Guest

    das deckt sich zumindest mit meiner Wahrnehmungs- bzw. meiner Erkenntnis-Wandlung zwischen nur Freier und SW-Beziehung(en)/Betreiber-Zeit.

    Die war mindestens eben so krass, wie die Änderung meiner Ansichten über Prostitution zwischen der Nicht-Freier-Zeit bis knapp 30 und danach.
     
  12. michaili

    michaili Bekannter Schreiber

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    Schöne Analogie, aber schräg. Der Klubbetreiber entspräche m.E. nicht dem Bauern, sondern, ja wem? ... einem milchverarbeitenden Betrieb ... Fleischverwerter vielleicht. Bauern wären ja die Jungs, die wir so gar nicht mögen, die aber zu jeder Lady dazugehören. Und die sind in der Tat nicht gut beratbar ... Landwirte eben ...
     
    Smiley dankt dafür.
  13. Xx_er

    Xx_er Guest

    Also "zu jeder" ist auch Unsinn. Mit deren völliger Beratungsresistenz dürftest du aber recht haben ... ;)
     
  14. tohuwabu

    tohuwabu Stammschreiber

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    @ceon,

    gut Deine Gedanken.Jedoch denke ich fast, daß wi einer Meinung sind, jedoch ein bisßchen aneinander vorbei...

    --Nun mein Gedankengang war, daß die SW auf sich achten Soll. Frei eintscheiden soll, wie lange sie arebeitet, damit Sie nicht das Syndrom vom Burn out erhält....Sehe ich oft einfach zu oft....

    Nun: Der Club, Zuhälter oder was auch immer, sollte sehen, daß ihre Arbeitskraft am besten eingesetzt wird. Das geht nur, wenn Sie sich wohlfühlt.
    Das bestaetigen auch einige Damen hier. (Siehe meine Diskussion mit Rihepol_of ich glaube es war im Gesundheitsthread?)

    Durch Ihre (oder Zuhälters oder Clubbetreibers) erwartungshaltung wird dies m.E. teilweise torpedierd. Wenn diue SW sich nicht klar abgrenzt.

    Somit leidet der Service..

    DIe SW sind für mich keine Kühe, da Sie eigentlich weitgehenst selbst entscheiden können duerfen, was sie tun... (Hoffe ich)

    Insofern sehe ich die betroffenen SW eher als Manager die am Burn Out leiden....

    Deine wirtschaftliche Betrachtung dass das dann durch alle Sex Clbs zieht, wuerde bedeuten daß mein Geschaeftsmodell ein voller Erfolg waere....

    Ich denke auch dieses Frauen Austausch Modell zwischen den Clubs ist sicherlich nicht das schlechteste, wenn die Frauen dem aus freien Stuecken
    zustimmen...
     
    Smiley dankt dafür.
  15. Smiley

    Smiley Auguries & Riehsörtsch

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    @Tohuwabu

    gut, ich gebe zu, die Diskussion gerät ab und zu auf die schiefe Bahn, zumal wir in früheren Kommentaren schon ausgerechnet hatten, wieviel Eurocent einmal rein raus im PS-Modell bedeutet.
    Die Bauer-Kuhe-Analogie ist zugegeben nicht perfekt und allumfassend wasserdicht, aber ich wollte damit auch nur einen Gedankengang illustrieren. Und Kühe und "frei" - na wieder auch nicht perfekt - die Kuh ist schon "frei" im Sinne wo sie auf der Weide steht und wieviel Gras bzw. Futter sie frißt, aber bringt sie nicht ne gewisse Mindestleistung, die deutlich über den Kosten ihrer Haltung liegt, dann geht es zu Schlachthof. Wie ist es im P6-Club? Erwirtschaftet die SW nicht mehr ihren Eintritt, Verzehr und sonstige Unkosten, fliegt sie bzw. kommt nicht mehr rein! Innerhalb dieser Minimal-Erwirtschaftung ist sie genau so frei, wie die Kühe beim Bauern und auch abhängig Beschäftigte, wenn es mal ganz abstrakt sieht!

    Ich glaube auch nicht, daß ich mit der betriebswirtschftlichen Betrachtung einem Mißverständis aufgessen bin.
    Du schreibst:
    Verstehe ich schon.
    Nochmal kurz und knackig.
    Wenn die SW den P6 als Haupterwerbquelle hat betreibt, muss sie im Monat eine bestimmte Summe E einnehmen (Gründe: Miete, Essen, Kleidung, Familie etc.)

    E ist das Produkt aus Anzahl A der Geschäftsabschlüsse/Sexverkäufe x erzielten Preis P! E= A*P

    Bei gleichem E geht das in zwei Varianten A groß und P klein, oder A klein und P groß.
    Beispiel E minium 2000€ = 10 Sex 200€ oder 50 Sex x 40€

    Wenn Du lt. deinem Zitat und deinem Beratungsvorschlag erreichen willst, und zwar ganz eindeutig, dass A kleiner wird, muss die SW den Preis pro A erhöhen, sonst erreicht sie das gleiche E min nicht mehr!;)
    Abgesehen davon, dass das in Clubs wegen der Preisabsprache nicht geht, nicht mal auf dem SS, müsste es dann auch genügend Freier geben, die das mitmachen. Je mehr SW das machen, desto höher wird der Durchschnittspreis für P6! Und irgendwann gibt es keine Kunden dafür ...

    Deine Beratungsvorstellung für SW würde, ich überziehe jetzt mal bewusst, darauf hinauflaufen, SW werdet alles Edelhuren! Das funktioniert garantiert nicht. Das meinte ich mit "Bärendienst erweisen", denn die SW bezahlen ne Beratung für was, was aus Sicht des P6-Marktes unreal ist!
    Im PS-Modell ist nun das Extremste eingetreten, wenn ich eigene Erkenntnises und den Thread zusammenfasse.

    Die SW hat ein relativ sicheres Tages- bzw. Monats -Mindesteinkommen!!!
    Muss aber als Gegenleistung eine unbestimmte Anzahl von Zimmgergängen (oben das A) akzeptieren, womit dann P relativ klein ist.
    Im PS-Modell ist das relativ sicher kalkulierbare Einkommen der Grund, warum es dafür überhaupt SW gibt. Party-Treff vermutlich auch.
    Ansonsten wäre das überhaupt nicht logisch oder zu verstehen.

    Nehmen wir mal an, es gäbe in D oder Europa mal eine bedingsloses Grundeinkommen (z.B. 1000 € pro Nase), nur mal angenommen, dann gebe es keinen Grund für SW sich auf PS oder Party-Treff-Modelle einzulassen!

    :rolleyes:Vielleicht nicht ganz. Dann dürften da nur Nymphomaninnen übrig bleiben!:D

    Ich entschuldige mich gleich vorab für meine Überspitzung: deine Idee ist leider nur "Sozial-Romantik".
    10 mal sorry mir viel keine bessere Zusammenfassung ein.
     
    tohuwabu dankt dafür.
  16. tohuwabu

    tohuwabu Stammschreiber

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    #16 tohuwabu, 1. Oktober 2010
    Zuletzt bearbeitet: 1. Oktober 2010
    Nochmal zu Ceon,

    Es stimmt. Deine Rechnung stimmt. Nur Sie fusst auf einer Annahme:
    Weniger Sexkontakte sollen das gleiche Geld erwirtschaften. Und das soll das Ziel der SW sein.

    Habe ich nie so geschrieben.

    Nochmal: Ich meinte die Erwartungshaltung, das, nach dem Start in einem Club, das Buchungsniveau auf komplett hohem Niveau bleibt, wobei sich die SW in der ersten Monaten quasi selbst verheizt.

    Durch dieses selber verheizen wird ihr Service schlechter und die Anzahl der Buchungen wird absinken. (Davon abgesehen, daß die Ausprobier-Buchungen dann eh schon so ziemlich alle durch sind und nicht mehr in diesem Maß stattfinden)

    Das "Geschaeftsmodell" schreibt auch nix davon: Werdet Edelhuren.
    Sondern nur, daß als Grundlage für guten Service, und damit für weiterhin hohe Kundenzufriedenheit auch eine Motivierte SW erforderlich ist.

    Das war mein Anzatz. Also im Prinzip: Wie erwirtschafte ich unter den gegebenen Umstaenden das Maximum. Das ist bei gleichem Preis: Mehr Buchungen. Wie geht das? Bestimmt nicht, wenn Sie nur 1 Buchung am Tag hat. Dann ist es für Sie Zeit den Club zu wechseln.
    Also muss der Service, die Leistung stimmen. Und das geht imHO nur wenn die SW motiviert und nicht völlig ausgepowert den Job macht...

    So meinte ich das.

    Das ist keine Sozial-Romantik sondern hat etwas mit Menschenführung zu tun. Wie motiviere ich Mitarbeiter, motiviert, Ihren Job in hoher Qualität auszuführen. Und jetzt schreib nicht: Mehr Geld. Das ist nämlich oft nicht immer das primäre sondern oft auch sekundär.
    Im P6 muss sich die SW dann selbst motivieren, ist ja ihr eigener Arbeitgeber.
    Der Clubbetreiber muss halt dafür Sorge tragen, daß die Damen sich wohl fühlen können.

    Tut mir Leid, daß ich Dir da nicht Uebereinstimmen kann.

    Ich glaube, wir gehen beide von einem anderen Denkansatz aus.

    LG
    tohu
     
  17. Smiley

    Smiley Auguries & Riehsörtsch

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    #17 Smiley, 1. Oktober 2010
    Zuletzt bearbeitet: 1. Oktober 2010
    @Tohuwabu

    Nein eigentlich sehe ich da keinen Widerspruch, nur ne andere Bewertung einiger Punkte, die dann der "Denkansatz" sind.
    Und bei dir anfangs auch unter Weglassung der Tatsache, dass die Dl bei der Erzielung des Emin eben keine große Wahl hat. Sie hat keine Wahl, es sei denn, sie riskiert unterhalb Emin zu landen. Genaussowenig wie die meisten abhängig Beschäftigten und ein großer Teil der Selbstständigen. Wenn ich einen potentiellen Kunden absage, und das kommt ab und zu vor, dann verzichte auf Einkommen. Aber hundert Prozent pro! Solange ich oberhalb Emin bin, ist es meine private Entscheidung. Wenn ich dauerhaft drunter bin, kommen die Anwälte, Finanzamt,etc. und am Ende der Insolvenzverwalter.

    Insofern kommst du ja am Ende doch fast, zu dem was ich meine
    Letztzlich ist das eigentlich der Club mit seinem gesamten Personal einschließlich der Dl der Kunde und nicht die Dl allein.
    Da liegt möglicherweise das Mißverständnis.
    (Wenn der Jung-Bauer die ersten Male die Kühe von der Weide möglichst stressfrei wegen der Milchquote in den Stall treibt bzw. das gezeigt bekommt, dann sind doch auch die Kühe dabei!:rolleyes:)
    Bei normalen Firmen ist das ja auch so. Da wird doch nicht nur der Geschäftsführer geschult, sondern je nach Funktion das Personal.

    Beispiel Du schreibst:
    Ich kann das in zwei Varianten verstehen:

    A:
    Sie hat schon P6-Erfahrung aber ist das allererste mal in diesem Club und als Neue wird sie im ersten Monat von allen Stammgästen und Sonstigen rangenommen. Sie staunt über Ihre Einnahme. Wow.
    In den Folgemonaten nahm das Interesse naturgemäß auf das "Normalmaß" ab, zumal auch wieder andere neue Dl dazukamen. Das Ergebnis ist, sie hat nur eine Bruchteil und es reicht noch nicht einmal, um sich damit selbst über wasser zu halten. (E min ist unterschritten)

    B: Das Mädchen macht überhaupt das allerste Mal P6 und landet zufällig gleich in so einem Club. Rest wie oben.

    Jetzt nehme ich dich beim Wort und berate (nur) das Mädchen. (Alles andere Gesundheit etc. ist ja alles löblich und ok)

    Im Fall A müsste man dem Mädchen empfehlen, die Anzahl zu beschränken. Klar. Sie verzichtet dort aber auf Extra-Einkommen was oberhalb Emin liegt!
    Dass in den Folgemonaten auch nicht mehr ist, ändert daran nichts. Die Freie, die in den Club kommen muss sie mit den anderen Dl "teilen".

    Im Fall B müsste man dem Mädchen sagen, geh nicht in so einen Club, die Gefahr verheizt zu werden ist zu groß. Ich empfehle dir einen gut eingeführten WP! Dort hat sie aber auch keine Garantie für das Emin. Wird aber geschont. Auf keinen Fall Pauschalclub! Aber ausgerechnet da hätte sie ein gewisses E für kurze Zeit.

    Die beste Empfehlung wäre, mache Escort im gehobenen Bereich und dann nur max. 1 x Woche (Edelhuren-Vorschlag)

    Und egal wo, wenn sie unterhalb Emin ist, dann wird sie kaum Geld für ne eigene Akquise aufbringen können. Denn das macht nur Sinn außerhalb des Clubs überregional. Im Club setzt der Club-Betreiber die Grenzen und ein Versuch mehr Freier abzubekommen, geht zu Lasten der anderen Dl, die du natürlich auch beraten willst!? Da nicht mehr Freier in den Club kommen, stört das eher das Klima im Club, als es der Dl hilft. Zum Schluß kommt sie nicht mehr rein.
    (Die Zahl der "potentellen Freier" ist natürlich aufgrund Demographie, Einkommen, regionaler Verteilung etc. begrenzt und nur bedingt steigerbar! In Ballungsgebieten unter Umständen zu Lasten anderer Clubs etc.)
    Ich bleibe dabei: der Club wäre der Adressat freilich mit allen Personal.

    Dann kommt dann das nächste Problem. In einem Großteil der Club sind die Mädchen selber nur Gäste und im steuerlichen Sinn freie Unternehmer. Steht meistens auch auf der HP, wo das so ist. Der Clubbetreiber darf nur gewisse "Verkehrs-Regeln" und ne Hausordnung vorgeben.
    Macht er mehr, also wie genau die Dl was zu machen hat, dann könnten die Dl aus steuerlicher Sicht ganz schnell "Arbeitnehmer" sein. Das hätte drastische Folgen für den Club. Im schlimmsten Fall saftige Steuernachzahlungen (Krankenkasse sicher auch).

    Nimm diese Art der Clubs weg (vermutlich 60-80% aller), dann kannst Du mit dem Konzept eigentlich nur PS, PT und WP beraten. Die anderen scheiden aus.
    Und wenn ich mir www.pauschalclub.de anschaue, frage ich mich, wie willst Du die beraten?? Die Mädchen, dass sie max. 5 Kunden empfangen. Den Club noch eine besseres Marketing? Da sitzen schon Profis dran!
    Da wirst du keinen Cent verdienen.

    Ja das wäre konsequent, weil da ja die klassiche Althure als Lehrerin fehlt.:D

    Ich sage dir voraus. Für Geld funktioniert das nicht, was du vor hast. "Ehrenamtlich" teilweise aber da könntest du manchmal unangenehm anecken.

    Ich gebe dir aber mal einen Tipp.
    Für den Fall du etwas mit PC, Software und einfacher Homepage stricken vertraut bist, versuche mal den Clubs Homepage -Ergänzungen zu verkaufen, die tagesaktuell Dl und tatsächliche Anwesenheit anzeigt. Da gibt es einen ganzen Haufen. Und wenn Du da Geld verdienst, ok wir wollen nix ab, wir freuen uns auf den verbesserten Angebots-Service.
    Wenn du Beispiele brauchst, schicke ich dir welche.

    Zum Schluss. Mir liegt es völlig fern, irgendjemand zu beleidigen, Gedanken schlecht zu reden oder Streit zu suchen. Meine Neigung, bestimmte Dinge bis auf den Schmerzpunkt zu bringen, wirkt sicherlich manchmal befremdlich. Ich sollte das nicht tun, aber mit solchen Sachen wie "Geschäftsidee" kenne ich mich ganz gut aus. Ich habe schon Viele kommen und gehen sehen.
    Glaube mir, es ist besser wenn jemand vorher versucht einem das Ding zu zerreden, als hinter festzustellen -oops daran habe ich nicht gedacht. Nur wenn ein solche Idee jede begründete Argumentation aushält, ist sie umsetzbar. Manchmal hilft Änderung/Ergänzung ... ansonsten ist es nur Autosuggestion ...
     
  18. tohuwabu

    tohuwabu Stammschreiber

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    Hi Ceon,
    schoen sich mal hier auseinanderzusetzen.

    Das was ich Zitiert habe, meine ich ja.
    Du gehst davon aus, sie landet unter Emin!
    Das schrieb ich aber nicht, weder meinte ich das.
    Ich schrieb: Ihre Erwartungshaltung ist zu gross.
    Mit anderen Worten:
    Sie geht davon aus, es läuft wie am Anfang weiter also überdurchschnittlich hohes Einkommen. Sie will dieses ueberdurchschnittlich hohe Einkommen weiter behalten. Verheizt sich dadurch und dann wenn sie den Teufelskreis schlechter Service mit sinkender Motivation weiterfährt, ja dann kommt sie unter das Emin!

    Die "Geschäftsidee" war dies von vornherein nicht so weit kommen zu lassen.

    Das mit dem demographischen Argument es gibt nur soundsoviele Freier.
    Ja stimmt, aber nur, wenn alle SW ueberdurchnittlichen Service abliefern. Dann wuerde das passen. Aber erstmal habe ich nicht den Anspruch die gesamte SWschaft zu schulen. Zum anderen, sehen wir doch hier im Forum: Die Damen die ueberdurchschnittlichen Service abliefern, erhalten gute Berichte, werden also dadurch auch höher frequentiert. Die Damen die nicht so gute Berichte erhalten, werden folglich nicht so hoch frequentiert....

    Bis auf das zwingenderweise Emin unterschritten ist absolut d´accord.

    Wieso? Sie hat ja zuwenige Kunden, daher zuwenig einnahmen.
    Nach deiner Sicht ist Sie ja unter Emin!
    Grund: Sie ist nicht fit. Sitzt 7 Tage die Woche auf dem Sofa, gibt schlechten Service ab...Da muss Sie nicht nochweniger Buchungen haben, sie braucht definitiv mehr. Vorraussetzung genuegend Freier im Club. Davon gehe ich jetzt mal aus. Weil sonst hat Sie ja nur die Wahl den Club zu wechseln. Die SW muessen sich vorher realistisch fragen, was sie in dem Beruf erreichen wollen.

    d´accord; in letzer Konsequenz, ja.

    Stimmt. Daher auch mein Ansatz die SW zu schulen.
    Weil die Clubbetreiber dies wahrscheinlich aus rechtlichen Gruenden blocken werden.


    stimmt. Ich bezog mich ja auch auf Clubs....


    Ich denke auch, daß das nicht funktioniert.

    Ich schrieb:

    Da hast Du Recht.
    Du siehst auch an meinem Zitat oben, es war nicht so ernst gemeint...

    Es ging mir doch nur darum, mal zu schreiben, in welchem Geldbeschaffungsirsinn sich die SW teilweise befinden...

    Eine Diskussion, so wie Sie zwischen uns geführt worden ist, finde ich gut. Niemand ist beleidigt worden (also ich nicht, und ich hoffe innigst, daß ich Dich auch nicht beleidigt habe).

    Für mich waere es sinnlos Diskussionen im Forum zu führen, wenn alle den gleichen Standpunkt haetten. Oder aber, einen anderen Standpunkt haben, diesen aber nicht verteidigen. Man kann ja auch in einer Diskussion mal zu einem anderen Schluss kommen. So ist es mir hier auch schon oft ergangen. Durch Diskussionen habe ich andere Inputs erhalten, meine Ansichten ändern sich dadurch.

    Also kein Problem, zumindest für mich nicht; ich hoffe auch für Dich.
     
  19. Smiley

    Smiley Auguries & Riehsörtsch

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    @tohuwabo

    Die "Friedenspfeife" haben wir ja schon via PN geraucht und eigentlich sind wir ja nicht weit auseinander.

    Ja gut ich hätte auch annehmen können, sie erreicht es gerade oder ist 10% drüber. Darum gings nur oberflächlich. Es ging um den Unterschied! Im Grunde der Absturz von ner Situation, die ähnlich ihren Erwartungen war (wie du ja schreibst), und der Realität danach. Am Übelsten ist noch, wenn sie Emin dann nicht mal mehr schafft. Das sollte nur zuspitzen!

    Und was sie auch immer erwarten mag, unterschwellig ohne es zu sagen braucht sie erstmal das Emin, wenn das ihre einzige Erwerbsquelle ist. Und zumindest für die aus Ost- und Südosteuropa kommenden Mädchen ist das Emin bestimmt der Mittelpunkt von allem. Egal wie. Zuhause warten Kinder, Miete und Heizung müssen bezahlt werden, Eltern müssen gestützt werden - und die Kohle muss am Ende des Monats oder der Woche da sein, sonst ist die Heizung kalt, die Mutter kriegt ihre Medizin nicht usw. usw.

    Der Zusammenhang erscheint mir nicht 100% zwingend, denn danach müssten die PS überdurchnittlich schlecht weg kommen. Was ich so in den Berichten nicht wiederspiegelt. Jedenfalls nicht anders als in WP, PT oder anderen Clubs!
    Dazu müsste man Dl testen, die z.B. den PS schon paar Monate aushalten. Da fiel mir die Arabella im PS Bochum ein. Die ist glaube ich schon recht lange da. Bei meinem Besuch im April hatte ich aber kein Glück (siehe Bericht)
    Also diese These von dir ist noch nicht vom Tisch. Kann sein, kann nicht sein.
    Und hier nochmal. Teile deiner "Geschäftsidee" sind im Konflikt mit den PS-Konzept.
    Ja und Nein
    Ich beantworte mal nur Nein. Eine Variante.
    Das machen evtl nur die Freier, die sie auch kurzfristig besuchen kommen können. Die von weiter weg, auf der Durchreise oder die Zufalls-Gäste ist das Schnee von gestern oder lesen das Forum ja nicht. Das fängt schon mit der Namenswechselei an. Einzig ein gewisser optischer Eindruck von der "Beute" würde diesen Freiern (ausgenommen Nichtleser) ein gewisser Anreiz sein aufgrund von Wieder-Erkennung. Dazu hatte ich sogar mal ne Idee
    https://www.freiercafe.net/beitrag/43656
    Sogar in einem Forum in Süd-D und Schweiz hatte offenbar einer ein donwloadbares Verzeichnis begonnen ... ich finde den Link aber nicht mehr.

    Nein - also das ist eine mögliches Szenario. Eines von vielen. Genaus so wie meines. Den Widerspurch lieferst du gleich mit:
    Oben schreibst du
    2 Zeilen weiter
    Mein Szenario lief auf die Anzahl der Freier im Club hinaus. Das ist ne andere Kausalität.

    Sozial-Romantik ??:confused: Ich persönlich glaube nicht, dass die Masse der Dl sich das jemals fragt und freiwillig sich zwischen 2-20 x mal täglich von fremden Männern v.... lässt. Da geht es erstmal ums Emin woher auch immer und wenn es gut läuft, was kann ich mir leisten oder zurücklegen.

    Du meinst sich "nur" die SW? Die geben dir keinen Cent und umsonst darfst du auch nicht zu Schulungszwecken rein! :motzen: Außerdem wenn die Sw sogar noch im Club wohnt, dann bekommst du Hausverbot. Ok du könntest dich als normalen Besucher tarnen. Nachteil - du berappst erstmal aus deiner Kasse den Eintritt. Und wehe eine der SW petzt:eek:
    Erkannt!;)

    :confused: Verstehe ich was falsch. Sind doch Clubs???

    Egal- das Eis für deine "Geschäftsidee" ist sehr, sehr dünn. Eigentlich nur kaltes Wasser;) Aber für ne Diskusion um 2 Humpen Bier ist das ok!:prost:
     
  20. Xx_er

    Xx_er Guest

    mit einem ...

    lachenden und einem weinenden Auge verfolge ich eure theoretische Debatte zur Beratung von "durchschnittlichen" SW's ... ;)

    Das lachende verdanke ich dem idealistischen Philanthrop in mir, das weinende dem neugierigen Empiriker ... :D