Kann mich leider nicht an irgendwelche Tattoos erinnern. Sie war für Aca Verhältnisse auffallend mollig, sehr klein, rundliches Gesicht, eher schmale Lippen, Haare wie beschrieben, europider Typ (sieht wie eine Deutsche oder Holländerin aus, nicht ost- oder südeuropäisch). Nach unserer Begegnung habe ich sie auch nicht mehr im Aca gesehen, obwohl sie meinte, dass sie dort länger bleiben wollte.
Danke für die Info, die beschreibung passt schon auf die Frau die ich Suche. Hatte sie vorher schon mal im Pegasus gesehen und das vergnügen gehabt.Dann nie mehr gesehen. Die Titten waren auch gemacht 85C mit schlechten Narben drunter. Im Aca war ich jetzt schon ein paar mal hab sie aber nie gesehen. Beste Grüße
Hallo,ich war schon des öfteren im aca...meine absolute favoritin ist mariella...wohnhaft in spanien kommt aber ursprümglich aus kuba... ca.160cm,super hübsches gesicht,leichte sommersprossen...traumfigut...ZK 1A ...FO absoluter hammer...sie ist immer nur einen monat im aca dann wieder einen monat in spanien etc... mein absoluter reinfall (mein erster im aca) war vor ca.1Monat ANCA Setcard vorhanden 20 Jahre Herkunftsland Rumänien KF 38 BH 75 C Größe 168 cm grün-blaue Augen keine ZK,ganz schnelle Nr...wollte direkt nach dem "sex" dass ich sie massiere...das wars,keine Verabschiedung,sehr unhöflich...WF 0%
Besuch Aca, Freitag von 12 bis 16 Uhr Enstpannung nach einer Woche die völlig ausgepumpt hatte Eigentlich hatte ich vor endlich mal die Verabredungsecke zu nutzen und mich auf den Weg in einen Club im westlichen Ruhrgebiet zu machen. Doch ich ahnte es schon vorher: zwei Jobs sind einer zu viel und gehen bei deutlich zu wenig Schlaf so an die Substanz, dass ich, nachdem ich meine Präsentation abgegeben hatte, mich auf den Weg machte ins näherer gelegene Aca. Ich wusste auch gar nicht ob ich so richtig in der Lage sein würde eine Frau noch so geniessen zu können wie ich wollte. Egal, es gibt ja viele Formen der Entspannung dachte. Angekommen beim Tempel der Lust, begrüsste und erkannte mich die überaus nette Empfangsdame Mariella wieder. Eine Frau, mit viel Charakter, Charme, Ausstrahlung und liebevollen Art, die mich durchaus immer wieder für einen Moment ins Träumen bringt. Wir plauderten und scherzten mit etwas Smalltalk über Wetter, Tagesgefühle und Wohlbefinden im Leben allgemein. Wenn Sie da ist, ist die Aufmerksamkeit auf die übrigen Frauen im Eingang erstaunlich geschmälert. Dann kam mir wieder der Sinn des Besuchs in den kopf und ich machte auf zur Vorbereitung auf künftige Eroberungen von Tempeldienerinnen. In der grossen Säulenhalle mit dem heute leerem Altar der Verführung (das Podium) nahm ich erst mal eine ordentliche Latte in die Hand. Endlich gab es sie wieder: die heiss ersehnte Latte, hatte ich doch mich die letzten zwei Male mit Espresso begnügt. Langsam kam ich etwas runter von der Nervosität der Arbeit die ich noch vor wenigen Stunden hatte. Wie beruhigend. Ein kleiner Spaziergang konnte nicht schaden, da ich bis anhin, noch keine Liebesdienerin erblickt hatte, die ich schon kannte. Es war ja auch erst so gegen 12 Uhr und es würden sicher noch mehr Frauen eintrudeln. Anfänglich waren vielleicht circa 15 Frauen in der Halle (wieviele noch oben und in Zimmern waren, weiss ich nicht). Nicht Lesen sondern Ficken! Auf meinem Weg nach oben zum Kino erblickte ich eine meinungsbildung-fördernde Zeitung am Gang und setzte mich nach kurzer Erkundung der Lage in den oberen Gemächern und der Grotte der Lust (Kino) auf ein Sofa zurück und las, oder guckte die Bilder an. Was soll man auch bei einer Zeitung die so heisst auch anders tun. Der Titel suggeriert es ja schon. Da kam auch schon die erste etwas kräftigere, größere und nicht abgemagerte Liebesdienerin an mir vorbei und ermahnte mich streng und züchtig: "Ficken nicht Lesen!" Achso?! Ich erinnerte mich. Über den Slogan würden sich die Werbemacher der Zeitung aber nicht freuen, auch wenn Lesen nicht das primäre Ziel der Redaktion ist, was sie sich als Tätigkeit des Lesers vorstellen. Gerade überlegte ich ob es ein ähnlich heisses Model hier geben könnte wie in der Zeitung soeben gesehen. Auf der Suche nach einem Muntermacher Da bemerkte ich meine Müdigkeit und beschloss an der Theke nachzufragen ob mir jemand mit einer Stärkung vom Stamm der Schlümpfe aushelfen könne, da ich sonst besorgt war im Zimmer einzuschlafen. Ich würde heute wohl auch nicht lange bleiben, merkte ich. Also Mut gefasst an die Theke und Mariella gefragt, ob jemand vielleicht eine kleine Stärkung dabei habe. Denn ich habe mal von einer guten Dienstleisterin gehört, dass Frauen durchaus auch sowas Mal dabei haben. Dienst am Kunden nannte Sie das. Natürlich nru gegen Bezahlung und wenn der Mann auch medizinisch fachgerecht vom Arzt beraten wird. Kleine medizinischer Kurs ins Muntermachen von uns Männern Ich hatte zwar Mariella etwas an der Seite der Theke angesprochen, doch Maya, eine etwas ältere aber gut aussehende Frau, hatte es gehört und mischte sich gleich ein. Offenbar, und sie ist durchaus nett, ist sie die Medizinfrau des Tempels. "Ja, ob ich denn auch andere Mittel kenne". "Klar meinte ich", obwohl ich nur ein anderes kenne. Ich könne Sie ruhig fragen, denn sie hat früher im Gesundheitswesen gearbeitet. Ob ich auch die Nebenwirkungen kenne. Klar meinte ich, gehe ja auch sonst zum Arzt, und werde ausgiebig beraten, was mich eh immer etwas nervt. Ob ich ein bestimmtes Mittel begleitend gegen Herzinfarktgefahr nehmen würde? Nein, brauche ich wohl bei meinem niedrigen Blutdruck nicht. Einzig ein wenig Kopfschmerzen würde es ab und an verursachen. Ach das, ja das haben 98 % aller Männer. Beruhigte mich ungemein, wenngleich ich infolge der Übermüdung und der Gefahr von Herzinfarkt leicht besorgt war. Nachdem Sie weiterzog und ich höflich für die Auskunft bedankte, konnte mir dann doch geholfen werden. Zurück in der Säulenhalle Stärkung eingeworfen und sogleich schon Janine auf dem Sofa erblickt. Toll dachte ich, nur schade, dass ich nicht sofort hin zu Ihr kann, da ich doch ein wenig die Wirkung abwarten musste. Sie wäre heute genau richtig: zärtlich, lieb und mit viel GF6-Faktor dabei. Das wäre heute genau richtig für mich. Um nicht dauernd nach Ihr zu schauen, drehte ich noch eine Runde. Prinzessin Nathalie, zerknautscht und übernächtigt von zu viel Party! Oben angekommen erblickte ich "meine" Prinzessin Nathalie. Ich berichtete über sie schon >hier<. Sie sah ich völlig zerknautscht im schwarzen Negligee vor dem Kino, wo sie sich gerade einen Kaffee machte. Ich hatte zu Ihr, Natalie, schwach tröstend gemeint, dass es mir heute auch nicht viel besser ginge. Sie sah wirklich etwas verbraucht aus. Was sagt man da noch Nettes einer Frau in so einer Situation. Sie deutete an, dass sie erst noch zu sich kommen müsse. Ich meinte wenn es uns beiden besser ginge, könnten wir uns später ja nochmals treffen. Mystik, Liebesaromen und eine Beschwörerin der Lust Als ich wieder zurückkam verwickelte mich gleich neben der Tür Maya noch einmal ein Gespräch. Eine Frau, übrigens wahrscheinlich so gegen 40, braune Haut, schwarze Haare, stark geschminkt aber aufgrund Ihrer erfahrenen Art nicht unattraktiv. Ein anderer Freier weiss wovon ich rede wenn ich meine, dass man mit die heissesten Nummern mit solchen Frauen erleben kann! Zwinker! Die ganze Initiative kam auch jetzt von ihr aus. Es machte Ihr wohl Spaß sich mit mir zu unterhalten, zu helfen und mehr über das Wesen Mann zu erfahren. Wir sprachen länger und wieder über Stärkungen für den Mann und auch die Frau und Sie meinte es gäbe auch noch andere Sachen (Aphrodisiaka) um Mann und Frau wohl Lust zu bereiten. Ein Mittel das in Holland in Clubs offizell viel genutzt wird. Achja, ich erinnerte mich dass Natalie mir davon schon erzählte. Offenbar atmet man einen Duft ein und wird wie Til Schweiger zum Stier auf einem 50er Jahre Wohnzimmertisch! Allerdings sei die Wirkung von kurzer Dauer. Nun ja, als Liebhaber von ausgiebigen Zärtlichkeiten wieder mal weniger was für mich. Ob ich "Hasch" kenne. Nein, ich lehne Drogen zutiefst ab. Nein, sie auch natürlich. "Rasch" oder so ähnlich. Ah, verstehe, meinte ich. Aber das gäbe es in Deutschland nicht womit das Thema auch schon zu Ende war. Mann und Frau tauschen Erlebtes im Zimmer miteinander aus Wir leiteten über zu der Lust allgemein auf dem Zimmer und es ging jetzt um Erwartungen, Lust und Orgasmen im Zimmer. Ich erzählte davon, dass Frauen oft sehr enttäuscht sind, wenn man nicht zum Absschluss kam. Das nervt mich zunehmend. Der Weg ist doch das Ziel. Wird das Ziel erreicht auch gut oder besser, muss aber nicht unbedingt sein. Manchmal hebe ich es mir auch für die zweite Nr. auf. Ich Schelm. Nun ja, meinte Sei, das kann nicht sein, dann würden die Frauen was falsch machen! Äh, dachte ich, sie wohl besser? Nein, das habe überhaupt nichts mit den Frauen zu tun, sondern nur mit meinem Kopf, körerlichen Zustand allgemein, Entspanntheit, Pornofaktor im Zimmer und meinem Kopfkino wie es gerade läuft. Wohl, dachte sie, ich würde es mir jetzt von Ihr mal zeigen lassen. Ich war auch versucht, auch durch Ihre körperliche Nähe, die sie an den Tag legte und mich immer wieder berührte, was mir durchaus gefiel. Ja, Ihr ginge es auch so: Männer seien beleidigt wenn Sie nicht das vierte Mal komme. Wie bitte? dachte ich, das kenne ich bisher nur von der unglaublichen Katharina der Grossen, die im Zimmer sogar fünf mal kommen konnte. Das war aber auch die Einzige die ich so kenne. Bei den meisten ist nach einem Ogasmus alles viel zu empfindlich für mehr. Zumindest erst wieder lustfähig nach einer Pause. Aber wie sich immer mehr herauskristallisiert scheint es dem modernen Mann von heute stark auch um die Lust der Frau zu gehen. Ohne Ihren Orgasmus sind wir nicht zufrieden? Mann kann Frauen nicht immer kriegen, meinte ich. Oft sind sie eine ganze Weile sehr erregt, können aber nicht ganz loslassen oder es fehlt im Kopf, Zimmer oder bei uns eine Kleinigkeit, dass sie kommen. Das finde ich normal, da es mir meist auch nicht anders gehe. Wir redeten eine Weile noch darüber, dass es wichtiger sei, dass die Chemie einigermassen stimme und man einfach eine schöne Zeit miteinander habe, die Spaß mache. Da muss nicht alles perfekt sein und beide gleichzeitig zum Orgasmus kommen. Dann verabschiedete ich mich höflich, mit etwas schlechtem Gewissen weil ich so lange ohne "Zimmer" neben ihr sass. Sie war aber nicht böse, und ich sehr erleichtert aber auch leicht irritiert nachdem zwei Sekunden später ein Kollege neben Ihr sass und mit Ihr aufs "Zimmer" verschwand. Sie hatte mit mir ja wohl genug "Vorpiel" gehabt. Zu gut über Janine berichtet Zurückgekommen an der Bar war Janine dann allerdings mit einem Kollegen beschäftigt. Mist, dachte ich, aber es gibt ja noch genug andere Frauen, obwohl sie heute ein schönes verführerisches Lilafarbenes Negligee trug. Ich habe wohl zu gut von Janine berichtet. Das habe ich schon öfters erlebt, dass nach meiner Schreiberei, manches Mal die Frauen meiner guten Sessions ziemlich belegt waren. Ich gönne es Euch, Kollegas ;-) Petra, die elegante schwarzhaarige Polin Da erblickte ich nun Petra, nachdem ich noch eine kleine Begrüssung noch mit Pamela an der Bar hatte. Sie hat mich immerhin wiedererkannt, war aber eher etwas kühler heute, obwohl nicht unfreundlich. Sie war ja genau der Anlass für manchen Gesprächsstoff mit Maya gewesen, so dass sich meine Lust mit Ihr es zu treiben in Grenzen hielt. Petra sass hinten an der Wand unter einen der Flatscreens. Sie hatte auch schon zu mir herüber geblickt. Wow, was für eine Klasse-Frau dachte ich. Wie aus einer Zeitschrift. Perfekter Körper und dazu irgendwie eine tolle, vornehme und etwas edlere Ausstrahlung einer Frau mit der man sich auch gut unterhalten kann. Leichte Schüchternheit war noch da, doch ich machte mich auf den Weg zu Ihr. Da wechselte Sie unglücklicherweise gerade rüber zu einem Sofa nahe der Bar. Wir schauten uns wieder kurz aus der Ferne, die von uns Beiden wohl nicht gewollt war, an. Ich war entschlossen, ging zu Ihr hin und setzte mich nach nur kurzem Überlegen zu Ihr hin. Wieviel Chancen im Leben will man noch haben auf so eine Frau. Schnell entspann sich locker ein Gespräch und wir schäkerten laut lachend herum, was schon in der Umgebung etwas auffällig gewesen sein dürfte. Na, am Akzent musst du doch meine Nationalität erkennen meinte sie. Nö, sagte ich, denn ich kann die ganzen Oststaaten echt nicht gut auseinanderhalten, wenn Frauen dieser Länder deutsch sprechen. Sie erklärte mir dann, dass sie auf Lachen einfach stehe und ich nachdem ich Sport erwähnt hatte, sie einfach sagen musste, dass sie auch Sport treibe, nämlich: "Z I M M Ä R !" Ja klar dachte ich, und erzählte Ihr von der Anekdote übers Dressurreiten Ohne Namen zu nennen. Da kam Sie aus dem Lachen gar nicht mehr raus, was bald dazu führte, dass wir uns im Zimmer wieder fanden. Petra, eine rasse, klasse Weib ------------------------------------------------------------------------------------- Circa Ende 20 Jahre Polin, spricht aber gut deutsch Circa 172 gross Schwarze lange Haare dunkle Augen Perfekter Body, aus meiner sicht fast in Idealmaßen Schöner Hautteint Brüste Circa A-B Cups Rasiert im Intimbereich -------------------------------------------------------------------------------------- Es begann, und das ist ja bei Klassefrauen nicht immer so, mit Küssen, Knutschen, wie es dem Herrn beliebt. Sie dabei halb über mich gebeugt, sich auch zärtlich anschmiegend und teils auf mich setzend. Dann wechselten wir die Knutschposition und ich küsste sie von oben. Auch Ihre Brüste. Dabei waren wir darauf ganz konzentriert uns in der oberen Körperregion zu lieben ohne gleich in Aktion unten überzugehen. Das folgte dann erst später in dem mich zu ihr herunter küsste und sie anfing an der leckeren Mumu zu saugen und küssen, nach Zungenvorspiel. Sie genoss das und nahm, da ich seitlich von Ihr, fast in 69er Position war meinen Stamm um Ihn festzuhalten und zu streicheln. Das intensivierte meine Bemühungen um Ihre Lust unten und führte auch schnell zu mehr Lust Ihrerseits. Ich ging zwischen Ihre Beine, legte diese um meine Schulter um richtigen Zugang zu Ihr bekommen. Nur langsam steigerte ich die Intensität der Verwöhnung. Sie war jetzt sichtlich nass und verlangte wir mir schien nach mehr, so dass ich sie schlussendlich auch, nicht ohne mich da vorsichtig hinzutasten auch mit meinen Fingern in Ihrer Muschi. Sie liess das gewähren und wünschte es sogar, da es Ihre Lust steigerte. Manche Frauen sind vaginal wohl empfindlicher und stehen auf Mumu-Massage. Das führte dann alsbald zu Ihrem Orgasmus. Danach wurde der Stammhalter verwöhnt. Ehrlicherweise muss ich, trotz Klassefrau sagen, dass FO-Fähigkeiten ausbaubar sind. Besonders die Fähigkeit mit unterschiedlichem Druck in verschiedenen Lustphasen richtig zu operieren beherrschen nicht alle gleichermassen. Dennoch führte die von mir gewünschte Kombi mit HE dazu dass ich ziemlich erregt war und fast gleich schon kam. Bei mir kann es so sein, dass ich für längere Zeit sehr erregt bin aber mit dem Abschluss mal bewusst mal unbewusst noch warten möchte. Denn dann bat ich Gummierung. Der Wunsch wurde mir gewährt und es begann mit einer Doggy-Stellung bei der ich Ihren herrlichen Körper fest zwischen meinen Händen hielt und kräftig ... na Ihr wisst schon. Das ging dann noch in eine sanftere Variante des Missio über da doch Müdigkeit in mir aufkam, so dass ich faulfickend um Abschluss durch HE/FO Ihrerseits an mir bat. Das dauerte etwas, so dass wir beschlossen, ich mache es mir selber unter gemeinsamen Geknutsche. Das war es, was mein Kofkino trotz Erschöpfung völlig geil machte. Die nassen Küsse unter vollem zärtlichen Lippeneinsatz und aneinander geschmiegter Körper brachten mich schnell zum guten Ende Dafür gab es dann neben den 40 Euro auch 10 Euro Trinkgeld für Ihre Geduld mit mir, da wir sicherlich die Zeit etwas überzogen hatten. -------------------------------------------------------------------------------------- Fazit Petra: Eine wunderbare Frau, Zwar mit ausbaubarem FO vielleicht, aber mit viel Gefühl, Emotionen und Geduld, die mich auch aufgrund Ihrer makellosen körperlichen Schönheit jederzeit wieder ein "Zimmär" wünschen lassen werden. Es war auch viel Illusion und Ansätze zum GF6-Faktor da (das prädikat vergäbe ich nur wenn eine Frau sich fast unverwechselbar wie eine Geliebte gibt). Auch wenn sie professionell ist, lässt sie einem durch Geduld und Aufmerksamkeit das nie unangenehm spüren. Wirklich bemerkenswert auf welch hohem Niveau im Aca allgemein gearbeitet wird. Danach packte mich die völlige Erschöpfung aufgrund der Übernächtigung. Zwei, drei stunden schlaf über mehrere Nächte sind einfach zu wenig. Es ist schade die Kollegen nicht getroffen zu haben, ich hätte es aber schon rein Autofahrtechnisch nicht geschafft und wurde durch Petra ganz wunderbar abgelenkt. So verzichtete ich auf eine weitere Nr., wartete nicht mehr auf Janine und fuhr gen Heimat.
Erstbesuch Aufgrund der nicht enden wollenden Berichte hier im Forum wollte ich mir auch mal dieses angebliche Wohlfühl-Paradies anschauen. Und da war der gestrige Samstag ein guter Tag für, hatte ich beschlossen. Ich hoffe nur, die Nebys verzeihen mir das "Fremdgehen" und die liebe Vanessa kennt mich beim nächsten Besuch noch. Also überraschend gut durch die Vollsperrung der A3 gekommen, um 17.30 vor Ort eingetroffen, geläutet, eingelassen worden und die nette Dame am Empfang erklärte mir alles wesentliche. Sie bot mir natürlich auch an, bei Fragen ruhig nochmal zu ihr zu kommen, was jedoch nicht nötig war. Der Verfahrens-Ablauf und der Club an sich wurden ja schon mehrfach ausführlich beschrieben, da kann ich das schon mal weglassen. Große saubere Umkleide, dort in weiß umgekleidet und dann Richtung Geschehen. Zuerst glaubte ich mich in einem Freizeitbad, wegen der unzähligen Duschen in allen Ecken, den verschiedenen Saunen und dem großen Pool mit der Ruhelandschaft. Doch, gut gemacht, kann man nicht anders sagen. Der große Barraum war (für mich erstaunlich) relativ leer, aber wahrscheinlich waren gerade viele Gäste im Haus unterwegs. Im Verlauf des Abends wurde es auch hier durchaus voller. Soviele Mädchen, von blond bis schwarz, von dürr bis pummelig, von sehr jung bis jung (Höchstalter was ich gesehen habe, geschätzt knapp über 30), wie soll ich da den Überblick bekommen. Hatte zwar im Vorfeld viel hier gelesen, aber ehrlich gesagt, keine einzige erkannt. Was mir positiv aufgefallen ist: - alles wirkt gepflegt und sauber - viele Duschmöglichkeiten - Platz ohne Ende - Essen (wenn man was bekommt) gut und schmackhaft - viele große, geräumige, frischluftige Zimmer ohne Wartezeiten - Optik der "weiblichen Gäste": für jeden Geschmack etwas. Was mir negativ aufgefallen ist: - Heftiges Animieren im Kino, einem Mädchen mußte ich 4 mal sagen, daß ich kein Interesse hab, beim vierten Mal tat sie dann beleidigt, kann ich auch nix für. Aber nur im Kino, unten nicht. Ist das da so üblich? - Buffet jeweils nach 15 Minuten alles leer, ab 19 Uhr kein Brot mehr da. Das versteh ich gar nicht, warmes Essen o.k., aber Brot kann man doch wirklich einfrieren und nach Bedarf dann auftauen. Zum Wesentlichen, wobei was ist im Acapulco das Wesentliche? Das Verkehren mit den Mädels oder die vielfältigen Relaxmöglichkeiten? Ich hatte drei Zimmergänge, den ersten mit Nicola. Hat mir persönlich nicht viel gebracht, war in meinen Augen "Dienst nach Vorschrift". Aber das erste Zimmer beim ersten Besuch in einem Laden wie dem Aca. Das lag vielleicht auch mit an mir, daher will ich dies nicht werten und auch kein Bericht. Zweites Zimmer mit Patty, gut aber nicht überragend, Bericht in ihrem Thread. Das dritte Mal dann mit Nadine hat mir den Abend gerettet und ist ein Grund, weshalb ich irgendwann nochmal das Acapulco besuchen werde. Ausführlicher Bericht hierzu ebenfalls in ihrem Thread. Die Relaxmöglichkeiten kannte ich in dieser Form noch nicht. Verschiedene Saunen, sogar ein Dampfbad (erstes Mal für mich), eine gemütliche Ruhelandschaft innen und eine außen auf der Dachterasse zum Abkühlen und Frischluft-Tanken zwischendurch, da kann man durchaus ein paar Stunden verbringen. Währenddessen sieht man durchgehend weibliche (mehr oder weniger) Schönheiten an sich vorbei stolzieren, das hat schon was. Hab gegen Ende meines Besuches noch einen Kollegen getroffen, den ich von Neby kannte und er hat mir für den nächsten Besuch auf jeden Fall schonmal ein paar Tips gegeben. Der Austausch ist in meinen Augen das beste Mittel, um keinen Flop in dieser riesigen Mädchen-Auswahl zu landen. Fazit: Ich komme wieder, nicht nächste Woche, aber irgendwann bestimmt nochmal. Und ich hoffe, daß dann Nadine auch wieder da ist.
bye-bye Mariella... ...habe am Dienstag ihre beste Busenfreundin Skywer gefragt. Sie meinte, Mariella käme überhaupt nicht mehr, auch würde sie in keinem anderen Club werkeln. Demnach kann man davon ausgehen, dass sie sich aus dem Gewerbe zurück gezogen hat. So habe ich es zumindestens verstanden. Na, mal schauen, das haben schon viele Mädels gesagt. Bei Mariella trauere ich auch hinterher, war sie doch auch seinerzeit meine Top-Favoritin im ACA. Der Sex mit ihr war magisch, kaum zu toppen. Zudem eine wunderschöne Frau! Viele Grüße
Halloween und die Nacht der blinkenden Lichter Am besagten Tag recht spät eingeflogen,es war ca.18:30 und erstmal meine Lochschwager begrüßt. Die Stimmung war schon angeheizt und verheizt wohl offensichtlich auch schon das Essen/Buffet, welches an Partytagen auch schon vor 19:00 angerichtet wird. Man sah nur ein Getümmel von ausgehungerten Eisbären, jenseits der 100kg-Grenze. Na, da hatte ich überhaupt kein Bock drauf.Ätzend. Also dann mal flux `ne Alc-Flat nachgelöst und mich mit reichlich Flüssigbrot versorgt! Unglaublich wieviel unsere Clique immer zu bequatschen hat. Also Laber-Rhabarber, lästern, bewundern, Stutenbeschauung und immer schön nachladen-Skøl ! Bis zum späten Abend hatten wir reichlich Späßken und getanzt wurde auch. Endlich mal vernünftige Muke, bravo, geht doch! Obwohl Jene von der Theke aus gesteuert wurde und nicht wie auf der HP angekündigt, per DJ´s. Also Minuspunkte an den Betreiber! So, jetzt wollte ich aber auch mal: FICKEN ! Meine Auserwählte hatte ich schon vor Eintritt im Sinn, mit der Hoffnung das sie anwesend ist. Sie war es,goil !! Die Rede ist von MIALA !!! In regelmäßigen Abständen erhellten diese Blinky-Highheels meine Augen. Diese Lichter verleiten mich fast zur Hypnose. Kann mich an der kleinen, süßen Maus nicht genug sattsehen. Deswegen heißt sie für mich nur noch "Blinky"! Meine Fresse, war es an diesem Abend schwer, an das Mädel ranzukommen. Sie macht Buden ohne Ende. Doch dann kam sie, die Gunst der Stunde und die Buchung war vollbracht. Es war nicht mein erstes Zimmer mit Blinky, von daher zuckte mein Riemen schon auf der Couch vor lauter Vorfreude. Ich glaube es war das Zimmer Nr.15, bei ihr ist mir das aber sowas von Latte, würde es mit ihr auch im Keller treiben. Im Zimmer die Plören runter und direktes Anknutschen und Abgreifen im Stehen. Da stand der Riemen schon auf Vollmast. Die Kleine ist sooo süüüß ! Auf`s Bettchen dirigiert und im Stehen die Keule schön blasen lassen, wobei sie auch sofort mit intensivem EL ihre Künste präsentierte. Ihr Blow-Job ist allererste Sahne ! Blinky hat sehr kleine, schmale, zierliche Hände. Wenn sie beim Blasen mit einer Hand die Keule umfasst, kommt man sich vor, als wäre man Träger eines Monster-Cock`s. Einfach nur geil. Sie bläst aber auch freihändig usw. man muß sie nur etwas dirigieren und ihr zeigen wie man es am liebsten hat. Jetzt ich: "Steh mal auf Baby, Spezial-Session..." und ich nahm diesen kleinen Ledersessel, der in den meisten Zimmern vorhanden ist und stellte ihn auf`s Bett. Blinky guckte wie ein Auto! " Hopp-hopp kleine Prinzessin, auf deinen Thron..." Mit weit gespreizten Beinen über die Armlehnen saß sie nun dort und beömmelte sich, zumal die Sache auch etwas schaukelig war. Dieser Anblick ihres Prachtfötzchen`s und der gedehnten Arschbacken inkl. Popoloch war das Signal, sie jetzt richtig ausgiebig durchzuschlecken. Einfach nur köstlich das Mädel! Die Chemie stimmt zu 100% ! War es nur mein Sabber oder auch ihr Döschen? Egal, nach kurzer Zeit war alles schön glitschig. Zwischendurch immer mal hochgekommen und die knüppelharte Keule zwischen ihren Schamlippen gerieben, sie gefingert-erst mit einem,dann mit zwei- und sie aufgefordert ihren Kitzler zu wichsen. Ihre zierlichen Nippel waren mittlerweile hart und lang, an denen sie auch immer wieder während des Leckens herumzwirbelte. Herrlich!!! Das Spiel wurde so lange getrieben, bis sie sich völlig hat fallen lassen und ihr Unterkörper inkl. Döschen anfing zu zucken wie verrückt. Bestimmte Muskelkontraktionen kann man nur schlecht schauspielern. Ich glaube sie hatte einen heftigen...wie heißt das noch mal?...achja-Orgasmus ! Sessel wieder runter, Blinky geschnappt und in der Missio so richtig hart durchgezogen, begleitet von heftigen ZK`s. Keine Ablehnung sondern eher ein Umklammern und ein an sich Heranziehen. Wenn man sie richtig kräftig und schnell verkolbt, wird ihr anfänglich schüchternes Stöhnen auch etwas lauter. Sehr authentisch. So nach gefühlten 10 Min., Tüte ab und noch mal blasen lassen, wollte die Kleene nicht übertrapazieren. Mit Erlaub ihre zuckersüßen TT(Teeny-Titten) mit Ficksahne überspritzt ! Für die ganze Aktion habe ich den üblichen Obolus gezahlt, in diesem Falle war es exakt eine Stunde. Das kommt ganz selten vor, normalerweise buche ich nur `ne halbe ! Blinky-ähm-Miala ist für mich ein absolutes High-Light im Aca. GF6 vom Feinsten.Sehr authentisch mit einem Touch Schüchternheit. Super-Service und bei Allem ein Lächeln auf den Lippen, dass man dahin schmelzen könnte. Ich könnte sie stundenlang von oben bis unten abschlecken ! Von dem Mädel gibt es hier auch schon eine Set-Card inkl. Fotos. Von mir eine 1+, Weltklasse, absolute Empfehlung ! Uiiiiii-- und spät abends gab es dann noch verschiede Familienpizzen, habe dann doch noch etwas Festes zwischen die Kiemen gekriegt. Weil, Pizza macht spitzer ! Viele Grüße
Girls auf Club Rotation und andere Sorgen Angefeuert durch einen morgendlichen Chat hier im Forum und die hübschen Bilder meiner liebsten ACA-Sternchen war ich kurz vor 12 in die heiligen Hallen eingekehrt. An der Theke wurden mir ca. 20 Damen angepriesen, im Laufe des Tages sollten es aber mehr werden. Ich zog bereits ungewollt Parallelen zwischen dem Wetter, den Lichtverhältnissen und der möglichen Stimmung im Club. Weit gefehlt. Es gab schon reichlich Publikum und die musikalische Untermalung mit R&B stiftete eine freundliche Atmosphäre bei meinem ersten Gang zur Bar. Ein erster Blick über die Sofas gab ebenso Anlass zur Freude. Viele unbekannte Schönheiten saßen dort, vereinzelt wurde auch Stammpersonal gesichtet, meine ACA-Sternchen fehlten jedoch leider. Egal, ein Frühstück mußte her und die Latte zum Muntermachen. Schließlich traf auch der Opi ein und wir stimmten uns gemeinsam auf ein fröhliches Treiben ein. Ein alter Bekannter wurde auch gesichtet, ein Frühaufsteher offenbar, der schon 2 von 4 Buchungen hinter sich hatte. Die Dame mit der er aussem Zimmer kam, eine hübsche, junge Blondine, hatte offenbar einen Riesenschreck. Sie wollte unbedingt von ihm wissen, wie ich heiße und ob ich der Freund ihres Vaters sei... Ein geiler Einstieg für's Sofa dachte ich: "Lass uns Fetische tauschen: Ich spiele deinen Lieblings-Patenonkel und du bläst mir dazu ein Hallejuja." Leider war die Dame später fluggebucht und nachmittags nicht mehr gesehen. Die lustigen Gespräche über die Fickerlebnisse meiner Mitstecher waren durchaus ermutigend und mein Mojo mit mir eins, es nun zu probieren. Doch hier biß sich die Katze in den Schwanz, welche sollte es denn nun sein? Anstatt auf die wirklich heißen Bräute zu warten, begann ich einen kapitalen Fehler. Ich suchte mir einen schon länger bekannten Optikkracher aus und ignorierte alle Warnsignale. Lady Gaga und game over Juliana, 20, Rumänien, lange schwarze Haare, stockdürre 1,65m, 75A/34, in rote Wäsche verhüllt Es sah vielversprechend aus. Sie war schon ca. 30 Minuten da, es gab keine Männer in Reichweite und sie war bereits auf der Suche nach Anschluss. Also drehte ich meine Runden und blieb neben ihr sitzen. Sie wirkte etwas verdutzt, aber besonn sich und wir stellten uns einander vor. Wirkliche Begeisterung nach so einem kühlen Empfang wollte sich nicht einstellen. Doch mein Ehrgeiz trieb mich und die Überzeugung, sie doch noch knacken zu können. Die Unterhaltung begann schleppend. Ihre Deutschkenntnisse sind nach 7 Monaten schon ganz passabel, trotzdem fehlte das Thema. Ein bißchen über Musik und Städte. Naja. Zugegeben, eine tiefgründige Diskussion über Migration in der EU und das Wahlrecht für Gastarbeiter waren bei diesem süßen Fickfloh auch nicht angebracht. Vielleicht hätte ich ihr direkt sagen sollen: " Hey, du gefällst mir und ich bin scharf auf dich. Wollen wir ne Runde ficken gehen?" Viele Kollegas hätten es bestimmt so probiert. Aber ich wollte es erst noch mehr kribbeln spüren. Und eben nicht nur optisch. So gab es ihrerseits nach und nach taktische Bemühungen, durch langen Blickkontakt und erste Berühungen Nähe aufzubauen. Durchaus guter Versuch, aber mein Urteil war unterbewußt längst gefällt. Diese Frau versucht nur noch abzukassieren. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht waren meine empathischen Synapsen heute zu aufmerksam. Dabei war ihr Anblick wunderschön. Ein junger, knackiger Lolitakörper. Vollkommen makellos und unverbraucht. In ihrem Gesicht kullerten mir zwei runde Augen entgegen und der Blick auf ihren saftigen Schmollmund ließen meine Erwartungen zwischenzeitlich mächtig kochen. Trotzdem fehlte das letzte Etwas. Diese animalische Verruchtheit oder bloß spürbare beiderseitige Anziehungskraft. Eigentlich war der Punkt gekommen, mich zu bedanken und aufzustehen. Aber hierzu war ich heute mal wieder zu feige oder zu naiv, glaubend, dass ich mit einer Schmuseoffensive auf dem Zimmer fehlende Anziehung auf dem Sofa ausgleichen könnte. Ich: "Zimmer oder nicht?" Sie: "Zimmer?" Sie hätte Nein sagen können. Aber sie entschied sich lieber für das Geld. Auf dem Zimmer, eins von diesen gräßlich hellen, spürte ich wieder ihre Verlegenheit. Oder Unlust. Nun, wir begannen uns zu beschnuppern, zu küssen. Alles zu zaghaft. Und meine Berührungen konnten sie anfangs auch nicht entzücken. Allerdings beförderte sie durch gezielte Handbewegungen meinen Freund in aufrechte Körperhaltung und begann mit einem durchaus vielversprechenden Blowjob. Druckvoll, saugstark, tief und nass! So wie ich es mag. Ich begann sie ausgiebieger zu streicheln, auch zwischen den Beinen. Dabei wurde sie merklich feuchter. Ihre jugendliche Liebesknospe begann sich zu öffnen. Von Flutschi keine Spur. Angefeuert von so viel Entgegenkommen ihrerseits begann ich ihren Kitzler zu stimulieren. Fingern wollte sie aber nicht. Leider fanden wir keine Konstanz, keine Nachdrücklichkeit in unserem Bemühen. Den Blowjob, durchaus FT gefährdet, brach sie irgendwann ab und ging zu fadem Handbetrieb über. Nebenmir liegend konnte ich sie dann zwar wieder küssen, ihre zarten Brustwarzen erregen, sie überall verzücken. Es schien ihr auch zu gefallen, aber richtige Lust war das immer noch nicht. Sie lag gefällig da, wartete der Dinge und ich schickte mich nochmal an sie zu lecken. Dabei machte sie keine Anstalten zu 69 überzugehen und zupfte bloß lieblos an meinem Dödel. Dieser fühlte sich auch so an und die Frage "Ficken" konnte ich nur unwillig bejahen. Warum ich jetzt noch so ausführlich darüber schreibe? Einerseits weil es auch Flops wert sind, draus zu lernen. Und weil es mir diese hübsche Perle trotzdem irgendwie angetan hatte. Wir unterhielten uns noch eine Weile auf englisch. Dies lag ihr offenbar besser. Sie fragte mich, warum ich sie nicht ficken würde. Ich konnte mir nicht verkneifen, ihr mitzuteilen, dass es ihr offenbar heute keinen Spaß mache und ich das die ganze Zeit schon im Hinterkopf hätte. Von so viel Ehrlichkeit entwaffnet, schaute sie mir tief in die Augen und ich hätte wieder schmelzen können. Aber ich bekam keine andere Antwort und beglich den üblichen Spesensatz für eine halbe Stunde Petting mit einer heißen, aber total unmotivierten Dienstleisterin. Mein Fazit: Wenn Sie keine Lust hat, soll sie entweder zuhause bleiben, oder mich wegschicken und sich einen anderen Kerl suchen. Etwas mehr Rückgrat meinerseits und Ehrlichkeit ihrerseits wären hier angebracht gewesen. Von diesem Schock sollte sich mein Mojo nicht mehr erholen. Ich zollte meinen Kollegen Bewunderung für ihre andauernde Geilheit und den Spaß mit 3 oder mehr Frauen. Ob sie Pillen nehmen? Egal! Hauptsache es kracht! Manche schwören auf Stammfrauen, Optikkracher, Pornobräute oder GF6-Bienchen. Für mich war nach so viel Mut zum Risiko heute einfach die Lust weg und so war es Zeit nach einer heißen Multikultisauna auf Mazedonisch und einer etwas faden Möhrencremesuppe den Tempel der Lust zu verlassen und mich zu einer Meditation über meine eigentlichen P6-Ambitionen zurückzuziehen. Das Aca, immer wieder schön, mit tollem Wellness und gutem Essen für kleines Geld, konnte meine Lust heute nicht befriedigen. Doch eins ist sicher: Meine Lanze kommt zurück!
Als es passierte... Als es passierte..... stand die Sonne schon hinter dem Himmel der Nachmittag brachte die Erlösung aus einem schlechtem Traum Der Opa besuchte am Dienstag dieser Woche die Mausi-Höhle, aber ausser zwei DLs (Laura und Sarah), war dort nix positives zu berichten. Traumatisiert von diesem Erlebniss (der Opa war früher dort Stammgast insbesonder bei einer sog. Göttin) besuchte der geile Opa heute das legendäre Acapulco. Sein Weggefährte "Albaner-Klaus", der legendäre Mitpopper aus dem sog. Mausibunker erklärte sich spontan bereit, dem Opa im Aca gesellschaft zu leisten. Also fuhr der geile Opa alias "Neger-Kalle" ins Aca, um dort "Geschenke" an die bereitwilligen Damen zu verteilen. Der "Neger-Kalle" war überwältigt, Top-Acts vor Ort, und gerade die, die der "Kalle" so favoritisiert. Da waren u.a. Janine, Andrea, Silvia (schade dass der Drachen nicht da war), Patrizia, Vanessa, Angelika, Shiwa o.ä., Joana, die, und die, und die. Total begeistert von der Auswahl gesellten sich "Neger-Kalle", "Albaner-Klaus", der "Mops" und einige andere Stammgäste erst mal zum geselligen "Talk". Der "Kalle" sicherte sich erst mal seine "neu-erkorene" Göttin, welch wunderschöne Erscheinung in makellosem Glanz ihrer Erscheinung. "Janine" ist ihr Name, und der "Kalle" ist ganz hin und weg von dieser grandiosem Frau mit weiblichen Rundungen und ihrer engelsgleichen Erscheinung. Es folgte eine Episode auf der "Hütte" von selten dagewesenen "Girlfriendsex", wobei der "Kalle" immer vorsichtig war, dieses zarte "Glück" nicht zu zerbrechen. Was ein zärtlicher "Kalle". Welch grandiose Liebesdienerin, dachte sich der Opi, so etwas habe er seit 1945 nicht mehr erlebt. Na gut, ganz so alt scheint sie nicht zu sein, aber 22 war sie auch nicht. Wankend vor lauter "Liebestaumel" fand der Opa den Weg in die Sauna, danach noch ein Süppchen und unzähliges "Gelaber" mit den Jungs. Die Frauen waren durchweg begeistert, dass die strammen "Hengste" wieder den Weg (wie jeden Donnerstag) ins Acapulco gefunden hatten. Angelika, diese perfekte Schönheit, oder Andrea, welch liebreizendes Geschöpf. Jaja, ich weiss, wer das Acapulco oder die Damen nicht kennt, denkt, was ist dass für ein bekloppter Autor, aber es ist die Wahrheit. Joana, diese wunderbare Schönheit mit ihrer makellosen Figur. Aber leider war ein anderer Besucher schneller. Der Opa erblickte Vanessa, und schwupp, zack, schnappte er sich diese grazile "Belle de Jour", und entführte sie aufs Zimmer Nr. 16. Es folgte ein Blaskonzert, ohne Handeinsatz, vom Feinsten. Der Opa, der ja diese Woche schon arg "gebeutelt" wurde, in Aplerbeck in Mausis "Bruchbude" und auch heute von der wunderschönen Janine, lief Gefahr, gleich beim Blaskonzert abzuschiessen. Er konnte jedoch trotz der perfekten Aktion das Abspritzen so lange hinaus zögern, bis er Vanessa in der Missio ordentlich durchgefickt hatte. Geil, Geil, Geil. Das war es, nachdem die Mitstreiter den Laden nach gut 5 Stunden verlassen hatten, zog es auch den Opi auf den Heimweg, und er zählt schon die Stunden bis zu seinem "Return on the Hill" in Velbert. Alles in allen 1A. Nette und willige DLs, nette Thekendamen, gepflegter, sauber Laden und alles in allem absolut preiswert. Fazit: Immer wieder gerne.
Soll kein doller Bericht werden, keine literarische Prosa und ich erwarte daher auch kein Danke... Bin am Donnerstag gegen 16.oo aufgeschlagen und es waren 46!! Damen vor Ort. Also Damentechnisch kann das Samya noch so gerade ebend, die PSR auf keinen Fall mithalten. Es waren viele (zumindest) optisch tolle Frauen anwesend. Zum ersten Male musste ich im Aca auf einen Zimmerschlüssel warten. Das ist mir bisher noch nie passiert. Auch kamen die Mädels mit dem Handtuch waschen nicht nach. Im Innenraum waren keine Handtücher zu bekommen. Ebenfalls ein Novum. Und ja, ein Zimmer hatte ich auch. Natürlich wieder mit Skaiva. Es war wie immer toll und ich findes diese Frau Klasse. Nicht die schlankeste aber das Gesamtpaket (Aussehen, Figur, trockener Humor, Talk, Zimmer) macht sie (in natürlich meinen !! Augen, ergo rein subjektiv) zu einem Top-Highlight des Acapulcos. Da das Ganze auf keinen Fall zu toppen war, habe ich dann gut sein lassen und bin nach 2 Saunagängen wieder gen Bollywood. Isch habe fertig, Flasche leer Harry
fun in acapulco Am Freitag den 13. zog es mich aufgrund einer Einladung des G-man in die Hallen des Acapulco. Nach dem netten Empfang an der Rezeption, begab ich mich mit Kuschelbademantel ausgestattet in die Umkleide. Es ist für mich immer wieder ein betörendes Gefühl, wenn ich durch die Duschen gehe und die Acapulco Räume betrete. Der vor einem liegende Pool in gedämpftem Licht und der Blick auf die vielen Sofas, auf denen sich unzählige Mädchen tummeln gefällt mir einfach. Hier fühl ich mich wohl. Mein erster Gang ist immer zur Theke, um mir einen leckeren Latte Macchiato zubereiten zu lassen und mich zu "aklimatisieren". Kollege G-man saß bereits an der Theke und wir unterhielten uns angeregt. Obwohl erst Mittagszeit war, herrschte bereits reges Treiben - es waren unzählige Mädels da und wie mir Kollege G-Man versicherte, ist Freitags der Mädelmäßig beste Tag im Acapulco - es sollen um die 60 Frauen dagewesen sein. Es gesellte sich noch ein Forenkollege dazu und wir beschlossen einen Rundgang zu machen und begaben uns in die obere Etage, wo auch etliche Mädels auf den Sofas saßen und diverse Herren beleckten. Wir betraten das Kino, wo sich mehrere Brasilanerinnen aufhielten und ich meine auch einige polnische Worte aufgeschnappt zu haben. Der etwas bekanntere FK wurde von den Brasilianerinnen auf wärmste begrüßt und wir setzten/legten uns Alle gemeinsam auf die große Lustwiese im Kino. Kurze Momente später wurde ich auch schon von einer Kubanerin mit sanften Streicheleinheiten verwöhnt - obwohl absolut nicht meinem Beuteschema entsprechend liess ich sie gewähren - und sie präsentierte mir ihr ganzes Können im Kino vor den Augen der Anwesenden - Die Frage ein Zimmer aufzusuchen wurde von mir verneint, ich wollte es hier und jetzt!!! Direkt neben uns lag ein weiteres Mädchen mit einem traumhaften Körper und riesigen Brüsten. Mein Kopf war wie von Sinnen ich wollte dieses Mädchen berühren und küssen während die Kubanerin meinen Schwanz bliess. Gedacht - getan! Es entwickelte sich ein wildes Knäuel aus Händen und Mündern, die sich gegenseitig küssten und leckten. Meine Finger suchten sich den Weg zu der sehr feuchten Körperöffnung von dem Mädel mit den großen Brüsten. Jetzt verwöhnten mich beide Mädchen gleichzeitig mit Ihren Mündern - während die eine bliess, leckte die andere meine Eier und die Gegend um meinen Po und umgekehrt. Ich vermag nicht zu sagen wie lange die ganze Aktion gedauert hat - mir kam es vor wie eine Ewigkeit - und ich möchte fast sagen, ich benutze die Münder wie ein weibliches Geschlechtsorgan und stiess hemmungslos mit meinem Schwanz zu - als jedoch ein Finger eines Mädchens sich langsam in meinen Po bohrte und leicht meine Prostata massierte, war es geschehen und ich spritze was das Zeug hielt abwechselnd in zwei geöffnete Münder, die bereitwillig mein Sperma aufnahmen. Ich verharrte und liess bereitwillig meinen Schwanz mit den Zungen säubern - ein Kleenex war nicht nötig - Alles wurde fein säuberlich abgeleckt. Mit zittrigen Beinen begab ich mich wieder in Begleitung der 2 Mädchen nach unten um meinen Obolus zu entrichten und um zu duschen, da mich die gesamte Aktion hat mächtig ins Schwitzen kommen lassen. Frisch geduscht, wurde ich noch mit sehr feuchten Zungenküssen von den Mädchen verabschiedet. Völlig erschöpft begab ich mich wieder zur Theke und brachte meine Lebensgeister mit einem weiteren Latte wieder auf Touren. Kollege G-Man gesellte sich kurze Zeit später wieder zu mir und erst da fiel mir ein, dass ich die beiden Mädchen gar nnicht nach ihren Namen gefragt hatte - mea culpa - Es handelte sich um: Iris aus Kuba, sehr nett und gut deutsch sprechend, schon etwas älter und fülliger. Sie versteht ihr Hand(mund)werk sehr gut. & um Patricia aus Brasilien, ebenfalls super nett und mit einem guten Körper ausgestattet. Ihre Brüste sind traumhaft, sie küsst sehr gut und sie ist eine absolut perfekte Bläserin - keine Hände - alles mit dem Mund vollbracht. Die ganze Kino Performance hatte für mich eher etwas von Geilheit pur in einem Swingerclub als von bezahltem Sex. Es war für mich ein Erlebniss, an das ich bestimmt noch öfter denken werde.
Cinma Paradiso - wie ich der Hand des Clooneys entkam Am Weekend öffnete sich ein gemeinsames Zeitfenster, um mich mit dem Ober G-Man zu treffen. Gegen 15 Uhr sitze ich erwartungsfroh an der Kaffee-Tränke bei angenehmer Chart Pop Untermalung in erträglicher Lautstärke und erlebe einen gut mit hübschen Hühnern und Eisbären gefüllten Laden. Plötzlich geht im Wartesaal der Sehnsucht die Sonne auf, als mit gestählten Waden und diesem unergründlich frechen Grinsen ausgestattet Kollega G(Punkt)Man den Raum betritt und im Schlepptau einen Bekannten führt, dessen väterliche Aura und dezent charmante Umgangsform mir gleich sympathisch ist. Nach ordentlicher Fleischbeschau, bei der mir permanent mein schlechter Geschmack aufs Brot geschmiert wird, begeben wir uns zwecks Stillung des kleinen Hungers in die Essecke sind jedoch enttäuscht, keines der angebotenen Würstchen mehr mitzubekommen. So bedienen wir uns an Marmorkuchen und Kaffee und tun das, was wir immer tun. Wir halten uns für die Schönsten und Coolsten und belegen die Damen mit Haltungs- und Bodynoten. Dark Room Mit einem ordentlichen Druck in der Bux begeben wir uns upstairs ins Kino, nehmen auf der Kante der Empore Platz und begegnen den Damen, über die wie unten zuvor noch philosophiert haben. Der sehr freundlich-eloquente Rubensimport Iris aus Cuba versteht es auf vortreffliche Weise, uns in ein Gespräch zu ziehen. Für mich ist sie so etwas wie eine gute Seele in der Damenmannschaft, niemals würde ich mit ihr intim, jedoch schätze ich die gepflegte Konversation mit einer weltoffenen Dame. Artig begrüßt sie meinen Forenkollegen und redet auf den von Schüchternheit geplagten Herrn mit grauen Schläfen ein wie eine erotisierende Hynotiseurin. Es ist herrscht laszive Stimmung. Im Dämmerlicht streichelt Iris die Brust des mitgereisten Gentlemans, der sich für seine Schüchternheit entschuldigt. Haut an Haut spüre ich jedoch plötzlich eine Herrenhand an meinem Oberschenkel streicheln, die verdammt nah an meinen halb erregten Schniedel reicht. Während ich die beiden beim Austausch saftiger Zungenküsse beobachte, befreie ich mich aus der engen Verankerung, krame zwischen den Beinen der beiden immer wilder umhersauenden Liebesgespielen meine Schlappen hervor und verlasse fluchtartig den Brennpunkt der öffentlichen Schaustellung versauter Liebesspiele. Der doch so gesittet wirkende Kollege mutiert zu einem spermatriefenden Blackgirl Bespritzer und liefert uns eine perfekte öffentliche Show, gegen die meine Kinokapriolen von einst wie abgestandener Karo Kafee wirken. Die Gazelle mit dem Po Im erotischen Ethno-Wahn begebe ich mich ins Ergdgeschoss und stürze mich auf eine Jamaikanische Gazelle mit Referenzarsch. Sie sitzt rechts auf dem Sofa gegenüber der Theke und zieht mich mit ihren funkenden Augen und einem breiten Mund, gegen den der meines Liebligsbreitmaulfroschs ein Mündchen ist, magnetisch an. ---- Steckbrief ---- Tracey, 23 Jahre Herkunftsland Jamaica, KF 32 hängelige BH 75 B, Größe 155 cm braune Augen, Phantastischer Sambapopo Breites Lächeln...lecker, lecker ---- Steckbrief ---- Bereits auf dem Sofa wird zart geküsst und gealbert. Tracey stammt wohl aus dem Dolce Vita in Düsseldorf, spricht sehr gutes Englisch und beginnt ihr Zimmer mit einer Verabschiedung unter die Dusche. Dabei gibt sie nackich ein Bild für die Götter ab, denn sie trägt statt der High Heels meine Schlappen. Zurück auf dem Zimmer hebe ich sie hoch und trage das Leichtgewicht aufs Bett. Ich bitte sie, die Schuhe anzulassen, was sie fehlinterpretiert als Bitte, ihre High Heels anzuziehen. Ich will sie mit Schlappen ficken, was sie recht witzig findet und ihre Stimmung hebt. Tracey lebt von ihrem phantastischen Arsch, der mir beweist, dass eine gepflegte Frau im Puff nicht schlecht im Po schmecken muss (Siehe Samya Diskussion). Ihr Fahrgestell ist verdammt dehnbar, schmeckt wie Zucker und lässt mich zum sabbernden Monster mutieren. Geblasen wird fest und gut, nicht überragend pornomässig, jedoch mit Ei-Einsatz. Küssen tut sie nicht mit voller Inbrunst. Sie schiebt es auf ein Problem mit Nikotingeschmack, was ich beschämt hinnehme. Folglich ficken wir, und hier ist allein ihre Referenz-Rückansicht in einen weit geöffnetes Poloch den Eintritt wert. Sie lässt sich in der Doggy sogar bereitwillig fingern und fragt mich, ob ich ihren Ass fucken will, was ich ob der floh-mässigen Abmessungen ihres Beckens erstaunt bejahe. Mit Gel-Hilfe dringe ich zuerst langsam ein, um zu erleben, wie sie immer lockerer wird und mich so tief aufspiessen lässt, dass ich Angst habe, dass die Eichel vorn wieder herauskommt. Nicht lange halte ich diese Mischung aus knallenger Umkneifung und optischer Rezüberflutung aus und fülle die Tüte innerhalb ihres Kakaobunkers. --- Fazit ---- Lecker Mädel mit Anal-Belastbarkeit Innigkeit nur wenig vorhanden, mehr so die Spassfuckerin Dafür ein Fest für die Sinne von Popofetischisten Preis 40 + 60 für Anal. Kein Zeitdruck --- Fazit ---- Auftanken Die Zwischenpause wird wie immer relaxt, wobei zu erwähnen ist, dass es ab 18 Uhr deutlich lauter im Laden wird (2009er RnB...würg) und die linke Infinitybox wirklich defekte Sicken hat. Gegen 19 Uhr reihen sich alle zur Speisung auf und warten trommelnd auf den Koch, als Urgestein Adissa plötzlich mit einem Teller in den Raum stolziert und selbstgemachte Klösse aus der Microwelle präsentiert, und diese allein vor der hungrigen Meute verspeist. Das ist Folter pur. Da ich mich dem Gezeter nicht anschliessen möchte, begebe ich mich zur Reis-Selbstversorerin Sherry aus China, die mittlerweile schlanker geworden ist und eine randlose Brille trägt. Wie immer artet unsere Vereinigung in die ultimative Illusion aus, bei der sie ein klatschnasses Orgasmus-Spiel betreibt, bei der sie hammer-innig knutscht und sich auf eine glaubwürdige Weise fallen lässt, die keinen Unterschied zwischen Illusion und Realität erkennen lässt. Ich halte Sherry für nymphoman und rate allen Optikfickern, sie diesen Vulkan an Inbrunst und Innigkeit einmal anzutun. Abflug Nach der Nummer sind beide Kollegen leider verschwunden, das Buffet ist leer und ich habe einen privaten Termin zu erledigen. So begebe ich mich ohne weitere Buchung nach Hause und verbleibe mit einem recht gut entsafteten jedoch hungrigen Gesamteindruck.
Stammtisch mit viel Coffein und nackter Haut Hier mein Kurzbericht zum heutigen ACA-Stelldichein. Es war voller als in meiner Stammkneipe vorm Haus. Man könnte meinen ich war heute wegen den Kerlen da und nich wegen der lecker Mäusken. Gegen 12 Uhr aufgeschlagen waren nur wenig Damen zu sichten, doch einige Forumskollegen schon recht fleißig. Ich traf den Drachentöter, den Drachen, Duke66, später Gershman, AlBundy, Honeyslab, den Finder und natürlich Mr.LoverLover aka Klimbim-Opi. Mein Dank hier an die vielen interessanten Gesprächspartner. So ergab sich ein illustres Bild aus dauergeilen, aber total verquatschten Tratschtypen an der Bar, die von den Chicas nur irritiert beäugt wurden. Manche der motivierteren DLs probierten es auch auf die auffälige Art und posierten spreizend auf der Bühne oder lugten interessiert rüber. Na ja. Etwas mehr Tuchfühlung an der Bar beim Schlüsselholen hätte schon sein dürfen. Nicht so schüchtern, wir beißen nicht... Bei so viel Gesprächsstoff verging die Zeit im Flug und gegen 16 Uhr stellten einige Herren betroffen fest, dass sie immer noch nicht gepoppt hätten. Gottseidank trudelten laufend neue Püppchen ein, viele hübsche Neuheiten aus Rumänien, die natürlich entsprechende Aufmerksamkeit erhielten. Bei den übrigen Damen weiterhin ein behäbiges Bild auf den Sofas. Etwas angewachsen, das ganze. Aber wir waren ja auch nich besser. Der Aufforderung zu einem Vierer noch ausweichend sah ich dann Miala aka Blinky und es kribbelte. So ein knackig praller Prachtarsch fällt einfach auf. Leider gab es noch Suppe und Blinky wechselte alle 3 Minuten ihren Platz, lief vor und zurück, unsere Blicke trafen sich flüchtig, aber mein Interesse wurde registriert. Verfolgung derzeit noch unmöglich. Duke66 scharrte auch schon mit den Hufen, aber ich bestand auf meinen Stich! Endlich konnte ich neben ihr Platz neben. Verständigung ganz ordentlich auf Englisch, deutsch ist nach 3 Monaten noch nicht so präsent. Die Schwester von Annata saß neben mir, dies konnte ich prompt spüren. Herrlich dieser Lolitacharme und das bekannte Gekicher, wenn's mal lustig wurde. Wir hatten bald ein paar gute Themen, aber was viel wichtiger war: Die Chemie passte! So lag sie mir relativ bald in den Armen, ich küsste ihre Stirn, atmete ihren Duft, streichelte ihren Knackpopo und fühlte mich wie Don Juan. Gute Stimmung sieht wohl sexy aus. So ernteten wir neugierige, neidvolle Blicke aus der übrigen dort vertretenen rumänischen Frauenfraktion. Zu Shakira's SheWolf konnte sie mich von der Beweglichkeit ihres strammen Bodys überzeugen. Wechselnde Beats führten zu wechselden Tanz- und Kuschelposen. Wir tauschten erste zaghafte, dann intensivere Küsse aus. Mein Schritt begann zu brodeln. Mein Körper wurde ganz rappelig. Doch sie hatte es gar nicht eilig aufs Zimmer, teilte sich in Ruhe ihren Latte Machiato mit mir. Irgendwann hatte wir gottseidank kein Thema mehr und ich bat um "Zimmer". Dort angekommen duellierten wir uns mit Küssen auf der Bettmitte. Ich küsste ihren Hals stück für stück abwärts gen Süden, knabberte an ihrem Ohr und schenkte auch den A/B-Cups gebührende Aufmerksamkeit. Zwischendurch ertappten wir uns im Spiegel und lachten. Hockend auf dem Bett war es leicht mit einer Hand an den Beinen entlang sich ihrem Schritt zu nähern. Kitzlig war sie nirgends, aber es schien ihr zugefallen. Sie ließ sich fallen im doppelten Sinne und ich konnte mich ihrem seitlich vor mir liegenden Venushügel widmen. Duftig frisch alles. Nach einer Weile verwöhnte sie mich mit einem Blowjob. Dabei hockte sie im Doggy vor mir. Ihre Taille war ungefähr nur halb so breit wir ihr Heck. Ein Hammeranblick! Und was für ein Engagement. Druckvoll, saugstark, prächtig! Aber dann dieser Durchzug - bis an den Eieransatz. Ich konnte ihre Mandeln spüren! Und mußte an diesen DeepThroat-Klassiker aus den 70ern denken, wo eine lustlose Frau endlich Orgasmen fand, weil sie IHN ganz tief rein nahm... Taktisch dann in die 69er gewechselt und mich willenlos dem fordernden Sauggebläse hingegeben. Dabei kreiste ich mit meiner Zunge im Sperrgebiet und fand immer wieder neue Ansatzpunkte zum erforschen. Kitzler, Schamlippen, Damm, ... Schließlich wanderte sie an der Bettkante lang und ich leckte ihre Spalte einfach doggystyle. Einzelne Lustbisse in ihren Po konnte ich mir ebenfalls nicht verkneifen. Wo blieb denn da das Gummi? Gummieren klappte heute nich. Da war der Wurm drin. Mein Freund rächte sich, als nach einiger Zeit das erste Gummi gezückt wurde, es beim Aufziehen riss und das ganze Prozedere arg mechanisch wurde. Aber sie war sehr bemüht. Es wurde wieder angeblasen, geknutscht und gekuschelt - alles auf Referenzniveau. Wir trennten uns eine Weile später wehmütig - leider ohne Orgasmen. Der Abschied war trotzdem sehr freundlich. Umso mehr freue ich schon auf unsere nächste Begegnung! Fact Sheet: Miala, 22, Rumänin, 1,60m, 75A/B, KF36, Markenzeichen sind ihre blinkende High-Heels, Schwester von Annata Flirten: Süß, Lustig, Albern, herrlich erfrischend Küssen: Verspielt, auch mit Zunge, gerne am ganzen Körper FO: Druckvoll, saugstark, mit Durchzug bis an den Rachen Lecken: Duftig, frisch, aber bei mir auch erste Runde GV: ??? WHF: bis jetzt 90% Dann wieder Sauna, Quatschen, Mampfen, Passivrauchen (besonders gerne die Zigarillos vom Opi!). Die große Raubtierfütterung erinnerte mich an meine Campingzeit am Mittelmeer. So stand man gierig in der Schlange mit halbnackten Frauen und teilte sich Besteck und Späße. Noch eine letzte Runde aber dann war auch schon wieder das Zeitfenster vorbei. C YA next time!
So, nun will ich auch mal berichten. Einen Vierer können wir gerne nächstes Mal machen, ich schlage da Janine und Janet vor, aber psssst!, nicht weitersagen, sonst müssen wir bei denen noch Nummern ziehen. Also erste Runde nach dem eintreffen, lecker gefrühstückt mit dem Drachen und seinem Töter, lecker Brötchen, sehr knusprig, und meine heissgeliebte Aprikosenmarmelade. Nachdem zwischendurch ein paar Chickas störten, und diese gewissenhaft gepoppt wurden (meine Stammdamen s.o.) und nach einem Saunabesuch, servierte Claudia, die nette Thekenkraft nach vehementer Forderung endlich das Mittagessen. Es gab Gulaschsuppe, lecker. Danach störte noch eine Chicka, die Monika, aber die wurde auch schnell "weggepoppt", wie immer, echter, harter Pornostyle. Dann wieder labern, Sauna, und zu Abend gab es Wiener Schnitzel, ich war ja eigentlich nur deswegen gekommen, und da ich in der Schlange nicht ganz zu weit hinten war, bekam ich auch noch was ab. Meine "Belle de Jour" Janine leistete mir Gesellschaft beim Essen, wie auch einige Forumskollegen. Nachdem einige Forumskollegen verschwunden waren, erspähte der Opa Andrea, hua, die zuckersüsse Prachtstute. Zack, mit ihr aufs Zimmer, und alles klar gemacht, wie immer. Insgesamt ein runder Tag bzw. Abend mit netten Kollegen und Mädels, von denen der Opi heute noch hoffentlich träumt.
Das A (capulco)-Team Wie fast jeden Donnerstag besuchte das A-Team das Acapulco. Getarnt mit weissen Bademänteln tat man so, als wäre man nur zum Essen und saunieren gekommen, aber in Wirklichkeit wollte das Team ficken. Es spielen mit als Hannibal Smith der Klimbim-Opa, als Face der Albaner, als Murdock der Drachentöter und als B.A. Baracus der Drachen Das A-Team wurde schon die ganze Zeit beobachtet, was aber der geneigte Leser nicht wusste, das A-Team beobachtete auch. Murd.. bzw. der Drachentöter guckte, dass keiner guckt, Hannibal Smith guckte und rauchte Zigarre, B.A. Baracus wollte seine Flugangst überwinden und dieses mit dem zarten Engel Silvia ausdiskutieren, diese war aber nicht da, was auch Hannibal leid tat. Der Albaner als Vorhut testete die Damen, aber dieses berichtet er ja selber. Hannibal setzte sich zu einer wunderschönen Dame auf die Couch, und es ereignete sich folgende Geschichte: Da arbeite ich doch schon seit einiger Zeit in diesem wunderschönen Wellnesstempel Acapulco on the Velbert-Hill, aber heute sah ich ihn, den Supertypen schlechthin. Als er mich ansah, mit seinen blauen Augen, dieser Körper, genial. Den musste ich haben. Ich sprach ihn auch gleich an, er war nicht allein, eine ganze Truppe getarnt in weissen Bademänteln war dabei, aber ich sagte zu ihm, hallo, ich heisse Janine. Meine weiblichen Rundungen schienen ihm gut zu gefallen, er streichelte mich zärtlich, küsste sanft meine Schultern. Er sagte mir, er heisse Hannibal, Hannibal Smith, und besonders liebt er Pläne, die funktionieren. Wir gingen gleich auf ein Zimmer. Dort stand ein Sessel, und ich machte mich eben frisch. Als ich wiederkam, lag er so ohne Bademantel auf dem Sessel, und zeigte auf seinen dicken Zauberstab. Diesen nahm ich auch gleich auf Lunge, dies schien ihm zu gefallen. Er knetete meine schönen Titten, lutschte dran, ja, dies schien ihm auch zu gefallen, und sogleich presste er diese um seinen mindestens genauso dicken, prallharten Schwanz. Oh, es freute mich, ihm gefiel dies so sehr, und er nahm mich mit seinen muskulösen Armen und schmiss mich aufs Bett. Als dank blies ich weiter, zwischendurch steckte er mir seine geile Zunge in den Hals, ach, wie schön wäre es, er würde mich damit unten an meinem Lustzapfen lecken. Er drehte mich um, und nahm mich doggy. Was für ein geiles Gefühl, seinen prallharten Schwanz rammte er mir in sportlicher Art und Weise immer wieder bis zum Anschlag in meine Punze. Fast kam ich, aber er drehte mich jetzt auf den Rücken, bog meine Beine nach oben, und besorgte es mir in der Missionarsstellung. Leider, leider war er viel zu schnell fertig, ach wie gern wär ich gekommen, aber er musste mit seiner Jungs noch in die Sauna. Schade, aber er gab mir noch etwas Geld, und so begab ich mich wieder auf die Couch. Ich bin immer noch ganz hin und weg, und als ich so sah, mit wem er noch aufs Zimmer verschwand, war ich doch etwas neidisch, und hoffe, er besucht mich mal wieder. Dann gesellte er sich ins Kino, dort sprach ihn eine farbige Schönheit an, auf die Frage, wie heisst Du denn, sagte sie „Cinema“, schöner Name sagte er Aber blöde Witze mache ich eigentlich auch selber gern Dann die nächste: Früher arbeitete ich in Recklinghausen, im berüchtigten Club der kleinen Teufelchen... Anm. des Autors: dieser Club war im Jahre 2004/2005 eine Top-Adresse für geiles Ficken, leider gibt es ihn heute nicht mehr. ...aber jetzt seit fast 2 Jahren im Acapulco. Ach ja, ich heisse Monika, komme aus Polen, Dann sah ich ihn, den geilsten Stecher der Stecher, und irgendwie, hatte ich das Gefühl, als kenne ich ihn schon seit Jahren. Aber ich kenne ihn auch schon seit 2004. Ich sprach ihn auch gleich an, was im Kino eher selten ist und er sagte, komm setz dich zu mir. Er rauchte genüsslich seine Zigarre, erlaubte mir aber dabei ihm einen zu blasen. Aufs Zimmer, aber Patrizia wollte auch mit. Jaja, so sind wir, wenn wir einen geilen Typen schnappen, versuchen wir auch, ihm noch eine Kollegin zum mitverdienen aufzuquatschen. Er sagte ihr aber ab, er will mich nur ganz allein. Auf dem Zimmer blas ich seine prallharte Fleischtrompete weiter, er gibt sie mir tief in meine enge Punze. Ich leck ihm an den Brustwarzen, das scheint ihm zu gefallen. Aber wehe, wehe, bevor ich kommen kann, ist die Tüte gefüllt. Er scheint zufrieden, ich denke, er besucht mich mal wieder. Das sind Momente, in denen mein Job richtig Spass macht, und ich bekomme noch Geld dafür. Essenszeit, es gibt lecker Wiener Schnitzel, mit Kartoffeln und Erbsen und Möhren. Ich heisse Andrea, sehe makellos schön aus, und dieser Hannibal will nach dem Essen unbedingt mit mir aufs Zimmer. Es ist schon spät, und ein langer Arbeitstag liegt hinter mir. Aber dieser Hannibal versteht es, Frauen scharf zu machen, ein genialer Leckkünstler. Er findet mich auch so toll, aber er schaut mich immer so ernst an, ich hab den Eindruck er ist etwas konsterniert. Aber schön war es doch die Nummer mit ihm, hoffentlich besucht er mich bald mal wieder. Der Abend neigt sich zu Ende und nachdem der Grossteil der Truppe sich auf den Heimweg gemacht hat, verlässt auch er die Stätte der Liebe.
Gestern zu spät bei Miala.... Hi du Vordrängler... das glaube ich doch wohl jetzt nicht... ich sabber mir einen zurecht und SEINER EINER kommt ohne Orgis aus der Hütte.... Die von Dir angesprochene nächste Begegnung muss also erst mit MIR stattfinden... Das Mädel verlangt danach.... Grüße Duke
Schwarzer Geildonnerstag Wenn der Drachentöter, Öps und Co zum Frühpoppen rufen muss ich dabei sein. Schließlich will man ja mitbekommen, wie die Herren so über meinereins reden. So wundert es mich nicht, dass alle recht höflich ihr Grinsen verkneifen, als ich gegen 16 Uhr die Hallen betrete. Herr GPunkt muss alle Arbeit geleistet haben...danke. Die Lage 45 Damen stehen ein bisserl weniger Jungs entgegen. Die hälfte von unserer Truppe okkupiert die Theke zwecks Nabelbeschau. Sehr interessante Neuzugänge fallen sofort ins Auge: Hunnibunny Janice, zuletzt als kommunikative Dame in der PSR ist eine sehe auskunftsfreudige Gesprächspartnerin. Für mich eine besondere Überraschung: Latina Highlight – Belki (Ich habs mit 6 mal buchstabieren lassen, bin jedoch trotzdem nicht sicher, ob der Name stimmt). Mit ihr war ich bereits ein Dutzend male über meine gesamte P6 Karriere intim, zuletzt als Rosemarie in der Freude, zuvor in der Werderstrasse als Elisa. Die Hauptbuchung ist deshalb nach 5 Minuten Aufenthalt geklärt. Die Stimmung an sich so wie immer, unten zurückhaltende Lounge-Atmosphäre mit der redegewandten und hübschen Claudia, im Kino wird geflirted, geknipst und gesaugt. Auffällig in meinen Augen die Bulgarische Dani, die endlich nicht mehr ihr rosa Netzoberteil trägt, sondern ihre neuerdings Fitnessgestählten Pobacken durch einen schwarzen Mini-Bikini PushUp-BH und raffinierte Socken betont. Buchung 1 Tracey: Gebührt Schokokillerpo Tracey. Sehr sinnlich umgarnt mich der kleine dunkle PoFloh an der Theke im Kinobereich, so dass ich es nicht schaffe, ohne eine Ladung Hängolin den Platz zu verlassen. Wir begeben uns in ein Zimmer im oberen Bereich mit angeschlossener Dusche und nehmen eine Gemeinsame Einseifung vor. Auf dem neben dem Klo befindlichen Bidet wäscht sich die kleine ihre Muschi und Po, für mich Anreiz, sie bereits dort zu erkunden. Auf dem Zimmer rubbeln wir uns ab, was dann kommt ist eher eine 0/8/15 Nummer. Permanent klingelt das Telefon, das eh schon zurückhaltende Knutschen wird permanent unterbrochen. Statt Zärtlichkeiten wird ein abwesender Handjob gemacht, das Muster Lecken, richtig gut Blasen und Ficken in mehreren Stellungen erreicht jedoch nicht annähernd jede Intensität wie bei meiner Erstbuchtung. Eine Anal Stimmung ergibt sich somit nicht. Die Nummer wird korrekt durchgeführt, der Funke springt dieses mal nicht über. Da ich sehr geil bin und sie nach wie vor Hammer aussieht wird trotzdem intensiv gespritzt. Keine Ahnung, was der Grund für diese etwas unerwartete Zurückhaltung war, vielleicht sollte ich demnächst weniger denken und stattdessen einfach genüsslich ficken. Relax Zur Entspannung setzt sich Al mit Al-bana und dem Opi in die nicht ganz so brütend heisse Sauna, für mich angenehm, so halte ich es nahezu eine halbe Stunde aus, halte das eine oder andere Quätschchen über Bumsbuden, Männerprobleme und Forenethik und komme später frischgeduscht an die Theke zurück, wo mich honeyslab, der Duke und der Dreibeinige Kambodschanerinnenschreck Finder bestens unterhält. Irgendwann löst sich nach Einnahme der 19 Uhr Mahlzeit (Möhren Kartoffeln, Schnitzel) die Runde auf und ich begebe mich zu meiner alten Puffliebe, deren gazellenhafter Arsch, ihre runden dunkelbraunen Knopfaugen und sinnliches Lippengrinsen immer wieder in den Bann zieht. Belki, Elisa Rosamarie oder sonst wie Ist eine jung, schlank und vor allem geil gebliebende Ü30 Latina-Grand Dame der Saunaclubbranche und praktiziert die versaut-gierige Art der Vereinigung. Das beginnt schon beim Entkleiden mit saftigen Nassküssen auf Mandelbeleckungstiefe, so wohl dosiert, dass sie liebevoll rüberkommen. Berührungen müssen wohldosiert heftig sein, dann kontert die Dame diese mit heftigst nassen tiefen Saftblasattacken. Ficken bedeutet für den Herrn eine körperliche Anstrengung, denn sie braucht es hart, tief und feste. Dann quittiert sie ihr Liebesspiel mit kullernden Schweissperlen absolut realistischem Stöhnen und dem Fallen Lassen in die Extase. An sich könnte ich alles aus meinem Rosawat-Bericht aus der Freude 1:1 hineinstellen. Elisa, Belki oder sonst wie ist und bleibt eines meiner All Time Black Highlights. Ausklang: Vollkommen groggy komme ich massivst Schweiß- und um Samen beraubt aus dem großen Spiegelzimmer 6 und bin höchst erfreut, dass das richtig leckere Essen in großer Menge gegen 21 Uhr serviert wird. Hehe Spass verpasst, Ihr Lästerköppe. Das Buffet war nach Eurem verfrühten Abgang meins. Rahmgemüse, Püree und irgend eine sehr schmackvoll gewürzte Geflügelkomposition werden genüsslich verspeist. Fazit: Mit den richtigen Jungs macht jeder Puffbesuch Spass, mit korrekten Damen wie Elisa (usw.) heute wird es zum unvergesslichen Erlebnis. Das Essen war heute auch mehr als Takko. Bis Donnerstag in gleicher oder vielleicht erweiterter Runde.
Tracey Hi Albundy, war heute zum zweiten Mal im Aca. Erste Buchung eine nette Schwarze, Name leider vergessen, aber guter Service. FO gut und tief. Beim lecken richtig gut fallen gelassen. Leider zu schnell abgeschossen. Hab leider auch kein Bild von ihr entdecken können. Danach auf Grund der Optik deinen Fehler wieder holt und bin mit Tracey im Zimmer gelandet. Gleiche Stimmung. Hab dann aber von ihr den Grund der schlechten Laune er- fahren. Sie war schon irgenwie down. Ihr Mann hat wohl deinen ersten Bericht über sie und die Bilder im Netz entdeckt. Wow der Hammer, oder. Laut ihrer Ausage macht sie aber defenitiv kein Anal und die geilen Bilder wären auch nicht von ihr. Jetzt wohl Ärger und Klärungsbedarf bei ihr zu Hause. Hab ihr dann aber die 08/15 Nummer vergeben. Hat mir irgenwie leid getan. Hoffe das dein erster Bericht zu ihr kein Fake war. Denk immer daran, was eventuell hinter so einer Frau steht. Übrigens hab ich sie auch mal im Dolce Vita gesehen. Bilder von ihr sind dort noch vorhanden. Hat sie dir selber gesagt, das dort gearbeitet hat. Bei mir wollte sie das nicht zugeben. Viele Grüße aus Köln
Acapulco - immer wieder die Insel der Glückseligkeit für mich Besuch am Freitag zwischen 14:30 Uhr und 17:00 Uhr Beschwingt durch schönes Wetter zum Aca Nach einer harten Woche und einem freitäglichen Fremdgang letzte Woche vom Aca, zog es mich nun wieder zur Insel meiner wöchentlichen Glückseligkeit heute. Schon die Fahrt im einem spätherbstlichen Sonneschein gegen 14:30 Uhr löste einen seelischen Aufschwung aus, der dringend benötigt wurde von mir. Marietta als wunderschöne Parkwächterin Und wie es dann an solchen Tagen so ist, ergattere ich den letzten freien Parkplatz oben in der Nähe des Eingangs obwohl Marietta in einem engen, sexy Kleid bereits auf der Jagd nach Parksündern war. So setzte mich mein Glück in einer kurzen Begrüssung fort und Marietta kündigte lautstark als ich mit Ihr zusammen eintrat, einen "attraktiven, jungen" Mann an! Na das geht einem ja glatt runter, kombiniert noch mit Ihrem charmanten Lächeln ... da kann man schon mal ins Träumen kommen ... Vorbereitung: Schlappensorgen und laute Kollegen Ok, back to the facts of the Hühnerfarm! Drinnen wählte ich diesmal mir die Schlappen sorgfältig aus. Der letzte auswärtige Besuch hatte bei mir zwei Wunden an den Füssen zurück gelassen. Aber auch hier: an der Schlappenqualität im Aca kann man nicht meckern. Unter den Duschen dann noch kurz zwei lautstarke Kollegas. Ok, beim Sex ja, aber nicht unbedingt unter der Dusche. Grunzdemos können besser z.B. auf einem Fussballfeld ausgetragen werden meine ich. Das irritierte mich etwas in der Wellnessatmosphäre. Wuschige Hühner - verwirrte Eisbären Überhaupt waren an diesem Tag die Hühner wuschig und auch einige Eisbären etwas verwirrt (mich nicht ausgenommen)! Bei den Hühnern vielleicht klar, da sie nicht lange auf Hühnerleitern herumhängten, sondern schnell von einer der vielen in der Überzahl vorhandenen Eisbären weggebucht wurden. Da hiess es heute: Holzauge sei wachsam, sonst ist die Liebste gleich wieder weg. Die Liebste nicht aus den Augen verlieren So wars auch schon fast. Schon vor der Dusche kam mir meine Lieblingsfreundin Janine nackt entgegen (oh, Freude schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium ...). Offenbar musste sie eben noch abkassieren gehen. Ich versäumte es aber nicht Ihr ein Küsschen auf die Wange aufzudrücken. Vor dem Lippenkuss zierte ich mich etwas so öffentlich eine nackte Schönheit zu küssen. Tja, der schüchterne Mahol ... wers glaubt. Thekengespräche Auch drinnen an der Theke begegneten wir uns gleich wieder und ich laberte los: "tja, die letzten Male habe wir uns wohl immer gerade verpasst: entweder warst du beschäftigt oder ich!" grinste ich sie an. Sie lächelte auch zurück und meinte sie hätte mich auch gesehen! "Ja, aber nicht gefühlt, meinte ich!" Das löste einen lauten Lacher bei Ihr aus und Sie legte Ihren Arm kurz auf mich. "Na, meinte ich dann noch: aufgeschoben ist nicht aufgehoben!" Und so entschwand sie erst mal gen oben, denn ich hatte cool noch bekannt gegeben, das ich erst mal etwas runter kommen musste, nach der Woche. Und so bekam ich die Gelegenheit mich im Tempel der Lusthühner umzublicken. Ohje, sind aber nur wenige da heute, oder alle auf dem Zimmer. Erst mal keine bekannten Gesichter zu sehen. Äh, ich meine natürlich schon beglückte Hühner. Viele sonstige Gesichter kannte ich wohl schon, doch war es da noch zu keinen Kontaktaufnahmen oder Intimitäten gekommen. Die Liebste suchen So entschloss ich mich hinter Janine herzulaufen und sie oben aufzusuchen. Also wieder mit der Latte in der Hand durch die heiligen Hallen (der Kaffee oben ist nicht so gut, meine ich). Doch da kam Sie mir in Ihrem blau-lila Negligée auf der Treppe entgegen und hätte sie vor lauter Gucken auf die Schlappen fast übersehen. Mist Gegenverkehr. Aber erst mal auf Tulpe gemacht und weiter durch die oberen Lusthallen gewandelt. Auf dem Podest im Kino räkelte sich eine Schönheit. Weiter hinten irgendwelche Äktschn. Dann sah ich im Vorraum Martina, der kleine Power-Flummi-Ball wie sie gerade zwei türkische Herren komplett über den Haufen laberte. Ja, das kann diese Frau wirklich! Mich bemerkte sie erst mal nicht. Ich hatte aber auch erst Lust auf Janine, deren Kurven ich noch bildlich vor mir habe. Also wieder ab nach unten und der Verlockung Janines hinterher. Da sass sie auf dem Sofa bei der Bar. Nun setzte ich mich neben Sie. Wir vertieften uns dann erst mal in das eine oder andere Gelaber um wieder Nähe aufzubauen. Ich denke wir wollten das gerade beide so, da wir beide recht kommunikativ sind. Tina stiftet Verwirrung in meinem Gefühlsleben Genau da kam jetzt Tina, die sexy rumänische Brillenträgerin mit den langen, schwarzen, lockigen Haaren in mein Gesichtsfeld. An der kann ich einfach nicht vorbeigucken. So sexy ist sie. Und sie? Oh, nein, lächelt genauso sexy verheissungsvoll und verschmitzt mehrmals wieder zu mir rüber. Das brachte nun schon mein Blut in Wallung. Man hat diese Frau eine erotische Ausstrahlung! Inflation wunderbarer Liebesdienerinnen Ich hatte mich bemüht unauffällig zu sein, doch einer erfahrenen Frau wie Janine konnte ich nichts vormachen. Sie fragte später dann auch nach Ihr als wir gerade auf der Matratze lagen? Was antwortet Mann dann? Glatteisgefahr! Nun ich antwortete, dass sie sexy sei in Ihrer Art und Wesen. Aber jede Frau ist für mich eben was Spezielles, gewissermassen ein Universum für sich. Und deshalb kann man eigentlich auch keine mit einer anderen Vergleichen. Das meinte ich auch ehrlich so. Puh, das fand Janine offenbar gut was mir die darauf folgenden Intimitäten zeigten. Also wie Ihr mitbekommen habt war ich nun mit Janine bereits auf dem Zimmer. Janine habe ich Euch bereits ja beschrieben: - siehe Janine Beschreibung hier - Doch heute fiel mir auf wie wunderschön Ihr Körper, speziell Ihre mittelbraune Haut und kurvigen Formen sind. Genau mein Idealmaß. Absolut. Zeit der Zärtlichkeit Doch das wirklich Schöne und Einmalige an Ihr ist Ihre Warmherzigkeit und Zärtlichkeit. So begann es auch diesmal wieder: mit viel Streicheln. Dabei beklagte Sie sich über Stoppeln an Ihren Beinen und Intimbereich. Stimmte. Aber ich meinte das mache mir nichts aus (erhlich). Es muss nicht immer Alles perfekt sein. Perfektion hat auch was Langweiliges. Und so genossen wir erst einmal eine Zeit der Zärtlichkeit, mit sanftem Streicheln und Küssen. Nebenan, wir waren in einer der hinteren Boxen, trat auch ein Pärchen in eine Box. Nach 5 fünf Minuten waren die bereits in Sex-Aktion und nach weiteren 5 bis 10 Minuten, wars wohl schon zu Ende, da ich einen verbalen Vortrag der Dienstleisterin an den Herren gerichtet hörte. Wie unerotisch, dachte ich nur. Aus einer Zeit der Zweisamkeit kann man so viel mehr machen, dachte ich und erkundete Janines Liebeszonen weiter immer mit dem Ziel Ihr Freude, Spaß und Erregung zu bereiten. Das ist ja dann der Nährboden von dem ich dann auch profitiere. Die Methode erst geben und dann nehmen, ist ein relativ erfolgreiches Rezept bis jetzt gewesen, vorausgesetzt die Chemie stimmt. Das betonte nun auch Janine und so steigerten wir uns gegenseitig immer mehr weg von der Zärtlichkeit hin zu richtiger Lust. ... entwickelt sich zur richtigen Lust ... Da sind es dann Flash von Bildern die mir im Kopf bleiben, wie sie lustvoll auf mir reitet und Stab verschlingt und ich dabei Ihr Pobacken umklammere oder wie sie beim FO an Ihr immer nasser wird und Laute von sich gibt, die echt wirken, bis hin zur Pornodarstellung wo sie darum bittet richtig gef... zu werden. Das ist das Schöne an einer gelungenen Liebeshalbestunde: von Zärtlichkeit zu Lust bis hin zum hemmungslosen Sex zu gelangen. Um jetzt nicht gleiche oder ähnliche Stimmungen zu wiederholen, verweise ich auf den oben angegebenen Bericht und erzähle nur, dass es wirklich schön ist, öfters und immer wieder mit der gleichen lieben Frau aufs Zimmer zu gehen mit der man sich gut versteht. Für mich ist das bei Janine (ganz ohne LKS-Syndrom), schon nahe an dem was ich eine intime Freundschaft zwischen Mann und Frau nennen würde. Also schon mit echten GF6-Qualitäten versehen. Das verdanke ich dem Umstand dass sie nicht unerfahren ist, und auch gegebene Liebe zu schätzen weiss. Der "Virtuose der Liebe" hat mit Ihr definitiv ein passendes Gegenstück gefunden. Jedenfalls, schon lange nachdem die Kollegen nebenan wieder verschwunden waren, kam es auch bei uns zu lauten, echten und lustvollen Liebeslauten und -Gefühlen. Das Erlebnis war mit Ihr wieder sehr individuell, schön und intensiv. Auch das Erlebnis als solches war für einmalig schön wieder, so dass ich glücklich und verschwitzt wieder durch die Lusthalle wandelte. Fazit Janine: Für mich Eine Frau, die auch nicht mit Anderen vergleichen möchte. Für mich ist sie etwas Spezielles in der Zeit mit der ich mit Ihr zusammen bin. Ich denke immer mit Wärme und auch viel Lust an Sie. Behandelt sie gut! ... Teil 2 mit Martina folgt noch
Martina - nichts für schweigsame Männer - macht müde Männer munter Müde noch von der ersten Nummer Nach der Intimität mit Janine, war ich erst mal geschafft. Ich duschte und erholte mich bei einer Latte an der Bar und anschliessend auf einem der Sofas. Da fiel mir die ruhige Zone oben auf dem Gang vor den Kinos ein. Ich ging mit der Latte dort hin und setzte mich auf einen der Sofas am Fenster. ... schräg gegenüber von Martina! Auf dem Sofa neben Ihr saß noch ein lesender Kollege, der sich aber alsbald verzog. Martina schien vertieft in ein Kreuzworträtstel zu sein. Sie liess sich auch gar nicht aus der Ruhe bringen oder ablenken sondern kaute am Stift weiter mit dem Sie das Rätsel ausfüllte. Offenbar hatte Sie mich nicht erkannt. Dann legte sie die Zeitung weg und suchte in allen herumliegenden Zeitungen nach weiteren Rätsel. Die Freier um sie herum und die vorbeiliefen schienen sie Alle nicht zu interessieren. Dann fragte ich Sie ob ich Ihr eine Zeitung von unten holen sollte. Martina - eine Frau die bei mir den Jagdinstinkt weckt! Eine Beschreibung von Martina aus einem vorherigen Bericht findet Ihr: - Martina - das kleine Energiebündel - Die Gleichgültigkeit auch mir gegenüber reizte mich, obwohl ich eher am überlegen war ob ich einen Abflug machen sollte. Ich war irgendwie müde. Da schielte sie etwas über einen Zeitungsrand, schaute kurz zu mir rüber, so quasi über einen nicht vorhandenen Brillenrand hinweg und meinte: "Nein, das sei nicht nötig!" Sie guckte noch kurz um dann in Ihrer golden farbenen Handtasche die etwas grösser war herumzukramen. Faszinierend wie Frauen immer wieder da kramen können und nichts finden. Leicht entnervt gab Sie auf. Da schaute Sie wieder zu mir mit einem geraden, gar nicht schüchternen Blick, musterte mich kurz und ich meinte: "Kennst du mich nicht wieder?" "Ne! Aber irgendwie kommst du mir doch bekannt vor ..." rätselte sie, ohne sich aber gross weiter zu interessieren. Ihre coole, überlegene Art forderte mich irgendwie heraus, obwohl ich sonst nicht der Typ für sowas bin. Wir flachsten weiter, machten ein Rätsel aus meinem Namen und endeten in der Ernährungswissenschaft, sprich den Vitaminen und deren Fettlöslichkeit im Besonderen. Die Karotte und Carotin im Besonderen waren dran. Der Kollege setzte auch wieder kurz hin, war aber ob unserer länger andauernden Unterhaltung etwas gelangweilt und zog weiter. Trotz Müdigkeit mit einer Frau aufs Zimmer? Mittlerweile war ich im Konflikt mit mir: gehen oder neben Ihr zur Couchpotatoe werden. Der Jagdinstinkt und das schlechte Gewissen sie schon lange belabert zu haben siegten. Also fand ich mich getrieben von einer unbestimmten Lust neben Ihr wieder. Wir quatschten weiter, auch über Männertypen und Schweigsamkeit. Langweilige Männer die reden können, törnen Sie anscheinend komplett ab. Na, wer hätte es gedacht. Wäre kein schweres Rätsel gewesen. Dabei sass sie burschikos, mit angewinkelten Beinen am Körper neben mir in Ihrer sportlichen, elastischen Art und guckte mich interessiert, und auch belustigt an. Sie ist auch durchaus belesen und intelligent. Mit Ihr sich auszutauschen ist durchaus anregend und interessiert und fordert auch heraus, denn wenn man nicht aufpasst, wird man von Ihr auch mal platt gequatscht. Die beiden Türken vorher schienen jedenfalls mächtig überfordert zu sein mit Ihr. So entschied ich mich doch mit Ihr aufs Zimmer zu gehen obwohl ich gar nicht wusste ob ich noch einmal konnte überhaupt, so war ich noch von Janine geschafft. Doch der Instinkt trieb mich. Wir nahmen uns das obere Zimmer direkt neben dem Kino und dem Aussenrestaurtationsbereich. Ficken auf hohem Niveau Das Bett dort ist hoch angelegt und so meinte ich müssten wir eben auf "hohem Niveau" ficken! "Das kriegen wir schon hin" oder so ähnlich meinte sie. Ausgerechnet jetzt als sie mich in der horizontalen anfing zu bearbeiten und direkt an die noch nicht Latte ran machte, fühlte ich mich echt grogy und fertig! Ups, das kann ja noch heiter werden dachte ich! Und so machte ich erst mal auf Faulficker und liess Sie am Stengel lutschen und saugen, dass es eine wahre Freude war. Für Liebhaber des FO ist diese Frau sicher eine Empfehlung bei dem Engagement und Nachhaltigkeit mit der Sie rumlutscht, saugt und einen auf Vollmast bringt. Dabei lässt sie durchaus lustvolle Brunftstöhner los, leicht gespielt aber doch auch geil. Nur der "Hauptakteur" machte noch nicht so richtig mit und so beschloss ich selbst das Heft in die Hand zu nehmen, sie flachzulegen und zu verwöhnen. Da fing es auch an mir besser zu gehen und ich bearbeitete sie genussvoll mit steigerndem Rhythmus. Das gefiel Ihr sichtlich und sie fing an mehr und mehr leise zu stöhnen. Das machte Mut und ich kombinierte das Ganze mit Muschifingern, die inzwischen klatschnass war. Zuerst aussen über Schamlippen und dem ganzen Öffnungsbereich Ihrer Lustöffnung reibend um dann langsam und immer mehr in sie einzudringen. Später auch mal mit zwei Fingern. Das gefiel Ihr sichtlich und brachte sie eine ganze Zeitlang wohl an den Rand eines Orgasmus, obwohl der nicht ganz kam. Inzwischen war meine Fahne der Lust auch gehisst! Sie lutschte und knetete mit Ihrem Mundwerk, dass wohl nicht nur zu verbalen Gefechten taugt an Ihm herum dass es eine wahre Freude wahr. Ich konnte nicht mehr und verlangte nun nach Gummierung. Der Wunsch wurde gewährt und sie setzte sich dann gleich auch rittlings auf mich drauf und ritt mich erst mal durch. Herrlich zu sehen wie das Glied immer wieder von Ihrer süssen kleinen Muschi überstülpt wird in sportlichen Bewegungen. Ich half nach durch Stossen von unten, denn mittlerweile war ich richtig geil geworden. Das Ganze ging dann noch in eine längere Missio-Fickerei über ehe das Ganze dann noch eine geile FO-HE (auf meinem Wunsch) Session überging, die mich dauerhaft an den Rand des Vulkans hielt. Sie hatte mich jetzt richtig im Griff. Dann legte Sie mich noch neben mich während sie mich unter bearbeitete und wir dabei küssten. Es war geil, auch wenn ich nicht zum Abschluss kam, was wohl an meiner Entladung kurz vorher bei Janine lag. Das gab ich nachher auch zu und wir fanden auch nichts dabei. Ist ja bei den Frauen auch nicht anders. Mal sind sie ganz entspannt und mal geht es doch nicht ganz bis zum Schluss. Fazit: Das tut der Tatsache jedoch keinen Abbruch dass es eine geile Nummer mit einer eloquenten, lustvollen und auf der Matratze engagierten Frau zu tun hatte, mit der ich jederzeit gern wieder aufs Zimmer gehen würde. Selbst wenn sie mich wieder vorher nicht erkennt. Irgendwie erinnert sie mich auch stark an Luca aus Wuppertal. Der eine oder andere Kollege weiss von welcher Frau ich rede: es sind beides Frauen die eine Herausforderung sind und die dennoch sehr lustvoll im Bett sind.