Das Sky ist.... ein Dschungel, und Du bist die Beute. Nein, das Sky... ist ein Geheimprojekt der Deutschen Rentenanstalt, um ältere Herren vom Erreichen des Eintrittsalters abzuhalten. Oder mit Brecht: Mach Dir nur einen Plan, Sei nur ein großes Licht Und mch' Dir noch 'nen andren Plan Geh'n tun se beide nicht. Heute war meine Spinddame Jenny II. Servierte mir den Ankomm- Espresso. Hat dann einen neuen Rekord aufgestellt, ich hatte noch nicht fertig umgerührt, zwei Stück Zucker, noch nicht dran genippt, und da hatte ich schon eine süße, fordernde Zunge im Mund, kein Verschnaufen, und ich bin ja Haptiker, unter ihrem grünen, seidigen Kleid ist eine Menge an zartem, wogenden Fleisch, da sich anfühlt wie gegangener, wolliger Hefeteig, und ihre Naturales lockten aus dem Ausschnitt. Ich lerne ja ein wenig Spanisch und murmelte benommen: Habitacion, und schon verschwanden wir. Mittlerweile nehme ich eine Fleecedecke mit ins Sky, gerade bei dem Wetter eine kleine Annehmlichkeit, und während ich warte, kühle ich nicht so aus. Jenny und ich hielten heute nicht viel von Vorspiel, mein kleiner Spaten stand noch in der Luft als sie wieder kam, da war nicht viel Arbeit von ihr zu leisten, ruckzuck war der Arbeitsanzug übergestülpt und Jenny saß auf mir und umhüllte mich mit ihrem Fleisch, das in ihrem Rhythmus Wellen schlug. Ihre Brüste auf meiner Brust, ihr ganzer Körper wie ein liebevoller Mantel auf mir, und ihr wogender Hintern in meinen Händen. Was ich am Sky mag, und an den Frauen hoch schätze, ich kann mich ganz besonders fallen lassen, einfach nur begehren und genießen. Wie die Damen das machen, ist mir schleierhaft aber ich bin für jede Begegnung sehr dankbar. Irgendwie schafften wir es in die Missio, und ich habe mich in sie gebohrt, erst Andante, dann Allegro, Allegro assai, und schließlich ein Finale Prestisso. Einmal am Tag den Puls über 120 bringen, war damit schon einmal erledigt. Da wir nur ein halbes Stündchen hatten war das Kuscheln für meinen Geschmack ein wenig kurz. Aber ich hatte ja noch was vor. Küsschen Abschied, ein kleines Brötchen und ein Wasser hatte ich mir aufgetan, und saß im Flur, als Celeste begann wie ein Hai ihre Kreise um mich zu ziehen. Kaum aufgegessen, schnappte sie sich meinen leeren Teller, brachte ihn weg und wir gingen rauchen. Das Zimmer mit Jenny war keine zwanzig Minuten her, und schon saßen wir im Aquarium, unter meiner Decke, und es hat doch tatsächlich eine halbe Zigarette gedauert bis wir wieder anfingen zärtlich aneinander zu nagen. Mein Bedürfnis nach Pause fiel so schnell in Vergessenheit, wie mein Spaten wieder stand ganz ohne jeden Handeinsatz der so kunstfertigen Celeste. Aber wir ließen es langsam angehen und knutschten zehn Minuten weiter auf dem Sofa, bis die Hübsche „vamos“ gurrte, ein kehliger Lockruf, und so gingen wir auf's Zimmer, das gefühlt noch von Jenny und mir warm war. Unter meiner Decke erwartete ich ihre Rückkehr, mit Celeste muss es schon ein Stündchen sein. Das war jetzt mein drittes Zimmer mit ihr und da stellt sich schon eine Vertraulichkeit her, ohne das ihr Appeal seine Wirkung auf mich verliert. Zuerst eine zartes vis a vis, ein begehrendes Erkunden, gegenseitiges Begrüßen der Nippel, und dann küsste ich mir den Weg frei, hinab zu ihrer Honigtür. Diese zarte Spalte zu liebkosen war einfach herrlich und manchmal ist es doch von Vorteil ein Blasinstrument zu beherrschen. Dann riss sie mich nach oben und wir waren zusammen und der eigentliche Teil des Konzerts begann. Diesmal mehr Rondo menuetto, das Thema eher grave, mit kurzen accelerandi und wieder zurück zum Thema, mit fast ununterbrochenem Augenkontakt. Als wenn man mit seiner Liebsten vögelt, nach drei Wochen Trennung. Das Rondo steigerte sich in einen rhythmischen Schlusssatz zum Finale, con forza e majestoso, ein grandioser Abschluss. Dann nur noch Atmen, Herzschlag, am Rande der Besinnungslosigkeit. Sanftes Abklingen, innig ineinander verschlungen. So lagen wir da. Und so hätte es von mir aus auch bleiben können. Aber nach einer Weile habe ich wieder Celestes Hand am Schwanz, fast beiläufig, mehr kontrollierend, na, geht da noch was. Ja, da ging noch etwas. Form und Konsistenz erreichten recht schnell die gewünschten Ausmaße. Und Celeste hatte sich anscheinend in den Kopf gesetzt mich an meine Grenzen zu führen, jetzt war sie die Dirigentin. Sie tauchte ab um meinen Schwanz zu blasen, ich wollte immer wieder Stop, es reicht sagen, aber es war zu schön und zu aufmunternd, was sie dort mündlich verrichtete, das ich einfach die Augen schloss und sie machen ließ. Dann war sie über mir, und lehrte mich den Cumbia in ihrem Rhythmus. Tief und kraftvoll, erdig und feurig. Es war einmalig, und dann bekam ich das geschenkt, wovon ich schon im ersten Zimmer geträumt hatte einen Abritt im Doggy mit diesem unbeschreiblichen Hintern vor mir. Prestissimo furioso. Dos veces con leche. Zweimal. Was für eine Frau. Nochmaliges Auskuscheln. Irgendwann sind wir dann beide aus der Tür gewankt, noch nicht völlig in dieser Welt angekommen. Ob ich noch ein Getränk nahm oder direkt in den Ruheraum ging weiß ich nicht mehr. Eine knappe Stunde habe ich geschlafen, dann etwas gegessen. Ein drittes Zimmer würde ich heute nicht schaffen, und so musste ich Arancha im Aquarium leider einen Korb geben. Und Samantha hatte ich nur aus dem Augenwinkel gesehen, FM-Sandra dito. Alle Pläne gescheitert, aber hoch zufrieden. Meine bisherigen Pufferfahrungen waren immer ganz gut. Netter Sex und/oder etwas Entspannung, auch freundliche Frauen und schöne Gespräche. Aber was diese Damen hier veranstalten ist einfach eine Liga für sich. Für mich ist das eine sexuelle und emotionale Wiedergeburt. Gepriesen sei der HERR..Amen.
Gestern war ich im Sky. Fast leerer Parkplatz. Aber ich wurde sehr positiv überrascht: FM-Sandra ist wieder da! Und es sind derzeit sage und schreibe 9 buchbare Frauen am Start. Damit hatte ich nicht gerechnet, zumal die Besetzung bei meinen letzten Besuchen eher dünn war. Sandra war auch prompt frei. Ich war sehr erleichtert, zu sehen, dass sie ihre schlanke und knackige Figur behalten hat! Sie sieht völlig unverändert aus im Vergleich zu ihrem letzten Auftritt im Sky, der lange zurück liegt. Nur ihre blonden Haare sind endlich wieder länger geworden. Ich habe nicht lange gefackelt und bin gleich mit ihr aufs Zimmer. Sandra war bestens gelaunt, frech und frivol wie immer, stets ein schelmisches Grinsen auf ihrem großen Mund. Herrliches Abgreifen, ihr Körper ist echt super fest, auf ihrem Hintern könnte man ein Ei aufschlagen. Schönes Abgreifen im Stehen. Dann eine nette Schlittenfahrt, schließlich ein gutes Gebläse samt Eierlecken und Finger im Po. Sie hat es einfach drauf und nichts verlernt. Schließlich beweist sie, wie jung und gelenkig sie ist, indem sie ohne ihren Finger aus meinem Po zu nehmen ins Reverse Cowgirl wechselt und mich abreitet, während sie gleichzeitig meinen Anus und meine Eier stimuliert. Für sie bestimmt anstrengend, für mich aber einfach nur geil! Zum Finale Wechsel in die Reiterin. Herrlich, so eine schlanke, knackige und schöne Frau! Es dauert nicht lange und das Gummi wird gefüllt. Danke, Sandra, das war spitze, gerne bald wieder! Pause und Stärkung. Claudia gräbt mich offensiv an, aber sie macht das so charmant, dass ich kaum nein sagen kann. Nachdem ich gegessen habe, gebe ich nach und gehe zu ihr auf die Couch. Claudia ist eine Latina-Milf mit asiatischen Gesichtszügen, großen schweren D-Titten und einem weichen üppigen Hintern. Ihre Figur ist nicht schlank, sie ist aber auch nicht fett, vor allem sind ihre Beine und ihr Bauch durchaus ansehnlich. Schöne glatte Haut, sie fühlt sich wirklich gut an. Also ab aufs Zimmer. Claudia brilliert mit wirklich nassen, tiefen Zungenküssen. Ihr weicher, weiblich runder Körper ist ein Kontrastprogramm zu Sandra, und ich könnte nicht sagen, was mir besser gefällt. So eine saftige Milf kann ich sehr geil finden. Sie bläst auch sehr gut. Beim Finger im Po punktet sie, indem sie nicht einfach nur herumstochert, sondern gefühlvoll und gezielt die Prostata wirksam stimuliert. Folge: Mega-Latte, die zudem noch eifrig beblasen wird, Eierlecken inklusive. Ihr Tempo beim Blasen muss ich etwas einbremsen, um keine Überreizung zu bekommen. Schließlich lasse ich sie reiten, ich bin ja ein echter Faulficker geworden. Ihre Glocken baumeln in meinem Gesicht, zwischendurch nasse Zungenküsse, und dazu dieser kletschige Hintern! Sie muss richtig hart arbeiten, hatte Sandra mich doch gut entsaftet. Schließlich Wechsel ins Doggy, dieser prächtige Hintern muss genau so genommen werden. Sie holt tatsächlich noch mal die Leche aus mir raus, auch wenn das gedauert hat. Damit bin ich für den Abend fertig (ich bin leider nicht mehr 30), auch wenn Andrea, Samantha, Naomi, Celeste, Anna, Maria und Jenny noch auf Kundschaft warten. Ich komme aber bald wieder, versprochen!
Mein Bericht zu meinen letzten Besuchen im sky Nach langer Zeit war ich Ende Januar das erste Mal in diesem Jahr mal wieder im Sky. Mein erstes Zimmer ging an SANDRA. Mit ihr hatte ich noch nicht das Vergnügen und ich war ob der ganzen Berichte schon gespannt. An der Theke gab es erst mal einige Küsse und dann im Zimmer küssten wir uns weiter. Beim Ausbreiten der Decke befummelte ich Sandra von hinten. Dann drehte sie sich um und fing an meinen Schwanz zu blasen. Nach einer Weile landeten wir auf dem Bett. Ich zog Sandra auf mein Gesicht und leckte ihre Spalte, während sie weiter meinen Schwanz blies, ihn leckte und wichste. Dann sattelte Sandra auf und ritt mich richtig schön ausdauernd, weiter ging es in der doggy, bis ich abspritzte. Zu guter Letzt massierten wir uns gegenseitig noch schön ausgiebig. Es war unglaublich geil Aufgrund dieses Erlebnisses bin ich am Freitag wieder ins sky und traf auch wieder auf SANDRA. Es war wie beim ersten Mal und entsprechend geil. Wieder ein tolles Blasen von ihr, ihre Muschi bis zum Höhepunkt zu lecken ist einfach göttlich und sie zu ficken ebenso. Nach einer Pause machte mich dann CLARA an. Auch sie war quasi Neuland für mich und daher war ich schon ganz gespannt auf sie. Auf dem Sofa machte sie mich schon richtig an. Im Zimmer fragte sie mich dann, ob ich Lust auf einer 3er hätte. Also kam ANNA dazu. Beide bliesen, leckten und wichsten im Wechsel meinen Schwanz, kraulten und leckten meine Eier und rieben mit einem Finger meine Prostata, während ich abwechselnd ihre Muschis leckte und an ihren Spalten knabberte, bis sie beide zu ihrem Höhepunkt kamen. So kam es, wie es kommen musste und i h begab mich gestern zur Öffnung der Himmelspforten wieder nach Wuppertal. Ich hatte wieder das Glück, dass SANDRA frei war. Erneut eine geile halbe Stunde mit ihr auf dem Zimmer. Ich legte sie zunächst auf‘s Bett und leckte ihre Muschi. Nach einer Weile wechselten wir in die 69. Während sie sich um meinen Schwanz kümmerte, massierte ich gleichzeitig ihren Nacken und kümmerte mich weiter um ihre Pussy. Wieder vögelten wir in der Reiterstellung und doggy bis ich kam. Später dann kam CLARA auf mich zu und setzte sich zu mir, denn wir wollten die Nummer von Freitag wiederholen. Also ab ins Zimmer. Erst schön fummeln, dann Clara’s Muschi lecken. Sie setzte sich dann auf mein Gesicht, damit ich sie lecken konnte. Sie nahm sich meinen Schwanz zu Gemüte und kümmerte sich intensiv um ihn. Ficken dann in der doggy. Nach einer Weile drehte sie sich auf den Rücken und ich leckte sie. Sie wimmerte und zuckte immer mehr, Schließlich presste sie die Beide zusammen, so dass ich kaum noch Luft bekam. Dabei japste sie nach Luft. Ich vögelte sie dann in der Missio bis zu meiner Erschöpfung. Danach machte ich mich total entspannt und erleichtert auf dem Rückweg. Ein geiles Feuerwerk der Lust mit allen Chicas. Sie haben mir alle das Hirn rausgevögelt, selbst jetzt bin ich noch immer geflasht.
Kurzer Bericht über meinen heutigen Aufenthalt im Sky: Anwesend waren: Anna, Claudia, Nasli, Samantha, Sandra und Carla. Etwa gleich viele Kunden, eher ein oder zwei weniger. Man musste auch dann nicht lange warten, wenn man mit einer bestimmten Dame zimmern wollte. Marie als Hauswirtschafterin. Lingh, Jörg und die Hunde kamen so gegen 14:00 Uhr. Ich hatte je ein absolut phantastisches Zimmer mit Anna und Nasli. Mit beiden erst etwas Conversation und dann Habitacion.
Tach Zusammen! Heute habe ich den Nachmittag im Sky verbracht. Zur Anwesenheit ergänze ich noch den Agent069 und später auch Andrea. Auch ich kann von zwei tadellosen bis famosen Zimmern berichten. Ich Glückspilz! Ana und Andrea haben mir richtig gute Zeiten beschert. Für viel Spaß und Kurzweil in der Zeit zwischen den Zimmern haben mal wieder alle Chicas gesorgt. Danke! Essen lecker, Zimmer warm und Dusche heiß. (Wo ist Smart?Noch in Mexico?) Der P(o)ussierstengel
Heute war ich mal wieder im Sky. Das erste Zimmer ging an Andrea. Die ist einfach klasse mit ihrem Eierlecken, sensationellem Blowjob und vor allem ausgiebigem ZA. Und immer gut drauf, für kleine Scherze zu haben. Ihr Englisch und auch ein paar Brocken Deutsch werden immer besser. Sie hat vor, noch länger im Sky zu bleiben. Das zweite Zimmer ging an die neue Crystal. Freundliches Lachen, schöner fester Körper, sie ist kaffeebraun und für meinen Geschmack sehr attraktiv, da konnte ich nicht nein sagen. Im Zimmer fiel mir auf, dass sie für eine Latina ungewöhnlich groß ist, was mir sehr gefällt. Sie ist durchaus kräftig gebaut, aber nicht fett, denn alles ist fest, da schwabbelt nix. Weich sind an ihr nur ihre recht großen, schätzungsweise D-Naturbrüste. Arme, Beine, Hintern, alles richtig fest und knackig, obwohl ich sie durchaus auf über 40 schätze. Etwas Bauch mit Narbe, was mich bei ihr aber nicht stört. Schön nasse Zungenküsse, herrlich mit ihren sehr vollen Lippen. Guter Blowjob mit Einbeziehung der Eier. Sie macht auch schön langsam mit Ruhe und verbreitet keine Hektik. Kein abtörnendes Feuchttuchgewische. Ihr Körper fühlt sich sehr, sehr gut an, wenn man auf richtige Frauen und nicht auf dürre Teenager steht. Ausgiebiges Ficken in mehreren Stellungen, sie geht sehr gut mit und hat dabei viel Ausdauer. Finale im Doggy, ihr Hintern ist latinatypisch üppig, aber wirklich sehr, sehr fest. Sie hält hervorragend gut dagegen und hat jede Menge Ausdauer. Herrlich! Crystal werde ich nächstes Mal sicher wieder buchen, die hat Potenzial. Außer Andrea und Crystal habe ich noch Anna, Celeste, Shakira, Naomi, Samantha und Sarah (Dom.Rep.) gesehen. Carla aus Dom.Rep. war nicht da, die andere Carla auch nicht mehr. Sandra ist wohl ebenfalls weg, schade. Nasli habe ich nicht gesehen, das muss aber nichts heißen, wahrscheinlich war sie wie immer dauergebucht. Übrigens waren die Duschen heiß, die Raumtemperatur vollkommen okay, und die Essensauswahl gut und bodenständig wie immer.
Kurzer Bericht vom Sonntag, 23.2.2025: Ich betrat die unheiligen Hallen um 14:00 Uhr, also gleich nach Öffnung. Außer mir 4 - 5 weitere Kunden. Tut mir leid, aber ich kann diesmal keine vollständige AWL liefern. Gesehen: Samantha, Naomi, Anna, Celeste. Eine hellhäutige Dame, deren Namen ich nicht erfragt habe. Könnte Andrea 2 gewesen sein. Eine Milf mit etwas indigenen Gesichtszügen, deren Namen ich ebenfalls nicht erfragt habe. Könnte Crystal gewesen sein, zumal ich mich nicht erinnern kann, sie zuvor im Sky gesehen zu haben. Marie als Hauswirtschafterin. Nicht gesehen: Nasli, Shakira. Soll aber nichts heißen; vielleicht würden sie dauergebucht. Lingh und Jörg ebenfalls nicht gesehen. Die Utensilien bekam ich von Anna ausgehändigt. Damit war das erste Zimmer schonmal klar. Anna fragte mich wegen eines Dreiers mit Naomi. Nein, danke, ich will noch ein paar Jahrzehnte leben. Super Zimmer mit Anna. Danach hielt ich mich kurz in der Bar auf und ging dann in den Wintergarten, wo Anna und Celeste zusammen standen. Wieder die Frage nach einem Dreier. Danke, ich möchte noch ein paar Jahrzehnte leben. Eigentlich hatte ich viel zu wenig Pause nach dem Zimmer mit Anna. Aber Celeste, nun ja ... "Halb zog sie ihn, halb sank er hin ..." Danke Anna, danke Celeste.
Den heutigen Nachmittag konnte ich wieder einmal im Chica-Himmel genießen. 4–5 Gäste da, passend recht viele Damen fand ich, namentlich kannte ich Celleste, Andrea, Anna, Naomi, und ich mein, ich hätte mind. noch 3 andere Damen unterscheiden können. Dusche war heiß , Zimmer angenehm warm . Selbst den Wintergarten konnte ich von der Temperatur her wieder aushalten. Anna wurde zu mir zum Empfang gerufen und hat mich gleich ganz freundlich zum Spind begleitet. Klasse, mit Anna hatte ich bisher nicht das Vergnügen. Ich mag diesen kleinen Überraschungseffekt am Empfang - Anna also für Runde 1 vorgemerkt. An der Bar bestelle ich einen Kaffee, dann ziehe ich mich mit Anna in die Sitzecke zurück – Zeit zum Kuscheln! Gegenüber sitzt mir Andrea. Ah schön, Zimmer mit Andrea waren immer super und sehr vertraut. Freue mich, merke mir Andrea für „danach“ und lächle sie freundlich an. ... Schwups, sitzt Andrea schon auf meinem Schoß und begrüßt mich innig. Anna links und Andrea auf dem Schoß… …okay, die Situation hatte ich im Sky so noch nicht. Während ich noch den spanischen Satz „bitte Runde 2“ zusammenbastele, merkt Andrea, feinfühlig wie sie ist, meine Bredouille und entspannt direkt die Situation für mich und Anna. Nix da Runde 2 - Runde 1 und zwar als Dreier mit ihr und Anna ist ihr Vorschlag! …wie gesagt, hatte ich so bis jetzt nicht im Sky. Meine Erwiderung „dos chicas, mucho trabajo para mí“ wird aufs heftigste verneint und dann im Barraum auch direkt der Beweis von den beiden angetreten. …puh, wieso wird der Laden plötzlich so heiß..., Aber wie immer im Sky, einfach fallen lassen und mitmachen die Chicas rocken das schon. Kaffee erlaubte mir die beiden noch auszutrinken Dreier ist schon ziemlich geil, vor allen, wenn sich die Damen auf dich so gut einstellen können. Weil ja immer eine der Ladys deinen Schwanz bearbeitet, und man oben im Mund, Muschi, Arsch oder Titten der anderen Chica steckt geht das wunderbar relaxed von statten bei den beiden. Anna fängt dann an mich zu reiten, während sich Andrea meinen Kopf schnappt und sich die Muschi verwöhnen lässt. Meine Hände sind da auch irgendwo dabei, hm keine Ahnung, wo , aber ist mir auch egal in diesem geilen Moment. Dann der Wechsel: Andrea reitet, während Anna mich anderweitig beglückt. Wie bei einer gelben Ampel musste ich mich entscheiden: Bremsen oder Gas geben?Ich entschied mich fürs Gas zu geben und ließ mich von Andreas leidenschaftlichem Ritt zum Höhepunkt bringen. Zwar keine Marathon-Session, aber noch genug Zeit für zärtliches Nachspiel mit den beiden. …, so 3er im Sky gehabt - war nicht mehr am heutigen Tag zu toppen - also Hasta la próxima
Ihr Lieben, die Welt spielt verrückt, und wir spielen alle mit. Während die Karnevalisten ihre Narrenkappen und roten Nasen anziehen, hat der Fos heute lieber ein Kondom auf seiner zweiten Nase gehabt. Der Fos war sich heute nicht zu hundert Prozent sicher, ob er seinen Nachmittag im Luderland oder im Sky verbringen wollte. Die Aussicht auf Angela und Anna war dann aber stärker. Stelldichein um 14 Uhr in Wuppertal. Anfangs waren es vier weitere Kollegen und über den Tag verteilt immer wieder zwischen fünf bis zehn Mitstreiter. Soweit bekannt hat Fos Anna, Angela, Shakira, Sarah, Celeste, Sandra ausmachen können aber es waren auch mindestens zwei weitere unbekannte Damen anwesend. Erstes Zimmer - Anna: Anna ist eine feste Bank. Sie ist für den Fos immer wieder ein spannendes Abenteuer der besonderen Klasse. Sie geht auf sämtliche Wünsche ein, behält dabei immer ihre gute Laune und macht aktiv mit. Ich habe schon soviel über Anna geschrieben. Alles ist weiterhin auf Spitzenniveau. Die halbe Stunde war wieder wie im Rausch - und wie immer viel zu schnell vorbei. Nudeln, Reis mit Hackfleischsauce, ein paar Getränke und ohne nicht richtig ausgechillt zu haben, steht Angela vor meinem Barstuhl. Es kommt wie es kommen mußte, Angela gibt Vollgas und der Fos fühlt sich direkt wieder einsatzbereit. Angela ist zuckersüss, sie versteht es immer noch, dem Fos so richtig einzuheizen. Viel zu früh geht es ins zweite Zimmer. Die Zimmer mit Angela sind immer wieder heiße Girlfriendzimmer. Auch hier gibt es nur die eine neue Erkenntnis, immer wieder gerne. Reis mit Hackfleischsauce, Kuchen und Getränke. Der Fos chillt sein Leben. Sarah kann das wohl nicht sehen und macht dem Fos ein eindeutiges Angebot. Eigentlich will der Fos noch nicht aber Sie schafft es mit ihrer zuckersüssen Art, ihn doch zu einem Zimmergang zu überreden. Ich mag Sarahs süsses Gesicht, ihren Lippen und den irgendwie süssen mädchenhaften Körper. Auf dem Zimmer dann ein etwas anderes Programm als zuvor, aber so, dass der Fos sich immer noch eine Wiederholung vorstellen kann. Zusammenfassend war es heute echt ,wie schon beschrieben, die Welt spielt verrückt und der Fos hat heute auch einen verrückten Tag erlebt. Alle drei Zimmer wurden nicht im tatsächlichen Akt zum Höhepunkt gebracht, sondern zweimal im Handbetrieb und einmal im Blow. Blow kann Angela wirklich gut. Das war so geil, dass der Fos nichts vermisst hat. Das Sky hat sich etwas gewandelt. Der Thekenbereich und Hauptraum ist nun mit schwarzen, ich glaube, Marmorplatten ausgelegt. Die Theke ist komplett umgebaut. LED Lichtstreifen und rote Verkleidung, dazu einige neue Spiegel im Hauptraum und neue Glasvitrinen. Im Wintergarten stehen nun Paletten Möbel. Eine Dusche in Funktion und die Heizung ebenso. Gegen 19-15 Uhr hat der Fos die heiligen Hallen verlassen. Die Welt spielt verrückt und wir spielen alle mit. In diesem Sinne Euch allen viel Spass. L.G. Euer Fos
Heute mal wieder seit langem im Sky aufgeschlagen. Es waren eine Menge Frauen da. Soweit ich gesehen habe: - Samantha - Carla 1 (reif) - Carla 2 (jung) - Shakira - Andrea - Celeste - Sandra - Nasli - 1x unbekannt (vermutlich Crystal) Habe mir mal die Elite gegönnt und 3 Zimmer mit jeweils Carla 1 (die "reifere"), Sandra und Nasli absolviert. Dazu muss man nicht mehr viel schreiben. Alle 3 Zimmer waren maximal gut. Carla mit viel Nähe und Hingabe, Sandra mit einem der besten Blowjobs ever, Nasli feucht, wild und dreckig wie immer. Frauen / Männer Ratio war ok. Jeder kam auf seine Kosten. War ein schöner Tag.
Heute im Sky gesehen: - 2x Carla - Celeste - Crystal - Nasli - Samantha - FM Sandra - Shakira Lingh, Jörg, Zugehfrau
Superstimmung im Sky - großes bärenstarkes Line-up - 3 Zimmer überlebt Am Donnerstagnachmittag ins Sky gekommen, und der Club ist recht voll: 9 SDLs und ungefähr ebenso viele Freier zugegen, und die Türglocke klingelt nonstop. Eine kurze Unterhaltung mit Jörg, währenddessen ich schon aus dem Salon viel Lachen höre, und dann wende ich mich den Chicas zu. Alle mit Küssen begrüßt und strategisch Sandra für zuletzt aufbewahrt: Sandra begrüßt mich sogleich hocherfreut mit Namen. Gut 1½ Jahre haben wir uns nicht gesehen. Wie immer, steht ihr der Schalk ins Gesicht geschrieben, und ihre Augen leuchten. Sie gibt mir ein Wasser an der Bar und stellt sich in ihrem weißen Body ohne jedwede BH-Verstärkungen zwischen meine Beine. Ihre prallen Möpse brauchen ja keine Unterstützung, denn die Unterstützung hat sie ja dauerhaft einbauen lassen. Rrrrrr! Knutschen und Titten befummelt. FM-Sandra – Wiedersehens-Vollgaszimmer gleich zum Besuchsbeginn Im Zimmer weitergeknutscht und befummelt, bis sie zur Geldübergabe und Waschen loszieht. In ihrem Seiden-Kimono und schwarzen Halterlosen und sonst nix drunter kommt sie zurück. Äußerlich kann ich keine Veränderungen ihres Luxus-Body gegenüber ihrer Sed-Card feststellen. Grell-blond gefärbte rückenlange flusige Haare, wie zuvor. Stärker als zuvor sonnengebräunter Teint. Sandra verwendet wie von Anfang an wie während der Pandemie Desinfektionsmittel für ihre und meine Hände, Listerine für uns beide, und der Schwanz wird gefühlvoll mit einem Feuchttuch geputzt. Nun steht der Kopulation nichts mehr im Wege: Vamos a la cama! Zunächst beknuspert sie meinen gesamten Oberkörper und Arme mit ihren Lippen, bis sie im Süden ankommt und sich festsaugt. Sie beatmet mich mit reichlich Blickkontakt im Stehen: Ihr BJ ist mit ganz, ganz soften Lippen vorgetragen und dennoch intensiv; da muss mann schon etwas aufpassen, um nicht bereits abzuschießen. Dazu ihr selbstbewusster Blick mit dem herrlichen frechen Grinsen. Aufs Bett gerobbt und weiter blasen lassen. Soft-BJ at its best! Es ist schwer zu beschreiben: Sandra hat das Talent, beim BJ etwas sehr intensiv zu zelebrieren. Ihr Eierlecken ist zum Beispiel ganz intensiv, und es dauert sehr lange. Hei, hat die herrliche pralle Titten und einen knallharten Arsch. Die Titten setzt sie sogleich mal zum Tittenfick ein. Herrlich! Als ich an ihrer Schnecke rumfummle, tropft sie mir Flutschi auf die Hand, und dann lässt sie mich mal machen. Sie will unbedingt im Reiten beginnen, was bei ihrem tollen Body ja nebenbei auch eine Augenweide ist. Sie spießt sich gekonnt auf, und ihr enges Fötzchen umschließt meinen Pint so straff, dass es trotz Kondom ein irrer Grip ist. Sandra fickt mit viel Energie und Herz. Langsam kann sie nicht. Ihr Blick hält meinem Blick jederzeit stand. Meine Hände ruhen auf diesen herrlichen Titten, zwei Wunderwerke der plastischen Chirurgie. Das Bett rappelt und ächzt. Sandra stöhnt so herrlich weitgehend authentisch. Ihr Lächeln ist einfach männermordend. Dazu sehe auf der Stirn dieser verruchten Chica in Großbuchstaben, Fettdruck und 48er-Font-Size „FICK MICH“ geschrieben - Mach ich mit wachsender Begeisterung und bolze von unten hart in sie rein. Stellungswechsel in den Missi. Sie reißt ihre Beine bis zum absoluten Anschlag weit auf, und erneut hinein in ihre enge Grotte. Einfach eines der grippigsten Fötzchen im Pay-Sex. Sie jappst und johlt dabei „Folla me, yaah, yaah. Folla me!“ Wir lachen beide. La chica esta muy loca – Das Girl ist sehr verrückt. Wieder dieses Lächeln mit den zwei makellosen Zahnreihen. Spiele mit ihren bestrumpften langen Beinen. Beinstrecker mag Sandra, und der macht so richtig Spaß in ihr. Eine Hand an ihren prallen Möpsen , eine an ihrem knallharten Arsch , und mein Pint eingepfercht in ihrer stahlharten engen Grotte . Bis in den Doggy schaffe ich es noch, aber dann fordert die Reizüberflutung ihren Tribut, und ich pumpe das Kondom voll. Sandra lässt mich laaange auszucken, setzt nochmals mit ein paar Stößen nach, bis nix mehr geht und ich selbst rausziehe. Sie wischt mir den Schweiß ab, wir unterhalten uns angeregt, und Sandra will dabei eng verknotet mit mir kuscheln. Ich erzähle ihr, dass es angeregte Gespräche unter uns Männern gab, wegen ihres Namens-Zusatzes, Fick-Mich-Sandra. Dass es sie subjektivieren könne und disrespektierlich verstanden werden könne. – Nein, das wolle sie absolut so nicht sehen. Im Gegenteil, der Namenszusatz drücke ihrer Meinung nach Anerkennung gegenüber ihrer Performance aus, sei damit auch ein Ausdruck von Respekt. Sie lasse sich gern sowohl mit viel Energie als auch mit Herz verdübeln; nur reinhalten sei langweilig und möge sie nicht. Sie liebe ihren Namen, setzt sie noch nach. Na dann können wir ja beruhigt sein. Irgendwann hake ich nach, ob es denn keine optischen Veränderungen an ihrem Body in den letzten 1½ Jahren gegeben habe. Selbstbewußt meint sie, ihr Body gefalle ihr so, wie er sei. Ob denn aus meiner Sicht etwas nötig sei. – Nein, du hast schon einen Luxus-Body der optimal zu Deinem Künstlernamen, FM-Sandra, passt. Alles gut. Noch viel gelacht haben wir, und nach knapp 45 Minuten ist das ½-Stunden-Zimmer vorbei. Vielen Dank , liebe Folla-Me-Sandra. Erste Pause Ich esse von dem leckeren mediterranen Fleischgericht mit Reis. Klasse. Crystal kommt vorbei, um die Lage zu prüfen. Schwupps, sitzt sie auf meinem Schoß und haut mir ihre Glocken ins Gesicht. Sie gefiele mir schon sehr – die A-Probe war klasse – aber ich sage ihr freundlich, dass es gerade eben nichts werden wird. Überhaupt kein Problem, sagt sie mit DIESEM Lächeln. Andrea II sieht heute so aufreizend aus, die muss es einfach als nächstes werden : Sie trägt ein knallrotes See-Through-Abendkleid mit hüfthohen Beinschlitzen rechts und links ohne irgendwas drunter. Rrrrrrr! Sie kommt auf meine Couch zum Ankuscheln. Ihr Englisch wird langsam brauchbar, und ein paar Worte Deutsch hat sie auch drauf. Als sie vor mir steht und mir den Rücken zukehrt, hebe ich das Kleid hinten schon mal an und ... Ich könnte sie hier und jetzt. Vamos a la habitación! Andrea II – harmonisches intensives Zimmer mit ganz viel Nähe, wie so oft Intensives Anheizen vorm Bett mit wirklich allem, was geht. Ihre Zungenküsse sind immer wieder eine Wucht. Auf dem Bett ein perfekter intensiver Sky-Blow Job mit viel Zungenanal. Sie entwickelt sich immer mehr zur 69-Spezialistin: Andere Frauen lassen im 69 meist mit den eigenen Leistungen nach. Sie, hingegen steckt mir dabei noch einen Finger in den Anus, und saugt sich ganz herrlich fest. Andrea ist herrlich eng mit einem sehr ausgeprägten Vaginalmuskel mit viel Gripp. Sie legt sich ein Kissen unter den Arsch und reißt ihre Beine maximal weit auf und hält sie mir ihren Armen fest. Wir nehmen uns viel Zeit beim Missi mit allen Tempi und Hüben und Beinspielen. Beim Beinstrecker stecke ich bis zu den Eiern tief in ihr drin, und immer feste ihren Arsch zum Schwungholen verwandt. Weitergedreht in den Liege-Doggy und zum Schluß ein laaaaanger Doggy mit ganz viel Gripp, bis mir die Kraft ausgeht. Der Reiz ihrer Schnecke ist irre, aber ich komme einfach noch nicht. Abgesattelt, einer ihrer Finger in meinem Anus, die Juwelen geknetet und mit der anderen Hand ein Hand-Job zum wahnsinnig werden. Mein Daumen dabei in ihrer Futt. Zungenküsse, wann immer möglich. Nach gewissem Anlauf winde und krümme ich mich, und ganz viele Zuckungen durchfahren meinen Unterköper. Geil! So 40 Minuten sind um, aber Andrea will noch mit ganz extremer Nähe auskuscheln. Ein bisschen erzählen noch, wobei sie immer mal wieder englische Passagen einbaut. Beim nächsten Mal möge ich ihren kleinen schwarzen Freund, den sie mir zeigt, erleben. Na, da freuen wir uns schon drauf. Nach 45 Minuten lösen wir das ½-Stunden-Zimmer auf: Vielen Dank , lieb Andrea II, für diese eindrucksvolle Präsentation deiner Kunst und für die persönliche Nähe . Bis bald! Zweite Pause Keine so besonderen Erlebnisse in meiner zweiten Pause. Die Chicas sind weiterhin gut beschäftigt, sodaß immer nur 3 bis 4 im Salon sitzen. Nasli ist den größten Teil meines Besuchs am Zimmern. Die habe ich nur bei der Ankunft und später einmal kurz gesehen. Crystal ist als ich so weit bin am Zimmern, und so wird es erneut Celeste, wie schon letzte Woche. Celeste unterhält sich mit Sandra. Sie möchte gern mit Sandra zusammen mit mir, aber ich möchte mir dieses Mal den schwarzen Diamanten ganz exklusiv gönnen – Solo tú y yo! Celeste – ein sehr typisches Celeste-Zimmer Celeste ruht in sich selbst, weiß, was sie kann, und wir beide kommen bestens klar. Es ist gerade erst März, und wir waren schon drei Mal dieses Jahr in der Kiste. Ihre Zungenküsse sind immer wieder eine Wucht. Ihr intensives schlabbernasses Gebläse erneut genossen. So nass beschlabbert kaum eine andere. Erst züngelt sie an meinem Anus; dann bringt sie ihren kleinen Vibrator dort zum Einsatz. Ihre gigantischen Melonen sind für einen Tittenfick wie geschaffen. Heia! Sie meint, heute sei ich besonders hart. Damit hat sie zweifelsohne recht, denn ich bin mords-spitz auf die forderndste aller Sky-Chicas. Ich lecke Celeste, und nach einiger Zeit verkrallt diese ihre Fingerspitzen im Laken . Beim Missi muss ich immer wieder mal rausziehen, um nicht vorzeitig abzuschießen, obwohl es heute mein drittes Zimmer ist. Celeste strahlt einfach so stark aus, wie sehr sie sich bürsten lassen will, das tut so richtig Wirkung. Als ich etwas entspannter bin, lasse ich im Missi knacken. Das liebt sie. Beinstrecker mit Celeste ist klasse: Eine Hand an ihren wogenden Bellos , die andere zum Schwungholen am noch mehr wogender Mega-Latina-Arsch . Weitergedreht in den Doggy mit Aussicht auf den Mega-Arsch. Als ich nach nahezu 30 Minuten auf ihren Kawems-Arsch abspritze, und ein paar dünne Sperma-Streifen Akzente auf ihrer tiefschwarzen Haut setzen, sage ich leise „Jackson Pollock“ vor mich hin. Celeste lacht schallend . Sie kennt die Lichtgestalt des Drip-Painting, Jackson Pollock, und hat den Namen schon öfter am Ende eines Ficks gehört. Wir lachen beide . Sie gibt mir noch eine Massage, dieses Mal zur Vorbereitung erst mit einem akku-betriebenen Gerät und danach viel besser mit ihren Pranken. Sehr entspannend. Ich spüre, sie hat von der Nickenten-Arbeit Verspannungen rechts und links des Halses. Die massiere ich ihr. Nach 35 Minuten lösen wir das ½-Stunden-Zimmer auf. Vielen Dank , liebe Celeste, Du warst wieder klasse! Duschen, von allen verabschiedet, und ab nach Hause.
Sky – zwei unterschiedliche Chicas intensivst genossen Bei Ankunft im Sky, genieße ich erst einmal den besten Kaffee der deutschen Club-Landschaft. Eine Siebträgermaschine ist das eine, aber diese Qualität an Kaffeebohnen muss erst einmal besorgt werden. Im Umkleideraum treffe ich auf Andrea II, und wir begrüßen uns freudig. Auf der Matratze vorm Kino fallen wir übereinander her . Alles was zu einer Buchung führen kann, macht Andrea mit ihrer sinnlichen Veranlagung gern spontan und mit ganz viel Freude mit. Sie erfreut sich immer wieder an ihrer Wirkung auf den Freier. Vamos a la habitación! Andrea II – mal ein sehr anderes, gutes Andrea-Zimmer Abgreifen vorm Bett mit Andrea, die wie jedes Mal sofort wieder eine einmalige Aura aufbaut. Vom Handy spielt sie leise Latinamusik ab. Nettes Arsch-wackeln , und ihre mittelgroßen stehenden Möpse sind ja sowieso zwei edle Wunderwerke der südamerikanischen Natur . Dieses Mal bläst Andrea mich irre lange mit immer öfteren Deep-Throat-Einlagen. Parallel dazu setzt sie ihren Vibrator an meinem Anus an. Der steckt so gut, dass er auch beim 69 drin bleibt und vibriert, und … … so beschließt sie, mich zu reiten , natürlich immer noch mit dem Ding drin. Wenn eine geile Frau ficken will, soll mann sie nicht bremsen. Andrea II spielt fachkundig auf meiner Flöte im aufgesessenen Reiter und in der Hocke . Ihre Wipp-Titten schwingen dazu im Takt. Rrrrr! Dazu immer wieder Geknutsche , wenn es passt. Ihre Enge und ihr ausgeprägter Vaginalmuskel sind ja hinreichend bekannt. Als sie mir nach 7 oder 8 Minuten Ritt auch noch die Eier knetet, ist es um mich geschehen, und ich fülle das Kondom. Dieses Mal keine 20+ Minuten Gevögel, was bei diesem Intro sogleich klar war. Eine Massage danach bietet sie an, aber ich möchte mich dieses Mal stattdessen unterhalten. Inhalte bleiben vertraulich zwischen uns. 50€ für das erste ½-Stunden-Zimmer, dass gute 30 Minuten gedauert hat. Dieses Zimmer mit Andrea war irgendwie gut, vor allem durch den Vibrator im Dauereinsatz, wenngleich ich bisherige Zimmer mit ihr noch stimmiger empfand, eher „mega“ statt nur gut. Beim nächsten Mal wieder, ganz bestimmt. Pause In der Pause lasse ich mir die Spaghetti Bolognese schmecken; Hähnchen oder Schweinefleisch mit Reis oder Pommes Frites hätte es auch gegeben. Hier und da habe ich eine nette Unterhaltung, bis ich wieder bei Kräften bin. Angélica und Naomi 2 sind dauergebucht, und so wird es schon wieder Crystal aus DomRep. Crystal - 3 Zimmer mit ihr in nur 1 Monat; das sagt schon sehr viel. Nun auch versauter! An der Bar gräbt sie mich mit ihrem einnehmenden Lächeln an, Titten raus und ihre Hand an meine Eier, und ich gehe drauf ein: In ihrem roten Dessous-Body kommt ihr sportlicher Körper aber auch affengeil zur Geltung. Rrrrr! Und wir verstehen uns einfach prächtig. Nach intensivem abgreifen , meine Haut mit ihren Lippen beknuspern, knutschen und streicheln im Stehen vorm Bett, geht es auf die Matratze: Crystal steigert sich noch immer weiter: Bei einem sehr guten variantenreichen Gebläse mit viel Unterdruck und sabbernassem Eierlecken habe ich irgendwann meinen Daumen in ihrer Schnecke und den Zeigefinger in ihrem engen Culito. Das lässt sie nicht auf sich sitzen, und so steckt sie mir erstmalig ihren Zeigefinger mit einem Kondom drauf in den Anus. Sehr guten Service hat Crystal von Anfang an geboten, aber so langsam wird sie auch versauter . Ich verwöhne sie auch noch oral, was sie sehr genießt: „Ooohhh, si. Me encanto. Rico.“ Mit einer Hand knetet sie sich eineTitte, mit der anderen meinen Pint. „Oooooohhhh, si!“ Diverse laaaange Schlittenfahrten mit inniglichem Geknutsche, hochgerutscht und angedockt . Bis hierher ist das Zimmer, wie schon zwei mal zuvor erlebt, sehr, sehr kuschelig und inniglich . Wenn Crystal aber erst mal einen Braten in der Röhre hat, will sie eher einen harten Schlagabtausch. Missi mit ganz weit aufgerissenen Beinen, alle Beinspielchen, an mir mit ihrer Punze hochgeklettert damit er nur ja bis zum bitteren Anschlag drinsteckt , Beinstrecker, Liegedoggy, Doggy . Beim Doggy stecke ich ihr einen Finger in den Arsch, dessen Muskel eine herrlich enge Öffnung verschließt. Damit könnte sie sich eine goldene Nase verdienen, was sie bisher noch nicht tut. Bis hierher war ich der aktivere, aber bereits im Doggy nimmt Crystal durchaus mal das Heft in die Hand , und verballert mich hart mit laut klatschender Schnecke. Sie ist sportlich durchtrainiert, und das merkt mann. Als Crystal dann im Ritt übernimmt, geht die Post ab: Mit wild schwingenden Mega-Titten reitet sie mich aufgesessen ab. Als dieses nicht reichen will, geht sie in eine phänomenale Reiterhocke , die sie auch sehr, sehr lange aushält. Rumgedreht, und mir im Reverse Cowgirl noch zusätzlich die Eier intensiv mit einer Hand geknetet. Sie ist die aktivere und schwitzt deutlich mehr als ich, und die Spiegelflächen beschlagen. Nach dem Sex will Crystal noch inniglich gedrückt werden, und sie knutscht dabei mandeltief. Toll, unser beider feuchte Haut dabei zu spüren. Das Kondom ist jetzt runter, und sie kann es schon wieder nicht lassen, und krault mir ganz verträumt Schwanz und Eier. 30€ für das zweite ½-Stunden-Zimmer, das mehr als 40 Minuten gedauert hat. Unsere B-Probe mit 5 Stellungen war schon klasse; diese C-Probe mit noch mehr Stellungen ist aufgrund des zunehmenden Grades an Versautheit noch einmal eine Steigerung . Willkommen im Sky , liebe Crystal! Herrlich, und eine Wiederholung mit weiterer zu erwartender Steigerung wird folgen. Lust hätte ich schon noch, aber Shakira wird gerade weggebucht, und es wird langsam spät, und so fahre ich nach dem Duschen nach Hause. Ein herrlicher Abend im Latina-Club!
Wochend und Sonnenschein, Und dann mit Dir im Wald allein.... Zeitnah nach meinem Abstecher ins Luderland, sozusagen die Heimkehr des verlorenen Sohnes, bin ich heute so sonnenvoll und frühlingstrunken, reuig (und auch sehr rattig) ins Sky heimgekehrt. Auch wenn ich den Zenit meines Lebens schon überschritten habe, dieses Frühlingsfest (leicht verspätet) heute war sehr schön und lebensbejahend für mich. In der letzten Zeit hatte ich einige Direktzimmer, und Lynn war fast ein wenig erstaunt, als ich den Obulus auf die Theke legte. Ich fragte nach Chrystal, die mich in die Umkleide begleitete. Und so kam es wie es kommen musste, einen Espresso an der Bar geordert, und bevor ich den Zucker umgerührt hatte, war sie auch schon bei mir. Herrlicher Zungen Nahkampf, ich bin ja schnell zu überreden, halb zog sie ihn, halb sank er hin. Das Ziehen ist schon wörtlich zu nehmen, und mal ehrlich, ich find's nett am Schwanz auf's Zimmer geführt zu werden. Hätte ich mir von manch einer Partnerin gewünscht. Chrystal nimmt den Job sehr sportlich, mit viel Energie und körperlichen Einsatz, pulsbeschleunigend und schweißtreibend. Sie spart an nichts, ihr BJ ist feucht und ausdauernd, so feucht, das sie mit dem Cleanex zwischen durch abtrocknet, für mich eigentlich nicht nötig, denn mir geht's ja um Körpersäfte. (Kleiner Einschub: normalerweise habe ich zwei bis drei Tage Karenz bevor ich losziehe, aber dem Frühling geschuldet hatte ich mir am Vortag zweimal einen gehobelt, half aber nicht wirklich, ich bin um die Jahreszeit leider ultra horny ). Chrystal motivierte mich dann zu einer Dampfhammernummer, einem kolbenden Doggy Finale, das war auch genau richtig so und dann müsste ich erstmal zu Luft kommen, hyperventilierend und mit hochfrequenten Puls. Chrystal, mui encantada Mit einem Espresso und einer Zigarette rettete ich mich ins Aquarium, und versuchte durch intensives das Handy abstarren meine physische und psychische Verfassung nonverbal zu kommunizieren. Aber kaum hob ich einmal den Blick vom Display, da sah mich Naomi durch die Fensterscheibe an und warf mir ein Küsschen zu. Ich erwiderte, und wand mich wieder zum mobilen Begleiter, aber wer saß dann wenig später neben mir? Naomi hat für mich einen ganz besonderen Liebreiz, schon bei unserem ersten Zimmer hatte ich mich spontan für eine Stunde mit ihr entschieden, und hatte damals ein wunderschönes tet á tet mir ihr. Jetzt grub sie mich im Aquarium an, mit ganz viel Geduld und fast ziellos, als ob sie einfach Spaß hätte mich anzumachen. Ich mag die Zartheit ihrer Haut und mein Eindruck von ihr ist, dass eine sehr viel zartere Persönlichkeit in ihr wohnt, als ihre Fülle und Präsenz vermuten lässt. Sie konnte ja nicht ahnen, wie abgekämpft ich eigentlich schon war. Nach einer Viertelstunde knutschen sind wir dann verschwunden. Es folgte eine Stunde gemeinsamer Freude, und ich müsste mich schon sehr täuschen, wenn wir nicht beide großen Spaß aneinander gehabt hätten. Da waren so Momente, in denen wir uns völlig überrascht ansahen, beide etwas ungläubig und staunend. Und zwischendrin sind wir in herzliches Gelächter ausgebrochen. Ein Seelenzimmer ohne Tabus, sowas erlebste nur im Sky. Ich hätte noch länger mit ihr liegen wollen, aber die Zeit ist ja bemessen. Schließlich saß ich wieder im Aquarium, mit Kippe und kleinem Schwarzen, ich musste mir eingestehen, auch wenn der Wille da ist, mehr geht heute nicht. Der Blick ins Portemonnaie sagte ebenfalls: Zieh heimwärts, Engel. Also müsste ich Angela einen Korb geben, und mich schnell verkrümeln, noch in der Umkleide baggerte mich Andrea an, gestern schienen mir alle Türen offen zustehen, aber das ist ja nun mal ein begrenztes Universum. Dank und Küsse an die freundlichen Chicas im Latina Heaven
Neulich bei schönem Wetter auch mal wieder im Himmel gewesen. Angelika als Umkleidehilfe war nach der Dusche wie erwartet direkt an meiner Seite. Den guten Kaffee haette ich beinahe verschüttet, weil sie staendig ihr Zunge in meinen Hals steckte. Herrlich. An ihr ist ja ordentlich was dran, und sie tastete auch zielsicher unter den Bademantel und spuerte den neugierigen kleinen Freund. Also ab auf Zimmer in die Sauna. Weiss auch nicht was mit mir los war, aber an dem Tag war ich heiss darauf, sie richtig durchzuorgeln. Also erst mal Streicheleinheiten, dann Muschi rauf und runter geleckt und es wurde wild. Sie forderte alles gleichzeitig: lecken, spucken, Fingern, kuessen und nippel bespielen. Irgendwie machte es mich an, sie so zu beglücken. Bin sonst eher der Faulficker. Aber sie revanchiert sie sehr ordentlich. Ich auf dem Bauch leicht knieend, irgendwie schaffte sie es, schwanz und Eier zu schlecken und meinen Anus zu bespielen. Nachdem die Saefte hoch kochten, aber in die Mission und sie mal richtig zusammengefaltet. Sie ist sehr gelenkig und die Knie gehen fast neben die Ohren. Lange hielt ich das nicht aus, nach ein paar Minuten heftigster Stosserei spritzte ich den Gummi voll. Und war schwitzend glücklich. Danke Angelika. Pause mit Käsekuchen und Kaffee. Viele Ladies eher unterbeschäftigt, obwohl Kollegen genug da waren. Da habe ich mich dann frueher als ich wollte geopfert und zu Sara gesetzt. Fehler! Dieser kleine Teufel hat es faustdick hinter den Ohren und zwischen den Beinen. Allein das hübsche Gesicht und ihr geil Lächeln liessen meinen kleinen Freund erwartungsvoll wachsen. Ab in eine kleine butze. Als sie wieder kam, legte sie los wie die Feuerwehr. Sie knutscht heftig, mir schon fast zu heftig (zaehne Kollision) und sie beisst (harmlos und ohne Spuren, aber das war mir etwas viel). Da ich eigentlich noch Pause brauchte, faulficker Modus an und sie machen lassen. Das kann sie. Anus bespielt, DT und rotzen und dann drauf gesetzt. Meine Güte hat die einen Hintern. Mit der schwungmasse machte sie mich in nur wenigen Minuten fertig und entleerte mich. Schon besonders, die Kleine. Mir hat es gefallen, auch wenn ich es nicht immer so wild brauche. Danke auch an Sara. Ansonsten wie immer: Kaffee, Kuchen, heisse Dusche und das typische Ambiente.
Wenn Dich der Teufel reitet... Das geht alles ein bisschen über meine Kraft und vor allem über mein Budget, was ich hier treibe. Der Frühling, die Sehnsucht... Ich muss mir schleunigst eine Frau suchen, sonst vervögel ich hier meine Altersvorsorge. Was angesichts der Weltlage vielleicht nicht die schlechteste Option wäre. Heute opferte ich intensivst Celeste und Naomi, danach war ich eigentlich terminado, es war schon spät, und ich mochte dennoch nicht gehen, die Atmosphäre wenn die Damen sich innerlich auf den Feierabend eingrooven erinnerte mich an meine Zeiten in der Gastro, die letzten Gäste, aber schonmal aufräumen, Tische wischen. So verkrümelte ich mich erst in der hintersten Ecke der Bar, hatte noch einen Augenflirt mit Naomi und wollte noch eine Abschiedszigarette rauchen. Wollte gehen und doch nicht gehen. Die Stimmung genießen, und nicht wieder in das heimische Alleinsein. In ihrem roten Kleid schwebte Andrea herbei, nur "um frische Luft" zu schnappen. Wir plauderten, radebrechten auf spanisch, englisch, deutsch und ich vermute, die Mädels gebe sich Tips, denn irgendwie so beiläufig und zurückhaltend gab es leise Zärtlichkeiten. Bei mir eine ausgezeichnete Strategie. Auch hatte ich Andrea beim letzten Besuch einen Korb geben müssen, auf dem Zettel hatte ich sie lange schon, sie wirkt so keck und geerdet, eine andere Art des Temperaments, die meine Neugierde weckte. Nach einem wilden Zimmer mit Celeste, einer Kuschelorgie mit Naomi, hat sie mich auf ihre ganz eigene Art noch einmal über den Berg gebracht, sehr direkt und doch mit dieser Zugewandheit, die ich so schätze. Freizügig, ja, mit dem Ziel, aus dieser späten halben Stunde noch das beste für uns beide herauszuholen. Das war bestimmt nicht einfach für sie, für mich war es ein toller Abschluss dieses Abends. Vielen Dank, liebe Andrea. Als wir vom Zimmer kamen, huschten die Damen schon im abendlichen Pyjamalook über die Flure, als letzter Gast verließ ich das Sky und rollte vom Hof Richtung Heimat. Und eigentlich wäre ich noch gern geblieben....
Sky – mal wieder einmalige Erlebnisse und neue Konstellationen Montagabend habe ich den FK @Askari67 , der ebenso berichtet hatte, nicht wahrgenommen, denn ich war unter 2 Chicas mehr oder weniger begraben: Andrea II & Crystal – gewaltiges Lesben-Trio mit Zimmer-des-Jahres-Nominierung. Die Details sind lesenswert! Andrea II aus Bolivien hatte wieder ihr langes rotes transparentes Abendkleid mit nix drunter an. Rrrr! Als ich mich zu ihr setze, ruft sie Crystal aus DomRep heran, und sogleich bin ich unter diesen wollüstigen Chicas chancenlos begraben. Da die Frage immer wieder per PN aufkommt: Klar, hätte ich ablehnen können, aber mach das mal, wenn 2 Chicas wirklich schon auf der Couch alle Register ziehen. Jedenfalls werde ich zusehends willenlos, was ja letztendlich gut ist für den maximalen Lustgewinn. Zwei Chica-Zungen gleichzeitig im Mund, beide spielen an meinem Schwanz, und ich habe Ärsche und Titten in den Händen und habe meinen ersten Spaß. Das Leben ist schön! Im Zimmer bläst jede der beiden schon mal an während die jeweils andere knutscht und meinen Oberkörper mit ihren Lippen beknuspert. Beide bringen gemeinsam meine 80€ für ½ Stunde weg (50 für die erste Chica, 30 für die zweite). Als sie zurückkommen, ist die Stimmung sehr zügig am Kochen. Beide wollen abliefern, beide wollen durch die Einbeziehung der jeweils anderen noch mehr Lustgewinn produzieren, und genau so kommt es: Die beiden matchen perfekt: Leichte Lesbo-Einlagen mit beiden Zungen in meinem Mund kommen auch schon mal vor. Als Crystal sich vornüber beugt, um das Laken auszulegen, dödele ich schon mal von hinten an. Andrea mir sogleich von hinten mit der Hand an die Eier und danach mit ihrer Zunge. So muss das! Auf die Matratze gerobbt, eine Dame rechts, die andere links. Beide rutschen runter: Die eine mir die Eier geleckt während die andere mich bläst. Erst kommt Crystals länglicher bunter elektrischer Freund zum Einsaz. Andrea muss das noch toppen, und sie kramt ihren schwarzen Vibrator in Form eines Zuggriffs eines Benzin-Rasenmähers raus: Durch seine Form schmiegt der sich einmalig an, und er bleibt während der gesamten Fickerei in meinem Anus drin. Bevor es aber zum Ficken kommt, lecke ich erst noch beide: Mal sitzt die eine auf meinem Mund auf, mal die andere. Beide Chicas auf den Rücken gelegt, und sie ordentlich durchgeleckt. Bei Crystal klickt es so richtig, und sie lässt sich herrlich fallen. Hei, was quiekt die. „Welche willst Du zuerst?“ Meine Antwort ist schon klar, bevor ich gefragt werde, und ich spare mir die etwas engere Andrea für den Abschluss auf und vögele erst einmal die sehr sportliche Crystal in allen Lebenslagen durch: Missi mit Beinen maximal weit auf, alle Beinspiele bis hin zum Beine über die Schultern geworfen, Beinstrecker mit Schwungholen mit ihrem Arsch und heftigem Glockenläuten. Andrea macht sich nützlich, wo sie nur kann, mit Knutschen, teils auch zu dritt, mir an den Eiern spielen, usw. Doggy nur kurz, wobei Andrea mir den Anus leckt. Crystal lässt sich gern hart schrubben mit ganz lautem Muschi-Klatschen. Andrea ist beeindruckt! Jetzt hätte ich gern auf Andrea übergewechselt, aber wegen des Kondomwechsels macht Crystal noch erst fertig und reitet mich wunderschön ab: Erst sehr zart, dann hart und sehr ausdauernd. Ihre Glocken schwingen gewltig, ein Männertraum. Dazu noch ihr zuvorkommendes Lächeln. Ich bin dieses Mal sehr ausdauernd und standfest; das Glück hat mann nicht immer. Kondom gewechselt und übergewechselt auf Andrea in so ziemlich ähnlicher Reihenfolge: Typisch für Andrea legt die sich zum Missi ein Kissen unter ihren Arsch. Ich ficke erst piano vor mich hin, und wau: Crystal zieht den Vibrator raus und leckt mir zaghaft den Anus. Ich beuge mich runter zu Andrea, und wir knutschen und stellen die Unterleibsbewegungen ein, um Crystal eine optimale Arbeitsfäche zum Polieren zu geben. Das wird! Einfach herrlich! Vibrator wieder rein - das ist beim Ficken zum kirre werden – und Andrea hart im Missi verballert mit allen Beinspielen. Vom Missi in den Beinstrecker, immer noch mit dem Vibrator in meinem Anus. Andrea pariert ihr freies Bein beim Beinstrecker elegant auf meiner Schulter, ein Detail, welches Crystal genau studiert (beim nächsten Mal mit ihr, also). Anschließend ein laaaanger Liegedoggy mit Andrea, bei dem Crystal sich eigeninitiativ über sie stellt und mir ihre Schnecke ins Gesicht drückt und sich selbst ganz wild den Kitzler poliert. Als mir die Puste ausgeht, lasse ich Andrea den Todesstoß ansetzen. Sie reitet lange und gekonnt, aufgesessen als auch in einer höchst sportlichen Hocke, und nach gut 35 Minuten reitet sie mir die Sahne heraus . Die beiden Chicas feiern sich gemeinsam. Und ich habe es überlebt und geschafft. Danach brauche ich nahezu die Rettungssanitäter . Wir alle drei sind einigermaßen verschwitzt und kuscheln und knutschen. Immer mindestens eine Hand wenn nicht zwei an meinen Eiern und Schwanz. Titten überall, und zwei wollüstige Zungen in meinem Mund. Viel Scherzen und Lachen. Erst als wir aufräumen, erbeutet Andrea ihren Vibrator aus meinem Anus zurück. Crystal sucht nach der Orgie ihren String-Tanga, und ich meine, sie mögen in meinem Anus nachschauen Mega, und eine Zimmer-des-Jahres-Nominierung. Danke, liebe Andrea II und danke liebe Crystal. Mein bisher bestes Trio im noch jungen Jahr. Pause Ich bin so erschöpft, dass ich in der Pause erst einmal nur Wasser brauche, und einfach noch nichts essen kann. Ein Hungerstreik fürs Ficken. Verschiedene Unterhaltungen mit anderen Gästen und den Chicas. Die Chicas haben natürlich geschnallt, dass das gerade ein einmaliges aber auch kräftezehrendes Zimmer gewesen sein muss. Unterhaltung mit Jörg über dies und das. Carla (I) – hochmotiviert und spitz wie Lumpi, sie ist sogar 2 x gekommen und hat mich 1 Stunde lang verzaubert Jemand hatte mir gesteckt, dass Carla aus Peru heute besonders heiß sei. In der Annahme, dass nach dem Trio mit Andrea II und Crystal wohl nicht mehr viel gehe, lasse ich mich ganz auf Carla ein, und das stellt sich als genau richtig heraus: Ist die motiviert! Die zieht in einem Stundenzimmer alle Register ihres Könnens. Die Aktion im Einzelnen: Tolles Abgreifen im Stehen vorm Bett. Carla ist tiefenentspannt und lässt alles zu, und genau so bedient sie sich nach Herzenslust and mir. Carlas Zungenküsse sind gigantisch, wie mit der Freundin, nur eben viel wollüstiger. Gebläse und Eierlecken sind auf Topp-Niveau – eine deutliche Steigerung gegenüber unserem letzten Zimmer ein paar Wochen zuvor. Auch eine versierte SDL wie Carla muss sich erst mal wieder eingrooven und verstehen, was ich so will. Das finde ich höchst normal und menschlich. Ich glaube es ja selbst kaum, aber als sie mir ihren Mexikofinger mit Kondom drauf in meinen Anus schiebt, ist mir das einfach zu viel, und ich muss das dieses eine Mal unterbinden. – Jammerschade! Gebläse topp mit Varianten und Unterdruck, wenn auch ohne DT (weil sie das nicht kann. Jammern auf sehr hohem Niveau). Sie ist tatsächlich spitz wie Lumpi. Knutschen , knutschen , knutschen . Ich lecke Carla, die sich voll drauf einlässt, und dennoch wirkt sie anders: Bald knetet sie sich selbst eine ihrer eher kleinen Titten mit den langen dunkelbraunen Steh-Nippeln, dann fickt sie meinen Mund mit ihrem Unterleib. Hei, geht die ab. Carla holt sich, was sie braucht. Das ist echt und nicht bloß gespielt - Orgasmus No. 1 . Schlittenfahren muss sein, Carlas Paradedisziplin, und sie pariert meinen Schwanz perfekt zwischen ihren vorderen Labien, ohne ihn letztendlich hereinzulassen. Mal liegt sie auf mir, mal ich auf ihr. Ich liebe dieses süße Gesicht, der Halb-Indianerin, Pocahontas eben. Vollzug: Missi, viele Beinspiele, dabei geknutscht und Titten geknetet. Carla weiß nach den vielen Jahren, wie es geht. Beinspielchen. Beinstrecker ist nicht so ganz ihres, aber das würde sie niemals negativ anmerken. Stattdessen schiebt sie sich geschickt gerade so weiter, dass ein super asymetrischer Liegedoggy entsteht. Herrlich, und gaaaaanz lang zerlebriert! Carla im Doggy ist heiß: Ich mag ihren eher kleinen Arsch, die stylische dunkle Haut und ihren ästhetischen Rücken, und sie geht, wie gesagt, ab wie Schmitts Katze. Als sis auch nach einem formidablen Ritt in der 35. Minute meine Leche noch nicht erbeutet hat, weiß ich, dass kann ein langes, geiles Zimmer werden. Nach den ersten 50 € nun weitere 30€ übergeben und verlängert. Erst einmal eine Rückenmassage an Carla gegeben gegen ihre Verspannungen: Nuttiletten sind einfach schlecht für die Wirbelsäule. Carla erneut im Doggy bearbeitet, ein erneuter Vollgas-Missi. Handbetrieb mit geilem Beschlabbern überall und sehr gekonnt. Als die zweite halbe Stunde dem Ende zugeht, lasse ich sie erneut reiten. Carla gibt alles, der Reiz ist irre, bis sie irgendwann ruhig wird, ihren Kopf in den Nacken wirft, und Orgasmus No. 2 hat. Schade, so ganz bin ich noch nicht so weit, aber als sie wieder wilder loslegt und weitere 3 Minuten hart reitet und mich dabei so wild anschaut, löst sich mein Schuss , und ich fülle das Kondom – Orgasmus No. 3. Carla ist glücklich über ihre Beute, und ich bin beeindruckt, was Carla geleistet hat. Ich hatte es noch nicht erwähnt, aber Carlas Deutschkenntnisse sind inzwischen so gut, die versteht selbst Ironie. Lieben Dank , Carla (I) aus Peru, für alle 3 Orgasmen. Endgeil war es, und Du hast mich verzaubert ! Nach dem Duschen noch etwas Pollo Fino mit Paprika, Bambusschoten und Reis gegessen, ein Wasser dazu, und dann ab nach Hause. Dieser Sky-Besuch war wieder wie ein Kurzurlaub in Süd-Amerika und der Karibik. Bis nächste Woche wieder.
