Doppeltes Vollzitat gekürzt - Tarzan Ramona – 23 Jahre - Rumänien – ca 1,63m - KF36 – A-cup – rot gefärbte lange Haare - War ein paar Wochen das letzte mal dort. Kann Barney Stinson voll und ganz zustimmen. Sehr nettes Wesen aber. Super Sex geiler Service. Hatte Sie schon öfter gefickt. Will aber immer Extras haben. Geiler Body. Sie fragte immer was ich will. ZK + 50 Euro. Kein Anal. Richtiger Girlfriend Sex. Hat ein wenig abgenommen. Titten sind flacher geworden. Da geht aber noch einiges mehr. Mir erzählte jdm ich denke Sie war aus Ihrem Hotspot glaube Nicole das Sie Kunden versucht um den Finger zu wickeln. Das Sie einen auf Liebe macht bzw. öfter mit Ihm auf Zimmer geht, damit er sich verliebt. Sie hat wohl 2-3 Stammkunden. Von einem hat Sie sogar einen Mercedes bekommen. Schön blöd wenn er sich darauf einlässt. Bei Rumänen muss man aufpassen. Warum machen die nicht einfach Ihre Arbeit und lassen die Kunden einfach in Ruhe. Kein gutes Image für den Club, so etwas spricht sich rum. Aber im Bett ist Sie eine Augenweide. Der Club ist super nachdem renoviert worden ist. Mitarbeiter sind immer freundlich. Sind auch sehr viele Girls da mittlerweile. Man sollte nur die Spreu vom Weizen trennen. Zusammenfassung: ZK: Girlfriend OV: MEGA Lecken: 50 Euro Aufpreis GV: Reiten, Missio, Doggy, Sympathie: Gut aber auf Kohle aus. Dauer: 2 Stunden Kosten: 400 Euro Fazit: Macht einen guten Job sollte sich aber an die Regeln halten.
Ich muss noch einen Bericht von letzter Woche Samstag nachreichen. Ich hatte überlegt, nochmal ins GG zu fahren, aber das war mir aufgrund der weiteren Fahrstrecke und der geringen Zahl an DLs schlicht und einfach zu unsicher, und wie sich jetzt herausgestellt hat ist das GG ja gar keine Option mehr, weil nicht mehr existent. Das Samya ist relativ nah gelegen, top renoviert, und beim letzten mal hatten die Anzahl der DL und die Freundlichkeit des Personals sehr überzeugt. Gegen 22.30 Uhr eingecheckt und vom Türsteher mit Handschlag begrüßt worden: "Hallo, na, alles gut?". Ja, und ob, da fühlt man sich als Gast gleich willkommen. Von der netten ED sogleich Badeschlappen und -mantel (beide sofort in passender Größe, das ist auch keine Selbstverständlichkeit) erhalten, und ab in die Umkleide. Alles wie schon beim letzten mal sauber und gepflegt, auch der Ruheraum ist wieder hergerichtet (ist mir beim letzten mal zumindest nicht aufgefallen). Kleines Manko: im ganzen Untergeschoß ist es relativ frisch wenn man nicht gerade in der Sauna sitzt, weil diese Hinterausgangstür permanent offen steht, aber das ist schon wieder Kritik im Detail, der Gesamteindruck ist uneingeschränkt positiv. Anzahl der DL würde ich auf mindestens 50 schätzen. Auffällig ist, das da wirklich sehr viele buchbare dabei sind, richtige No-Gos sind eigentlich nicht vorhanden. Qualitativ und quantitativ erinnert das ein wenig an das gute alte Golden Time, Gott hab es selig. Die Mädels hinter der Theke allesamt sehr hübsch, sehr aufmerksam und sehr fix. Auch an der Grilltheke geht es diesmal ganz gut, das Mädel da hat zwar garantiert kein Wort verstanden von dem was ich ihr gesagt habe, aber im Gegensatz zu den Koryphäen die da sonst stehen wusste sie damit umzugehen das ich auf die gewünschten Speisen zeigte. Ich hatte mich spontan für Kebabfleisch mit Pommes Frites entschieden. Geschmacklich absolut ok, die Fritten waren sehr gut, aber recht stark gesalzen. Strategisch nicht so klug vom Betreiber in einem Club mit Bier-Flatrate Zum Ficken hatte ich mir im Außenbereich schon eine schwarzhaarige ausgesucht, die ich dann kurz später im Disco-Raum klarmachte. Emma aus Rumänien, straffer fester Arsch, hübsche Titten, insgesamt natürliche Erscheinung. Sehr gutes Deutsch. Guter BJ in der 69er-Stellung, in der sie sich ihren Arsch lecken ließ. War nicht ganz einfach da sie recht groß ist, aber wo ein Wille, da ein Weg Nur mit meinem Finger im Arschloch hatte sie ein Problem. Nach angenehmen AST wechselten 100 Euronen den Besitzer. Kein Schnapper, aber bei meinem letzten Besuch hatte ich zwei Zimmer für je 50 EUR, eins davon höchstens durchschnittlich, das zweite war eine Slapstick-Nummer die in einem Abbruch meinerseits endete, das hatte mit P6 nichts mehr zu tun. So gesehen relativiert sich dann auch der Preis für diese Nummer, allein das man sich mit der mal vernünftig auf Deutsch unterhalten konnte war schon einen Aufschlag wert. Eigentlich ne DL, die man für eine längerfristige Geschäftsbeziehung aufbauen könnte, vielleichts klappts dann auch irgendwann mit dem Finger im Po
Von Bierbrauern, Geldtransportern und passenden Stimmungen für die richtige Musik Am Freitag vergangener Woche hatte ich eine Verabredung mit meinem holländischen Kumpel und Freund, Ppunkt, den alten Fuchs, im Kölner Samya. Gegen 11.15 Uhr mit der U-Bahn aus der schönsten Stadt des mittleren Ruhrgebiets in die südliche Nachbarstadt zum Bahnhof gefahren, um von dort aus mit den Zug direkt nach Köln zu fahren. Unnötig zu erwähnen, dass dies natürlich nicht ohne die übliche Verspätung vonstattenging. Im Zug konnte ich dem Gespräch dreier recht junger Männer lauschen, wo es die ganze Zeit um Bier ging. Bestimmt ja nicht das schlechteste Thema und vor allem konnte ich auch raushören, dass das alles ziemlich fundiert klang. Kurz bevor sie dann mit mir in Köln gemeinsam ausstiegen, musste ich sie dann direkt fragen, ob sie etwas mit Bier brauen zu tun haben. Sie schienen erstaunt über die Frage, aber tatsächlich bejahten sie die Frage. Sie kamen gerade aus der Großstadt mit dem unaussprechlichen Namen östlich der schönsten Stadt des mittleren Ruhrgebiets. Immerhin war und ist diese Stadt mit dem verbotenen Namen, immer noch eine der größten Bierbrauerstädte Europas oder gar der Welt. Und sie beherbergt die einzige Berufsschule für die Zunft der Bierbrauer in NRW, und da kamen die Jungs gerade her. Schön zu wissen, dass dieses Handwerk wohl noch eine Weile vor dem Aussterben bewahrt bleiben wird. Und sie ließen nicht gerade wirklich ein gutes Haar an jener Stadt, aber auch nicht wirklich an Köln, was sich alles eher an architektonischen Dingen festmachen ließ. Gut, dass ich kein Freund der verbotenen Stadt im Osten meiner Heimatstadt bin, konnte man wohl raushören (obwohl es dort sehr schöne Ecken gibt), aber dass auch Köln eine Katastrophe ist, konnte ich bei der Fahrt über Tage mit der Linie 16 erkennen. Als Fahrradfahrer möchte ich im Straßenverkehr dort auch nicht täglich unterwegs sein müssen. Kurz vor der Ecke Kirschbaumweg pickte mich Ppunkt sogar noch auf, top Timing, und wir fuhren die letzten drei-vierhundert Meter noch gemeinsam im Auto zum Samya, wo wir auch noch einen Parkplatz auf dem Hof bekamen. Wir saßen noch eine Weile im Auto und sahen einen Geldtransporter, der auf den Hof fuhr. Zwei Mitarbeiter, natürlich bewaffnet, stiegen aus, um den Geldautomaten gegenüber des Empfangs zu bestücken, derweil der Fahrer wohl dachte, er könne schon mal den Wagen wenden. Und was passiert? Richtig, beim Wenden erwischt er doch tatsächlich die vordere linke Ecke von Ppunkts schnicken Wagen. Und wie reagiert Ppunkt? Eines Franzosen würdig befindet er nach Begutachtung des Schadens, dass die paar Kratzer unerheblich sind und des Aufwands, die Polizei dafür antanzen zu lassen, die Sache nicht wert wäre. Wie hätte wohl ein deutscher Michel oder Mike (oder heißt es Maik?) darauf reagiert? Lassen wir das, und ich lass die Frage mal so im Raum stehen. Nach Erledigen der Einlassformalitäten durch die sehr nette Empfangsdame, es war jetzt etwa 14.45 Uhr, Eintritt sechzig Euro, und anschließendes Umkleiden, den Barraum betreten. Still war es, sehr still sogar, sozusagen, die Stille im Kopf. Und hell war es, so, wie wenn morgens in der Disco das Reinigungslicht eingeschaltet wird. Aber ich kann Euch versichern, es war die Ruhe vor dem Sturm. Und auch jetzt schon tummelten sich so knapp fünfzehn DLs im Barraum. Es sah aus, als dass es kein Frühstück mehr gab. Aber im Raucherraum sagte uns jemand, dass man Frühstück noch bestellen kann. Der junge Mann, ein iranischer Christ (sowas gibt es), erwies sich in späteren Gesprächen als sehr sympathisch, auch wenn ich nicht immer seine Meinung teilen konnte. Nach dem Frühstück erkundeten wir erstmal den umgestalteten Wellnessbereich, und ich muss sagen, dass dieser mir sehr gut gefiel. Wir saunierten gemeinsam, und ich nutzte auch noch das Dampfbad. So ganz heiß war die Sauna nicht, das Dampfbad dafür umso heißer. Wir verbrachten den Nachmittag mit Rumschäkern mit den anwesenden DLs, mit netten Gesprächen mit Luxemburgern und anderen Leuten, durch Leeren mehrerer Reagenzgläser, wie heißt das Zeug darin noch mal, ach ja, Kölsch, für waschechte Westfalen eine wahre Prüfung (obgleich es gar nicht so schlecht schmeckt), und so wurden wir Zeugen, wie der Laden so langsam richtig zum Leben erwachte. Der Sturm begann. Was zu Beginn noch Bft 2 entsprach, lag so gegen 17.00, 18.00 Uhr schon bei Bft 4. Die Anzahl der DLs hatte sich deutlich erhöht und parallel dazu auch die Attraktivität der selbigen. Zwar konnte man eine gewisse Diversität der Nationen unter den DLs vermissen, aber alleine die Tatsache, dass die Haarfarben eben jene Diversität im Vergleich zu anderen Clubs aufwies, war schon bemerkenswert. So viel blond und brünett, und das in Naturfarben, hatte ich zuletzt wahrscheinlich bei meinem letzten Besuch im Samya vor mehr als einem Jahr erlebt. Und die Stimmung stieg, gegen 19.00 Uhr herrschte locker Bft 6. Die Musikbeschallung war laut, und auch nicht unbedingt meine favorisierte Musik, aber sie passte zu der Stimmung. Am Nachmittag im Zug hatte ich ein Interview, was Karl Lippegaus mit Robert Wyatt (der eine oder andere hier wird ihn kennen - Mitbegründer und Sänger von Soft Machine) führte, indem er sagte, ich zitiere mal: Verschiedene Dinge haben zu verschiedenen Zeiten eine unterschiedliche Bedeutung für mich. Dasselbe Musikstück kann eine ganz unterschiedliche Wirkung auf mich haben, je nachdem, wann und unter welchen Umständen ich diese Musik höre. Das ist mir noch nie so klar gewesen, wie in der Situation an diesem Abend im Samya. Für mich eigentlich langweile Disko - und Popmusik spiegelte sie genau das wider, was die Stimmung erforderlich machte und auch genau richtig war. Auch der krasse Brake, der dann zur Manele Musik führte, war völlig richtig. Wenn die Mädels vorher schon am Swingen waren, fingen sie jetzt so richtig an. Dabei fiel mir jetzt erst recht eine sehr hübsche DL auf, die ich zwar vorher schon bemerkt hatte, aber die durch das Wackeln mit ihrem Popo bei aufgerichteten Oberkörper so ganz meine Aufmerksamkeit erregte. Alles in mir sagte haben müssen, haben müssen. Ich nahm Kontakt zu ihr auf. Sie behauptete in Englisch, aus der Türkei zu sein und stellte sich als Emanuela vor. Außer, dass sie hübsch war, war sie auch freundlich und zugängig. Auf einen höheren Halbstundenpreis wie in Castrop, Ratingen oder Prime, war ich ja eingestellt. Umso enttäuschter war ich, als sie den schon erhöhten Preis als Basispreis nannte und sich nicht scheute, noch eine Aufpreisliste zu nennen, für Leistungen, die in zuvor erwähnten Clubs inkludiert sind. Und an der Stelle musste ich dann doch ablehnen. Dasselbe widerfuhr mir auch mit zwei oder drei weiteren DLs, namentlich ist mir vor allem eine sehr hübsche Evelyn in Erinnerung geblieben. Das alles erdete mich doch gewaltig, zumal die Party jetzt locker schon bei Bft 8 angekommen war. Aber ich wollte jetzt auch zimmern. Im Laufe des Nachmittags war mir bereits eine schon ältere DL aufgefallen, sie hörte auf den Namen Eva. Ich war nicht wirklich sicher, aber es ist möglich, dass sie die älteste anwesende Frau war, nichtdestotrotz aber sehr attraktiv. Mit ihr kam ich nett in Deutsch ins Gespräch, ihr Alter gab sie mit achtunddreißig an. Könnte stimmen, könnte aber auch höher gewesen sein. Im Akquisitionsgespräch nannte sie alles, was mir wichtig war und das für den Hausüblichen Halbstundenpreis, und da ich auf weitere Abfuhren keinen Bock hatte, verschwand ich mit ihr in eines der Zimmer im oberen Stockwerk. Nun, ich sage mal so, ein Abbrennen eines Feuerwerks war die Session nicht, aber alles was sie gemacht hat, tat sie recht solide. Sie setzte relativ viel Öl ein, goss sich auch etwas Öl auf ihren Hintern und schaffte es, durch eine Mischung von oraler und händischer Leistung, Klein Franky auf Vordermann zu bringen. Küsse gab es nur verhalten, durchaus angenehme Knabberei an meinem ganzen Oberkörper und vor allem spielte sie die ganze Zeit, während oraler und händischer Tätigkeit, mit einem Finger an meinem Anus rum. Das war durchaus erotisch. Cunnilingus nahm sie unbeteiligt hin, das kopulieren, um es mal so zu sagen, war geil und Zielführend. Anschließend noch kurz geplaudert, während sie sich anzog und dafür latzte ich dann den Hausüblichen Obolus in Höhe von 100430. War es das wert? Ich weiß nicht. Aber ohne Zimmer hätte ich dort ungerne abhauen wollen. Ich sucht Ppunkt, den alten Fuchs, und nachdem ich ihn gefunden hatte, sagte er, er wolle auch noch aufs Zimmer gehen. Blieb für mich also Zeit, die Sauna nochmal aufzusuchen. Dort auch wieder nett mit jemanden ins Gespräch gekommen, der dreizehn Jahre lang seine eines Rastamanns würdige Haarpracht wachsen ließ. Ich war beeindruckt. Zudem ein nettes Gespräch über Musik und Dinge, die mittlerweile in Deutschland legal sind. Wieder später oben angekommen fand ich Ppunkt, der inzwischen auf Zimmer war. Der Sturm war bei Bft 10 angekommen, kurz vor dem Orkan. Ein älterer türkischer Mitbürger tanzte zur Belustigung der Mädels ganz lasziv zu Michael Jackson Musik und bot eine tänzerische Darbietung irgendwo zwischen eben Michael Jackson und James Brown. Die Mädels kreischten. Mein Rastamann gesellte sich auch noch on stage. Ppunkt war mit seinem Zimmer zufrieden, wobei ich nicht weiß, mit wem er auf Zimmer war. Bevor das Ganze jetzt Orkanstärke erreichte, beschlossen wir, die Heimfahrt anzutreten. Diese sollte auch nicht in die schönste Stadt des mittleren Ruhrgebiets führen, sondern in Ppunkts Heimatstadt in der schönen Provinz Utrecht. Uns bestand also noch eine gute zweistündige Heimfahrt bevor. Was lässt sich für ein Fazit ziehen? Ein Besuch im Samya lohnt sich am Ende immer. Ein solch tolle Stimmung und Ausgelassenheit erlebe ich eher selten mal in anderen Clubs, praktisch eher nie. Der Charme der Stadt Köln spielt auch durchaus eine Rolle. Man fühlt sich einfach wohl dort, kommt schnell in Kontakt mit anderen Gästen, man führt nette Gespräche. Das Drumherum im Samya passt auch: gutes Essen, gute Wellness, einfach gutes Ambiente. Aber was auch auffällt, ist, dass zahlreiche der anwesenden auch sehr hübschen Mädels über Stunden kaum Zimmer machen. Warum wohl nur? Die Antwort darauf spare ich mir jetzt mal, sie mag sich jeder an seinen fünf bis zehn Fingern abzählen können. Gegen drei Uhr früh kamen wir in Ppunkts Heimatort an, quatschten noch etwas, ich schüttete noch ein Heineken auf das Kölsch, und alsbald gingen wir schlafen. Das Revuepassieren des Abends brachte mich im Kopf auf dann locker Bft 12. Macht es gut da draußen und `Hals und Bein´! Lutonfreund