Pseudo-Sex in Hiroshima im Okt 2024 – Bekomme ich dafür so gerade noch den Japan-Länderpunkt? Umgebung: „Yagenbori“ ist das Vergnügungsviertel In Hiroshima. Tagsüber ist es verlassen hier; so ca. ab 21.30 oder 22 Uhr ist auch unter der Woche Hochbetrieb, häufig bis um 5 Uhr morgens. Ich war von ca. 21.40 bis Mitternach hier. Auf der Yagenbori Dori und der Nagarekawa Dori und in deren Seitenstraßen findet mann alles: Restaurants, Discos, Bars und Girls-Bars, Gentleman-Clubs, Izakaya (Sake-Schnaps-Bars), Soapies und mehr. Alle Einrichtungen haben verdunkelte Scheiben, sodass man von außen nicht sieht, was drin vorgeht. Die Unmenge an Leuchtreklamen im Foto oben sagt alles. In einer Seitenstraße der Yagenbori Dori, die unmittelbar bei der Desserterie „Shinagawa Yagenbori“ (siehe Foto oben, die ist auch in Maps eingetragen) nach rechts (Osten) verläuft, war ich ca. 70 m die Straße herunter auf der rechten Seite im Relaxation Salon Ocean. Das Ocean ist nicht in Maps eingetragen, aber das könnt ihr nicht verfehlen, und ich habe es in der Karte händisch eingetragen. Der Animier-Typ im schwarzen Anzug vor dem sogenannten „Relaxation Salon“ spricht kein Wort Englisch, obwohl das Schild sagt „foreign tourists welcome“. Auf dem Foto seht ihr diesen Blond-gefärbten im Hintergrund, wie er gerade unmittelbar vorm Eingang des Ocean stehend aufs Handy schaut. Prostitution in Japan: Prostitution ist illegal, wenn es dabei zum Geschlechtsverkehr zwischen Schwanz und Schnecke kommt und dafür Geld bezahlt wird. Wenn Du aber nur Oral, Anal, oder sonstwas machst und dafür zahlst, ist dieses legal. So komplizert ist Japan. Types of prostitution in modern Japan - Wikipedia Wirst Du erwischt, kannst Du bis zu 6 Monaten und 10.000 Yen (ca. 61 €) Strafe bekommen. Auch Massagen und Ganzkörper-Massagen sind erlaubt, und es ist auch erlaubt in einer Girls Bar mit einem Girl zu reden oder Vier Gewinnt zu spielen, die dann für ihre Zeit bezahlt wird. Was dann hinter verschlossenen Türen passiert, ist eine andere Sache. Angebot: Da ich als „Langnase“ offenbar nicht von der japanischen Regierung bin, tippt der Typ in seine Handy-Übersetzer-App: „14,300 Yen, 45 minutes Sex with young girl“. Das sind ca. 88 €, also im normalen Bereich. An anderen Läden in der Umgebung hatte ich bis zu 20,000 Yen für 45 Minuten gesehen, also ca. 122 € (erneut ohne irgendeine Angabe, was dieses inkludiert), und in Girls-Bars hatte ich mehrfach 3,000 Yen für 30 Minuten plus 1,000 Yen je Shot gesehen. Wie auch immer, mehr ist einfach nicht herauszubekommen, also entweder versuch’s oder lass es sein: All mein Fragen nach dem Serivce nutzt nichts. 2,200 Yen soll es extra kosten, falls ich mir ein spezielles Girl aussuchen wolle. Die Fotos der Girls an der Rezeption zeigen eine hübscher und süßer als die andere, alle so 19 bis 22 Jahre jung. Und alle sehen japanisch aus, nicht philippinisch oder vietnamesisch. Los geht’s: Ich zahle in Cash den Normaltarif und werde mit dem Aufzug in den 2. oder 3. Stock gefahren, wobei ein Foto von mir geschossen wird. Die sichern sich gut ab, falls ich Stress machen sollte. Yuma steht in einem recht hoch-geschlossenen beige-farbenen Kostüm in Kombination mit rosa Sneakers vorm Lift, mich abzuholen. Heiliger Strohsack, die ist ja echt mal süß. Verrichtungsraum: Sie führt mich in ihren recht großen, fensterlosen Raum: Schuhe aus am Eingang. Die AirCon arbeitet leise, und die Temperatur ist genau richtig. Links ist eine Badewanne mit einer großen Nassbereichs-Freifläche und Dusche mit Shampoo und Listerine davor. Die riesengroße Plastik-Luftmatratze für Body-to-Body-Massage steht an die Wand gelehnt. Rechts sind ein Couchtisch, Schrank und Bett. Alles in sehr sauberem und sogar modernem Zustand. Etliche Visitenkarten stehen in einem Kästchen auf dem Tisch, aber nirgends Kondome, Flutschi oder dergleichen. Das Licht dimmt Yuma entsprechend der Situation. Warmwerden: Ich bekomme einen Saft gereicht und möge mich aufs Bett setzen, und sie setzt sich vor mir auf den Boden, immer noch angezogen. Kurzer Smalltalk zum gegenseitig Bekanntmachen mit Übersetzer-App, und dann werde ich zum Duschen eingeladen. Flott haben wir unsere Klamotten runter - sie hatte nur schwarzen BH und Slip unterm Kostüm - und gehen zur Dusche. Yuma 20 Jahre, Hiroshima/Japan Gesicht: sehr hübsch und jung, in ihrem Gesicht geht die Sonne auf, ebenmäßige Haut, japanische Mandelaugen, einnehmendes Lächeln Größe/Körperbau: 155 cm, skinny bis schlank: 40-kg-Klasse, Kindergröße. Schöne Taille, fester kleiner Killer-Arsch, gepflegte schlanke Beine. Titten/Haut: bildschöne, durchaus gewölbte A-Cups stehend mit sehr kleinen Vorhöfen und tiefdunklen Stehnippeln (rrrrrrr!), blasser Teint Haare: schwarz glatt rückenlang Körperkunst: Tattoos: viel zu viele (zunächst komplett versteckt durch das Kostüm), die auffälligsten sind ein Stern mittig unterhalb des Halses, die Zahl „123“ unterm Bauchnabel und ein zwei-zeiliger Spruch oben auf ihrem rechten Oberschenkel. Sie hat locker über 10 schlecht gemachte Tattoos über ihren Oberkörper verteilt; Piercings: Knopf im Nabel; blank rasiert (in Japan absolut nicht selbstverständlich) Sprachen/Kommunikation/Ausstrahlung: Nichts außer Japanisch. Den Handy-Übersetzer nutzt sie aber manchmal. Der Akt: Wie das in Japan so üblich ist, soll ich mich auf einen Plastik-Hocker an der Dusche setzen, und sie seift mich ab. Keine Küsse, Titten kurz berühren ok, aber bloß kein Kontakt mit ihrer Schnecke. Sie wäscht mich überall intensiv, nur an Schwanz und Furche ist sie sehr oberflächlich. Anschließend duscht sie für gefühlt eine halbe Sekunde. Abtrocknen und rüber auf’s Bett: Auf dem Bett dann doch Küsse, sogar ein klein bisschen mit Zunge. Nur positioniert sie sich immer so, dass mein Schwanz ihren Körper nicht berührt und, dass ich nie mit der Hand an ihre Futt reichen kann. Sie kniet zwischen meinen Beinen und bläst ohne Gummi: Kein DT, kein EL; Unterdruck und Varianten noch ok. Ich lasse mir dieses Gebläse eine Weile gefallen, doch sie erreicht nur einen Halbsteifen. Hinter ihrem Kopf und Haaren kann ich in dieser Position kaum was von ihrem Body sehen. Ich beordere sie nach oben für Küsse. Küsse sind erneut ok, aber wieder bleibt mein Schwanz maximal entfernt von all ihren Körperteilen und keinerlei Chance, ihre Schnecke zu begrapschen. Sie bläst und bläst. Ich bitte, sie lecken zu dürfen. Mit weit aufgerissenen Augen lehnt sie entsetzt ab. Ich ergebe mich in mein Schicksal – Ficken war im Preis eben nicht inkludiert - und lasse sie weiterblasen, konzentriere mich, und so ca. in der 40. Minute entlade ich mich. Schnell hatte sie den Kopf weggezogen und die Soße nur über eine Hand bekommen. Das Haustelefon klingelt als Zeichen, aber wir sind ja ohnehin durch. Putzen, Duschen, Anziehen, und Tschüß. Beim Herausgehen gibt sie mir mit diesem süßen Lächeln ihre Karte mit, in unserer Schrift auf Englisch geschrieben. Fazit: Natürlich hatte ich einkalkuliert, dass der „Sex“ eventuell nix Rechtes werden würde, aber in Japan kommt man anders als in China, mir bestens bekannt Shanghai oder Hongkong, einfach nur mit Japanisch weiter. Wer das nicht einigermaßen beherrscht, wird vermutlich ähnlich wie ich behandelt werden. Auf der anderen Seite muss man wohl in Japan für GV, nicht nur in Tokio sondern auch in Hiroshima, deutlich mehr als die 88 € für 45 Minuten hinblättern. Von daher alles gut, denn ich wollte diese Erfahrung, und jetzt habe ich die. Wie schon bei früheren Auslandsabenteuern habe ich versucht, ein Maximum an Information in Fotos zu fixieren. Im Ocean herrscht aus gutem Grund striktes Fotografier-Verbot, daher nur Fotos von der Umgebung. Falls ihr nach Hiroshima bzw. Yagenbori kommt, wollt ihr sowieso einen anderen Laden ausprobieren.