Name: Emilia Herkunft: Bulgarien Deutsch: ja ,Unterhaltung möglich English: bisschen Alter: ca. 20 Größe: ca. 1,60 Körper: Moppel aber nicht dick Oberweite: festes A Haare: dunkelblond hoch gesteckt Gesicht: Ich finde sie sehr hübsch und ein bezauberndes lächeln Tattoos: ja,das Auffälligste auf dem linken Oberschenkel.
Emilia ist kein Skinny,etwas mehr dran aber nicht dick und ich finde sie Bildhübsch. Vorleben meine ich mitbekommen zu haben Egg Mountain Bochum. Aufgefallen ist mir das sie ihre Clienten auf der Couch nicht küsst aber doch gerne unter dem Handtuch mit dem Puller spielt. Ich sitze im Eingangsbereich gegenüber vom Handtuchregal ,Emilia kommt vom Duschen und stellt ihre Handtasche neben mich und flitzt in den Keller,sie hat Wäschedienst. Selena und Emilia falten die Handtücher. Emilia bedankt sich bei mir und ich bitte sie neben mir Platz zu nehmen. Wir labern ein wenig und sie krault mir den Sack und wichst mit die Latte. Küsse gibt es auch bei mir nicht. Also Zimmer. Da küsst sie schon aber leider ohne Zunge. Blasen leider nur auf und ab ,immerhin wurden die Eier mit der Hand verwöhnt. Lecken fordert sie ein aber mit dem Finger verwöhnt zu werden mag sie nicht. Gefickt haben wir leider nur in der Missio da sie sehr Eng und ich trotz flutschi recht schnell gekommen bin. Ich hatte zwar schon bessere Zimmer aber ich hoffe sie bleibt und lernt dazu.
Auszug meines Berichts an anderer Stelle ... Ich war inzwischen zu einer weiteren neu erschienen Dame aufs Sofa. Ihr Name: Emilia, nach eigenen Angaben 27 Jahre jung, 165 cm, smalltitts, und einzige Bulgarin hier. Sehr nettes Gespräch, kein Zeitdruck, ich ließ ihr ihren Kaffee in Ruhe trinken, bei sehr nettem Smalltalk. Danach schmiegte sie sich an mich und fing an zu kuscheln, ich natürlich auch. Dann aufs Zimmer zu einer wie sich später herausstellte phantastischen Nummer mit sehr viel Zärtlichkeit auf Gegenseitigkeit. Abrechnung: Sie verlangte 40 €, ich gab ihr einen Zehner mehr, sie 1000 x Danke, Danke, Danke ! ... Zu Emilia vielleicht noch: Sie sagte, sie hätte bereits früher in der Grimme und auch im Arabella gearbeitet, habe jedoch die letzten drei Jahre in Bulgarien gelebt, dort einen auf Familie gemacht und so - sei aber in die Hose gegangen. Vielleicht erinnert sich jemand an sie aus früheren Zeiten !?!
Emilia – Kuschelzimmer mit viel Eigeninitiative mit japanischem Porno-Gequieke, herrlich fick-aktiv und mit klatschnasser Schnecke Emilia hat ein sehr offenes Gesicht, lächelt immer wieder. - Wer ficken will muss freundlich sein, und bald sitze ich auf ihrer Couch. Netter PST in gebrochenem aber passablem Deutsch, eigeninitiatives Geknutsche mit Zunge mit der 27-jährigen, ein bisschen unterm Handtuch gewedelt und Erschrecken vorgespielt. Ein sehr vertrauenerweckender und angenehmer Start dieser dunkelblond gefärbten Ziganka. Im Zimmer angekommen Abgreifen und Knutschen im Stehen. Sie merkt schnell, dass ich auf Knutschen stehe, und da ich ihr meine Zunge nicht einfach reinramme, sondern behutsam bin, greift sie das gern auf und knutscht fleißig mit und findet mehr und mehr Gefallen dran. Sie geht in die Knie und bläst ordentlich los mit Blickkontakt und den Schwanz bis zum absoluten Anschlag hinein in die Schnute. Nach kurzer Zeit werden auch die Kronjuwelen mit der Zunge untersucht. So muss es sein. Auf dem Bett eigentlich nur DT/EL nonstop, und ich muss mich schon etwas zurücknehmen, um nicht schon beim perfekt dargebrachten Gebläse zu kommen. Als sie meint, ausgeblasen zu haben, robbt sie flink auf mich drauf, und holt sich eigeninitiativ Zungenküsse ab. Ich vergesse schier an Titten oder Punze zu spielen, so gut sind die Küsse. Aber nun ja, machen wir weiter im Programm. Als ich sie lecke, ahne ich bereits, dass sie eng sein könnte. Ziemlich bald lässt sie sich fallen, und drückt meinen Hinterkopf nach, sodass ich noch tiefer in ihre Punze eintauche. Diese „junge Frau von nebenan“ hat eine gewaltige Energie. Ihre Punze wird unglaublich nass, tropfnass, als Zuckungen ihren Unterkörper durchlaufen. Ich rutsche hoch, und – richtig: Wir knutschen erst einmal inniglich, intensiv und langanhaltend als ich auf ihr draufliege und dabei rutscht er dann so ganz nebenher rein. Verdammt, die ist wirklich eng, und wirklich tropfnass. Gaaaanz, gaaanz langsaaaam nimmt der Fick Fahrt auf. Vorsicht ist geboten in dieser engen, nassen Schnecke. Tiefe Blicke in die jeweils anderen Augen. So ficken wir erst lange tiefenentspannt und langsam vor uns hin, die Reibung ist einfach zu geil. Erst dann geht es mit den Beinspielchen los, die Emilia gern pariert und gekonnt weiterspinnt. Als ich sie schneller und härter poppe, verzieht sie für einen Augenblick das Gesicht, und ich hake kurz nach. „Alles gut, mach weiter“ haucht sie. Ihre Beine auf meinen Schultern ballere ich mittelfest in Emilia hinein, und die quiekt pausenlos vor sich hin wie eine Jungficke in einem japanischen Porno. Ich kann mich an keine so quiekende Braut zuvor erinnern. Jedenfalls drückt sie Freude aus, schaut mir immer wieder in die Augen, ballert häufiger auch selbst mit, und sie quiekt und quiekt. Im Missi ist sie eng und gut geschmiert; im Beinstrecker ist sie nochmal deutlich enger, und je länger wir vögeln, desto nasser wird sie. Mit Emilia würde ich ewig weiterorgeln wollen, wenn ich nur könnte. Und Emilia quiekt und quiekt. Eine Viertelumdrehung weiter und hoch auf alle Viere in den Doggy. Erst vögeln wir langsam, dann sehr schnell und tief mit lautem Schnecken-Klatschen, und Emilia quiekt und quiekt und quiekt. Als ich zum Verschnaufen aufhöre hineinzubolzen, bleibt sie zunächst ganz ruhig – ich weiterhin in ihr drin – und dann beginnt sie mit langsamer Steigerungsrate mich zu ficken, bis sie wieder quiekt. Einfach harmonisch, schön. Ein paar Mal machen wir das so im Wechsel, wobei ich sie auch fest durchbügle. Als sie aufsteigt, geht sie gleich in die gefürchtete Zigeuner-Hocke. Sau-eng und klatschnass wie sie ist, hobelt sie anfangs nur mit ihrem Vaginalmuskel an meiner Penisspitzte herum, dann fährt sie über die volle Länge mit reichlich Muskelkontraktionen bis sie wieder quiekt, und dann entlade ich mich mit einem Brüller. Sie putzt uns freundlich und zuvorkommend, kuschelt noch etwas in meiner Armbeuge natürlich mit inniglichem Geknutsche, während wir uns noch 2 Minuten was erzählen, und zusammenpacken. 40€ für 30 Minuten. Eine Super-Frau, persönlich wie im Fick, und mit herrlich enger Tropfnass-Schnecke! Wiederholung immer wieder gern!
Emilia, Mitte-Ende 20, Bulgarien, blondgefärbte Mähne mit dunklem Haaransatz (oft hochgesteckt), ca. 160 cm, Figur normal-weiblich (ein, zwei kg zuviel, aber lecker), B-Cups, Stammplatz 2 m vorm TV auf der mittigen Sofagruppe, leicht sonnengebräunte Haut, Zähne na ja, Tattoos: u. a. Arschgeweih, deutsche Sprache ok, lange Wimpern mit viel Wimperntusche, Tarif 30420, Vorleben in der Grimbergsauna (klick) und im MEX (klick) Emilia fällt mit ihrer blondgefärbten Haarpracht und ihren langen Wimpern auf, ich finde sie schon sehr hübsch. Wie sie einen aus der Ferne ab und zu scheu anlächelt… hinreißend. Zudem trägt sie tapfer Puffstelzen auf ihren häufigen Zimmergängen, sie ist gut gebucht - zurecht, wie ich später herausfinden sollte. Das Vorgespräch auf der Couch verlief unauffällig. Ihr Deutsch ist ok, sie ist freundlich und lieb, aber auch eher ruhig, was später auf dem Zimmer eine Wohltat sein sollte, da sie nicht soviel quasselt, sondern ab und zu einen süßen Kommentar bringt und man sich ansonsten entspannen kann. Auf dem Zimmer sollte sich der positive Eindruck fortsetzen. Sie ist devot, serviceorientiert, engagiert, läßt viel mit sich machen, es gibt keinen Kondomkontrollgriff, keinen Feuchttüchereinsatz, keine Zickereien - dafür eine schöne Geräuschkulisse und insgesamt einen erstklassigen Service einer hübschen, lieben, ruhigen Frau - toll! Das oben in einem anderen Bericht beschriebene Gequieke bzw. eine übertriebene Geräuschkulisse kann ich nicht bestätigen. Ihr Blasen ist gut, auch die Eier werden mit einbezogen und es wird gesaugt und Unterdruck erzeugt, was das Zeug hält. Der GV wurde eingeleitet in der Reiterposition, wo sie sich schön nach vorne lehnte, meinen Hals küsste und sehr geil ihr Becken auf und ab schwingen ließ, super! In der Missio hat sie sich selber die Beine gehalten; in der Doggy habe ich kurzerhand ihre Beine direkt zusammengestellt, was sie ohne Beschwerde sofort akzeptierte, geil! Erwähnte ich, dass sie einen guten Grip hat? Hat sie! Und da sie öfters Spucke einsetzt, war dennoch kein Flutschi nötig. Hinterher gab es noch schönes Auskuscheln: Hier ist sie eine der ganz wenigen Frauen, die wirklich aktiv den Mann streicheln! Fazit: Ich mache es kurz: Wiederholungsgefahr 1000 %
Hallo War heute bei Emilia, und war echt top,hat sich echt aufgemacht,, Service top,mega lieb und sehr Service orientiert, habe sie länger nicht gebucht, und mich nach dem Zimmer gefragt, warum eigentlich? , ab jetzt jederzeit wieder ,sehr liebevoll top gerne wieder
