Ich schiebe hier in den nächsten Tagen Erlebnisse aus Hongkong nach; die sind sehr frisch erlebt. Hier ist der erste Teil: Hongkong, Stadtteil Mongkok – Eingrooven ins Milieu und erste Nummer Ich komme mit dem Uber-Taxi gegen 23 Uhr am Freitagabend im Stadtteil Kowloon-MONGKOK an, und mir ist bei immer noch 36 grd C und extremer Leuftfeuchte nach einem Bier oder zwei. Außerdem muss ich Hongkong-Dollar ziehen, um am nächsten Morgen Sightseeing machen zu können. Puuh, dieses Klima bringt einen schier um. Banken sind reichlich in der Nähe, und wenn ihr im Leben schon mal wirklich weit weg wart, wisst ihr, wie man Geld zieht mit einer Visa- oder Master-Card: 100 € sind 867 Hongkong-Dollar (HKD) bzw. 100 HKD sind 11,5 €. Keine Gebühren, nix, gar nix. Google-Maps funktioniert in Hongkong recht passabel, ganz anders als in Mainland China. Die Hochhäuser reflektieren zwar irre, sodass man leicht mal um 50 oder 100 Meter daneben liegt, aber das ist ja kein großes Problem. Es kommt, wie es kommen muss: Einen 7Eleven finde ich auf Anhieb auf der Ecke Shanghai St mit Soy Street. Achtung, es gibt viele, viele 7Eleven dort, daher kein guter Orientierungspunkt. 2 große Tsingtao Bier von je 660 ml sind für 13 HKD im Angebot, 1 hätte 10.50 HKD gekostet. Früher mal nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut bevor die Koreaner dieses komerzialisiert haben und Reis reingekippt haben. Schmeckt wirklich gut, und eiskalt ist es auch. Lage: Mein geübtes Auge erspäht 3 interessante Treppenaufgänge in den Nachbar-Häusern des 7Eleven auf der Ostseite der Shanghai St. Die seht ihr am besten von der Ecke Shanghai St mit Changcha St. Blick auf 2 der 3 Treppenaufgänge von der Straßenecke Shanghai/Changcha St aus Zuerst laufe ich prompt die jeweils eine Treppe hoch in einen Night Club, und werde beide Male am Eingang abgewiesen: Ich bin verschwitzt, und Shorts und T-Shirt mögen dafür auch unpassend sein. Den Treppenaufgang mit der pink-farbenen Leuchtreklame hoch (s. Foto), und im 1. Obergeschoss finde ich etwas, was vom ersten Eindruck her wie eine Happy-End-Massage wirkt. Hier passiert mein erster Fick in Hongkong. Geschäftszeiten: Der Laden hat zumindest bis 2 Uhr morgens auf. Wann es losgeht, weiß ich nicht. Sicherheit: Sicherheit, auch in der Nacht, ist immer gegeben. Hongkong ist schließlich seit mehr als einem Viertel-Jahrhundert eine chinesische Sonderverwaltungszone, und da ist Polizei-Präsenz und Kameras immer und überall gegeben. Hongkonk gilt als eine der sichersten Großstädte der Welt. Line-up: Keine Ahnung: Die erste Dame kam in mein Zimmer zusammen mit der Rezeptionistion. Die war mir zu verbraucht. Die zweite war so ca. 28 und schlank, wirkte interessiert, und die wurde es dann. Preise: Die Rezeptionistin kann keine 50 Worte Englisch, hat aber sofort, als ich gegen 23.20 Uhr hereinkomme, ein einlaminiertes Blatt zur Hand auf dem auf Englisch steht: „400 HKD, also umgerechnet 46 €, für 45 Minuten in der Happy Hour (HH) zwischen 23 und 2 Uhr. Beim GV ist ein Kondom zu verwenden. Außerhalb der HH sind 540 HKD gefragt.“ Bezogen auf die Zeit sind 46 € ja ein echtes Schnäppchen, und das, wo Hongkong sonst sehr teuer sein kann. Mittelklasse-Hotels für 170 Euro die Nacht, oder so. Ich bin recht sicher, das Haus ist vorrangig eine Art Puff und nicht nur ein Stundenhotel, denn sonst hätte sie ja das Blatt nicht zur Hand gehabt. Zimmer: Sauber! Schwülstiges, dunkles Holz überall, noch kleiner als die Fickbuden in Dietzenbach oder hinten in Leverkusen. 50er-Jahre-Kolonialstil mit Parkettboden. Bett oder Pritsche mit Plastikbezug maximal 1,20 m breit, darauf 3 gefaltete Handtücher, 70er-Jahre-Duschkabine gerade so passend für 2, kräftige wandverbaute Klimaanlage (der Raum ist von Anfang an angenehm kühl), 5 Haken an der Tür für Klamotten, schummrige puff-ige Beleuchtung, Haustelefon von Anno Dunnemals. 3 Seitenwände und die Decke haben große Spiegelflächen. Sonst nichts. Legalität: Prostitution ist legal in Hongkong, Zuhälterei hingegen illegal. Sprache: Die SDL spricht nichts als Chinesisch. Ich glaube, die würde nicht einmal das englische Wort „fuck“ verstehen. Mit Händen und Füßen verständigen wir uns minimal. Der Fick: Vorm Zimmergang war ich noch zur Toilette. Sauber und geruchsfrei, wenn auch winzig, und sogar normaler Western-Style (kein Plumps-Klo). In Klamotten im Zimmer gewartet und im nächsten Augenblick klopft es an der Tür: Eine verbraucht aussehende, schlanke 35-jährige in Minirock und T-Shirt auf Flip-Flops im Vordergrund, die Rezeptionistin dahinter. Keine Worte außer „ok or not?“ – Ich lehne ab, und die Tür schließt sich. 30 Sekunden später derselbe Ablauf: Die neue Dame ist ca. 28, schlank, wirkt sauber und vor allem interessiert. „Ok!“ Die Rezeptionistin hält mir ein Silbertablett mit 100 HKD drauf hin, und ich lege 500 HKD drauf und nehme die 100. Tür zu, und sie bleibt gleich da. Das Handtäschchen ist ja dabei. Nackig gemacht. Meine Schuhe stelle ich in solchen Fällen immer im Raum unmittelbar vor die nach innen öffnende Tür ab. So sehe ich gleich, falls jemand die Tür öffnen sollte, während ich dusche. Meine verschwitzte Kleidung hänge ich auf die Haken an der Tür auf. Die Unbekannte gefällt mir: Eine ca. 28-jährige Chinesin, so wie die eben aussehen: Schlitzaugen, schmales Puppengesicht, bleiche Haut, lange schwarze Haare, kleine aber sehr schöne feste B-Cups (ungewöhnlich runde, große Möpse für eine Asiatin), super Taille, ca. 158 cm, KF34, tattoo-frei, nur leicht gestutzter Bär. Etwas gedrückt, aber sie zeigt auf meine Hände. Unter der Dusche bekomme ich meine Hände intensiv gewaschen, bevor ich weiter abgreifen darf. Sie wäscht mich weiter und geht ziemlich zügig in die Vollen. Duschen mit ganz viel Seife und ausführlich. Sie spült ihren Mund intensiv, und auch ich bekomme reichlich Wasser in den Mund gepumpt. Sie geht in die Knie und bläst mich unter der Dusche an, Eierlecken inklusive. Blasen kann sie, hurrah! Abgetrocknet, Duschtuch auf die Plastikbezug-Pritsche und selbst hinterher, ich auf dem Rücken und sie neben mir gekniet. Sie bläst wirklich intensiv, variantenreich, wenn auch ohne DT. Ich bin dabei mit einem Finger an ihrer Schnecke: Boah, wird die zügig nass. Ein echtes Asset in ihrem Job. Sie bläst ungewöhnlich lange, bevor sie Zeichen zum Vollzug gibt. Küsse will sie nur auf den geschlossenen Mund, wobei sie auch bei der Ablehnung freundlichst Sympathie sugeriert Ich gebe ihr Zeichen, sie lecken zu wollen: Eine Herausforderung angesichts des Bären, aber sehr schön gezeichnete kleine Lippen und eben patschnass. Absolut geruchsfrei. Bald quiekt sie mit hellem Stimmchen los wie die Damen in japanischen Pornos: „Iiiieeh, Iiih, iihh, iiih!“ Obwohl ich das kenne, irritiert es mich zu Anfang immer wieder. Ein Laut, als wenn ein kleines Kind sich ganz fürchterlich verletzt hätte. So 15, in jedem Fall unter 20, Minuten inkl. Dusche und alllem dürften um sein; da bleibt ja noch richtig viel Netto-Fickzeit. Ein Kondom montiert sie manuell, und das vorher bereitgelegte Flutschi bleibt angesichts ihrer Naturfeuchte unberührt liegen. Ich deute an, dass ich Missi will, und los geht’s. Mit Handzeichen deutet sie an, ich möge bitte langsam einfahren, weil ich ja so einen Riesen-Prengel habe (Sie zeigt mit Händen mehr als 15 cm Durchmesser! Lieben Dank für die Blumen. ) – Asien eben. Ihre Garage ist gut in Schuss, recht eng und patschnass. Die macht Spaß. Sie quiekt und quiekt, die Beine sind auch recht weit geöffnet, doch mitmachen, tut sie nicht. Aber sie lacht unentwegt. Gut gegenhalten ist natürlich einfach in der winzigen Bude, denn egal wohin ich sie bolze, sie schlägt sofort an irgendeiner Wand an. Beine hoch ist auch ok. Ihre Schnecke ist wirklich klasse, die herrlichen Möpse sehr gut bespielbar. Sie lacht übers ganz Gesicht, je mehr ich sie verdübele. „Iiiieeh, Iiih, iihh, iiih!“ Da ich viel Zeit habe, missioniere ich sehr, sehr lange. Ich drehe sie in den Beinstrecker: Enger wird sie dabei nicht, aber der haut gut hin, also weiter und weiter. Im Spiegel zeige ich ihr, wie herrlich mein Schwanz immer wieder ein- und ausfährt. Sie grinst und freut sich. Ich bin trotz dieser skurilen Umgebung gut in Form, warum auch immer. Doggy: Ich verkolbe sie intensiv; ihre tollen festen Möpse schwingen leicht unter ihr, wie ich in 2 Spiegeln gleichzeitg beobachten kann. „Iiiieeh, Iiih, iihh, iiih!“ Einen Finger benetze ich mit Spucke und gehe bewusst zaghaft an ihren Anus: Ein freundliches aber abweisendes Geräusch kommt als Antwort. Weiter im Doggy, bei dem mir immer mal wieder die Säfte steigen und sie wirklich klasse gegenhält, bis ich platt bin. Es dürften noch so 10 Minuten sein. Erst sattelt sie gekonnt in der rumänischen Reiterhocke auf mit reichlich Vaginalmuskelkontraktion. Mit leichten Sprachkenntnissen würde die in Deutschland viel Geld verdienen. Der Reiz ist klasse! Ich bin kurz davor, aber der Schuss löst sich einfach nicht. Nach 5 Minuten Reiterhocke wechselt sie allen Ernstes aus eigener Initiative ins Reverse Cowgirl und fickt sich die Seele aus dem Leib. Mir brodelt die Suppe, aber einfach kein Abschuss, bis das Haustelefon klingelt. Wie der Blitz springt sie vom Pferd, geht ans Fon und übergibt die Rezeptionistin an mich. 45 Minuten seien um. Die Dame würde jetzt rausgehen. – Ok. Wir duschen gemeinsam, ziehen uns an, und vor zur Theke. Abschiedsblick, und die Rezeptionistin fragt „all ok?“- „Yes, thank you.“. Dann habe ich also jetzt verstanden, dass in Hongkong nicht die Dame sondern ich selbst das Zeitmanagement machen mussen. Lesson learnt! Die Nummer war echt gut und die 46 € für 45 Minuten Action mehr als wert. Danke, liebes unbekannte ca. 28-jährige schlanke China-Girl mit ungewöhnlich tollen Möpsen und Kieslaster-Schneckchen. Treppe runter: Die Hauselektrik ist sehr, sehr abenteuerlich. Und das, obwohl draußen am Gebäude (s. Eingangsfoto) in Riesenlettern ein Elektriker Werbung macht. - Asien, eben. Auf der Straße am Samstagmorgen gegen 0.15 Uhr holt mich wieder die brutale Hitze und Schwüle ein. Mein zweites Tsingtao in der Hosentasche ist noch kühl. Also schlurfe ich noch ein Stück durch die Gassen und schlürfe mein Bier…. Dies ist ein Foto, das ich am nächsten Tag gemacht habe.
Hongkong, Stadtteil Mongkok – Straßenstrich entlang der Ostseiten der Reclamation St und der Portland St Lieben Dank für die vielen Danksagungen. Damit hätte ich bei einem Thema so fern der Heimat nicht gerechnet. Ihr seid die Besten! … mein geübtes Auge sieht auf der Reclamation St in der Entfernung im Halbdunkel Körper an die Hauswände gelehnt. Es ist ca. 0.15 Uhr am frühen Samstagmorgen. Richtig, zwischen den Kreuzungen mit Pitt St und Hamilton St stehen 15 chinesische (oder dafür halte ich sie zumindest) Straßenhuren und warten auf Kundschaft. Hier ist wieder eine komplette Modellpalette aufgefahren vom Typ „Erntehelferin“ über „abgehalfterte Hausfrau in Fake-Adidas-Trainingshose und Badeschlappen“ bis „super attraktive rassige Mitte-30-jährige in Rock und engem Blüschen auf Glitzer-Heels“ oder der „20-jährigen Schlanken in Hot Pants, bauchfrei und Sneakers“. Keinerlei Junkies. Alle schwingen das bekannte Handtäschchen. Eine 1,45 Meter breite, die genau so hoch ist, spricht mich auf „Massageeeee?“ an. Nee, nun wirklich nicht. Alle 20-jährigen schauen weg oder laufen sogar weg, denn die müssen erst mehr Kilometer auf ihre Muschi spulen, um die Angst vor den typisch europäischen 15-cm-Durchmesser-Schwänzen abzubauen . Englisch bringt hier nichts, aber manche Damen sind fix mit der Übersetzer-App. Es ist tiefe Nacht, und ich will heute noch viel Sightseeing machen, daher laufe ich zurück ins Hotel und schlafe. Fotos konnte ich unter diesen Umständen nicht machen. Ich komme wieder, keine Frage. Ich ziehe hier mal vor, was ich am Sonntagnachmittag gegen 16 Uhr angetroffen habe: Ich laufe von der U-Bahn-Station Yau Ma Tei auf der mehrspurigen Waterloo St und biege gleich nordwärts in die Portland St ein. Das findet ihr alles leicht auf Google-Maps. Schon an der Straßenecke schieße ich aus der Hüfte das erste Foto einer SDL in fliederfarbener Destroyed-Hose. Die wäre durchaus was: Diese in Jeans und weißem T-Shirt vermutlich eher nicht mehr so sehr: In diesem Pulk von 5 Damen sind 2 richtig heiße dabei: Diese Eis-Esserin schafft auch an. Auf dem vorigen Foto stand sie an die Hauswand gelehnt (im Bild-Hintergrund): Die 4 Damen auf diesem Foto ebenso. Im Hintergrund meines Fotos seht ihr den Wolkenkratzer links (bzw. auf der Westseite) der Portland St, das Golden Hill Commercial Building. Die 4 Huren stehen rechts, bzw. auf der Ostseite auf der Portland St: Diese Dame wäre doch auch was: Insgesamt stehen etwa 40 bis 50 Straßenhuren entlang der Portland St von Waterloo St bis Hamilton St, vielleicht 5 weitere auch auf der Ostseite der Shanghai St, und dieses Mal keine auf der Reclamation St. Zweimal sehe ich sie mit Männern in einen der offenen Hauseingänge hereingehen. Ich muss leider weiterreisen. Macht was draus! Zur konkreten Kontaktaufnahme kam es nicht. Preise weiß ich daher nicht. Sicherheit war wirklich überhaupt kein Problem. Auch wenn ich der einzige Weiße weit und breit war, kamen niemals irgendwelche zwielichtigen Gestalten auf mich zu. In Hongkong hat jeder jederzeit sein Handy vor den Augen, daher konnte ich zwar vorsichtig aber doch viele Fotos schießen und habe danach einfach ausgesiebt, was Müll war und was brauchbar ist. Wenn ich zu nahe an den Damen vorbei kam, hatte ich schnell auf Google-Maps umgeswitched, um mich nicht deren Unbill auszusetzen (Eine Lektion aus México City: Ciudad de México (Mexico City) – Straßenstrich zwischen den Metro-Stationen Pino Suárez und Merced ).
@VIII : Aber warum denn nicht? Also in Hongkong fand ich es wirklich easy. Shanghai oder México war da ein sehr, sehr anderes Kaliber. Selbst Angeles City und México City waren schwieriger und vor allem gefährlich.
Hongkong, Stadtteil Hongkong Island – Einblick ins wohl einzige international bekannte Laufhaus, das Fuji-Building Hongkong - Globale Sex-Ratgeber - WikiSexGuide : „Fuji Building - das typisches Rotlichtviertel Gebäude ist das Fuji-Gebäude. Dieses Gebäude hat 22 Etagen und 18 von ihnen sind Heimat von Ein-Frau-Bordellen, zwischen fünf und acht von ihnen auf jeder Etage. Fuji Building Hong Kong befindet sich an der Lockhart Road, Causeway Bay. Es gibt mehr als 100 Prostituierte in diesem Gebäude und es ist alles legal.“ Das Gebäude ist unter dem Namen Fuji Building in Google Maps eingetragen. Hier ist ein YouTube Video, das recht realistisch zeigt, wie es drinnen aussieht: https://www.youtube.com/results?search_query=hong+kong+red+light+ Überhaupt, gibt YouTube am meisten Info, wo welche Art von Sex in Hongkong zu finden ist. Neben all dem Sightseeing komme ich kaum zum Ficken: Morgens Hongkong Park, Victoria Peak, und alles dort oben, dann Monster Building. U-Bahn-Fahren in Hongkong ist sehr einfach und billig. Das System kapiert man sofort. Am besten an einer Info in einer U-Bahn-Station die Octopus-Card für 200 HKD kaufen: Davon könnt ihr 150 HKD verfahren, der Rest ist Leihgebühr, die am Ende eures Hongkong-Besuchs weitestgehend zurückerstattet wird. Von der U-Bahn Causeway Bay könnt ihr leicht entlang einer Einkaufsstraße bis zum Fuji-Building laufen; nur 10 Minuten Fußweg, und alles sicher. Lage: Ich komme am Samstag gegen 17.30 von der U-Bahn-Station Causeway Bay kommend am Fuji-Building an. Das ist der hell erleuchtete Treppenaufgang (über der offenen Tür steht „Fuji Building“) neben dem Gebäude mit der Aufschrift „Erste“. Die „golden Stairs“ hinein bis zum Aufzug. Mit dem Aufzug rauf in den 22. Stock und dort an den Türen angeklopft, an denen „Welcome“ steht (und nicht an denen, die ein Schild „please wait“ haben). Die Flure sind ein bisschen klimatisiert, vielleicht so 28 grd C. Immer so 5 bis 8 Zimmer je Stockwerk. Kameras absolut überall auf den Gängen, und diverse Asiaten klopfen ebeno an diversen Türen. Weiße habe ich hier überhaupt nicht gesehen. Überall steht „Fotografieren verboten!, woran ich mich lieber mal halte. Geschäftszeiten: keine Ahnung. Ein Laufhaus in einer Metropole wird wohl am frühen Nachmittag öffnen und erst weit nach Mitternacht schließen. Sicherheit: Sicherheit, auch aufgrund der Kameras, perfekt. Line-up: Ich habe es vom 22. bis hinunter in den 18. Stock geschafft. Dort wurde ich fündig. Als die Aufzugtür mal im 6. Stock öffnete, waren dort die gleichen Huren-Buden. Also ca. 22 Stockwerke mit je 5 bis 8 Zimmern macht weit mehr als 100 Huren. Hier ist eine edlere Modellpalette aufgefahren von „super-attraktiver, rassiger Mitte-30-erin im Dessous-Body auf Nuttiletten“ bis zur „20-jährigen 145 cm hohen Skinny im String-Tanga, Mega-Mega-Wonderbra und ebenso Nuttiletten“. Keinerlei Junkies. Die Mitte-30-Damen wollen mich meist sofort in ihren Raum lassen zu 600 – 800 HKD, aber ich will noch nicht. Alle unter 25-jährigen weisen mich zunächst ab, einige auch mit ihren Händen den typisch europäischen 15-cm-Schwanz-Durchmesser stilisierend . Wieder kaum Englisch. Preise: Es werden durch die Bank 600 bis 800 HKD für FM/GVM für nur 20 Minuten aufgerufen, die auch noch das Duschen beinhalten. Es wird angeblich nicht ohne geblasen, und so habe ich nicht danach gefragt. Im Zimmer meiner Holden hing ein fein ausgedrucktes Blatt „Menu“. Da standen Service und Preise drauf bis 3500 HKD, aber ich habe nur 700 HKD für 20 Minuten FM/GVM entziffern können, und sie hat mir 600 HKD angeboten. Zimmer: Ein Laufhaus mit Verrichtungszimmern: Sauber! Alles weiß getüncht, und mit blass-blauen und rosa LED-Ketten puff-ig ausgeleuchtet. Noch kleiner als die Fickbude in Mongkok im Eingangs-Bericht. Vermutlich 70er-Jahre mit weißem Fliesenboden. Pritsche mit diesem Arztpraxen-Papierüberzug drauf und maximal 1,40 m breit, ein gigantischer Stapel gefalteter Handtücher auf einem winzigen Bar-Kühlschrank, Bad-Kabine mit Klo, Mini-Waschbecken und Duschschlauch gerade so ausreichend für 2, kräftige wandverbaute Klimaanlage (der Raum ist regelrecht kühl, aber wir wollen uns ja warm-ficken), 5 Haken an der Tür für Klamotten. 2 Seitenwände und die Decke haben große Spiegelflächen. An einem Haken hoch oben hängen auf Kleiderbügeln ihre 4 oder 5 Straßen-Garnituren (sie lebt also in der Bude) aus Hot pants, Miniröcken und T-Shirts.Seltsamerweise ein Jesus-Kreuz hoch oben an der anderen Wand. Sonst nichts. Legalität: Ja, denn die Zimmer gelten als sogenannte Ein-Frauen-Bordelle Sprache: Sie spricht mindestens ein bisschen Englisch. Der Fick: 18. Stock. Zimmer 18F-B6: Eine Hübsche lässt mich ins Zimmer, nachdem 600 HKD, umgerechnet 69 €, für 20 Minuten ausgemacht sind. Laufhaus-Preise eben. Julia 26 Jahre, Taipeh/Taiwan schmales Puppengesicht, Schlitzaugen, toller Body und Ausstrahlung 151 cm, KF32 oder Kindergröße große stehende A-Cups (der Wonderbra suggeriert mehr), tolle Taille, bleiche Haut lange brünett gefärbte Haare, , Tattoos: -; Piercings: -; nur leicht gestutzter Bär Sie lebt seit 20 Jahren in Hongkong und spricht etwas Englisch. enge Schnecke mit sehr schön gezeichneten Labien Trägt einen schwarzen arschbackenfreien Mörder-Dessous-Body mit ganz vielen Strippen und schwarz glänzende Peep-Toe-Nuttiletten Ein neuer Länderpunkt für mich: Taiwan ist ein eigenständiger Staat! Sie streift einen atemberaubenden schwarzen Dessous-Body (arschbacken-frei) ab und ich mein verschwitztes T-Shirt und Shorts. Ich möge bitte die 600 HKD hinlegen. Sie schreitet auf ihren Nuttiletten, sogenannte Peep-Toes, also Pumps, die am großen Zehen offen sind, in die Bad-Zelle. Die Dinger lässt sie beim Duschen an, denn die sind komplett nahtlos aus Kunststoff gespritzt. Meine Schuhe stelle ich im Raum unmittelbar vor die nach innen öffnende Tür ab. So sehe ich gleich, falls jemand die Tür öffnen sollte, während ich dusche. Meine verschwitzte Kleidung hänge ich auf die Haken an der Tür auf. Etwas habe ich Julia gedrückt, aber sie zeigt auf meine Hände. Küsse lässt sie nicht zu. Unter der Dusche bekomme ich meine Hände intensivst gewaschen, bevor ich weiter abgreifen darf. Sie wäscht mich weiter und geht ziemlich zügig in die Vollen. Duschen mit ganz viel Seife und ausführlich. Sie spült ihren Mund intensiv, und auch ich bekomme reichlich Wasser in den Mund gepumpt. Sie geht in die Knie und bläst mich unter der Dusche an, Eierlecken inklusive. Blasen kann sie, hurrah! Abgetrocknet und auf die Arzt-Liege. Ich lege mich auf den Rücken, und nun legt Julia nach dem Duschen mit ganz viel Waschlotion auch noch intensivst mit einem großen Feuchttuch los. Da wird gewienert und geschrubbt, und als sie damit fertig ist, bindet sie mir das Feuchttuch mit einem Schleichen um den Schwanz. Ich schmeiß mich weg vor Lachen, und Julia ist etwas irritiert. Ich erkläre ihr, warum ich lache, und nun lachen wir beide. Julia montiert das Gummi und bläst sehr gut, variantenreich und hier und da mit kurzem DT oder Eierlecken. Das Schleifchen ist immer noch um meinen Schwanz. Die bläst so intensiv, und das Gummi ist so extrem dünn, das ist schon wirklich spitze. Ich bin mit einer Hand an ihrer Futt, und die fühlt sich wirklich edel an: Fein gezeichnete Lippen, ganz leicht Aufputz. Ich weiß vom Vortag, dass in Hongkong mit dem Glockenschlag die Vorstellung zu Ende ist, daher lasse ich sie nicht so ganz lang blasen. Ich lecke sie kurz, mehr um mir das Schneckchen mal aus der Nähe anzuschauen, als um sie wirklich zu stimulieren. Erstklassige Sahne! Sie fragt „Fuck?“, tauscht das extrem dünne Gummi gegen ein dickeres aus und montiert das Schleifchen ab. Das Schleifchen diente ihr also zur Erinnerung, damit sie dran denkt, dass sie noch tauschen musste. Ich lasse sie aufsitzen, um nur ja innerhalb der restlichen Zimmerzeit zum Abschuss zu kommen. Reiten kann sie. Während sie mich intensiv reitet – ihr Becken geht auf und nieder wie ein Dampfhammer während Titten und Kopf so etwa unbewegt bleiben – fragt sie mich nach meinem Namen. Ich antworte „[name]“ und sie plappert allen Ernstes los „Nice to meet you, [name].“ Sie erzählt, sie lebe schon 20 Jahre in Hongkong, sei jetzt 26 und stamme aus Taipeh. Und sie poppt und poppt mit herrlich engem Schneckchen. Solch eine Art Unterhaltung während des Vollzugs hatte ich bisher nur einmal im Leben, und das war mit Grimme-Angie, wem sonst, beim Gangbang: Grimberg: Angie, 28, Bulgarien Skuril! Julia kann reiten, vom Reiter geht sie in die Reiterhocke, und schließlich erbeutet sie meine Ladung im Reverse Cowgirl. Sie lässt mich auszucken, räumt alles auf die Seite, und gemeinsam gehen wir dieses Mal nur kurz duschen, wobei sie mich wieder abseift. Ich trockne mich ab und ziehe mich an, während sie zu Ende duscht. Gern hilft Julia mit Handtuch oder einem Hocker zum Schuhe anziehen. Die 21. Minute bricht an, als nun sie einen Kuss mit geschlossenen Lippen offeriert. Ich frage, ob ich ein Foto von ihr machen dürfe: „ohne Gesicht oder Kopf, ja.“ Sie öffnet die Tür, und unsere Blicke treffen sich ein letztes Mal. Gute Stimmung hat sie jederzeit verbreitet, Blasen und Ficken konnte und wollte sie auch, aber 20 Minuten-Zimmer sind einfach nicht meines. Auch waren ein paar Details zu sehr in der Laufhaus-Liga, und das wird nie so recht meins werden. Danke, Julia aus Taipeh. 600 HKD oder umgerechnet 69 € für genau 20 Minuten mit FM/GVM.
Hier noch mal ein Fick in demselben Puff aus meinem Eingangsbericht. Es war einfach gut dort, und so bin ich am späten Samstagabend kurz vor Mitternacht in der HH nochmal hin. Hongkong, Stadtteil Mongkok – Nochmals eine Nummer im selben Haus, weil es am Vortag einfach gut war Ich komme im Haus an, und werde gleich erkannt als „der Weiße vom Vortag“. Rein ins Zimmer und noch in Klamotten aufs Bett gesetzt. Die Rezeptionistin kommt mit einer fast schon häßlichen Dame daher, die gleich ein paar Worte Englisch spricht. Nee, bitte eine andere. Dieses Mal dauert es 3 oder 4 Minuten, und dann kommt sie mit einer gut 30-jährigen mit Mondsgesicht und einer KF38-Bauchrolle zurück. Die Kräftige strahlt etwas Liebes aus, und ich halte sie da. Dicke feste C-Möpse nahezu stehend, typisch blasse Haut, tattoofrei, unfestutzter Bär, Speck einzig am Bauch. 400 HKD für 45 Minuten Sex übergebe ich an die Rezeptionistin, und los geht’s. Ich beschreibe hier mal nicht die Räumlichkeiten oder Gepflogenheiten, denn das habt ihr alles bereits im Eingangsbericht gelesen. Stattdessen berichte ich dieses Mal nur die Action: Nackig gemacht, meine Schuhe wieder als kleine Vorsichtsmaßnahme hart an der Tür abgestellt (siehe Eingangsbericht). Gemeinsames Duschen: Die Unbekannte spricht leider nur Chinesisch und ich leider nicht. Sie reinigt mich sehr gründlich; zunächst meine Hände nach strengen Pandemie-Regeln, dann alles andere, wobei sie mir auch mit reichlich Duschgel durch die Kimme fährt. Ich bespiele sie währenddessen: Die Holde lächelt oder lacht nonstop, und das ist wirklich mitreißend. Allerbeste Stimmung durch das gesamte Zimmer hindurch. Abgetrocknet, und auf die Pritsche. Das China-Girl baut sich neben mir auf, küsst immer wieder sogar ganz leicht mit Zunge, bezutzelt mir die Nippel. Bevor sie gummi-frei bläst, wickelt sie mir einen Fetzen Klopapier um den Schwanz. Braucht die etwa auch eine Gedankenstütze, damit sie vorm Ficken ein Gummi montiert? Die Gute kann richtig gut blasen, und sie nimmt sich Zeit dafür: Kurze DT-Einlagen, viel EL, Varianten und ein gewaltiger Unterdruck. Dabei immer DIESER lächelnde Blick und immer wieder Küsse. Ich bin schon fast fasziniert von der Szene. Ich revanchiere mich mit Lecken. Das nimmt sie sehr gern mit, und es könnte sein, dass sie dabei einen Orgasmus hatte. Beim letzten Zimmer am Ende eines langen Arbeitstages nehmen SDLs ja manchmal einen Orgasmus als Betthupferl mit. Sie küsst immer wieder, beknuspert meine Nippel, und sie ist einfach eine tolle Servicekraft. Gummi montiert, Klopapierbinde abmontiert, und mein China-Girl legt sich auf den Rücken, und ich rutsche hoch. Beim Andocken klemmt sie zunächst. Als sie aber bemerkt, dass ich mit meinem „europäischen Kaliber“ sehr, sehr behutsam einfahre, kommt ein super-freundlicher Blick, und von da an spielen wir beiden uns die Bälle zu, und das klappt richtig gut. Die Unbekannte lässt sich gern verdübeln, hält aber auch hart gegen, und sie fickt selbst gern hart. Wir haben ja ganz viel Zeit, daher Missi mit allen Beinstellungen schön ausführlich, Beinstrecker noch ausführlicher: Bei dem hat sie nun einen wirklich phänomenalen Gripp! Klasse, und ich halte sie lange im Strecker.Sie poppt auch hart im Strecker zurück. Ich habe reichlich Ausdauer auch im Doggy: Mein China-Girl geht mit ihrem Oberkörper tief auf die Matte herunter, und ihre Titten fliegen mächtig umeinander. Im Doggy übernimmt sie immer mal wieder die Action und verballert mich hart. Es könnten so über 35 Minuten um sein, daher lasse ich sie auf die Zielgerade einbiegen: Die kann reiten! Erst eine Hocke mit ganz dosiertem Abfahren meines Schwanzes mit ihren Schamlippen. Ein irrer Reiz, aber ich halte es noch aus. Dann aufgesessene Reiterin ganz tief und langsam. Sie hat genau erkannt, mit welchem Kick sie mir den Stoß verpassen kann. Als sie so 5 Minuten geritten hat, nochmals kurz die langsame Hocke mit ganz viel Gefühl, und mit lautem Schrei entlade ich mich. Aus dem Mondsgesicht strahlt es nun ganz, ganz viel. Klar, das hat sie perfekt gekonnt. Sie lässt mich auszucken, bevor aufgeräumt wird. Wieder nette Küsse dabei. Kaum beginnen wir mit Aufräumen, klngelt das Haustelefon. Dieses Mal wimmelt sie selbst die Rezeptionistin ab, und wir duschen gemeinsam. Keinerlei Hetze. Mit einem „all ok?“ werde ich nach meiner Zufriedenheit gefragt, aber ich denke mein Gesicht drückt bereits absolute Zufriedenheit aus. Diese Dame war etwas weniger attraktiv als die Erste vom Freitag, aber sie war eine noch bessere Performerin. Die Nummer war echt gut und die 46 € für 45 Minuten Action mehr als wert. Danke, liebes unbekannte China-Girl mit DIESEM Lächeln und toller Performance. Tja, das war ein Wochenende in Hongkong im August 2024. Geil war’s.
Klasse Bericht. Danke! Ich war vor 10 Jahren das letzte mal da und von den Walk Ups war ich nicht so überzeugt, aber haben dann um ca. Mitternacht eine Gruppe (freelance) Ladies in Wan Chai aufgegabelt (wir waren 3, die waren 5) mit denen wir zunächst in 2 bars. Dann per Taxi zum Hotel, wobei wir noch in einem 7/11 gehalten haben um Drinks und Gummis zu kaufen. Im Hotel war zunächst in einem Zimmer eine kleine Privatparty und die hätten dort sicher auch Gruppensex mitgemacht, aber ich bin lieber mit einer für zwei Stunden in mein Zimmer. Da gab es das volle Programm, ZK, FO, GVO, Daty, Massagen über 3 Runden, incl. unter der Dusche. Hat mich glaube ich US$ 250 gekostet. Ich schätze die Service-Orientierung der Damen in Asien, habe das Gefühl die versuchen wirklich rauszufinden worauf Du stehst und erfüllen das soweit sie können.
Wenn Ihr mal dort seid - Ihr findet die meisten Ladys sortiert nach Stadteilen in HK und darüber hinaus hier: https://141-161.com/en/
Ich war 2014 oder 2015 das letzte Mal in Hong Kong. Hauptsächlich war ich in TST unterwegs. Wir hatten uns Abends und Nachts in der Bar vom Holyday Inn getroffen. Da war damals noch ein Treffpunkt um Freelancer zu treffen und mitzunehmen. Das waren immer Top Frauen mit sehr viel Service. Preislich waren die Frauen kein Sonderangebot, was ich am Ende bezahlt hatte bekomme ich aber nicht mehr hin. Es war aber immer ziemlich gut.
Hi, danke für deinen Bericht. Weisst du wo es in MongKok gute Spa Massagen gibt?! Leider finde ich wirklich Rezessionen wie es sie bei uns gibt. Wo in Mongkok warst du? dein erstes Erlebnis war ja in Wan Chain. Bin im Dezember dort und wohne im Holiday Inn Express in der 1. Dundas Street. Würdest du eher in Mongkok bleiben oder nach Wan Chai fahren?! Danke dir und beste Grüsse,
Hallo @surfer23 , gern geschehen! Danke Dir ebenso. Ich würde in Hongkong-Mongkok bleiben. Das von dir angegebene Holiday Inn auf der Dundas liegt ja nahezu im Epi-Zentrum des HK-Pay-Sex. Die entsprechenden Straßen dort habe ich ja ganz genau angegeben. Mit etwas Feingespür wirst Du alle Einrichtungen deiner Richtung sehr, sehr einfach finden. Das kann man einfach nicht verpassen. Am besten gehst Du an jedem Hauseingang mit Spa-Werbung rein (erst recht, falls er pink-farbene Leuchtreklame haben sollte) und stehst zunächst mal, wenn du im Zweifel sein solltest, ungeschickt im Wege rum. Jede Sex-Massage wird sich dann schon outen, und die anderen werden dich ungehindert wieder gehen lassen. Das ist mMn völlig ungefährlich. Hongkong-Wan Chai hat zwar viele Freelancer, aber Puffs sind nicht so leicht zu finden, also nicht beim einfachen Herumstreunern. Wan Chai ist viel moderner, nicht das alte HK, und daher zieht es nur das hochpreisigere Rotlicht an. Viel Spaß in HK, und es wäre toll, wenn Du ebenso berichten würdest. Kannst Dich ja gern an meinen Thread hinten dran hängen. LG