Rania 22 Jahre Rumänien ca. 165 cm schwarze Haare ziemlich kurz zum Pferdeschwanz zusammengebunden brünetter Hautton bzw. solariumgebräunt weiblich schlanke Figur mit etwas mehr zum Anfassen, aber alles noch recht fest Brüste: B-Cups nur ganz leicht hängend Tattoos: Diverse über den Körper verteilt, u. a.: ein großes Flügel-Tattoo auf dem Dekolletee; linke Schulter Bauchnabelpiercing Sprachkenntnisse: Deutsch befriedigend, Englisch befriedigend (deutsch wird bevorzugt) besondere Kennzeichen: Strabismus
Stammplatz: wechselhaft im ganzen Clubraum, aber immer auf einem schwarzen Sofa, also weder weiße Sofagruppen noch Theke. Tendenziell: Wenn man von der Sauna reinkommt = vorne links Identifikation: großes Flügeltattoo auf dem Dekolletee, ziemlich kurze schwarze Haare zum Pferdeschwanzstummel zusammengebunden, weiblich-schlanke leckere Figur mit etwas mehr dran und ja, sie schielt. Kleidungsstil: normal-freizügig; Animationsstil: witzig-keckes Lächeln. Wesen: Bei der Animation witzig-keck-locker drauf. Vorgespräch war prime-typisch ziemlich kurz und daher nicht aussagekräftig. Auf dem Zimmer hat leider anscheinend die Chemie bei uns nicht gestimmt. Sie war eher kurz angebunden, reserviert und unterkühlt. Manchmal etwas überfordert. Orga: Ein schönes Zimmer wird ausgesucht. Ist auch nicht immer selbstverständlich. Tarif: Ab 50430 für den traditionellen Saunaclubstandard. Dies ist ein dynamischer Tarif je nach Marktlage. Bei längeren Zimmern gibts Mengenrabatt. Küsse, ZK: nicht eingefordert Vorspiel: Nachdem ich zu Anfang des Zimmers einseitig und nur teilweise erfolgreich versucht habe, die Chemie bei uns etwas in den positiven Bereich zu bringen, war ein entspanntes und vertrauensvolles Vorspiel einigermaßen möglich. Nur ganz untenrum kitzelig. Brüste saugen/streicheln war erlaubt. Ihrer Gesprächslastigkeit gemäß keine weiteren Kommentare. Alles wurde einigermaßen wohlwollend und ohne Reaktion toleriert. Dann kam auch schon das Highlight des Zimmers: Lecken, was sie geradezu einfordert. Sehr schöner hoher Illusionsfaktor hierbei, sie geht richtig gut mit, fingert später selber mit und bewegt auch noch den Kopf des Mannes in die richtige Richtung. Ich wollte nach einiger Zeit aufhören, aber sie wollte noch einen Nachschlag haben, den ich natürlich gerne bedient habe, zumal sie sehr gut schmeckt und riecht. Der Haken an der Sache: Körperliche objektive Reaktionen bei ihr auf das Lecken habe ich nicht feststellen können. Ich würde natürlich auch nicht behaupten, dass sie dabei gekommen ist, als sie dann irgendwann mit einem sanften Hinweis andeutete, dass es nun reicht. Ich frage mich also etwas, was das ganze sollte und warum sie den (langen) Nachschlag noch eingefordert hat. Egal, sei es drum. Ansonsten kein eigenes Vorspiel im Programm. Nach dem Vorspiel wurde auch mir ein Feuchttuch angeboten, das ich für meinen Mund benutzen sollte. Sehr rücksichtsvoll. Blasen: unspektaulär. 1 Minute das nötigste ohne Variation. Sie legt sich leicht auf die Oberschenkel des Mannes. GV: In der Missio angefangen, spreizt sie schön die Beine und geht mit guter Illusion und Belastbarkeit mit. Sie lehnt sich mit dem Kopf an die Lehne des Bettes, um alles im Blick zu haben. Küssen wäre dann natürlich auch nur schwer möglich. Aufgrund ihres leckeren weiblichen, aber dennoch festen Arsches wollte ich dann noch die Doggy ausprobieren. Sie streckt einem schön ihren Arsch entgegen, Beine auseinander, geht mit dem Oberkörper etwas runter und stützt sich sogar mit einer Hand oben an der Bettlehne ab. So weit, so gut. Ich fange vorsichtig an und steigere langsam die Intensität. Leider dann das erste Abfälschen und der erste Hinweis, ich solle nicht so feste ficken. Ich mache etwas langsamer, steigere dann aber wieder heimlich die Intensität, da das Abfälschen wieder weniger wird und sie von der Geräuschkulisse eigentlich ziemlich gut mitgeht. Ich kralle mir ihren tollen Arsch und befinde mich so langsam auf der Zielgeraden. Leider kommt dann aber der Dauerkondomkontrollgriff (DKKG) ziemlich penetrant zum Einsatz. Ich kündige meinen Orgasmus höflicherweise mit “ich komme” an, was sie jedoch dazu veranlasst, meinen Schwanz aus ihrer Muschi zu ziehen. Auszucken war dann also quasi in ihrer Hand, begleitet von ersten Diskussionen über dieses sonderliche Geschäftsgebahren. Ende. Belastbarkeit (kein Abfälschen, Aua hier, kitzelig dort, Rumzickereien...): nur ganz unten kitzelig in der Doggy manchmal abgefälscht, begleitet vom Hinweis, nicht so feste zu ficken. Ansonsten kein Wehklagen zwei oder drei sanfte korrektive Hinweise Finale beim GV wie oben beschrieben Enge/Grip: Gut Gel/Flutschi: etwas Gleitgel zu Anfang Illusion: bis auf die genannten Probleme eigentlich ok Geräuschkulisse: normal-gut Professionalität: unprofessionell, aber die anstrengende Ausprägung davon. Es war ihr alles anscheinend etwas zu viel Devot vs. dominant: eher dominant Kenntnisse der männlichen Sexualität: Leider nicht so ausgeprägt. Blasen unspektakulär wie oben beschrieben. Auch wäre es schön gewesen, wenn die Frau von sich aus zu Anfang zumindest versucht, für etwas gute Chemie und eine entspannte, harmonische und erotische Atmosphäre zu sorgen. Sie wirkte insgesamt etwas überfordert. Berührungsängste, Hygiene-Fimmel: Feuchttücher zwischendurch für den Herrn. Kein Zungenzewa. Mir wurde nach dem Lecken ein Feuchttuch für den Mund angeboten. Küssen nicht eingefordert. Körperhygiene/Pflegezustand: Sehr gut. Sie schmeckt und riecht fantastisch. Kondomkontrollgriff: DKKG in der Doggy auf der Zielgeraden und über den Orgasmus hinaus wie oben beschrieben Auszucken: fand mit meinem Schwanz in ihrer Hand statt Auskuscheln: Entfallen. Sie steht sofort auf, hat das Telefon in der Hand und macht das große Deckenlicht an. AST: Ein kurzes technisches debriefing über die Vorkommnisse auf dem Zimmer Gesprächslastigkeit gesamt: Gering. Eigentlich ja gut, aber wirkte alles eher kurz angebunden und unterkühlt.