Finca: Elena, Anfang 20, Türkei/Bulgarien

Auszug aus dem Berichte-Thread: Sonniger Montag in der Finca (6.9.2010)

...kam die kleine Türkin (oder auch Bulgarin) Elena auf dem Weg vorbei, geschickt und in ausreichendem Deutsch animiert – und ich wollte mich auch gar nicht wehren.

Elena ist Anfang/Mitte 20, sehr klein, sehr schlank, schwarzhaarig, nettes Gesicht mit leicht arabischen Einschlägen (könnte auch eine Roma sein – nicht dass jetzt wieder die Ethno-Diskussion mit den Zigeunerschnitzeln losgeht!), niedliche A-Cups mit schön erigierenden Nippeln ...

Handtücher und der Bademantel werden ausgebreitet, und eine Knutsch- und Leckorgie kann beginnen. Zwischendurch werden wir mal kurz gestört, da ein anderes Paar anscheinend die gleich Idee hatte, aber sie verzogen sich schnell wieder... Küssen kann sie, und das macht sie auch, Hals, meine Brustwarzen, Oberschenkel (jedenfalls die sensiblen Teile davon) und dann doch zielgerichtet Skrotum und den neugierig gewordenen gar nicht mehr Kleinen. Ein sauberes FO folgt, zu Beginn „Nicht in den Mund spritzen, Schatz - ohne i), jetzt nicht überaus tief aber sehr gefühlvoll (sensitiv heißt das glaube ich auf Neudeutsch) – angenehmes Züngeln und dann doch wieder kräftiger – so soll es sein!

Die Gummierung war die zwangsläufige Folge und – nach Rettung meiner Sonnenbrille aus der Bademanteltasche (gerade noch rechtzeitig!) – ließ ich sie erst mal ein wenig reiten. Gut, habe ich schon besser und agiler erlebt, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Nach einiger Zeit Wechsel in die Missio, sie hält ganz gut gegen, aber so richtig der Kick wollte sich bei mir nicht einstellen, irgendwie fehlte mir doch ein wenig das „Mitgehen“, ein wenig zu künstliches Gestöhne turnt mich halt eher ab. Mit ihren super kleinen und gepflegten Händchen schafft sie auch kaum den für eine Handentspannung nötigen Druck zu geben ohne gleich schmerzhaft zu werden – aber da war dann auch bei mir die Luft/Lust raus, die Zeit war (gefühlt) eh schon um – also kann ich auch beruhigt wenngleich nicht befriedigt das Ende der Nummer einläuten – schöne halbe Stunde, positive Eindrücke bleiben erhalten – wenngleich keine Supernummer!

Nach dem Säubern (des großflächig verschmierten Flutschi) und witzigen Bemerkungen hin und her die verdienten 50 Euro abgeliefert – und ab unter die Dusche – und zurück in die Halle – inzwischen hatte sich hierundda eine Freundin von Elena geschnappt und war auch wieder zurück – so dass wir unser Gespräch wieder aufnehmen konnten – wir hatten und ja jetzt auch wieder was Neues zu berichten. Überaus angenehm fand ich dann die After-Sales-Taktik von Elena, die sich ungefragt noch mal für gut eine halbe Stunde zu uns setzte und sich anschmiegte (in der Finca ist nur Donnerstags Dessous-Tag, ansonsten sind die Girls komplett nackt), mal ein Küsschen da, ein Streicheln dort – und das alles ohne „Buchungszwang“ – sehr nett, hab ich wirklich genossen.

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