Alexandra, 28 Jahre, Rumänien, ca. 1,60 m, C-cups (Natur und für die Größe noch gut fest), schwarze lange Haare, sehr gutes deutsch, Figur leider etwas unformig, hübsches Gesicht, insbesondere sehr schöner Mund und gepflegte Zähne, Typ Eva Longoria; wenig bis keine Tattoos,
Alexandra ist neu im Mex bzw. jetzt nach mehrjähriger (Baby-)Pause wieder da. Ihre Figur ist jetzt nicht so ihre Stärke, dafür hat sie tolle Natur C-Brüste und einen Mund, mit dem sie auch Lippenstift-Werbung machen könnte (Typ Eva Longoria). Wie anzunehmen ist sie von ihrem Wesen sehr lieb, schüchtern und höflich, dank ihres sehr guten Deutsch kann man sich mit ihr gut unterhalten (sie ist schon lange in Deutschland). Nach einem netten, unauffälligen Gespräch und etwas Gefummel auf dem Sofa ging es aufs Zimmer. Dort habe ich erstmal ihren Körper inspiziert und ihre geilen Brüste begrüßt; ZK sind natürlich auch mit inklusive. Sie zeigte einige zaghafte Geräusche des Wohlgefallens, aber sie war insgesamt etwas verkrampft. Der anschließende Blowjob war ok, keine Berührungsängste und schön stimulierend. Die körperliche Vereinigung wurde in der Doggy-Position begonnen. Ganz langsam und vorsichtig drang ich in sie ein, sie ist schon gut eng. Ein bißchen Spucke oder Gleitgel hätte geholfen, aber im Mex herrscht ja bekanntlich eine strikte dry-sex-policy. Hier machte sich auch positiv bemerkbar, dass sie eher ruhig ist und nicht viel redet: Es gibt keine Sprüche und kein Gelaber von ihr. Nach weiteren vorsichtigen Bewegungen von mir erhöhte ich langsam das Tempo. Es gab keinen Kondomkontrollgriff und sie versuchte, sich etwas fallen zu lassen, aber doggy-Position war wohl doch auf Dauer unangenehm für sie (bin eigentlich Otto-Normal-Schwanz). Na gut, dann mal gewechselt in die Missio. Auch hier wieder ganz langsam angefangen, aber dann wollte ich es doch mal wissen: Ihre Beine zurechtgelegt und losgehämmert. Geräuschkulisse war nur schwach ausgeprägt (somit aber zumindest authentisch). In ihr schönes Gesicht zu schauen, sich ab und zu einen ZK von ihrem sexy Mund zu holen und ihre Titten hin- und herbaumeln zu sehen ist schon geil. Leider war aber auch wohl die Missio zu intensiv für sie und sie versuchte, mich mit den Händen etwas auf Abstand zu halten, so dass ich nicht so tief eindringen konnte. Das ist natürlich ziemlich ungeil, aber wenn sie Schmerzen hat, dann muss man dafür wohl Verständnis haben. Es handelte sich ja auch nicht um einen Kondomkontrollgriff oder sonst irgendwas künstliches, sondern um glaubhafte körperliche Probleme. Ich habe es dann irgendwie dank ihres guten Grip zu Ende gebracht und sie ließ mich noch schön auszucken. Dann noch schön ausgekuschelt, es gab keine Eile und einen sehr vertrauensvollen, harmonischen AST. An der Theke dann den verdienten Lohn in Form eines Jeton (und Name der SDL wird auf dem Armbändchen des Freiers notiert). Fazit: Insgesamt ist sie natürlich eine Bereicherung für das Mex. Hübsches Gesicht, lieb, tolle C-Cups, sehr gutes Deutsch, das sind natürlich big points. Ihr fehlt wohl einfach noch die Expertise, die sie sich aber schnell aneignen kann (Geräuschkulisse, Pornofaktor, Entspannung in der Beckengegend). Ob sie auf Dauer für diesen harten Job geeignet ist, sei dahingestellt. Dafür bietet sie ein tolles Gf-Experience, einen hohen Illusionsfaktor und einen authentischen, bemühten Service ohne Zickereien. Es war halt wie mit einer richtigen Freundin mit allen Vor- und Nachteilen. Natürlich wird das ganze von mir wiederholt - auch, um ihre Lernkurve aktiv zu begleiten ;-)
Ich hatte jetzt auch mal wieder ein Zimmer mit Alexandra und kann meine Eindrücke präzisieren. Sie hat wirklich ein hübsches Gesicht mit einem tollen Mund, absolut hollywood-reif. Typ Eva Longoria: Stammplatz: Wenn man aus der Toilette rauskommt = die Couch links, mit der man Blickkontakt hat. Zu ihrer Figur ist festzuhalten, dass sie schon ein paar kg zu viel hat und 1 oder 2 Röllchen zu sehen sind, aber man kann es noch unter “weibliche Rundungen” subsumieren. Die Damen im MEX laufen öfters nackt rum, was natürlich gnadenlos jede Unebenheit zu Tage kommen läßt. Wenn man sie aufgebrezelt in einer Disco sehen würde mit Minirock und Push-up-BH, wäre sie auch wegen ihrer Figur ein Hingucker. Zudem natürlich für Liebhaber von Frauen mit etwas mehr Schwungmasse eine Gedicht! Zu ihrem Wesen ist zu sagen, dass sie wirklich sehr gut deutsch spricht und auch sonst nicht auf den Kopf gefallen ist. Leider ist sie manchmal noch etwas unverbindlich und reserviert. Warme Worte und ein Auskuscheln hinterher sind eher nicht ihr Ding. Auf dem Zimmer bringt sie soliden Service an den Mann. Sie hat einfach geile Titten und eine geile Muschi, was an sich schon reichen würde. Zudem zeigte sie bei mir keine Schmerzen mehr bei tiefem Eindringen (vielleicht bin ich auch untenrum einfach nur geschrumpft) und ihre Soundkulisse ist dezent authentisch und sehr stimulierend. Fazit: Wollen wir hoffen, dass sie dem MEX noch lange erhalten bleibt!
Ist schon ein paar Tage her. Mitte bis Ende Juli. Sie ist wohl nicht so ganz regelmäßig da. Den perfekten Arsch hat sie sicher nicht, am Rest der Figur kann ich aber eigentlich nichts aussetzen. Geile Titten, nicht zu viel Bauch, Beine auch gut. Das Passfoto machts aber! Das ist großartig, für m-ex-Verhältnisse sowieso. ZK tadellos, auch während dem Ficken möglich, damit der wichtigste Servicepunkt abgedeckt. Komplett leergepumpt und 100% zufrieden fühlte ich mich nachher aber nicht, und ich weiß bis heute nicht so ganz, warum. Vielleicht ging mir das einfach zu schnell. Blasen war... ok, auf Feuchttücher verzichtet sie leider nicht. Gefickt haben wir nur normal von vorne, ist mir mit Gummi eh am liebsten. 1 Jeton, Wiederholung... ich weiß es nicht. Eigentlich keine schlechten Erinnerungen, aber das komplette Glücksgefühl war nicht da aus irgendeinem Grund. Sie saß auf den Sofas gegenüber der Rezeption, neben dem kleinen Kühlschrank.