Daria Mitte 30 Rumänien ca. 155 cm schwarze relativ kurze Haare max. schulterlang nordeuropäische helle Haut weiblich-straffe Figur, B-Cups altersgemäß noch gut in Schuss Tattoos: ? (keine gesehen) Sprachkenntnisse: deutsch ok bis gut, englisch ok bis gut (englisch wird bevorzugt)
Stammplatz: Auf den vorderen freistehenden schwarzen Sofas oder auch mal an der Theke (wenn man auf Theke blickt: Tendenz rechts) Identifikation, Typ: “Französische Konzert-Geigenspielerin”; trägt etwas mehr Stoff (Kleidchen; sie hat eigentlich nichts zu verbergen und ich finde ihren Körper schön). Helle strukturierte Haut, relativ kurze schwarze Haare; Animationsstil: es gibt mal ein leichtes, verführerisches, wissendes Lächeln (geschlossener Mund). Wesen: Ihr Habitus beinhaltet eine zarte, devote, elegante Erscheinung. Sie ist intelligent, charmant, zurückhaltend, stilvoll, höflich, damenhaft, ruhig, aber auch etwas unverbindlich und altersgemäß professionell. Sie ist aber auch serviceorientiert und auf einen angenehmen, fließenden smalltalk bedacht. Eine respekteinflößende Jägerin! Tarif: 50430 für den traditionellen Saunaclubstandard (dies könnte evtl. ein dynamischer Tarif je nach Marktlage sein) Küsse, ZK: nicht eingefordert. Könnten aber vielleicht in Maßen mit drin sein Vorspiel: Vorab: Sie läßt zunächst Slip und BH im Bett an. Dann hat sie aber doch schnell den BH ausgezogen. Nach Ende des Vorspiels hat sie dann auch ihren Slip ausgezogen. Lecken habe ich deswegen nicht eingefordert, weil das restliche Vorspiel schon geil war und mir das reichte. Sie hat einen guten gepflegten Körper und eigentlich nichts zu verbergen. Ein vertrauensvolles entspanntes Vorspiel ist möglich. Es war auch irgendwie ziemlich geil und anders als sonst. Sie ist eine sehr versierte Illusionistin und dringt mit ihrer Art und ihrer Geräuschkulisse sofort in den Kopf des Mannes ein. Sie hat auch ein kleines eigenes Vorspiel mit Streicheln und Körperküssen im Programm. Blasen: Disclaimer/Vorabhinweis: Es gibt die Theorie, dass manche Frauen es etwas ruhiger beim Blasen angehen lassen, wenn der Mann schon vorm Blasen eine vollständige Erektion hat, um einen vorzeitigen, nicht abgesprochenen Orgasmus des Mannes sicher zu vermeiden. Insgesamt ok bis gut. Eier und umliegende Regionen werden schön gekitzelt, ab und zu guter paralleler Handeinsatz, schöne Geräuschkulisse dabei (etwas Stöhnen/Wimmern). Grip/Druck war jedoch eher zaghaft, ich könnte ein beherzteres Vorgehen vertragen. Illusion, GV: Ich fand den Sex irgendwie geil dank geiler Illusion, psychologisch sehr tiefenwirksamer Geräuschkulisse (s. u.) und einiger Pornoelemente. Es wird in der Löffelchen angefangen (!!!). Ich fand es positiv, weil es mal eine schöne Abwechslung ist. Sie streckt einem schön ihren Arsch entgegen und man kann sich an ihrem Becken festkrallen. In der Missio hält sie sich sogar selbst ein Bein, stützt aber ihren Oberkörper mit dem anderen Ellenbogen aufrecht (Küssen wäre also dann nicht möglich gewesen). Bis zur Doggy bin ich gar nicht mehr gekommen. Belastbarkeit (kein Abfälschen, Aua hier, kitzelig dort, Rumzickereien...): Insgesamt gut. Ihre Brüste werden erstmal (wahrscheinlich aufgrund schlechter Vorerfahrungen) als empfindlich/kitzelig deklariert, dennoch durfte ich diese nach gutem Zureden etwas bespielen. Ansonsten nirgendwo kitzelig. Durchscheppern war gut möglich. Ich kann mich an keine Zurechtweisung erinnern (devot vs. dominant s. u.). Enge/Grip: gut Gel/Flutschi: wird nicht standardmäßig eingesetzt (ist aber vorrätig) Geräuschkulisse: fand ich sehr geil. Zart, feminin, ganz leicht pornös, etwas wimmern und etwas guter dirty talk dabei und sehr anturnend. Pornofaktor: mittel (und damit überdurchschnittlich). Sie hält sich bspw. in der Missio ein Bein selber. Schönes Eierkitzeln, Geräuschkulisse usw. Professionalität: Hoch. Devot vs. dominant: dezent dominant. Ist jetzt aber nicht “ruppig”, sondern das Zimmer verläuft elegant und unauffällig nach ihren Vorstellungen. Andere Freier könnten dies vielleicht als etwas forsch/kühl/abgeklärt empfinden, ich habe mich jedoch bei ihr gut aufgehoben gefühlt. Technik-Skills/Kenntnisse der männlichen Sexualität: Sehr hoch. Diese Frau weiß, wie Männer ticken. Sie dringt in den Kopf des Mannes ein und man ist nur noch willenloses Wachs in ihren Händen. Ihre Kenntnisse setzt sie aber zum Wohle des Mannes ein. Nähe, gf-Faktor: Sie möchte erstmal nicht euer Girlfriend werden, s. a. Kapitel “Auskuscheln” Berührungsängste, Hygiene-Fimmel: Insgesamt ok. Es wird zwischendurch nach Feuchttüchern gekramt. Dafür aber kein Zungenzewa. Küsse s o. Körperhygiene/Pflegezustand: Sehr gut. Alles geschmacksneutral. Kondomkontrollgriff: keiner Auszucken: war gut möglich Auskuscheln: Entfallen. Nach dem Sex steht sie zügig eigenständig auf, zieht sich an und räumt auf. Es ist für die Frau empfehlenswert, zum Zwecke der Kundenbindung, des Nähe-Aufbaus und für ein positives Schlussgefühl beim Mann noch 3 Minuten liegen zu bleiben. Die Frau kann sich z. B. seitlich auf den Rücken neben den Mann legen und notfalls noch 3 vorgefertigte Fragen/small-talk-Themen abspulen. Diese 3 Minuten sind m. E. immer gut investiert für die Frau. Dann kann sie ja immer noch eigenständig aufstehen, wenn der Mann keine Anstalten macht, das Zimmer zu beenden. AST: Ein kurzgehaltener small talk beim Aufräumen. Gesprächslastigkeit gesamt: Goldene Mitte Wiederholungsgefahr: 100 %. Ich will wissen, was einer genaueren Betrachtung standhält bzw. welches Potential noch in ihr schlummert. Weiterempfehlung: ja. Irgendwie anders und krass (ohne Gewähr)
