Schon zu Beginn hatte ich einen Blick auf die sehr hübsche Patricia geworfen. Nach einer Ruhepause mit Stärkung am Büffet bin ich zu ihr hin. Wow, was für eine schöne Frau! Etwas unsicher wirkt sie, da erst sehr kurz im Sky und noch nicht mit allem vertraut. Also gebucht und erst mal nicht allzu viel erwartet. Leider spricht sie nur Spanisch. Deutsch oder Englisch komplett Fehlanzeige. Als sie sich im Zimmer auszieht, fällt mir erst mal die Kinnlade runter: Was für eine bildschöne Frau! Patricia ist schlank und nicht zu klein. Sie hat eine helle, makellose Haut ohne Narben, eine blonde Lockenmähne bis zum Po, schlanke schöne Beine ohne Cellulite, und ein sehr hübsches, unverbrauchtes Gesicht. Flacher Bauch und mittelfeste, mittelgroße, sehr schöne (B-C) Brüste. Alles an ihr wirkt natürlich und echt. Was für ein Traum, so ein Geschoss hatte ich schon lange nicht mehr vor der Flinte! Altersmäßig schätze ich sie auf Mitte 30 (realistische Schätzung ohne die leider weit verbreitete Unsitte, mindestens 10 Jahre abzuziehen). Sie ist untenrum nicht rasiert, sondern hat ein gestutztes Bärchen. Schönes Abgreifen im Stehen mit Blickkontakt. Dann geht es auf die Matte. Ihr Französisch ist nicht sehr tief, aber durchaus nicht nur gefühl-sondern auch kraftvoll. Die Eier werden dabei gekrault, und immer hält sie gut Blickkontakt, was ich sehr schätze. Schließlich lasse ich Patricia aufsatteln. Wow, fühlt die sich gut an! Mit ihr gibt es weniger die harte Pornonummer, aber dafür sehr viel Nähe und Hautkontakt. Sie nimmt mein bestes Stück richtig tief und fest in sich rein und bewegt sich dann nur noch langsam, aber kraftvoll, wieder mit schönem Blickkontakt. Sehr, sehr geil! Leider nur angedeutete ZK, da ist sie noch nicht auf Sky-Standard. Stellungswechsel in die Missio. Auch hier geht es richtig tief, aber langsam. Patricia ist leicht genug, dass ich mehr oder weniger vor ihr kniend ihr Becken anheben kann, was sich nicht nur super anfühlt, sondern auch ihren schönen Körper gut zur Geltung bringt. Mit vollem Gewicht auf ihr liegen ist aber auch kein Problem, die Dame ist nicht zimperlich. Finale im Doggy. Sie hält gut dagegen, auch etwas härter geht, aber so richtig gut ist mit ihr die ruhige, innige Nummer. Wenn ich das schreibe, muss ich sagen, dass es mir so gut gefallen hat, dass ich überlege, morgen schon wiederzukommen und sie gleich für eine Stunde zu buchen.
Heute bin ich tatsächlich nochmal hingefahren, um mit Patricia ein Stundenzimmer zu machen. Und was soll ich sagen: Das Leben ist manchmal doch ein Wunschkonzert! Trotz recht hoher Erwartungen wurde ich nicht enttäuscht. Mein Glück fing bereits bei der Ankunft an. Trotz recht vollem Parkplatz war Patricia frei. Dabei halte ich sie derzeit für die mit Abstand attraktivste Frau im Sky! Obendrein wurde ich von ihr auch sehr herzlich und sichtlich erfreut begrüßt. Das kann ja nur gut werden! Da ich wohlweißlich schon zu Hause geduscht hatte, bestand auch nicht die Gefahr, dass sie mir weggeschnappt würde. Also ein Stundenzimmer gebucht. Dann kann man alles schön in Ruhe und langsam machen, und sie ist für Langsamkeit definitiv die richtige Person. Leider gilt das auch für die Wartezeit nach der Geldübergabe - sie braucht eine gefühlte Ewigkeit, bis sie endlich im Zimmer ist, wuselt dann ewig an ihrem Handy rum, und packt lange und umständlich ihre Utensilien aus. Ich bin kein ungeduldiger Mensch, aber das war ein kleiner Abtörner. Letztlich denke ich aber, dass sie einfach ein wenig unsicher war, denn der ganze Einstieg lief ein wenig holprig. Schließlich startet sie ein Blaskonzert, das ein wenig ungewöhnlich, aber sehr, sehr geil ist: Sie leckt und bläst ganz sachte meine Eichel, aber massiert mit beiden Händen und reichlich Öl meine Eier sowas von gekonnt und auch fest, dass es eine reine Freude ist. Die Eiermassage ist sehr variantenreich mit ziehen, streicheln, sanftem Klopfen... unbeschreiblich gut. Dabei schöner Blickkontakt und auch mal die Rückfrage, ob es mir gefällt. Ganz langsam steigert sie die Intensität und schlägt den Schwanz auch mal auf ihre wirklich schönen Brüste. Alles ganz ohne Zeitdruck, als könnte das schier endlos so weitergehen. Dann wandert eine Hand an ihre Möse, um sich selber in Fahrt zu bringen. Das habe ich im Puff auch noch nicht oft erlebt. Ich fasse auch mal hin, die ist richtig feucht. Sie kommt dann über mich und fährt ihn ganz, ganz langsam ein. Langsam, aber wirklich bis zum tiefsten Anschlag! Und bewegt dann noch langsamer, aber durchaus kraftvoll und vor allem gefühlvoll ihr Becken, sodass ich sie total intensiv und in allen möglichen Winkeln spüren kann. Jetzt gibt es auch ein paar innigere, immer noch vorsichtige Zungenküsse. Geht doch! Genau das hatte ich mir gewünscht, und der Wunsch wurde von ihr erhört: Inniger, intensiver, gefühlvoller Zeitlupensex. Zeit und Raum verschwimmen. Kommen wird unwichtig. Absoluter Genuss und totales Körpergefühl. Sie hat es auch drauf, ihre Möse richtig eng zu machen, da gibt es maximalen Grip, aber eben kein hektisches Gerammel. Sie hat ihn gerne maximal tief und auch in einem etwas ungewöhnlichen Winkel drin, sodass das Gefühl massiv gesteigert wird. Ohne große Hübe machen zu müssen. Dazu ihr herrlicher Körper auf mir. Und das alles mit jeder Menge Zeit. Mir ist angesichts des Gebotenen nicht mal nach einem Stellungswechsel. Aber so langsam bekomme ich Spaß an einem Finale. Ich packe ihren Hintern, mache die Schübe länger. Sie geht gut mit und reitet mich immer noch langsam, aber klatschend ab, bis ich nach einer gefühlten Ewigkeit sehr heftig und lautstark komme. Wow, wie geil ist das denn? Hammer! Ich hätte wetten können, dass die Stunde längst um ist, aber ich schaue nie auf die Uhr. Jedenfalls bekomme ich nach der Reinigung und einer kurzen Pinkelpause noch eine Massage angeboten, die weit besser ist als die meisten Massagen im Puff. Den zweiten Teil der Massage macht sie mit einem kräftigen elektrischen Massagegerät, das recht langsame und starke Hübe macht. Passt zu ihr. Kein Brrrr wie die meisten Vibratoren, sondern eher ein Plopploppplopp. Ungewöhnlich, aber gut. Das Ding könnte auch zwischen den Beinen Wirkung zeigen. Ein Orgasmus wäre dann aber vielleicht schon nach einer Minute garantiert, und das will man auch nicht unbedingt. Patricia kann ich empfehlen für die, die Wert auf eine schlanke, nicht zu alte Frau mit attraktivem Aussehen legen und es etwas langsamer angehen wollen. Für einen harten Rammelfick, wilde Sauereien, Zungenküsse bis zu den Mandeln und Anal gibt es im Sky geeignetere Kandidatinnen. Auch für Liebhaber überdimensionierter Hintern und Titten gibt es bessere Alternativen. Patricia hat aber ihre ganz eigenen Qualitäten. Für mich ist sie eine echte Bereicherung im Sky und hoffe, dass sie lange bleiben wird. Übrigens kommt sie laut ihrer eigener Angabe aus Paraguay.
Die Neue musste natürlich ausgiebig vermessen und erprobt werden. Daten, Maße und Oberflächenangaben anbei, den Vollmastbericht meiner sehr gelungenen A-Probe schiebe ich nach. Was für ein ungewöhnliches Geschöpf mit perfektem Zeitlupen-Sex! Patricia Mitte 30, Paraguay Sehr hübsches, unverbrauchtes Gesicht, hohe Stirn, braune Knopfaugen mit leichten Falten außen, nur ganz leicht geschminkt ca. 162 cm, schlank, flacher Bauch; nur leichte Taille. Alles an ihr wirkt natürlich und echt Mittelfeste sehr schöne stehende B- bis C-Cups (Natur, kein Kind) mit großen hellen Vorhöfen und Stehnippeln. Auffallend heller, makelloser Teint. Schlanke schöne Beine ganz ohne Cellulite. Kein Latina-Arsch sondern ein süßer Apfel-Arsch. Seidenweiche Haut! Blondierte dichte Lockenmähne (Natur, keine Extensions) bis leicht über ihren Arsch Tattoos: -; Piercings: -; keine Narben; etwas selten: sie trägt einen nur leicht gestutzten Bären, kein Kojak Nur Español, kein Deutsch oder Englisch. Sie ist wohl seit einem guten Jahre im Job im Mabuhay/Belgien, wirkt eher etwas unsicher, und sie ist seit 27. Juni im Sky. Erstaunlich enge Schnecke mit viel Grip. Wird bei Erregung nass. Sie praktiziert einen super slow Service, den ich im Pay-Sex so noch nirgends vorher erlebt habe. Patricia ist die zur Zeit hübscheste im Sky-Line-Up, und sie hat was in der Birne.
Die neue Patricia aus Paraguay ist völlig anders als alle ihrer Marktbegleiterinnen: Sie verkauft super Slow-Sex, und das sehr, sehr gut. Die macht echt süchtig. Ihre Passage aus Bericht #1063 vom 3.7.2024 in ihren Frauenthread herüberkopiert.
Patricia aus Paraguay hat mich mit ihrem Ultra-Slow-Motion-Sex diese Woche gleich zwei Mal verzaubert. Dazu noch sehr hübsch, schlank und super-freundlich. Ich könnte sie schon wieder. Ihre Passage aus Beitrag #3535 aus dem Sky-Diskussionsthema vom 4.7.2024 in ihren Frauenthread herüberkopiert.
Patricia – immer wieder Ultra-Slow-Motion-Sex der außergewöhnlichen Art Bei meiner Ankunft im Sky war nur Angela parat, aber Julie und Patricia wurden gerade frei. Patricia aus Paraguay kam sofort auf mich zugeflogen. Ihr weißes Tennis-Röckchen in Kombination mit ihrem blau-weißen Bikini erinnert an eine 17-jährige, die „far from in-between“ (siehe „All summer long“ von Kid Rock) ist. Sie nahm mein erstes Zimmer nahezu im Fluge mit. Sie kommt vom Duschen zurück, legt alles Nötige bereit, während ich mit gekonntem Griff an ihren Rücken ihre Möpse freilege. Vor den Vollzug hat Patricia, wie jedes Mal bei all meinen Zimmern mit ihr, an ihrem Handy „musica por relaxación“ eingestellt, aber auch ihren Handywecker auf 30 Minuten eingestellt. Dazu später mehr. Ihre Zungenküsse sind etwas flacher als bei anderen Chicas (daher nur nahezu perfekt), und alles andere ist eine Klasse für sich : Nach nicht so sehr langem aber gekonntem Gebläse lasse ich sie machen, und … … sie sattelt auf . (Mist, warum gibt es hier im Forum kein gaaaanz langsames Reiter-Icon? Das müsste für diese Chica echt noch erstellt werden.). Mit nur ganz, ganz minimaler Beckenbewegung treibt sie mich immer wieder nahezu in den Wahnsinn. Patricia reitet sicher über 15 Minuten, so man diese aufgesessene Zeitlupenbewegungen als Reiten bezeichnen mag - Ich finde es jedenfalls nicht nur einmalig sondern ganz großes Kino! Du spürst jeden Millimeter ihrer Schnecke um Deinen Pint, obwohl sie sich kaum bewegt. Als sie nach über 20 Minuten Zimmerzeit den Bogen minimal überspannt hat, bemerkt sie sofort, dass er mir einfällt. Kein Wort der Bestürzung (keinerlei „Wieso du schlafen? Pula kaputt?“), nichts. Sie dosiert minimal mehr Beckenbewegung zu, zwirbelt mir die Nippel, knutscht (etwas flach), und ohne auch nur einen Hauch von Hand anlegen zu müssen, stehe ich wieder wie eine Eins in ihrer Schnecke ohne je abgedockt zu haben. Kurz vor Ende der regulären Spielzeit darf ich übernehmen: „Despacito!“ (= langsam!) Missi mit ganz, ganz viel Gefühl im Slow Motion Mode. Patricia legt mir selbst ihre gepflegten Beine über meine Schultern. Beinstrecker mit einem irren Grip, zutiefst innigen Blicken und äußerst glaubhaftem Schluchzen. Ich meine, Patricia schaue mehr als jede andere Frau ihrem Partner beim Ficken in die Augen. Mein Blick auf ihre wundervollen Titten gerichtet. Sie geht sich selbst mit der Hand an ihren Kitzler, und es dauert gar nicht lange, bis ihr Schluchzen verhallt und sie elegisch und laaangsaaam zuckt. Ihr Blick sagt alles, und ich sollte vielleicht Geld für meine Dienste nehmen. Gestört werden wir dabei von ihrem leise klingelnden Handywecker. Wie bei allen vorigen Zimmern mit Patricia ignoriert sie diesen. Warum sollte sie auch sagen „Schatzi, warum Du nicht fertig?“, wo sie doch weiß, dass wir beide wissen, dass die offizielle Spielzeit um ist. Doggy mache ich ganz, ganz langsam, untermalt von Patricias Schluchzen, und … … dann darf sie das Gummi abmontieren und mir die Leche mit ihrer Hand rausholen, und ich spritze auf ihre Bilderbuch-Titten . La vida es chula! Patricia hat Spaß am Sex, und sie zelebriert ihn genau so, wie sie ihn am liebsten mag. Das ist ihr unique selling point, und seit Wochen ist sie äußerst erfolgreich damit. Wir kuscheln sogar noch etwas aus, obwohl die Zeit um ist, und reden miteinander. Herrlich! Patricia erzählt unter anderem, sie freue sich, dass sie so viel gebucht werde und gutes Geld verdiene. Brenda lässt sich während unserer Unterhaltung gerade im Nebenzimmer durchbolzen. Vielen Dank , liebe Patricia, für dieses wunderschöne Zimmer. Erst nach 45 von 30 Minuten (obwohl ihr Handy-Wecker nach 30 Minuten klingelte) schreiten wir zur Dusche. Jörg meint, Patricia sei die Hayabusa des Sky. Also über 300 Sachen bin ich mit Patricia ganz und gar nicht gerast, ganz im Gegenteil, und genau deshalb habe ich jede Sekunde mit ihr umso mehr genossen.
