Heute bin ich tatsächlich nochmal hingefahren, um mit Patricia ein Stundenzimmer zu machen. Und was soll ich sagen: Das Leben ist manchmal doch ein Wunschkonzert! Trotz recht hoher Erwartungen wurde ich nicht enttäuscht. Mein Glück fing bereits bei der Ankunft an. Trotz recht vollem Parkplatz war Patricia frei. Dabei halte ich sie derzeit für die mit Abstand attraktivste Frau im Sky! Obendrein wurde ich von ihr auch sehr herzlich und sichtlich erfreut begrüßt. Das kann ja nur gut werden! Da ich wohlweißlich schon zu Hause geduscht hatte, bestand auch nicht die Gefahr, dass sie mir weggeschnappt würde. Also ein Stundenzimmer gebucht. Dann kann man alles schön in Ruhe und langsam machen, und sie ist für Langsamkeit definitiv die richtige Person. Leider gilt das auch für die Wartezeit nach der Geldübergabe - sie braucht eine gefühlte Ewigkeit, bis sie endlich im Zimmer ist, wuselt dann ewig an ihrem Handy rum, und packt lange und umständlich ihre Utensilien aus. Ich bin kein ungeduldiger Mensch, aber das war ein kleiner Abtörner. Letztlich denke ich aber, dass sie einfach ein wenig unsicher war, denn der ganze Einstieg lief ein wenig holprig. Schließlich startet sie ein Blaskonzert, das ein wenig ungewöhnlich, aber sehr, sehr geil ist: Sie leckt und bläst ganz sachte meine Eichel, aber massiert mit beiden Händen und reichlich Öl meine Eier sowas von gekonnt und auch fest, dass es eine reine Freude ist. Die Eiermassage ist sehr variantenreich mit ziehen, streicheln, sanftem Klopfen... unbeschreiblich gut. Dabei schöner Blickkontakt und auch mal die Rückfrage, ob es mir gefällt. Ganz langsam steigert sie die Intensität und schlägt den Schwanz auch mal auf ihre wirklich schönen Brüste. Alles ganz ohne Zeitdruck, als könnte das schier endlos so weitergehen. Dann wandert eine Hand an ihre Möse, um sich selber in Fahrt zu bringen. Das habe ich im Puff auch noch nicht oft erlebt. Ich fasse auch mal hin, die ist richtig feucht. Sie kommt dann über mich und fährt ihn ganz, ganz langsam ein. Langsam, aber wirklich bis zum tiefsten Anschlag! Und bewegt dann noch langsamer, aber durchaus kraftvoll und vor allem gefühlvoll ihr Becken, sodass ich sie total intensiv und in allen möglichen Winkeln spüren kann. Jetzt gibt es auch ein paar innigere, immer noch vorsichtige Zungenküsse. Geht doch! Genau das hatte ich mir gewünscht, und der Wunsch wurde von ihr erhört: Inniger, intensiver, gefühlvoller Zeitlupensex. Zeit und Raum verschwimmen. Kommen wird unwichtig. Absoluter Genuss und totales Körpergefühl. Sie hat es auch drauf, ihre Möse richtig eng zu machen, da gibt es maximalen Grip, aber eben kein hektisches Gerammel. Sie hat ihn gerne maximal tief und auch in einem etwas ungewöhnlichen Winkel drin, sodass das Gefühl massiv gesteigert wird. Ohne große Hübe machen zu müssen. Dazu ihr herrlicher Körper auf mir. Und das alles mit jeder Menge Zeit. Mir ist angesichts des Gebotenen nicht mal nach einem Stellungswechsel. Aber so langsam bekomme ich Spaß an einem Finale. Ich packe ihren Hintern, mache die Schübe länger. Sie geht gut mit und reitet mich immer noch langsam, aber klatschend ab, bis ich nach einer gefühlten Ewigkeit sehr heftig und lautstark komme. Wow, wie geil ist das denn? Hammer! Ich hätte wetten können, dass die Stunde längst um ist, aber ich schaue nie auf die Uhr. Jedenfalls bekomme ich nach der Reinigung und einer kurzen Pinkelpause noch eine Massage angeboten, die weit besser ist als die meisten Massagen im Puff. Den zweiten Teil der Massage macht sie mit einem kräftigen elektrischen Massagegerät, das recht langsame und starke Hübe macht. Passt zu ihr. Kein Brrrr wie die meisten Vibratoren, sondern eher ein Plopploppplopp. Ungewöhnlich, aber gut. Das Ding könnte auch zwischen den Beinen Wirkung zeigen. Ein Orgasmus wäre dann aber vielleicht schon nach einer Minute garantiert, und das will man auch nicht unbedingt. Patricia kann ich empfehlen für die, die Wert auf eine schlanke, nicht zu alte Frau mit attraktivem Aussehen legen und es etwas langsamer angehen wollen. Für einen harten Rammelfick, wilde Sauereien, Zungenküsse bis zu den Mandeln und Anal gibt es im Sky geeignetere Kandidatinnen. Auch für Liebhaber überdimensionierter Hintern und Titten gibt es bessere Alternativen. Patricia hat aber ihre ganz eigenen Qualitäten. Für mich ist sie eine echte Bereicherung im Sky und hoffe, dass sie lange bleiben wird. Übrigens kommt sie laut ihrer eigener Angabe aus Paraguay.
Sky – 2 lange abwesende Rückkehrerinnnen gezimmert, den Pool genutzt und einen „Vor-Vertrag“ für den nächsten Sky-Besuch abgeschlossen Wer heute noch ins Sky möchte. Hier habe ich noch ein paar Empfehlungen für Euch. Und im Pornokino könnt ihr dann das Deutschlandspiel schauen, sogar mit Freibier und eventuell mit einem Paar Latina-Titten in der Hand. Bei Ankunft im Club sehe ich sogleich Luna, die kurz nach meinem Trio mit ihr und Jessica im November 2022 zuletzt im Sky war. Also Abwechslung. Das ist gut. Die Dusche ist leider nahezu kalt, weil jemand gerade vor mir geduscht hatte (später wurde sie warm). Ich komme im Salon an, und Jessica verschwindet gerade zimmern. Also noch mehr Abwechslung. Das ist noch besser. Dann ist ja klar, wie ich den Abend gestalten werde. Luna – das lange abwesend gewesene Vollweib hart durchgenudelt Ich sehe Luna im schwazen Body auf ihrer Couch und verfalle wieder ihren schönen dicken Titten . Die haben einfach eine bildschöne Form und Fülle . Im Zimmer angekommen, und Luna fragt etwas plump nach einer gefühlten Sekunde nach ihren 50 € für die halbe Stunde, mein erstes Zimmer. Andere Sky-Chicas knutschen mich vor der Geldfrage erstmal tief durch, oder sie lecken mir gleich die Eier. Luna kommt vom Geld wegbringen zurück, und ihre Küsse sind nur flach, kaum mit Zunge. So bleiben sie, atypisch für’s Sky, auch während des ganzen Zimmers. Warum auch immer, krabbelt Luna über mich, und setzt im aufrechten Knien ihre Futt auf meinem Mund ab. Ich bringe sie etwas in Schwung, aber noch nicht das ganz große Schauspiel. Vor das Gebläse hat Luna 3 (drei!) Feuchttücher gesetzt! Ihr Gebläse hat wenig Unterdruck, einfach wenig Fumm trotz Eierleckens und pornösen Draufrotzens. Nicht überzeugend, aber noch im Rahmen. Als ich mit einem mit Spucke benetzten Finger an ihrer Futt ansetze, korrigiert sie mich freundlich: Ich möge doch bitte nur mit dem flachen Finger vorsichtig dran, nicht rein, denn „Necesito mi chocho por mi trabajo“. Kurz vorm Ende des BJ setzt sie einen Finger mit Kondom drauf an meinem Anus an. Das alles ist jetzt nicht der Burner, aber ich bin hart und rallig, und ihre Titten sind bekanntermaßen einfach todschick und bespielbar. Beim Missi klemmt sie anfangs die Beine, macht dann aber nach 1 Minute vollends weit auf. So gehört das. Dann lässt sie sich nach allen Regeln der Kunst durchbolzen , dass es eine Freude ist, und sie will vor allem hart genommen werden. Luna ist klar passiv, daher unteres Sky-Drittel, aber auf ihrer Habenseite steht, dass sie eine derer ist, die sich am härtesten verballern lassen. „Rompe mi coño“ - zerstöre meine Muschi - hatte ich glaube ich nocht nicht in meiner spanisch-sprachigen Verbalerotik-Sammlung. Ihre Beine kreuzt sie lange und immer wieder hinter meinem Arsch , damit ich sie maximal tief durchballere. Ihre Augen glühen: So liebt Luna das, und sie haut allerlei Verbalerotik raus. Ich verausgabe mich lange in Luna: Beinstrecker mit ihr macht Spaß. Gern lässt sie es zu, dass ich ihren Arsch zum Schwungholen verwende, und eine Hand ist ja noch frei, um ihre Titten zu bespielen. Reiterhocke kann Luna gut, und auch dabei weiß ich meine Hände zu parken. So ganz lang ist die Hocke noch nicht, vielleicht 2 Minunten, als sie absattelt. Das Kondom, dass sie vorher mit ihrem Mund montiert hatte, kommt runter, und nun gibt sie alles im Handbetrieb. Das ich auf ihre Titten stehe, hat sie längst begriffen, und so setzt sie diese immer wieder beim Handbetrieb und zum Tittenfick ein. Es kommt, wie es kommen muss, und ich kleistere ihr mit meiner Leche die Titten voll. Herrlich. Wir sind beide etwas verschwitzt, aber ok. Wie beschrieben, war die Nummer solide und erfolgreich, auch wenn es deutlich aktivere Chicas im Sky gibt. Die Abwechslung war es wert. Vielen Dank, liebe Luna. So gute 30 Minuten, vielleicht 2 mehr, sind um, und wir packen zusammen und lösen auf. Luna ist auch später noch sehr, sehr aufmerksam mir gegenüber, wenn es um Getränkeversorgung und all das geht. Wenn Du einfach mal hart rammeln willst, ist Luna genau die Richtige, und genau so sieht sie auch aus. Die „Rompe mi coño“-Luna . Pause Die Dusche ist gerade besetzt, und für mich bleibt nur lauwarmes Wasser übrig. Danach schwimme ich erst einmal eine Viertelstunde im kristallklaren Wasser des Indoor-Pools. Das erfrischt. Kurz das Chlor abgeduscht unter der jetzt sogar heißen Dusche, und das leckere mediterrane Essen genossen. Hier und da ein Plausch mit den Chicas. Jessica schnieft etwas, wie so häufig. Obwohl sie eine Brasileña ist, sprechen wir Spanisch. Etwas Englisch kann sie auch. „Bist Du ok?“ frage ich eher aus aufrichtigem Mitleid. – „Ja, klar. Danke.“ – „Wirklich? Ich glaub eher nicht.“ – „Ja. Wenn Du ein Zimmer willst, musst Du es sagen.“ – "Ich dachte, Du hast Allergie und willst oder kannst nicht.“ – „Willst Du mich? Jetzt?“ … Und wie Jessica kann! Jessica – das verrückte Clubhuhn hat mordsmäßig gerockt! Tiefenentspannt und dennoch wirbelwindig steht Jessica im Zimmer und lässt sich drauf ein: Knutschen , Titten abgreifen, Streicheln und auch mal gleich an Futt und Schwanz greifen. Die Geldübergabe dauert nur kurz, und schon ist sie mit einem wilden Lachen zurück. Bett gerichtet und alles Notwendige bereitgelegt, und los geht’s. Ich weiß nicht genau zu beschreiben, was es ist, dass Zimmer mit Jessica immer lustig werden, was aber ihrer Konzentration beim Abliefern niemals einen Abbruch tut. Ich vermute, es ist ihr Naturell: Das verrückte Huhn des Sky, das immer Stimmung macht. Jessica ist keine gute, sondern eine sehr gute Bläserin : Reichlich Unterdruck, Varianten, häufiger langer Augenkontakt und immer wieder kurze DT-Einlagen. Eierlecken intensiv sowieso. So ganz gut bestückt ist Jessica nicht für einen Tittenfick, aber sie weiß genau, was sie machen muss, daher kommt ihr Tittenfick sehr gut an. Ich lecke sie, wobei sie sich etwas windet und ihre Nippel langzieht. Sie bläst mich nochmals, und das ist himmlisch. Jessica ist zwar wild aber immer fair, daher ist sie eine der privilegierten SDLs, die bei mir auch schon mal zu Beginn eines Ficks aufsitzen dürfen. Zu Beginn halte ich sonst eher gern die Kontrolle, statt diese der Frau zu überlasssen. Jessica reitet gut mit ganz viel Beckenschwingen, innigem Blickkontakt, und abwechselnd zwirbelt sie dabei sich selbst und mir die Nippel. Dazu leckt sie sich lasziv ihre Lippen. Illusion pur! Wechsel in die Missi , und Jessica klappt ihre Beine von Beginn an weit hinter ihre Ohren zurück: Ich nehme sie ordentlich durch, wobei Jessica mit Blicken und Mienenspiel, „aaah“ und „ohhhhh“, sowie Verbalerotik eine große Illusion vermittelt. Jessica bolzt, obwohl sie drunter liegt, zurück. Ein herrlicher Gripp. Titten immer wieder bespielt, was besonders gut im Beinstrecker geht. Bei dem röchelt sie schon fast mit heiserer Stimme. So sehr liebt Jessica das. Mit ihrem freien Bein kann ich dabei tun, was ich will; Hauptsache meine Einschläge treffen sie hart. Doggy mit viel chacka chacka laut klatschend. Jessica ist voll dabei , hält nicht nur gegen, sondern sie bolzt knüppelhart zurück. Wenn sie ihren Kopf leicht umdreht, sehe ich schon mehr als nur ein Strahlen in ihrem Gesicht . Sie greift sich durch ihre Beine hindurch mir an die Eier und knetet und knetet endgeil… Nach meinem langen trockenen Orgasmus will sie auch noch Leche erbeuten, sodass sie intensiv weiterbläst und auch nochmals aufsitzt und fickt. Ein tolles Commitment zum Job. Das Leben ist manchmal ungerecht: Die eher passive Luna kriegt in meinem ersten Zimmer sogar eine sehr große Menge Leche auf ihre Titten, während die wilde Jessica nur einen trockenen Orgasmus erntet. Wir legen uns trocken; sie legt sich in meine Armbeuge mit einer Hand verträumt an meinem Pint spielend, und wir kuscheln , erzählen und lachen. Zum Schluss dieses inniglichen Zimmers erklärt sie mir, wie sie es gern beim nächsten Mal hätte. Selbst, wenn sie davon nur die Hälfte umsetzen sollte, dann wird es immer noch bombe. Von ihrer Beschreibung mit weit aufgerissenen Augen und Armen herumfuchteln, dass sie beim nächsten Mal ihr ganzes Gesicht und ihre Titten vollgekleistert haben will, bin ich beim Rausgehen aus dem Zimmer schon wieder ganz geil . Ich zeige lachend auf meinen Steifen unterm Bademantel, und Jessica ist davon so angefixt , dass sie erneut in die Knie geht, mich mit großen Augen anschaut und mich erneut heftigst durchbläst . Leider komme ich nicht ganz so schnell hinterher, sonst hätte sie alles ins Gesicht und auf die Titten gekriegt. … Nächstes Mal, dann. Als „habitación numéro uno“ noch vor der neuen Patricia. Erst nach über 40 Minuten verlassen wir das Zimmer. Vielen Dank, wilde Jessica. Ich bin froh, dass Du wieder im Sky zurück bist. Ein weiteres Zimmer will ich nun nicht mehr, muss aber noch runterkommen, bevor ich endgültig nach Hause fahre. Da hat mir die nahezu kalte Dusche noch nicht ausreichend geholfen. Jessica – und die Geschichte vom Kaffeesahne-Töpfchen hinter der Bar Also zurück in den Salon auf einen Kaffee und vor allem viel Wasser, die Jessica mir gibt. Sie hat, wie so häufig, einen dieser kückelbunten brasilianischen Bikinis an, die wohl aus den Schnittabfällen von Bikini-Produktionen anderer Länder hergestellt werden: Kein Milligram Stoff zu viel. Sie ergreift die Gelegenheit beim Schopf und erklärt mir nochmals mit leuchtenden Augen und viel Arme fuchteln, dass ich mit ihr nächstes Mal „la habitación numéro uno“ verbringen müsse. Sie wolle meine Leche überall im Gesicht und auf ihren Titten spüren, „correr en mi cara y sobre mis tetas“ . Um dieses zu untermauern, nimmt sie eines der Kaffeesahne-Töpchen aus der Schale hinterm Tresen, öffnet es und sprenkelt sich Kaffeesahne über ihr gesamtes Gesicht und ihre Titten. Puuh, das sieht ja mal endgeil aus, wie im allerbesten Porno , jedoch live und in Farbe in gerade mal 1 Meter Abstand unmittelbar vor mir und meinem Schwanz. Soll ich jetzt sofort nochmals mit ihr ins Zimmer? Nee, besser nicht, aber nächste Woche ganz, ganz bestimmt. Unser High five besiegelt meinen Vor-Vertrag mit Jessica auf unser Cum-on-face-Zimmer #1 beim nächsten Mal. Mit inniger Umarmung und Knutschen verabschiede ich mich von ihr. Weg aus dem endgeilen Latina-Resort und ab, nach Hause.
Sky am Montagabend – Cum on face & tits und noch einmal Cum on tits Ich komme im Sky an, Schlüsselübergabe durch Lingh, und ich höre ein schallendes Lachen: „Jessica Loca“ hat meinen Namen gehört und kommt gleich angetrippelt für Dusch-Gouvernanten-Service. Jessica deutet mit wild fuchtelnden Armen und weit aufgerissenen Augen Einschläge auf ihrem Gesicht und ihren Titten an in Erinnerung an unseren in der letzten Woche abgeschlossenen Vorvertrag. Den Vor-dem-Ficken-Kaffee und ein Wasser von Jessica gereicht bekommen, und schon kuschelt sie sich intensiv an mich und weicht mir nicht von der Seite. Beim Gang zum Zimmer, der alten Sauna, komme ich noch an Celeste und der einzigen für mich Neuen vorbei: Patricia aus Paraguay. Begrüßung von beiden mit Küssen, wie sich das für einen unanständigen Club gehört. Heiliger Strohsack, was für eine Hübsche ist die Neue und dabei sofort so aufgeschlossen interessiert. Jessica – Gekonnter BJ, abgrundtiefe ZKs, hart gefickt, und Cum on face & tits Jessica ist ja immer etwas aufgedreht, aber heute besonders. Klar haben wir einen guten oder sehr guten Draht zueinander, aber wir verspüren beide eine große Vorfreude auf unser Zimmer. Eindrucksvoll hatte sie mir ja hier Sky: Jessica, Ü30, Brasilien mit der Kaffeesahne einen Vorgeschmack davon gegeben, was sie beim nächsten Encounter mit mir erleben wolle. Ich nehme es gleich vorweg: MISSION COMPLETED, MIT BRAVOUR! Kuscheln im Stehen vorm Bett, Zungenküsse noch etwas flach aber lang ausdauernd, Titten, Schnecke und Schwanz mit Eiern bespielt. Und gleich wieder gelacht. Ich liege auf dem Rücken, Jessica kniet sich seitlich neben mich. Langer BJ mit allem, was mann sich nur wünschen kann. Unterdruck, Varianten und ein endgeiler Blickkontakt passen. Ihre Futt ist in Reichweite, und so bespiele ich diese mit einem flachen, mit Spucke benetzten Finger. Weiter geblasen, an der Eichel genuckelt (mit liebem Blickkontakt), mir die Nippel gezwirbelt, Eier intensiv inhaliert, alles patschnass. Ich schaue Jessica in die Augen, und sie muss wieder lachen. Ich bitte, sie lecken zu dürfen: La Jessica loca ist schon sehr rallig. Sie knetet sich die Titten, wenn ich diese nicht gerade in Beschlag habe. Angedockt im Missi - ihre Beine sind himmelweit gespreizt – und gleich mal Gas gegeben. Jessica kommt in Rage und knutscht jetzt beim Ficken, dass kein Halten ist. Leichte Beinspiele, aber vor allem feste in sie hineingewamst, denn so hat Jessica Sex am liebsten. Lange weiter missioniert, auch mit richtig langem mandeltiefem Knutschen . Jessica knutscht unersättlich, sobald sie einen Braten in der Röhre hat. Beinstrecker, bei dem Jessica uns beide im Spiegel beobachtet. Wieder darf ich ihr freies Bein nach Belieben parieren. Im Doggy verlässt mich die Kondition recht früh. Ich stehe zwar wie eine Eins, aber einfach wenig Energie zum Ficken. Jessica übernimmt mit einem Spruch, wie geil sie heute sei, und wie sehr sich freue, ihr Gesicht und Titten von mir vollgekleistert zu bekommen. Darauf freue ich mich auch, aber zunächst mal genieße ich den Augenblick: Ein gekonnter Ritt mit ordentlich Gripp, meine Hände auf Jessicas Titten geparkt, dazu Jessicas naturgeiler Blick. Nochmals wechseln wir in den Missi, wobei meine Säfte sich bedenktlich heben. Kondom runter, und Baby-Öl auf meinen Pint. Meine Hand an Jessicas Futt. Gemeinsam stimulieren wir uns, und wir beide winden unsere Unterkörper immer wieder mal recht intensiv. Ich kündige an, dass die Soße brodelt, und Jessica ist sogleich zur Stelle und lässt sich Gesicht und Titten vollkleistern . So gehört das! Ich habe dabei unbeabsichtigt genau in beide Nasenlöcher getroffen . Ohne sich den Schmodder von Augen oder Stirn abzuwischen, nur eben die Nase geputzt, und schon ist Jessicas Heuschnupfen überwunden, und sie schnieft nicht mehr! Halleluja, meine Leche ist ein Wunderheilmittel ! Auf ihren Titten greift sie sie mit beiden Händen in die Leche und massiert diese intensiv ein! Die Möpse glänzen herrlich! Jessica legt sich vollgekleistert wie sie ist, in meine Armbeuge. Ihr Gesicht duftet etwas streng . Noch 5 Minuten ausgekuschelt und erzählt und gelacht . Jessicas Spanisch verstehe ich immer besonders gut, was daran liegen mag, dass sie dies erst in Spanien und Deutschland und nicht in ihrer Heimat gelernt hat. Erst nach dem Plausch putzt sie sich meine Soße mit Feuchttüchern ab. Wir räumen auf, und nach 45 Minuten verlassen wir das Zimmer und gehen duschen. Cum on face & tits in einem Club, nicht in einem Gangbang-Schuppen, Das war spitze! Vielen Dank , liebe Jessica, für diese Mega Illusion. Vielleicht noch ein Hinweis: Ob Jessica diese Praxis mit jedem Kunden macht, weiß ich nicht. Wir kennen uns lange, und sie hat zumindest in die Kundenbindung investiert, durchaus ihre Bestätigung mitgenommen, ihre Naturgeilheit befriedigt und viele weitere Aspekte. Pause Jessica lacht immer, wenn sie mich im Laufe des Abends sieht. Meist huscht sie aber nur vorbei, denn sie ist sehr, sehr gut gebucht. Kandidatin no. 2 steht ja schon seit @Butterfly 's Berichten fest, aber die ist stundenlang besetzt. Leckeres Essen, von Lingh mit viel Liebe gekocht, gegessen. Die Aprikosentorte mit dem leckeren Mürbteigboden ist klasse als Dessert. Mit Jörg, Lingh und den Chicas unterhalten, dieses und jenes. Nur, weit und breit keine Patricia. Was lange währt, wird endlich gut. Sie kommt in den Salon gestakst, und weiß sofort, wo sie gerade gebraucht wird. Nettes Kennenlernen, wobei ihre Hände nahezu sofort unter meinen Bademantel greifen. Einen Gesprächsfaden hat sie sofort aufgebaut, wobei mir ihr Akzent im Spanischen wirklich schwerfällt. Sie ruft Sara II herbei für einen Dreier. Sara kommt auch wie ein Blitz und zutraulich dazu, sofort eine Hand an meinem Sack und eine Titte in meinem Gesicht, aber ich schicke sie höflich aber bestimmt wieder weg: Sie verstehe doch sicher, dass ich die Neue exklusiv im Wälzlager kennenlernen wolle. Emotionale Intelligenz zeichnet Sara II aus, und so wünscht sie uns viel Spaß. Patricia – ungewöhnliche Optik, ungewöhnlicher Sex. Beides Hammer! Mit ihrer Hand sofort beherzt an meinen Schwanz gehen, das hat Patricia gelernt. Bei der Geldübergabe aber wirkt sie eher etwas unsicher oder hölzern. Ich mag das. Sie kommt erst nach 10 Minuten vom Geld wegbringen zurück (ihre Frisur ist aber noch dieselbe wie zuvor) und „ei jei jei“, als die wenigen Hüllen fallen, bin ich beeindruckt. Ihre Optik ist schon mega , und damit meine ich viel mehr als nur die wunderschönen B- bis C-Cup-Naturales . Sie bewegt sich denn auch mal gleich lasziv, und als sie sich zum Auslegen des Lakens nach vorn beugt, docke ich schon fast von hinten an. Und was macht Patricia? Die wackelt keck mit ihrem Arsch dabei. Anblick von vorn: Das bräunlich behaarte Dreieck zwischen ihren Beinen erinnert an Pattaya . Also anders als andere ist Patrizia in jeder Beziehung. Sie zückt ihr Handy und stellt erst einmal demonstrativ den Handy-Timer auf 30 Minuten. Dann erklärt sie mir, sie wolle korrekt sein und den Nachweis erbringen können, dass sie auch wirklich die vereinbarte Zeit einhalte. Das lasse ich mal so stehen, und später stellt sich heraus, dass sie es genau so gemeint hat. Alles gut! Sie denkt mit und lässt eine super-erotische Musik leise laufen. Sie zitiert mich aufs Bett, und bei Damen soll mann ja nicht widersprechen. Sehr guter langer BJ mit viiiieeeel Gefüüüühhhhl . So sehr lange hat sie noch nicht geblasen, als sie mit Schlittenfahren beginnt. „Fahren“ ist das eigentlich weniger, denn sie legt sich auf mich drauf, knutscht mich, und mann hat dabei den Eindruck, als wäre er gerade eben drin. Isser aber nicht. Von hier an beginnt die ultra slow Nummer: Einfach alles, was Patricia tut, geschieht wie in Zeitlupe. Immer wieder bietet sie ihre wunderschönen Titten zum Abschlecken an. Als ich wieder einmal mit einem Finger an ihre Futt gehe, verweist sie höflich darauf, dass ich bitte nicht einfahren möge, und sie schmiert mir Flutschi drauf. Ihr Schatzkästchen ist aber auch so ein niedliches , kleines, dass ich diese Einschränkung schon fast verstehe. Ewig lange Schlittenfahrt und leichtes Geknutsche erneut mit ganz viel Nähe und Illusion. Sie sattelt auf und ist herrlich eng und hat Gripp vom ersten Hub an. Statt loszuhoppeln bewegt sie ihr Becken wie in Zeitlupe oder Trance und knutscht mich intensiv durch. Jetzt liegt sie platt auf mir drauf, den Pint ruhig in ihrer engen Schnecke, und sie vermittelt unglaublich viel Nähe und knutscht. Ich erwähne hier mal, dass ihr Zungengeknutsche weniger tief als das vieler ihrer Marktbegleiterinnen im Sky ist, aber das ist Jammern auf sehr hohem Niveau. Gut ist es allemal. Dieses Langsame hält sie durchs gesamte Zimmer hindurch durch, und das wird nur von der einen oder anderen Aktion von mir mal ein kleines bisschen beschleunigt. Sie sitzt auf mir drauf, und mein Pint steckt schier in einem Schraubstock, so eng und grippig wirkt Patricia. Ich drehe sie herum in die Missi . Ihre Beine reißt sie sofort bis hinter ihre Ohren weit auf, aber bei ihr traue mich denn auch nicht, sogleich mal Knallgas zu geben. Irgendwie ist mir auch gar nicht danach, denn Patricia vermittelt eine solche Illusion und Aura, dass ich mir diese gern erhalten möchte. So fahre ich laaangsaaam immer wieder über die gesamte Schaftlänge ein und aus, und Patricia wird jetzt merklich nasser . Boah, schmotzt die! Das Kondom tut Patricias Gripp keinerlei Abbruch und das Gefühl ist unglaublich intensiv . Beinstrecker ebenso im Slow Motion. Ein wohl vorhandenes Hüftproblem kaschiert sie geschickt; also ihre Beine nicht über meine Schultern geworfen. Ihre Enge ist im Beinstrecker jedenfalls noch enger . Doggy im Slow Motion kriege ich nicht so ganz hin, aber Patricia schätzt wohl meinen Versuch. Sie geht schön mit und greift mir zwischen ihren Beinen hindurch nonstop an die Eier. Ich merke, sie möchte nochmals Zeitlupen-Sex von mir. Also erneut Missi , und jetzt liege ich platt auf ihr drauf, knutsche und lasse ihn einfach in ihr drin stecken, und nun bewegt sie unter mir leicht ihr Becken. Wie geil ist das denn ? Von meinem Zeitgefühl her müsste die halbe Stunde um sein, aber es ertönt kein Alarm. Kondom runter und Baby-Öl drauf. Dabei immer wieder mit den Wundertüten meinen Pint und Eier berührt. Mit gekonntem Griff hat Patricia mich nach einiger Zeit am Punkt und bewegt ihre Hand mit sicherem Griff nur gaaanz laaaangsaaam. „Sobre mis tetas , por favor.“ flüstert sie ganz leise und sinnlich vor sich hin. Nicht ganz so in Zeitlupe knalle ich ihr einen ordentlichen Strahl Leche auf ihre Titten . Erzählen, lachen, das ein oder andere von beiden Seiten nachfassen. Nun kennen wir uns etwas, und Patricia meint sie würde sich gern in die Reihe meiner vielen „esposas“ im Club, also meiner Club-Ehefrauen, einreihen. Aha, deshalb hatte das Gleld wegbringen so lange gebraucht. Sie hat sich also meine gesamte Club-Vita von ihren Marktbegleiterinnen aufarbeiten lassen. Patricia lässt langsam ausklingen, bevor sie sich die Titten putzt, mir Listerine anbietet, und wir das Zimmer räumen. Vielen Dank, beeindruckende Patricia. Du hast mir sehr, sehr schöne, gute 40 Minuten mit Dir gleich in der A-Probe geschenkt. Jedes Mal würde ich nicht unbedingt ein solches Ultra-Slow-Sex-Zimmer haben wollen, aber es hat mich zutiefst beeindruckt . Bis zum nächsten Mal. Lange muss ich noch runterkommen bei Wasser und Cola, bevor ich in der Lage bin, den Heimweg anzutreten.
Fulminantes Zimmer mit Jessica Beim letzten Mal hatte ich Jessica versprochen, sie bald wieder zu besuchen. Also bin ich ins Sky gefahren. Der Parkplatz war total voll mit PKWs und ich hatte schon die Befürchtung, dass Jessica am zimmern ist. Tatsächlich aber war sie frei, schnappte mich und fing an mich bereits am Eingang und auf den Weg zu den Kabinen zu küssen. Im Clubraum wartete sie schon auf mich. Sie war dabei etwas zu essen und meinte, ich sollte mich auch stärken. Dann fütterte sie mich zur Freude der anderen Gäste. Schließlich zog Jessica mich in Richtung der Zimmer. Dort gab es wieder intensive Küsse. Nachdem sie das Bett fertig gemacht legten wir uns unter ihre Decke, denn Jessica war es kalt (Klar in Brasilien sind selbst im Winter die Temperaturen höher als hier im Augenblick). Also wärmten wir uns gegenseitig, indem wir uns streichelten und immer wieder küssten. Dann fing Jessica an, meinen Schwanz zu reiben und ihn zu blasen und ich fingerte ihre Muschi. Nach einigen Minuten legte sich Jessica in 69 auf mich. Ich leckte und fingerte ihre Spalte, während sie meinen Schwanz abwechselnd weiter blies und rieb. Dann bat Jessica mich, ihre Pussy zu lecken. Ich legte mich vor ihr hin und saugte und leckte an ihrer Perle. Sie stöhnte, drehte ihr Becken hin und her und presste ihre Oberschenkel an meinem Kopf. Schließlich wollte sie gefickt werden. Sie setzte sich auf mich und ritt wie der Teufel, bis sie kam. Ich war aber noch immer heiß und drehte sie in doggy. Dann hämmerte ich in sie rein. Jessica hielt dagegen und feuerte mich immer wieder an. Leider verließ mich die Kraft und ich legte mich wieder auf den Rücken. Jessica lies und rieb meinen Schwanz, leckte meine Eier und machte mich total fertig. Währenddessen steckte ich einen Finger in ihre Möse und rieb sie. Irgendwann schaffte es Jessica, dass mein Schuss sich löste und ich abspritzte. Danach noch schön auskuscheln und massieren. Wieder Mal ein geiles Zimmer mit ihr.
Bericht von meinem Besuch am Samstag den 06.07. Bin mit dem Auto ganz gemütlich hin und dachte ich brauche Entspannung aber bin tatsächlich entspannter angekommen als später abgehauen dazu gleich mehr!! Gegen 14 Uhr angekommen und aufgrund der neuen anwesenheiten einiger Chicas habe ich tatsächlich mit einem ordentlich vollem Parkplatz gerechnet. Pustekuchen. Hatte auf Verdacht schon garnicht dort geschaut sondern direkt oben an der Kartbahn geparkt. Nur 5 Fahrzeuge... und das hat mir doch direkt ein lächeln ins Gesicht gezaubert Rein, Begrüßung, Eintritt bezahlt und ein Handtuch von Valentina erhalten.... man diese Frau ist Bildhübsch! Natürlich hat sie einen Curvykörper aber mit den Titten und dem Latina Hintern ist das einfach absolute Bombe! Die Schlauchlippen merkt man bei den ZK deutlich aber auch beim blasen sind sie einfach förderlich. Mein Plan war es eher meine Damen aufzufrischen in Form von Jessica, welche ich an Silvester das letzte Mal mein eigen nennen durfte oder auch Patricia welche ich noch garnicht kannte. Geduscht, umgezogen, Kaffee von Valentina erhalten und aufs Sofa. Valentina kam direkt mit und setzte sich halt auf und neben mich. Ich, wohl gemerkt die vor 1 Min aufgebrühte Kaffeetasse in der Hand, und wollte ihn erstmal genießen, aber Pläne sollten immer mit der Chica abgemacht werden. Sie zögerte nicht und fing direkt mit ZK an und ich musste natürlich meine freie Hand an den Runden Hintern legen und bemerkte kein Textil welches im weg war. Eine Hand wanderte schön unter den Bademantel und man hat sich direkt super verstanden(ich hatte keine Wahl, aber dafür eben halt der Besuch im Sky). Ich bereits Kampfbereit und sie fragte mit diesen bildhübschen Augen, Vamos? Si, Vamos!!! Ab ins Saunazimmer. Alle Berichte über ihren Service sind wahr und sie muss man erlebt haben. Im Zimmer gings noch ordentlicher mit tiefen schlabbernden ZK weiter. Nach 4 Minuten kam sie wieder und es ging direkt weiter gegenseitiges frei machen und sie legte ganz provokant das Laken aus und musste die Einladung natürlich annehmen und Probefahrt am Hintern. Eine Pracht!! Sie stellte sich auf den Bettrand und die Titten direkt auf Augenhöhe, quetschte mich in die Sillies rein und kaum Luft bekommen Sie mich aufs Bett befördert und mich seitlich nochmal schön gedeepthroated, sie konnte es nicht lange aufeinmal aber hat es sehr oft versucht und dabei ordentlich Sabber auf den Stängel verteilt (Hawk Tuah!!). Ich wollte mich revanchieren und wollte die 69. Bereits beim übersteigen Titten, Perle und Hintern aufeinmal im Blick, Wow!!! Grade als sie auf mein Gesicht setzen will, seh ich da was schimmern, die ist ja noch nasser als mein grade behandelter Stängel. Sie zuckte oft mit und hat entweder es sehr genossen oder verdammt gut gespielt, sie wurde noch patschnasser als ihnehin schon und wollte mir ein Tuch geben, ich sagte oh no, its very nice. Ich wollte nochmal einen deepen mit Blickkontakt und ließ sie nochmal blasen. Ich wollte unbedingt noch in die Doggy mit ihr aber den Tittenfick sowie den nächten Deepthroad habe ich nicht überlebt und mußte mich auf den Titten bereits ergeben und haute alles vom Hals bis zum Bauchnabel voll. Gracias Valentina, die Pläne waren anders aber ich bin vollendst zufrieden mit Zimmer 1. Pause, Käffchen(neu), in den Wintergarten und erstmal bisschen ausruhen. Dort ein wenig mit Angela geschäkert, welche ich tatsächlich in meinen wenigen besuchen öfter buchte aber heute wollte ich bei den Chicaüberschuss und den wenigen Herren auch wen anders mal mitnehmen. Ich wartete auf Patricia welche dann an der Bar zu sehen war und auf Jessica welche aber knapp 1 1/2 Stunden nicht zu sehen war. So dachte ich, wenn Patricia in den Hauptraum spaziert fang ich sie ab. Tja wurde nichts draus, da war jemand schneller. Bei dieser attraktiven Frau, kein Wunder!!! Noch ein wenig Pause und dann für Sara entschieden ( seid mir nicht böse, ich weiss nicht ob Sara 1 oder Sara 2). Auch hier direkt die ZK und gefummelt auf dem Sofa. Nach gut 2 Min war ich bereits wieder mit den Chicawaffen geschlagen worden und sagte ihr Vamos! Wieder in die Sauna und da gings dann auch direkt wieder ab, fummelei, ZK(weniger intensiv wie bei Valentina) aber die Chemie stimmte tatsächlich auch so. Nach 3 min kam sie wieder und sprang mich förmlich an. Auch sie stellte sich direkt auf den Bettrand und ließ mir keine Wahl als die Nippel zu behandeln. Ich massierte diese und ging übern hinten an die Perle. Auch bereits lecker feucht. Sie mich im haltegriff und verschlungen von Titten auf das Bett befördert und blies ohne Handbetrieb den Stängel in absolute Kampfbereitschaft, deepthroad wollte sie leider nicht, aber der war nicht unbedingt nötig. Merkte aber schnell Valentina hat Kraft gekostet und es wird schwer nochmal zu kommen. Sara auf sitzen lassen. Sie sass und wippte mit den Titten und beugte sich im gleichen Augenblick zu mir hin und gab beste ZK während ich zustoße, hier definitiv mehr Gf6 als Porno. Sie umgedreht, liegend und dann im Doggy, da ich den hintern wackeln sehen will und wurde nicht enttäuscht, ein Traum für einen Doggy. Grifffest wie sie ist lässt sie sich hier ordentlich hämmern und beide gut am pumpen, da es unfassbar warm wurde. Ich schoss aber leider immernoch nicht. Ich ließ sie im blasen alles zu Ende bringen und haute verschwitzt meine Ladung auf Titten, Hals und Arm. Ich zuckte und zuckte, pumpte und pumpte und sie mit weit offenen Augen, finish or more? Sie weiter am rubbeln und ich wusste nicht wie ich antworten sollte, da sie den Orgasmus so verlängerte und ich zuckent und verschwitzt finish nuschelnt sagte. Sara muchas Gracias, 2. Zimmer war tiptop und genau dass was ich im Sky haben wollte. Ich weiss immernoch nicht wie manche 4 Zimmer im Sky schaffen, meinen Respekt dafür!!! Ich bin völlig verausgabt und eher KO als entspannt. Nach der Dusche direkt umgezogen und ab zum Auto. Meine Pläne über Jessica und Patricia sind weiterhin offen, sodass ich sicherlich in den nächsten 14 Tage. Den Weg aus Köln nochmal auf mich nehmen werde!!
Farewell ficken mit Jessica Da Jessica nächste Woche wieder abreist wollte ich sie vorher noch einmal ficken. Also ins sky gefahren. Parkplatz gut gefüllt. Brenda öffnete mir die Tür. In ihrem schwarzen Einteiler sah sie wieder mal geil aus. Jessica kam dann aus der Damenumkleide auch mich zu und begrüßte mich mit Küssen. Im Clubraum musste ich einige Minuten auf sie warten. Patricia machte mir eindeutige Avancen. Beim nächsten Mal muss ich mit ihr auf ein Zimmer gehen. Dann kam Jessica und wir gingen nach draußen auf die Terrasse. Dort unterhielten wir uns ein bisschen, streichelten und küssten uns immer wieder. Dann gingen wir in das alte Saunazimmer. Ich sollte mich hinlegen. Jessica bot eine Aufführung wie Marilyn Monroe aus "some live it hot", dann legte sie sich in meinen Arm und wir küssten uns unentwegt. Ich begann ihre Muschi zu fingern und zu lecken. Sie kreisten mit ihrem Becken, wimmerte und stöhnte dabei. Wechsel in 69. Jessica blies und rieb meinen Schwanz ich leite sie weiter und fingerte sie dabei. Dann ficken erst doggy dann reiten. Welch ein geiler Anblick. Kurz darauf war die Zeit schon rum und wir machten weiter. Jessica brachte ihren Obolus weg. Bei ihrer Rückkehr fragte sie ob ich Lust auf einen 3er mit Celeste hätte. Also kam Celeste hinzu. Sie legte sich zwischen meine Beine leckte meinen Schwanz und fingerte meinen Po. Jessica derweil setzte sich auf mich und ich leckte sie erneut. Sie wimmerte ständig "Venga". Dann kam sie zu ihrem Höhepunkt. Sie schaute mich entrückt und entgeistert an. Celeste fingerte ich auch noch. Insgesamt ein total geiles Zimmer mit den beiden Chicas. Einfach unglaublich.
Kurzer Bericht über meinen heutigen Aufenthalt im Sky: Als ich so gegen halb 12 auf den Parkplatz fuhr, sah ich nur drei Autos. AWL: Brenda, Angela, Jessica, Patricia, Angelica, Celeste, Julie. Nicht zu sehen: Lingh, Jörg und ihre Hunde. Anwesend war auch die Hauswirtschafterin Maria. So, wie sie auftrat, ist ein Wechsel der Serviceline eher fernliegend. Aber was weiß mer? Brenda am Empfang. Die Übergabe der Utensilien erfolgte durch Patricia. Auf dem Weg von der Dusche zur Bar kam ich nicht an Angela und Celeste vorbei. Mir wurde zugestanden, dass ich mir noch ein Wasser holen durfte. Dann ging es auf Zimmer mit Celeste. Besser geht's nicht, zumindest, wenn man auf kurvige dunkelhäutige Frauen steht. Nach dem ersten Zimmer gestand mir Celeste zwei Minuten Relax zu, bis sie mich erneut buchte. Besser geht's nicht ... Und wenn Celeste gerade nicht frei gewesen wäre, dann wäre ich eben mit Angelica, Brenda oder Julie aufs Zimmer gegangen. Celeste sagte übrigens, dass sie nur noch heute und morgen da ist. Einziger Wermutstropfen: Brenda eröffnete mir, dass sie noch 30.000 Euro Alimente von mir haben will. Da muss ich es wohl Chris Howland gleichtun und mit dem Hämmerchen mein Sparschwein kaputt hauen.
In der vorvergangenen Woche am Nachmittag im Sky eingekehrt. Nach Entrichtung des Obulus, die üblichen 40 Okken waren fällig, geleitete mich Luna zu den Spinden. Die Dusche war erwartungsgemäß kalt. An der Bar reichte Luna mir den geforderten Kaffee und wir gingen auf Hautfühlung. Nach kurzer Zeit uÚmzug aufs Sofa und dann auf das Zimmer. Im Zimmer, muß ich sagen, war ich von Luna etwas enttäuscht. Wirkliche Nähe (echt sky-untypisch) nicht möglich. Fingern geht nicht. Klit spielen ebenfalls nicht, wohl zu empfindlich. Was soll's, sie hat geblasen, ich ließ sie reiten und beendete das ganze in der Missio. Echt nicht sky-like. Zimmer zwei ging an den kleinen schlanken Duracell-Hasen Juli. Die Vor-Zimmer-Performance ließ gutes Hoffen, jedoch auf dem Zimmer eher Sky-Durchschnitt. Da waren die Batterien wohl schon etwas entladen, denke ich. Leider habe ich meine Favoriten Angela (Urlaub) und Celeste (gebucht) nicht antreffen können. Abschließend wieder kalt geduscht und ab nach Hause.
Sky am Hochsommerabend – eine Neue in der A-Probe und Laura in einer unglaublich begeisternden B-Probe Die Dusche ist heiß, so richtig heiß, und Shakira ist 2 Wochen früher zurück als geplant! Außerdem ein variantenreicheres Line-up aus 7 Chicas, und 2 weitere sind noch für’s Wochenende angekündigt. Die Temperatur im Club ist nicht zu warm, sondern gut machbar. Als ich im Salon ankomme, steht Andrea II neben mir und wickelt mich in ein Gepräch ein. Die einzige, die ich noch nicht kenne, springt auf wie der geölte Blitz, bietet mir ein Getränk an, fragt kurz mit einer Art Latina-Slang bei Andrea nach, ob sie mich haben dürfe, und Andrea stimmt zu. Als wenn ich das nun nicht verstanden hätte, ts, ts, ts, …. Andrea kennt mich genau und weiß, dass ich die Neue erst mal gehabt haben muss, bevor ich wieder Zeit für sie haben werde. Claudia aus DomRep – Diese A-Probe ist sicher noch nicht repräsentativ Claudia aus DomRep fällt mit ihrer Kombination aus Asia- und Latina-Optik auf. An der Theke geht sie wie im Rollkommando auf mich los. Auf Spanisch „Hola, Ich bin Claudia, und Du?“ Ihre Hand unter meinem Bademantel. 5 Minuten (die sich wie 20 Sekunden anfühlten) nach dem Duschen war ich mit ihr im Zimmer. Ich mag es, wenn SDLs rangehen, die Entscheiding aber bei mir lassen. Zungenküsse sind für Sky-Verhältnisse noch ausbaufähig, aber sie sind mit Zunge. Sie braucht gefühlt ein Paket Feuchttücher pro Zimmergang – Das wird sie noch ablegen. Blasen kann sie mit Varianten, etc. Ein Finger mit Kondom drauf spielt dabei zügig an meinem Anus, und ihre Zunge ist nicht weit weg davon. 69 ist interessant, da ihre Labien weit herauslugen. Da gibt es was zum Durchpflügen, Sie ist mir noch zu hektisch beim Vorspiel, weshalb ich zwar hart werde, doch dann immer wieder mal Halbmast. Ich gehe fest davon aus, das wird sie in den allernächsten Tag lernen. Ein Club ist eben anders als Privatzimmer, und eine SDL muss sich erst darauf einstellen. Ficken kann sie: Reiterhocke mit deutlichem Vaginalmuskeleinsatz. Die Aussicht auf die prallen Titten ist phänomenal und allein schon das Geld wert. Wechsel in Missi gefolgt vom Beinstrecker. Bei harter Gangart klatscht ihre Schnecke nicht, sondern sie macht ein seltenes „Plopp“-Geräusch. Claudia hat ihre Beine superbreit geöffnet, und einmal will sie einen Orgasmus haben; so mimt sie jedenfalls. Nach geraumer Zeit für’s Ficken verliert sie dennoch Geduld, und will meine Soße auf den Titten haben. Das ist ja kein Ding, Kondom runter, hochgekrabbelt, und so mache ich das eben, während sie auf dem Rücken liegt. Wunderschöne Titten ! Eine A-Probe mit sehr kontroversen Eindrücken, die sicher noch nicht repräsentativ ist. Ich bin sicher, Claudia wird in den allernächsten Tagen einiges gelernt haben, denn sie ist eine Nette, will Geld verdienen, und sie weiß alles, was zu tun ist. Danke , liebe Claudia! Pause In der Pause kommt die naturgeile Arancha zum Begrüßungskuss vorbei. Rrrrr! Sie ist ganz die alte, vielleicht mit ein paar Kilos mehr drauf, aber einfach ein Produkt feuchter Männerträume. Wie sagte einer so treffend: Die sieht aus wie die jung gebliebene, attraktive aber vernachlässigte Hausfrau, die sich durch den ganzen Tennisclub hindurchvögelt . Leckeres mediterranes Essen: Hähnchenstreifen in einer Gemüsesoße und dazu Nudeln. Lecker! Ich komme danach mit einer Dreier-Gruppe ins Gespräch, was zu einem Luxusproblem wird: Laura , Andrea II und Angélica sitzen zusammen und präsentieren sich in allerbester Ficklaune. Dann kommt noch Arancha hinzu. Ich könnte schier alle, … Laura aus Ecuador – B-Probe auf allerhöchstem Sky-Service-Level … entscheide mich aber für eine B-Probe mit Laura. Was für eine geniale Wahl. @Lupus33 schrieb , sie arbeite auf dem Niveau von Nasli. Ja, so weit weg ist sie davon wirklich nicht! Küsse sind dieses Mal schon fast wollüstig . Keinerlei Feuchttucheinsatz. Auffallend wieder, ihr starkes Gebläse mit vielen kurzen Deep Throat-Einlagen und viel Eierlecken. Sie bewegt sich auffallend geschmeidig, wie eine Katze, und schon liegt sie auf mir im 69. Normalerweise ist ein 69 kein so guter Kompromiss, denn die beiden alternativen Einzelprüfungen sind klar besser. Dieses trifft heute überhaupt nicht auf Laura zu, und wir haben sehr Spaß im 69. Ihre Schnecke darf ich bespielen, wie es mir lieb ist. Die ist eine der schönsten Schnecken im Business mit sehr fein gezeichneten Labien, ein sehr edles Spielzeug. Erst rutsche ich im Missi drüber: Ihre kleinen, wunderschönen inneren Schamlippen und ihre Schnecke selbst fühlen sich wie ein gut sitzender Maßanzug an, die ich fast noch beim Schreiben dieser Zeilen meinen Schwanz umklammern spüre . Das ist schon eine Herausforderung bei diesem Reiz nicht in 30 Sekunden abzuspritzen. Laura lässt sich fallen: Wenn ich sie hart poppe, genießt sie. Sonst poppt sie selbst. Geknutsche jetzt intensiv. Jetzt auch sehr wohl eine Mischung aus Verbalerotik und leichtem Stöhnen. „Yah, yah. Da me duro. Da me tu leche. Yah, Yah!“ Beim Beinstrecker genießt Laura noch mehr. Ihre funkelnden, glänzenden Augen und fast schon nonstop ein Lachen im Gesicht ! Sie könnte eventuell einen Orgasmus gehabt haben. Also machen wir den Strecker lang und länger . Chica umgedreht, und Doggy. Boah, ich halte es nicht mehr aus, ziehe raus, und spritze ihr meine Leche auf ihren Arsch. Wir sind beide wieder mächtig verschwitzt . Anschließend putzen und sehr langer AST mit Inhalt, bei dem Laura dieses Mal die großen Redeanteile hat. Uih, ist die nun aufgetaut! Was für eine super-eindrucksvolle B-Probe! A Star is born! Vielen Dank , liebe Laura. Erst nach über 40 Minuten verlassen wir das Zimmer. Kraft habe ich nicht mehr, und spät ist es auch. Also werden Andrea II, Arancha, Shakira und … auf die nächsten Male vertagt.
Hallo Kollegen, war gestern auch im Sky und hier nun mein Bericht. Angekommen um 13:00 Uhr und zur meiner Freude festgestellt, dass Angela wieder aus dem Urlaub zurück ist. Anwesend waren 7 Ladys Angela, Angelika, Claudia, Arancha ,Laura Shakira und Andrea Habe mir wie schon einmal erwähnt in der Dusche erst einmal die Nudel verkohlt. Was soll ich sagen man kann es mir nicht Recht machen Erstes Zimmer mit Angela der Milf mit dem hohen Illusionsfaktor. Ich gehe wenn sie anwesend ist immer mit ihr aufs Zimmer. Die Zeit mit Ihr ist immer sehr schön und lässt keine Wünsche offen. Ihre immer gute Laune und auch ihre Persönlichkeit sucht ihres Gleichen. Nach der ersten Stunde erst einmal Spaghetti Bolo von Juli genossen und ein paar Wort mit Jörg gequatscht. Im Laufe der Zeit gesellte sich noch ein Stammi dazu und wir schwelgten, wie eigentlich immer, in den alten Zeiten. Der Kollege kam gerade aus dem Zimmer mit Laura uns sprach hier eine mehr als eindeutige Empfehlung aus. Lt. seiner Aussage ein Service den er selbst im Sky noch nicht gefunden hat. Neugierig wir ich war begab ich mich auf die Suche nach Laura und fand sie an der Bar. Sofort verhaftet und ab aufs Zimmer. Meine Erwartungshaltung war hoch und ich kann sagen diese wurde bei weitem übertroffen. Auch ich mach das jetzt schon seit mehreren Jahren aber so eine Performance habe ich noch nicht erlebt. Laura ist eine Kombination aus Leidenschaft und GFS in Perfektion. Die Illusion die sie vermittelt ( wenn es eine Illusion ist ) ist atemberaubend. Ich war nach dem Stundenzimmer total geflascht und kann es immer noch nicht so recht verarbeiten. Anschließend mit wackligen Knien verabschiedet und ab nach Hause. Ich hoffe, dass ich nach meinem Bericht hier noch die Gelegenheit habe das Zimmer zu wiederholen aber das Sky hat einen neuen Star. Vergesst Nasli und bucht Laura.
Tach zosamme, hier ein kleiner Bericht von mir vom Donnerstag, 22.08.24. Ein wenig verspätet, aber war viel Unterwegs Angekommen gegen 16:30Uhr Parkplatz, Ebbe! konnte dort nach belieben wenden und den Wagen perfekt parken Rein, Eintritt geblecht und von Angela begrüßt und begleitet worden. Geduscht und umgezogen ging es an die Bar für ne Cola. Ab in den Wintergarten. Line-Up: Angela Shakira Andrea II Laura Arancha Claudia Sara II Ich war tatsächlich einer von 4 Dreibeinern die mir am Tag über den Weg gelaufen sind. Dementsprechend war das Gebaggere der Ladys. Ich habs genossen, da jede mal ihr Begrüssungskuss bekam. Auch die für mich neuen, Arancha, Andrea, Laura und Claudia waren sehr Anhänglich Zimmer1 ging an Shakira, da ich sie damals schon auf dem Zettel hatte aber Jessica, so aufdringlich wie sie ist, sich aufgedrängt hatte Zu Shakira muss man definitiv nichts mehr sagen, sie hat mich völlig überwältigt. Der BJ war eher Soft und unerwartet schwach für Sky-Verhältnisse. Der Reiter und das Doggy waren dafür umso heftiger und da wissen wir, da ist Shakira eine Bombe... Ich kniete zwar im Doggy hinter ihr, aber gefickt hat sie mich . Leche gabs für sie als Entlohnung auch Kuscheln und streicheln am ende gabs on Top, sie schlief dann tatsächlich für 5min ein Mir wars recht, ich war für den Moment zu Schwach für was anderes Pause, Cola - Reis mit Gemüse einverleibt und ein wenig die Lage gecheckt. Während der Pause mit jeder Chica ein wenig geturtelt(Wie es die Sprachbarriere eben zulies). Die Chicas haben sicherlich im Bett ihre Vorzüge aber Typenbedingt sind diese für Latinalover durchaus verschieden, für mich war optisch eher weniger Auswahl dabei. Aber hier entscheidet einfach die Geschmackssache. Zimmer 2 ging an Andrea II: Für mich bisher eine unbekannte, daher aufgrund des Latinahinterns ein Musthave.... Der Hinter ist mal Prall und Rund, wie gemalt!!! Doggy ein Traum, BJ ein Traum mit DP Einlagen.... So muss das, für eine A-Probe wie Smart es gerne nennt sein. Sollte sie nochmals für mich in der Auswahl stehen(Abgesehen von meinen Favs Jessica, Valentina, Shakira und Patricia so wird sie da sicherlich ein Zimmer mit mir bekommen. Zufrieden um 20:30Uhr auf den Weg zurück in die Domstadt, Vorort tatsächlich dann nur noch ein weiterer Gast, ich denke hier war es für die Ladys kein großer Tag. VG Dan
Wiedersehen mit Andrea und Premiere mit Laura Letzte Woche war ich mal wieder im sky. Da Andrea sehr lange nicht mehr vor Ort war, wollte ich unbedingt mal wieder mit ihr auf’s Zimmer. Sie begrüßte mich an meinem Spind mit ersten Küssen. Im Clubraum setzte sie sich zu mir auf die Couch. ZK’s, gegenseitiges Abgreifen, Andrea kümmerte sich rührend um meinen Schwanz und ich knabberte an ihren Prachttitten. Bald danach ging es auf’s Zimmer. Während sie das Laken ausbreitete, umfasst ich von hinten ihre Titten und knetete. Sie drehte sich um, stellte sich auf das Bett und blies meinen Schwanz, leckte an ihm, nahm ihn tief in ihrem Mund und leckte an meinen Eiern. Dann bat Andrea mich auf das Bett zu legen und machten wir in 69 weiter. Ich leckte ihre Schnecke während sie sich weiter um meinen Schwanz kümmerte. Dann sattelte Andrea auf und ritt mich wie der Teufel, bis sich mich schließlich vollständig entsaftete. Danach noch ein bisschen auskuscheln und dann waren die 30 Minuten auch rum. Wieder ein geiles Zimmer mit ihr. Ich hoffe, sie bleibt noch ein bisschen im sky. Nach einer Pause sah ich dann Laura am Tresen im Clubraum. Sie war mir vorher auch schon aufgefallen und ich beschloss, das zweite Zimmer mit ihr zu machen. Ich bat sie zu mir an den Tresen, wir stellten uns kurz vor und fingen an, uns gegenseitig zu streicheln. Wie schon hier beschrieben, hat Laura einen geilen Körper und keine Berührungsängste. Auf dem Zimmer blies sie meinen Schwanz, rieb ihn und nahm ihn tief in ihren Mund. Dabei schaute sie mich immer wieder an, um zu sehen, ob es mir gefiel. Es gefiel mir, sehr sogar. Auf dem Bett machten wir in 69 weiter. Dann ritt sie mich, dann Missio und in doggy. Dann drehte ich Laura auf die Seite und leckte ihre Muschi. Sie fang an zu stöhnen und zu wimmern. Ich hatte den Eindruck, dass Laura einen Höhepunkt hatte. Dann hockte sie sich wieder auf mich und fickte mich erneut bis zum Abschluss. Eine geile Premiere mit Laura, echt eine Granate. Hoffentlich bleibt sie noch länger bzw. kommt wieder zurück.
Ein Wochenende im Sky Das warme Wetter nutzend fuhr ich wieder einmal ins Sky. Bei meiner Ankunft öffnete Brenda die Pforte. Wie immer sah sie sehr sexy aus in ihrem goldenen Bikini, der eigentlich nichts verhüllte, sondern ihre Reize sehr hervorhob. LAURA Laura empfing mich dann am Empfang und überreichte mir die Badeutensilien, untermalt durch erste ZK’s und Abtasten des jeweils anderen. Nach der kalten Dusche ab in den Clubraum. Weiter ging es mit ZK’s und einem ersten Griff unter dem Bademantel. Schnell verschwanden wir auf’s Zimmer. Dort ging es weiter mit Küssen, Streicheln und Abgreifen. Dann bat Laura mich auf das Bett zu legen. Sie kniete sich neben mich und fing an meinen Schwanz zu blasen und zu lecken, nahm ihn tief in ihren Mund, rieb ihn immer wieder und kraulte dabei meine Eier. Ich fingerte derweil ihre Muschi. Dann hockte sie sich auf mich (ohne flutschi) und ritt mich lange, hockend oder ausgestreckt. Ich saugte an ihren Titten oder knetete sie. Dann drehte sie sich um und ritt wie als reverse cowgirl. Dabei konnte ich sehen, wie mein Schwanz in ihre Muschi glitt. Ein geiler Anblick. Nach einer Weile machten wir in doggy weiter. Wahnsinn, wie ihre Titten auf und ab hüpften. Es dauerte nicht lange und ich spritzte meine Ladung ab. Noch ein bisschen Kuscheln und dann war die zeit schon rum. Ein geiler fick mit ihr. Leider klappt die Kommunikation mit ihr nicht so gut, denn mir kommt alles, was sie sagt, spanisch vor: CLAUDIA Nach einer längeren Pause setzte sich Claudia zu mir und bot mir sofort ihre prallen Möpse an zum saugen und knabbern. Derweil fing sie an, meinen Schwanz zu reiben. Wieder ging es schnell ins Zimmer No 4. Dort begaben wir uns sofort auf das Bett. Erst ein paar ZK, dann rieb sie meinen Schwanz und ich konnte ihre Muschi fingern. Nach einer Weile zog sie mir das Kondom auf und blies dann. Danach hockte sie sich auf mich und ritt mich lange. Wir machten dann in doggy weiter. Irgendwann legte ich mich wieder auf den Rücken und Claudia bearbeitete meinen Schwanz weiter, bis ich nicht mehr konnte und abschoß. Danach beendeten wir schnell das Zimmer, da es sehr heiß war und die Chicas auch viel zu tun hatten. Es war dennoch ein guter Premierenfick mit Claudia SHAKIRA Mit Shakira war ich schon länger nicht auf’m Zimmer. In ihrem weißen Netzeinteiler und ihren wilden blonden Locken sah sie wieder sehr sexy aus. Im Wintergarten setzte sie sich zu mir und wir begannen sofort zu knutschen. Immer wieder geil mit Shakira. So dauerte es nicht lange und wir gingen nach oben in eines der Zelte. Dort kümmerte ich mich sehr ausgiebig um Shakira und saugte und leckte an ihrer Muschi. Sie wimmerte, kreiste mit ihrem Becken und presste ihre Beine zusammen. Es gefiel ihr sehr. Dann drehte ich mich auf den Rücken und sie fing an, meinen Schwanz zu blasen und zu reiben. Dann zog ich sie in 69 auf mich und leckte erneut ihre Spalte, während sie sich weiter um meinen Schwanz kümmerte und mir einen trockenen Höhepunkt bescherte. Danach fuhr ich entkräftet und voll befriedigt wieder zurück
Sky am Montagabend – Geil war‘s Das Line-up aus 7 Chicas war fast vollständig im Einsatz, als ich eintreffe. Brenda weist mir die noch recht neue Claudia als Dusch-Gouvernante zu, was mir recht ist. Claudia aus DomRep – eine sehr überzeugende B-Probe Claudia geht ran wie Blücher: Erst bekomme ich den einzigartigen Sky-Kaffee und ein Wasser von ihr, dann gesellt sie sich zu mir. Ihre Zunge ist zügig tief in meinem Hals (völlig anders als noch vor 2 ½ Wochen), mein Schwanz wird freigelegt und innig bespielt und ihre Bellos lässt sie auch schon mal frei. Überhaupt, dieses Mal präsentiert sie sich in heißen weißen Dessous (völlig anders als noch vor 2 ½ Wochen) statt im kurzen Kleid mit Omas Liebestöter drunter. Ihr könnt Euch denken, Claudia muss einer B-Probe unterzogen werden. Sie war sich dessen wahrscheinlich sehr, sehr bewusst, hat wirklich alle Register gezogen, und sie hat diese mit Bravour bestanden. Im Zimmer weiter mit Zungenküssen unersättlich und vom allerfeinsten. Selbst vor dem Bezahlen geht sie schon mal in die Knie und überprüft kritisch mein Arbeitsgerät mit ihrem Mund, die Eier intensiv inkludiert. Bis zu dem Zeitpunkt hatte sie bei der A-Probe bereits ein halbes Paket Feuchttücher verbraucht, bei der B-Probe hingegen kein Feuchttuch weit und breit. Ich lasse sie das Geld wegbringen, und sie ist zügig wieder zurück. Blasen kann Claudia richtig gut mit Varianten, etc. Ein Finger mit Kondom drauf spielt bald an meinem Anus, und ihre Zunge bleibt nicht weit weg davon. Sie berauscht sich am Gebläse, aber von Hektik ist keinerlei Spur mehr (völlig anders als noch vor 2 ½ Wochen). Einfach ein gekonnter BJ mit viel Einsatz und Herz und mit viel Blickkontakt. Claudia kommt immer mal wieder zum Knutschen vorbei. Herrlich! Ich lecke sie und spiele an ihren großen Titten, was sie genießt. ihre Labien lugen weit heraus, und sie wird ganz schön nass. Behutsam drückt sie mich am Hinterkopf tiefer in sich hinein und genießt. Hatte sie vor 2 ½ Wochen eine Schlittenfahrt noch weit von sich gewesen, lässt sie mir dieses Mal eine der allerbesten Schlittenfahrten meines Lebens angedeihen. Immer wieder diese Illusion, dass er doch drin sein muss, aber dann isser doch wieder gerade eben draußen. Wie schafft die das bloß, ihren Eingang so präzise zu kontrollieren, ohne, dass mann es auch nur im Ansatz merken würde. Einfach nur irre und allein schon das Geld wert! Zum Vollzug will Claudia trotz ihrer Nässe Flutschi verwenden. Das ist ok, denn sie hat ordentlich Schnecken-Gripp, der auch durchs Kondom sehr gut wahrnehmbar ist. Ficken kann sie: Wir gehen das ganze Programm durch von zart bis hart: Im Missi hat sie ihre Beine breit bis zum Anschlag aufgerissen. Beinspiele jederzeit gern. Immer wieder packt sie meinen Arsch mit beiden Händen und wamst mich intensiv in sich hinein. Je härter sie verdübelt wird, desto glücklicher strahlen ihre Augen. Wenn ich mal einen Augenblick nachlasse, reisst sie meinen Arsch hart vor und zurück und verballert sich damit selbst. Das hat fast schon etwas Animalisches ! Den Beinstrecker mag sie sehr, und so exerzieren wir den lange und in allen Varianten. Ich hatte lange missioniert und zum Teil sehr hart verbolzt; dann ein sehr langer Beinstrecker; nach Doggy ist mir jetzt nicht mehr, zumal es auch sch***sen-heiß im Zimmer ist. Nicht nur ich, auch Claudia ist siepen-nass vor Schweiß am tropfen. Pascha-mäßig lege ich mich auf den Rücken, und Claudia spießt sich in der Reiterhocke auf. Vaginalmuskeleinsatz vom Allerfeinsten; gut wahrnehmbar aber in keinster Weise abspritzorientiert. So muss das sein. Ich liebe diese Aussicht auf ihre wild wogenden prallen Titten . Claudia gibt alles, reitet wie verrückt aber niemals hektisch, bis sie reichlich über 5 Minuten auf der Uhr hat. Liebe FKs, Claudia hat schon bis hierher nonstop Action am Limit aber ohne Überforderung abgeliefert. Echt klasse! Kombinierter Mund-/Handbetrieb, wieder ohne Feuchttücher. Ich wundere mich schon, dass sie kein Babyöl verwendet, aber nun kommt auch dieses noch zum Einsatz: Mein Schwanz und Eier schmotzen vor lauter Öl. Claudia arbeitet konzentriert und ausdauernd (wobei ihr tatsächlich der Schweiß auf der Stirn steht), und schließlich holt sie mir die Leche mit ihrem Mund raus. Da hat sie alles richtig gemacht. Sie lässt mich laaaange auszucken, bevor sie aufräumt. Nun brauchen wir erst mal beide Zewa. Ich möge liegen bleiben, während sie weiter aufräumt. Dann die zaghafte Frage, ob ich eventuell auf 1 Stunde verlängern wolle. 45 Minuten seien ohnehin bereits um. Das überhöre ich geflissentlich und springe vom Bett auf. Claudia entsinnt sich sofort, und meint, ich möge nur langsam machen – „Tranquilo!“. Beim Herausgehen sehe ich, es sind 39 Minuten um. Danke , liebe Claudia! Du hättest mich kaum mehr überzeugen können. Willkommen im Sky-Service-Niveau. Pause Nach der dringend nötigen Dusche, springe ich noch in den herrlich kühlen Pool. Erfrischend! Auf der einen Seite bin ich jetzt hungrig, auf der anderen habe ich nach der Pause noch etwas zu erledigen, daher lieber wenig von dem leckeren mediterranen Essen zu mir genommen. Arancha kommt nochmals an meiner Couch vorbei und baggert mich an, ihre Hände an meinem Schwanz. Es ist erst eine gute halbe Stunde um, und außerdem will ich Abwechslung. Sie war wirklich, wirklich klasse, aber Prinzipien sind im Pay-Sex streng einzuhalten. Also schicke ich sie weg. Andrea konnte ich bei meinen letzten Besuchen nicht bumsen, weil ich erst die Neuen erproben musste. Das Problem besteht jetzt nicht mehr, andererseits hatte ich aber schon länger nicht mehr Brenda, Shakira oder Arancha. Andrea II aus Bolivien – Perfekt , wie immer! Andrea kommt in den Salon zurück und sucht eine freie Couch. Ich bin ganz Gentleman und biete ihr meine an. Was dann folgt, ist nicht so ganz salonfähig, und genau deshalb gehen wir ja ins Sky: Wir knutschen mit Zungen bis zu den Mandeln herunter, ich bespiele ihre herrlichen festen Titten, die zügig freigelassen werden, oder ihren drallen Arsch, und sie legt meinen Schwanz frei und päppelt ihn zügig hoch. Wir unterhalten uns etwas – Andrea hat was in der Birne. Im Zimmer bläst Andrea mich bereits an, bevor ich ihr Geld übergeben habe. Nach dem Wegbringen, betritt sie das Zimmer in einem Tüll-Kimono ohne Unterwäsche drunter. Ich schnappe sie mir von hinten zum Titten grapschen, knutschen, und mehr, und mein Schwanz klopft bereits an ihr an. Perfektes Gebläse auf dem Bett mit viel Blickkontakt, DT und EL. Vom Anus bleibt sie noch von, denn ich stehe auf so wie eine Eins. Ich bespiele währenddessen ihre bildschöne Schnecke mit einem Finger. Ich bedeute ihr nur ganz leicht, sie weiterzudrehen, und schon sind wir im 69. Unter manch einer Frau erstickt mann fast im 69. Andrea, hingegen, baut sich immer so dabei auf, dass man dabei noch bestens atmen kann und dennoch an alles Wichtige perfekt herankommt. Sie hat schon ein wirkliches Paradestück: so ein fein gezeichneter Kitzler, der so schön zu beträllern ist, ist eher selten. Hochgerutscht und angedockt im Missi: Andrea klappt ihre Beine immer maximal weit weg. Ihre Augen drücken Genuss aus. Andrea fühlt sich auch durch das Kondom hindurch immer besonders gut an; ich weiß nicht genau was es ist. Ihre Titten wogen wild, wenn ich sie härter vögele, aber immer wieder haben wir auch langsame Genuss-Passagen dabei. Einfach genial! Beinstrecker, bei dem Andrea gern auch mal ihre eigene Position selbst nachjustiert, um den Reiz zu maximieren. So haben wir beide was davon (und sie zusätzlich noch das Geld). Doggy ist klasse: Andrea baut sich so auf, wie sich das gehört. Erst mehr die Hündin mit wild schwingenden Titten unter ihr, dann ihren Oberkörper runter auf die Matte und tchaka, tchaka. Sie dreht ihren Kopf zur Seite, und ich genieße ihren Gesichtsausdruck. Auch Andrea stellt sich über mich, um sich im Reiter selbst aufzuspießen. Erst sitzt sie auf und bewegt sich gaaaaanz, gaaanz laaangsaaaam. Dann steigert sie peu a peu das Tempo zu einem wilden Ritt, bis sie sich schließlich auf ihre Füße in die Hocke stellt. Ihr wisst, dass meine Augen abwechselnd in ihr Gesicht oder auf ihre wild wogenden Titten starren. Abgesessen und in Mund-/Handbetrieb gewechselt. Tittenspielen, Knutschen, Kuscheln, Streicheln, … alles, was gut tut eben. Andrea entwickelt dabei immer eine ungewöhnlich große Nähe und Vertrautheit, und sie bringt mich zum Orgasmus. Kurz aufgeräumt. Die Zeit ist schon reichlich um, aber Andrea wirft sich in meine Armbeuge, eine ihrer Hände schon wieder an meinem Schwanz, und wir erzählen noch. Erst nach reichlich über 40 Minuten brechen wir auf. Herzlichen Dank , liebe Andrea II. Perfekt war‘s, wie immer! Ich hätte schon noch Lust zu bleiben; die Zeit ließe eventuell noch ein drittes Zimmer zu, aber meine beiden Holden der Nacht haben mich doch arg entkräftet. Lieber ein anderes Mal. Nach dem Duschen verteile ich noch diverse Abschiedsküsse und fahre heim. Toll war es! Bis bald wieder im Sky!
