My Burzelday Part III Nach der kurzen Fickepisode im Penelope telefonierten wir mit unseren Freunden. Diese waren gerade auf dem Sprung zur Stahlstrasse. Wir entschlossen uns noch schnell nähe Berliner Platz ein paar Bierchen zu genehmigen und schlossen uns dann den Freunden an und liefen in der Stahlstrasse ein. Es war zwischenzeitlich irgendwas nach 1 Uhr nachts und ich fand es erstaunlich voll. Vorne in den ersten Häusern auf der linken Seite machte uns einige Bridgedamen die Aufwartung. Allerdings hatten wir kein Bock auf Kartenzocken und poppen wollten wir lieber was Frischeres. Wenn man dann weiter rein ging in die Stahlstrasse wurde die Damenwelt auch deutlich jünger und attraktiver. Insgesamt würde ich die anwesenden Mädels auf 40 in Summe schätzen. Die männlichen Gäste waren deutlich mehr. Einige kamen nur kurz rein, fickten ohne direkt ohne Rundgang und verschwanden wieder. Andere hatten scheinbar Bierreserven und Tupperdosen mit zwecks Überbrückung der langen Observierungszeiten. Nach und nach verschwanden einige von uns in den Häusern zwecks Entsamung und mein Bärentöter lief auch schon wieder auf Hochtouren. 3 Mädels waren in der Auswahl. Eine wurde mir vom Kollegen weggebucht und bei den anderen wollte ich Streichholzziehen machen. Aber ersten hatte ich keine mit und zweitens kam ein Gast von der einen Maus zurück und machte einen sehr zufriedenen Eindruck, welchen er mir auch mündlich bestätigte. Die Entscheidung war also gefallen und ich gab meinem Bärentöter nach. Ich ging zu Haus Nr. 48 zum Koberraum und sprach Sie an. Ihr Name war Susi und Sie rief 30 Euro für Blasen und Ficken auf. Meiner Nachfrage nach Blasen ohne wurde ein nickendes Ja entgegengebracht und ich stimmte zu. Als ich dann aus dem extremen Licht (Zauberlicht) des Koberraums mit Ihr Richtung Zimmer ging wurde mir immer mehr bewusst, dass die Maus im Koberraum deutlich besser ausgesehen hatte als jetzt. Nur was tun. Zurück ging nicht. Da hätten sich meine Kollegen schlapp gelacht. Also Augen zu und fürs Vaterland. Oder wie heißt es so schön. Nachdem ich meine Kinnlade wieder aufgehoben hatte fragte ich Susi nach Ihren weiteren Daten. Sie ist 20 und kommt aus Rumänien. Als Sie sich nackig machte sah ich eine schlanke 32er/34er Figur, blonde leicht wellige Haare, ekelige kleine Hängetitten und einen schlaffen Körper. Vom Blasen ohne war nun zum Glück nicht mehr die Rede. Ich verzichtete und ließ Sie machen. Sie zog sehr schnell ein Gummi auf den halbschlaffen Bärentöter. Es folgte dann ein kurzes und uninspirierendes FM bevor Sie sich dann den halbschlaffen Bärentöter in die Musch schob. Wie das funktionierte frage ich mich noch heute. Ich habe keine Ahnung wie ich es beim Reiten dann geschafft habe (ein Erinnerungstrauma wird schon mal aus dem Hirn gelöscht habe ich gehört) abzuspritzen, aber ich hatte eine letzte Pfütze in die Tüte gerotzt und bin dann schnell aufgestanden und habe mich am Waschbecken gesäubert. Ohne große Worte bin ich dann raus und bat erstmal einen Kollegen um eine milde Gabe in Form eines Jägermeisters um mich innerlich zu säubern. Das war definitiv eine der schlechtesten Nummern seit langem und die Stahlstrasse hat durch diese Nummer für mich etwas an St(r)ahlkraft verloren. Fazit: Susi war ja mal gar nichts für mich. Fazit: Ich werde nie wieder stark angetrunken in die Stahlstrasse gehen und mich von meinem Bärentöter zum Ficken überreden lassen So ging ein echt lustiger Geburtstagsmännerabend zu Ende
Mein Beileid. Ich war am 28.8. da, hab abgebrochen und mir noch überlegt, eine Warnung zu posten. Nächstes Mal... SS ist imho nur für schwarzen sm gut, entsprechend hohe Preise, aber Leistung ok. Nebenbei: Wenn Du ohne action gegangen wärst, hättest Du meinen Respekt gehabt. ls, kennt die SS seit 30 Jahren