Steckbrief Alter: geschätzt > 30 Jahre Größe: ca. 1,70 m Haare: blond gefärbt / dunkelblond? Augenfarbe: braun? Figur: schlank Titten: natürlich, ca. Körbchengröße B Fotze: komplett rasiert, relativ markante Labien Ethnie: nach ihrer Aussage Rumänisch-Moldawisch Sprachkenntnisse: Deutsch, aber recht gebrochen Tätowierungen: Lower-Back-Tattoo, ein größeres vorne am Unterleib, eines am Unterarm Kleidung: Reizwäsche (Tanga und BH)
Bericht vom 04.02.2024 (Sonntagnachmittag) Bezahlt: 70 Euro für 30 Minuten, inkl. Lecken Gesicht: Körper: Zwischenmenschlich: OV: GV: Verständigung: auf Deutsch Erika koberte mich freundlich an, das mochte ich. Man schien sich zu verstehen, und sie sprach Deutsch. Ihr Hinterteil fühlte sich gut an mit schön glatter Haut. Sie ist aber insgesamt zu kritisch, kontrollfreakig. Als ich sie fragte, was sie anbietet (die Nutten sollen sich gefälligst anpreisen und Werbung für sich machen), fragte sie zurück, was ich denn haben wolle. Als ich sagte, ich will sie "von hinten" ficken, laberte sie, stimmungsverderbend, nervigen Stuss bzgl. Analverkehr obwohl ich davon gar nichts gesagt hatte. Hauptsache, erst mal den Freier grundlos und überkritisch aller möglicher Dinge verdächtigen. Als wir auf dem Zimmer waren, bat ich Erika, ihre High Heels anzubehalten, um sie besser abgreifen zu können beim Vorspiel. Sie fing hier an mit Etepetete, weil ich ihr meine Latte an den Arsch hielt. Warum auch immer, wollte sie das nicht. Ich knetete dann stattdessen ihre Titten, die schön warm und natürlich sind. Während ich das tat, fing sie, erneut stimmungskillend, an, mich kritisch auszufragen (Alter, blabla). Mir wurde an dieser Stelle schon ziemlich das Herz (und die Erektion) schwach, weil mich so ein Verhalten echt nervt. Ich kriegte im Handling noch die Kurve, manchmal muss man einer Frau einfach klarmachen, dass sie schweigen soll, und alles okay ist. Als nächstes sollte sie blasen. Das tat sie, nachdem sie mit diversen Hilfsmitteln hantiert hatte, frontal während ich auf dem Rücken lag. Ihr Gebläse war m.E. nichts besonderes. Zu viel Berührungen, etwas zu ruppig. Ich verzichtete daher auf Sixty-Nine, und leckte sie lieber, und zwar von hinten, unter Einsatz von leichtem Spanking. Position: Sie an der Bettkante, ich außerhalb des Betts. Eine gute Entscheidung, sie ging gut mit. Ebenfalls in dieser Position wechselten wir dann in Doggystyle, ich im Stehen. Mir gefiel es, ich dieser Stellung kam ich dann auch zum Abschluss. Erika hatte sich so weit entspannt, dass sie mich in Ruhe zum Ende kommen ließ, ohne "Kontrollgriff". Im After-Sex-Talk blieb sie nett und humorvoll. Fazit: Insgesamt eine durchwachsene und gemischte Leistung wegen ihrer charakterlichen Eigenart, aber ich würde es wiederholen.