Allgemein ist die Meile Samstags am vollsten , Freitags und Samstags von 18:00 bis 04:00 richtig was los. Viele Touristengruppen, die aber wahrscheinlich das Ganze auch am Leben erhalten (abgesehen vom Umsatz in den Sexclubs und LH). Ab 20 Uhr habe ich mehrere Rundgänge gemacht mit Fokus auf sexuelle Dienstleistungen. Preise variieren zwischen 50- 100€ pro Nummer (hier bedeutet das normalerweise 1x Abspritzen, maximal 30 Minuten). Freelancerinnen entweder klein und zierlich oder Barbie-Style Kf36. Genaue Zahlen und Namen nenne ich aber bewusst nicht. Davidstrasse: mehrere Frauen, die meisten deutschsprachig ohne Akzent Eine bietet mir Tittenfick, Blasen für 60€ inkl Getränk an. Herbertstrasse zu 30% besetzt, optisch immerhin fast nur 8* oder aufwärts dabei. Hans Albers Platz: noch mehr Frauen als auf der Davidstrasse (hauptsächlich Dt) Point of Sex sehr spärlich, 1. OG 4 Frauen Eine will 50 von mir, die daneben 100 von nem Anderen Gast. 2. OG: 1 Frau 3. OG: 4 Frauen Paradies Thai international 1. OG 2 Frauen (Rumänisch/Bulgarisch) 2. OG 1 Frau Schmuckstrasse („Transenstrasse“) mehrere bieten sich an, ein Teil auch optisch ok Pink Palace viele Zimmer belegt mit leerem Hocker vor der Tür (um die 10) 14 gesehen, manche nehmen 80 ein Stunner wollte 150€ Vom Kollegen für die Standardnummer. Optisch paar gute dabei Geiz Club ca. 4 Frauen 59€ fürs mitgehen Rote Katze (2:00 2 Frauen) Eintritt 6€ 1 Bier 1 Shot inkl. Tarife der Frauen nicht erfragt. Bericht vom Saunaclub Babylon kommt auch noch. Wer sich mit Kollegen nen amüsanten Abend machen will, ist auf der Reeperbahn aber besser aufgehoben, die Stimmung ist nicht so im Keller wie in dem Club
Bist du auch mit einer Frauen von der Meile auf Zimmer gewesen? Ist dann mehr geworden als die zuvor angesagten 60 Euro? Ich war mal Mitte der 90er Jahre dort und bin mit 100 DM statt 50 DM und dafür in der Hälfte der Zeit wieder zurück auf der Straße gewesen. Nur abzocke dort. Wie die Frauen im Samya mit den Touristen dort. Die Leistungen in den meisten Clubs in NRW und rpl sind besser als die auf der Reeperbahn. Wobei dort Kabarett oder Tablets dance ganz nett ist für ne Gruppe Kerle.
Nepper, Schlepper, Bauernfänger Vorsicht Falle Ein Rundgang auf St.Pauli Ich hatte nach Jahren mal wieder die Gelegenheit St.Pauli zu besuchen. Ohne aber tatsächlich ficken zu wollen. Die Reeperbahn hat sich zur Flaniermeile entwickelt. Reichlich Cocktail Bars, von denen einige auch schon wieder geschlossen sind. Der eigentliche Grund meines Besuchs, das Checken der bekannten Locations für Pay 6. - Pink Palace - Point of Sex - Die Thaibude in der großen Freiheit - Herbertstraße - Geizclub Der Pinkpalace war recht ordentlich mit Balkanladies gefüllt. Preise ab 70420, 100430 und 150460 für OV und GV. Keine Extras möglich. Ich hatte diverse Anbahungsgespräche. Für mich zumindest keine Möglichkeit auf besseren Service. Selbst Lecken wurde verneint. Optisch waren die Frauen für mich weitestgehend uninteressant. Ich habe nur aus Neugier das ein oder andere Gespräch geführt. Der Point of Sex erinnert mich eher an Point of tote Hose. Selbst als ich um 22 Uhr dort nochmal war, vlt. insgesamt 10 Frauen. Hier ähnliche Preis- und Servicevorstellungen, wie im Pink Palace. Ich frage mich, wie die Danen bei dem Totentanz, ihrem Aussehen und dem vorgeschlagenen Service leben wollen. Die Thaibude ist gut besetzt. Die meisten der Damen würde man üblicherweise als Milfs bezeichnen. Eine blutjunge Hübsche werkelt auf der 2 Etage direkt im ersten Zimmer Für 50 Euro gibt es hier 20 Minuten Standard. Sehr attraktiv. Allerdings keine Möglichkeit auf ordentlichen Service zu erhöhen. Eine der Thaidamen bot mir den Standard für 40 Euro an. Zumindest konnte ich hier beobachten, dass es tatsächlich auch zu Buchungen kam. Dann zur Herbertstraße. Was für ein sensationelles LineUp. Nahezu nur junge deutsche bildhübsche Frauen. Da fällt einem das Ei aus der Hose. Keine Plastiktitten, keine Schlauchbootlippen, einfach superhübsch und natürlich. Was mich brennend interessiert, wie die Betreiber der Häuser es hinbekommen, derart optische Glanzstücke dort zu platzieren. Ich vermute mal, mit dem gleichzeitigem Angebot eines Abzockkurses. Vor einigen Jahren war die Masche, ich lade dich auf ein Getränk ein. Wer darauf reingefallen ist, musste 90 Euro fürs Getränk bezahlen. Aktuell wurde mir 50430 offeriert und ich bekäme den Orgasmus meines Lebens. Ich müsse mich nur Hinlegen und den Rest würden die Damen erledigen. Auf Nachfrage, was ich denn genau für mein Geld bekomme, wurde es schon weniger konkret. Ich solle doch erstmal reinkommen. Es ist mir in diversen Gesprächen nicht gelungen, dass eine der Damen konkrete Angaben gemacht hat. Es ist die reinste Tourisbzocke. Ich hatte die Gelegenheit einen Italiener zu sprechen. Der hat für 150 Euro einen Handjob bekommen, wobei die Nutte sich nicht mal ausgezogen hat und der HJ mit Einmalhandschuhen war. Ich möchte wetten, dass die wenigsten der Damen jemals ihre Möse geöffnet haben. Eigentlich ist es ja bekannt. Gucken, lachen und weggehen. Mittlerweile hatten sich auch die Straßennutten versammelt. Ab 20 Uhr tauchen die wie von Geisterhand auf. Aggressiv mit Festhalten versuchen sie einem irgendeinen Scheiss zu erzählen. Ich habe dann mal die Straßenseite gewechselt. Im Geizhaus gibt es auch nur Standardservice aber immerhin gibt es überhaupt Service. Fazit: Ich war eh nicht zum Ficken da und hatte trotzdem einen vergnüglichen Abend. Nur gucken macht auchmal Spass und Anfassen wäre auch mit viel Geld nicht möglich. Die armen Touris, die darauf reinfallen.
Habe leider auch nur Abzockerfahrungen gemacht auf St. Pauli, mein bester Kumpel auch. Da bucht man sich lieber jemanden auf einem Onlineportal...
Hammergeil und kurzweilig, neulich in einem durchgeschaut, was für geile alte Aufnahmen Die Paten von St. Pauli 3 Jahrzehnte, mit noch lebenden Live-Peoples die zwischendurch ergänzen
Hamburger Kiez – die Davidstraße An der Davidstraße stehen die Frauen auf der Straße, die Verrichtung erfolgt in den Räumen der umliegenden Häuser. Hier ist es üblich, männliche Passanten anzusprechen und auch an der Kleidung festzuhalten. Das mag nicht jeder. Die Frauen jedenfalls gehen einfach davon aus: „Wenn ein Mann hier entlang läuft, dann ist ja klar, was er nur will – also muss er doch froh sein, wenn ich ihn anspreche und festhalte.“ Das muss man einfach mit einkalkulieren, wenn man die Davidstraße entlang läuft, das hat hier Tradition, vermutlich schon zu den Zeiten, als hier vor allem Matrosen unterwegs waren. Von Abzocke wird allenthalben berichtet, das ist auch nicht ganz falsch. Aber das muss eben nicht sein. Zunächst einmal: wenn man an einer Frau grundsätzlich interessiert ist, sich aber noch nicht sicher ist, dann gibt es die Möglichkeit des sogenannten „Tischgeldes“. Soll heißen: man setzt sich mit der Dame in eine der vielen Kneipen dort für € 30,- für 15 Minuten. So kann man sich in entspannter Weise kennen lernen und bei Bedarf dann mit der Dame auf Zimmer gehen – oder eben auch nicht. Außerdem: viele der männlichen Besucher, die mitunter alkoholisiert sind und lautstark auftreten, gehen mit auf Zimmer, ohne vorher klar die gewünschte Dienstleistung definiert zu haben. Das sollte man nicht tun! Wichtig ist: klar sagen, was genau man möchte – die Frauen nennen dann den Preis dafür. Vorsicht ist geboten, wenn eine Frau es vermeidet, konkret zu werden und Antworten gibt wie:“Komm doch erst einmal hoch, dann werden wir schon sehen!“ Darauf sollte man sich nicht einlassen – dann Finger weg! Ebenso abzuraten ist von vermeintlichen Sonderangeboten wie: „Eine Frau € 50,- für 30 Minuten, zusammen mit meiner Freundin der gleiche Preis“. Das haut ja schon von der Mathematik her nicht hin und es funktioniert auch nicht – Finger weg! Wenn man dann mit diesen beiden Damen auf Zimmer ist, dann heißt es plötzlich:“Die € 50,- waren ja nur der Werbepreis auf der Straße, das weißt du doch, Schatzi! Wir können es uns jetzt für € 1.000,- gemütlich machen!“ Wirklich sehr frech so etwas. Wenn man dann zu erkennen gibt, dass € 1.000,- doch etwa viel sind, dann kommt der Spruch:“Wieviel kannst Du denn zahlen?“ Da gibt es dann nur eins: sofort das Zimmer verlassen! Fazit: Langsam angehen lassen auf der Davidstraße! Wenn Frauen keine klaren Antworten geben oder anderweitig seltsam reagieren, dann lieber nicht. Wenn eine Frau beim „Tischgeld“ einen guten Eindruck macht, dann kann man es versuchen.
Hamburg, Herbertstraße, Haus # 12 Auch wenn es dem einen oder anderen Touristen vielleicht nicht sofort auffällt: in der Herbertstraße hat jedes Haus seine eigene Philosophie und diese können sich durchaus voneinander unterscheiden. Daher sollte man auf die Hausnummern achten, die zwar sehr klein und mitunter versteckt, aber schlussendlich doch auffindbar sind. Da gibt es zum Beispiel das Haus # 12. Hier sind immer verschiedene attraktive Damen ab 19 Uhr anzutreffen. Dass es sich um eine Art verschworene Gemeinschaft handelt, erkennt man natürlich nicht sofort. Deren Philosophie besteht darin, Männer möglichst maximal abzuzocken – und zwar ohne jegliche Hemmungen. Dabei gehen sie durchaus geschickt vor. Unten am Fenster treten sie freundlich, verbindlich und eloquent auf – aber das gibt sich. Oben im Zimmer angekommen wartet man auffallend lange auf die Dame, bis diese schließlich nach quälenden Minuten zusammen mit ihrer Freundin erscheint. Der ein oder andere Mann mag das vielleicht gut finden, aber die Damen von Haus # 12 schenken keinem Mann irgend etwas. Plötzlich ist dann von den zuvor versprochenen € 50,- nichts mehr zu hören. Vielmehr heißt es dann „€ 500,- und wir machen es uns zu dritt ein bisschen gemütlich!“ oder auch gleich „€ 2.000,- für die gesamte Nacht“. Rückzug – Diskussionen bringen nichts!
Hamburg, Herbertstraße, Haus # 10 - „Stella“ Es gibt sie noch, die korrekt arbeitenden Frauen an der Herbertstraße – Stella ist eine von ihnen! Das Haus # 10 befindet sich gleich rechts in der Herbertstraße, wenn man vom Hans-Albers-Platz / Gerhardstraße kommt. Stella sitzt dort nicht direkt am Fenster, wie die anderen Frauen dort, sondern meist eher etwas im Hintergrund. Auch das aktive Marketing vieler Frauen an der Herbertstraße („Du mit der grünen Brille – komm doch mal her!“) ist nicht so ihr Ding. Als Hanseatin hält sie sich lieber zurück und wartet, bis ein Mann zu ihr kommt und sie anspricht. Zu erwähnen ist noch die beachtliche Oberweite von Stella – hier sind ca. rund 1 kg pro Seite vorzufinden. Im Kontext ihrer gesamten Figur wirkt alles harmonisch und passend – jedenfalls nicht übertrieben. Stella hat auch keine Wulstlippen - wie so manche hier – und sie hat auch auf übertriebene Tattoos verzichtet. Gut so. Stella wirkt nicht wie ein Porno-Star, sondern einfach wie eine attraktive Frau mit großer Oberweite. Stella ist nicht gierig, sie kobert nicht nach und drängt dem Kunden auch nicht irgend etwas auf. Als Hanseatin ist sie eher eine ruhige Vertreterin, die ihren Dienst ordnungsgemäß versieht. Wenn doch nur alle Frauen an der Herbertstraße so wären.....