Eine grundehrliche Hure und das Gegenteil davon - ein Sonntagnachmittag in Kölner Laufhäusern Später Sonntagnachmittag und ich bin geil. Mal schnell im Laufhaus vorbei schauen, so zumindest der Plan. Ab zum Eigelstein, in die G27 (Gereonswall 27). Vier Mädels auf vier Etagen im sehr schmalen Haus. Tanja im Parterre und das Mädel im dritten Stock sind nicht meins. Die Neue im ersten Stock heißt Celine und sieht ganz süß aus. Sie sitzt in Ihrem Sessel und spielt auf dem Handy. Auch auf Ansprache hin bleibt Sie uninteressiert. Im zweiten Stock ist Sylvia besetzt und ein Kollege wartet im Treppenhaus. Sylvia ist wie ein VW-Käfer, und fickt und fickt und fickt... hoffentlich wird Sie reich dabei, ich würde es Ihr gönnen. Isabell ist leider nicht da. Dann halt um die Ecke, in die E80 (Eintachtstrasse 80). Erika ist im Urlaub, Lisa präsentiert Ihre neuen Titten in der Hornstraße. Ca. ein Dutzend Mädels sind da. Keine macht mich wirklich an, da kommt ein Mädel um die Ecke, die mich herzhaft anlacht. Auch weil Ihr kleiner Popo süß aussieht bin ich, schwupps, bei Ihr im Zimmer. Karla grundehrliche Frohnatur Mitte 20 160cm schlank leicht hängende B-Cups kleiner Apfelpopo dunkelblonde, halblange Haare helle Haut Rumänien/England Wie die lacht, was für eine Frohnatur, das wird klasse, ich spür's. I want my money!', meint Sie frech. Ich gebe Ihr die verlangten 40€ und meine: 'l want my tits!'. Lachend fällt der BH. Die recht kleinen Titten sind eher weich, machen mich aber richtig an. Da kann man schön mit spielen. Als Ihr Höschen fällt, meint Karla ich solle mit Ihrer Pussy nur oberflächlich spielen. Als meine Hose fällt, meint Sie ob ich mich mit einem Blow-Job für den Pimmel zufrieden geben würde. Ich habe aber Lust auf ficken. Bedauernd trennen sich unsere Wege und Karla besteht darauf mir mein gesamtes Geld zurück zu geben, trotzdem ich schon an Titten, Arsch und Fötzchen herum geschraubt hatte. Obwohl ich keine Ahnung habe wie die herzerfrischende Kleine fickt, empfehle ich Sie uneingeschränkt. Ab in die Hornstraße. Als erstes in's Pascha. Sieben Frauen bekomme ich zu Gesicht. Nur eine gefällt mir, und die wird mir vor der Nase weggebucht. Weiß einer wie die Blonde mit dem runden Popo aus Zimmer 524 so ist? Auf die andere Straßenseite in's Bordell. Männo, jetzt muß aber langsam was zu ficken her. In der vierten Etage erzählt mir die dunkelhäutige Jennifer wie schön sie bläst für 50€. Ich halt mich kurz, bevor ich mich noch aufrege und unflätige Sachen von mir gebe. - sie kommt nicht, wie sie behauptet, aus Jamaika. - sie wird nicht schöner wenn sie sich auszieht, da ist es vielleicht ganz gut, daß sie sich weigert die Titten ganz auszupacken. - ..... - ..... - der Höhepunkt! sie fickt nur in einer Stellung ('that's the way I fuck). Sie legt sich mit angewinkelten Beinen auf die Seite und man darf von hinten, mit dem Gleitgelpimmel, in's Irgendwas stochern. Das ist zu plump, als das man es 'Falle schieben' nennen könnte. Ich breche das Zimmer ab. Ich frag erst gar nicht nach Geld zurück. Mit den schwarzen Frauen im Bordell auf der Hornstraße hatte ich schon wunderbare, als auch miese Nummern. Diese hat alle anderen getopt. Letzte geöffnete Etage, aufgetakelte, schwarze Jennifer, Jamaika ---> FINGER WEG! Hab mich später im Büro beschwert, ob es was bringt weiß ich nicht. Gibt schlimmeres. Shit Happens. Bin dann zwei Etagen runter zur Lisa, die früher in der E80 war. Die hat sich gewundert wie kompromisslos ich Sie in der Missio durchgenudelt habe und wie schnell und heftig ich gekommen bin. Nennen wir es mal 'interessant', so einen Sonntagnachmittag in kölschen Laufhäusern.