Sommer-Tour 2023 -Teil 5- freubad.ch Hallo, letzten Montag war es soweit, nach rund zwei Jahren mal wieder im größten Club der Schweiz, dem Freubad gewesen. Damals zu Coronazeiten, diesmal als willkommene Zwischenstation auf der Rückreise meines Italien/Schweizurlaubes. Das Wetter war -wie schon auf der gesamten Reise- einfach perfekt, angenehm warme 25 Grad bei leicht bewölktem Himmel. Montags ist zwar nicht der perfekte Clubtag (am WE war dort Party), aber lt. Homepage sollten immerhin 36 Mädels anwesend sein, was dort auch immer stimmt, da die Anwesenheitsliste peinlich genau geführt wird. Die Mädels kommen dort zu drei verschiedenen Uhrzeiten (11, 14 und 16 Uhr) und MÜSSEN immer für 12 Stunden dort arbeiten, am WE sogar für 15 Stunden. Ja, das Arbeitsleben dort ist etwas härter als in Deutschland und dort müssen auch so einige Regeln eingehalten werden... Was den Eintrittspreis betrifft ist die Happy Hour von 11-14 Uhr dort am lukrativsten. Es gibt Inklusivpakete wie z.B. eins für 179 CHF mit All inclusive + 30 Minuten Sex oder eins für 199 CHF mit 2 X 30 Minuten Sex, Eintritt, Softgetränke, aber ohne Buffet. Ich wählte erstere Variante, da ich lange bleiben und somit auch einiges essen wollte. Das freundliche Empfangsmädel stimmte mich aber auf die 199 CHF-Variante um und bot mir für 30 weitere CHF Buffet dazu an. Also 229 CHF gelöhnt, in Euro zum Umrechnungskurs von 1:1, mit dem der Club sogar leichtes Minus macht. Find ich gut... Und der Tipp mit dem Buffetzukauf bei der Variante mit 2 X 30 Minuten Sex sollte sich noch als perfekt herausstellen... Zur Hardware: Es hat sich in den letzten zwei Jahren einiges geändert. So ist im großen Innenbarraum die Theke an anderer Stelle und länglich vergrößert wiederzufinden, an ihrer alten Stelle sind jetzt drei Tanzstangen mit beleuchtetem Steg. Auch draußen im Außengelände ist einges anders, allerdings mMn eher zum negativen. Die Fläche wirkt jetzt -besonders zur Straße zu- einfach überfüllt mit Sitzgruppen, Außenbar, Liegen, Whirlpool, Spielgeräten, Hütten oder anderem wie z.B. die neue DJ-Holzhütte, für den ein Teil des Pools weichen mußte. Dazu gibt es dort jetzt keinen Naturrasen mehr, nur noch Kunstrasen, Kieselsteine, Holz und Steinplatten. Wirkt also eher etwas künstlich und ist mMn in keinster Weise mit einem so tollem Außengelände wie dem des Goldengate vergleichbar. Ist aber natürlich auch Geschmackssache. Dazu der Autolärm auf der angrenzenden Schnellstraße, der aber durch die Musik übertönt wird. Die weitere Hardware innen ist überragend, vielleicht abgesehen vom doch etwas trostlos dekoriertem riesigem Innenbarraum. Hier könnte man sich vom FKK Sharks etwas abschauen.. Aber ansonsten einfach top und tiptop sauber! Große, schöne Umkleide, etliche tolle Duschräume, ausreichend Toiletten, schöne Zimmer (mit Dusche) und schönes Restaurant im 1. Stock und ein superschöner Wellnessbereich unten im EG mit großem Pornokino, vielen Liegemöglichkeiten, einer Bio, einer Finnischen und einer Dampfsauna und dem schönsten Duschraum. Hier kann man wirklich entspannen... Zum Essen: Dieses wurde den kompletten Tag nach außen gelegt/gebracht, wobei sich überhaupt an diesem Tag alles draußen abspielte (bis auf die Fickerei, was aber auch möglich wäre)). Innen hielt sich kein einziges Mädel und kein einziger Gast auf, warum auch bei solch einem Wetter? Das Essen selbst war schlichtweg SUPERKLASSE! Von Beginn an wurden ständig die Gerichte aufgefüllt und gewechselt, es gab rund 10 verschiedene leckere Salate (frisch und gut gekühlt), einen Grill, auf dem man auch selber individuell seine Wunschsachen grillen konnte (einfach aus dem Kühlschrank entnehmen) und viele diverse Beilagen. Die Gerichte selber waren nicht nur abwechslungsreich sondern auch sehr schmackhaft. Wem das alles noch nicht reichte, konnte sich noch Eis dazukaufen. Alle Softgetränke konnte man sich selbst aus dem draußen aufgestelltem Kühlschrank entnehmen, was ich richtig gut finde, wenn ich an so manche Warterei in verschiedenen Clubs denke. Die Stimmung unter den Mädels war richtig gut, alle waren sehr höflich und freundlich. Das Verhältnis Frau - Mann war etwa 3:1, also deutlicher Frauenüberschuss. Bis zu meiner Abfahrt (gegen 20 Uhr) waren recht wenige männliche Gäste (sehr angenehme) anwesend, viel besser als umgekehrt... Zum wichtigsten, dem Line-Up: Quantitativ mit 36 Mädels zwar eher unterdurchschnittlich fürs Freubad (normal sinds meistens um die 45-50), aber für den Tag mit dem Gästeaufkommen mehr als nur ausreichend. Qualitativ also optisch das beste, was ich in diesem Jahr bisher in Clubs erlebte, allerdings auch hier leider nicht mehr vergleichbar mit früheren Zeiten. Die totalen Optikschüsse fehlen mittlerweile überall (oder man wird immer anspruchsvoller ). Auffallend: Es gab keinen einzigen optischen Ausfall. Viele waren nett anzuschauen, zwei bildhübsche junge Blackies waren auch da, ist aber nicht mein Ding. Ich hätte locker etliche Zimmergänge machen können, entschied mich aber für zwei, wobei das sogar mehr ist als zuletzt getätigt. Ich konnte wählen, ob einmal 60 Minuten oder zweimal 30 Minuten, entschied mich aber für letzteres, da ich zwei der anwesenden Blondinen für sehr attraktiv hielt: Erster Zimmergang war mit Sasha, relativ neu im Freubad, Rumänin, war bis Corona (unter dem Namen Anita und damals dunkelhaarig) im GT in Brüggen, machte danach Escort in London. Überragende makellose Figur (KF 36?), hübsches Gesicht, niveauvoll, sehr nett und mit tollem Service. Spricht fließend deutsch. Kann sich durchaus vorstellen, nochmal in Deutschland zu arbeiten, evtl. LR (gleicher Besitzer wie Freubad). Zweiter Zimmergang war mit Adelina, seit einigen Jahren schon im Freubad, Rumänin, spricht gutes deutsch, figurlich genau mein Ding (tolle Kurven), niveauvoll und nett und auch mit tollem Service. Beide Mädels hielten die vollen 30 Minuten ein, so sollte es ÜBERALL sein!!! Da ich unbedingt beide Mädels zimmern wollte, habe ich durch die Empfehlung beim Empfang satte 50 Euro eingespart (hätte sonst ein 30-Minuten-Sex-Upgrade für 100 Euro kaufen müssen). Und das Buffet war die zusätzlichen 30 Euro weit mehr als nur wert! Finde es auch toll, das man beim Eintritt sehr flexibel ist! Und jetzt vergleichen wir mal die angeblich so "teure Schweiz" mit dem FKK Sharks: Dort hätte ich 65 Euro Eintritt gezahlt und i.d.R. je 100 Euro/halbe Stunde für den Sex zahlen müssen. Hätte also dort zusammen 265 Euro gekostet, also 36 Euro mehr! Und über den dort i.d.R. viel schlechteren Mädelsservice sowie dem oftmaligen Nichteinhalten der vollen 30 Minuten reden wir erst gar nicht... Das Bezahlen bei diesen Inklusivpaketen ist übrigens ganz simpel: Man bezahlt den Inklusivpreis beim Eintritt, dort wird das anhand der Schlüssel-Nr. registriert und wenn man dann mit dem Mädel aufs Zimmer geht, braucht man nur die Zeitdauer und die Schlüssel-Nr. am Empfang zu nennen. Es erfolgt keine Geldübergabe mehr. Mädels und Club rechnen dann am Tagesende ab, das Mädel erhält 100 CHF für die halbe Stunde. Es geht natürlich auch ohne Inklusivpaket, also mit normalem Eintrittspreis (79 CHF) und normalem Bezahlen der Serviceleistung (ich glaube 149 CHF/halbe Stunde). Die verschiedenen Inklusivpakete sind also finanziell deutlich vorteilhafter (vor allem die der HH), birgen aber das -geringe- Risiko, evtl.kein passendes Mädel zu finden. Ein Risiko, das ich im Freubad nahezu ausschließe, obwohl ich hohe optische Ansprüche stelle. Fazit: Es war mein bislang in diesem Jahr schönster Clubbesuch, mit dem besten Line-Up und dem besten Essen. Kleine Abstriche beim Außengelände, da gibt es in Deutschland schönere. Gruß vom Blondinenschatz (der gut erholt und befriedigt am Abend den Rest der Heimreise antrat)