FKK Atmos, Hamburg

Zurück in meinem Wohlfühlclub

Nach teilweise gesundheitlich bedingter und zum anderen Teil selbst auferlegter Clubauszeit musste ich doch mal wieder nachschauen, ob es meinen süßen Geschöpfen im Atmos auch gut geht

Außerdem war mein heimlicher Chef unterhalb der Gürtellinie am Ende seiner Geduld und forderte mit Nachdruck mal wieder zum Spielen ausgeführt zu werden. Auch meine Zunge drohte an Spannkraft einzubüßen, da ihr das ausgiebige Lecktraining fehlte, in meiner Umgebung hieß es daher öfter, rede doch mal deutlicher

Beim Einchecken wurde ich nett von einem jungen knackigen Empfangsgirl begrüßt: blond, schlank, sweet Face...die hätte ich so in meine starken Arme nehmen können, um ihr dann ein paar heiße Küsse auf ihren Hals zu hauchen, glücklicherweise hielt mich die zwischen uns befindliche Theke von der Umsetzung dieser Gedankenspiele ab, danke liebe Theke, hätte sonst wohl einen Handabdruck der Süßen in meinem Gesicht gehabt.

Flott habe ich meinen Spind bezogen und mich im Duschbereich fickfrisch gemacht, noch ein paar Spritzer Aftershave und ab zu den Ladies. Das Duschwasser war doch recht kühl, warm ist irgendwie anders, aber da ich vor vorfreudiger Geilheit glühte, war eine kleine Abkühlung vielleicht gar nicht so schlecht.

Bei einem ersten Rundgang sichtete ich auch schon viele Stammgirls des Atmos, die hoch gewachsene Lina mit den super schlanken Beinen und ihrem süßen Popo drehte fleißig ihre Runden. Die dunkelhaarige Estella zeigte sich splitternackt wie Gott sie schuf. Die verschmuste Tyra warf mir heiße Blicke zu. Die süße Caro mit ihrem Mädchencharme begrüßte mich lieb und fragte, wo ich die ganze Zeit gewesen wäre, ich sei schon schmerzlich vermisst worden von der Damenwelt des Atmos. Schön so begrüßt zu werden, ich fühlte mich sofort wohl. Wenig später zwinkerte mir Lara vielsagend zu und auch die heiße Mila aus Aserbaidchan wollte mich sofort auf ein Zimmer entführen, ich mag Mila sehr, ihre sehr offensive Ansprache und Geschäftstüchtigkeit nervt nur etwas, außerdem geht sie zu schnell zum nächsten "Opfer", wenn man nicht gleich auf sie anspringt. Sie könnte einen ruhig etwas subtiler umgarnen und einem das Gefühl geben, dass sie einen und nicht irgendeinen will.

Neu im Club ist Susanna, bin mir nicht sicher, ob ich mir den Namen richtig gemerkt habe Sie sagt von sich selbst, dass sie eine Hamburger Schnauze habe. Sie hat sich mit Caro angefreundet und wollte mir auch gerne einen Dreier mit sich und Caro schmackhaft machen. Susanna ist zierlich, sehr natürlich und nur dezent geschminkt. Keine Silikonbombe, sondern absolut das Girl next Door. Sie hat schon als Zugbegleiterin gearbeitet, also ein bodenständiges Mädel. Sie baggerte immer mal wieder dezent an mir rum, ich konnte mich letztlich aber noch nicht zu einer Buchung entschließen, da ich mich ein ums andere Mal von Damen umgarnen ließ, mit denen ich schon gezimmert hatte oder die es einfach geschickter anstellten mich mit Körperkontakt zu überzeugen. Susanna ist nicht der Typ Frau, der dir gleich auf den Schoß hüpft, was auch gut so ist, aber etwas mehr Zärtlichkeit und Körpernähe bei der Anbahnung hätte mich sicher entscheidungsfreudiger gemacht. Bei meinem nächsten Besuch möchte ich aber herausfinden, ob ich etwas verpasst habe.

Mein erstes Zimmer wurde dann ein Wiedersehenszimmer mit Caro. Caro ist eine süße junge Frau mit natürlichem Mädchencharme, ihre dunklen Haare, ihre dunkel geschminkten Augen und dazu ein entzückender Schmollmund...ach ja, gebräunte Haut, eine tolle Figur mit festen Boobies und einem nicen Popo. Sie trug ein pinkes Oberteil und einen Slip in gleicher Farbe. Caro setzte sich auf die Lehne des Sessels und strahlte mich süß-erwartungsfroh an. Ich strich ihr zärtlich über Rücken und Beine und genoss es, sie so dicht bei mir zu haben. Ich hauchte einen Kuss auf ihren flachen Bauch und neben einem wohligen Kribbeln im Schwanz kribbelte es auch in meinem Bauch. Wir zogen uns dann ein Stündchen in ein schönes Zimmer im 2.Stock zurück. Dort verwöhnte ich Caro mit Streicheleinheiten am ganzen Körper, insbesondere ihr Dreieck hatte es mir angetan Ihre Pussy reagierte schön mit Feuchtigkeit und Caro stöhnte dezent. Caro zieht keine Show ab und ist eher eine stille Genießerin. Es kommt auch keine absolute Nähe auf, aber sie ist für mich trotzdem ein tolles Mädel, mit der es einfach Spaß macht. Caros Blowjob war gefühlvoll und feucht vorgetragen, rrrr, blasen kann meine Maus gut, nach Gummierung folgte ein herrlicher Ritt, abwechslungsreich, mal kreisend und dann wieder spießte Caro sich der Länge nach auf meinem Docht auf, dabei sah sie mich an und grinste süß, wenn sie bei ihren Bewegungen die Lust in meinen Augen immer wieder aufblitzen sah. Bei der ersten Nummer des Tages ist leider das Durchhaltevermögen immer zu kurz, ein Stellungswechsel war nicht mehr drin, ich flutete erlöst das Gummi. Beim Saubermachen lud mich sweet Caro noch auf ein Schlückchen Listerine ein. Wir rauchten noch gemütlich eine und plauderten angenehm. Ohne Hektik ging es zur Zahlstelle, 1Std.mit FO macht 120€ und Caro kassiert leider noch 20€ Leckaufschlag, also 140 Steinchen insgesamt. War es mir wert, wobei ich bei einer Folgebuchung bei einem Stundenzimmer den Leckaufschlag nicht mehr berappen würde, da werde ich mit Caro zu gegebener Zeit drüber schnacken müssen.

Immer wieder ein befreiendes Gefühl, wenn der erste Druck weg ist, ich fühle mich dann immer wie neu geboren Jetzt hatte ich auch den Kopf frei für Wellness, essen und trinken. Nach einer hervorragenden Massage und anschließendem Saunagang gönnte ich mir ein kleines Mahl, ich stellte mir einen Salatteller zusammen, dazu etwas Fleisch und Pasta. Hauptbestandteil sollte aber der Salat bleiben, es müssen dieses Jahr einfach mal Kilos runter, ich muss ja mal einen Anfang machen.

Das Essen trainierte ich dann mit Estella wieder ab. Estella hatte ich schon oft bei früheren Besuchen gesehen, mehr als Augenflirts waren aber nie gelaufen. Ich war auch ganz überrascht, dass Estella dieses Mal ganz zärtlich den Kontakt zu mir suchte. Sie wollte mich begrüßen und schwups glitt sie auf meinen Schoß, schlang ihre Arme um meinen Hals und sah mich mit einem umwerfenden Lächeln an. Estella hat längere dunkle Haare, eine zierliche Figur mit gemachten Titties, einen zauberhaften kleinen Popo und sie läuft immer komplett nackt herum. Auf dem Zimmer ist sie zärtlich und zugleich sehr leidenschaftlich. Beim Lecken stützte sie sich auf die Unterarme und feuerte mich an, als meine Zunge sich in ihrem Schoß austobte. Ihr Blow war ausdauernd und herrlich aufgeilend, ich betrachtete dabei immer wieder ihre herrliche Rückansicht im seitlichen Spiegel, ab und an glitt ihre Zunge auch gekonnt über meine Bällchen. Nach der Gummibereifung vögelte ich Estella erst mal in verschiedenen Missi Varianten durch, ich genoss den Anblick ihrer herrlichen Brüste und ihres straffen Hardbodies. Dann sattelte Estella auf und gab mir so richtig die Sporen, was für ein geiler Ritt. Sie rührte, vor und zurück, dann ließ sie es ordentlich klatschen. Zum Grande Finale stieß ich von unten ordentlich mit und kam gewaltig zuckend. Klassefrau, atemberaubender Sex. An der Zahlstelle fragte ich dann 120€ für die Stunde? "Och, mach noch ein kleines Scheinchen mehr" flötete Estella. Ok, ihre Performance war echt geil, also 130 Tacken übergeben.

Auf ähnliche Weise wie Estella brachte sich auch Tyra mal wieder bei mir in Erinnerung. Wir hatten schon sehr innig-verschmuste Zimmer, wo wir immer auf einer Wellenlänge lagen, aber bei manchen Besuchen nahm sie auch kaum Notiz von mir. Ich fragte mich dann, wie ich eigentlich bei ihr dran war. Ich bin dann zu dem Schluss gekommen, dass ich es einfach laufen lasse, wenn sie in der Stimmung ist ein Zimmer mit viel Nähe, streicheln und kraulen machen zu wollen, dann kommt sie schon auf mich zu. Ich lasse mich jetzt immer von ihr pflücken... So war es dieses Mal dann auch, Tyra kam von sich aus zu mir her und begrüßte mich mit Küsschen und war mir sehr zugetan, als dann noch von ihr die Worte kamen, dass wenn ich Lust hätte, sie sich gerne zur Verfügung stellen würde, da wurde mir sofort klar, aufgepasst, heute will sie dich...
Ich ließ sie gar nicht erst weitergehen, sondern wir verschwanden sogleich aufs Zimmer. Dort erlebte ich dann wieder die Tyra, die ich so liebe, die ich ohne Bedenken auch in mein heimisches Bettchen lassen würde: zärtlich, anschmiegsam, ihre Berührungen elektrisieren mich und umgekehrt elektrisiere ich sie, sie liebt es, wenn ich sie mit meinen Händen kraule, streichele und ihr Gänsehaut verpasse. Es ist zwischen uns ein intensives Geben und Nehmen. Blowjob und Sex sind mit ihr auch der Hammer, keine Frage, aber das Highlight sind die Zärtlichkeit und Wärme einer empfindsamen Frau, die sie mir gibt. Hinterher schwebe ich glücklich vom Zimmer. Meinen absoluten Respekt genießt Tyra auch dafür, dass sie bei einem Stundenzimmer keinen Leckaufschlag nimmt und auch Trinkgeldgekobere wird man bei ihr nicht erleben, Chapeau!

Nach meinem dritten Zimmer trieb ich mich im Thekenbereich rum und kehrte immer wieder zu meinem Lieblingsplatz zurück, einer der Korbsessel im Durchgang von der Theke ins Wohnzimmer. Hier flanieren die Girls im steten Reigen vorbei und es ergibt sich hier und da ein Plausch. So versuchte auch Lara mich zu umgarnen, ich schätze sie sehr, doch sie säuselte mir zu schnell was von einem Arschfick ins Ohr, dass ich der einzige Kandidat zu dem Zeitpunkt im Laden wäre, mit dem es für sie infrage käme usw...Lara hat einen knallengen Arsch, das weiß ich, aber ich bin kein Goldesel, ein Mal Arschfick heißt nicht jedes Mal Arschfick, zumal der richtig ins Geld geht.
Später kam ein niedliches Girl mit süßem Babyspeck des Weges und gab bekannt mir nun Gesellschaft leisten zu wollen, sehr keck und jugendlich frech, auf den Namen Nadi hört sie, wie sie mich wissen ließ. Nadi hat kasachische Wurzeln, ein sweetes Gesicht und niedliche Rundungen, ihre vollen Brüste laden zum Spielen ein. Nadi klagte, dass in den letzten Tagen kaum was los sei, melodramatische Seufzer würzten ihre Schilderungen, nee nee alles klar Mädel Ihre Worte hörten sich wie ein Abgesang auf das Atmos an. Ich fragte sie, warum sie denn dann noch dort wäre, wenn es so schlecht für sie liefe. Eine überzeugende Antwort blieb sie mir schuldig. Aber sie hat eine frische unverbrauchte Art an sich und es war Fun etwas mit ihr rumzualbern. Irgendwann zog sie auch weiter.
Gegen 2 Uhr in der Nacht machten plötzlich viele Girls Feierabend und es war nur noch wenig los. Auch nur noch eine Handvoll an Männern war auf der Bildfläche. Scheiße, wer wird denn nun meine Abschlussnummer?

Etwas Panik machte sich bei mir breit, im Kino lagen zwei Damen, eine davon hätte mich noch gekickt, ihr Name ist mir nicht bekannt, sie hat herrliche Glocken, ein leicht arrogantes Antlitz, lockiges Wallehaar und sie trug nur einen schwarzen hoch ausgeschnittenen Slip. War das vielleicht Anissa? Aber die beiden Girls schienen auch schon im Feierabendmodus, sie spielten mit ihren Handys und klönten miteinander.

Ich legte mich im dunkel gehaltenen Vorraum zum Kino ab und dann kam Nadi um die Ecke, sie legte sich etwas entfernt hin, aufreizend spreizte sie mal die Beine und seufzte wieder vor Langeweile. Keck schaute sie immer mal wieder zu mir. Dann legte sie plötzlich den BH ab und ihre vollen Glöckchen drängten ans Licht. Verdammt, die Kleine zog jetzt alle Register. Ich robbte zu ihr, strich über ihre Beine, ui schöne seidige Haut, dann streichelte ich ihr Dreieck durch den dünnen Slip. Amüsiert ließ Nadi es sich gefallen und fragte dann verduzt, ob ich eine Stunde vor Toresschluss doch noch mal aufs Zimmer wollte. Auf mein ja entgegnete sie "dann los". Auf dem Zimmer spielte ich schön mit ihren Glöckchen, ihre Nippel richteten sich auf. Die Nadi ist aber so was von kitzelig, zuerst konnte sie beim Lecken vor Lachen kaum an sich halten, so empfindlich kitzelte es. Doch nach kurzer Eingewöhnung wurde sie schnell ruhiger, immer feuchter und ihr Giggeln wandelte sich zu wohligem Stöhnen, zärtlich griff sie mir ins Haar und genoss mein Zungenspiel bis zu Schluss.

Der anschließende Blowjob von Nadi war ausdauernd und von viel und gekonntem Zungenspiel begleitet. Zwischendurch rammte sie sich meinen Schwanz wieder tief rein um ihn kurz darauf wieder züngelnd an der Spitze zu bespielen. Gummi drauf und hinein in die gut geschmierte Girlypussy Nadi fühlt sich gut an, mit schön weit gespreizten Beinchen konnte ich meinen vor Freude sabbernden Schwanz immer wieder tief in ihr versenken, ihre Glöckchen wackelten bei jedem Stoß und Nadi untermalte die Szenerie mir natürlichem Gestöhne. Ich zog das Tempo an, Nadis Pussy bekam noch mehr Grip und dann hieß es wieder Babies marsch, schöööner Abgang.
Kleiner Abzug dafür, dass sie für 40 min. das Salär für eine Stunde aufrief. Der Laden macht jedoch pünktlich zu, duschen und umziehen mussten wir uns auch noch. Da wäre es aber fair gewesen, wenn keine volle Stunde mehr geht, sich auf einen verminderten Preis zu einigen. Auf meine Abrechnungskritik flötete Nadi dann " das machen wir beim nächsten Mal besser", selbstbewusst-optimistisch das kasachische Babe.

Fazit:
Teurer Aufenthalt, aber so kenne ich das Atmos, man zahlt richtig gut Geld, aber dafür liefern die meisten Girls auch verdammt gut ab. Meine vier Zimmer waren alle außerordentlich befriedigend. Von Art und Ablauf her waren alle Zimmergänge unterschiedlich, so unterschiedlich wie die Girls selbst: von geborgen bis versaut...jede auf ihre Art unheimlich liebenswert.
I will be back!

 

Ich musste es einfach wieder tun...

Nach längerer Pause war ich neulich, wie hier berichtet, mal wieder im Atmos und habe gleich wieder Blut geleckt, verdammt, war einfach zu geil. Nach einer harten Arbeitswoche ist es aber auch zu verlockend und Hamburg erreiche ich in 1,5 Std., ins schöne NRW bin ich je nach Club 3-4 Stunden unterwegs. So musste ich die NRW Clubs doch etwas vernachlässigen.

Meine Geldbörse lugte aus der Hosentasche und stöhnte leicht auf als sie sah, dass ich schnellen Schrittes auf den Eingang des Atmos zuging. Waaas? Du willst doch wohl nicht schon wieder clubben, Geldbörse an Hirn: Schalte seinen Verstand ein. Nix da, Schwanz an Hirn: Lass ihn unbeirrt weiter zum Clubeingang gehen. Wer hat sich wohl durchgesetzt? Klaro, mein Schwanz!

Mit einem Lächeln begrüßte mich wieder das zarte blonde Mädchen vom letzten Mal. Was für eine Zuckerpuppe mit langen blonden Haaren...

Ich überspringe hier mal die Fickvorkehrungen à la Duschvorgang usw. Gegen 16 Uhr war es noch sehr ruhig im Club, erst eine Handvoll Damen im Thekenbereich. Strange, mit fast allen war ich schon im Bett. Entsprechend schaute mich jede von ihnen erwartungsvoll an und versuchte sich beim Plaudern in Erinnerung zu bringen, hier eine Berührung, dort ein Augenaufschlag oder frech-anziehender Spruch. Hat schon was, so begehrt zu werden, zumal keine plump animierte. Ist aber auch anstrengend, wenn man regelmäßig in einen Club geht, dort bekannter wird, mit immer mehr Girls wirklich schöne Zimmerzeiten hatte und dann alle auf Folgebuchungen hoffen. Eine Entscheidung für eine bedeutet halt in dem Moment Enttäuschung in den Gesichtern der anderen oder ich sehe in ihren Gesichtern die unausgesprochene Frage, warum nimmst du mich nicht mit, es war doch sehr schön mit uns beiden.

Dieses Luxusproblem hatte ich früher nicht, denn als Club-Hopper, der mal hier und mal da unterwegs war, mit Zeit dazwischen. Ich zog mich dann irgendwann dezent ins Clubwohnzimmer zurück. Dort traf ich auf Caro, meine Schönheit mit Smokey Eyes und hübschem Schmollmund. Wir klönten richtig lange, sie drängte kein bisschen auf einen Zimmergang. Erst nach einer kleinen Ewigkeit streckte sie mir ihre Arme entgegen und begann mit zärtlichen Berührungen, dazu die lasziven Blicke einer 21-Jährigen und ich wurde schwach.

Ich wollte wieder ein nettes Stündchen wie beim letzten Mal, daraus wurden aber etwa 80 min. mit Aufnahme Es ging wieder zärtlich los, mit viel Streicheln und gegenseitigen Körperküssen. Da sie wirklich süß genossen hat, leckte ich sie ausdauernder und länger als geplant, ich brachte es aber auch nicht übers Herz, sie auf dem Höhepunkt ihrer Lust hängen zu lassen. Sie hat sich dann auch ganz lieb bedankt, dass ich an ihre und nicht nur meine Befriedigung gedacht habe. Ihr Blow war dann auch total hingebungsvoll, gefühlvoll...schön feucht und sehr geil züngelnd. Nachdem mein Steifer in Schutzkleidung gehüllt war, schwang sich mein Cowgirl auf mich und ritt mich herrlich durch, zwischendurch beugte sie sich hinab zu mir und hauchte einen Kuss auf meine Lippen, ich strich ihr dann zart über den Rücken und kraule ihren Nacken. Als Caro die Puste ausging, wechselten wir in die Missi, wo ich sie herrlich vögeln konnte. Komischerweise hielt ich bei der ersten Nummer verdammt lange durch und es kam mir nicht, der Abschusspunkt nahte noch nicht mal Ich bat sie dann mich wieder zu blasen, also Gummi runter und Caro musste echt ackern, aber tapfer zog sie alle Register, ihr wurde immer leidenschaftlicher und schlotziger, geil, sie lag seitlich, so dass ich sie überall streicheln konnte, auch ihre nasse Pussy. Es dauerte noch eine ganze Weile, doch dann stiegen mit einem mal die Säfte und ich lackierte ihr in mehreren Hüben ausgiebig die Mandeln, was für ein Abgang. Caro ließ mich in ihrem warmen Mund auszucken, ehe sie mit sichtlich vollem Mündchen meine potentiellen Nachkommen im Mülleimer versenkte. Wir genehmigten uns dann wieder ein Schlückchen Listerine und kuschelten rauchend aus, sie gab mir ein Nuttenstängelchen ab, ich spreizte aus Spaß den Finger ab und fragte sie, ob da jetzt zwei Freundinnen nebeneinander im Bett liegen, da mussten wir beide lachen. Super Session, kostete auch eine Stange Geld. Ich war 'ne Viertelstunde über die angepeilte Stunde hinaus gerutscht, dazu Aufnahme und schon waren mit kleinem Tip 220 € weg, aber sie seien Caro gegönnt, denn sie musste wirklich alles geben, dies tat sie ohne jegliches Murren, um mir meinen Saft zu entlocken.

Ich spule mal gleich zur Anbahnung des zweiten Zimmers vor, wie rumsitzen und rauchen, schönen Frauen nachschauen, essen und trinken usw. geht, wisst ihr sowieso alle.

Ich kam mit Lina ins Gespräch, eine groß gewachsene Deutsche mit endlos langen Beinen, Pferdeschwanz und einem Knackpo zum Niederknien. Sie hat eine 1a Körperhaltung, wenn sie durchs Atmos schwebt, schon viele Male hatte ich ihr bewundernd nachgeschaut. Wir grüßten uns auch immer lächelnd, aber zu einer Buchung kam es nicht, denn sie wirkte auf mich auch etwas distanziert und straight, wenn ich sie bei Gesprächen mit anderen hörte. Lina und ich näherten uns in einem längeren Gespräch unter amüsierten Blicken der Thekenfrau einander an. Lina meinte sich noch daran zu erinnern, dass wir uns vor zwei Jahren schon mal gegenseitig an den Händen gestreichelt hätten, zu mehr sei es, warum auch immer, nie gekommen. Ich sagte ihr dann offen meine Bedenken, dass ich mir nicht sicher sei, ob sie sich so auf mich einlassen könne und die Nähe zulassen würde, die ich auch im pay6 unbedingt brauche. Im Verlauf des Gesprächs konnte Lina meine Bedenken zerstreuen und wir beschlossen den Zimmergang, so oder so wüssten wir dann hinterher, ob es eine einmalige Sache bleiben würde oder auch nicht. Wie es ausging, erfahrt ihr am Ende des Berichts...

Keine Bange, wir sind hier ja nicht bei einer Daily Soap und ich verzichte auf einen Cliffhanger an dieser Stelle. Ich durfte Lina als hingebungsvolle und superzärtliche Frau im Zimmer erleben, mir gegenüber war sie keine Minute distanziert oder kühl. Es war eine Stunde voller Berührungen, gefühlvoller Küsse, langsamen gegenseitigen Steigern der Lust, einfach rundum schön. Lina gab sich mir wunderbar hin, verwöhnte mich und ließ sich selber ebenso fallen, wenn ich an sie denke, dann sehe ich wieder ihre tiefen Blicke und spüre ihre zarten blasenden Lippen, erinnere die Wärme und Enge ihre Pussy. Glücklich stellten wir beide am Ende der Stunde fest, dass unser Date keine Eintagsfliege bleiben wird, denn die Chemie zwischen uns stimmt total, hätten wir schon viel eher haben können. Ach ja, für die an Zahlen Interessierten, das Stundenzimmer schlug mit 150€ zu Buche.

Was dann kam, ihr wisst schon, rauchen, was trinken, relaxen...Ich switche mal durch zu Zimmer 3 Ich ging meiner süßen und sehr geschäftstüchtigen Mila ins Netz, ok, ich wollte sie sowieso! Ihr exotisches Aussehen, ihr süßer Körper, ihre dunklen Augen und Haare. Ich geh voll ab auf dieses Girl aus Aserbaidschan mit ihren 20 Lenzen. Dieses Mal hat sie sich auch wirklich um mich bemüht. Ich lag so im Vorraum des Kinos, da kam sie vorbei und setzte sich zu mir, obwohl eine Buchung nicht sicher war. Sie umgarnte mich süß, sagte dass sie Sehnsuch nach meiner Zunge und meinem Schwanz habe, sie griff unter meinen Bademantel und wichste meinen Schwanz sehr gefühlvoll, entzückt gurtte sie "Oh, der wächst aber, ich nehm dich jetzt einfach mit, du hast keine Wahl." Aber ich ließ sie noch zappeln und erbat noch mehr Regenerationszeit. Ohne zu schmollen, lediglich mit dem Hinweis, dass sie nur bis 1 Uhr im Club sei, ging sie weiter. Etwas später entdeckte sie mich beim Indorpool wieder und ging noch mal auf Tuchfühlung. Jetzt war sie am Ziel, so wünsche ich mir das, sie ist bei mir am Ball geblieben und hat mir auf süß-erotische Weise gezeigt, dass sie mich wollte.

Auf dem Zimmer erlebte ich in der folgenden Stunde eine Mila, die sich besonders ins Zeug legte, um mich zu verwöhnen. So anschmiegsam und von sich aus Slowmotion Sex einfordernd, dazu machte sie mich gekonnt mit Worten immer wieder heiß, während ich hier schreibe, werde ich schon wieder so was von spitz auf Mila. Ich schmecke sofort wieder ihre süßen Küsse, spüre ihre Berührungen, beim Lecken hauchte sie "Kein Mädchen leckt besser als du, meine männliche Lesbe"... Ui, war das etwa von dem Nuttenstängelchen, das ich zusammen mit Caro geraucht hatte, gekommen? Milas war der Burner, so lasziv und ausdauernd hatte sie mich noch nie geblasen, immer wieder ließ sie langsam Speichel aus ihrem Mund auf meinen glänzenden Schwanz tropfen, das sah so geil aus von diesem süßen Geschöpf. Das Gefühl der saugenden und schmatzenden Lippen, sie leckte auch den Sack und die Eier ab, dazu kraulte sie meinen Sack und Damm. Der Speichel lief feucht meinen Sack entlang und dann zwischen meine Arschbacken, oh yes.

Zwischendurch machte sie kleine Pausen, ich bettelte irgendwann geradezu um das Gummi, gekonnt packte Mila meinen vor Geilheit pulsierenden Schwanz ein, sie setzte sich betont langsam im Reiter Reverse auf mich und schob ihre Unterschenkel und Füße unter meine Beine. Der Moment als sie sich langsam aufspießte, das ertmalige Eintauchen war so megageil, ich sah ihre Arschbäckchen und wie mein Schwanz immer wieder langsam in Milas Pussy verschwand und wieder auftauchte, immer und immer wieder. Mila bewegte sich mit super viel Gefühl, sie achtete darauf, nicht zu schnell zu werden, sie ermahnte mich sogar, ja nicht zu schnell zu kommen, wir hätten noch viel Zeit. Ich wollte nach einer Zeit doch mehr Kontrolle über meine Erregung und es ging ab in die Missi, auch hier forderte mich Mila auf tief und langsam zu stoßen, nach einer Weile startete sie ein Muskelspiel mit ihrer Pussy, das ich in der Perfektion noch bei keinem Girl erlebt habe. Sie spannte immer und immer mal wieder ihre Pussymuskeln im Moment des Zustoßens an und ließ dann wieder locker, ich wusste also nie, wann sie wieder anspannen und damit noch enger würde.

Bei Ficken fragte sie mich mit Unschuldsblick, ob ich ihre Pussy auch vermissen würde, wenn ich nicht im Club sei, oh shit machte sie mich an. Irgendwann durfte ich dann die Schlagzahl erhöhen, jetzt legte ich an Tempo und Härte zu, ich führte ihre Beine zusammen und gab Vollgas, es klatschte und klatschte, " härter, ich will dich in mir spritzen fühlen" feuerte mich Mila an und dann geschah es, ich spritzte so heftig ins Gummi, dass es mich schüttelte, ich war klatschnass geschwitzt. Mila legte mich trocken und verpasste mir noch eine kleine Ölmassage. Das war die beste Session, die ich mit Mila bislang erleben durfte, hoffentlich schaltet sie demnächst nicht wieder einen Gang zurück beim Service, denn ein Wehrmutstropfen kommt noch. Sie wollte für die echt hotte Stunde 200€ haben. Es war von Anfang bis Ende geil, ja, sie legte sich voll ins Zeug, ja! Aber: Wir haben keine aufpreispflichtigen Extras praktiziert, also keine Aufnahme oder Analsex. Die Stunde mit FO liegt bei 120€, Mila nimmt für Küssen und Lecken 30€ extra, also gab es 150€. Mila sagte nichts, aber schaute doch was enttäuscht. Wenn sie nicht 200€ aufgerufen hätte, dann hätte ich ihr auf jeden Fall Trinkgeld gegeben, denn sie hat es mir schon außerordentlich schön besorgt und vor allem während unseres Zimmers nicht mit einem einzigen Wort versucht mir aufpreispflichtige Extras schmackhaft zu machen, dies hätte auch die tolle Stimmung bei mir gekillt. Insofern ist sie tatsächlich bei unserem Date etwas schlecht weggekommen. Aber rippen lasse ich mich nicht. Ich muss da nächstes Mal noch mal mit ihr drüber schnacken, ich möchte sie beim nächsten Mal gerne genauso wieder auf dem Zimmer erleben und ich befürchte, dass sie beim nächsten Mal die Handbremse bei einem Zimmer ohne Extras anzieht, weil sich der besondere Einsatz jenseits der aufpreispflichtigen Extras ja nun nicht für sie ausgezahlt hat.

Nach dem herausragenden Zimmer kam wieder relaxen, schöne Frauen anschauen, mit Blicken flirten usw. Nadi versuchte mich zum Zimmergang zu bewegen, Nadi ist mein süßes freches kasachisches Teenbabe. Sie setzte sich auf meinen Schoß und war auch wieder ganz süß, aber ich wollte noch mit Mandy vögeln, einer sweeten blutjungen Deutschen mit sehr cutem Gesicht. Später sollte es mir noch leid tun, Nadi von meinem Schoß verbannt zu haben. Mit gespielter Entrüstung "Was? Du hast vor mich zu betrügen?" zog Nadi weiter.
Mit Mandy hatte ich letztes Jahr ein total schönes Zimmer. Ich sprach sie vor der Sauna, als sie nach einem Gast wieder frisch aus der Umkleide kam, an und fragte, ob sie bereit für mich wäre. Ja, aber sie wolle noch eine rauchen gehen. "Ok, ich warte, holst du mich dann ab?" Mandy sagte ja und ich freute mich schon, so eine Zigarettenlänge dauert ja nicht ewig. Aber es dauerte und dauerte, ein anderes Mädel, lief vorbei und sagte zu mir, dass meine Herzdame gleich käme und sich noch etwas regenieren müsse.

Es dauerte noch was, ich überbrückte die Zeit und klönte mit einem Gast. Dann kam sie endlich auf mich zu, an ihrem Gesichtsausdruck sah ich schon, die hat keinen Bock mehr und will Feierabend machen. Richtig gedacht, doch Mandy wollte mir den eigentlichen Braten geschickt verkaufen. Sie kam also auf mich zu und meinte, dass sie mir ein Angebot machen wolle, sie habe eine ganz liebe Freundin und wir könnten einen Dreier machen, denn für ein weiteres Einzeldate sei sie zu kaputt, sie könne einfach nicht mehr. Ich sagte, dass ich an einem Dreier nicht interessiert sei und sie mir auch vorher ( als sie rauchen ging ) ehrlich hätte sagen können, dass es mit einem Zimmer nichts mehr wird, weil sie körperlich auf war. Sie entschuldigte sich zwar, aber ich habe mich echt geärgert, sie lässt mich da ewig warten, obwohl sie keinen Bock mehr hat und mir dann noch einen Dreier aufschwatzen wollen, bei dem sie wohl die ruhige Kugel schieben wollte und so wäre ihr die Kohle nicht entgangen, da sie sich ja die Arbeit geteilt hätte.
Sorry Mandy, so was geht gar nicht!!!

Fazit: Trotz enttäuschender Mandy ganz am Schluss war es ein Traumtag für mich im Atmos. Caro, Lina und Mila haben mich so wunderbar verwöhnt, dass ich wie auf Zuckerwatte in die neue Woche starten kann. Ein großes Dankeschön an meine süßen Schönheiten, toll, dass es euch alle gibt.

 

Mila ist bekannt für ihre Aufpreispolitik, auch schon damals im Harmony. Wir sollten das nicht unterstützen.

 

@Tittenfetischist
Ich gebe dir da grundsätzlich Recht. Die von Mila zunächst aufgerufenen 200€ habe und hätte ich auch bei Widerspruch von ihr nicht bezahlt. Dass für ZK und Lecken von Mila und vielen anderen Damen individuelle Aufpreise verlangt werden ist in den Hamburger Clubs leider Fakt. Ich finde es auch nicht gut, aber ich muss halt auch sagen, dass die Mädels im Atmos dann auch immer richtig Gas gegeben haben. Ich zahle lieber einen Aufschlag und kriege dann auch richtig gefühlvolle und ausgiebige ZK. Was habe ich davon, wenn ZK offiziell inklusive sind, es dann aber nur Alibi Omaküsse oder den völlig unerotischen Zungenquirl gibt oder die berühmten gespitzten Lippen zum Kusse nur hingehalten werden?

 

Selma im Atmos

Nun... ich komme ursprünglich aus Flensburg und musste wieder einmal berufsbedingt nach Hamburg. Normalerweise besuche ich keine Clubs in Hamburg, aber diesesmal überredete mich mein bestes Stück und ich ging ins Atmos (da günstige Lage).
Eine nette junge Frau mit zusammengebunden Haaren und großen Ohrringen begrüßte mich ganz herzlich und knöpfte mir 65€ für den Eintritt ab - Softdrinks, Kaffee, Tee, Buffet. Schwimmen, Sauna, Sexkino... alles klar sage ich und gehe zu den Kabinen. Soweit ganz gut, denke ich mir und ziehe Bademantel und Latschen an, vorher nochmal schnell duschen.
Ich gehe runter und komme an der Bar an, bestelle mir einen Wodka Energy und mich Lächeln die ersten Frauen an. Nichts für meinen Geschmack. Viele unechte Püppchen. Ich frage eine süße kleinäugige junge Frau an, wo denn hier der Raucherbereich sei. Sie lächelt mich an bringt mich dahin und fragt mich frech "Was würdest du ohne mich wohl tun?". Ich lache und gehe nicht weiter darauf ein. Sie führt mich in das sogenannte Wohnzimmer. Ich sehe ein paar mehr Frauen, 5-6 Männer. Entspannte Atmosphäre. Frauen begrüßen mich freundlich.
Ich setze mich auf die Couch und rauche eine, schaue nebenbei belanglos Fußball. Da kam sie aus der Ecke, mit einem Mann an der Hand. Ich sehe sie nur ganz kurz, aber WOW! Lange sportliche Beine, schlanke aber weibliche Figur, leicht gebräunt, Po-lange braun-schwarze Haare, und dieser PO Der Wahnsinn! Ich fragte mich was für eine Landsfrau sie sei... na ja ich frage sie wenn sie wieder da ist.
Nach mehr als einer Stunde kam sie wieder. Sie setze sich auf die Couch gegenüber und rauchte genüsslich eine. Einen arroganten Blick hat sie ja drauf... soll ich sie ansprechen? Sie ist Weiblichkeit und Schönheit in Menschengestalt!
Ich setze mich zu ihr und frage sie, wie sie heißt. Selma sagt sie, wie Selma Hayek. Ich lache, sie sieht ihr wirklich ähnlich. Sie ist 21 Jahre jung, eine deutsch-türkin (hab ich mir gedacht), hat kleine aber pralle titties (teenie titten) und erst 2 Monate im Atmos. Vorher hatte sie 6 Monate Escort gemacht - also frisch im Job! Das bringt mir Zweifel, ob sie was drauf hätte... aber wunderschön ist sie! Eine bezaubernde orientalische Schönheit. Ich bemerke eine weiße zahnklammer und spreche sie darauf an. Sie lächelt verlegen, es sei ihr bisschen unangenehm und sie hätte die etwas länger aber man spüre sie nicht beim blasen. WOW der Spruch kam gut. Ich fragte sie nach den Preisen. Daraufhin sagte sie mir, es sei abhängig von dem was ich möchte. Also einigten wir uns auf 150 eine Stunde mit GV in allen Positionen, franz. natur, lecken und ZK. Guter Deal denke ich, und wir gehen nach ganz oben. Vorher hatte sie ein Laken und Handtücher geholt. Ich hatte uns zwei Wodka Energy bestellt.
Sie legt das Laken aus, zieht ihre wunderschöne Unterwäsche aus, und legt sich hin und flüstert "komm zu mir." Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und lege mich zu ihr, sie streichelt und küsst mich, erst leicht und dann heftig. Voller Leidenschaft berühren sich unsere Zungen und sie nimm meinen großen in die Hand und massiert ihn. Dann wandert sie nach unten und nimmt ihn in den Mund. Ganz sanft, und sie wird immer intensiver und heftiger. Die kleine hat Ausdauer. Und Deep throat kann die auch! Ein Engel auf Erden sie liebkost ihn mit ihrer Zunge genüsslich und nimmt ihn dann komplett in ihr süßes Mündlein. Dann wechseln wir uns ab. Ich lecke sie. Sie schmeckt so gut, süß und jung. Sie zuckt und stöhnt leise. Nach einer Weile stehe ich auf, sie packt das Gummi drauf und ich nehme sie in der Missionarsstellung, man ist die beweglich! Die Küsse sind heiß und feucht, und sie stöhnt mir geil in den Mund während sie mir ab und an sanft auf die Unterlippe beißt. Sie will mich reiten sagt sie, und ich lege mich hin. Sie steckt ihn rein und reitet ausdauernd, wackelt mit ihrem geilen großen Po dabei und betrachtet sich ab und an im Spiegel. Nun hockt sie sich auf meinem Schwanz und reitet mich intensiver und döller. Zum Abschluss noch bisschen Doggy, ich betrachte ihren wohlgeformten Hintern und packe sie an der Hüfte und nehme sie heftig, schnell und tief. Sie stöhnt laut, krallt sich ins Laken und ich komme. Es war wunderschön! Wir kuscheln eine Weile und reden - sie ist eine sehr gebildete junge Frau. Wir rauchen noch eine und gehen runter zum bezahlen, ich gebe ihr 170 weil sie einen super Service gemacht hat. Wir duschen und treffen uns wieder im Restaurant. Wir essen gemeinsam und lachen und klönen. Aber ich musste los und nach dem Essen los. Wir werden uns nächste Woche wieder sehen, sie sagte sie sei nur am Wochenede im Atmos, freitags bis sonntags von 13-2 Uhr. Ich werde sie auf jeden Fall öfter besuchen! Sie ist eine türkische Flamme

Hat jemand anderes auch Erfahrungen mit Selma gehabt?

Lg

 

Mein letzter Besuch war im März und es wird auch vielleicht mein letzter Besuch gewesen sein.
Die Preispolitik die dort betrieben wird ist für jemanden der aus NRW kommt unverschämt.

Eintritt 60 € (damals)
30 Minuten mit einem Girl deiner Wahl 70 €
Küssen 25 € zusätzlich
Blasen ohne Gummi 25 € zusätzlich
Lecken bei der Dame 25 € zusätzlich

Ich habe damal keine Nummer geschoben und nur den Wellnessbereich genutzt und etwas gegessen....

 

Als Junggeselle in Hamburg. Bei mir Kindergarten im Atmos-Saunaclub

Geschäftlich alleine unterwegs, als Junggeselle in Hamburg.

Vorher etliche Sprüche von Bekannten und Freunden: Hohoho, Hamburg, St. Pauli, Reeperbahn, hohoho. In den Köpfen: Rotlichtmetropole, Sexhauptstadt. So das Vorurteil über Hamburg.

Ja, wenn ihr wüsstet. Mein Vorurteil nämlich über Hamburg: Willst du P6, fahr lieber überall anders hin. Ok, außer Süddeutschland.
Ruhrgebiet: besserer Service zu 1/3 des Preises, Rheinland besserer Service Hälfte des Preises. Hamburg: Touriabzocke, Nachgekobere, Gerissene servicefaule überteuerte Damen.

Mach ich mal Mythbuster und teste selber und bringe das Opfer. Na Vorurteile sind ja dafür da, abgebaut zu werden! Also vorher schon mal schlau gemacht, die kleinste Katastrophe äh guter Laden soll das Atmos sein in Harburg. Großer Saunaclub, verwinkelt, 2 Saunen 4(!) Badebecken Eintritt 65,-. Ca. 30 Damen werktags, sehr wenige Herren maximal so ca. 15 insgesamt, nie mehr wie 5 gleichzeitig zu sehen. Monatsende? Oder schlechtes Omen?

Der Laden ist recht sauber und recht neu und gepflegt. Welnnes ist gut, Außenbereich ist auch groß; In der Badehalle herrscht ein wenig Industriehallenatmosphäre, und auch die Kellerbar und Raucherlounge ließen sich sicher durch eine Innenarchitektin und ein paar Bilder etc. "Atmos"pherischer gestalten. Der Laden ist sehr verwinkelt, ich hab mich trotz netter Führung anfangs fast verlaufen. Dumm (wegen Nichtraucherschutz oder zur Abschreckung, damit man nicht zu viel trinkt?) die Bar ist abgelegen, eine enge Mini-Kellerbar wie in einem 70er-Jahre-Eigenheim mit gefühlt 2m Deckenhöhe - ohne Fenster, Atmosphäre wie in der U-Boot-Messe.

Dafür ist die Raucherlounge groß, mit angeschlossenem Darkroom und großem Pornokino. Restaurant ist auch sehr groß, sehr hell verglast um den Innenhof. War was zugig und auch von der Atmosphäre her was eigenes, wenn du alleine in einem Essbereich sitzt, in dem mit Terrasse auch 120 Leute passen würden. So bisschen Endzeitstimmung: wie nach der Seuche, die die Menschheit ausgerottet hat. Als Essen gab es Gyros, gutes Salatbüfett, Nudeln Bolognese; so besseres Mensanivau war ok. Ab und zu flitzt die sehr hübsche brünette Reinigungskraft rum, keine Ahnung, warum die putzt und nicht anschafft, so hübsch wie die ist - die schlägt die meisten Damen.

Damen (hey - guter Übergang, oder?) ca. 30, 60% deutsch, 10% Polen, 10% Morgenland, Rest wohl Bulrom. Außerordentlich viele deutsche Damen, den Grund gibt es gleich. Alter 20-35, sehr viel Silikon und Tattoos, nix ultraskinny oder ultraklein, ansonsten gemischt mit dem Trend zu normal-wohlgenährt. Mit Puffstelzen überragen mich viele der Damen, kommt in anderen Clubs mit mehr Bulrom nicht so oft vor.

Ehrlich gesagt habe ich mich in keine direkt verliebt. Eine hat einen netten Eindtuck gemacht, die

Anna oder Anja?

aus D. nur ein Tattoo, hübsches mitteleuropäisches Gesicht, dunkle schulterlange Haare, solariumgebräunt, Optik fast Richtung Schwarzmeer; ca. 23 KF34-36 ca. 1,60m; braune längere Haare, Cups D getunt, das Tuning war mir - sie so halbliegend - zuerst nicht aufgefallen also gut gemacht.

Ich kann euch sagen: bei mir, im Puff, oft der reinste Kindergarten. Wie eine Horde Jungs im Spielzeugladen. Alle überdreht, alle wollen mitreden.

Ich lauf so rum. Bei mir so:

Schwanz: Ficken, die da!
Hirn: Welche? Eine von den vier auf dem Sofa?
Schwanz: FICKEN, DIE DA!
Hirn: Welche, Schwanz?
Schwanz: DICKE TITTEN! FICKEN, DIE DA!
Hirn: Ach so, alles klar, die in der Mitte links mit dem netten Lächeln und den schönen Augen?
Schwanz: Wie Augen? TITTEN!
Hirn: Ja schon klar, die, auf die du zeigs.? Ok, die darfst du haben, die kaufe ich dir, warst ja brav soweit.
Schwanz: Jipii!

Zimmer war vom Quatschen her toll vom Sex her Scheisse. Lag aber an mir und nicht an Anja, oder halt indirekt an den Preisen. Mir schmeckt halt auch kein Pils für 10 Euro, egal wie gut das Pils ist. Weil ich immer denke: ist das 5 mal besser wie woanders? Nein, ist es nicht, kann es gar nicht sein.

OK, an der Rezeption hieß es Clubeinheit 50. Aufgerufen wurden von ihr zuerst mal 120 für zwei CE. GV und nackig machen ist mit drin. Ausziehen kostet ja auch teils extra in diesem Bundesland!

Aber sonst: wie beim Mercedes früher, selbst der rechte Außenspiegel kostet Aufpreis. Sie rattert eine Aufpreisliste runter wie in einem Autohaus. Ich hab dann Lecken und ZK für je 30 gebucht. Stolze 180 also für die Stunde.

Ok, also den förmlichen Teil haben wir geschafft, dachte ich. Jetzt wird es schön.

Ob wir 'ne Massage machen sollen? Macht sie gerne bei längeren Zimmern vorher. Ich hab den ganzen Tag gesessen, stimme zu, freue mich, drehe mich um, und schließe die Augen und erwarte ihre wohligen Hände. Sie packt schon das Öl aus.

Da fällt mir was ein. "Ist das drin in den 180 Euro?" Sie: "Nein, sind noch mal 20.".

Schwanz: Egal, hau drauf, buchen!
Hirn: Seit wann entscheidest du das?
Rücken: Massage wär aber schon toll.
Hirn: Aber nicht für 20 Euro!
Rücken: Ich hab doch den ganzen Tag gesessen.
Hirn: Tust du denn weh?
Rücken: Nö.
Hirn: Alles klar, dann KEINE MASSAGE.
Rücken: Menno!

Notice: libido temperature decrease, low lewel.
​

Mein rücken fühlt sich schlagartig wieder gut an. Dann keine Massage.
Irgendwie muss sich aber statt des Rückens mein Gesicht verrenkt haben, denn sie meinte dann Entschuldigend, wäre halt so, hätten sich die Mädels drauf geeinigt, und da wäre sie korrekt. Hanseatisch korrekt.

Ok, dann löse ich halt meine 30 Euro ein, Lecken. Sie hat einen makellosen gepflegten Körper, ich von unten einen schönen Ausblick auf ihre aufragenden Silikonberge. Sie geht leicht mit, stöhnt ein bisschen; nach ein paar Minütchen, Kitzler wird größer sie wird feuchter; wandert ein Finger von mir an ihren Eingang.

Sie direkt: "Fingern kostet extra! "

Schwanz: Egal, hau drauf, buchen!
Hirn: Schwanz, wir haben noch nie fürs Fingern bezahlt.
Finger: Wär aber schon schön, so weich und feucht in ihr drin...
Hirn: Ich zahl doch nicht dafür, dass die mehr Spaß hat!
Finger: Klar, und sonst darf ich wieder den ganzen Scheiss für dich anfassen. Das ist der Dank!
Hirn: KEIN FINGERN.
Finger: Menno!

Warning: libido temperature critical decrese, low lewel.
​

Ich zeige ihr meinen Finger, er ist gottseidank noch trocken; puh, Glück gehabt, sonst wären wieder 30 Euro weg gewesen. Sie meint dann nett, dass sie Aufpreise immer direkt sagt. Die dir Kolleginnen sagen es teils erst hinterher und dann würden sich 70% beschweren. Zu recht, wie ich finde.
Wobei: killt schon die Illusion und die Stimmung.

Vielleicht wäre es besser, dass sie die Damen in dem Laden neben die Muschi eine Aufpreisliste tätowieren ließen, wäre einfacher für mich als Kunden.

Ok, weiter geleckt, Finger blieben brav an ihren Titten; sie hat dann auch mal mehr gestöhnt; schließlich meint sie irgendwann "Komm, lass uns ficken, ich bin eben gekommen und danach macht das Lecken keinen Spass mehr.".
Versteh ich; aber sorry dass ich die Erstürmung des Liebesgipfels nicht bemerkt habe. War wenn ein sehr hanseatisch zurückhaltender Orgasmus, nordisch kühl vorgetragen.

Ok sie legt los, gute ZK 1-2 Minuten, dann entscheidet sie anzublasen. "ein wenig Desinfektion" meinte sie, putzt ihn ab und nimmt ihn in den Mund. Ich fange an, es zu genießen, entspanne mich; plötzlich ein Gedanke, kleinen Schock gekriegt:

"Ist jetzt blasen ohne Gummi drin in den 180?"

Warning: libido temperature critical decrease, low lewel.
​

Sie meinte ja, kostet 20 Euro Aufpreis; den rechnen aber die Damen schon mit rein, da eh jeder FO will. Also 70 statt 50 die halbe oder 120 statt 100 eine Stunde.

Ok, weiter geht´s, ganz gut ist sie mit der Zunge; aber nur wieder 1-2 Minuten, dann entscheidet sie, aufzugummieren.

Das geht mir alles viel zu schnell. Man merkt, im Lehrbetrieb bei ihr war die CE 20 Minuten.

Ich fang dann dazu blöderweise wieder an zu rechnen. Letzte Woche TuttiFrutti, gleicher Servicelevel (plus Massage), besseres Essen kostet knapp unter 50% von dem Ganzen hier.

Hirn: Hey Schwanz! Ich hab ja grad nix zu tun. Ich hab da mal gerechnet: Letztens im TuttiFrutti haben wir weniger als die Hälfte bezahlt, für mehr Service.
Bauch: TuttiFrutti? Und Essen war besser. Kalbsschnitzel!
Leber: Und Bier war für umme!
Hirn: Leber, wir waren doch Samstag erst einen saufen. Übertreib´s nicht.
Schwanz (Stimme gedämpft, er ist in ihr drin und hat ein Hütchen auf): Was Geld?
Hirn: OK, für dich: im TuttiFrutti zwei Mal Spaß statt hier einmal. Und hier: einmal Spritzen, Ende auch bei 'nem Stundenzimmer.
Schwanz: Nur ein Mal Spaß? Ohhh....

MASTER CAUTION: libido temperature critical decrease,
CRITICAL LOW LEVEL
​

Ok, ich lasse sie mal als Cowgirl rumturnen.

Mein Blödes Hirn rechnet aber schon wieder: Mondial: Besseres Essen, mit Freikarten wären das vier Vierzig-Minuten-Zimmer. Dito was im Ruhrgebiet: 4 Zimmer.

Oder 8 kurze. Zum selben Preis.

Hirn: Hey Schwanz! Ich hab noch mal gerechnet: Mondial, besserer Service, ein Drittel des Preises.
Bauch: Mondial? Boar, richtig gut und viel, das Buffet!
Leber: Und Bier war billig!
Hirn: Leber, wir saufen heute nicht! Und Bauch: höchstens noch Salatbuffet, du wirst zu fett!
Leber: Menno!
Bauch: Menno!
Schwanz: Ihr geht mir auf den Sack. Jetzt quatscht mir nicht die Birne voll, ich bin bei der Arbeit!
Hirn: Schwanz, das wäre vier Mal Spaß gewesen.
Schwanz: Vier mal Spaß?
Hirn: Oder acht mal kurz. Mit Massage und oft mit Fingern.
Rücken: Menno!
Finger: Menno!
Schwanz: Ich kann so nicht arbeiten bei dem Gequatsche!
Hirn: Schwanz, aber das wäre doch schöner gewesen, 8 mal statt einmal.
Schwanz: 8 Mal Spaß? 8 Mal? Nein, ist mir zuviel. Das pack ich nicht. Ich leg mich hin.
Hirn: Alles klar, danke Jungs! Ihr habt es wieder gepackt, jetzt hat er keine Lust mehr.
Rücken: Wieso wir? Du laberst doch die ganze Zeit. Was kann ich denn dafür?
Hirn: Jungs, es reicht mir jetzt, Ende! Ab sofort habt ihr alle Pause. Die ist intelligent, jetzt hab ich meinen Spaß, ich tu jetzt reden mit der.
Der ganze Rest: Menno!
Schwanz: Hirn, du Arschloch!

MASTER CAUTION: libido temperature critical level
LIBIDO FREEZE
PENIS: EMERGENCY SHUT-OFF
​

Ich merke, das wird bei mit so nix. Ende mit ficken, zu viel Kopf, zu viel Gerechne bei mir. Ist erst das zweite Mal, dass es gar nicht läuft.
Anja ist so lieb und nett, an ihr selbst liegt es nicht. Also eher an den Aufpreisen, dauerndem rumgerechne und vlt. auch, musste an dem Tag um 4:30 aufstehen und war eigentlich müde.

Also Spass für´s Hirn. Sehr nettes Fachgespräch mit ihr, sie kommt aus einem Heil- und Pflegeberuf; eigentlich fast dasselbe weil jetzt hat sie ja auch viel mit Menschen zu tun, hat Scheiss-Arbeitszeiten und muss Berufsbekleidung tragen. Also fast alles so wie früher im anderen Job. Nur halt mehr auf dem Konto, sie macht so ca. 5 Mal Escort die Woche und Club nur, wenn sie Lust hat; und wenn dann nur diesen Club weil der gut ist; mit den Gästen, viele Skandinavier, kommt sie klar. Wohl auch, wie ich denke, mit der Entlohnung. Klar zahlen die Skandinavier die Preise, bei denen kostet ja alles mehr. Reiche Hamburger Millionäre auch, und sonst waren Asiaten und wohl Saudis da. Deswegen auch viele Deutsche DL. Du machst 1 Zimmer am Tag, am Wochenende auch mal 2, wenig Arbeit viel Verdienst.

Weiter Fachgespräch über das neue Gesetz. Wir sind uns einig: den Volksvertretern geht es nicht um die Frauen, nur um Geld: Steuern und Ordnungsgeld bei Verstößen und bei Kontrollen, die ja auch die Kontrollierten dick bezahlen müssen. Sie berichtete von Zimmerrazzien und dass auch Frauen bezahlen müssten. Aber sie sagt den anderen Damen: wenn die Tür aufgeht, raus aus dem Mund mit ihm und gut ist. Sie meint, die meisten würden weiter FO anbieten, nur mit mehr Aufpreis. Wobei, sie ist vom Fach und weiß, alles was du dir bei FO einfangen kannst, kriegst du mit Antibiotika in 14 Tagen weg.

Dann über Ihren Berufseintritt, sie hatte eine liebe Vermieterin und das war so eine echte Puff-Mutter für Sie, die sie eingelernt hat und auch so Kleinigkeiten, wie Intimseife statt Duschgel für untenrum bei dem 10mal waschen am Tag. Ich hab dann die Story von meiner Jungfrau im Puff erzählt, sie hat mir das geglaubt; so ähnliche Fälle hatte sie auch. Ein junges Hühnchen, die dort im Club rausgeflogen ist; sie kam vom Straßenstrich und meinte "Äi ich hab schon voll viel Geld gemacht, ich hab voll viel Erfahrung!". Anja hat dann gefragt, das Gespräch war an einem Dienstag: "Seit wann bist du denn dabei?" Das frische Küken dann: "Schon seit Donnerstag!". Und das Hühnchen hat es in den paar Tagen schon geschafft, dass sich ein Zuhälter an sie rangemacht hat. Aber "Nä, den mag ich nicht, weiss gar nicht, was der will. Aber seine Freundin, die ist voll lieb! Die fährt mich immer hierhin in den Club zur Arbeit, und die kümmert sich auch um mein Geld weil ich kann nicht so mit Geld umgehen und schlecht rechnen!"

Ich bin fast vom Bett gefallen vor Lachen. Ich bin zwar ein netter Typ, aber ab einem gewissen Grad der Dummheit habe ich kein Mitleid mehr. Natürlich hab ich Anja auch angeboten als Gentlemen, ich kümmer mich um ihr Geld und zähle es abends gerne. Kann ich mir genau vorstellen, was dann rauskommt: "Schade, Schatz, waren wieder nur 30 Euro heute.".

Ok, dann wollte die Anja mal dem Hühnchen helfen und hat sie mal zu einem Dreier mitgenommen, um sie anzulernen, aber was war: da hatte das Küken an dem Tag ihr Nuttentäschchen vergessen (so wie früher in der Schule: Turnbeutel vergessen); also keine Gummis kein Gel etc. dabei. Da hat sich Anja zu Recht aufgeregt drüber, "Wie willst du denn so arbeiten? Ohne Gummis?".

Ich glaube Anja, das sie nach Ihrem Berufseintritt nach kurzer Zeit in der Straße am meisten Umsatz gemacht hat. Habe sie ja auch blind rausgepickt unter 30. Und als Mensch: Intelligent, nett, freundlich, natürlich und hübsch dazu. Jetzt reicht ihr Escort und für Escort würde ich sie empfehlen, hier im Club hat es irgendwie nicht gefunkt bei mir wegen zu viel Zahlen. Aber so weit, dass ich 1200 Euro für einen One-Night-Stand bezahle (plus Hotel und Restaurant), bin ich noch nicht.

Myth: Hamburg ist sauteuer beim P6: bestätigt .
Myth: Hamburg nur gerissene Damen im P6: Myth busted, Anja sicher nicht, 100% korrekt und nett und lieb. Empfehlung.

BTW war das jetzt das zweite Edel-Callgirl bei mir, dass ich in einem Club erwischt habe. Die andere war auch intelligent aber dazu noch eingebildet. Die andere: 150 Euro gelatzt und Service hatte ich schon für 30 besser. Und dann noch Sprüche "Normalerweise nehme ich ja 300 die Stunde", "eine Nacht mit mir 1400 Euro für dich", "ich geh nach Las Vegas da mache ich 10.000 am Tag" Jaja klar, Prinzessin; deswegen stehst du auch hier neben 100 anderen im Fickdisney.

Anja
FO: viel Zunge, bisschen gesaugt, und schon Ende
EL: nicht gefragt, bestimmt gegen kleinen Obolus möglich von so 30 oder 60 Euro
Augenkontakt: ja, der war sogar mir drin im Geld!
ZK: ganz nette ZK für ca. 60 Sekunden
Lecken: technisch geliefert aber eher ruhig und zurückhaltend
Fingern: Nein da Extra
GV: Cowgirl und dann hat mein Schwanz zu viele Zahlen gehört, Ende
GF6-Faktor: etwas
Porno-Faktor: überhaupt nicht
Illusionsfaktor Optik: Genau das, was sie mal war. Hübsche deutsche natürliche Dingens äh ein Heil-/Pflegeberuf
Illusionsfaktor Nähe: ok
Nachbetreuung: Ja sehr nett und freundlich
Wiederholung: 0% einfach zu teuer

 

Atmos HH: 30 tolle Damen, 7 (untolle) Typen, anstregend... aber geil

Oh wie geil, geht wohl keiner hin!!! Letzter Bericht von czz (mir) exakt vor einem Jahr. War nämlich wieder beruflich in der Hansestadt.

Und es war wieder:

Anstrengend. Ja man hat kein leichtes Los als Hurenbock.

Darsteller des heutigen Theaterstücks:

1. Der Jupp, Frührentner, hat paar Mietshäuser geerbt, kennt jede Dame*
2. der Kaufmann Henno von Wallach, tief verschuldet, aber da macht das hier auch nix mehr aus*
3. Long dong Silver mit Oberlippenbart, hat sich gut gehalten für sein Alter und den vielen Whisky*
4. Mustafa mit dem schönen Bart und dem vielen Bargeld*
5. John aus Salt Lake City, Utah. Hat die Zeit seines Lebens.*
6. Kemal mit zu kleinem Bademantel und den langen Beinen *

und
7. ich, ebenso mit zu kleinem Bademantel, und jetzt zu fettem Bauch.

Dazu 25-30 Damen. Also je so 6-7 pro Stecher.

* natürlich alles erfunden, aber bei so wenig Mitbesuchern hat man Zeit, sie zu beobachten

Anstregend.

Weil wieder viel zu wenig los, nur 7 Kerle, Ramadan, Wochentag, Monatsanfang?

Ich konnte kaum relaxen. Ich bin immer noch einen Hauch scheu und schüchtern und fühle mich etwas unwohl, mich alleine in den Kontaktraum zu 20 nackten Damen zu setzen. Die dich alle anschauen. Na vielmehr, die aufhören zu quatschen, wenn ich reinkomme und mich dann schweigend anstarren.

Savanne, Rehkitz kommt rein, 20 Hyänen starren das Rehkitz an.

Na, gebt doch zu Jungs, da wird es doch dem Rehkitz was mulmig, oder?

Noch dazu, da viele hübsche Damen mit dabei sind. Ganz anders als in NRW auch viele Deutsche und aus Nichtschwarzmeerländern. Viele Blonde, ok viel Blondiermittel, relativ viel Tattoos; eher weniger Silikon als beim letzten Mal. Aber nochmal, wirklich auch vom Typ her sehr schöne Damen dabei und dabei noch aus NRW ungewohnte Vielfalt. Alle lächeln dich beim ersten Kontakt freudig an, und beim nächsten Mal schauen sie genervt-gelangweilt. Klar, Geld für Eintritt weg, dazu noch das Taxi später, und was erst der Freund und Manager sagt, wenn man ohne Geld nach Hause kommt.

So habe ich also zwei Länderpunkte sammeln können; Russland und Albanien hatte ich noch nicht. Wobei die Damen im Vergleich zum letzten Mal vor dem ProstSchG sehr angezogen waren, für FKK. Oder war Dessoustag?

Aber: Animation sogar in der Sauna, beim Essen, im Pool, an der Bar, beim Schwimmen. Animation überall. Höhepunkt: das muss doch echte Liebe sein wenn eine Dame, sichtbar mit Gänsehaut, dir in den Hamburgisch-kalten Außenbereich nachläuft und mich draußen im Nieselregen zwanghaft volllabert.

Ich war extra lange saunieren, um mal meine Ruhe zu haben. Die Sauna war heiss und gut. Henno s.o. war auch drin. Zwei Hyänen äh Damen saßen davor, winkten rein, schauten mich an, animierten mich. Mädels: Hey, ich habe gearbeitet, war 14 Stunden auf den Beinen, bittebittebitte lasst mich doch mal chillen

Club siehe letzter Bericht, sehr groß und verwinkelt. 4 Badebecken 2 Saunakaltbecken, alles wie gehabt; recht sauber nur so ein angeschwemmtes Riesenpflaster auf dem Poolauslauf, das turnt schon einen Hauch ab. An sich gut, nur halt Getränke kriegst du nur in der kleinen, niedrigen Kellerbar. Wie in einem Wohnhaus aus den 70ern, die Kellerbar genauso gelegen neben der Waschküche hinter der Treppe. In dem Riesenkontaktraum gibt es weder Theke noch Getränke (dafür zur SB im Restaurant daneben). Oder stehen die Hamburger auf Ubootatmosphäre? Kann sein, man fühlt sich wohlig eingezwengt wie in dem Unterofizierskasino auf U69. OK, die nackten Matrosinnen dämpfen die Platzangst.

Essen wenig Auswahl, Salatbufett ok, aber nur 1 Fleischgericht, das war aber gut und das vegetarische selten gut und gut abgestimmt.

Marlene
Rus ca. 1,65m ca. 28 ca. C-D getunt ca. dunkle Haar, gepierct viele Tattoos gutes Deutsch Vollprofi mit Erfahrung.

Sie war ihrer Aussage nach in Urlaub. Ich erster Lover nach dem Urlaub. Und ihrem Liebeshunger nach stimmt das sogar. Sie ist mir so nachgelaufen, da habe ich sie mal gebucht. Und was hat sie sich bedankt, besonders nach dem Leck- und Fingereinsatz; und wie feucht sie wäre, sie tropft auf den Boden, das wäre ihr peinlich . Na hört man gerne und man bildet sich was ein, aber Vollprofi und sie weiß, wie man Typen handhabt, ich sollte mich wohl als Sexgott fühlen.

Sie pickt ein großes sauberes Zimmer mit großem Bett raus, leider lauter Gangstermusik dort, "die lässt sich leider nicht abstellen". Sie wäre schon Jahre hier, abstellen der Musik geht nicht.

F: mit Ausdauer, mit viel Gezüngel und abwechslungsreichem Gewichse, viel Gestöhne, gefühlsecht und gut
EL: wow, Referenzniveau; super inklusive beiden Liebeskugeln in Ihrem Mund. Macht echt den Eindruck, es macht ihr Spaß, weil meine Eier nach Erdbeeren schmecken
ZK: gutes intensives Rumgeknutsche, volle Punktzahl. "Russia: twelve Points":
Lecken: so soll es sein, sie lässt sich fallen, spornt mich an, lobt mich, wie gut ich bin; presst meinen Kopf zwischen die Schenkel; sie lässt sich aber auch gut lecken von der Anatomie her
Fingern: gerne und sie spornt mich an
GV: Cowgirl gut und sie strengt sich an und lässt sich auch stöhnend rammeln, Misso mit Küssen von ihr ausgehend so soll es sein, etwas Doggy
GF6-Faktor: mir gegenüber superlieb und die ganzen Dankeschns sind mir fast peinlich
Porno-Faktor: dank Piercing und Sillies
Illusionsfaktor Optik: Kellnerin in der Disse mit paar Tattoos und Piercings
Illusionsfaktor Nähe: ja
Nachbetreuung: Ja
Wiederholung: würde sicher wieder gut werden aber ich bin halt selten in der Hansestadt
120460 inkl. EL ZK Fingern etc. Sie sagt, sie ist korrekt, ist sie auch; für den Club ist das eher ein Sonderpreis.

Eine Dame fiel mir beim Vorbeilaufen schon auf, weil

a) so hübsche weiche aber stehende spitze Titten
b) Gesicht auch wirklich hübsch inkl. Schönheitsfleck und
c) Erscheinung nicht saunaclubtypisch.

Sie sprach mich auch an wie so viele, aber sie sollte es sein wegen
a)
b)
c)

Alicia
It/Alb 21J KF 40 1,74m etwas D gutes Eng; hübsche stehende spitze B-Cups, hübsches Gesicht mit Schönheitsfleck, schulterlange dunkelblond gefärbte Haare keine Tattoos. Nach wildem Handeln, sie wurde schon fuchsig ("am I not worth it for one hour?"), einigen wir uns auf 150460 für dieselbe Dienstleistung wie eben. Na ist halt ne junge Hübsche und schaut halt so anders aus wie gewohnt, keine Schwarzmeeranklänge eher so VWL-Austauschstudentin.

Trotz (oder wegen?) des Handels liefert sie alles korrekt ab.
Witzig: sie pickt exakt dasselbe Zimmer wie eben, muss also das beste Zimmer in dem Laden sein. Und je mehr ich nachdenke, ja; mit Anja war ich auch in exakt dem Zimmer.

Aber dort halt, ich stöhne, "Mist, schon wieder Gangstermusik", aber "die lässt sich leider nicht abstellen". Und sie so: "No problem!". Läuft auf den Flur, nach 10 Sekunden wohlige Stille. Sie kennt sich besser aus als Marlene.

Wir knutschen im Stehen, dann geht es weiter auf dem Bett. Sie hat einen tollen jugendlichen gebräunten Körper mit weichen Hüften, etwas Babyspeck, hübsches Gesicht.

F: wieder gut, leckt und saugt so viel als ob es ihr Spaß macht
EL: wow, Nr. 2 für heute! müssen wirklich nach Erdbeeren schmecken. Werden supipoliert, die beiden, ich mag das.
ZK: ok sie dreht den Kopf oft so, dass unsere Nasen sich berühren und es an Tiefe mangelt, aber das gibt sich, als ich zärtlich ihren Kopf mit der Hand fixieren "Albania, 10 Points"
Lecken: Macht Spaß da nicht so einfach wie eben. Ein Mann wächst halt mit seinen Aufgaben. Die saubere Muschi darf ich schön auslecken, Fingern nur außen aber dort gerne, sie schmeckt gut und kommt/spielt auch einen Gipfelsieg, wenn man gut und richtig leckt und ein paar kreative Tricks auf Nebenschauplätzen einbaut.
GV: Cowgirl gut, etwas Misso, Abschluss wichsend macht sie gut mit viel Öl und Abwechslungsreichn und sie lässt sich auch gerne anfassen dabei
GF6-Faktor: vollkommen korrekt, AST auch gut aber nicht wirklich tief
Porno-Faktor: nö
Illusionsfaktor Optik: sexuell erfahrene etwas verruchte VWL-Austauschstudentin.
Illusionsfaktor Nähe: etwas
Nachbetreuung: war heim
Wiederholung: dito; würde sicher wieder gut werden aber ich bin halt selten in der Hansestadt. Würde aber noch mehr handeln.


Wenn das hier so ist wie im Grand Prix Eurovision de la Chanson: Russia hat mehr Leistungspunkte, Italien/Albanien leicht dahinter aber mehr Optikpunkte. Ja, Jungs, alles können wir selten haben. Beide Zimmer haben echt Spaß gemacht.

Atmos also: kann man hinfahren, ist ok. Nächsten Juni mein nächster Bericht . Ich weiss, ist recht teuer, Eintritt 65; aber wo ist P6 in HH nicht teuer.

Und die Damen waren ja weit preiswerter als die mir jetzt gar nicht mehr so nett erscheinende Anja vom letzten Mal.

Anja hat mich ja so richtig schön abgezockt, fällt mir jetzt so auf. Na hat mein kleiner eher geahnt und die Reissleine gezogen damals.


Also: "Germany: zero Points" wieder mal im Nachhinein


Also auf jeden Fall: Handelt vorher und legt vor dem Zimmer alle Preise und Dienstleistungen fest. Am besten wäre ein notariell abgesegneter Werksvertrag.

 

Atmos again, Hello und Bye-Bye

Um mein Forenrenomee zu mehren, bitter nötig nach dem Renomeeschwund (quasi kalte Enteignung des kleinen Mannes, wie beim Dieselverbot, wo ist meine Gelbweste) und um meinen Q-Faktor zu Stärken, schreibe ich doch noch mal was über einen Kurzbesuch im FKK Atmos Harburg, obwohl ich so schon mit niedrigen Erwartungen reinkam, da dort schon vor dem Prostituiertenschutzgesetz und ohne Rentnerschwemme das Lieblingswort der Damen EXTRA war und ist.

PS: Mods: warum fickt der hier einen Link zu Rentnerschwemme rein?

So, nachdem ich nun erfolgreich alle Unwörter in einen Satz bekommen habe (in Deutsch mit Schachtelsätzen nicht schwierig) in für mich extremer Kurzfassung mein kurzer Rundflug im Atmos, wochentags Dezember: Rein, Duschen, Essen anschauen, Frauen anschauen, Preis-Diskussion, Kaffee trinken, raus.

Da ich niedrige Erwartungen hatte, wurde ich nicht entäuscht.

Ok, Etwas länger: Eisbären 8, Damen 30 davon 15-20 deutsche (!), viel Silikon, 28 Damen mir zu mollig mit Bäuchlein, 2 deutsche blieben übrig, die waren mir wiederum zu schön und groß, 20jährige große 170cm Models, eine silikoniert, da fühle ich mich zu häßlich dagegen.

Wenn Modellfigur, dann nicht noch Engelsgesicht dazu - ich buche nur entweder-oder. Beides zusammen, zu viel für mich.

Das Essen war für den Vollpreis 65 Euro, ich zähle die Hauptspeisen auf

1. Huhn in Soße
2. Vegeratische Nudelpfanne mit Zucchini

That´s it. Ach, das alte Baguette habe ich noch vergessen.

Für das die 'nen Koch brauchen, keine Ahnung, das da kriege ich denen nebenbei neben Saunieren und zwischen Zimmergängen gebruzelt. Die gesammte Crew (Einlass Büro Security etc.) hat sich dann, als ich raus bin, Döner bringen lassen. Herrlich, tolles Zeichen, wenn nicht mal die Crew im Club isst. Die Frikadellen im RTC sind nahrhafter. Wenn noch ein Rheinländer hier meckert über Clubessen, wir sind verwöhnt.

Wellness nach wie vor ok, das Wasser im Becken: eines geht das andere ist frostig, aber das Essen war schon so schlecht, die Damen liessen nix gutes Erwarten (EXTRA und da nix los war erst recht AUFPREISE beim Check) und ich war nach zwei Stunden wieder raus. Ungefickt aber auch nicht viel ärmer, hat ja auch mal was.

Also vorher essen gehen, viel Geld einpacken, dann könnt ihr eine echte Hamburger Deern beglücken, wobei ihr das Dreifache wie im Ruhrgebiet oder das Doppelte wie im Rheinland einplanen müsst.

 

ATMOS am Freitag – “friendship plus" mit Katta.

Ich stelle das jetzt mal hier rein. Paßt zu HH und muß ja nicht für jede Kleinigkeit ein neuer Thread sein...

Eine praktisch liegende Geschäftsreise machte mir einen Besuch im ATMOS in Hamburg möglich. Die Gelegenheit nutze ich für meinen Premierenbericht hier.
Eintritt lieg bei 65, alkoholische Getränke (Vodka Bull, Gin Tonic usw.) bei 8. Die Mädchen sollen selbst keine Drinks mit Alkohol kaufen, einladen kann man sie aber schon. Tarif analog zu selbstkonsumierten getränken.

Ich kenne das ATMOS seit 2014, war aber schon seit 3 oder 4 Jahren nicht mehr dagewesen. Umkleiden, das Kaminzimmer, der Essensbereich und das Pornokino sind noch immer gut in Schuß. Die Duschen, Toiletten und die Bar könnten aber mal wieder eine Renovierung vertragen. Rauchverbot herrscht im Barbereich und im Speisesaal, im Kaminzimmer ist’s aber erlaubt. Kuschelzimmer gibt’s für Raucher (oben) und auch Nichtraucher (unten). Das aufgefahrene Essen war wirklich prima. Genügend Auswahl und offenbar hausgemacht von jemandem der Ahnung hat. Der große Indoor-Pool fristet ein einsamen Dasein. Er scheint einfach zu weit weg vom Geschehen, als daß er regelmäßig Benutzer fände (ganz anders als z.B. im alten Acapulco Velbert, wo er in die legendäre „Abflughalle“ und damit in den Anbagger-Prozess bestens integriert war). Als Sauna-Verweigerer habe ich selbige auch nicht gecheckt.

Insgesamt ist das ATMOS extrem verwinkelt. Wenn irgendwann jemand entscheidet, den Laden abzureißen, wird man definitiv die Überreste des ein oder anderen Herrn finden, der in irgendeiner Ecke gestrandet und verhungert ist!

An einem Freitagabend sollte eigentlich ganz gut Betrieb herrschen, es war aber nicht allzu viel los. Vielleicht weil es immerhin schon der 20.Dezember war. Manche Dame wird schon auf dem Weg in die Weihnachtsferien nach Hause gewesen sein. Vermutlich da Rumänien schon am 24.12. feiert und die orthodoxen Länder erst am 6.1. war das lineup etwas anders als aus Frankfurt und Köln gewohnt. Die rumänische Fraktion war bei max. 50%, dafür Ukrainerinnen, Russinnen, Afrikanerinnen und auch mindestens 4 bis 5 deutsche Frauen. Insgesamt um die 20 bis 25, wobei auch nach 21 Uhr noch Spätschicht-Mädchen eintrudelten. Das ATMOS scheint nicht der Laden für vornehmlich ganz schlanke Mädchen zu sein (anders als z.B. das Cola). Ich habe schon eine Menge kräftiger Hinterteile erblickt. Es gab aber immer noch genügend schlanke Vertreterinnen, also alles OK für mich. Dem Eigentümer sei aber empfohlen, das Lichtdesign im Kaminzimmer (Haupt-Kontaktzone) zu überdenken. Die Mädchen sind wahrscheinlich nicht wesentlich weniger hübsch als im Sharks, aber das harte Licht macht es ihnen wirklich schwer, sich attraktiv in Szene zu setzen. Das Preisniveau für Zimmergänge liegt klar über Köln/Frankfurt-Level. 30 kaum unter 100, 60 kaum unter 150 zu haben.

Auf meiner Couch im Kaminzimmer fiel mir auf, daß zwar Adventskerzen auf dem Tisch standen, aber keine angezündet war. Eine sportlich-schlanke Dame mit langen dunklen Haaren bemerkte das ebenfalls und zündete die drei Kerzen netterweise an. Eine schöne Gelegenheit, elegant ein bißchen ins Gespräch zu kommen. Katta (vielleicht auch Katja, sorry, wollte nicht noch mal fragen) ist schlank mit kleinen Brüsten, etwa 170cm groß. Mit ihrem sehr hübschen ovalen Gesicht und dezentem Makeup wirkt sie wie die sehr attraktive Studentin aus der Wohnung nebenan. Auffällig ist ihr großes „Indianer“-Style Tattoo auf dem Rücken. Katta sagt sie ist 31, dabei hätte ich um die 25 oder 26 geschätzt. Sie ist ein echt norddeutsches Mädel! Ich kann mir sie im Alltag perfekt in Boots, Jeans und Karohemd vorstellen, wie sie draußen mit den Hunden oder Pferden unterwegs ist. Unser Gespräch entwickelte sich total natürlich, als ob wir uns irgendwo im Café kennengelernt hätten. Katta ist eine interessierte Zuhörerin und erzählt ganz offen von ihrem Privatleben und den Dingen, über die sie nachdenkt. Sie ist eine erfreulich Kluge und deshalb eine tolle Gesprächspartnerin, wenn es um Tiefgründigeres als den Wetterbericht geht. Fast schon beängstigend wie viele Ähnlichkeiten wir bei uns beiden festgestellt haben – sogar die Dioptrien unserer Kontaktlinsen sind identisch! Über unsere gute Diskussion hatte ich schon fast die Möglichkeit vergessen, mehr zu machen als sich zu unterhalten, und Katta hatte es auch nicht eilig. Aber am Ende landeten wir dann doch in einem Zimmer im OG. Knuddeln und richtig Knutschen, Streicheln, Massage, eine Schleckeinlage bei ihr, die sie hörbar (und hoffentlich aufrichtig) genossen hat. Ein BJ wie man ihn immer gerne hätte, Sex in dieser und jener Position und am Ende grinst sie auch noch zustimmend zum Finish auf ihre hübschen kleinen Brüste. Nein, das war jetzt keine Girlfriend-Simulation, sondern der perfekte "friendship plus" – Sex. Es ist nicht so leicht unter diesen Umständen eine verwandte Seele und eine Kameradin zu finden. Aber ich denke, das ist passiert. Katta läßt mich unvermeidlich daran denken, mit ihr nach Canada abzuhauen. Und vor zehn Jahren hätte ich ganz ernsthaft drüber nachgedacht. Wir waren ziemlich deutlich über der Stunde und mit einem extra hier und einem extra da wechselten 200 den Besitzer.

WHF? 100% ja. In Hamburg, Canada oder wo auch immer wir uns wiedersehen.

Es kommt ja nicht das erste mal vor, daß ich das letzte Zimmer vor dem ersten mache. Ich konnte mir wirklich schwer vorstellen, überhaupt noch jemand anderen treffen zu wollen. Einfach heimgehen war aber keine Option, denn es war erst 21 Uhr, ich hatte noch jemand um halb eins in Hamburg abzuholen und auch keine Lust noch stundenlang im Auto zu warten. Das gute Essen, ein paar Gläschen, ein paar Zigaretten und emails ließen die Zeit vergehen bis ich schließlich im Durchgang vom Kaminzimmer zur Bar über Sonja stolperte.

Sonja ist ein schlankes Mädchen aus der Ukraine, mit weißblondem, etwas über schulterlangem Haar und kleinen, fast perfekt geformten Brüsten (mein Beuteschema wird langsam klar, was?). Sie hat ein richtiges “angel face” und weiß, wie sie das mit gekonntem Makeup untersteicht. Die Dinge liefen, wie sie laufen mußten. Sonja ist eben nicht Katta und ich war geistig nicht bereit, auf ein professionelleres Level der Interaktion zurückzukehren. Ein bißchen smalltalk, der weder für sie noch für mich inspirierend war und klassisches suck and fuck auf dem Zimmer. Sie schließt Küsse auf den Mund kategorisch aus, ebenso bleibt der Hintereingang tabu (für mich kein Ding, da mich das sowieso seltenst interessiert). Um fair zu bleiben: Sie ist ein echtes blowjob-Talent, inclusive Verwöhung der Bällchen. Unterm Strich hatte ich aber keinerlei Motivation, über die halbe Stunde zu verlängern und nach einer Abschlußzigarette und einem wiederum gequälten Pläuschchen bekam sie ihre 100 und wir sagten Tschüß.

WHF? Sonja wird mich wohl nicht mehr buchen. Und mir geht’s genauso.

Zeit aufzubrechen und ich konzentrierte meine Gedanken auf die wundervolle erste Hälfte des Abends mit meiner großartigen Katta. Im Auto kam auf delta radio von den Killers' "Mr. Brightside". Ich drehte es laut und sang lauthals mit:

"And it's all in my head / But she's touching his chest now / He takes off her dress now / Let me go / Cause I just can't look, it's killing me / And taking control.".

Nachdem der Song im Radio ausklang ließ ich ihn auf Spotify in Endlosschleife weiterlaufen bis ich mir sicher war, Katta mitsingen zu hören:

"I'm coming out of my cage / And I've been doing just fine / Got to got to be down / Because I want it all / It started out with a kiss / How did it end up like this?."


Ich schätze darum tun wir was wir tun. Für die Hoffnung auf eine Heimfahrt auf einer Welle totaler Euphorie.


Cheers, PirateReborn.

 

Wird im Atmos und in anderen Hamburger FKK Clubs wie Babylon und Harmony eigentlich echtes FKK praktiziert oder laufen die Damen dort leicht bekleidet rum?

 

Die eine Dame so, die andere so. Die Mehrzahl ist aber mit max. einem Slip unterwegs (so zumindest bei meinem Besuch kurz vor Weihnachten).
DU darfst Dir aber - wie überall - einen Bademantel oder einen sixpack-freundlichen „Hessendress“ umlegen .

 

Im Harmony ist nur freitags FKK. Leider verpacken sich die Damen aber auch gern in Handtüchern. Anders im FKK Romeo: Dort laufen die meisten Damen nackt herum. Als Mann kann man einen Bademantel bekommen oder sich in ein Handtuch hüllen. Aber FKK ist dort auch für Männer erlaubt. Man kannden Club hüllenlos geniessen und öffentliche Action wird gern praktiziert.

 

Atmos- erkenne ich dich wieder?

Am Samstag bin ich spontan nach Hamburg ins Atmos gefahren, 2015/16 war ich dort regelmäßig unterwegs, habe auch fleißig berichtet. Ich habe dort tolle Erlebnisse gehabt und mich immer sehr wohl dort gefühlt.
Nach meiner langen Paysex-Abstinenz habe ich,zunächst mit Wohnungsbordellen in meiner Stadt, mein Comeback gestaltet, irgendwie fehlt mir die Welt der guten alten Saunaclubs aber, nachdem ich ein paar meiner älteren Atmosberichte selbst noch mal gelesen habe, musste ich einfach hin

Die Anfahrt mit dem Zug bis Hamburg-Harburg verlief ohne Komplikationen, dann noch ein paar Stationen mit dem Bus und dann war es tatsächlich soweit, ich sah den Atmos-Schriftzug schon aus der Ferne, eine Mischung aus Vorfreude und leichter Unsicherheit kam in mir auf. Würden noch Frauen von vor vier Jahren dort werkeln? Hatte sich der Club wohl sehr verändert? Ich sinierte noch vor mich hin, da war ich auch schon am Eingang angekommen, netter Empfang, wie früher, 65€ Eintritt, auch wie früher.

Umkleide und Duschen, auch die übrigen Räumlichkeiten schienen sich nicht verändert zu haben, ich fremdelte noch leicht nach der langen Zeit, es kam aber auch langsam das Gefühl von Vertrautheit wieder auf. Nach dem Frischmachen, es war etwa 16:30 Uhr, machte ich eine erste Tour durchs Haus, bekannte Frauen sichtete ich kaum, es war überhaupt noch recht ruhig, wenig Mädels und auch wenig Kerle. Ich sichtete dann auch doch noch mir bekannte Girls, Caro und Franceska. Estella sei auch noch da, habe aber Urlaub. Caro hatte ich zunächst gar nicht erkannt, sie ist in der Zwischenzeit doch recht fraulich/curvy geworden.

Ich hatte es nicht eilig und habe mir erst mal eine 30 minütige Massage gegönnt Respekt, die war hervorragend vom Knetmeister ausgeführt, zusätzlich stretchte er mich und ließ es knacken. Zum Schluß gab es noch ein herrlich heißes Handtuch auf den Rücken, super Performance, 40 Tacken wohlverdient.

Nach diesem Warmup war ich für die Damenwelt bereit. Teuer war es ja in Hamburg schon immer, aber nach der neuen Gesetzeslage wurde nicht nur ein Schippchen, sondern eine Schippe drauf gelegt. 30 min. schnörkelloser Blow and Fuck macht 70€, willste ordentliches Franze genießen, dann sind es schon 100€, willste die Maus auch noch oral beschlabbern oder küssen stehen 130€!!! auf der Halbstundenuhr. Heftig, aber in meinem Fall relativiert es sich wieder, da ich keine so hohen Fahrtkosten plus womöglich Hotelübernachtung habe, die hätte ich, wenn ich einen NRW-Club besuchen würde. Das macht für mich nur bei einer mehrtägigen Clubtour Sinn. Ich bin als Nordlicht clubtechnisch leider was ab vom Schuss.

Meine Tagesentjungferung hatte ich dann mit der Ukrainerin Sonja, die Pirate Reborn in seienem Bericht weiter oben auch schon erwähnt hat. Ich buchte 30 min. zu 130€, küssen lässt sich die Hübsche aber nicht auf den Mund, sagt sie aber auch vorher an. Sonja ist eine zierliche blonde Frau mit kleiner Oberweite. Ich kam gut mit ihr klar, sie hat eine feine zärtliche Art und ging gut auf mich ein. Sie streichelte mich und legte sich nach dem Akt auch noch zu mir, kuschelte nah an mich heran. Kommunikation auf Deutsch ist kein Problem. Ihreskills sind solide, meinerseits hat sie hörbar und fühlbar genossen. Gevögelt wurde nach Gummierung natürlich auch, ich wurde schön zugerittenund füllte das Tütchen ohne jegliche Ladehemmung.

Der Club füllte sich nun langsam und es waren noch neue Mädels angekommen, die exotische Shila sah sehr reizvoll aus. Ich wechselte ein paar Worte mit der stark bebilderten Talisha aus Köln, insgesamt waren aber nur wenige Girls da, die mich so richtig flashten, viele mit doch recht breiten Hinterteilen oder Röllchen an den falschen Stellen. Versteht mich nicht falsch, ich bin auch weit von einem Adonis entfernt, aber ich verdiene mein Geld auch nicht als Callboy.

Ich sichtete aber doch noch einen Augensplitter für mich, die langbeinige und langhaarige Alice aus Polen. Hübsches Gesicht, anmutige Ausstrahlung, einfach ein fesches Weib. Im Gespräch stimmte die Chemie, sie hat keine plumpe Art, einem weiteren Stelldichein von 30 min. zu 130 Tacken stand nichts mehr im Wege. Alice zeigte mehr Temperament auf dem Zimmer als Sonja. Die Knospen ihrer volleren Oberweite zeigten schnell Reaktion, als ich sie leckte ging sie richtig schön ab, beim Blow hatte sie sichtbar Spaß daran mich ordentlich aufzugeilen. Küsse auf den Mund und leichtes Züngeln waren kein Problem. Sie lachte zufrieden auf, wenn ich meine Lust herausstöhnte, während sie meinen Stab inhalierteAlice fragte, ob ich bereit für mehr wäre, oh ja und wie, zack war mein Stab auch schon eingetütet und es begann ein saugeilervon Alice. Sie hatte sichtlich Freude daran es mir ordentlich zu besorgen. Sie wechselte herrlich zwischen Galopp und Beckenkreisen, baute auch kleine Pausen ein, nur um dann wieder umso intensiver auf mir herum zu gleiten. Das Grande Finale war furios, in der Hocke gab Alice Vollgas, dass es nur so klatschte, mit einem Aufschrei kam ich heftig, Alice grinste unschuldig und ihre Augen funkelten sehr zufrieden. Wow, das war geil

Nach Alice brauchte ich eine ausgiebige Dusche und was zu futtern. Das Menü war sättigend, mehr aber auch nicht. Ich musste mich mit Salat, Pasta in Champignonsauce und Reis mit Gemüse zufrieden geben. Die Hähnchenteile sahen mir zu fettig aus, wäre nicht gut meine Libido
Habe mir dann an der Theke einen Chivas Regal gegönnt, drehte so meine Runden und relaxte. Die Zeit verging...

Da setzte sich die süße und sehr zarte Gina zu mir. Überraschenderweise aus Rumänien kommend, sie entspricht nicht dem typisch rumänischen Look und auch von der Art her könnte sie eher Russin, Lettin oder so sein.
Tapfer sprach sie Deutsch, ging ganz ordentlich, manchmal musste sie um ein Wort ringen, total süße Frau.
Natürlich bin ich mit Gina im Bett gelandet, ich ahnte da noch nicht, dass es 90 min. werden würden, bin sonst kein Langzeitbucher. Unsere gemeinsame Zeit verlief in zwei Phasen, erst zärtlich-leidenschaftlich, dann sehr kräftezehrend, was hat das Mädel klaglos gearbeitet, um mich doch noch spritzen zu sehen. Kein einziger genervter Blick, keinerlei Gezicke, vor so einer Frau habe ich Hochachtung.
Aber von Anfang an, wir starteten engumschlungen im Stehen, wir sogen beide die gegenseitigen Zärtlichkeiten und Küsse auf wie ein Schwamm. Irgendwann fragte Gina mit einem Lächeln „Gehen wir in Bett.“ Jawoll, machten wir. Mein Streicheln ließ sie erschauern, als ich sie leckte fuhr sie mir durch die Haare oder legte ihre Hände auf meine. Sie gab sich mir hin und hat sich fallen lassen, ich habe mich auch echt besonders angestrengt. Dann küsste sie meine Brustwarzen und startete einen herrlichen endlich ein Girl, das mit ihrer Zunge beim Blasen arbeitet. Wir wollten dann beide mehr, Gummi an und schon schwang sie sich auf mich und holte sich, was sie brauchte. Sie ritt bis zur Erschöpfung, dann vögelte ich sie in der Missi, es flutschte so schön. Es war aber auch mein drittes Zimmer, ich konnte nicht kommen. Also wieder blasen, ich setzte mich auf die Bettkante, Gina kniete vor mir, ich führte ihren Kopf und betrachtete unser Treiben im Wandspiegel, es war so hot, Ginas sexy Rückansicht, ihr kleiner Po, schaute ich an mir herab, sah ich wie mein Schwanz immer wieder in Ginas Mund einfuhr, ich war kurz davor, doch dann war der Abspritzreiz wieder weg, ich wichste mich dann selber, Gina spielte an sich herum, geil, aber noch kein Abschuss.

Ich stellte mich dann vor das hohe Bett und bat Gina in Bauchlage mit angewinkelten Beinen aufs Bett, ich liebe diese Draufsicht auf einen Frauenkörper und ich stehe auf süße Frauenfüße. Ich genoss diese Bilder, wichste meinen Schwanz, Gina züngelte schön an der Spitze und dann endlich, nach einer Ewigkeit, kam ich heftig in Ginas verdammte Scheiße, was für ein Abgang. Wir sanken uns schweißgebadet in die Arme, ich streichelte Gina zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, „hätte nicht gedacht, dass es so intensiv wird“ stammelte Gina. Das war eines meiner besten Erlebnisse mit einer ganz besonderen Frau du bist mein persönlicher Engel, Gina
Dieses besonders intensive Drüber und Drunter war auch finanziell sehr intensiv, mit Extras 380€ total damage.

Ich wankte dann unter die Dusche, anschließend war nur noch relaxen im svhön dunklen Vorraum zum Kino angesagt und Getränke, um meinen Wasserhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Ich fürchte, durch diese Erlebnisse bin ich wieder voll drauf

 

OMG
Wenn ich mir so den Durchschnitt der Männer hier im Revier vor Augen führe, dann möchte ich das wirklich nicht

 

Sag mal@Käpt' n Udo, du willst doch jetzt nicht allen Ernstes den durchschnittlichen Pöttler mit nem hanseatischen Adonis vergleichen
Okay Ironie aus, nackte Kerle brauchen die meisten hier nicht. Und schon gar nicht wenn diese auch noch 50cm zu klein für ihre kg sind und locker ein b Körbchen füllen

 

Oh, man bei meinem letzten Besuch im Atmos Mitte 2018 lagen 30 min full service noch bei 70,-
Im Harmony war ich übrigens Ende 2019 das letzte mal und hier lag der Stundentarif full service bei 120,-€

 

Fullservice im Harmony kostet in der Regel schon länger deutlich mehr. Eine halbe Stunde liegt meist um 100 €.

 

Das Atmos auf Talfahrt

Seit Coronabeginn war ich nicht mehr im Atmos. In einem anderen Forum hatte ich zur aktuellen Situation im Atmos viel Negatives gelesen, ich konnte oder wollte es wohl nicht glauben hätte ich es doch nur getan!

Der Eintritt wurde auf 75€ angehoben, ohne dafür als Gast einen Mehrwert zu erhalten. Die coronabedingte Schließungszeit wurde nicht genutzt, um den Club mal was aufzuhübschen. Im Gegenteil, durch hellere Ausleuchtung wirkte es alles etwas kahl, im kleinen Thekenraum wurde Mobiliar entfernt, u.a. Tische, auf denen früher Kuchen kredenzt wurde, da hallte es ungemütlich.

Viel schlimmer wiegt aber, dass die ganze Atmosphäre sich ins Negative gewandelt hat. Die guten, charmanten Frauen sind alle weg, die jetzige Besetzung weiß nicht, wie man erotische Spannung aufbaut, sie nähern sich den Männern eher plump oder ziehen eine Schnute. Kleine Gesten, wie ein entwaffnendes Lächeln, ein Augenaufschlag oder eine zufällige Berührung sind rar geworden. Hinzu kommen die zu hohen Zimmerpreise. 30min. mit ordentlichem Franze und Lecken machen 130€. Stundenpreise bis 300€ wurden mir mit den Worten "Qualität hat halt ihren Preis“ genannt. Viele Stammgäste von früher sind schon weggeblieben, kein Wunder!

Lobend möchte ich den netten Koch erwähnen, der zwei leckere warme Gerichte ( Pasta und Hähnchencurry mit Kokosmilch) gezaubert hat. Diese wurden von ihm auf den Teller gegeben. Die Antipastiauswahl hat mich auch überzeugt, diese konnte man sich selber nehmen.

Ganz dickes Lob auch an den Masseur, er ist ein Meister seines Faches und hochmotiviert

Durch die schon geschilderten Defizite der Damen kam bei mir im Gegensatz zu früher keine richtige Lust auf. Später traf ich doch noch auf ein bekanntes Gesicht, die bildhübsche Alice, sie hat ein feines Gesicht, schöne dunkelblonde lange, leicht gelockte Haare, nice Boobs und eine Traumfigur mit entsprechendem Popöchen. Wir erinnerten uns, kannten aber den Namen des jeweils anderen nicht mehr. Alice schenkte mir ein ehrliches Lächeln, kam sehr natürlich rüber. Ich buchte die 30min. zu 130€. Küsse gab es diesmal aber keine, lecken war auch nur kurz möglich, sie entzog sich, als sie merkte, dass es ihr gefallen könnte, sie wollte sich nicht wirklich gehen lassen. Ihr Blowjob war dann absolut gekonnt, sehr angenehm und fühlte sich geil an. Auch ihr Ritt auf mir war variantenreich und führte mich problemlos ans erlösende Ziel.

Später ging ich noch mit der Deutsch-Türkin Jasmin aufs Zimmer. Sie machte einen freundlichen Eindruck, entpuppte sich dann aber doch als wenig einfühlsam und zu nuttig im Gehabe. Optisch ein lecker Ding. Lockenköpfchen mit gepiercten Titten und schönem braunen Teint. An die Nippel durfte ich nicht ran, angeblich waren die Piercings noch nicht geheilt. Ihre Pussy ließ sich Jasmin sehr bereitwillig durchlecken und genoss es auch glaubhaft. Nervend war aber, dass sie, als ich mich mit meiner Zunge Richtung Pussy bewegte, sie mehrmals darauf hinweisen musste, dass dies doch ein Extra wäre und ob ich das auch ja bezahlen würde. Ihr Blowjob war ordentlich, mehr aber auch nicht. Gefickt haben wir dann im Reverse Cowgirl, ich packte ihren Hintern und knatterte sie von unten schön durch. Die Fickerei wurde Jasminchen dann zu viel und sie wollte mit der Hand finalisieren. Klappte aber nicht, sie wichste zu mechanisch, dann hat sie noch mal geblasen, aber sie hatte keine Geduld, schließlich wichste ich mir selber einen und Jasmin spielte an sich rum, der Abturner war dann, als sie anfing rumzulabern, warum ich nicht komme und sie begann die Restminuten der Zimmerzeit runter zu zählen, noch 2 Minuten, 1 Minute etc. Ich hatte die Schnauze nun voll und beendete das Zimmer ohne Orgasmus, aber um 130€ ärmer.

Faziz: Das Atmos sieht mich so schnell nicht wieder, das ist mal amtlich. Wenn die so weitermachen, dann fahren die den Laden über die Klippe, am Rand stehen die schon.

 

Der vorige Schreiber erspart mir viel Arbeit, da ich fast alles bestätigen kann!
Auch ich war nach vielen Jahren kürzlich das erste Mal wieder im Atmos. Den 75€ steht nicht wirklich ein Mehrwert gegenüber - und als dann ein nettes deutsches Mädel, die ihren ersten Tag dort hatte, mit 100 € anfing, verschlug es mir dann doch die Sprache. Ich hatte 60 in Erinnerung - gut, ein paar Jahre her. Aber offensichtlich wären da doch noch einige Euro zugekommen, so dass mein Verlassen des Atmos' wohl die richtige Wahl war. Wenn man Ruhrgebietspreise und -service gewöhnt ist, dann ist das doch alles sehr befremdlich...
Und was die Bezeichnung "FKK" bei dem Club soll, wird mir auch immer ein Rätsel bleiben. Oberteil und Slip sind kein FKK!