Cherry 25 Jahre, Ghana, ca. 1,60 m, B-Cups stehend, weiblich-muskulöse Figur (fester, praller Hintern, aber nicht latinamäßig groß), lange dunkelbraune Rastalocken, diverse Tattoos (aufgrund ihrer Hautfarbe schlecht zu erkennen), Nasenpiercing, deutsche und englische Sprache ok/gut, auch im Aca Gold anzutreffen (klick),
Ghanaische Löwin nun auch manchmal im Dschungel des Penelope anzutreffen Ich traute meinen Augen nicht, als ich eine sexy Afrikanerin mit Torpedo-Brüsten, prallem festem Arsch und langen Rastalocken an mir vorbeiziehen sah - das muss doch Cherie aus dem Ackergold sein! Nach der Ansprache sollte ich Gewißheit haben: Sie war es, und mein Gefühl sollte mich nicht trügen: Eine süße, sympathische, ruhige Maus, die sehr bemüht im Small talk ist, und wenn sie mal nicht weiter weiß, einfach girlymäßig kichert. Ihr Alter gab sie mir mit 25 an (im Thread vom Aca Gold steht 27, tja. Die Wahrheit wird irgendwo bei Mitte 20 liegen). Nach 5 Minuten nettem, unauffälligem small talk ging es aufs Zimmer. Total süß hierbei: Sie hat darauf bestanden, dass wir händchenhaltend gehen. Auf dem Zimmer wurden erstmal großflächig unzählige Laken ausgebreitet, u. a. auf dem Boden… ich dachte nur so: Was hat sie vor? Wo rechnet sie aufgrund welcher Technik mit welchen Körperflüssigkeiten? Insgesamt sollte sich nun schon der Eindruck erhärten: Cherie ist erfrischend unprofessionell und hat keinen Ablaufplan im Kopf. Sie greift nur auf ein paar bewährte Stilmittel zurück (kristallisiert sich nach dem Lesen anderer Berichte heraus; sind hier unterstrichen) und ist ansonsten total locker, unverkrampft und gibt sich wirklich Mühe, dem Freier ein erotisches Erlebnis mit hohem Illusionsfaktor zu bereiten. Sie ist kreativ, experimentierfreudig, manchmal etwas chaotisch, hat keine Berührungsängste und ist somit eine tolle Abwechslung zu mancher sterilen 12-Minuten-Zimmer-Abfertigungsmaschine mit den Dollarzeichen in den Augen. Nach dem teilweisen Freilegen ihres Arbeitsgeräts stellte sie sich vor mich hin, umarmte und küsste mich leicht und begrüßte schonmal meinen kleinen Mitstreiter mit der Hand. ZK macht sie auch wohl, allerdings eher verhalten (man musss sie einfordern). Sie lehnt sie aber auch nicht ab oder deklariert sie als aufpreispflichtig. Ich bin aber auch keiner, der einer Frau unbedingt seine Zunge aufzwingen muss. Nach einer Weile fragte sie: Shall I suck your dick? Tja, hhmm, ich weiß ja nicht, wenn es denn unbedingt sein muss… natürlich! Hierfür ging sie aber nicht direkt in die Hocke, sondern fing an, sich ihrer Puffstelzen und ihrer (beigefarbenen, durchsichtigen) Strumpfhose zu entledigen (ohne Puffstelzen ist das Küssen im Stehen natürlich umständlicher). Da das doch etwas länger dauerte, habe ich mich dann einfach schonmal aufs Bett gelegt. Hier startete sie dann ein schönes, gefühlvolles Vorspiel mit Körperküssen (Brustwarzen inklusive) und arbeitete sich langsam zur Lendenregion vor. Sie versucht sich sogar etwas in Dominanzspielen, indem sie meine Hand von einer anderen Stelle wegnimmt und an ihre Brüste führt - super. Freihändig fing sie an zu blasen, mit viel Unterdruck, achtete dabei auch auf Augenkontakt, das ganze untermalt von ihrer typischen geilen Geräuschkulisse: eine Mischung aus Stöhnen, Wimmern und später auch etwas dirty talk. Beim Blowjob entledigte sie sich öfters diskret ihres überflüssigen Speichels in ein Zewa. Ich musste mich schon zurückhalten und bat dann zum Aufsatteln. Ein fantastischer Grip! Da ein normaldünnes Kondom verwendet wurde, ist etwas Gleitgel ratsam, was sie auch dabei hatte. Dann Wechsel in die doggy-Position, bei der sie die Schultern auf der Matratze ablegte. Sehr positiv insgesamt: Ein Kondomkontrollgriff kam während der gesamten Zeit NICHT zum Einsatz (ich als Mann passe natürlich sowieso immer selber auf). Der gesamte Sex war nicht vorsichtig-kontrolliert, sondern erotisch-leidenschaftlich, untermalt mit ihrem tollen wimmernden Stöhnen. Ihren prallen Arsch in der Hand zu haben ist schon sehr geil, und es wurde noch besser: Unaufgefordert legte sie nach einer Weile in der Doggy-Position ihre Beine zusammen, eine hammer-intensive Stellung! Dennoch auch hier keine Klagen über zu tief oder zu fest. Ich war schon im 7. Himmel, konnte ja eigentlich nicht besser werden, aber ich wollte auch noch die Missio ausprobieren. Also sie umdrehen lassen und dann mal rein in die gute Stube! Wie gesagt, Gleitgel ist ratsam, ansonsten aber ein geiles Gefühl und ich konnte schön zum großen Finale auflaufen und entlud mit einem intensiven Orgasmus meine Nachkommen ins Pirelli. Wenn ich jetzt das Haar in der Suppe suchen würde, würde ich bemängeln, dass sie (Zungen-)Küsse bei mir eher weniger ermöglicht/gesucht hat. Aber das ist wirklich Jammern auf hohem Niveau. Sie ließ mich noch schön auszucken und fing danach NICHT die stimmungstötenden Reinigungs- und Aufräumarbeiten an, sondern legte sich im Löffelchen an mich und wir kuschelten und plauderten noch etwas über dies und das ohne Eile. Am Wertfach dann die üblichen 40430 + kleiner Tipp (man soll es ja nicht übertreiben). Fazit: Hammer! Leidenschaftlicher, authentischer, geiler Sex OHNE angezogene Handbremse mit einer sexy, unverkrampften, experimentierfreudigen, süßen Löwin, so muss es sein!