Warschau im Dezember 2022

Dieses Thema im Forum "Reisespaß & Ausland" wurde erstellt von moravia, 14. Dezember 2022.

  1. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #1 moravia, 14. Dezember 2022
    Zuletzt bearbeitet: 15. Dezember 2022
    Im Vorfeld die Berichte der polnischen Freiersleut im Board von Garsoniera quer gelesen. Unter anderem wurde angemerkt, dass meine seit vielen Jahren immer wieder besuchte Mitfünfzigerin Ola, die ich einige Tage zuvor zu meinem Aufenthalt informiert habe, darauf aber keine Antwort bekam, anscheinend schon seit mehreren Wochen nicht mehr aktiv ist.

    Einige wenige neue Kandidatinnen vergebens versucht per SMS oder Telefon zu erreichen. Da hat sich nichts geändert. Ja, einige ukrainische DL sind dazu gekommen, aber die Meinungen gehen zum Teil ziemlich auseinander.

    Egal, meine langjährige Favoritin Maja (https://escort.pl/anons/36501.html) ist und bleibt eine sichere Bank. Wohlwissend, dass sie am Sonntag nicht vor Ort ist dennoch per SMS meine Verbundenheit avisiert und am Montagmorgen die Antwort "zapraszam", was so viel bedeutet wie "ich lade ein" erhalten. Eine weitere SMS, um einen Slot abzufragen - 14 Uhr, das passt. Anfahrt, das traditionelle GO kurz vor dem Treffen per SMS, herzliche Begrüßung nach Überschreiten der Türschwelle ..... proaktiv werde ich geküsst, erfahre, dass die Kollegin wegen Erkältung nicht da ist, eine Flasche Wasser wird gebracht und noch in Klamotten geht es im Zimmer weiter mit Knutschen, ihr am Hals entlangspielend, den Po und seine Spalte liebkosend. Schließlich war ich dann auch soweit ausgepackt, dass ich schnell duschen konnte.

    Zurück im Zimmer erwartet Maja mich in ihrem schwarzen Einteiler mit raffiniertem Rückenausschnitt, dazu Strumpfware und auberginefarbene Pumps. Maja ist naturgeil und orgasmusfreudig. Selten habe ich eine Profihure erlebt, die, wenn man sie nicht aktiv am Venushügel bespielt, sich dann selbst die Scham masturbiert. Bevor ich meinen Priap ansetzen konnte, gab sie sich ihrer Lust aktiv hin bis dass sie über den Berg war. Zurückhaltung in ihrer Lautstärke - das kannte sie auch mit Kollegin nebenan nie.

    Endlich werde ich oral verwöhnt, während meine Finger ihre Scham bespielen. In Missio will sie begangen werden und ich geniesse es mit ihr, nicht zuletzt das simultane Spiel und Ablecken ihrer nach wie vor schönen Füße. Sie geht beherzt mit, zieht mich auf sich, knutscht wieder proaktiv, eben deutsch-polnische Freundschaft. Der Erfolg bleibt nicht aus und anschließend lümmeln wir ein wenig nebeneinander und ich fahre mit Massage ihrer kompletten Rückseite, was schon Tradition hat, fort.

    Dabei sucht ihre linke Hand nach rund 45 Minuten nach meiner Männlichkeit, um diese erneut vorzubereiten, während sie sich zwischen den Bäckchen die Wolllust entlocken lässt. Ihr Kopf wendet sich mir zu, ihr schelmischer Blick ..... ihr Mund, der sich gleich wieder über ..... stülpen sollte. Es ist Winter und nicht einmal 30 Minuten Pause .... aber Maja sieht es als Erfüllung ihrer Aufgabe mir einen weiteren Orgasmus zu entlocken. OK, sie hatte inzwischen auch schon deren zwei. Der Preis, nun diesmal wieder 300 PLN, also in etwa 65 Euro, aber bei diesem Service ist das Klagen auf hohem Niveau.

    Schon einige Jahre ist es her, dass ich Monika (https://escort.pl/anons/52950.html) im selben Gebäude, allerdings einem anderen Eingangsbereich, besucht hatte. Das polnische Board bemängelte, dass sie inzwischen ihren Preis bei 400 PLN hat einpendeln lassen, wobei hinsichtlich ihrem engagierten Service keine Zweifel aufkommen. OK, warum nicht, also zwei Tage später einen Termin um 14:30 Uhr ergattert. Nach dem Eintreten in ihre Wohnung, die sie allein bewirtschaftet, bin ich etwas hinsichtlich ihres Antlitz verwundert. Ja, zweifelsfrei schön, aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie inzwischen dem Hang vieler polnischer Frauen zum Besuch von Schönheitskliniken nachgegangen sein mag. Nicht, dass sie nicht hübsch ist, aber ihr Antlitz wirkt ein wenig unnatürlich straff und ausdrucksneutral, wenn man sie als junge Hure in Erinnerung hat. Ihr Körper hingegen nicht bearbeitet, die Brüste ein knappes B in Naturform und auch die Beine passen.

    "Robi swoje" wird ihr nachgesagt und ja, sie "macht ihres", soll heißen, sie hat ihr Programm, welches sie abspult, was sie aber auch schon vor vielen Jahren gemacht hat. Ich finde das durchaus ok, wenn man sich in unseren Clubs doch oft beschwert, dass die Gespielin teilnahmslos rumhängt und sich nicht bewegt. Monika ist die gesamte Dauer über "zaaganzowana", wahrhaft engagiert - sie küsst intensiv, sucht aber im Vergleich zu Maja nicht die eigene Lust, sondern will, dass der Gast sein Vergnügen hat, wofür sie seit Jahren durchweg geschätzt wird. Insofern lass ich sie auch machen und geniesse meinen ersten Erguss, den sie, nach alter polnischer Schule vor Ort aufnimmt und diesen danach mit einem Grinsen auf dem Weg zum Badezimmer dort entsorgen wird.

    Kaum zurück wird mir wenig Erholung gegönnt, sondern sich dem erneuten Aufbau meiner Lust gewidmet. Monika ist bekannt dafür, dass sie auch gern den Damm und das Drumherum zu umgarnen versteht. Nicht faul macht sie sich über mich her und ....... ja, das Ganze zeitigt irgendwann auch wieder seinen Erfolg, wenngleich ich mich mehr als Objekt fühle denn als Teilnehmer am gemeinsamen Beisammensein oder, um es einfühlsamer auszudrücken ..... ich war der Empfangende, durfte aber gleichzeitig ihre Möse ordentlich lecken.

    Nun, 400 PLN sind durchaus ein Wort, aber von der technischen Seite her betrachtet bietet Monika ein knapp einstündiges Spektakel, für welches bei den gebotenen Features, u.a. CIM und ZA, in einem noch bezahlbaren NRW Club wohl mindestens 200 Euro aufgerufen werden.

    Fazit: eine schöne Abwechslung zu deutschen Clubs, aber natürlich auch hier immer eine Wundertüte, so man die Damen im Vorfeld nicht kennt.
     
    Knipser, roterfuchs, spanier und 19 andere danken dafür.