1000 + Einen Dank natürlich auch von mir! @ all + Gertrud Mit einer so herzlichen Begrüßung für einen FC-Neuling und in NRW eher unbekannten gg hätte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Daher schließe ich mich den bisher schon erschienenen Dankschreiben auch gerne an. Ein besonderer Dank geht an Gertrud, die immer mal ein fürsorgliches Auge auf uns Jungs geworfen hatte und zumindest die zuletzt entfleuchten noch mit Küßchen verabschiedete. Gerne hätten wir beide (nacho u. ich) dich dafür in dieser Nacht zwischen uns aufgenommen und dich im Namen aller FK's für deinen aufopferungsvoll verbrachten 18 Stundentag in den Schlaf gewogen! (Ganz ohne Hintergedanken!) WIRKLICH !!! Gruß von goldgeil
Der uralte Traum der Lauf-Vögel: das Fliegen Auszug aus meinem Bericht unter Samya:Berichtethema Schweißgebadet wachte ich soeben aus einem Albtraum auf: Kopfüber, und dazu noch an ein anderes mir unbekanntes Kiwi gefesselt, von einer riesigen Klippe springend und dabei wie Ikarus mit den Armen wedelnd, oder war da gar noch eine Art Sonnenschirm im Spiel, hatte ich mich gesehen, unweigerlich geradewegs ins tosende Meer abstürzend. Absolut gruselig! Hätte mir kleinem Laufvogel doch meine Großmutter nicht diese schaurig abschreckende Geschichte vom uralten Traum des Kiwi-Geschlechts erzählt, endlich fliegen zu können. Doch jetzt wird mein Atem und mein Puls plötzlich wieder ganz ruhig. Sehe ich da wirklich die Lösung dieses Jahrtausende alten Kiwi-Traums greifbar vor mir? Es ist kein Traum aus 1001 Nacht. Nein! Es ist Realität, dass ich tatsächlich gestern bei der Tombola des Frühlingsfestes ein Fliege-Ticket gewonnen habe. Das grausame war für mich zunächst dass ich kleines Vögel-Früchtchen wählen sollte zwischen 2 für mich neuen Grenz-Erfahrungen, zwischen Tandem-Fallschirmsprung und Ballon-Fahrt. Doch nun hat mir mein Albtraum glasklar vor Augen geführt, dass der uralte Wunsch-Traum aller Kiwi-Dynastien mit Sicherheit nur die sanft vom Wind getragene Ballon-Variante sein kann. Total erleichtert, ja geradezu befreit, freue ich mich nun wie ein kleiner Kiwi auf den Tag dieses ersten Fluges. Wie weitblickend und geradezu bewandert in alten Vögel-Mythen muss die Glücksfee Yoel gewesen sein, gerade mein Los zu ziehen, und nicht das äußerlich fast identische des netten Freundes Morgan. Und um wie viel mehr noch die Herzen und gar innigsten Wünsche der Forumsteilnehmer durchschauend sind Al und Illu! Mein hochfliegendstes Kompliment für die Aussetzung gerade dieses Preises! Hoch sollen fliegen.. eh…leben unsere Cheffes!! Ach! Mein verdammter Überschwang! Wie all ihr lieben Kollegen und Freunde, die ihr bis hierhin noch mitlest, merke auch ich, dass ich mich jetzt dringend kürzer fassen muss. Dass das ganze Frühlingsfest super super toll war, haben ja die Kollegen, die schneller als ich in die Tasten gehauen haben, schon wunderbar dargelegt. Da kann ich mich meinen Vorrednern nur voll anschließen. Aber mal im ernst Jungs! was sollte auch anderes rauskommen als etwas EINMALIGES, wenn mein Lieblings-Club und das beste Forum an einem Strang ziehen!!! Danke, danke, und nochmals danke! hochfliegend begeisterte Grüße Kiwi
Samya 1000+1 Nacht Nun habt ihr ja schon so viel geschrieben und im Grunde alles was ich auch hätte schreiben wollen schon angesprochen. Da bleibt für mich kaum was übrig. Das hat aber den Vorteil, ich brauch nicht soviel zu schreiben. Samya, da habe ich was rausgegoogelt oder gefunden: Bei baby-vornamen.de steht der Name Samya auf Platz 738! Ist schon ne starke Leistung, aber da geht bestimmt noch mehr. Top 100 sollte drin sein! Der Name Samya hat wohl verschiedene Bedeutungen. Welche das sind, nun wens interessiert der möge bitte selbst nachlesen. Nun ein paar Worte zur Party, ganz große Klasse was die Teams Samya und Freiercafe da auf die Beine gestellt haben. Im Eiskunstlauf gäbe es dafür 10 mal 6,0 in der A- und B-Note. Vielen Dank für den wunderbaren Tag und Abend. Den werde ich bestimmt nicht vergessen! Sehr schön so viele bekannte FC-Kollegen wieder zu sehen und auch neue zu treffen. Neben dem leckeren Essen gab es auch viele leckere Mädels. Da fiel die Auswahl schon schwer. Mein bevorzugter Geschmack - schlank aber nicht ganz so dünn- wurde mit Marimar und Caty sehr gut getroffen. Zwei sehr hübsche Mädchen die mir jeweils eine schöne halbe Stunde bereitet haben. Die nächste Party ist ja schon in der Pipeline, die Poker-Party am 30. April. Mal sehn ob das klappt, dass ich da mit von der Partie bin...
Danke, Danke, Danke An dieser Stelle möchten wir auch mal ein "Danke" loswerden.... Wir möchten Danke sagen bei: ...den mehr als 60 Kollegen, die unserem Aufruf gefolgt sind und unser Frühlingsfest zu einem Super Event gemacht haben... ... bei den fast 4000 registrierten Usern, die unser Forum stündlich mit wertvollen Informationen und interessanten Offtopics füllen... ... bei den ca. 7000 Besuchern, die unser Forum täglich besuchen, um sich Infos zu holen... Lasst uns alle gemeinsam so weiter machen, wie wir begonnen haben und weiterhin viel Spass dabei haben.... Latte & Illu
Den meisten von uns Gästen dürfte es nicht sooooo dermaßen schwer gefallen sein, Eure nette Einladung zum Frühlingsfest anzunehmen
Noch etwas Senf dazu Auch wenn eigentlich schon fast alles gesagt ist... Die Verantwortlichen dieses Forums hätten wohl keine bessere Lokation für ein solches Forentreffen wählen können, wenn auch zahlreiche Teilnehmer einen etwas stressigen Anfahrtsweg über staugefährdete Autobahnen Richtung Köln-Rodenkirchen hatten. Einige Bekannte und sehr viele unbekannte Gesichter. Nein, nicht nur der berühmt berüchtigte Easy-Rider (war nicht da!), sondern z.B. auch "Der Bokkerrijder" haben jetzt für mich ein Gesicht. Die Mädels hatten sich eigens besonders clubfein gemacht und zum Teil Abendgarderobe angelegt. Einige Kollegen hatten offenbar lange keine Geschenke mehr ausgepackt und waren über die ungewohnten Verhüllungen etwas irritiert. Im Gegensatz zu manch anderen FKK/Saunaclubs waren aber kaum optische "Mogelpackungen" im Angebot. Ob es Beschwerden seitens der Clubdamen dahingehend gegeben hat, nicht zum "Orientalischen Liebesmahl" geladen worden zu sein, ist nicht bekannt. Einladungen zum "Privat-Dinner" im Separee wurden aber gern angenommen. Dass es hierbei schon vor Buffeteröffnung zu Wartezeiten kam, lag in der Natur der Sache. Bei der Verlosung war "alles Schwarz vor lauter Eisbären" im Clubraum. Anschließend Galabuffet mit ergänzender Bedienung durch aufreizende Damen und seriös wirkenden Ober, begleitet von einem ansprechend und stilvoll inszenierten, erotisch-kulturellem Rahmenprogramm. Kann mich nicht erinnern, etwas Vergleichbares in einem FKK/Saunaclub erlebt zu haben. Die legeren Bademäntel und das ordinäre Hessendress wollten hierzu nicht so recht passen. Andererseits war steife Abendgarderobe ja eigentlich entbehrlich. Die eigens umgestaltete Club-Lounge bot bei Candle-Light-Atmosphäre jedenfalls ein erstklassiges Ambiente. Dass es in Kooperation mit dem Club gelungen ist, dieses ansprechende Rahmenprogramm für Euro 30,-- je Teilnehmer zu realisieren, erstaunt. Bei den sogenannten xxxxxpartys im xxxxxx xxxx wurden jedem Teilnehmer Euro 70,-- abgeknöpft. Stundenlanges Anstehen beim Catering, Live-Musik im völlig verquarzten und stickigen Clubraum und Pornosternchen-Dildoshow mit Zweitvermarktung der Pics. Fünfmal mehr Bademantel- und Handtuchträger zu Finanzierung der Fixkosten, bei bestenfalls marginal anspruchsvollerem Rahmenprogramm. Wer von den betreffenden Protagonisten dabei wohl jahrelang schmarotzt hat? Die türkische Gastfreundschaft ist ja sprichwörtlich legendär. Wer sie noch nie erfahren hat, weiß jetzt Bescheid. Mille Grazie an die beiden Macher dieses Forums. Ihr seid auf einem guten Weg. Und an die beiden Macher des Samya, nebst Gertrud und allen ungenannten Helfern. Ihr seid wahre Gastgeber, nicht nur an Partytagen.
Erstbesuch FC-Event / Erstbesuch Sauna-Club Auch ich als Neuling unter alten Hasen empfand den Abend äusserst gelungen, bemerkenswert und erfolgreich! Arbeitsbedingt erst so gegen 20:30 Uhr eingetroffen. Erschrocken festgestellt, dass nur noch 1 Parkplatz frei war. Kriege ich noch ein Mädel ab? Dann von Mitarbeitern des Samya freundlich den Eingang gezeigt bekommen. An der Kasse gab es zunächst allerwichtigste Aufklärung. "Soso, Du bist also der Fetischt..." Eine Überprüfung der FC-Registrierung fand nicht (vor meinen Augen) statt - ich bin halt auch ein vertrauenswürdiger Typ... Dann runter zum Umziehen. Ich hab nur eine kleine, enge Umkleide gesehen. Das ist doch nicht die einzige für soviele Gäste, oder?? Und dann haben sich die Mädels ja auch dort umgezogen... Zuerst: Etwas später: Im Bademantel: Dabei konnte ich die Konversation von 2 Euro-Ossis verfolgen. Die beiden hatten um diese Uhrzeit schon gute Geschäfte gemacht. Dann wieder rauf. Viel Verkehr an der Treppe, es geht rauf und runter... Dann tauchte auch Gertrud auf. Mensch, die ist ja herzlich... Begrüßung wie von meiner Schwester, die mich lange nicht mehr gesehen hat... ...spätesten dann war das Eis zwischen mir un dem Club gebrochen und eine vertiefende Einweisung in die Hausordnung folgte. Wie Animierverbot? Und was machen dann die Schüchternen? Die Frage wurde lachend mit beantwortet. Also hereinspaziert in den Kontakthof! Getränke bis auf Kaffee im Selveservice. Hmm, wenn da schon am Service gespart wird... ...aber später fand ich die Lösung überraschend praktisch; die Schränke waren immer gefüllt, das lästige Warten entfällt... Mehrere Biersorten...sehr schön, für den Bierkenner aber eigentlich nur Becks trinkfähig. Eigentlich war die Woche anstrengend, war vorgestern erst um 19:15 Uhr mit der Arbeit fertig, eigentlich zu müde für wilde Sexstunden. Trortdem wollte ich mir den Abend nicht entgehen lassen, also statt Bier ersrtmal Kaffee-KAffee-Kaffee! Die Service-Dame guckte nach der 3. Tasse in 15 Minuen schon genervt... Zu den Mädels: schön anzusehen, keine Übergewichtigen, im Mittel vielleicht 25 Jahre, mehrheitlich natürlich aus Osteuropa, aber nicht diese typische Schwarzmeerflotte. Ihr wisst, was ich meine, oder? Vom Outfit nur 1-2 Oben-ohne. Gemischtes Publikum - bei Damen wie auch den Herren- Letztere eher doppelt so alt. Aber alle super locker drauf, es kam nach wenigen Minuten schon Vereinsatmosphäre auf, obwohl ich persönlich niemanden kannte. Aber minütliches Neukennenlernen folgte. Alle sehr offen, sehr nett und gut gelaunt. Nur einer hat mich aufgrund eines Mißverständnisses plötzlich von der Seite angemacht. Zuerst: , aber nach einem dann klärendem Gespräch mit ihm und einer Friedenszigarette, alles wieder Kurz darauf die Belohnung für mein liebes Wesen: And the winner is... ...Fetischist!!! Mit rotem Umschlag in der Hand standen plötzlich mehr Mädels an meiner Seite. War das Zufall?? Zum Glück konnte ich wegen der Dinnerzeit noch entkommen. Oben dann Empfang von 2 süßen Mädels im 1001-Look, als wären es die lieben "Mädels von nebenan" - halt überhaupt nicht puffig. Ah ja und ein Ober, der seinen Beruf offensichtlich in der Oberklasse der Gastronomie gelernt hat (und wahrscheinlich auch derjenige war, der die Tische etikettegerecht gedeckt hat). Zwischendurch huschte Getrud zwischen Tischen und fragte immer wieder nach, ob wir wunschlos glücklich waren.... Ah ja, die beiden Chefs auch kennengelernt. Insbesondere mit Ali einige Male kurz gequatscht - vom Typ her eigentlich so der liebe Schwiegersohntyp. Beide haben überhaupt keine "Zuhälterallüren". Das Show-Programm mit Bauchtänzerin (hätte ich Geldscheine dabei gehabt, hätte ich wie in der Türkei eigentlich üblich, welche in gewisse Stellen gefühlvoll reingesteckt....), Saxo und Sängerin (wo war Dieter Bohlen?) war TV-reif. Das Essen war mediterran mit türkischem Touch. Als Kenner der türkischen Küche: es war authentisch und lecker! Auch am Tisch: egal, ob jung-alt, Kenner-Anfänger, arm-reich oder sonstwas... man konnte sich mit jedem prima unterhalten. Teilweise so gut, dass man den Blick für die Mädels verlor. Es war schon fast Mitternacht und ich hatte kaum 2-3 Sätze mit den Mädels ausgeauscht, geschweige mehr. Trotzdemwollte ich schnell noch die Saunalandschaft antesten. 3 kleine Kabinen...eigentlich O.K., ....Wellness-Feeling kommt trotzdem nicht auf... ...naja, im samya steht halt das Poppen wohl im Vordergrund (wen wunderts?). Von der Sauna aus bekam ich die Bestätigung. Ausser mir schien niemand die 50-EUR-Einlage mit (leider das Ziel verfehltem) Hand-/Mund-/Vaginaeinsatz zu verfolgen. Gegen 1 Uhr wieder hoch in den Clubraum. Mit lauter werdender Musik wechselte die Stimmung Richtung Ballermann, bei härteren Beats auch mal Richtung Ibiza-Poolbar-Party. Es war keine Min. langweilig. Dafür sorgten auch einige Herrschaften auf der Tanzfläche oder sogar an der Stange! 1-2 Wörter noch zu Olympia für Freunde von "nicht-dürren-Frauen". Eine sehr nette Deutsche aus NRW mit mehr Kraft in den Lippen als mancher am Bizepts. Sie war auch diejenige, die sich irgentwann unten ohne auf den Barhocker setzte und fragte, ob ich nicht mal spontan und sofort ihre Mumu schecken wolle... ...und später ungefragt mir Ihre Zunge in den Rachen steckte... Was danach noch sogar folgte, brauche ich ja wohl nicht zu berichten. Waren ja noch locker 50 Zeugen dabei... Ich glaub, bei meinen nächsten Zimmerbesuch brauche ICH Security... ...wie die abgeht, würde sie mich oben wohl sonst zerfleischen... Ich will nicht übertreiben und zum Ende kommen: Ich kam zwar spät , ging aber dafür nach herzlichster (!!) Verabschiedung durch Gertrud als letzter Gast und wurde sogar von Olympia bis zum Auto begleitet. Eine Flasche Fanta durfte ich noch für die Rückfahrt mitnehmen. Für mich nach einem tollen Abend auch noch eine perfekte Nacht. Man spürte bei jeder Angelegenheit und bei (fast) jedem Mitarbeiter, dass die Geschäftsführung die typisch-türkische Gastfreundschaft noch nicht vergessen hat, sondern dass diese im Samya "gelebt" wird. Vom wem war nochmal der Satz : man kommt als Fremder und geht als Freund??? Von den Organisatoren würde ich mir wünschen, dass potentielle Interessenten vorm nächsten Treffen sogar angeschrieben werden, damit ich den nächsten Event-Termin im Alltagsstress nicht übersehe und verpasse.
Mein Senf dazu Naja jetzt ist schon Samstag und ich habe noch gar nicht meinen Senf zu diesem Thema abgegeben.... ....geht ja gar nicht!!! Hier der Bericht: https://www.freiercafe.net/beitrag/22103 Und auch nochmal hier: DANKE !!! ans Samya, an Getrud, an Illu, an Al Weiter So!
der Letzte Ok, dann schmeisse ich mal, wahrscheinlich als Letzter - ist ja mittlerweile schon fast Zeit für ein Sommerfest - meinen Bericht in den Ring: https://www.freiercafe.net/beitrag/22475 Ich bin schon wieder so geil, das muss am Wetter liegen.
Samya; 1000 und eine Nacht-Fete vom 14 April 2010 Hi. Duch eine lieb gemeinte Einladung eines netten FK's kam es dazu, dass ich seit längerer Zeit mal wieder aus dem Frankfurter Raum heraus zu einem größeren Event in das Samya bei Köln reinschnuppern konnte. Nach Entrichtung des für angemeldete FK's um 40% vergünstigten Eintrittspreises (30 €), Einkleidung mit Hessendress und Vorreinigung für anstehende Zweikämpfe wurde ich auch schon von einigen mir bis dato natürlich noch fremden FK's herzlich begrüßt, bekam von Gertrud einen Begrüßungstrunk, (Prosecco mit frischer Erdbeere) ein VIP-Band angelegt und ein Los ausgehändigt. (Vielen Dank!) Danach stürzte ich mich in's Gewühl, um ... Ausschau nach einer Lady zu halten, die ich November/Dezember 2009 im FKK Acapulco sehr in mein Herz geschlossen hatte, sie allerdings schon einige Monate nicht mehr über ihre Telefonnummer erreichen konnte. Trotz der sehr vielen hübschen Frauen hatte ich daher vorerst nur einen eher weniger interessierten Blick für sie übrig, unterhielt mich etwas mit nacho, albundy69, Tex Hex und weiteren Kollegen, bevor ich SIE dann im Duschbereich zu sehen bekam, so wie Gott sie schuf, ... LORET, sich mit ihren langen gelockten schwarzen Haaren gerade über ihrem 34/36er Body hervorbeugend. Ich hob schnell einen Arm und verdeckte damit mein Gesicht, ging langsam auf sie zu, doch es war etwas zu spät, sie hatte mich bereits erkannt, ließ plötzlich ihr Handtuch fallen und kam wie ein kleines Mädchen, dass jahrelang ihren Daddy nicht mehr zu sehen bekommen hatte auf mich zugerannt, sprang erfreut in der Hoffnung an mir hoch um von mir aufgefangen zu werden und begann mich wie verrückt abzuküssen. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie auch ich mich über ihre kaum vorspielbare Freude freute, nur gut, dass sie nicht wirklich meine Tochter ist, denn sonst wäre außer der sehr herzlichen Begrüßung, ein paar Umarmungen und ein paar normalen Küsschen alles weitere an dem Tag noch folgen sollende ja nicht vorstellbar gewesen! Loret, aktuell noch einige Wochen 20 Jahre alt, mußte sich erstmal stärken und bat mich daher, ihr beim Essen Gesellschaft zu leisten, wobei sie mir unbedingt etwas davon zukommen lassen wollte und mich lieb mit einigen Cevapcici fütterte, da sie mitbekommen hatte, dass ich mich ihr zuliebe erst zur zweiten Dinnergruppe des Tages nach 21 Uhr einteilen ließ. Anscheinend hatte sie die Befürchtung, dass mich ansonsten beim anstehenden Act mit ihr die Kräfte verlassen würden ??? Nach einigen braven ZK's und gegenseitigem leichten Brüste abtasten noch auf der Couch begann der untere Teil meines Hessendresses sich langsam aber sicher zu einem Zelt aufzubauen, worauf ich Loret bat, sich um einen Schlüssel zu kümmern, was sich zu dem Zeitpunkt wahrlich nicht als so einfach herausstellen sollte. Lediglich das sich außerhalb befindliche Fickholzbüdchen stände momentan für einen sofortigen Einsatz zur Wahl, das jedoch durch ein Elektroöfchen so gut vorgeheitzt war, dass man sich kaum bewegen durfte um nicht in's Schwitzen zu kommen. Aber ..., natürlich mußte sich bewegt werden, alleine bei der sehr öligen Vorbehandlung Loret's lief mir der Schweiß schon in Strömen, daher konnte ich auch, nachdem ich ihre Muschi ausgiebig massiert und durchschleckt hatte, gar nicht mehr richtig zuordnen, woher die Pfütze zwischen ihren Beinen stammte, Muschisaft, Spucke, Schweiß oder Öl? Die Pfütze war einfach zu groß, konnte unmöglich aus nur einer Flüssigkeit bestehen!!! Nun begann Loret mit einem ordentlichen Blowjob mit schönem Schaft und Eierlecken, den sie aber alsbald einstellen konnte, schließlich stand klein gg schon wie eine eins und wollte unbedingt gleich im Fortpflanzungszweikampf an der Front zum Einsatz gebracht werden. Nach Überzug des Ponchos konnte er nun endlich abtauchen, in die feuchtwarme Höhle, die ihm doch schon vor einem halben Jahr so gut getan hatte. Die halbe Stunde verging wie im Flug, wir hatten noch nicht mal die üblichsten Zweikampfstellungen durch, daher wurde natürlich gleich auf eine volle verlängert und etwas mehr Tempo in's vertraute Spiel gebracht, wobei ich allerdings mit der Zeit das Gefühl bekam, ihre eventuell schon zu stark partybelastete Muschi etwas zu Hart durchzukolben, daher entschloß ich mich zum Schluß für einen ponchofreien Abgang meiner DNA in ihr süßes Fickmäulchen, mit dem sie sich brav geduldete, auch wirklich noch das letzte Tröpfchen aufzunehmen, um den Inhalt dann nach einem ausgiebigen Spermakuß in ein Zewa zu entsorgen. LORET; Natürlich immer wieder gerne, maybe in the next few days? Gruß von goldgeil FORTSETZUNG FOLGT !!!
Weiter gehts mit Farah (22) und Dina (20) Hi. Nach dem sehr guten Sex und den versauten aber echt süßgeilen Küßen mit eigener DNA-Aufnahme kam Loret immer mal wieder bei mir vorbei, schenkte mir einige zärtliche Berührungen, tanzte dann befreit und glücklich an der Stange und arbeitete anschließend brav einen nach dem anderen Stammi ab. Das hatte ich mir nach meinem letzten Erlebnis im Dezember mit ihr natürlich anders vorgestellt, mußte sehr aufpassen, meine Gefühle im Griff zu behalten und ließ mich daher auch von einem sehr geschätzten FK auf eine Monica anspitzen, die ihren Weg über den AO-Club Laluna in's Samya gefunden hätte und sich dort wie üblich natürlich auch blank durch- vögeln und besamen ließ. Farah nannte sie sich nun im Samya, ist 22 Jahre alt, hat einen Top 36er Body mit festen A-Cups und ist 1,68m groß. Ihre, mich in dem Moment irgendwie sehr antörnende verruchte Vergangenheit konnte man ihr natürlich absolut nicht ansehen und ihre blaugrünen Augen taten noch ihr nötiges dazu bei, mich vollster Spannung mit ihr in ein Zimmer verschwinden zu lassen, ... ............. das ich mir um es mit kurzen Worten zu beschreiben im Nachhinein auch hätte sparen können, da die Gute zumindest an dem Tag bei mir wohl nicht richtig bei der Sache zu sein schien. Schwachen ZK's und teilnahmslosem sich Lecken lassen folgte leider auch nur ein eher oberflächlicher Blowjob, dem sie pflugs die Contimontage folgen ließ und mir ihre Backside zum Doggy anbot. Seis drum, der Fuffi war nun eh verbrannt, also ohne abzuspritzen nach 28 Minuten das Zimmer verlassen um etwas später nochmals Loret auf den Schoß zu nehmen, mit der es dann unbedingt bald eine Wiederholung geben sollte. Einige Minuten später kam es wie es schicksalsmäßig wohl hatte kommen sollen, ein Japaner bemühte sich um sie, obwohl sie sich nachwievor noch auf meinem Schoß befand. Da ich leider gerade noch etwas Auszeit brauchte, mußte ich sie also ziehen lassen und bekam sie auch so schnell nicht mehr zu sehen, was mich beim Resteessen weit nach Mitternacht dann auf Dina aufmerksam werden ließ, die es mit ihrem scharfen 34er Fahrgestell und ihrer Netikette fertig brachte, mich zu einem Zimmer mit ihr zu bewegen. Dina (20) aus Bulgarien, übernahm den "Ersatzpart" nahezu perfekt, blies wie eine Liebesgöttin, auch in der 69 und ging bei allen Stellungen sehr gut mit, zeigte mir somit, dass sie im Gegensatz zu Farah auch Spaß am Sex zu haben schien. Einziger sexueller Unterschied zu Loret; "Bei ihr ist bis auf die Brüste alles etwas kleiner!" Über "Klein" Dina gibt es von daher also nur lobenswertes zu berichten, selbst beim Stundenprogramm mit ihr, das dem mit Loret sehr ähnelte kam NIE Langeweile auf, einzigst das Abfeuern bei Dina fand auf ihrem skinny Body und auf ihren hübschen Tittis statt! Nach zwei hervorragenden und einer eher enttäuschenden Nummer lernte ich zum Abschluß des Abends noch die deutsche Olympia kennen, die sich noch kurz vor dem Partyende einigen Dreibeinern offerierte und dabei für jeden sehr gut ersichtlich ihr wundervolles, sich danach wieder selbstschließendes "Scheunentor" öffnete. Mit ihr könnte ich mir daher auch bei einem der demnächst dort anstehenden Besuche eine richtige durchweg versaute Stundensession vorstellen. HIER nur einige der etwa 50 anwesenden Damen des Superevents, zu denen man auch noch einiges mehr hätte schreiben können, was einen Fickbericht meiner Meinung nach aber nur unnötigerweise in die Länge ziehen würde, da mit ihnen ja NICHT gefickt wurde. Loret (20), (EX-Lorett aus FKK Acapulco) Farah (22), (EX-Monica aus AO-Club La Luna) Ornella (22), (EX-Romina aus der FKK World) und Marimar (22), (Zuvor in FKK Oase) alle aus Rumänien Dina (20) aus Bulgarien 1,60m Nila (21), 1,75m Daria (20), (EX-Villa Vertico) und Olympia (23) aus Deutschland 1,80m Gruß von goldgeil der sich nicht nur DA, sondern auch auch hier nochmals ausdrücklich für den gelungenen Abend bei ALLEN Beteiligten bedanken möchte, damit auch niemand namentlich vergessen wird.
Lauf-Vögelchen erstmals in der Luft: die Fick-Ballonfahrt mit Lina Ballonfahrt Anfang Juli Die radikale Umsetzung des Gewinns des Hauptpreises beim Frühlingsfest unseres Freiercafes Schon als kleiner Piep-Matz träumte ich flugunfähiges Laufvögel-Früchtchen davon, mich einmal wie ein normaler Vogel in die Lüfte zu erheben, einmal in der Lage zu sein, einer drohenden Gefahr einfach durch Abheben zu entgehen. Nun hatte ich Glücks-Keks beim Frühlingsfest des Freiercafes 200 € für eine Ballonfahrt gewonnen. Super! dachte ich im ersten Moment. Doch schon bei der Überreichung des Gewinns fragte ich ängstlich: „fährt da auch wenigstens 1 Weibchen mit?“ denn wenn ich schon so ein lebensgefährliches Flugexperiment mache, dann wäre es doch das Beste, ein begattungswilliges Weibchen dabeizuhaben, für alle Fälle, für nen letzten Fick, beim Absturz, angesichts des nahenden Endes. Denn Todgeweihte haben doch angeblich kurz vor dem Ende nen total harten ……..., von dem ich immer träume. So fragte ich also bei meinen Harems-Weibchen mal so rum, wer sich sone eventuell letzte Fahrt mit einem Fick in den Lüften so vorstellen könnte. Mehrere waren durchaus bereit, doch bei einigen waren wegen des schwer kalkulierbaren zeitlichen und nervlichen Aufwands, letztlich so hohe Startgeld-Vorstellungen im Spiel (wahrscheinlich auch wegen des enormen Risikos) dass bald nur ein Weibchen übrig blieb, das anscheinend den Spaßfaktor mit in die Waagschale warf, und zu einer gerade noch für mich überschaubaren Versicherungs-Summe bereit war, mitzufliegen. Ein lebenslustiges Weibchen, mit dem ich schon so manchen Blödsinn veranstaltet hatte: „meine“ Lina. Viel, viel schwieriger gestaltete sich meine Suche nach einem passenden Fluggerät. Ballons gibt’s ja heute wie Sand am Meer, aber wer würde bereit sein, eines Vögel-Früchtchens vielleicht letzten Fick zu ermöglichen? Und dabei dann vor allem das Problem der anderen Mitreisenden. Schnell wurde klar, dass eine Exklusivfahrt (bei der uns dann nur der Pilot noch zuschauen könnte) 600 € kosten würde, die ich nicht so gerne investieren wollte. Angesprochene Sponsoren, wie z.B. das Freiercafe oder die Ballonfirma, stellten sich leider nicht ihrer Verantwortung. So war ich dann froh, ein Ballon-Unternehmen zu finden, dass schmunzelnd bereit war, bei der Zusammenstellung der 6 anderen Mitflieger (in den kleinsten Korb passen leider immerhin 8 Leute), ein wenig Fingerspitzengefühl walten zu lassen (sprich: weder Nonnen noch Familie mit pubertierenden Kindern zu uns zu gesellen). Nun war endlich soweit alles vorgeklärt, und wir warteten noch ein paar Wochen geduldig auf richtig schönes Sommerwetter, dann noch mal bis zum Ende meiner kleinen Grippe, dann auf einen Zeitpunkt, zu dem Lina nicht gerade rund um die Uhr im Einsatz wäre, dann………. Et is halt nix wirklich einfach, wenn et schön werden soll! ………. Bereits um 5 Uhr werde ich vom Anruf des Ballonunternehmens geweckt: „Treff Punkt 7 Uhr in Lindlar“ heißt es. Der Blick aus dem Fenster zeigt einen fast wolkenlosen Himmel, dann 5.30 Uhr kurz verabredungsgemäß bei Lina angeklingelt, um sicherzustellen, dass auch sie wach ist. Da noch wenig Verkehr ist, bin ich viel zu früh am verabredeten Treff mitten in Köln, träume während ich im Auto warte von den kommenden aufregenden Ereignissen, kriege ein bisschen Angst vor meinem Übermut. 6.10 kommt Lina, noch 5 Minuten vor der verabredeten Zeit, schnellen Schrittes mit wehendem Haar, wibbelnder Brust und weitem Dekolleté und natürlich wieder feuerrotem Mund und ebenso feurigem Lächeln auf mich zu. Sie ist passend zu der in Köln geradezu „stehenden“ Hitze sehr leicht bekleidet, oben nix als ein knappes Top und unten nix als knappe Hot Pants und ich frage mich, ob es nicht im Bergischen, und dann noch in der Höhe, viel kühler sein könnte. Schnell entkräftet Lina meine Bedenken mit dem Argument, sie sei hart im nehmen, und dass wir uns oben in der Luft doch eh nackisch machen wollen, und das sei bei ihr so im Hand umdrehen völlig problemlos möglich. Aber oh Gott! Sie hat ja winzige hochhackige Schuhe an, und wir dürfen nur mit festem Schuhwerk mitfliegen! Lachend öffnet Lina ihre Tasche, und mir wird klar, dass auf sie wieder mal in jeder Hinsicht Verlass ist, wie immer eigentlich. Wieso wirkt Lina so cool und gleichzeitig so völlig wach, obwohl sie doch erst vor ein paar Stunden ihre Arbeit beendet hat. Gut gelaunt düsen wir über den Rhein und über die A4 Richtung Bergisches Land, gut gelaunt, bis wir in einen riesigen Stau geraten, weil man hier ein wenig zu spät eine Nacht-Baustelle abbaut. Etwas zu spät kommen wir schließlich im Freizeitpark Lindlar an, aber noch rechtzeitig, um das Füllen und Aufrichten des Ballons mitzuerleben. So nah dran wirkt der Ballon richtig gigantisch, und daher irgendwie auch ein wenig vertraueneinflössend. Aber auch jetzt wirkt Linas Gesicht wieder viel entspannter als meins. Aber immer wieder sage ich mir: „das Pferd ist ein Flucht-Tier. Der Vogel ist eigentlich ein Flug-Wesen.“ Jetzt überstürzen sich die Ereignisse, und als ich wieder richtig zur Besinnung komme, schweben wir bereits, im Prinzip fast lautlos wie ein Adler, nur dass die Lautlosigkeit immer wieder jäh unterbrochen wird durch das brüllende Fauchen eines feuerspeienden Drachen. Außer Lina, meiner Kleinigkeit und dem Piloten sind noch 5 weitere Gäste an Bord, die ich natürlich schon vor dem Start kennengelernt und misstrauisch taxiert hatte: alles männliche Konkurrenten, 3 so um die 40-50 und 2 deutlich jünger, ein kleiner Firmenausflug, wie sich bald herausstellte. Obwohl deren Blicke immer wieder unverfroren „meine“ Lina abtasteten, statt nur die Wahnsinns-Aussicht über das Bergische zu genießen, schossen sie sich jetzt sehr bald auf ein neues Thema ein: den Sonnenaufgang. Aber da der noch auf sich warten ließ, nutzte ich die Zeit, den Mitreisenden schonend den Sinn und Zweck meines Jungfern-Fluges zu erläutern. Erst wirkten sie ein wenig skeptisch, dann erheitert, und am Ende gar ziemlich verständnisvoll, als ich ihnen vorflunkerte, dass ich mit 2 Kumpels um genau 3 Kästen Bier gewettet habe, dass ich mit meiner jungen neuen Freundin während der Fahrt gerne ein bisschen ficken würde, was durch ein Foto mit meinem Handy zu belegen sei. Nachdem Gelächter und peinliche Fragern endlich abgeklungen waren, sich alle bereit erklärt hatten, überwiegend die Landschaft anzusehen, bis auf einen der Älteren, der geradezu darauf bestand, das Beweisfoto zu machen. Der Pilot grinste bereits seit Beginn der Fahrt, denn der wusste ja von vornherein Bescheid. Schweiß stand auf meiner Stirn, und ich fürchtete, ich würde dem Druck nicht standhalten, obwohl ich extra seit Tagen keusch gelebt hatte, um möglichst etwas Druck aufzubauen. Schon die ganze Zeit über versuchte Lina mich zu beruhigen, indem sie sich wie eine echte Freundin an mich schmiegte, mein Händchen hielt, mich sanft kraulte. Während ich unentschlossen in die Ferne starre, übernimmt sie die Initiative. Erst ist plötzlich ihr Top weg, ihre Hände sind unter meinem TShirt, schieben es über meinen Kopf, ziehen dabei meinen Kopf zu ihr runter, ertränken meine Hemmungen in Küssen. Jetzt knabbert Lina an meinen Brüsten, ich streichele ihren Rücken, schiebe die Hot Pants bis über den Po bis zu den Oberschenkeln. Plötzlich sehe ich wieder wie der eine der beiden Jüngeren geil grinsend Lina taxiert, was Groß-Kiwi schlagartig wieder in Klein-Kiwi verwandelt. Er schrumpelt sowas von zusammen, unfassbar! Da hilft jetzt nur noch: Augen schließen und durch. Klappt erst nicht, aber dann tatsächlich doch. Es dauert zwar, aber nach gefühlter Ewigkeit steht er endlich wieder. Und ab irgendeinem Zeitpunkt ist mir dann plötzlich alles egal. Ich genieße plötzlich, wie Lina sich wieder mal ins Zeug legt, wie sie bei unserem nun schätzungsweise 20. Zusammensein inzwischen genau weiß, wie sich mich heiß macht. Natürlich geht das alles in soner Gondel nur im Stehen, aber jetzt fängt es tatsächlich an, Spaß zu machen. Langsam stellen sich auch gemeinsame rhythmische Bewegungen ein, obwohl sich Groß-Kiwi noch außerhalb des Zielgebiets befindet. Um ehrlich zu sein, hatte ich bei der Planung nie an richtigen GV gedacht, sondern eher an was Getürktes. Ich hatte sogar vor Wochen mal nachts geträumt, dass ich durch heftige Erschütterungen die Gondel so ins Trudeln gebracht hatte, dass wir beinahe abgestürzt wären. Alles nichts als Vor-Flug-Panik eines Laufvögelchens! Als mir Lina nun gekonnt die Hose geöffnet hatte, und sie gleich mitsamt der Unterhose herunter geschoben hatte, da war ich längst dermaßen geil, dass mir die ganze absurde Situation völlig egal war. Plötzlich waren Linas Pants auch ganz abgestreift, sodass sie ein Bein um mich schlingen, und sich dabei fordernd öffnen konnte. Wie sie es in dem Moment, als nun mein Hirn ausgeschaltet, und ich nur noch auf Eindringen programmiert war, es auch noch geschafft hat, Sekunden-Bruchteile vorher ein Kondom zu montieren, bleibt ihr Berufsgeheimnis. Jedenfalls bin ich nun zu meiner Überraschung bereits in ihr. Alles gleitet wie nach ausgiebigem Vorspiel. Hat die Situation sie etwa geil gemacht?! Jedenfalls macht mich das dermaßen an, dass ich jetzt endgültig alle Hemmungen verliere. Und wir ficken in immer schneller werdendem Rhythmus, als ginge es um einen Höhen-Fick-Rekordversuch. Als mir plötzlich das wilde Gegeneinanderklatschen unserer Bäuche und Oberschenkel bewusst wird, und wie ich dabei die kleine Lina gegen die Korbwand stoße, verzögere ich eingeschüchtert das Tempo, aber es ist eh schon zu spät. Mit einem zu einer Art Grunzen abgewürgten Schrei entsende ich meine Nachkommenschaft in schwindelerregender Höhe in diese sichere Gummizelle. Die insgesamt 6 Fotos, die unser Mitfahrer überflüssigerweise allein von der Endphase geschossen hat, (der eifrige Idiot! obwohl er doch nur ein einziges Foto machen sollte!), hab ich übrigens überhaupt nicht bemerkt. Lina und ich hängen uns noch Minuten lang in den Armen, bis wir endlich das Kondom entsorgen, uns wieder anziehen, die Sprache wiederfinden, und ich mich bei den Mitfahrern überschwänglich für ihr Verständnis bedanke. Die Mitreisenden grinsen überwiegend zufrieden. Auch ihnen scheint diese Fick-gewürzte Fahrt irgendwie Spaß zu bereiten. Hoffentlich beklagt sich hinterher keiner, dass er so wenig von der wunderbaren Ballon-Fahrt wahrgenommen hat. Ich jedenfalls nehme auch nach dem Fick nicht wirklich viel von der tollen Fahrt auf, da das mit Lina Erlebte, oder sollte ich sagen: das mir ihr Durchgemachte, unglaublich stark nachwirkte, und ich auch ständig bemüht war, bei den Mitreisenden „gut Wetter“ zu machen und mich quasi zu entschuldigen, obwohl die den Fick vielleicht positiver erlebt haben, als ich das vorher zu hoffen gewagt hatte. Die Ballon-Firma, der ich natürlich von vornherein „reinen Wein eingeschenkt“ hatte, hatte sich auf eine gewisse „Mitarbeit“ in Form einer gewissen Auswahl möglichst passender Mitreisender nur eingelassen, nachdem ich hoch und heilig versprochen hatte, meinen Bericht erst sehr zeitversetzt zu veröffentlichen, und zu konkrete Bezüge zu der konkreten Firma wegzulassen, da man Negativ-Werbung befürchtete. Lina jedenfalls scheint erwartungsgemäß das ganze Spektakel genossen zu haben, wie es halt ihrer extrovertierten Art entspricht. Und ich, ich bereue jedenfalls nichts von den vielen Kosten und Mühen, die ich in diese Unternehmung investiert habe, und das, obwohl ich vieles nur wie unterbewusst miterlebt habe: der immerhin fast eineinhalbstündige sanfte erste Flug, die super aufregende Suche nach einer geeigneten Landefläche, die letztlich spannende aber völlig problemlose Landung zwischen Kuhfladen, das gemeinsame Zusammenpacken des Ballons, und am Ende meine Taufe und damit Aufnahme unter die Flugvögel. Um die Mittagszeit liefere ich Lina wieder wohlbehalten und um eine bekloppte Erfahrung reicher mitten in Köln ab, ein vielfaches Danke, ein paar unbedeutende Scheine wechseln den Besitzer, eine letzte innige Umarmung, und schon entschwindet meine Traum-Frau wieder zwischen den Häuserschluchten. Bald erreiche ich mein sicheres Nest, und halte ein Nickerchen, träumend von diesem verrückten Gewinn dieses Hauptpreises beim Frühlingsfest des Freiercafes, und der noch verrückteren Umsetzung, dank „meiner“ wunderbaren experimentierfreudigen kleinen Lina, ohne die ich flugunfähiges Laufvögelchen mich nie getraut hätte, diesen Erstflug zu wagen. träumende Grüße Kiwi
Meinen allerhöchsten Respekt.... ... für diese Performance an beide Beteiligten. Mir fehlen ein bisschen die Worte um auszudrücken was dieser Meilenstein in der P6 Geschichte ausdrückt. Alleine die Gesichter der Mitreisenden, aber auch der Ballonfirmen die vorher die entsprechende Anfrage am Telefon hatten ist bildlich kaum vorstellbar. Einfach eine tolle Geschichte die mich heute wirklich bei der Vorstellung zum Lachen gebracht hat und es auch jetzt noch tut... ich soll Dich, lieber Kiwi, recht herzlich von meinen Kollegen grüßen. Wir überlegen aktuell ob wir Dich (und Lina) zum nächsten Betriebsausflug einladen sollen... allerdings gehen wir wohl nur zum Bowlen... kannst Du Dir ja mal überlegen .
Ich habe den Bericht von Kiwi jetzt ein zweites Mal gelesen und musste direkt wieder lauthals lachen so geil ist der Bericht, ein echter Klassiker! Du bist schon echt ne Nummer, Kiwi! Was mich mal interessieren würde: Hast Du das Gummi aus dem Ballon geworfen? Irgendwie muss es ja schließlich entsorgt werden.
wozu hatte ich denn wohl Lina dabei?!! der Taube, die dann ja den Gman getroffen hat, konnten Lina und ich gerade noch ausweichen aber mal im Ernst: die Lina hat das ganze super-professionell angepackt ich hab mich ja echt gewundert, was alles in sone kleine Tasche passt Lina ist halt auf Escort-Tripp: da blieb kein Klein-Kiwi klebrig dankbare Grüße Kiwi