La Vie En Rose

Dieses Thema im Forum "Offtopic" wurde erstellt von Hurenflüsterer, 10. Oktober 2022.

  1. Hurenflüsterer

    Hurenflüsterer Flaneur

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    #1 Hurenflüsterer, 10. Oktober 2022
    Zuletzt bearbeitet: 10. Oktober 2022
    Weil bestimmt wieder einige den Kopf über meine Ausführungen schütteln werden und ich nicht weiß ob sie überhaupt noch regelmäßig aktiv ist, ordne ich diesen Beitrag vorsorglich in der Rubrik ‘Offtopic’ ein.


    Nach einigen Clubbesuchen war die Luft irgendwie raus und ich war auf der Suche nach einer neuen Erfahrung. Schon lange wollte ich mal mit einem wunderschönen Escort in einem schicken Hotel ein heißes Date erleben. Nur wusste ich nicht wie ich es angehen sollte. Welche Agentur/Annonce ist vertrauenswürdig? Warum werden immer Mondpreise verlangt? Würde ich mich zu einer fremden Dame live und in Farbe überhaupt hingezogen fühlen? So waberte das Thema lange ungelöst in meinem Hinterkopf.

    Eines Abends scrollte ich gelangweilt meine Kontakte durch und stieß auf eine Nummer, die mir eine besondere Dame mal gegeben hatte. Lesern meiner Berichte ist sie keine ganz Unbekannte, aber genauere Details möchte ich hier nicht ausführen. Ich stockte für einen Moment, hatte ich sie doch schon seit Langem nicht mehr gesehen, keinen Kontakt in der Zwischenzeit zu ihr gehabt und war mir überhaupt unsicher ob sie noch verfügbar sein würde. Ich fasste mir ein Herz und war durchaus erstaunt als nach einiger Zeit tatsächlich eine Antwort von ihr zurückkam. Wir schlossen sofort dort an wo wir aufgehört hatten. Als ich Vorsichtig anfragte ob sie ‘besuchbar’ sei, schrieb sie, dass sie mich gerne in einem Hotel treffen würde. Mein Herz machte einen kleinen Aussetzer und sofort buchte ich ein schönes Hotel in einer großen Stadt. Nun war noch die Preisfrage zu klären, und da sie nicht so recht mit der Sprache rausrücken wollte, fragte ich sie auf den Kopf zu. Da rief sie 100 Euro die Stunde auf und ich bat sie kurzerhand sich am verabredeten Abend 3 Stunden Zeit für mich zu nehmen. Kleidungswünsche durften auch geäußert werden und ich bat sie in Abendgarderobe zu erscheinen. Und falls sie Dessous dabei haben sollte, täte dies dem Ganzen auch keinen Abbruch ;)

    Ankunft im Hotel war schon am frühen Nachmittag. Das Ganze sollte schließlich in vollen Zügen genossen werden. Nach einem standesgemäßen Check-in ging ich auf das Hotelzimmer. Das Doppelzimmer war grandios. Sehr geschmackvoll eingerichtet, stimmungsvolle Beleuchtung, offenes Badezimmer, viele Spiegel. “Hier werde ich eine Menge Spaß haben”, schmunzelte ich in mich hinein. Breit grinsend vor lauter Vorfreude auf den Abend ging es anschließend aber erst mal in Richtung Spa, denn auch im Hotel gilt: es geht doch nichts über einen gepflegten Saunagang vor dem Zimmergang. 2 Stunden habe ich in der Wellnessoase verbracht. Zwar wurden keine Unterhosenträger gesichtet, auch keine abgetragene Ausstattung ausgehändigt, aber leider sprangen auch keine sexy-Anfang 20-FKK-Häschen um die Herren herum. “Joa, das ist schon eine angenehme Abwechslung zum durchschnittlichen Saunaclub.” Nachdem ich kurz die Bar für später abgecheckt hatte, ging es wieder aufs Zimmer und ich nahm eine Kleinigkeit zur Stärkung für den Abend zu mir. Ich merkte wie die Aufregung langsam in mir hochstieg.

    Ein paar Minuten vor ihrer Ankunft wartete ich, in Schale geworfen, vor dem Hotel und sie schrieb mir, dass sie gleich mit dem Taxi vorfahren würde. Ein Taxi hielt an und ein absoluter Stunner stieg aus dem Wagen - die ganze Situation kam mir vor wie im Film. Ganz in Schwarz gehüllt, trug sie schöne Heels, eine Strumpfhose und ein Kleidchen, das unter einer Art Hemd/Jacke hervorblitzte. Sie hatte einen dunkelrot-violetten Lippenstift aufgelegt, hatte sich Smokey Eyes geschminkt und trug ihre Haare offen. Wir strahlten uns an und waren uns so vertraut wie bei unserer ersten Begegnung. Erleichtert führte ich sie in Richtung Bar und bei einem Drink hielten wir einen Smalltalk bei dem wir uns dezent Näher kamen. Ob sie nicht ihr ‘Jäckchen’ ausziehen wolle, fragte ich sie. “Ich glaube nicht, dass das hier unten eine gute Idee wäre”, flüsterte sie mir schelmisch in Ohr. Genau so bringt man uns Herren in Wallung, liebe Damen. Wir flirteten noch ein bisschen, aber irgendwann konnte ich die Spannung nicht länger ertragen und fragte sie, ob sie mit mir aufs Zimmer kommen wolle. “Sehr gerne”, lächelte sie mich wissend an. Im Aufzug schauten wir uns tief in die Augen - oh man, war ich scharf auf sie. Schnell ins Zimmer rein. Sie ließ die Handtasche fallen, die Tür fiel ins Schloss und ich drückte sie an die Wand.

    Wir küssten wie zwei Ausgehungerte. Endlich entledigte ich sie ihres Jäckchens und zum Vorschein kam ein Fähnchen von einem Kleid… Fummeln, Küssen, und Ausziehen bis auf die Unterwäsche füllten die nächsten Minuten. Als ich uns eigentlich für ‘ready’ befand, entzog sie sich aber meinen Fängen und sagte neckisch: “Willst du nicht noch meine Dessous sehen, die ich mitgebracht habe?” “Hm, ja eigentlich schon. Jetzt? Geht auch so!”, druckste ich herum. Nichts da. Sie ließ mich zappeln und ging mit ihrer Handtasche aufs Klo. Ich wuselte völlig aufgedreht im Zimmer umher, zog mir ein Handtuch um die Hüften (Saunaclub-Angewohnheit) und setzte mich schließlich aufs Bett. “Nicht gucken!”, rief sie. Auch das noch! Bei geschlossenen Augen hörte ich sie näher kommen, öffnete meine Augen und war bei dem Anblick der wohl glücklichste Mann im ganzen Hotel. Sexy grüne Spitzen umschmeichelten ihren makellosen Körper. Die Farbe brachte ihren olivfarbenen Teint toll zur Geltung. “Gefalle ich dir?” “Mh, mh”, bekam ich gerade noch so heraus. Sie schwang jetzt lasziv ihre Hüften, kam langsam auf mich zu, tastete sich, mir bis in die tiefste Ecke meiner Seele blickend, von meinen Knien bis zum Kopfe empor, setzte sich auf mich und wir küssten uns erst gefühlvoll, dann immer wilder. Ich bohrte mich bereits halb in sie hinein, da öffnete sie das Handtuch, kniete sich vors Bett und blies mir die Seele aus dem Leib. Die auf mich fixierten Smokey Eyes verfolgen mich auch beim Schreiben noch. Ich hielt ihren Kopf und musste ihn schon nach kurzer Zeit von meinem Freund wegdrücken. “Was ist? Du kannst so oft kommen wie du willst heute Abend.” Egal, den ersten Schuss wollte ich noch etwas hinauszögern. Ich entblätterte sie, legte diese zierliche Dame auf das riesige Bett und arbeitete mich zu ihrer Schatztruhe vor. Dort verwöhnte ich sie nach allen Regeln der mir bekannten Kunst und schaffte es sie zum Winden zu bringen. Sie war klatschnass, ihre Klitoris hart, ihre Schamlippen angeschwollen, die Nippel standen, die Wangen und die Brust waren gerötet. Ich würde das Ganze mal als nicht gespielt einstufen… Ich ergötzte mich von oben noch ein bisschen an dem Schauspiel und drang dann langsam in der Missio in sie ein. Eng umschlungen stöhnten wir um die Wette und bei in mir versenkten Krallen kam ich in meine Abendbegleitung.

    Ich rollte von ihr runter, sie schmiegte sich nah an mich und wir küssten und streichelten uns ohne viele Worte zu wechseln. Ein paar Minuten vergingen, da fing sie an meinen Freund zu massieren. “Man sieht dieser Frauenkörper gut aus”, dachte ich über ihren Rücken schauend, die Reflexion im Spiegel betrachtend. Ich streichelte ihren Rücken, küsste ihren Nacken, küsste ihren Hals und spürte wie ihr vor Erregung ein leichter Tau auf dem Rücken entstand. Sie ging wieder zum Blasen über, erst auf der Seite liegend, dann mit vollem Einsatz von unten hochschauend. Nun sollte aufgesattelt werden und sie ließ ihre Hüften langsam Kreisen. Ich stieß dann von unten mit dazu, zog sie schließlich zu mir runter und küssend frönten wir der schönsten Nebensache der Welt. Dann ging es in den Doggy und auch hier gingen wir es genüsslich an. Ich hatte Lust sie flach auf den Bauch zu legen, ihre Beine eng zusammen und ausgestreckt. Ohne nochmal erneut ansetzen zu müssen ging es so also weiter. Ich war vorsichtig, hatte ich doch ein zierliches Persönchen unter mir liegen. Da verschränkte sie die Arme hinter dem Rücken und forderte mich auf einen Gang hochzuschalten. So hielt ich schließlich ihre Arme fest und umgriff mit meinem anderen Arm ihre Schultern - einfach schön wenn sich Frauen so hingeben können. Es wurde härter und ich kam zum zweitem Mal. Zuerst noch ein wenig auf ihr liegend, verschnauften wir erneut ein bisschen nebeneinander liegend.

    Da fiel mir irgendwann ein, dass ich ja eigentlich mit einer Professionellen im Bett lag und schaute nach der Uhr. “Was?! Nur noch 20 Minuten!” Ich hatte schon mit dem Hintergedanken auf eine etwaige Verlängerung ein paar mehr Taler mitgenommen. So meinte ich zu ihr, dass wir nur noch 20 Minuten hätten. Und sofort kam: “Willst du etwa, dass ich verschwinde?” “Öhm, so hab’ ich das jetzt nicht gemeint…” Auf einmal war ein riesiger Aufstand angesagt. Mein Einwand, dass ich sie für eine Verlängerung natürlich auch bezahlen würde war definitiv nicht die richtige Antwort. Ob ich sie nur als Nutte sehen würde… Ein paar Minuten Palaver und schließlich meinte ich, dass sie gerne noch eine Stunde bleiben könne, wenn sie das wolle (Geld hätte ich ihr ja einfach noch in der Umschlag stecken können). Irgendwie renkte sich das Ganze dann aber doch wieder ein. Sie kam wieder ins Bett, wir streichelten uns und schließlich küssten wir uns wie die Teenager - cool, Versöhnungssex stand also auch noch an. Alsbald wurden aus drei vorab vereinbarten Stunden vier, und aus vier Stunden wurden schlussendlich fast Fünf. Erneutes Blasen, das nichts zu wünschen übrig ließ. Es floss den Schaft herunter. Untermalt von dezenten Würgegeräuschen (zum DT hat es allerdings nicht gereicht), tränten ihre Augen auch mal etwas - alles während sie mich schön anschaute. Und weil ich langsam verstand was ihr gefiel, bettete ich sie wieder auf den Rücken und machte mich nah an sie heran. Während eine Hand abwechselnd mal feste ihr Bein auf- und abfuhr, mal sachte den Hals umschloss, hielt die andere Hand mal ihre Hand, oder fixierte mal ihre beiden Hände über dem Kopf. Bei Sex, wie er besser eben nicht sein könnte, wanden wir uns, jetzt schwitzend, auf dem Bett. Erguss Nummer drei war der einzig mögliche Ausweg.

    Schließlich neigte sich unsere gemeinsame Zeit dem Ende zu und sie machte sich im Bad wieder frisch. Auch ich zog mich schnell an und rief ihr schon mal ein Taxi. Als sie fertig vor mir stand, sah ich, dass sie den Umschlag nicht eingepackt hatte und er unangerührt auf der Kommode lag. “Du hast dein Geld vergessen”, sagte ich und reichte ihn ihr. Sie nahm in trotzig an, nahm hundert Euro raus und feuerte ihn mir wieder entgegen. “Die nehm’ ich fürs Taxi, du Depp.” Ich war wieder mal sprachlos und die Stimmung erneut eisig. Wortlos gingen wir in Richtung Hoteleingang. Das Taxi stand schon bereit, sie stieg ein, ich schloss die Tür und sie fuhr in die Nacht…

    Als ich wieder auf dem Zimmer angekommen war, sah ich das Bett… Ich sage mal, so muss ein Bett nach getaner Arbeit aussehen. Wieder mal sehr verwirrt über das mir Widerfahrene, schaute ich mir noch ein paar dumme Fußballinterviews auf Sky an ehe ich einschlief. Ich weiß wirklich nicht was das zwischen uns ist. Hin und wieder werde ich aber von diesem süßen Gift gebrauch machen, denke ich. Die Stimmung ist nach ein paar Nachrichten jedenfalls wieder entspannt. Die verkomplizierenden Intermezzi mal beiseite, wünsche ich jedem Leser so etwas in seiner Paysex-Karriere mal erleben zu dürfen.
     
    tommy32, Gromit, Pluto und 14 andere danken dafür.
  2. ilica

    ilica Stammschreiber

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