FKK Dietzenbach: Giulia, ca. 20, Rumänien

An einem der letzten Tage … Guilia / Julia

Der run auf Sie scheint gestoppt. Duck4 hat recht … die Figur ist Top … aber für mich schon zu skinny. Allerdings ist für mich ihr Gesicht nicht wirklich Top … hier fehlt mir das frauliche … einfach zu schmal… zu herb …
Die Lady ist nicht neu im Gewerbe … war vorher schon 1 Jahr für die Männerwelt in Frankfurt buchbar … ist 20 Jahre alt … 1 Kind …
Sie hat eine enge Aufputzmuschi die toll schmeckt … aber für die Freunde des GF6 … Sie küsst leider wenig und vor allem ohne Zunge und auch das Blasen ist mehr als ausbaufähig. Feuchttücher werden auch gerne eingesetzt.
Fazit: der Körper ist schon geil … wer aber Sex wie mit einer Freundin haben möchte ist falsch bei ihr …
Wiederholung ja … aufgrund ihrer Jugendlichkeit

 

Besuch am Dienstag den 19.10.2021 im Aldi.
Als ich einsatzbereit war konnte ich direkt mit Julia in Kontakt treten.
Nach einigen Minuten gingen wir in Richtung Zimmer.
Über den Körperbau wurde ja schon was geschrieben, sehr zart passt ganz gut denke ich.
Nähe ganz gut mit fummeln fühlen Fotze reiben und ZK sind ok bis gut .
Nach 2 - 3 Minuten ging es dann auf dem Bett weiter.
Franze gut nahm schon tief auf und auch am Sack war sie aber für mich eher nicht viel Varianten.
69 fühlt sich sehr gut an mit dem kleinen Ärschken und der kleinen Spalte.
Dann forderte ich nochmal ZK ein aber auch wie vorher auf dem gleichen Niveau.
Aber die kleine die Fotze wird gut nass.
Aufgesattelt und guter Ritt soweit dabei konnte ich mal die Nippel lutschen und saugen.
Wechsel Missio guter Grip heiß nass und flutschig erst gemütlich bis er gut weit drin war, mal kurz wie GF6 engumschlungen und weitere ZK.
Dann öffnet sie die Beine bis zum Anschlag und ich kann kolben wie es mir gefällt, lautes stöhnen etwas zu laut nach meinem Geschmack aber trotzdem gut in dem Moment.
Bei dem Grip und dem vollen Sack dauert es nicht lange und die Ficksahne brodelt schon und so ließ ich es geschehen und spritze gut und heftig in mehreren Schüben ab.
Ein paar Küsse, angedockt bleiben und dann trennen sich langsam unsere Wege.
Nach ca. 30 Minuten erhielt sie dann ihren verdienten Lohn.
Fazit soweit gut und evtl. wird es noch besser bei weiteren Buchungen.
Duschen und Erholung..

 

Schade, dass man kein Bild sieht. Ich setze mich gerade mit ein paar Perlen auseinander und stöber ein bisschen im Forum. Demnächst plane ich eine ausgiebiege Tour.
Werde wohl auch in der Kante unterwegs sein. Mit rumänischen Frauen habe ich so zwiegespaltene Erfahrungen um ehrlich zu sein. Oft sind die mir zu lieblos, keine Ahnung, ob es an mir liegt.
Prinzipiell finde ich das, was ich lese schon
garnicht so bad! Blasen und Küssen ausbaufähig klingt aber auch schon nach wenig Eifer

 

Giulia
20 (so hätte ich auch geschätzt), Bukarest/Rumänien
ein zu hageres, sehr schmales Gesicht; schwarze Augen
ca. 165 cm, weniger als KF32: Dürr/das ist schon nicht mehr super-skinny, süßer Arsch mit einem sehr markant herausstehenden Steißbein (so wie ein Entenbürzel. So etwas sah ich noch nie zuvor)
wunderschöne A/B-Cups Natur/ stehend und wie gemalt, mittlerer bis blasser Teint
Haare brünett (vermutlich rückenlang/waren zu einem großen Knoten drapiert)
Tattoos: 1 relativ kleine Textzeile am Unterarm innen rechts; Piercings: keine.
Rumänisch und etwas Deutsch. Für eine Unterhaltung zu wenig, aber es geht schon.
war ab 2019/2020 (also mit gerade mal 18) im „Home Office“ in Frankfurt und dann seit September 2021 im FKK40 Dietzenbach
Aufputz-Muschi vom aller-aller-feinsten. Sie bietet vollen RTC-Club-Service.

Sie trägt silberne 70er-Straßen-Sandaletten, Marke „Tanzschühchen“

 

Giulia – überforderter, dürrer Hungerhaken aber durchaus willig

Resümee für die Schnellleser:
Willig war Giulia sehr, unerfahren und überfordert war sie auch sehr. Zungenküsse müsste sie dringend ins Angebot aufnehmen , und bei Freiern, die sie nicht gleich mit ihrem Marterpfahl zerstören, muss sie die Beine von Anfang an breit machen , was sie lange Zeit überhaupt nicht tat. Dann wird das auch was. Spaß hat sie jedenfalls gemacht , auch wenn ich sie sicher nicht sofort wiederbuchen würde. Voller RTC-Club-Service.

Detaillierter Fickbericht:
Extrem kurze Couch, da sprachlich fast nix geht, und auch kein Anfummeln. Küsse lehnt sie zwar freundlich aber auch kategorisch ab. Ja, sie biete vollen RTC-Club-Service. Haide la camera.

Im Zimmer sprintet sie gleich durch auf die Matratze, daher Größenvermessung leider nicht möglich. Schade, im Stehen sich Kennenlernen und Anheizen mag ich einfach. Sie hockt sich mir zugewandt zwischen meine Beine und wienert mir den Schwanz mit einem Feuchttuch. Wenn ihr Hub und ihre Ausdauer beim Gebläse so gut wie ihr Unterdruck und vor allem ihr herausragender Blickkontakt wären, wäre es gut. Sie spuckt ins Feuchttuch und poliert nach. Nach Aufforderung inkludiert sie zaghaft die Eier. Wieder ausspucken und nachputzen. Nach gefühlten 1½ Minuten will sie mit Blasen aufhören und aufsatteln, aber ich lasse sie weiterblasen. Sie spuckt aus und poliert erst mal wieder. Eine gefühlte Minute später dasselbe, usw. Noch einmal kriege ich sie ans Blasen. Der Unterdruck ist ja gut und ihre unentwegten Blicke sind schon geil. Als sie wieder stoppt, bitte ich um Muschilecken. Ehe ich mich versehen kann, liegt sie nicht mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Rücken, sondern der Hungerhaken ist einfach hochgerutscht, stützt sich mit den Händen am Kopfteil des Bettes ab, und sie knallt mir ihre PERFEKTE Aufputzmuschi ins Gesicht. Nur ganz selten kriegt Mann eine so elegante Aufputzmuschi vor die Zunge. Sie wird jetzt auch etwas nass, die Lippen öffnen sich und sie stöhnt mit viel „aaah“ und „oooohhhh“ und „yaaahhhh“ und „ah, oh, ah, oh, aaaahh, oooohhh“. Nicht zu laut, aber dennoch in diesem Maße unglaubwürdig. Boah, öffnen sich die Labien geil unter meiner Zunge. Ich schlecke reichlich, treffe ihren Punkt wirklich gut, und vermute dabei, das könnte sie auflockern und motivieren, aber im Nachhinein denke ich eher nicht. Jedenfalls lecke ich eine Weile und sie stöhnt und stöhnt, bevor ich sie mir schnappe und nach hinten wegschiebe und ankippe – Nicht, dass das süße Biest noch gleich aufsattelt.

Einfahren in so einer Dürren ist natürlich immer ein heikles Thema, aber ich bin ja Frauenversteher . Millimeter um Millimeter schiebe ich mich im Missi vor, während Giulia irre mit den Beinen klemmt. Sie hat Angst, das ist klar. Also schaue ich ihr beruhigend ganz tief in die Augen, und fahre wirklich im Rangierbetrieb weiter ein. Auch als er drin ist, mache ich extrem piano, doch das junge Ding klemmt die Beine immer noch sehr, sehr stark. Sie hat zwar einen prächtigen Muschi-Grip, und die Muschi wirkt auch recht kurz, aber soooo sehr eng empfinde ich sie jetzt nicht. Da hatte ich schon deutlich engere. Sie stöhnt, obwohl sie verkrampft ist mit „ah, oh, ah, oh, aaaahh, oooohhh“. Ich schnappe mir zumindest eines ihrer Beine, und dann geht ein kleines bisschen mehr. Ich mache immer noch irre langsam. Erst nach einer Ewigkeit, während der sie die ganze Zeit leise stöhnt, hört sie mit dem Klemmen auf, und macht mit. Wenn sie das Gesicht dabei verzogen hätte, hätte ich aufgegeben, aber sie lächelte mich die ganze Zeit dabei mit einem geilen Blick an. Ich ziehe das Leichtgewicht zu mir ran, so dass ihr Arsch von der Matratze abhebt. Gaaaaanz tief drin, und etwas zügiger gepoppt. Ein herrlicher Grip. Sie grinst. So ein unerfahrenes Ding fragt natürlich immer und jederzeit, und so fragt sie nach Positionswechsel. Nee, ich vögele sie weiter im Missi, gerade jetzt, wo es einmal läuft, und nun macht sie mit und stöhnt weiter. Na also, geht doch. Ich kippe sie in den Beinstrecker an. Sie will erst wieder klemmen, aber das geht dann schon, und ich komme tief und tiefer rein, und die Kleine macht irgendwann auch mit und stöhnt. Ist das ein herrlicher Anblick, eine solche Dürre mit wie gemalten Titties im Beinstrecker. Inzwischen ist sie warmgelaufen, und siehe da, es darf auch etwas fester sein. Wechsel in den Doggy. Sie macht einen bescheuerten Katzenbuckel, geht mir mit einer Hand zwischen ihren Beinen durch an die Eier. Ich drücke ganz leicht auf ihren Rücken, und sie legt sich brav mit dem Oberkörper auf die Matratze. Geht doch. Der im CV erwähnte Entenbürzel ist eine Beobachtung, die ich so noch nie hatte. Giulia drückt ein „alles gut“ aus, stöhnt mächtig, und so vögele ich sie sogar so hart durch, dass ein minimales Muschi-Klatschen entsteht. Na also, auch das geht. Als mir die Puste ausgeht , ziehe ich sie an ihrem Arsch immer wieder über meinen Schwanz, und bald übernimmt sie und fickt mich. Braves Girl. Ich übernehme wieder, usw. Ich lasse sie aufsatteln und nach gefühlten 30 Sekunden kommt die blödeste aller Huren-Fragen in einem Kauderwelsch aus Deutsch, Englisch und Rumänisch: „Warum Du nix spritz?“ – „Giulia, ich vertraue Dir. Reite einfach weiter. Du hast Energie“ Sie geht vom Reiter in die Hocke über, geiler Grip und guter Vaginalmuskeleinsatz und als sie schon aufgegeben hat, schieße ich ab. Sie wirkt echt stolz auf sich. Soll sie sein. So ein harter Brocken war ich sicher nicht. Da wird sie noch härtere knacken müssen.

Wir bekommen beide ein Zewa. Sie fragt, weil sie unsicher ist, „Giulia ist gutttt?“ – „Ja, Du hast mir gefallen. Mach weiter so und relax beim Ficken“ gebe ich ihr mit auf den Weg. Es sind nur gute 25 Minuten um, aber sie will aufbrechen. Das ist taktisch unklug, aber es sei dem jungen Ding noch gegönnt.

Ich habe ihr 50 € für die 25 von 30 Minuten gegeben,

 

Totale Enttäuschung! Nie wieder!

Alles Okay, frage die „gute“ vier mal während der Nummer. Am Ende war ich nach weniger als 15 min wieder unten (das ging von mir aus) sie wollte ja länger oben bleiben würde sonst unten blöd aussehen oder man ist angehalten die Zeit einzuhalten?? Ich hatte nach der Nummer keine Lust meine Zeit wieder zu verschwenden!

Das Ganze machte eher einen schlechten Laufhauseindruck und nicht RTC!

Küssen nur ohne Zunge, was auch sicher 3x gesagt wurde. Ihr ganzes Verhalten war leider sowas von nicht einladend, keine Illusionen. Natürlich musste man die Küsse einfordern, sie hatte keinen Bock drauf.

Geschmeckt nach Zigaretten, Mundspray, Kaugummi Fremdwörter für sie, ich hatte mir vorher die Zähne geputzt und Mundwasser benutzt.

Dann im Doggy aber Eier massieren und irgendwas vor sich hin faseln was einen geil machen sollte, alles damit man schneller spritzt.

Fazit, die gute sollte besser auf dem Straßenstrich gehen und nicht in einem Club arbeiten. Schade um die 40€!

 

Giulia – stets Schweinkram rauszuhauen und sich kompromisslos durchnudeln zu lassen, macht leider kein Zimmer mit Erinnerungswert!

Giulia ist eine der wenigen SDLs im Aldi, die auch heute noch überhaupt etwas akquirieren. Beim Gang vorbei, kommt schon mal ein asig wirkendes „Boah eyh, geil!“ oder „Bock auf Ficken?“, aber immer noch besser als Totenstille. Wer am Getränkeautomaten steht, spürt auch schon mal ihre Hand am Hintern. Andere SDLs hier tun das leider nicht (mehr).

Sprachlich geht inzwischen mehr auf der Couch, aber Pre-Sex-Talk geht anders. Kein Anfummeln. Küsse lehnt sie zwar freundlich, aber auch kategorisch ab .

Kuscheln im Stehen vorm Bett immer noch Fehlanzeige: Sie liebt es, Schweinkram rauszuhauen und sich einfach durchnudeln zu lassen, aber das macht sie sehr gut. Feuchttuch raus und Schwanz gewienert, und los geht der Blow Job. Meine Schulnoten-Bewertung für ihren BJ:
Blickkontakt 1a mit Sternchen ,
Unterdruck 1 ,
Hub 4,
Ausdauer 4,
EL 5,
DT – (keine Wertung. Das kann sie nicht).
Stetes ins Feuchttuch rotzen finde ich etwas eklig 4 ,
Und immer wieder poliert sie während des kurzen BJ mit Feuchttuch nach 6 .

Lecken ihrer PERFEKTEN Aufputzschnecke macht sie etwas nass, ihre Labien öffnen sich so richtig weit, und sie stöhnt mit viel „aaah“ und „oooohhhh“ und „yaaahhhh“ und „ah, oh, ah, oh, aaaahh, oooohhh“. Unglaubwürdig, aber eben Giulias Verständnis von geilem Porno-Sex.
Einfahren in Giulia ist so eine heikle Sache, bei der sie mit den Beinen laaaaange klemmt, auch wenn ich ganze Millimeterarbeit leiste und mich ganz laaaaangsam vortaste. Auch als er ganz drin ist, bewege ich mich extrem piano. Giulia klemmt laaaange und braucht einfach, bis sie wieder zu ihrem selbstgewählten Pornostyle zurückkehren kann. Schneckengrip ist klasse, aber sie ist nicht wirklich eng, sondern vor allem ist ihre Schnecke zu kurz.

Langsam kommt Giulia wieder zurecht, und „ah, oh, ah, oh, aaaahh, oooohhh“ beginnt. „Ja, geil!“, „Eyh, geiler Schwanz – Super Pizda“, „Boah eyh, fick mich!“, und was sie alles raushaut. Klingt asig, sehr asig, und das brauche ich nicht, aber passt zu ihrem Typus wie Deckel auf Eimer. Ihre aktive Performance ist im unteren RTC-Drittel, aber ihre passive Performance, wie sie sich durchballern lässt, ist im oberen Drittel. Dass sie sich damit selbst zum „benutzt werden“ degradiert, ist ihr aus meiner Sicht sehr klar, bringt ihr aber viele Zimmer ohne viel selbst performen zu müssen. Ein Business Case, der sich für Giulia rechnet, und den sie genau so anstrebt.​

Zurück zum Fick: Beine hoch, geht perfekt, Augenkontakt immer und dabei dieser Porno-Ausdruck (und leider immer, immer, immer wieder verunglückte Verbalerotik). Beine werden nun nicht mehr geklemmt, und sie ballert ein klein wenig mit. Das Leichtgewicht zu mir ranziehen mit Arsch von der Matratze hoch, muss sein. Einfach ranziehen und einstöpseln, so will Giulia genommen werden und schreit dazu „Eyh, Porno!“ heraus. Grip ist super, super, super! Den hinteren Anschlag der Schnecke spüre ich bei jedem Hub. Giulia grinst, denn bei einem solchen Getackere macht sie Punkte, auch wenn sie nichts weiter machen muss, als einvernehmlichem Sex zuzustimmen, während ich die ganze Arbeit habe. Weiter herumgeballert in allen Versionen, und sie strahlt immer dieses „Nimm mich“ aus, ohne eben was zu tun, außer gegenzuhalten. Meine Schulnoten-Bewertung für meinen (ach ja, und ihren) Fick:
ihr Blickkontakt 1a mit Sternchen ,
ihr Muschi-Grip 1 ,
ihr Wille, sich kompromisslos durchtackern zu lassen 1 ,
ihre Eigeninitiative 6 ,
ihre asige Verbalerotik in einem Durch ohne Unterlass. Das brauche ich nicht. Ich gebe ihr eine neutrale Bewertung, weil es mich nicht wirklich stört -
Keine bevorzugten Stellungen. Alles, was nicht sie, sondern ich machen muss, ist ihr hochwillkommen .

Am Ende will sie wieder wissen, ob sie gut war. Das wirkt nun gar nicht cool, wie die abgezupfte Verbalerotik- und Pornobraut.
Der Club ist absolut leer, und dennoch will sie gleich nach dem Abspritzen und Putzen aufbrechen. Taktisch noch genau so dumm wie zu Beginn ihrer Karriere, aber das wird sich vermutlich auch nicht ändern. Giulias Business Case eben. 50€ für 20 von 30 Minuten.

Ich weiß nicht: Wenn ich mit Giulia im Zimmer bin, macht sie durchaus Spaß, aber spätestens nach der nächsten Frau sind die Erinnerungen bereits verflogen. Dann kann es eigentlich nicht wirklich gut gewesen sein.