In einigen FKK-Clubs gibt es Aushänge, die sinngemäß aussagen: Die Damen wünschen keine Berichte im Internet. Wer im Internet schreibt, bekommt Hausverbot. Der Hintergrund dieser Aushänge sind Knallkopp-Boards, die keine oder nur unzureichende Forenregeln anwenden und Inhalte verbreiten, die allen Beteiligten schaden: den Damen, den Clubs und somit indirekt auch der Freierschaft, die gerne die betroffenen Clubs und Dienstleisterinnen besuchen. Die Theke verhängt Hausverbote, um sich gegen destruktive Inhalte zu wehren. Nicht ins Internet gehören: Privatkram über Frauen Fotos ohne ausdrückliche Erlaubnis zur Veröffentlichung Berichte über verbotene Sexpraktiken Spekulationen und Gerüchte Fantasieberichte, die in der beschriebenen Form nur im Kopf des Freiers stattgefunden haben Wer sich beim Berichten an die Forenregeln im Freiercafe hält, hat in der Regel nichts zu befürchten. Es gibt jedoch keine Garantie darüber, dass man bei Einhaltung der Forenregeln kein Hausverbot bekommt. Mitunter bekommen auch Zeitgenossen, die der Theke unangenehm auffallen, Hausverbot ohne den wahren Grund genannt zu bekommen oder wahrhaben zu wollen. Konkret folgt daraus für uns: Regelkonforme Berichte werden im Freiercafe stehen gelassen – unabhängig davon, was die Aushänge im Club sagen. Es empfiehlt sich, gegenüber den Frauen und der Theke sich generell nicht als Forist erkennbar zu machen, da man Dank der Knallkopp-Boards im Internet sogleich in dieser Kategorie verortet wird. Beim Schreiben bitte immer im Kopf behalten, dass Fickberichte auch von der Theke, den Frauen und ihren Anhängseln, Behörden, sowie Liebeskasperle gelesen und herumgezeigt werden. Wer sich von der Hausverbots-Drohung eingeschüchtert fühlt, berichtet halt defensiver oder gar nicht, und schreibt stattdessen über andere Clubs, die sich über Berichte freuen.