Long COVID gibt es: richtig! Langzeitschäden (einer Impfung) nicht.: Wenn du es so gemeint hast hast du völlig recht.
Es ist wirklich ermüdend, wie es sich wegen dieser einen von Millionen Krankheiten einige Menschen zur Beschäftigungstherapie gemacht haben über andere zu urteilen, Vorschriften zu machen und für andere bestimmen zu wollen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie sich zu verhalten haben. Keiner verhamlost die Krankheit, sie ist da und kann tödlich enden, aber die Krankheit entscheidet sicher nicht über unser Tun und Handeln in einer freien Demokratie. Ich bin auch geimpft, aber wer es nicht will und seine Gründe hat, der will es nicht und der hat seine Gründe. Das geht einfach niemanden außer ihn selbst etwas an und dafür muss sich niemand rechtfertigen. Aber es ist schlimm, dass es für einige Menschen nur noch Corona gibt... da gibts schon noch andere Krankheiten, die man sich einfangen kann und über die es sich gleichermaßen lohnt zu diskutieren. Aber die Medien fangen ja auch schon wieder an Angst und Panik zu verbreiten "Die zahlen explodieren", "Die Krankenhäuser laufen bestimmt wieder voll" oder der Wieler mit der normalen Grippe.... man kanns einfach nicht mehr hören. Immer dieselbe Platte... Ich beurteile jedenfalls keine Menschen nach ihrem Impfstatus...
Bist Du Arzt? Nochmal ... definiere "Langzeit"schäden ... man kann doch nicht gar nicht sagen was 1-2 Jahre nach einer Impfung ist. Das von vornherein zu verneinen ist wie Kopf in deb Sand stecken oder wie "es hätt noch immer jutjejangen". Aber wenn es so ist wie du sagst, ist es super. Dann braucht die Pharmaindustrie ja keine Testphasen mehr. Die sagen einfach, Langzeitschäden gibt es nicht und drucken auf den Beipackzettel, dass der Patient das nicht vorhandene Risiko übernimmt. Problem gelöst. Ach so, die Rente ist übrigens auch sicher und die Inflation nur vorübergehend. Manoman, wie naiv kann man sein.
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Jeder kann sich doch Impfen lassen und hat dann einen recht guten Schutz. Die Impfung funktioniert leider gar nicht so das es dann keine Ansteckungen mehr gibt. Es geht hier um den Selbstschutz.. Ich bin auch geimpft und hab vor nicht geimpften Null angst.. Jedenfalls weniger als um die Teilnehmer im Strassenverkehr. Wer Jünger ist und Fitt hat auch statistisch gesehen ein so kleines Risiko schwer zu erkranken was ungefähr gleich den möglichen Nebenwirkungen der Impfung. Z.B Herzmuskelentzündung ist. Die Schon bekannten Nebenwirkungen (nicht die noch unbekannten) Wenn ich jünger wäre, würde ich mich schon aus Trotz heraus auch nicht mehr Impfen lassen. Jedenfalls nicht mehr solange es noch gängelnde Massnhamen gibt, die jetzt, wo ein großteil der Bevölkerung geimpft ist, so oder so keinen Sinn mehr machen. Der Gipfel ist, das es keine Impflicht gibt. Die Politik will lieber die Verantworkung dafür nicht übernehmen. Aber öffentlich dazu aufgerufen wird Junge Fitte Menschen Medial an den Pranger zu stellen, weil diese von dem für sie Selbst nachvollziebaren Recht gebrauch machen. Normal müsste man jeden der einen irgendwie dazu verbal zwingen will, zur Anzeige bringen
Es hat noch nie!!! Langzeit Schäden nach einer Impfung gegeben. Es gibt nur Impfreaktionen die 4 bis 6 Wochen nach der Impfung auftreten. Und ja bei der Schweinegrippe sind Impfreaktionen auch noch nach 1.5 Jahren auf getreten die aber auch in dem genannten Zeitraum nach einer Impfung entstanden sind. Bei der Covid impfung ist der Wirkstoff nach 48 Stunden aus dem Körper verschwunden. LG Und ich befürworte auch eine Impf Pflicht weil die Kosten und die Wirtschaftlichen Folgen uns sehr viel teurer kommen werden. Als das wir uns das jetzt aus der Hand geben lassen. Auch wenn nur wenige dagegen sind, doch es wäre wichtig und richtig diese, falls es keine gesundheitliche Gründe dagegen gibt, noch zu impfen.
Das mit der Langzeit ist doch Wortklauberei und soll vom Thema ablenken. Im Ergebnis ist es doch für den Probanden unbedeutend ob es sich um eine Nebenwirkung handelt die direkt auftritt und bereits bekannt ist oder um eine Nebenwirkung die direkt auftritt und erst nach Langer Zeit( Langzeit) bekannt wird..
Das Problem ist, daß es nur 4 Systeme gibt, wie eine Gesellschaft sich definiert: 1. Demokratie, die immer wieder Kompromisse und Zugeständnisse fordert, aber sicher das kleinste "Übel" ist, und in der wir in D im internationalen Vergleich nicht so schlecht Leben; 2. Diktatur, in der "Wahl"sieger schon vorher fest stehen, und wo es praktisch keinen Einfluß für das Volk gibt, irgend was zu Gestalten; 3. Monarchie, die zwar funzen kann, aber wohl nicht mehr Zeitgemäß ist; und 4. Anarchie, in der totales Chaos herrscht, weil man zwar alles darf, aber auch nix geregelt ist, und final auch nix mehr geht. 4. halte ich für die schlechteste "Alternative", an der du mit deiner Gesinnung aber am nächsten bist. Willst mir aber in die Tasche Pinkeln, und erzählen, daß es regnet.
Da sich die Argumente wiederholen, wird das Thema an dieser Stelle geschlossen. Wir empfehlen zum Nachlesen die weiteren Themen im Corona-Unterforum. Danke für die rege Diskussion!