Mod-Edit: Thema abgetrennt aus "Arabella, Diskussionen" #FE Leider wahr... Wäre ich 'ne DL, dann klingt doch die Idee mehr für weniger zu verdienen, sehr verführerisch... Imho zeigt sich darin aber, dass die meisten (jungen) Mädels nicht sonderlich helle sind... Gier frisst Versand, das ist insoweit bekannt. Theoretisch... müsste diese Praxis aber schief gehen. Denn wenn man sich mit diesem Geschäftsgebaren die breite Basis zerschießt, geht die Rechnung auf längere Sicht und unter'm Strich nicht mehr auf. Dazu müsste man aber den genannten Damen vielleicht mal deutlich am Sofa zurück melden, dass man sich mittlerweile als Gast zweiter Klasse fühlt... Wenn die gelben Mohren so offensichtlich lieber und länger bedient werden und dass Mann deswegen von einer Buchung Abstand nimmt. Freue mich schon darauf, genau das diesen 3 Damen beim nächsten Besuch zu flüstern und dann mit Sabrina zu zimmern... Falls aber die Gute neuerdings auch diesem Trend folgt, bitte ich um vorherigen Hinweis ;-)
Worum geht es hier? Um Asiaten oder um Dauerbeleger? Letztere finde auch ich mehr als nervig. Allerdings ist das nicht nur bei den Asiaten anzutreffen. Ich kann mich noch gut an einen deutschen Kollegen erinnern, der in der Freude Antonia immer für 3 Stunden gebucht hat. Ich würde es begrüßen, wenn die Dauer der Zimmer auf maximal 1 Stunde begrenzt Werden würde
Geht ihr echt in die RTCs und seid so auf eines der Hühner fixiert, dass ihr damit ein Problem habt wenn es mal von einem Einzelherren oder von einem Reisebus mit Asiaten dauerbelegt ist? Wenn das Mädel damit mehr Dollars macht als mit 30 Dollars für 20 Minuten, dann sei es ihr doch absolut gegönnt. Wählt dann halt ein anderes anwesendes Huhn zum zimmern aus. Keiner von uns hat einen Anspruch auf ein bestimmtes Mädel vor Ort. Für mich ist das, was ich hier teilweise lese, LKS Verhalten gepaart mit zuviel Mimimimimi.
Für mich kommen in den meisten Clubs nur 3-4 Mädels für eine Buchung in Betracht. Das hat nichts mit Lks zu tun, sondern mit meinem persönlichen Beuteschema.Wenn diese dann stundenlang dauerbelegt sind und sich mein Zeitfenster schließt, habe ich keinen Liebeskummer, sondern bin enttäuscht
Ich erkenne in keinem Bericht zum Thema ein LKS-Verhalten... Und auch wenn ich deine Wortwahl als unglücklich empfinde..., das Mimimimimi hat durchaus eine Berechtigung. Ganz gleich ob es um Asiaten oder Dauer-Beleger geht. Ich find's im Übrigen auch Kacke de luxe, wenn im Urlaub Menschen schon morgens um Vier aufstehen und die Liegen am Pool oder am Strand mit ihren Handtüchern blockieren. Der Ansatz, dass im Club die Buchungsdauer auf 60 Minuten beschränkt sein sollte, würde doch vielen Gästen sehr entgegen kommen und ist imho generell zu begrüßen. Im gleichen Zug, sollte dann aber auch der Bereich, vorne an der Dusche der Frauen und an den Wertfächern, SPERRBEZIRK für Abfangjäger sein. Denn diese Masche, ist auch extrem unsozial. Der Nächste, der sich, von der Startposition am WC-Sofa aus, in der Arabella an mir und meiner Spielpartnerin vorbei drängen will, wenn ich der Dame an meinem Wertfach gerade Geld gebe, nur um noch näher an den Duschen und seiner nächsten Buchung zu sein, der läuft vor 110 Kilo, die auf, dann nicht gut gelaunte, 1.95 verteilt sind. Und dass Du persönlich mit irgendeiner Frau zimmern kannst und magst, das sei dir gegönnt. Ich bin mir sicher, viele hier haben es nicht so mit der sexuellen X-Beliebigkeit. Ich entscheide auch gerne vorher, ob es heute Aldi, Penny, Edeka oder der Feinkostladen sein soll und dasselbe, darf auch für die Wahl der Spielgefährtin im Club gelten.
Klar darf es das, aber wenn ich Du Dir einen Club aussuchst in dem maximal 3 Hühnchen des eigenen Beuteschemas ihre Dienste anbieten, dann darfst Du Dich nicht wundern wenn nachher der Club ungefickt verlassen wird. Die Mädels als selbständige Dienstleisterinnen entscheiden auch noch selber mit wem und wie lange sie aufs Zimmer gehen. Das sollte einfach mal akzeptiert und so hingenommen werden. Reglementierungen durch den Club sind hier alleine schon rechtlich kaum möglich und sollte nicht Gegenstand der Diskussion werden.
Richtig und falsch gibt es hier nicht wirklich, sondern ist einfach Ansichtssache. Ich geh in einen Club, weil ich Lust drauf habe zu machen was ich möchte. Wenn ich Bock drauf habe 10 Stunden mit einer Frau da zu verbringen lege ich die Summe dafür auf den Tisch und dann hängt es nur noch von der Frau ab, ob sie mitmacht oder nicht. Die Gefühle/Pläne/Wünsche anderer Besucher sind mir ziemlich Latte. "Du hast jetzt schon 10 Minuten mit dem Ball gespielt, gib mal ab". Wer sichere Verfügbarkeit möchte darf sich gerne eine Einzeldame aus den unzähligen Angeboten im Internet suchen und für einen genauen Zeitpunkt und im Voraus festgelegten Dauer suchen. Im Club hat man Null Anspruch auf Verfügbarkeit und erst recht kein Mitspracherecht beim Verhalten anderer Gäste.
Akzeptiert! aber komischerweise es ist nur in Arabella diese Situation, in anderen RTCs nicht soooo extrem, das ist seit dem ich Arabella damals 2014 war so.
Während Deiner Forenzugehörigkeit kannst Du ja nicht viel davon mitbekommen haben. Oder hattest Du hier ein Vorleben, welches von Macchiato wechmoderiert wurde. .
Zunächst einmal möchte ich klarstellen, dass jede Dl selbstverständlich das Recht hat zu bestimmen, mit wem sie einen Zimmergang macht und mit wem nicht. Alles andere wäre nicht nur rechtswidrig, sondern auch strafbar. Hier ging es allerdings um die Kollegen, die stundenlang eine Dl buchen. Über Sinn- oder Unsinn einer zeitlichen Begrenzung mag man trefflich streiten können. Rechtlich bestünden allerdings keine Bedenken, weder für die Dls im Rahmen einer Verständigung (ähnlich wie bei den Zimmerpreisen), noch für die Betreiber im Rahmen des ihnen zustehenden Hausrechts. Die Frage spitzt sich im Übrigen doch zu, wenn entweder sehr wenige Dls vor Ort sind oder sehr viele. Als im Luderland nur 4 Dls anwesend waren, sollten aus Rücksicht weiterer Kollegen keine längeren Zimmer gemacht werden. Umgekehrt wird auch ein Schuh draus. Wenn im Verhältnis zur Anzahl der vorhandenenZimmer die doppelte oder dreifache Anzahl an Dls vor Ort sind und alle Zimmer dauerhaft belegt sind, ist das nicht nur für uns Dreibeiner misslich, sondern auch für die anderen Dls, die neben sich auf der Couch den nächsten Kunden ewig sitzen haben ohne ihre Zeit bezahlt zu bekommen.
Zweimal falsch... Ich war als Volkersson noch nicht lange hier angemeldet, als Macchiato uns völlig unerwartet verlassen hat. Dennoch konnten wir noch einige Nachrichten zu meinem Comeback austauschen. Sein Moderationsstil und seine Art, waren mir dennoch gut vertraut. Denn wir "kannten" uns. Schon aus einer Zeit lange vor dem Freiercafé. Und auch aus dem Freiercafé, in dem ich schon einmal User war, aber mit einem anderen Nick und damals deutlich aktiver. Weg moderiert wurde ich nicht. Es hatte persönliche Gründe, warum ich das alte Profil nicht mehr reaktiviert habe und das Hobby ein paar Jahre zur Seite gelegt...
Also, meiner Meinung nach bestimmt der Gast und die DL wie lange es geht, wenn der Club nicht genug Zimmer hat . . . Pech es steht niemanden zu , dass er bestimmt wie kurz oder lange ein Zimmer ist, dies ist ausschließlich in Absprache von Uns und der Lady und wenn ich latschern und saufen will mit der danach mach ich das, ist nun mal meine Knete und für die Mädels vielleicht psychisch etwas tricky aber oft leichter vom Body her, ich hatte schon alles von 10 Minuten abmelken im Rheingold bis zu 12 Stunden im Dolce Vita, hat alles seinen Platz im Leben und in der Geldbörse, jeder nach seiner Fasson und Neid und Missgunst sind fehl am Platze . . . Es gibt keine Garantie auf die auserwählte und wenn ich se heirate ist se eh bald wieder weg
Zurück zur Langzeitbuchung. Was mich absolut stört ist, bedingt durch meine Erfahrungen in der LuderLounge, dass bei sehr knappen Zimmerkontingent diese in Stosszeiten dauerbelegt sind und die anderen Kunden und DL sich die Füße platt stehen müssen um an ein Zimmer zu kommen. Es wäre schon korrekt nach einer Stunde das Zimmer verlassen zu müssen, und dann (meinetwegen bei einer Tagesbuchung) immer wieder sich hinten in der Warteschlange anstellen zu müssen. Aber auf mich hört ja leider niemand .
Unabhängig von der Neiddebatte bin ich der Meinung, dass der Club auch von seinem Hausrecht Gebrauch machen kann. Nehmen wir mal das durch Corona mittlerweile geschlossene New By Night, das befand sich direkt ein paar Meter neben dem Happy Garden, war aber daher auch ein, kleinerer, gemütlicherer und familiärerer Club als der Happy Garden. Es gab tatsächlich nur 4 Zimmer. Wären da morgens um 11 Uhr 4 Typen aufgekreutzt und hätten die Zimmer für die nächsten 10 Stunden reserviert, hätten buchstäblich alle anderen Gäste in dieser Zeit nicht ficken gehen können. Das heißt der Club ist darauf ausgelegt, das ein gewisser Durchlauf stattfindet. Man geht mit der Dame aufs Zimmer dann schwitzt man in der Sauna und dann entspannt man in Garten oder im Whirlpool, bedient sich dann am Buffet und geht dann wieder auf das Zimmer. Ein Langzeitbucher ist da wie ein ein blockierender Gegenstand in einem Zahnradgetriebe, dass die gesamte Apparatur zum Stillstand bringt. Jeden Rechtstreit ,der daraus resultiert, daß der Club sich angeblich da bei der Nutte nicht einmischen dürfe, würde der Club gewinnen, da der Club ja die Räumlichkeiten zur Verfügung stellt und da es ja laut Gesetz nur darum geht, dass Club und Nutte getrennte Kassen haben müssen. Das heisst der Club zahlt der Nutte anders als früher nicht mehr ihren Lohn aus. Wie lange die Nutte aufs Zimmer darf legt aber der Club fest, da es ja um seine! Räumlichkeiten geht. Vergleich das mal mit einem Stundenhotel, ein Phänomen das in Deutschland nahezu unbekannt ist. In Brasilien z.b. ist das aber eine der gebräuchlichsten Methoden um Sex zu haben, da viele Brasilianer aus finanziellen Gründen bis weit in ihr Erwachsenenalter bei ihren Eltern wohnen. Mit dem Partner fickt man daher nicht zu Hause sondern im Stundenhotel. Welche Kapazitäten frei sind legt das Hotel fest. Wenn es da heisst :"Ihr habt eine Stunde, dann kommen die nächsten, kann man sich auch nicht hinstellen und sagen, egal wir machen trotzdem 10 Stunden. Das nur mal als vergleichendes Beispiel um diese Problematik zu verdeutlichen. Den wenn einige Langzeitbucher dazu führen, dass ein grossteil der Gäste lange Wartezeiten haben, werden nicht die einzelnen Mädels sondern der Club an sich dafür verantwortlich gemacht. Da kann meines Erachtens ein Club aufgrund von geschäftsschädigendem Verhalten, welches die Nutte und ihr Kunde dann verursachen, dann als Argument nutzen un mancher Dl auch mal Grenzen zu setzen. Was aber auch kein Problem ist, weil die Nutte ja ihre Kohle von den Männern und nicht vom Club erhält, und die Nutte ja ihr Eintrittsgeld dafür zahlt, dass der Club ihr Räumlichkeiten zur Verfügung stellt damit sie ihrer Arbeit nachgehen kann. Ein Anspruch auf 10 Stunden Zeiten im Zimmer gewährleistet das aber nicht.
Ich habe seit Beginn der Corona keinen Club mehr besucht, möchte aber trotzdem meine Meinung mitteilen. Jede Dame ist eine unabhängige Unternehmerin, also trifft sie ihre eigenen Entscheidungen. Mehrere Faktoren können eine Rolle spielen, warum jemand viele Stunden mit einer Dame im Raum verbringt. Wenn ich regelmäßig Clubs in Deutschland besuchte, musste ich durchschnittlich 400 KM fahren und wenn ich eine nette Dame mit Top-Service traf, dann reichen mir 20 Minuten im Zimmer nicht aus. Ich stimme der Meinung über Asiaten nicht zu, im Allgemeinen leide ich überhaupt nicht unter diesen Menschen. Andere herabsetzen, um sich selbst hoch zu bringen. Das sagt viel über dich aus. Danke an Google Translate. Grüße.
Mit "leben und leben lassen" scheinen es einige hier aber nicht so zu haben... Gönnt doch den Jungs, egal wo sie her kommen, ihren Spass. Und gönnt vor allem den Mädels den "Erfolg" eines Langzeitzimmers. Man muss auch mal gönne könne. Klar ist man mal enttäuscht, wenn das Wunschgirl nicht verfügbar ist, aber dann fickt man halt eine andere. Sind doch genug verfügbar, ist schließlich nen Puff und keine Partnervermittlung. Und Zimmerverfügbarkeiten sind momentan nun wirklich nicht das Problem
Das Recht auf freier Unternehmer heißt die Damen können kommen und gehen wann sie wollen. Die Damen entscheiden selbst über Art und Dauer der Dienstleistung und des Preises. Der Betreiber stellt nur das Zimmer und den Kontakt Bereich zur Verfügung, dafür werden die Betreiber von den Damen bezahlt . Soweit das Gesetz. Alles andere wird unter Realität verbucht. LG