Es trug sich am siebten Tage zu, dass der Sack ein bisschen voll war und die rechte Hand ihre Ruhe haben wollte. Da ich beim letzten Mal in Bochum schon nicht mehr so die Lust auf Saunaclub hatte und tendenziell dennoch gedanklich zwischen Leverkusen und eben einer Massage war, sollte es Letzteres werden - mit Option auf eine besondere Entspannung. Beim Durchklicken fiel die Entscheidung auf TCM in Langenfeld. Terminvereinbarung recht unproblematisch über Whatsapp, bin pünktlich vor der Tür gestanden, direkt eingelassen worden. Soweit macht der Salon einen gepflegten Eindruck, ich wurde von der im eleganten schwarz gekleideten Dame (wahrscheinlich Cheffin) in ein Massagezimmer geführt und sollte dort auf die Masseurin warten. Nach etwa 10 Minuten erschien die etwa 1,55 große Masseurin, gekleidet im schwarzen Minirock bis nur knapp unterm Po, eng sitzendem Top, hübschem Gesicht, figurlich sehr nett anzuschauen und auf den ersten Blick ein hohes C tragend. Nach dem Abchecken des 3G-Status ging es dann sogleich zum entkleiden. Ungebutz blieb an und ich legte mich bäuchlings auf die Liege. Sie fing vor mir stehend an, die Schultern zu bearbeiten, kniete sich dann auf die Liege, so dass ich die Haut Ihrer Schenkelinnenseiten an meinen Wangen und Ohren spüren konnte...das war gemein und lies erahnen, wohin der Weg geht Zunächst wurden ausgiebig Rücken und Schultern bearbeitet. Die Massage war kräftig, aber machte im Vergleich zu den regulären Thaimassagen nicht den Eindruck, dass sie es gelernt hätte. Irgendwann saß Sie dann zur Bearbeitung des Selbigen auf meinem Rücken zog mir die Hose ein Stück runter, worauf hin ich ihr anbot, diese doch direkt zu entfernen. Als Sie meinen Po immer häufiger berührte, kam der erwartet Griff zwischen die Beine - da auch? Ja, bitte, die Vorarbeit und der leckere Anblick waren zuviel. Also flog die Kleidung weg, jedoch offenbarte sich hier, dass der oben erläuterte Eindruck leider mehr Schein als Sein war und aus dem hohen C ein tieffliegendes leeres B wurde. Mit diesem wurde ich dann auch massiert. von den Füßen an über den Hintern, den Rücken...kreisend, leider wenig Kontakt mit der restlichen Körperoberfläche. Nach dem umdrehen bekam ich recht zügig einen Sprachkurs verpasst. Bei der Abschlussprüfung kam es dann wie es kommen sollte Zum Schluss hin wurden noch die Beine und Arme ein wenig massiert bzw. eher gestreichelt, zum Schluss gab es einen Grünen für 60 Minuten. Eine Wiederholung des Sprachkurses würde ich leider eher ausschließen, auch wenn dieser zwar zielführend war. Für eine Massage würde ich eher woanders vorstellig werden und dann den Rest des Geldes andersweitig investieren.
