Ein ruhiger Nachmittag, Rubin, Lilly Hoher Besuch aus dem Norden war Anlass, an einem Dienstag gegen 13 Uhr im Acapulco einzukehren. Allgemeine Stimmung/Damenauswahl: Ruhiger Nachmittag mit überschaubarer Besucherzahl und allgemeiner Abhängtendenz. Etwa 25 Damen jeder Couleur sind anwesend: Auffällig: Keine einzige Bulgarin gesichtet. Optisches Highlight: Eine Freundin von Carla, sie aussieht wie ein schwarzhaariger Engel, dringender Test erforderlich. Star des angenehm temperierten Barraumes: Emna, die mit ihrer koketten Tour reihenweise die Herren um den Finger wickelt, öffentlich knutscht und sehr spektakulär anbläst. Wäre doch alle so drauf: Klasse Show!! Daran sollten sich alle mal ein Beispiel nehmen, dann würden sie sich teilweise auch nicht den Po platt sitzen. Gegen 18 Uhr füllt sich der Laden damentechnisch. D.h. Abends ist die beste Auswahl. Duschen/Umkleide/Sauberkeit: Nicht den Hauch an Kritik: Alles sehr reinlich. Verpflegung: Mittags steht ein reichhaltiges aber einfaches Frühstücksbuffet bereit. Gegen 13 Uhr ist leider kein Ei mehr vorhanden. Glücklicherweise wird einer der anwesenden Ei-Erhascher urplötzlich telefonisch zu einem Termin abberufen, so dass ich die Möglichkeit wahrnehme, sein Ei zu bewachen. Sicherheitshalber wird es aufgegessen. Später gibt’s Würstchen mit Brötchen, Kartoffelsuppe, der man bei sensibler Zunge einen Hauch zu viel Maggi andichten könnte, mir hat es geschmeckt. Die 19 Uhr Speisung habe ich verpasst, da ich zeitgleich nach hause musste. Nummer 1 Geht an eine Dame, die ich vor einem Jahr zum letzten mal gebucht habe. Es handelt sich um eine sehr elegant wirkende Dame, die in meinen Augen diese Bezeichnung verdient hat: Rubin, 33 aus Cuba Schmales Latina-Gesicht mit kokettem Lächeln 34/36 er Figur, schlank Referenz-Waden Hochgestecktes Haar Gang wie eine Ballerina Braune makellose Haut wie aus dem Nivea-Prospekt Seitlich einige geschmackvolle Tatoos Tolle C Naturbrüste Aufgegabelt am Durchgang zur Terrasse Oft sitzt sie unten an der Fensterreihe zum Poolbereich Die Nummer verläuft heftig und wird von ihr mit sehr innigen Küssen begonnen. Sie versteht es, meine sensiblen Stellen zum Kochen zu bringen und hat auch Geniesserqualität. Bei jeder Bewegung gibt sie mir das Gefühl, dass sie befriedigt werden möchte. Daher gutes Kopfkino. Schnecke und Po auf Acelya-Niveau. Lecker, tief und mehrfingrig begehbar, aufgrund ihrer Gelenkigkeit wie im Porno. Sie zieht die Beine so weit nach hinten, dass man ein saftiges Meer an Glattfotze vor sich sieht. Beim Blasen ist sie sehr kreativ mit keinerlei Berührungsangst auch untenherum. Im Meer dieser optischen und berührungstechnischen Reize steige ich über sie hinüber, bekomme kurz vor der Grotte den Pirelli aufgezaubert (Top-Technik) und kolbe sie innerhalb weniger Minuten durch, dass ich entgegen meiner Gewohnheit vorschnell einen Mörderabgang bekomme. Fazit wie bei meinem Erstbesuch: Top-Lady der obersten Klasse. Für Freunde eleganter Latinas mit referenzgepflegtem Body bis in die tiefste Pore ein Top-Tipp. Servicetechnisch eine Liga oberhalb des Saunaclub-Standards. Es gibt 10 Euro Trinkgeld, weil es wirklich gut war. Extras habe ich nicht gebucht, d.h. Summe: 50 Eur. Nummer 2 hätte ich mir sparen sollen: Ich mache nach den von meinem Erstbesuch abweichenden Positivmeldungen über die Koreanerin Lili einen Zweitversuch und buche die Dame, die zwar recht natürlich und sympathisch rüberkommt, sich jedoch wie ein Trampel durch den Raum bewegt. Lili, Korea, knapp 25, 160 cm 38 Figur mit A-Titten schwarzes langes Haar Aufenthaltsort: Oft obere Etage Die Nummer beginnt auf der oberen Toilette, in der sie mich Laufhausmäßig abwäscht. Ich finde es OK, wenn sich eine Dame den Herren so zurechtschrubbt, wie sie ihn mag. Kann der Servicequalität nur dienlich sein. Wir begeben uns nach draußen, verscheuchen 3 Handytanten aus dem Fickzelt, bereiten das Liebesnest mit rotem Tuch vor und erleben die erste Inkompatibilität, als ich vorgeschrieben bekomme, wie ich mich hinzugelegen habe. Zungenlüsse in der Art: Lilli leckt Al einmal an den Mandeln sind abtörnend bis zum geht nicht mehr, folglich diskutieren wir, bis sie die korrekte Lage hat, in der ich ein wenig durch Stimulation ihrer angenehm duftenden Fleischmöse vergeblich versuche, sie in Stimmung zu lecken. Irgendwann weist sie mich an, mich hinzulegen. Mir wird die Sache dann zu blöde, lasse sie in Faulficker-Manier blastechnisch das machen, was Zweck ihrer Tätigkeit ist: Den Kerl abmelken. Fazit: Ich bin inkompatibel mit Lilly. Sie bläst klasse, mag mit ihrer Art zu küssen den einen oder anderen Herrn überzeugen, mir kommt alles vor wie Ficken nach Schema F. Prinzipiell bemüht und fleißig aber nichts, was ich noch ein Drittes mal brauche. Wie gesagt: Man kann sie nicht wegen fehlender Praktiken kritisieren, für mich ist das holperige Drumherum ein Lustkiller. Gezahlt 40 Euro: Die Zeitnahme erfolgt von ihrer Seite aus sehr transparent. Zuammenfassung: Ruhiger Nachmittag in nettem Ambiete. Nach wie vor behaupte ich, dass das Acapuco Damentechnisch derzeit sehr weit vorn liegt und das Drumherum ein gutes Preisleistungsverhältnis aufweist. Die Nummern waren einmal auf Top-Niveau, einmal so lala. Hätte ich als Zweitnummer einen der anwesenden Topacts gebucht hättet ihr an dieser Stelle eine Jubelarie gelesen, so war es ein Nachmittag, der für einen Listenpreis von 105 Euro mehr als OK war.
Mitternacht Mitternacht. Die Nacht von Freitag auf Samstag. Bizarre Wolkenfetzen schieben sich vor den Mond und verdunkeln ihn. Es ist eine gespenstische Szene - auch die vorher vorhandenen, bewegten Schatten ebben, durch das verminderte Licht, ab. In der Ferne hört man einen Wolf heulen, und in der Nähe beginnen gerade Glocken zu dröhnen ... Hört sich an, wie Hell's Bells von AC/DC. Für die Ungläubigen/Unwissenden unter Euch: http://www.youtube.com/watch?v=2Kjh9lQXLWk Mein Oberkiefer schmerzt. Es ist wieder so weit! Meine Reißzähne suchen sich ihren Weg aus dem Verborgenen. Meine Eier schmerzen auch - also sucht auch ER sich den Weg. Seit fast 400 Jahren kämpfe ich so schon ums Überleben, auch, wenn mich die meisten erst auf 50 - na gut: 60 - schätzen. Ich brauche Fleisch! Dringend! Ständig! (Es schenkt mir jeweils einige Tage weiteres Leben, und für das ewige Leben tue ich alles.) Gegrillt oder geschminkt. Gegrilltes hatte ich heute schon ... Um nicht allzusehr im ACA aufzufallen, habe ich meinen schwarzen Umhang gegen ein unverfängliches Eisbärenfell eingetauscht. Blöde Idee, es ist kochend heiß, schwül und drückend. Nicht nur das Wetter, auch die Eier heizen. Trotzdem geht mir durch den Kopf: Seit langer, langer Zeit stellte ich mir immer vor, wie es wäre, eine Freikarte für den Puff (da gab es noch keine Clubs) zu bekommen. Egal, ob von der Stadt, vom Sozialamt oder woher auch immer (es kursierten Lach-Sprüche, dass es so etwas in den Niederlanden gäbe. Ob das der Wahrheit entspricht weiß ich nicht.) Heute bin ich mit einer da: GEWONNEN. Während ich durch die Abflughalle vom ACA schwebe, scanne ich parallel mit flackernden Augen hinter fast geschlossenen Lidern (man muss mir meine Gier ja nicht anmerken) nach passendem, wohlgeformten Fleisch. Plötzlich kreuzen meine Blicke die Ihren. (Gedankenverloren speichle ich meine Reißzähne ein, Menno, das sabbert.) Das ist sie. Sie soll es sein. Halblanges, glattes, weißblondes Haar (Kinnlänge, Nacken frei - man kommt gut an den Hals), weißer BH, weißer Minirock, Goldkette um den Rock. Ich gehe zu ihr und strahlend nimmt sie ihre Tasche zur Seite. Tolle Musik. Leider ist eine wundervolle Bose-Box direkt über dem Sofa und bohrt uns in die Ohren. Eigentlich finde ich es gut so - jedoch, um ein Mädel zuzuquatschen, ist es zu viel. Also frage ich sie schreiend: "WIE HEISST DU?" Sie strahlt mich an. Kuschelt sich an. Ich küsse sie. Sie erwidert meinen Kuss - versteckt sich aber hinter mir indem sie mich vor sich zieht. So, als wenn es niemand sehen soll. Nächster Versuch: "ICH TARZAN(Winnetou)! DU JANE?!" Ihr Lächeln wird noch hinreißender, ihre Küsse heißer - keine Antwort. Mannomannomann. "English?" "A little bit." Sie kommt also aus Rumänien. Mmmh ... Karpaten Ahnt sie, was ich vorhabe? Ihr Lächeln erwidern kann ich momentan schlecht, meine Zähne würden alles verraten. Plötzlich erstarrt das Blut in meinen Adern: Yolanda stakelt in ihrer unnachahmlichen Art (zwischen Humpeln unf Fallen) auf uns zu und hat noch dazu in jeder seitlich ausgestreckten Hand (mit denen sie balanciert und versucht auf ihren Pinnen das Gleichgewicht zu halten) etwas zu trinken. Wenn sie jetzt schlabbert oder fällt und in den Gläsern Weihwasser ist, war es das mit meinem viel zu kurzen Leben. Ein Attentat? Warteten sie auf mich? Nein. Sie schafft die Kurve und schießt auf das nächste Sofa zu. Puuh, Glück gehabt. Also weiter kuscheln und küssen. Wo waren wir? Ach ja, Rumänien, Karpaten... "WHAT'S YOUR NAME?!" "CATHY!" "CATHY with "Cie" or Kathy with "Key"? "Key? OK." Sie entfernt also alle Hände die irgendwo unter dem Eisbärenfell waren und geht zur Theke. Dabei entdecke ich unterhalb ihres Nackens 3 dick tatoowierte chinesische Schriftzeichen. Während ich noch überlege, ob es "Fish and Chips 2 Pfund, 4 Shilling, 3 Pence" heißen könnte, oder "Beißen verboten" oder "Ich esse Knoblauch" ist sie schon zurück - natürlich strahlend - und wir gehen engumschlungen aufs Zimmer. Dort nehme ich sie noch stehend in die Arme, wir küssen uns und sinken dann aufs Bett. Wir streicheln uns. Sie geht tiefer, leckt meine Brustwarzen, hat meine Eier in der Hand, während mein Schwanz pulsierend Umschau hält. Nun arbeite ich mich langsam mit Lippen und Zunge tiefer. Als diese endlich den Kitzler erreichen, erbebt sie. Sie riecht gut, schmeckt frisch, ist jetzt schon patschnass - da macht das Lecken Spaß. Als ich so über ihren Venushügel hochsehe über ihren Bauch, ihre B-Tittchen, fällt mir wieder der Hals ein: Der muss jetzt warten. Stattdessen lecke ich ihr Poloch. Sofort kommt ihre Hand angeschossen - und sie wichst sich. Langsam führe ich nur ein halbes Fingerglied meiner Hebammenfinger in das angefeuchtete Poloch ein und zeige ihr, warum man mich auch "El Vibrato" nennt. Sie krümmt sich, ihr wichsen wird schneller. Ich krabbel mit den Beinen nach oben - während ich weiterlecke - um in die 69er zu kommen. Ich bin noch gar nicht ganz da, als sie sich losreißt um meinen prallen Schwanz zu saugen, die Eier zu lecken. Während sie ihre Clit von links streichelt, lecke ich diese von rechts. Wir sind eins im Tempo und ergänzen uns. Irgendwann saugt sie meine Eier ein und wichst mich mit der anderen Hand. Nein, sie saugt sie nicht ein, sie atmet sie förmlich ein. Hell's Bells. Wie von Stahltrossen werde ich plötzlich nach oben gerissen, knie jetzt über ihr, mein Oberkörper versteinert, ich fühle mich wie "der Hulk". Gerne würde ich an ihre Muschi. Ich kann nicht. Nur vornüber fallen könnte ich - und zerspringen. Jeder Muskel ist zum zerreißen gespannt. Wenn sie jetzt aufhört? "Don't stop" brülle ich - bereit, sie mit der mir gewachsenen Stahlrute zu erschlagen, wenn sie es nicht versteht. Entweder versteht sie es, oder sie hört es gar nicht, weil sie selbst laut keuchend wichst. Da löst sich unter weiteren Verkrampfungen der erste flammende Spatzenkopf aus meinem Gebieter und schlägt zwischen ihren weit gespreitzten Beinen auf das rote Laken. Der zweite Schuß trifft genau ihre Hand, mit der sie sich selbst wichst , der Dritte füllt ihren Bauchnabel und der Rest wabert auf ihre Brüste. Sie wird langsamer, die Geilheit ebbt ab, hört bei beiden auf - und das Mädel wartet darauf, dass ich über ihr verschwinde. Ich aber kann mich gar nicht rühren - das Hulk-Syndrom hat sich meiner noch bemächtigt und klingt erst langsam ab. Irritiert bis verängstigt klettert sie unter mir weg, bis ihr durch mein Strahlen in Verbindung mit meinen glasigen Augen klar wird: Alles OK. Oberhammergeil. Und wieder schenkt sie mir ihr schönstes Lächeln. Bei mir aber laufen weitere Veränderungen ab: Der Schwanz wird weicher und kleiner, die Muskelstarre löst sich in Oberschenkeln und Oberkörper, die Reißzähne ziehen sich zurück. WAS? Jetzt schon? OK, Zeitpunkt verpennt. Morgen ist auch noch ein Tag und Mitternacht. Dann hole ich mir eben morgen meine zusätzlichen Über-/Weiterlebens-Tage. Sie säubert mich, wobei sie an sich viel mehr zu tun hat und wir gehen wie ein Liebespaar (zum bezahlen). Der geizige Macchiato/ACA hat natürlich nur den Eintritt übernommen. Auch hier noch Mal: vielen Dank. Beim Bezahlen sehe ich dann auch, wie sie ihren Namen schreibt: Kessi. Als ich ihr das Geld übergebe, sagt sie in klarem Deutsch: "Dankeschön." und macht einen höflichen Knicks. Ich werd' nich mehr. 'N Knicks für den lieben Onkel, der die Schokolade mitgebracht hat. Das ist ein Gefühl, als ob sie mir in der Straßenbahn ihren Platz anbietet. Scheiße. Aber sie lässt wieder ihr unwiderstehliches Lächeln raus - und ich rede mir ein, dass sie vom langen Wichsen einfach nur weiche Knie hat, dass es kein Knicks war - und ich wars zufrieden. Nur zur Ergänzung: Als ich sie nach dem Duschen wieder traf, konnten wir uns an der Bar - ohne die Bose-Box über uns - leidlich in englisch unterhalten. Zusammenfassung: Name: Kessi, Rumänin, ca. 25 Jahre, 1,62 m, B-Cups, schlank, weißblondes, halblanges Haar, Kinnlänge, Nacken frei. Vom Nacken abwärts Tatoo: 3 dicke chinesische Schriftzeichen spricht kein Deutsch (außer: Dankeschön), aber "ein wenig" Englisch. FO = Gut EL = Ja, tief und nass, bis zum Einatmen - jedoch nicht schmerzhaft. ZA = p FA = p Augenkontakt = ja ZK = Ja GF6 = Ja, das mit dem Pornomäßigen ergab sich eher so Lecken = Ja, mit späterem Parallelwichsen ihrerseits Stellungen = nur 69 und die beschriebene Hulk-Stellung (lag aber an mir). Säuberung = komplett WHF = 90,739 % @ Honeyslab: War die Zusammenfassung recht so?
Die süsse Melodie der Liebesverheißung im Orient Stau, American Diner und ein Pfeiffkonzert Endlich, nach einem Tag mit einem nervenden Totalstau und fast Sperrung auf der A46, einem zufriedenen Bauherrn, einer Recherche nach der Architektur des "American Diner, einem aufgeregten Gespräch mit einem Makler, einem Pfeifkonzert eines bosnischen Pfarrers, der allmorgendlich auf mehrere Kikometer seine Lebensfreude für alle unüberhörbar ausdrückt, war ich unter strahlendblauem Himmel wieder unterwegs zum sagenumwobenen Berg der Acaropolis. Dort schnell wieder mein Stahlross am schattigen Stammplatz festgemacht und schnell rein ins Vergnügen. Schwupps und schon stand ich wieder vor Ela, konnte aber dem Smalltalk am Empfang kaum folgen, da mich zarte Frauenhände von hinten umarmten. Als ich mich umdrehte, war die Schönheit eines Frauengesichts auch nur noch Zentimeter von mir entfernt, da sie in ernsthafter Kussabsicht ganz nah gekommen war. Wow, das nenne ich eine Begrüssung! Ich hatte kaum Gelegenheit zu erkennen wer es ist. Egal, erst küssen und dann fragen. Und schon schaute ich in die zwei braunen und so klar strahlenden Augen von: M E L O D Y Und mein Gott, war die Frau wieder bezaubernd schön: absolut makelose Figur, schlank, braungebrannt und strahlte mich mit Ihren beiden Fenstern der Seele an, dass ich fast schon am Empfang weiche Knie bekam. Wow, ich habe ja ganz gut Glück in letzter Zeit, aber so einen Empfang hatte ich lange nicht gehabt. Ein paar Monate hatte ich sie aus den Augen verloren und war mir bei dem leidenschaftlichen Charakter den sie hat, nicht ganz sicher gewesen ob sie nach dem letzten Mal nicht ein wenig sauer auf mich war (schlecht erzählter Witz?). Aber der Gedanke verflog jetzt ganz klar. Ich stammelte leise nur noch ein, ..."wir sehen uns gleich!"... Sie lachte mich an, und sagte sie würde mich erwarten! ... Was war zu tun ... Ela hatte ich schon fast stehen lassen ... schnell ab in die Umkleide und duschen. An dieser Stelle muss ich auch mal Al's Eindruck bestätigen, dass die Umkleide sehr sauber ist. Von weitem sah ich die dunkle Tempelhalle, in leichten nachmittäglichen Klängen eingehüllt und vom Zauber der schönen Frauen in eine trunkene Atmosphäre getaucht, die den Männerverstand aufweicht. Und da erblickte ich genau in verlängerter Blickrichtung Melody auf dem hintersten Sofa direkt hinter Janine. Beide Frauen winkten mir schon von weitem zu. Ups, das habe ich ja nun nicht gern, bzw. schon aber nicht alle auf einmal bitte. Warum müssen sich meine Stammfrauen immer so nahe zusammen setzen. Ich wusste bereits, dass ich Janine heute wohl nicht glücklich machen werde, was mir für die liebe, freundliche Seele die sie ist irgendwie leid tat. Aber Melody hatte eindeutig meine Sinne bereits benebelt an diesem Tag. Sie hatte den Schalter gefunden wo mein Hirn ausgeschaltet wird und ich nur noch in Ihrer Nähe sein wollte. Fast hätte ich noch daneben gegriffen als mir die Bardame die Latte zureichte an der Bar. Gott was war ich unfreundlich den anderen Frauen gegenüber heute. Sorry, ich hoffe sie verzeihen es mir, bin ja eben ein Mann. Und so sass ich schnell neben Ihr. Ihre großen braunen offenen Augen, vergrössert durch den Lidstrich, zogen mich schnell in Ihren Bann und beschädigten meine Eloquenz ein wenig! Also was tun? Küssen ganz klar. Schön weich und gefühlvoll. Und dann fand ich doch wieder Worte, wo doch eigentlich nur Hände über Oberschenkel glitten, über Brüste streichelten, Ihren Rücken auf und ab, nur um sie dann wieder durch entstandene zu küssen. Erst jetzt kommt mir in Sinn, dass das vielleicht auch eine Menge Blicke auf uns gezogen hat. War mir im Moment aaber egal. Ausser wegen Janine, die Arme, die uns gegenüber sass, sie hatte sich bereits verdrückt. Gut jetzt überlegte ich auch natürlich, wieviel Intensität an Akquise bei der ganzen Sache ist. Mag ja auch sein, aber es kommt dermassen authentisch rüber und ist mit so viel Gefühl durchtränkt, dass es mir dann ach egal ist. Für ein kleines Zeitfenster gab sie mir jetzt den Eindruck, dass all Ihre Gefühle nun mir galten. Was danach ist, spielt dann für mich auch keine Rolle mehr. Im Pay6 ist das hier und jetzt wichtig. Es gibt nun mal einfach SW's die sind, Referenzklasse ist da Emna, die sich einfach um Ihre Gäste kümmern und aktiv zu Ihnen hingehen, küssen, sich drauflegen oder befummeln. OK, es ist ein Geschäft, aber es ist trotzdem schön. Schöner als die Inaktivität vieler anderer Frauen. Darüber sprachen wir in der Folge auch. Sie gab an kaum weniger als 6 Gäste am Tag zu haben, während sich andere auch mal mit 0-2 begnügen müssen an schlechten Tagen. Das zeigt doch dass viel am Bemühen der Frauen liegen. Und Melody scheint da in der Oberliga zu sein, was ich schon leidvoll erfahren musste, wenn sie mal keine Zeit für mich hate. Was solls. Servicethemen, Veränderungen diesbezüglich, Konkurrenz usw. wurden erörtert. Könnte bald zum Pay6-Reporter werden wenn es so weiter geht. Dann gab auch sie an, dass wir Männer es hier sehr gut hätten. Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen! Was für mich auch der Grund ist, dass ich kaum, zurzeit zumindest, woanders aufzuschlage. Dann erörterten wir auch einige private und familiäre Dinge und sie erklärte warum sie länger nicht da war. Ein längerer Heimataufenthalt in Bosnien muss wohl auch der Grund dafür gewesen sein. Ich erklärte, dass ich sie anfänglich zwar vermisst, mich aber mit der Leichtflüchtigkeit des Pay6 arrangiert habe. Komme ich heute nicht, dann vielleicht morgen, und wenn dann auch nicht dann übermorgen vielleicht gar nicht mehr. C'es la vie. Deshalb braucht der Mann definitiv mehrere Stammdamen. Aber das war heute nicht das Thema. Die unglaubliche Figur von Melody, Ihre Wärme und Ihre Augen, lenkten mich immer wieder ab, so dass ich sie manchmal mitten im Satz küssen musste. Doch eigentlich war es nicht nur Ihr äussere Erscheinung und das Wiedersehen als solche. Sie vermittelte mir heute, mehr als bei den letzten Treffen, eine unglaubliche Intensität der Gefühle, die auch von Ihr ausging und mich förmlich überrollte. Das Vermissen war nicht nur ein Spiel zwischen SW und Kunde, sondern doch Einiges mehr. Sie hatte auch schon seit Tagen auf mich gewartet und war sichtlich froh als ich endlich da war. Das ging dann später auch so nahtlos im Zimmer weiter, wo sie auch in der Leidenschaft und beim Sex mit viel mehr Gefühl und Hingabe dabei war. Sie drückte sich an mich, küsste mich immer wieder, suchte die enge GF6 Umarmung und legte mir meine Hand mehrmals auch selber zwischen Ihre Beine. Also so muss ich sagen, mit der Hingabe, erlebe ich Frauen im Pay6 nur selten. Aber wie jetzt schon bei der zweiten Frau, scheinen längere Abwesenheiten gut zu tun. Dann werd ich offenbar, ganz zu meiner Überraschung, doch stark vermisst. Ein Kollege meint dazu ob ich nicht einen Balanceakt der Gefühle ausübe. Nun, ein wenig mag es so erscheinen und ich freue und geniesse die Intensität auch. Aber ich bin gewappnet und weiss das morgen schon wieder Alles vorbei sein kann. Das geht ganz schnell im Pay6. Woran diese Schwankungen liegen, das Kommen und Wiedererscheinen, weiss ich nicht. Was wissen wir schon von Ihrem Privatleben. Kaum viel. Seien es familäre Gründe, Ärger mit dem Zuhälter, eine Reise in die Heimat, Kümmern um Familienmitgliedern, Unlustpause des Pay6. Ich weiss es nicht. Doch scheinbar gibt es auch Momente oder Begegnungen im Pay6, die auch eine Frau vermisst. ... Jedenfalls nahmen wir uns viel Zeit fürs Wiederkennenlernen. Nach einer gefühlten Stunde, wollte ich es nicht mehr überstrapazieren, auch weil ich einfach geil war und fragte nach "Simär". Da wurde ich Betrachter des Spektakels wenn sie auf und ab läuft. Wirkliche Modelmaße! Sie ist auch stolz drauf und hat erzählt wie sie sich da wieder hingehungert hatte. Oh, welches Leid uns so viel Freude spendet! Sie hatte für uns passend den "Orient" in der oberen Etage gewählt. Ein schönes grosses und vor allem helles Zimmer ganz nach meinem Geschmack. Mit direktem Zugang zum Badezimmer. Eindeutig was für Einstunden-Dates. Melody im Orient benebeln meine Sinne ... ich war nicht mehr in der Lage zu sagen wie lange ich wollte ... so lange es dauert, dachte ich und hatte gerade noch so viel Verstand Ihr beim Zubereiten des Betts zu helfen. Dann schritt ich schnell hinter sie und fing an sie noch im Stehen zu umarmen und streicheln. Sie genoss das sichtlich, mag sie doch sehr jede Form des Streichelns. Nicht ohne eine Spur der Eifersucht, fragte sie mich: "andere Frauen mögen wohl auch wie du sie behandelst und streichelst!" Ich grinste sie an, küsste Ihren Hals und Wange innig und drückte sie mit meinen Armen eng an mich um sie zu entwaffnen: "ja, hauchte ich in Ihr Ohr ... Beschwerden über mich gibt es kaum!" ... Und da drehte ich sie um und wir umarmten uns wie ein Liebespaar knutschend von vorne. Dann drückte ich sie sanft aufs Bett nachdem sie Ihre Schuhe ausgezogen hatte. Sie kniete darauf vor mir und umarmte mich der ich noch vor dem Bett vor Ihr stand. Dadurch musste sie nun von unten nach oben küssen. Ich nahm Ihr süsses Köpfchen in meine Hände und drückte es an mich. Nur um sie anschliessend sanft aufs Kissen im Bett zu legen. ... "Normalerweise mache ich das!" beschwerte sie sich ohne Gegenwehr, fast verliebt ... "Heute übernehme ich das!" ... flüsterte ich Ihr ins Ohr und umarmte sie, nicht ohne aufzuhören sie zu knutschen und liebkosen. Das ging dann am ganzen Körper von Ihr so weiter. Ich streichelte Ihre Kurven, bis ich in der Feuchte zwischen Ihren Beinen landete. Sie war schon etwas nass. Mein Zungenschlag, sonstige Saugtechniken und Gestreichel liessen sie rasch ganz nass werden. Klitschnaß wie man es normalerweise wirklich nur im GF6 hat. Das bestätigte mir nochmals, dass es mit dem heutigen Date etwas Spezielles auf sich hatte. Es war fast wie bei einem Liebespaar, das sich länger nicht mehr gesehen hatte. Sie war nun richtig gut vorbereitet und stöhnte echt als ich sie an der Mumu küsste und lutschte bis ... sie schliesslich, nicht ohne ausgiebigen Genuss ihrerseits, kam ... heftig und pulsierend. Ich hielt Ihr Becken dabei einfach fest von unten und liess meine Lippen auf Ihrer Mumu ruhen. Denn weitere Aktionen kann eine Frau dann kaum vertragen. Dabei hatte ich ihr schon meinen aufgeregten Luststab zum Kneten gegeben. Der war fast steinhart geworden und wollte auch bald sein Plätzchen finden. Nun erfolgte eine intensive FO/HE (auf meinen Wunsch) Session die es echt in sich hatte und bei der sie meine Hand auf Ihre Mumu legte damit ich sie weiter streichle, was ich vorsichtig tat, und wobei sie mich richtig erregte bis ich um Gummierung bettelte. Dabei erregte mich besonders der klatschnasse Zustand Ihrer Mumu. Es gibt für mich beim Sex nichts schöneres als das. Nun tütete sie mich rasch ein, und ritt mich wieder richtig ein, bis .... sie uns Beide so wie wir gerade vereinigt waren drehte, so dass wir in Missio waren. Es war als hätte sie meine Gedanken gelesen. "Normalerweise mache ich das wollte ich mich schon beschweren", kam aber gar dazu. Nun stiess ich immer heftiger zu was heftiges Stöhnen Ihrerseits verursachte. Ich war richtig geil und stiess so oft und gefühlvoll in sie hinein wie ich nur konnte. Sie wollte es nun richtig, sanftes Kuschelficken war eindeutig nicht drin heute. Dann beendeten wir das Ganz in eine weiteren FO/HE und bei nochmaligen Lecken Ihrerseits. Beim anschliessenden AST, streichelte ich sie auf dem Bauch liegend noch zärtlich am ganzen Körper und massierte Ihren Nacken worüber sie sich sehr freute. Für die gefühlten 35 bis 40 Minuten gab ich Ihr anschliesend die wirklich verdienten 40+10 € und küste sie noch mehrmals bevor ich sie wieder loslassen konnte. Nicht ohne uns locker zu verabreden für nächste Woche. So lasse ich mich gerne als Stammkunde einfangen. Kein Problem. Fazit: 100% WF, immer wieder. Für mich eine Frau die mir die perfekte Illusion vermittelt. Obwohl ich dazu sagen muss, dass das bei uns schon eine längere Pay6-Beziehung (nciht mehr) ist, bei der wir uns aber schon gut kennengelernt haben und uns auch immer wieder lang unterhalten haben. Das soll heissen wie übertragbar das für Kollegen ist, kann ich nicht beurteilen. Aber ich denke mal Ihr Service ist gut, sonst hätte sie nicht so viele Kunden. Sie ist eine Frau mit Temperament, Rasse und Klasse. Vorsicht ist geboten denn sie kann, wenn sie am wunden Punkt treffen sollte, auch sehr deutlich werden, aber wenn man sie verwöhnt und streichelt ist sie wie ein Kätzchen.
Another WE Absturz im Aca, klar Empfehlenswert Eigendlich wollte ich ja mal entlich einen der vielen Clubs gönnen die ich leider noch nicht von innen sah, durch 2t und 3t Meinung durch mitreisende Kollegen, viel die Entscheidung zwecks Wochenendlichen Alc Wunsch mit relativ guter Heimkehrmöglichkeit doch wieder aufs Aca Mountain.. Wie im Märchen, oder einfach nur Bla bla Blub... Für meine Verhältnisse relativ früh gegen 18 Uhr schneiten wir hinein, ließen je 35 Mäuse auf der Theke liegen und bekamen dafür die Handelsüblichen Handtücher, Bademäntel und Spind opener..Diesmal holten wir bei der Thekendame aka. Rotkäppchen nochmal die Info zwecks Damen/Herren Verhältnis ein, angeblich ca.55 Frauen und ungef. gleich viele Männer.! War natürlich nicht so, aber reichlich ausleese gabs trotzdem .. Dann machte ich den Domian und nahm die Jungs an die Imaginäre Hand, durch die Umkleide, Dusche und einmal zur Lagepeilung einmal den kompletten Club durch.. Kollege 1 blieb schonmal auf der Terrasse beim Grillen Hängen und schaufelte sich den Teller voll, also machte ich auch einen auf solo Kämpfer und startete wieder nach unten, wo ich gut gefülle Sofas und überwiegend nerfige Typen wahrnahm..Den Blick an die Theke geworfen und 2 FK die Hand geschüttelt, LG Jungs..Nen Latte geordert und an die Theke lenend die Lage Syncronisiert. "Day with a Pornstar", oder so änlich... Die ganze Zeit fällt mir sone kleine rothaarige auf, ein paar Sommersprossen im Gesicht, hmmm, haste doch schonmal gesehen,,!? Ahhh, klar, das is doch Pornstar Savannah Stern , na wenn die hier im Zimmer nur halb so abgeht wie im Film, na dann Prost... Irgendwann bekam ich ne dicke Krawatte, da mir die kleine immer wieder weggebucht wurde, nein nicht fürs Zimmer, nur Belegung zum Quatschen, und das laaaange Zeit, welche Zielgruppe kann das nochmal so besonders gut ?? ?? , Genau... Irgendwann aber konnte ich sie mir von der Theke wegschnappen und mit auf die Couch Daten, oh jaaa..Konnte hier leider keine Pics oder eine Beschreibung der kleinen finden, mal gucken, ob ichs zusammen krieg.. ca.1,72m, kurze leicht rötliche Haare, Sommersprossen im Gesicht, schlank, A Titten, Name ?, hatte rote, recht simple Unterwäsche an (Tange und BH ..) Sie macht einen freundlichen aber etwas "wirren" Eindruck, vieleicht trinkt sie etwas zu viel, k.A., Ihr Gesichtsausdruck macht mich scharf, auch auf der Couch ist sie nicht schüchtern, Knutscht aktiv inkl. Zunge, kein Blasen aber bisschen gefummel, recht redefreudig in akzeptablen Deutsch..Nach ungef. 20 min macht sie den Schlüssel klar und schleift mich aufs Zimmer im Obergeschoss, glaube es war der Alaska Room, Blick auf den PP vorm Laden.. Sie ist ne ordentliche, legt das komplette Bett mit Handtüchern zu, inkl. Kopfkissen , freut sich der Wäscheboy.. Nummer war spitze.!!! K/ZK: Sehr wild und naß, vorsicht, Knotengefahr FO/EL: 1a, recht tief und mit anspucken, EL war eher Popoloch züngeln GV: Rittmeister, Missio ... Reiten etwas passiv und langsam Rythmusorientiert, Missio sehr geil, enge Pussy, parrallele ZK Clean Up: Durch sie mit 2 Zewa Tücher, 75% Rein.. AST: Quatschend und schmusend aus dem offenen ! Fenster gelehnt, quasi Public Viewing ... €/ Zeit: 40+10 Tip/gute 30 min. Nach der Nummer suchte ich die Kollegen zur Lagebesprechung auf, die Traditionsgemäß im Dampfbad stattfindet . Klar, das jetzt wo ich kohldampf hatte, nix mehr zu holen war, so musste noch ein weiteres Becks geordert werden, die Leber muss ja schliesslich feucht gehalten werden, wa.. Da ich ja bereits den nächsten Tag für einen weiteren Clubbesuch verplante, reichte mir die eine super nummer vollkommen aus und ich verchillte den weiteren Abend mit den Jungs bei Bier und korrekter Unterhaltung, mit Blick auf ChickZ...Wir blieben noch bis ca. 01.30 Uhr, zu der Zeit wurde es jedoch kaum leerer, schon der Hammer was hier läuft.. Auf dem Heimweg noch den Selbstverständlichen schlenker durch den Mc Drive gemacht und mit guten Träumen die Nacht überstanden.. Fazit: Eigentlich Positiv. Wellness Top, Essen glaube ich auch, zum. sahs so aus , reichhaltige Frauenauswahl (leider immer in diesen nervigen 4-5er Gruppen), 1 Top Nummer geschoben, super unterhalten mit Support von Mr. Becks . Wieder einziges Manko, die besagte Zielgruppe die sich leider oft daneben benimmt (keine Pauschale Aussage.!), Mädels in teilweise Gruppen belagert etc., wenn das weniger würde (in manchen Clubs wird der Einlass ja sogar verwährt), währ auch der Mick öfters auf dem Berg..! Aca on Top, ehrlich.. Bis demnächst..! Mfg, Mick
Kurzbericht Re-Liz Liz (Lis) is back und hat nichts verlernt. Einen frühen Bericht in dieser geilen Horde Forum widmete ich bereits der Dame Liz: https://www.freiercafe.net/beitrag/1027 Entgegen sonstiger Gewohnheit will ich meinen Bericht heute mal kurz, bündig und ohne viel Blabla machen: Bei einer spontanen, spätabendlichen Aca-Begehung, eigentlich um einen alten Forenfreund nach gefühlten Jahrtausenden Bekanntschaft, nein, Freundschaft per PN endlich mal persönlich kennen zu lernen, was auch glückte, aber für den Fick keine Rolle spielte, sichtete ich sie an der Theke. Sie sah aus wie damals: Hochgewachsen, nicht ganz schlank, hellhäutig, sich mit großen, schönen Augen umschauend und mich listig anblitzend (wiedererkannt?). Liz. Sie berichtete, dass sie neuerdings wieder gelegentlich im Aca anzutreffen sei. Von tendenziell positiven Erinnerungen getragen, ließ ich mich direkt von ihr auf Zimmer schleppen und habe es nicht bereut. Sie stellt sich nach wie vor gut auf den Gast sein, kann schön küssen, hat ein lecksensibles Muschilein und ist im Aca eine Empfehlung für denjenigen, der mit großgewachsenen Frauen mit was dran was anfangen kann. Im Gegensatz zu meiner Erstbuchung war sie auch noch nicht überfickt und müde, sondern konnte trotz später Stunde noch geil mitgehen. In Kürze: Eine ziemlich geile Nummer zum fairen Aca Tarif 40 €. Name: Liz / Lis Alter: 20 /21 Nationalität: deutsch Größe: 1,78m Oberweite: mittel-groß Kf: 40 Haare: dunkel Erkennbar an: Große, schöne Augen Performance: FO: ja, besser als beim ersten Mal (weniger HE) Muschilecken: ooooooh jaaaaaaa ZK: ja, sehr nass und geil Poppen: Missio mit viel Geknutsche, sehr geil Füße: leider kitzelig GF6 Faktor: ja, sehr nette und liebe Frau PST/AST: sie ist offen, sympathisch und aufgeschlossen Wiederholungsfaktor: 80% Ganz ehrlich: Wer nur auf zierliche Hemdchen vom Schwarzen Meer steht, hat keine Ahnung, was er mit dem Genuss eines Zimmers mit so einer kernigen Vollblutfrau verpasst! Jungs, macht was ihr wollt, ich werde mich weiter unter solche Frauen legen, immer und immer wieder. Und je fester sie mir ihren prallen Arsch ins Gesicht drücken, je mehr Saft sie mir zu schlucken geben, je weniger Luft ich bekomme, je geiler, je lieber! Und wenn ich eines fernen Tages dran ersticke, dann soll mir die Graue Eminenz eine Messe ficken.
Erstbesuch Auf Grund einer mir im Zuge der Juni-Verlosung zugedachten Freikarte, musste ich meine jahrelange Weigerung aufgeben, das Acapulco zu besuchen. Damit ich nicht falsch verstanden werde: Ich weigerte mich nicht, weil ich durch Berichte o.ä. einen negativen Eindruck dieser Location hatte, sondern vielmehr, weil ich eben durch diese Berichte einen gesteigerten Suchtfaktor vermutete. Das wollte ich mir dann doch lieber für meine Rentenzeit aufheben, wenn ich dann hoffentlich mehr Zeit habe. Ein anderer wichtiger Grund war sicherlich auch die für mich bescheidene Erreichbarkeit. Aber ausnahmsweise nahm ich gestern Morgen die beschwerliche Strecke auf mich und kam um ca. 10:30 Uhr, nachdem ich ca. 3 mal an der zwischen dichtem Gebüsch versteckten Einfahrt vorbeigefahren bin,auf dem Parkplatz des Acapulco an. Die Anzahl der Fahrzeuge auf dem Parkplatz war noch recht überschaulich. Ich wurde ja vorher schon durch nette FC darauf hingewiesen, dass der Montagmorgen sicher nicht die Zeit ist, bei dem dort der Bär los ist. Mir ging es ja auch primär erst einmal darum, die Location an sich zu erkunden. Nachdem ich sehr nett an der Theke in die Gepflogenheiten eingewiesen wurde, streife ich mir unverzüglich das Eisbärenfell über und wurde von der sehr netten Soraya durch die Anlage geführt. Zum Zeitpunkt meiner Ankunft waren 4 weitere Eisbären und ca. 3 DLs da. Es füllte sich aber ab 11 Uhr zügig. Von der Eisbärenseite war es eher ein Rentnertreff. Wird aber wahrscheinlich zu anderen Tageszeiten anderes aussehen. Ein paar sehr nett anzusehende DLs waren mittlerweile eingetroffen und wurden unverzüglich von den älteren Herren "belegt". Ich wollte mich sowieso erstmal etwas orientieren und beobachtet die Lage. Die ein oder andere DL merkte ich derweil in meinem Gedächtnis vor. Zwischendrin ging ich mal eine Etage höher um mich um zu sehen. Der Außenbereich war zwar auf, aber auf Grund 17 Grad und Dauerregen nicht sehr einladend. Auf dem Weg nach unten besuchte ich noch das WC, das man man ruhig öfter besuchen sollte, weil es doch im Pissoir ein sehr nettes Spiel für den Benutzer bereit hält . So oft wie dort war ich bisher noch in keinem Club pinkeln. Wieder im Hauptraum angekommen testete ich erst einmal ein Sofa nach dem anderen durch bis ich das Sofa mit der besten Überblickposition gefunden hatte. Und da stand sie auch schon mitten Raum und ging auf die Theke zu. Ein wahres Kunstwerk der Natur. Dieser Anblick traf den ollen Poppen mitten in sein verkümmertes Lustzentrum und löschte mit einem Mal alle anderen vorgemerkten DLs von seiner Gedankenliste. Ich fühlte mich gleich 20 Jahre jünger und ich schmiss mich sofort an sie, bevor das Sofa von ihrem geilen Knackarsch auch nur lauwarm gesessen war. Ich hatte schon so eine Ahnung, aber sicher war ich mir beileibe nicht, wen ich da vor mir haben sollte. Sobald als ich neben ihr saß, verwandelte sich ihr zuerst recht gelangweilter Gesichtsausdruck zu einem sehr freundlich kommunikativen. Sie stellte sich mir als Sevda vor. Auch bei näherem Anblick bestätigte sich mein Eindruck. Sie hat wirklich einen Körper der Refernzklasse. Meine Pumpe raste . Nach einem kurzen Plausch über "alte Zeiten" verschwanden wir schnurstracks mit einem kleinen Umweg an der Theke vorbei auf dem Zimmer. Wir waren in einem Zimmer im EG. Dieses fand ich sehr gemütlich und tiptop hell eingerichtet. Wir machten es uns erst einmal gemütlich und sie verwöhnte mich in dem sie an meinen Brustwarzen knabberte und meine Hände sie dabei etwas erkundeten. Wir klärten dann die Modalitäten und einigten und auf 30 Minuten mit Aufnahme. Die erst zaghaften Küsse verwandelten sich in akzeptable Zungenküsse. Wir drehten den Spieß rum und ich kümmerte mich um ihre zuckersüßen B-C Cups mit den mördermäßigen, dauerstehnden Nippeln. Als ich dann zwischen ihren Beinen lag und ihre Muschi leckte, dabei nach oben sah, sahen die Brüste aus wie 2 Kilimandscharos von unten. Ein imposantes Erlebnis. Ich glaube ich habe diesen Anblick bald 15 Minuten genossen bis ich mich langsam wieder nach oben arbeitete, mich auf den Rücken begab und Sevda ihren Service vollenden ließ. Sie bot mir an, sie zu ficken, was ich aber nicht wollte. Ich wäre mir vorgekommen als würde ich ein Kunstwerk entweihen Ich liess sie bis zum Ende blasen und belohnte sie mit einem Mund voller Nachkommen. Von Anfang bis zum Ende war es eine solide Leistung-ganz nach meinem Geschmack. Allein das Erlebnis dieses Körpers war das Geld wirklich Wert. Am Wertfach übergab ich ihr die vereinbarten 65 Euro+Tip und wir verabschiedeten uns mit einem Kuss. Gegen 13 Uhr verließ ich nach nur kurzer Verweildauer völlig zufrieden den Laden. Ich hatte noch wichtige andere Sachen vor. Fazit Acapulco: Wie schon erwartet fand ich eine TOP Location mit netter Besatzung guten Einrichtungen und witzigen Gimmicks vor. Ich werde das Acapulco sicherlich wieder besuchen, wenn es auch wegen der Erreichbarkeit nicht besonders häufig sein wird. Einziger Minuspunkt: schlechter W-LAN Empfang in vielen Clubbereichen. Wobei das ja immer noch besser ist als gar keiner...
Es gibt viel zu tun... ficken wir los!! Das Acapulco stand auf meiner letzten Tour zweimal auf meinem Plan, dafür wurde die Freude39 bis auf weiters von meinem Tourplan gestrichen (einfach zu teuer für das dort gebotene, auch wenn die Mädels eigentlich alle Top Acts sind). Da einige Infos im Laufe der Zeit versandet sind kann ich auch hier nur mit einer kurzen Zusammenfassung der Zimmergänge dienen.... und um der Wahrheit die Ehre zu geben habe ich lange überlegt bis mir zwei wieder eingefallen sind, so (unter-)durchschnittlich waren diese. 18.07.2010 Erstmal fix ein "Danke" an alle die mir Tips wegen der Sperrung der A40 gegeben haben... dummerweise führte mich ein Weg zu einem gesperrten "Gebirgspass" wo ich am Ende die ein oder andere Sperreinheit beiseite stellen musste um meine Fahrt fortsetzen zu können. Gott sei Dank sind die Dinger heute aus Kunststoff. Am Empfang wurde ich von Marietta empfangen, die sich wohl bei meinem Einchecken um kurz nach 10:00 Uhr gedacht haben muß was für kaputte Typen bereits so früh in den Puff kommen... sagen wir mal es war ein etwas kühler Empfang. Im Verlaufe des Tages wurde ich am Empfang aber immer sehr freundlich von ihr bedient. Nach dem Frühstück (einfach, aber zweckmässig und auch reichlich) fiel mir im Laufe des vormittags positiv auf das die Theke an diesem Tage etwas flotter unterwegs war und die beiden Mädels waren auch freundlicher und witziger als bei meinem letzten Besuch. Tagesform halt. Leider hatte ich bei meinen Zimmergängen an diesem Tage etwas weniger Glück als ich es von mir selbst gewohnt bin. Mia Diese Dame ist mir bereits in der Freude ein paar mal wegen ihrer geilen Optik aufgefallen. Geile Silikontitten, schlanker Body mit einem perfekten Arsch. Ihr Service war auch sicher nicht schlecht, aber der Funke sprang nicht so ganz über. Irgendwie konnte sie mir weder die Pornonummer bieten die ich eigentlich erwartet hatte... ihr Zungenpiercing beim FO war recht stimulierend und der Akt an sich hatte keinerlei technische Mängel, aber wie gesagt der letzte Kick sprang nicht über. Blöderweise bin ich mir recht sicher das sie irgendwann wieder buchen würde, einfach weil ihre Optik mich total anmacht... auch wenn ich vermutlich hinterher nicht viel besseres als das gerade geschriebene in die Tastatur hämmern kann. Nadja Riesen Titten an einem dafür irgendwie nicht passenden Körper sollte meine zweite Buchung des heutigen Tages sein. Hier kann ich leider kaum was positives vermelden... scheinbar sind wir nicht kompatibel. Die Nummer war unterdurchschnittlich, bzw. wurde lustlos abgespult. Allerdings bin ich froh diesen Haken auf meiner Liste gemacht zu haben, denn diese Wahnsinns Milcheuter muß man einfach mal aus der Nähe gesehen haben. Renata Zum Abschluß des Tages musste eine bekannte und sichere Bank her... und mit Renata habe ich eine davon gebucht. Sie trägt die Haare einen Tick kürzer, weswegen sie im Außenbereich erst unbemerkt an mir vorüber schritt... doch der FK Winnetou Kowalski (schönen Gruß an dieser Stelle) machte mich darauf aufmerksam. Witzigerweise hat sie sich bei mir entschuldigt mich nicht eher erkannt zu haben... so kam ich da wenigstens drumrum. Das Zimmer war wie auch meine letzte Erfahrung mit ihr im oberen Bereich anzusiedeln... sie küsst unheimlich geil, lässt sich prima lecken und poppt scheinbar für ihr Leben gern, Zumindest hinterlässt sie bei mir diesen Eindruck und genau darauf kommt es ja auch an.... Renata gehört zu den Frauen die ich in der Tat immer wieder buchen würde. Nun neigte sich meine Zeit im ACA dem Ende entgegen, doch zu meiner Schande musste ich feststellen das ich einen Haufen Frauen ungefickt zurück lassen musste... und was für Frauen das waren! Eine blonde Polin mit kurzem Haar (Ines dürfte sie heissen), Thea (scheinbar immer da), die Ungarin Rebecca (bei der ich immer ein bisschen ins sabbern komme) und viele andere mehr. Darum fasste ich auch den Entschluß in zwei Tagen wieder auf der Matte zu stehen und das wurde dann auch in die Tat umgesetzt. 20.07.2010 Diesmal war es 10:20 Uhr als ich auf den Parkplatz cruiste und mich zum Empfang begab. Heute nicht Marietta, sondern eine Dame deren Namen ich nicht weiß... sehr symphatisch auf jeden Fall und auch gut drauf zu so früher Stunde. Ruckzuck ins Saunatuch (XXXL) geschlungen und mich zum Frühstücksraum begeben. Fest vorgenommen hatte ich mir heute von meiner viel zu langen ACA Liste mind. zwei weitere Namen zu streichen. Die Prioritäten waren mit Chrissi (Ex-Freude) und Emna auch relativ klar gesteckt. Beide Damen waren mir allerdings gänzlich unbekannt und eine Nachfrage am Empfang ergab das Chrissi heute frei hätte, Emna aber schon im Hause wäre. Beim Frühstück fiel mir auch eine auffallend hübsche junge Dame auf die ich mir für später fest notiert hatte... wie sich herausstellte handelte es sich hier auch um die gute Emna. Scheinbar hatte ich heute einen guten Riecher, wurde im Verlaufe des Tages, aber auch noch von AlBundy und dem G-Man super gescoutet. Die erste Buchung des Tages ging allerdings zu früher Stunde auf eigene Entscheidung (und auch Rechnung) an... Thea Was soll ich sagen? Thea finde ich einfach gut... schöne Titten, einen tollen Körper und ein überaus symphatisches Wesen. Dazu eine tolle Performance auf dem Zimmer, die einem auch das Gefühl gibt eine echte Granate zu sein. Ich habe die halbe Stunde sehr genossen und kann Thea nur jedem empfehlen der einen reelen Service sucht und nicht unbedingt eine Risikobuchung vornehmen möchte. Reizen würde mich in näherer Zukunft allerdings auch ihre (bildhübsche) rumänische Freundin mit den langen glatten schwarzen Haaren... ein absoluter Hingucker. Emna Nach einem längeren Tresengespräch mit Al und Gershman musste ich beide leider stehen lassen, weil ich die Bildungslücke Emna unbedingt schliessen musste... und ich nehme es vorweg: Gut das ich dies getan habe. Wir verzogen uns von der Tanzempore auf ein Sofa und führten von Beginn an ein angenehmes und kurzweiliges Gespräch... ich würde einfach mal sagen das Emna den Charme in die Wiege gelegt bekommen hat. Irgendwann stellten wir dann aber auch mal fest das wir auf Zimmer gehen könnten wo wir uns doch so gut verstehen. Zum Laken ausbreiten sind wir gar nicht erst gekommen, denn so bald die Tür zufiel waren wir miteinander beschäftigt. Eine nicht endende wollende Knutschorgie, ein FO das mich Sterne sehen ließ und eine Gabe sich beim Lecken fallen zu lassen wie ich es nicht allzu häufig erlebt habe liessen mich alles vergessen. Irgendwann flüsterte mir Emna ins Ohr das sie jetzt gerne gefickt werden würde... die anderen Gäste am heutigen Tage würden sich nur blasen lassen, sie wolle aber lieber gefickt werden. Tjo, wer kann einer so tollen Frau schon einen solchen Wunsch abschlagen... ich sicher nicht. Ergo wurde in der Folgezeit gerammelt und dabei die Spielfläche in Gänze ausgereizt... Emna geht absolut geil mit und spart nicht mit Anfeuerung. Dummerweise war ich durch die vergangenen Tage aber so überreizt das ich nicht spritzen würde... wir brachten das ganze dann mit Öl zu Ende und am Wertfach gab es dann den fälligen Obulus für eine junge Dame die sich das Trinkgeld für eine geile Stunde und langes Couchgespräch (plus bissl Action auf selbiger) redlich verdient hat. Kann mich allen anderen nur anschliessen: Emna ist toll und ich würde sie jederzeit wieder buchen wenn ich die Gelegenheit bekommen sollte. Alini Die letzte Nummer der Tour ging dann an Alini, die ich im Pornokino aufsuchte. Sicherlich nicht unbedingt weit oben auf meiner Liste, aber doch immerhin drauf und von Alini erhielt ich quasi eine "Renata Light Version". Keine Ahnung ob beide den gleichen Coach haben, aber der Zimmergang erinnerte doch stark an Renata... nur alles ein Portion softer und anschmiegsamer. Nicht besser oder schlechter... nur ein bisschen anders halt. Auf alle Fälle wurde auch hier das Ende mit einem Handjob (mit Öl und Spucke) eingeläutet, denn ich konnte einfach nicht mehr. Über eine Folgebuchung habe ich für mich persönlich noch nicht entschieden. Nach der Nummer mit Alini zog ich mich geschwind um und machte mich auf den viel zu langen Heimweg... nicht ohne meine Zufriedenheit am Empfang kund zu tun und weitere Besuche anzudrohen. Das Acapulco hat die Freude39 auf meinem Tourplan völlig verdrängt. Dies liegt zum einen an der Preisstruktur, (25,00 Euro zu 40,00 Euro bei vergleichbarem Essen, aber wesentlich besserer Einrichtung und Ambiente) aber auch an der wirklich guten Damenriege (die zudem auch noch 10,00 Euro per halber Stunde günstiger ist). Nur wirklich schade um die Topacts aus der Freude... Kosteninfo Ich war mit allen gebuchten Damen eine halbe Stunde auf Zimmer, mit der Ausnahme von Emna... dort wurde es eine Stunde. Bezahlt habe ich immer den üblichen Tarif, nur bei Renata und Emna habe ich nach oben aufgerundet.
Acapulco am 28.7. Einen kleinen Auszug aus der gestrigen Anwesendheitsliste: Rebecca, Anca, Tina, Sonja, Cindy, Antonia, Mia, Jasmin, Lucy/ Diana, Bianca, Nicki, Barbie, Loona, Susi, Meggy, Dany, Kessi, Chrissie, Melody( werkelt nur in der Woche jetzt), Lara, Jenny/ Dorothea, Roxy, Masha( machte leider schon Feierabend, aber für ein kurzes Gespräch hat es noch gereicht) , Ramona, Jolanda, Lisa, Melissa, Skaiva, Joelle( wie immer eine Augenweide), Lilly, Karla, Anetta, Jessica, Sabina( sie ist bald reif), Giorgina, Renata, Sylvana, Luana( nach langer Zeit wieder gesehen), Alissa/ Carol, Esma, Dorina, Adina/ Wanda und natürlich Winnetou Kowalski ! Besondere Vorkommnisse: a) eine recht ansehnliche Tanzeinlage an der Stange von Rebecca und Melissa zusammen. b) fast alle Mädels haben auf der neuen Tanzempore ein Ständchen für eine Thekendame gehalten, die Punkt 0 Uhr Geburstag hatte. 5 Minuten später folgte eine atemberaubende Tanzeinlage von Anca vor den Augen der Thekendame. c) sehr gute Auswahl an Mädels, wie immer eine gute Atmosphäre im Aca, leichter Frauenüberschuss, ....! d) Meine Wenigkeit hatte schon wieder eine WT mit der Rumänin Tina, die mich jedes Mal durch ihre natürlich Art faziniert, vollzogen. GF6 vom feinsten, aber dadurch bin ich jetzt ganz stark monogamiegefährtet! e) Und zuletzt ein sehr freundliches Gespräch mit Roxy geführt!
Quirlige Stunde mit der Ulknudel Jolanda im Aca - Spontanbesuch am 29.7. Duplikat aus dem Mädels-Thread zu Jolanda Warnung: Mal wieder zu lang! Wer nur die Fuckten lesen will, braucht nur den Schluss zu lesen! als ob ich noch einen Anstoß gebraucht hätte und dies sowie nicht schon genug gewesen wäre – aber natürlich auch weitere Ankündigungen hier , von denen ich allerdings außer Honeyslab leider keinen getroffen habe, bin ja aber auch (noch) „fremd“ dort... Ist schon ein Graus, an einem hundsgewöhnlichen Donnerstag Nachmittag von Bonn auf den Monte Acapulco fahren zu wollen, das dauert tatsächlich mehr als zwei Stunden, Stau komplett von Köln-Süd bis Hilden, zähflüssig bis Kreuz Sonnborn, nur die letzten Autobahnkilometer nach Velbert geht es dann zügig (naja, soweit die „Verkehrsüberwachungsmaßnahmen“ das halt so zulassen)... So war es dann schon 18.30 Uhr bis ich endlich eintraf (in „meinem Wohnzimmer“ hätte ich da wahrscheinlich schon meine erste Stunde auf einem Zimmer hinter mir gehabt). Aber wir jammern ja auf hohem Niveau. Roxy war richtig gut drauf (und dann wirkt sie auch wie ein hübsches Mädchen!), lag sie doch in den Armen „ihres“ MikeS. Wie das im Acapulco so ist, muss man sich richtig anstrengen, um bei der Essensausgabe um 19.00 Uhr noch etwas abzubekommen (und nicht auf die 2. Fütterungsrunde um 20.00 Uhr warten will), es gab eine Art Lauchgemüse, Kartoffelpüree und eine Frikadelle mit einer gut gewürzten Sauce – in Auswahl, Qualität und besonders Menge sehr bescheiden (aber die Vergleichsmaßstäbe hängen auch sehr hoch – Samya, PSR und sogar Mondial bieten da viel, sogar sehr viel mehr) – aber es sättigt! Konstitutionsbedingt wollte ich mir zunächst eine Massage gönnen – tja, anscheinend hat es sich bei den Kunden und Mädels des Acapulco herumgesprochen, dass dieser Masseur richtig gut ist, denn mein Termin für die Massage wurde auf 21.00 Uhr festgesetzt, also weit über eine Stunde Wartezeit. Also die Augen schweifen lassen: Zeitweise starker Damenüberschuss, gut 25 Mädels auf drei Weißbären in der Abflughalle, da sollte doch auch für mich was dabei sein. Wenn man (also ich) so fremd in neuen Gefilden wildert, bleibt das Auge halt doch an bereits bekannten Gesichtern (und Körpern) hängen, Dorothea fiel mir auf, grüßte auch recht freundlich und ‚wieder erkennend’, schlank und hübsch ist dieser Rotschopf aus Ungarn ja, aber meine Erinnerung an Berichte (mehr die Kommentare von FKs als die geschriebenen Berichte selber) aus ihrer Zeit im Samya ließen mich da doch zögern; Jolanda (ex-Yolly im Samya) jedoch war mir dort schon als (im Barraum) lustiges und stimmungsmachendes Girlie aufgefallen. Sie nickte und lächelte eher verschämt, suchte aber dennoch immer mal wieder kurzen Blickkontakt, auch wenn wir bisher noch nie ein Zimmer geteilt hatten. Als dann aber Honey und kurz darauf Mahol erschienen, wurde das Zeitfenster vor der angesetzten Massage einfach zu kurz, also lieber weiter klönen – danach sehen wir dann weiter. Also erst mal die wirklich hervorragende Massage genossen, alle Verspannungen (zumindest die im Rücken) gelockert, das Öl abgeduscht, noch einen Espresso Macchiato – und dann konnte es losgehen... Das Verhältnis Weißbären/Mädels hatte sich etwas „gebessert“, was sich auch auf die Stimmung in der Abflughalle auswirkte, die Mädels wirkten nicht mehr ganz so verzweifelt. Aber so richtig schlüssig (kommt vom Schlüssel!) wurde ich noch nicht. Na, dann suche ich doch mal nach einer Toilette, die vielen Wässerchen machten sich trotz der Miniaturgläser bemerkbar. Toiletten sind anscheinend Mangelware und dann, wenn man sie gefunden hat, entsprechend häufig besetzt, so auch dieses Mal. Oben wird es doch hoffentlich auch eine geben, mal schauen... Und prompt läuft mir oben im Flur Jolanda über den Weg, und jetzt kann sie auch mehr als nur mal kurz ‚rüberschielen’, es entwickelt sich ein nettes Gespräch auf Englisch, sie zeigt mir dann auch die Toilette oben (wieder besetzt! – anscheinend Handy-Zone für die Girls), naja, Wartezeit mit einem gut aufgelegten Girl ist ja praktisch keine. Irgendwann frage ich sie, ob sie denn auch Spanisch spreche, und siehe da, sie hat drei Jahre in spanischen Clubs gearbeitet, ihr Spanisch ist Klassen besser als ihr doch defizitäres Englisch (von den rudimentären Brocken deutsch mal gar nicht zu reden), und wie das mit so einem quirligen Wesen ist, wenn sie erst mal reden kann, dann bricht der Wasserfall los. Irgendwann konnte ich dann auch endlich meine Blase entleeren, weil die Damen wohl fertig telefoniert hatten, ein zwei Zigarettchen mit Jolanda auf einem der Sofas oben, Umzug auf eine Sofa nach unten (ist schließlich näher an den Schlüsseln) – aber die Entscheidung war in meinem Kopf schon lange gefallen, die sollte es heute sein! Wenn ich jetzt mal die hier eingestellten Berichte überfliege, stelle ich fest, dass relativ viele Kollegen wohl nicht den richtigen Draht zu ihr gefunden haben – die kleine Rumänin bot mir auf dem Zimmer ein regelrechtes Feuerwerk ihrer Künste. Klar ist sie im gewissen Sinn professionell und erfahren, ich kann mir schon vorstellen, dass sie bei fehlender Chemie tatsächlich nur ein Pflichtprogramm durchzieht, oder gar zickig und vielleicht schwierig wird, besonders dann, wenn sie selber den Eindruck hat, nicht „für voll“ genommen zu werden oder nicht genügend Wertschätzung für ihre Tätigkeit bekommt. Besonders empfindlich wird sie voraussichtlich bei Versuchen, sie zu A0 zu überreden; da hat sie wohl aus Spanien ein regelrechtes Trauma mitgebracht, wer das versucht, hat bei ihr vermutlich keinen Stich mehr... Bei mir war das gestern jedenfalls ganz anders. Ich habe selten, nein noch nie, so viel gelacht wie in dieser Stunde auf Zimmer. Sie imitiert die fauchende Katze, quietschende Hundewelpen (gut dass wir keines der oben offenen Zimmer hatten – andere Besucher wären wohl sehr gestört worden von unserer Geräuschkulisse), sie hat dermaßen ansteckendes sonniges Gemüt, dass selbst ich „alter Esel“ der sich eher meist um sachliche Contenance bemüht, so richtig aus mir raus gehen konnte. Auf Grund ihres leichten Körpergewichts kann man sie richtig „rumnudeln“, es gefällt ihr augenscheinlich, dass ich vermutlich alle ihre kitzligen Zonen entdecke, alles erstmal noch ohne großartig zielgerichteten Sex (interessantes Detail: eine Brustwarze ist normal, sogar richtig erigiert und steht hart ab, die andere eine sogenannte Schlupfwarze die nicht „herauszuholen“ ist – aber anscheinend nicht weniger berührungsempfindlich). Wir wälzen uns lachend und scherzend auf dem Bett hin- und her, irgendwann komme ich dann auch mal an ihre Muschi – triefend nass – das macht sie scheinbar richtig an. Zwischendurch bläst sie mal ein Ründchen, ok, Weltmeisterin oder Blasekönigin wird sie damit nicht, aber es passt zum Gesamtbild, mehr wäre zu diesem Zeitpunkt für mich gar nicht gut gewesen. Conti drauf. Und los! Und das kann sie, es macht ihr (und mir auch) sichtlich Spaß zu reiten – Und wieder rumgewälzt in die Missionarsstellung – Löffelchen ist wohl ihre Lieblingsstellung, und da kann man(n) auch mit den Händen noch zusätzlich stimulieren... Einfach herrlich mit der Kleinen, und wie sie einen ankuckt mit ihren großen und durch dunkle Schminkränder noch größer wirkenden Augen, dieses verschmitzte Lächeln – und die nächste Lachsalve – wir haben richtig Spaß gehabt dabei. Klar, dass ich bei so einem Girl mit einer halben Stunde nicht auskomme und auch nach meinem Abschuss (war dann letztlich in Löffelchen, tief in ihr drin) mich nicht einfach mit ein paar AST-Streicheleinheiten zufrieden geben wollte, es war einfach zu lustig mit ihr. Mit total zerzausten Haaren (beide) musste wir erst mal durchatmen! Aber auch jetzt ging es weiter, auch mal ernsthafte Histörchen aus ihrer spanischen Clubzeit oder ihrer Zeit im Samya. Anscheinend gefällt es ihr im Aca ziemlich gut... Aber dann ging die Blödelei wieder los, wieder rumgewälzt – wenn sie Vertrauen gefasst hat, lässt sie sich wirklich gut ‚handeln’, ja regelrecht herumwerfen – sie liebt es anscheinend auch mal selber überrascht zu werden, wenn man sie unangekündigt in eine andere Position „wirft“, zwischendurch mal wieder die Clitoris gesucht und geleckt, mannomann, die ist ja schon wieder richtig nass – nee, nix Flutschi, triefende Geilsäfte – das führt bei mir auch noch mal zu dem Wunsch auf ein Pirelli-Produkt, und noch mal richtig durchgenudelt – echt Klasse, die Kleine. Sie gibt mir das Gefühl, dass sie mag, was wir da tun – und das ist bei mir immer schon die halbe Miete! Als hätte ich auf die Uhr gekuckt, pünktlich nach 58 Minuten hatte ich fertig - und das zum 2. Mal! Und wenn es alles Illussion war, auch gut, dafür zahlen wir schließlich! Fazit: absolut quirlige kleine Rumänin, wenn man sie zu nehmen weiß, erhält man absolute Hingabe – kann aber wahrscheinlich auch eine richtige blonde Zicke sein! Wiederholungsgefahr – 100% Empfehlung – mit Einschränkung, nur, wenn die Chemie stimmt!
Aca heute mit Elice, Alini(?) und Jasmin Hallo zusammen, hatte heute Urlaub und Freigang (meine Frau besucht Freunde) und hatte entsprechend den heutigen Tag verplant. Ich wollte mich heute morgen entscheiden ob Freude oder Aca je nach Besetzung. Da in der Freude weder Putri noch Dominique anwesend waren, entschied ich mich einen Relaxtag im Aca einzulegen. Das drumherum im Aca ist ja um einiges besser als in der Freude, bisher fehlte mir dort aber noch das Bekanntsein mit den Mädels, in der Freude kenne ich halt inzwischen alle Latinas und plaudere ganz gerne mit ihnen, oder auch Putri und Sofie, da weiss ich einfach, was ich habe. Ok, also ab ins Auto, wollte noch die HappyHour mitnehmen. Auf der 40 in der Baustelle mich erstmal über einen Mercedes aufgeregt, der meinte mit 65 unbedingt die ganze Zeit links fahren zu müssen... OK, aber noch pünktlich angekommen. Es herrschte gerade reges kommen, auch drei Mädels warteten aufs einchecken und wen sah ich da? meine erste Aca Fickgefährtin Elice, und sie erkannte mich sogar nach inzwischen ca. 4 Monaten wieder und war sehr nett. OK, dann sollte sie meine erste für heute werden, mich erstmal schnell umgesehen, generell wesentlich mehr Männer als Frauen zu sehen, was im Aca aber meistens nicht so schlimm ist, da anders als z.B. in der Freude viele Männer dort länger relaxen. An der Theke dann Elice getroffen und mich erstmal mit ihr auf die Couch gesetzt. Das ist das was mir im Aca fehlt, die freudetypische Couchaction, im Aca ist es doch mehr unterhalten, manchmal küssen und streicheln. Dabei festgestellt, dass sie sich wirklich fast alles gemerkt hatte, und auch ich wusste noch dass sie als Bulgarien kommt... Dann aufs Zimmer und eine sehr schöne Zeit gehabt, sie kann klasse blasen, geniesst es sichtlich geleckt und vorsichtig gefingert zu werden und küsst wunderbar. Zum Ficken dann in die Doggy, wo sie super mitging und dann in meine Lieblingsposition manövriert, wobei sich das Mädels aus der Doggy hinlegt und dann die Beine schliesst (sie war zunächst hierbei etwas zögerlich, wohl keine ihrer Standardpositionen, dann aber voll mitgegangen) war insgesamt super, sie war dann etwas enttäuscht, dass ich nicht wie beim letzten Mal ne Stunde wollte, aber hinterher noch gekuschelt und dann zum Bezahlen (wo ich zusätzlich ihr ein kleines Trinkgeld gab). Insgesamt sehr gut und jederzeit wieder Dann erstmal Pause gemacht und dabei Sherry gesehen und hätte sie auch gerne gebucht, um zum einen die Topberichte aus dem Forum zu verifizieren und zum anderen zu schauen, wie sie im Vergleich zu Sofie ist... aber sie war dauergebucht, immer wenn ich sie sah, sass sie bereits mit einem FK zusammen Mia war heute wohl leider nicht da Nach ca. einer Stunde ins Kino, wo ich Alini traf. Super ZK ausgetauscht, sie hat mich dann zu einer Couch gebracht und im Kino habe ich dann entlich meine Freudecouchaction bekommen, erst geküsst, dabei habe ich ihr dann meine paar Brsilianischbrocken demonstriert, sie hat etwas geblasen, dann hat sie sich über meinen Schoss gesetz und ich durfte ihre Titten lecken, dann ist sie runtergerutsch vor die Couch und hat weitergeblasen. Ich wollte dann doch lieber aufs Zimmer. Dort haben wir festgestellt, dass sie auch Spanisch spricht, was dann besser war als mein bischen brassilianisch, dort hat sie genauso weitergemacht, ZK, den ganzen Körper abgeküsst und geblasen, sich dann aber hingelegt und mir ihre Muschi gezeigt und nun sollte ich arbeiten, sie dann mit Mund und erst einem, dann mehreren Fingern verwöhnt, wobei sie gut abging (ob wirklich oder gespielt, keine Ahnung, aber ich hatte zumindestens das Gefühl, dass es ihr gefällt) sie dann gebeten FT zu beenden, da sie super blasen konnte, dabei hat sie sich dann so hingelegt, dass ich sie mit meiner Hand weiter verwöhnen konnte, als ich ihr 3 Finger einführte, fing sie an diese zu ficken und wurde sehr wild dabei, dass ich schon Angst um meinen Schw... in ihrem Mund bekam, aber alles verletzungsfrei und mit einem klasse Abgang beendet, wobei sie wunderbar bis zum letzen Ende blies... Auch sehr nette Nummer gewesen, Wiederholung auch wieder, nicht ganz so wie bei Elice Dann Pause gemacht und mich entscheiden, dass ein Bierchen nichts schaden könnte, dann gelernt, dass man diese zunächst vorne bezahlen muss, ok also 2 Bier für 5 Euro gekauft mich für ein Becks entschieden und erstmal entspannt, dann war auch Grillzeit, also was Essen gegangen nach etwas längerer Pause, wo ich schon überlegt, ob es das für heute war, (Sherry war übrigends immer noch dauergebucht...) oder ob ich nochmal was mache, dann wieder die Kleine gesehen, von der ich glaubte, es könnte Jasmin sein (ich hatte nur Zweifel, weil sie wirklich sehr hellhäutig ist), mich etwas in ihre Nähe gesetzt beim Entspannen, etwas mit den Augen geflirtet, dann kam ein spanischer Song, den sie mitsang, dann dachte ich mir, DAT ISE also nachdem ich auch genug Pause hatte hin zu ihr. Gefragt wie sie heisst Jasmin, woher sie komme DomRep! sehr nett unterhalten, ins spanische gewechselt, ihr von meinen DomRep und Kubaaufenthalten erzählt, uns über das Temperament der Latinas unterhalten, zum Schluss gekommen, dass Latinas generell verrückt siend, sie selber aber noch noch verrückter sei, ich habe ihr das "deutsche Sprichwort" erläutert "einmal mit einer Latina immer mit einer Latina" usw. Sie hat mir erzählt, dass sie in Spanien mit ihrer Familie lebt und öfters für 2 Wochen fürs fi... nach Deutschland kommt, wirklich super nett unterhalten, ab und an super ZK ausgetauscht und gestreichelt und sie hat mir versprochen alles für mich zu machen was ich will... OK, wenn man sowas von einer geilen Latina hört, dann aber los.. also ab aufs Zimmer, sie hat dann noch den Schlüssel mit einem anderen Mädel getauscht, die gerade zurückkam, weil das Zimmer besser sei... auf dem Zimmer war es dann wirklich sehr gut, ZK, knutschen, die hat wirklich meinen ganzen Körper abgeküsst, sich zu meinem Schw... und Sack vorgearbeitet und ist mit der Zunge dann immer tiefer gewandert und hat mich herrlich verwöhnt und dann geblasen, unheimlich tief und abwechslungsreich, praktisch ohne Handeinsatz, irgendwann fragte sie dann, ob wir ficken wollen, wobei ich sagte, dass ich sie auch erstmal verwöhnen will (damit sie auch etwas feucht wird und sich das Gleitmittel sparen kann...) also angefangen sie zu lecken und mit einem Finger zu verwöhnen, sie fühlte sich herlich eng an und wurde wirklich immer feuchter... nach einiger Zeit wollte ich aber wirklich ficken, sie noch schnell meinen Kleinen wieder stark gemacht (der schwächelte etwas, war aber ja schon das dritte Mal und ich werde auch nicht jünger) das hat sie unheimlich gekonnt gemacht, sodass er danach stand wie eine 1, dann Kondom drüber und ab in die Doggy, sie hielt extrem gut dagegen und mien Kleiner lief zur kompleten Höchstform auf, dann sie wieder aus der Doggy sich auf den Bauch legen lassen, und sie hat dann gezeigt, dass sie wirklich eine Latina ist und geil ihren Po bewegen kann, sie liebt es sehr heftig gefi... zu werden, bei diesen geilen Bewegungen hielt ich dann auch nur einige Minuten durch und kam dann heftig, sie melke meinen Schw.. dann noch bis ich komplett ausgezuckt war, mit ihren geilen Hüftbewegungen... Fi... mit einer Latina, wenn sie geil ist, ist wie wenn sie beim Reggaetontanzen ihre Hüften und Po bewegt Jasmin wird mich in jedem Fall wiedersehen, ich habe jetzt auch im Aca meine Latina gefunden
30.07. Am 30.07. mal wieder das Acapulco besucht. Der 1. Fick ging an Adela (RO). Dieses Mädchen ist schon länger im Geschäft und hat vorher in verschiedenen Clubs gewerkelt, u.a. in Bochum. ZK: ja Am Schwanz Lutschen: weich Ficken: verschiedene Stellungen, sie prüft immer wieder mal, ob das Kondom noch sitzt. WF: 0 Fazit: Adela kann man nehmen, wenn man sie noch nicht gehabt hat, und keine Alternativen verfügbar sind. Der 2. Fick ging an Minodora (RO). Dieses Mädchen ist neu im Acapulco, was ich auch merkte. ZK: ja Am Schwanz Lutschen: weich Ficken: verschiedene Stellungen WF: 0 Fazit: Mondora kann man nehmen, wenn man sie noch nicht gehabt hat, und keine Alternativen verfügbar sind. Der 3. Fick ging an Adina (RO). Mit diesem Mädchen kann man sich gut auf höherem Niveau unterhalten. Ihre Antworten sind immer freundlich. ZK: keine richtigen Am Schwanz Lutschen: weich und gefühlvoll Ficken: verschiedene Stellungen WF: 50% Fazit: 1 mal sollte man Adina gefickt haben. Der 4. Fick ging an Esma (TR) Gebildetes Mädchen mit hübschem, orientalischem Gesicht. ZK: JA Am Schwanz Lutschen: mit Handeinsatz Ficken: verschiedene Stellungen WF: 100% Fazit: Immer wieder gerne. Dann habe ich noch eine Kinga (HU) gesehen. Blonde Haare, zeitweise weiße Strümpfe. War vorher in der Oase. Hat jemand Erfahrungen mit ihr?
Erstbesuch Aca- Kurztrip nach Mexiko! Donnerstag Nachmittag in Norddeutschland... selbst der schönste Urlaub geht irgendwann zu Ende und die "Arbeitswelt" am Montag vor Augen, gedenke ich wehmütig der Zeit in den letzten Wochen...Sonne??? Gabs reichlich... Partys??? Gabs viele... Poppen??? Kann nie genug sein, aber ich bin zufrieden... Eigentlich alles Tutti, aber irgendwas fehlt... Genau! Ein Heimaturlaub reinigt die Seele lange nicht so wie eine Reise in die Ferne... Mmmhhh, drei Tage bleiben noch...Genügend Zeit für einen Kurztrip! Aber wohin??? Holland??? Ach nee... Malle??? Näää, bin froh das ich angesetzte Bier der WM gerade wieder abtrainiert habe...Das letzte bischen Burrito vom Vorabend, das sich gerade gasförmig von meinem Darmausgang verabschiedete und in meiner Hose verpuffte, brachte die zündende Idee! Mexiko! Das mir erst im Dezember gespritzte Gegengift fürs H1N1 Virus sollte seine Wirkung auch noch behalten haben und so wurden die ersten Vorbereitungen getroffen um meinen Plan in die Tat umzusetzen...Also wurde im Internet nach günstigen Flugrouten recherchiert...Minimale Flugdauer - 12 Stunden... Schnell die Gegenprobe über die Autobahn gecheckt und siehe da... Mit dem Corsa bin ich deutlich schneller! Freitag Morgen in Norddeutschland... Mit Proviant und jeder Menge guter Laune im Gepäck trat ich meine Urlaubsreise an... Nach einer Fahrzeit von 150 Minuten erreichte ich das gelobte Land und passierte den Ortseingang Acapulco. Nachdem ich mit etwas Mühe einen Stellplatz für meinen Kleinwagen gefunden hatte, checkte ich bei der süßen Marietta an der Rezeption ein! All inclusiv... und abzgl. des Frühbucherrabatts übergab ich ihr 25 Euritos... Marietta klärte mich bezgl. der Hausordnung und der Gegebenheiten des Hotels auf und hätte mir zur Besichtigung des Hauses auch gerne eine der leichtbekleideten Angestellten an die Seite gestellt, aber ich zog es vor mir zunächst selbstständig einen Überblick vom Laden zu verschaffen... Ahhh... Endlich Urlaub! Herrlich! Bei den tropischen Temperaturen in Acapulco hiess es aber zunächst erstmal aus den Klamotten rauszukommen... Also in die Badelatschen gesprungen, nen Handtuch um die Hüften geschwungen und schon gings auf Sightseeing Tour in einem fremden Land... Nach nur wenigen Metern erreichte ich die Promenade und stand vor den unendlichen Weiten des Pazifiks! Mit einem "Michael Gross Gedächtnis Hechtsprung" schmiss ich mich in die Fluten...Die Aussicht auf soviel Anmut und Grazie mit der ich mich durchs Wasser bewegte, ließen Arielle und die anderen Meerjungfrauen, die ihre Luxuskörper zu diesem Zeitpunkt auf den Strandliegen räkelten, sicherlich schnell feucht im Schritt werden...Sorry Ladies! Ende der Vorstellung! Der schöne George aus dem Norden Deutschlands braucht auch sein Päuschen und so platzierte ich meinen Adonis Körper auch auf einer der freien Liegen...Endlich mal nen Urlaubsort in dem die Engländer nicht alles besetzt halten! Der Grund dafür wurde mir allerdings sehr schnell klar...Leider schien die von BP verursachte "Chlorpest" im Golf von Mexiko mittlerweile an die Pazifikküste gewandert zu sein, und so verabschiedete ich mich schnell mit gereizten Nasenschleimhäuten und tränenden Augen von den Beautys die mich umgaben und schlenderte zum Buffet an der Hotelbar... Wozu bucht man schliesslich All- Inclusiv??? Gestärkt und gesättigt kümmerte ich mich nun um die ersten Urlaubsflirts... Bikini Mäuschen soweit man blicken konnte! Eine süße Asiatin stach mir dabei besonders ins Auge (klein, mit weißer Leggins unterm Röckchen, wer ist das???), die derweil allerdings von einem anderen Dreibeiner belagert wurde und deren Bekanntschaft mir während meines Urlaubsaufenthaltes leider untersagt blieb...Bei der Fülle an Flirtwilligen Damen machte ich mir allerdings keine Sorgen darüber, mein Glück nicht auch irgendwo finden zu können! Nach einigen Minuten planlosen herumeierns stand ich irgendwann vorm Kino und beschloss mir einen Actionfilm über das "Paarungsverhalten brünstiger Homo Sapiens" anzuschauen... Was wäre ein Urlaub ohne Love Story??? Schon bevor ich meinen Platz in der Mitte des Kinos einnehmen konnte hatte ich mein Holiday Luder gefunden... Mandy, 22jährige Zuchtstute aus Bulgarien Kaum hatte ich das Kino betreten, da streckte sie mir schon ihren Prachtarsch entgegen. Ein ordentlicher Klaps auf den Hintern - KLATSCH! - und schon war klar das ich mir den Film, der von nun ab für uns beide nicht mehr von Interesse war, nicht mehr alleine angucken mußte...Engumschlungen, innige Zk´s austauschend und immer wieder die erogenen Zonen des Partners reizend ging es von nun ab zur Sache...Schon bald hatte ich Mandy zu einem One-Night-Stand überredet und buchte das 30 Minuten Pension "Moskau" für 40 Euritos um unser Liebesspiel fortzusetzen... Ne halbe Stunde is wenig Zeit, und so fiel ich unmittelbar nach dem betreten des Zimmers schmatzend über ihre B-Boobs her...Mandy kannte keine Berührungsängste, auf der Spielwiese gings gleich richtig zur Sache! Während sie zunächst hauptsächlich damit beschäftigt war mir ihre Zunge in den Hals zu schieben, gab ich mein bestes um ihre Mumu vorzubereiten...Die Sanduhr lief und das Vorspiel dauerte mir für meine Begriffe ein wenig zu lange. Meiner Aufforderung, das sie auch ruhig mal "Georginho" mit ihren Lippen beglücken könne, kam sie umgehend nach... FO ist nicht wirklich ihre Stärke gewesen und so wurde recht schnell gummiert und aufgesattelt. Der Ritt gestaltete sich zwar bewegungsarm, machte aber nix, da er auf Grund intensiver ZK´s und gefühlvollem Streichelns äußerst anregend verlief! Trotzdem...Die Zeit wurde knapp, und da ich kein Vertrauen in das Abrechnungsverhalten der 30-Minuten-Pension hatte, mußte ich langsam mal das Heft in die Hand nehmen! "Ab in den doggy, Baby! Es wird Zeit Dein Becken auf Standhaftigkeit zu überprüfen!" Tief im Hohlkreuz streckte sie mir auffordernd ihren Hintern entgegen...Jetzt konnte ich mich austoben und jeder meiner Stöße wurde von nun an mit deutlichem Stöhnen quittiert..."Ich weiss...Ich bin ein "Guter" Süße, aber Dein Gemieze is nen bischen sehr laut"... Fast wäre ich aus der Stimmung gekommen, aber mit ein wenig Phantasie und den wenigen Impressionen des "Actionfilms", gelang es mir den Rythmus wiederzufinden...Knalle Bang! Geschafft! Naja, wie das so ist mit Urlaubsflirts... Für den kurzen Spass sind sie durchaus beglückend, aber eine wirkliche Liebe wird selten draus...So auch mit Mandy! Süßes, nettes Mädchen...Optisch sehr ansprechend, aber die wirkliche Liebe konnte sie mir nicht vorspielen...schon an der Hotelbar hatten wir uns nicht mehr viel zu sagen und jeder ging seiner Wege...Sollte ich sie in meinem nächsten Acapulco Urlaub wiedersehen, weiss ich nicht, ob unser Flirt ne Fortsetzung finden wird... Wie ich schon zu Beginn meines Berichtes festgestellt habe... Selbst der schönste Urlaub geht irgendwann mal zu Ende, und nachdem ich noch ne ordentliche Portion Grillfleisch auf der Dachterasse verspeist hatte, wurde es dann auch für mich Zeit den Weg zurück in den kühlen Norden Deutschlands anzutreten... Fazit Acapulco... kann ich bisher nur mit der Freude in Bochum vergleichen...Als gebürtiger Bochumer fällt es mir schwer in diesem Vergleich objektiv zu bleiben... Acapulco hat von seinen Räumlichkeiten sicherlich ein paar Vorteile... Die Zimmer sind besser, der hier schon oft angepriesene Außenbereich ist verfügbar und das Preisgefüge spricht mit Sicherheit auch fürs Aca...alles auch Gründe für mich nochmal wiederzukommen...Vom ersten Eindruck her muß ich aber sagen, das die Freude in Bezug auf Frauen und Essen/ Getränke (gekühlte Softdrinks aus Flaschen) meinen Geschmack eher trifft... Meine wahre Urlaubsliebe habe ich im Acapulco überigens auch noch getroffen...Denise aus Brasilien! Bericht folgt...
im aca trifft man die meisten eisbären kollegen... hey ihr lieben forums kollegen war schön euch zu treffen. bookjeeder , good of emptiness war mir eine ehre euch das erste mal life getroffen zu haben... macchiato schade das du nicht da warst.hoffe bist im psr zufrieden geworden ein ex psr pferdchen hab ich heute im aca getroffen. die entscheidung war nicht leicht für einen club zigeuner wie mich und trucker aber aca ist doch immer wieder fast wie wohnzimmer frühtarif genutzt vor 14 uhr und ab dafür... nach gespräch mit alan und seinem ähnlichen geschmack wie meiner war ich dann 2 mal bei Pferdchen LISA erscheinungsbild, leicht stämmige kufen etwas kürzere haare aber irgendwie sehr zutraulich bodenständig und gepflegt und hübsch küssen , mit zunge mit leichten start schwierigkeiten kauen ohne; gut lecken sehr gut , mit facesitting und selbstbefriedigung, für einen der gerne leckt ein großer genuss vögeln 2 stellungen gummi mit hand aufzug viel spucken auf schwanz und muschi und in mund laufen lassen getränk austausch von mund zu mund und über schwanz echt schön... war mit der ersten nummer mit ihr alles in allem sehr zufrieden 2 nummer wieder lisa ihre distanzierung zum kunden durch ihren gedanken ans buisness machte sich immer breiter. da ich auf girlfriendsex stehe , und nicht so auf die buisness nummer war die zweite nummer nicht mehr so gut viel geleckt gefühlvolles fingern kurz nach hand aufgummieren gevögelt und dann mit handbetrieb abgerundet lisa ist KEINE niete , abschussgarantie ist gegeben liebe eisbären schönen club monat euch liebe grüße Speedpanther ps. lisa wenn du dies liest liebe grüße...
66 Minuten Ficken Der God of Emptiness lud zum Geburtstagsficken. Hin- und Hergerissen von meiner Unlust auf Übersättigung an Titten, Ärschen, Arschgeweihen, Rumäninnen mit XXL-Ohrringen, Eisbärenfellen und mehr Frauen, als mein Schwanz verarbeiten kann, versus Lust, mal wieder ein paar Kollegas zu treffen und ein paar Damen gemütlich durchzuficken, entschied ich mich, dazuzustoßen. Schon wieder in den Puff. Das Leben ist echt zum Kotzen. Bei der Ankunft in der Umkleide zunächst ein Gast aus einem Südland: Keinen Gruß zu mir erwidernd, zog er sich blitzschnell an, nahm dabei die ganze Breite (oder Schmale) des Raumes für sich in Anspruch. Auf meine Ansprache reagierte er nicht. Sprachprobleme? Nein, er hatte eine Bildzeitung dabei. Seinen verdreckten Bademantel, die Schlappen und das Handtuch räumte er natürlich nicht weg, ging stattdessen schweigend raus und überließ seinen ganzen Unrat seinem Schicksal. Wird hoffentlich nie mein Schwiegersohn. Drinnen stolperte ich erst Mal über Feenja. Wir hatten ja schon eine feuchte Begegnung die ich hier https://www.freiercafe.net/beitrag/32254 beschrieben habe. Diesmal war sie mit eleganter Sekretärinnenfickbrille unterwegs. Sie jammerte, dass sie noch ach so unterfickt sei und mir war klar: Das Elend, das mir neulich schon bei Neby widerfahren war, würde an dem Abend weitergehen: Bokkerijder bucht nicht, er wird gebucht. Hilft ja nix. Also packte Feenja mich ein und trug mich wie ein bepimmeltes Damenhandtäschchen nach oben, um mich dort zunächst mit Gegrilltem zu füttern und so fit für den Fick zu machen. Ein paar Forenkollegas gesellten sich ab und an zu uns und wir waren zwischen Bauchfleisch, Pommes, Hühnerbrust und Cola die ganze Zeit am „Hallo alter Schwede, du geiler Sack bist ja auch wieder hier“ sagen. Zum Beispiel zu dem dynamischen Duo Speedpanther und Trucker, dem allgegenwärtigen Honigmann, dem Bongo, dem Alan, dem Packsix aus meinem Römerabenteuer, meinem geschätzten Freund Mahol, einigen neuen Kollegas und natürlich dem Gott des noch nicht leergefickten Sacks, dem Geburtstagskind in spe, der mit reichlich vollem Eiweißbeutel angereist war und sich über den Tag quer durchs Aca und zurück fickte. Nach dem zweiten Bauchfleisch hatte ich dann keine Ausreden mehr und meine 184cm Amazone namens Feenja verlangte nach SnuSnu. So nennt man Ficken auf dem Amazonenplaneten. Eiweiß der Amazone geopfert Auf Zimmer biss sie mir zur Begrüßung in meine fetten Biertitten. Als mir das anfing weh zu tun, zog ich ihren Kopf hoch. Wir knieten auf dem Bett, selbst dabei fiel der enorme Größenunterschied zwischen uns auf und beim Knutschen musste sie sich runterbeugen. Wir züngelten geil rum und weil sie ein Zungenpiercing hat, war das sogar noch mit einer speziellen Lecklappennote. Dann schubste sie mich auf den Rücken und blies mir ordentlich einen, mit viel Einsatz eigener Körperflüssigkeiten, erst etwas grob, auf meine Ansage hin dann so, wie es mir am besten gefällt. „Hau mir auf den Arsch, wenn du mich lecken willst“ sagte sie – K l a t s c h und ich hatte direkt ihren großen, runden, weißen Arsch auf meinem Gesicht kleben und leckte ihr die Fotze und die Rosette. Nebenbei steckte ich auch mal meinen Daumen in die Fotze. Ich leckte ihre Beine und schaute mir ihre großen Füße an. Irgendwie wollte aber keine Fußleckstimmung bei mir aufkommen. „Heute ficken wir“ sagte ich. Wie bei unserem ersten Zimmer schwitzen wir ziemlich und zwischen unseren Leibern war ein Schmierfilm aus Schweiß entstanden, auf dem wir aneinander rumglitten. Flutschi Natur. Sie zog ein Gummi auf, plumpste auf meinen Schwanz und ein leistungsstarker Motor brachte eine Presslufthammerfickmaschine in Gang, die gnadenlos ratterte. Das Bett rumpelte. „Wer fickt hier eigentlich wen?“ dachte ich. In Gedanken zogen Heere an Amazonenficksklaven über die Felder, singend: „Jeden Tag geschuftääät, für die geile Mammaaaaaaa“. Feenja legte unterdessen den nächsten Gang ein. Sie lässt sich beim Ficken gerne etwas derber anfassen. Zwar hat sie eher kleinere Titten, aber allerlei Rundungen, wo mann ordentlich zupacken kann, schon um vom Presslufthammerficken nicht aus dem Fenster gepresslufthammerfickt zu werden. Ich packte sie im Nacken und wir knutschten geil. Auf einmal stoppte sie, weil wir um ein Haar das Gummi runtergefickt hatten. Weil es sowieso getauscht werden musste, lutschte sie zur Abwechslung wieder an meiner Stange und ich kuckte dabei zu. Nächsten Gummi drauf und zu meiner eigenen Sicherheit wechselten wir auf meinen Wunsch in die Missio. Bei etwas gemäßigtem Tempo – der Preslufthammer wurde gegen einen soliden Diesel getauscht - gab es eine finale Einspritzung in den Reifen. Mit Erstaunen stellten wir fest, dass das alles beinahe eine Stunde gedauert hatte. Nach der Reinigungsprozedur und einem kurzen After Sex Schwätzchen ging es an den Spind, wo sie 80 E für 60 Minuten Powersex bekam. Zusammenfassung: Girl: Feenja Optik: 23 Jahre, 184cm groß – ohne Schuhe, 40+x Konfektion, B-Cups, mittellange-lange schwarze Haare, helle Haut, gelegentlich Sekretärinnenfickbrille Herkunft: Deutsch Küssen: ja, tief und geil, Zungenpiercing FO: ja, sie passt es auch auf Ansage an EL: ja Fingern: ja Lecken: Klaro Ficken: Mann wird von ihr kaputtgeritten, Missio sehr angenehm, die Dame mag laut eigener Auskunft gerne doggy Fußficken: ausgefallen, Angst Reinigung: Ja Whf: Das war eine Wiederholung Und sonst: Feenja ist SEHR kommunikativ, erzählt sehr viel, sehr offen und sehr gerade heraus. Das muss man mögen. Acaleben Von den Kollegen gab es natürlich jede Menge dumme Sprüche. Muss auch zum Schießen aussehen, wenn so ein kleiner runzliger Opa wie ich von einer großen, kräftigen Amazone plattgefickt wird. Und ich war auch platt. Einige Liter Cola, ein paar Kaffee Crema unten an der Bar und oben, aus dem Automaten neben dem Kino, wo man für den leckerste Kaffee den zweiten Knopp von oben drücken muss. So kam ich langsam wieder hoch. ------------------------------------------------------------ In diesem Zusammenhang ein paar Wermutströpfchen des Abends: Die Automaten für Kaltgetränke waren nicht durchgehend optimal in Schuss. Mal kam Wasser statt Cola, mal keine Kohlensäure, mal lag ein Leichen-Geschirrtuch auf einem Automaten, was wohl bedeuten sollte: Außer Betrieb. Die Mädels vom Dienst waren zwar sehr bemüht, aber irgendwie klappte das nicht so richtig. Zuviel Gäste? Im Laufe des Abends gab es zeitweise in der Tat einen ziemlichen Eisbärenüberschuss. Immerhin waren jede Menge Freiercafe-Kollegas am Start, so dass es uns nicht wirklich langweilig wurde, aber wenn ich zum ersten Mal im Aca gewesen wäre und dann alleine, dann weiß ich nicht, ob mir das so gut gefallen hätte. ------------------------------------------------------------ Das angehende Geburtstagskind tauchte zwischen seinen Fickereien immer mal wieder kurz in unserer Runde auf. Aber für die Forenkollegen war der sicher nicht vor Ort anwesend. Ich bewundere ja, was so junge Leute alles wegficken können. Aber nu ist er auch ein Jahr älter, mal sehen, ob er ab jetzt pro Abend ein Zimmer weniger macht, der brockhausende Schwermetallenöter mit dem photographischen Photzengedächntis. Ich wiederum vertrieb mir die Wartezeit auf erneute Standfestigkeit mit meinem Freund Packsix oben auf dem Flur und wir machten blöde Sprüche. Wir staunten nicht schlecht, als ein Bursche kam, der so gewaltig war, dass drei Eisbären und ein halbes Dutzend Liebesdamen in stabilen Umlaufbahnen um ihn kreisten. Noch mehr staunten wir, als ausgerechnet Fickfloh Jolanda neben ihm auf der Couch einschlug. Sie sah an diesem Tag sehr speziell aus, mit Pippi Langstrumpf Zöpfen, was mich dazu bewog, meinen alten Gassenhauer, eine Pippi-Langstrumpf Coverversion von der kölschen Anarchotruppe „Heiter bis Wolkig“ aus dem Gedächtnis zu kramen und ihr selbige hinterher zu krähen. Jeder blamiert sich so gut er kann. Auch ich immer gerne. Als Jolanda anfing, an dem Unbekannten rumzufummeln, überlegte ich, ob ich die beiden fragen soll, ob ich beim eventuell zu Stande kommenden Fick zukucken darf. Es wäre quasi das Gegenstück zu meiner Nummer mit meiner Presslufthammer-Fickamazone gewesen. Aber das Zimmer von Jupiter und seinem bezopften Satelliten Clitoris Minor fand wohl doch nicht statt. Ja Bokk, wat nu? Als mein Schwanz wieder einsatzbereit war, wurden Damen knapp. Zwei, drei Service-Bank-Kandidatinnen waren dauergebucht. Eine Rumänin, die mir optisch ziemlich gut gefiel, vertrieb sich im Kino die Zeit, indem sie einem Typen Handyphotos zeigte und dabei lautstark dummes Zeug redete. Meine Versuche, sie zwischendurch auf dem Gang anzusprechen, wurden mit dämlichen bis patzigen Antworten quittiert. War ich im Laufhaus gelandet, oder was? Dann sah ich eine einsame, blasse, schlanke Dame oben im Gang auf einer Couch. Nach der Amazone war mir ganz unbedingt nach einer schlanken, drahtigen Frau, ohne Presslufthammerfickambitionen. Dazu sollte es nach der temperamentvollen und im höchsten Maße kommunikativen Erstbuchung eine ruhige Dame sein, die nett ist, schön küsst und sanft bläst. Ich setzte mich zu der Unbekannten, die so aussah, als könnte sie mir diese bescheidenen spätabendlichen Wünsche erfüllen. Miriam, auch aus Rumänien sprach ausreichend deutsch, hatte ein strahlendes Lächeln, war geradlinig, nicht unsympathisch, irgendwie eine Süße, alles passte und Zimmer. Ein Snackfick zwischendurch Miriam holte einen Schlüssel. Leider landeten wir in dem blöden Zimmer oben, neben dem Kino, so dass wir als Hintergrundgeräuschkulisse das nicht eben intellektuelle Gelaber der Gestalten im Kino hatten. „Schade, wir können hier oben nur ne halbe Stunde machen, dann machen sie oben zu“ sagte Miriam mit ihrem strahlendem Lächeln. Egal. Wir tauschten sanfte Zungenküsse aus. Ich streichelte ihre weiche Haut, ihre straffen Boobies und als sich meine Hand über ihren Apfelpopo zu ihrer Muschi hin bewegte, schob sie sie bereitwillig so hin, dass ich die Muschi schön befummeln und fingern konnte. Dann fing sie an zu blasen. Technisch fein, ein bisschen pornomäßig mit Handeinsatz. Dann küssten wir uns wieder. Dann fing sie wieder an zu blasen. Dann kuckte ich einen Moment lang blöd aus der nicht vorhandenen Wäsche und spritzte ab. Boing. Das war aber ein extrem schnelles Zimmer! Ich war der Kleinen gar nicht böse oder so. Schließlich war ich ja der, der abgespritzt hatte und sie hatte es in ihrer Blasetechnik gar nicht darauf angelegt. Ich fand es in dem Moment nur schade, weil sie so schön lächelte und sich so schön stramm anfühlte, dass ich sie noch gerne gefickt hätte. Damit sich die Kollegas nicht wundern, was der olle Bokkerijder für ein Schnellspritzer ist, rauchten wir noch eine und quatschten ein bisschen. Ich mag die Kleine und kann mir gut vorstellen, sie noch mal zu buchen. Unten gab es 40 E für eine Nummer, die ungefähr so lange gedauert hat, wie die Aufwärmzeit einer Suppe in der Mikrowelle. In Kürze: Girl: Miriam 21 Jahre Herkunftsland: Rumänien KF 32, BH 75 A, Größe 162 cm, braune Augen, helle Haut, zurückhaltend-freundliche Ausstrahlung Performance: ZK: Ja, zuerst bisschen zungenspitzenlastig, dann nasser FO: Ja, mit HE, aber nicht zuviel HE Fingern: Ja Rest: Kann ich als Schnellspritzer vom Dienst nix zu sagen Und sonst: Sie hat einen zwar kurzen, aber sympathischen und positiven Eindruck bei mir hinterlassen. Insofern: Verifikationsfick ausdrücklich nicht ausgeschlossen. Nach meiner Nummer traf ich in der Umkleide FK Frankieboy, der mich darauf hinwies, dass die süße Miriam als Pornosternchen kein ganz unbespritztes Blatt sei. Das überraschte mich dann doch ziemlich und ich wollte es erst gar nicht glauben. Sie wirkte so, also könne sie kein Wässerchen trüben und ich dachte echt, der Kollega hätte sie verwechselt. Hatte er aber nicht. Dann kam GoE von seinem Geburtstagsfick Nummer Vierzehn zurück. Da ließ ich heimlich die letzten Reste Sperma auf den Fußboden des Aca tropfen und rannte davon. In diesem Bericht kommen 36mal Variationen des Wortes „Ficken“ vor. Ich hoffe, das treibt keine zartbesaiteten, mitlesenden Gemüter in die Depression. Wer mag, kann sich das da Code: &highlight=fick in die Adressleiste des Browsers kopieren, und zwar ohne Leerzeichen direkt hinter die www-Adresse, dann return drücken und alle Ficks nachzählen. dann das Gleiche nochmal für ficken gefickt, unterfickt und überfickt. Oder ihr macht einen schönen Sonntagsspaziergang. F I N
Trucker ist wieder on the Road gestern war es mal wieder soweit , das club zigeuner leben hat mich dazu gebracht gestern mal wieder ins heimische aca zu gehen. nach vielen gespräch und begrüßungen die nirgendswo so ausgiebig wie im aca sind, wurde es doch gegen abend noch ernst. werde gerne aktiv wenns dunkel ist. meine auswahl viel auf Kiki irgendwie natürliche art aber sehr reizvoll und geschmackvoll. küssen, lecken,kauen doggy zähle ich als standard womit es dann auch beendet wurde spucken und rosette lecken im preis inklusive? also das lässt man sich ja nicht zweimal sagen ... alles in allem eine schöne nummer. war von ihr sehr positiv überrascht, wie gut so doch ihr handwerk beherscht kann sie also wirklich empfehlen sie war auch an dem abend einer der pferdchen die doch häufiger ausgebucht waren. trucker on the road wird trotz allem das nächste mal wieder ein anderen club besuchen euer trucker
Aca am Montagvormittag Hallo zusammen, Freitag hatte ich ja Jasmin kennengelernt (Bericht weiter oben) und hatte mir vorgenommen und ihr versprochen heute nochmal mit mehr Zeit zurückzukommen. Insbesondere weil ich ihr auch noch alles gute zu ihrem Geburtstag morgen wünschen wollte. Mittwoch ist für mich dsas Lotterleben erstmal wieder vorbei, da ich meine esposa abhole. Also heute kurz vor 11 angerufen, und sie sei da und mache sich gerade fertig. OK, ich also auch mich bereit gemacht, ins Auto geschwungen, noch schnell Kohle von der Bank geholt und auf den Weg ins Aca gemacht. Ca. 5 nach 12 dort eingetroffen, und wer checkt gerade auch ein, Jasmin und Mia, beide mich freundlich begrüßt, JAsmin mir gleich direkt einen Schmatzer auf den Mund gegeben. Ich gesagt, wir sehen uns dann ja gleich.... also in die Umkleide, aus- bzw. umgezogen und los, und oh mist, ich hatte einen Wertsachenschrank ganz unten... die beiden sassen beim Frühstück, ich mich kurz dazu gesetzt, wollte aber nichts essen, etwas geplaudert mit den beiden. NAch einiger Zeit mich unter die dusche verabschiedet und dann in der Latinacouchecke auf eine der beiden Couchen gesetzt um abzuwarten. In der zwischenzeit kam dann noch Loly an und setzte sich kurz zu den beiden. Ich hatte also alle drei Latinas da, die ich alle gerne gefi... hätte..., aber heute wollte ich es auch nicht übertreiben Jasmin kam dann nach kurzer Zeit zu mir auf die Couch, wir unterhielten uns, blödelten rum knutschten uns ab, herliche Zungenküsse. NAch 15/20 Minuten verlagerten wir dann das Ganze aufs Zimmer, Mia hatte bisher auf dem Popdest gewartet und übernahm dann die Couch, ich hatte den Eindruck, dass sie ein klein bisschen angefressen war, dass ich mit Jasmin ging und nicht mit ihr, kann aber auch getäuscht haben. Also aufs Zimmer, super Programm, wie beim letzen Mal. Diemal sattelte sie aber nach einer gewissen Zeit auf, ritt mich herrlich und variantenreich ud immer heftiger, am Ende wechselten wir dann in die Missi und ich kam zum Abschluß. Da ich ja ne Stunde bleiben wollte, folgte dann eine tolle Massage. Bevor sie wieder mit blasen anfing. Erstmal wollte ich sie aber verwöhnen und fing an sie zu lecken, als sie deutlich feuchter wurde, nahm ich noch einen Finger zu Hilfe und verwöhnte sie so. Ob sie wirklich kam, oder das spielte weiss ich nicht, ich hatte das Gefühl, dass es ihr sehr gefiel. Am Ende hat sie dann wieder geblasen und es mit Mund und Hand bei mir zu Ende gebracht. War super, dabei und am Ende noch super nett unterhalten. Zur Info: Sie sagte, Freitag fliege sie erstmal für 10-14 Tage nach Hause (nicht DomRep sondern Madrid) Nach der Geldübergabe (80+Tip), dann erstmal geduscht und überlegt, ob ich bleibe oder gehe, kurz mit Loly und JAsmin geplaudert, Mia war auf dem Zimmer und dann kurz nach oben ins Kino, um zu schauen, ob da was los war. War aber nix, nach langem Hin ud HEr mich entschieden, dann doch nach Hause zu fahren, da ich noch einiges zu arbeiten habe. Mich also von den beiden verabschiedet und das wars erstmal für mich
Friday - Partytime - vom Flop, über den Megaflop zum Pay6-Versöhnungsfick Sexworkout - eine Intensivwoche in FKK-Clubs So Leute, ich war letzte Woche eindeutig zu viel in Clubs unterwegs gewesen, und dass Freitag und Samstag auch noch bis spät abends, so dass ich jetzt Montags krank darniederliege. Eindeutig überfickt und platt. Deshalb werdet in den nächsten Tagen noch so das Eine andere Andere von meinen Eskapaden lesen können. Dabei habe ich nun auch eine Menge an Forumskollegen kennenlernen dürfen, was für mich auch sehr bereichernd war. Nach einer eher anstrengenden Arbeitswoche mit einem eher floppigen bis mässigen Erlebnis in einem Düsseldorfer Club war ich wieder auf dem Weg, mir meinen Wellnessfaktor, sowohl für obere wie auch für untere Körperregionen abzuholen. Denn ich mag es durchaus auch ein wenig Wellness für die oberen Körperregionen zu geniessen, was man ja teilweise mit Illusionsfaktor gleichsetzen könnte. Durch die grosse Auswahl an Mädels vor Ort, dachte ich, müsste sich für jeden irgendwie ein Stück Wohlfühlfaktor finden lassen. Und der Vorteil dass man einige Frauen im Stammclub kennt, kann eine sichere Nr. für einen erholsamen Fick "á la maison" werden. Durch einen gewissen Übermüdungsfaktor, legte ich, nicht ohne vorher eine Latte zapfen zu lassen, eine kleine Erholungspause auf einer der Liegen beim Pool ein. Da ich durchaus im Aca bekannt bin wie ein bunter Hund, wählte ich eine hinten in der Ecke aus, um nicht gleich überfallen zu werden. Nicht dass ich etwas gegen Animieren habe, ganz im Gegenteil, eine dezente Animation ist mir höchst willkommen, wollte ich mich jetzt aber erst einmal zurückziehen. Animation macht müde Männer munter - Meggy heute aber nicht Es dauerte nicht lange, und schon stand Meggy vor mir. Momentan eine meiner Stammfrauen im Aca, mit der ich gute aber nicht phänomenale Nr. bis anhin hatte. Das sollte sich heute ändern. Ich machte Ihr Platz auf der Liege und schon knutschten und streichelten wir uns, dass eine Freude war. So habe ich sie schliesslich im Pornokino auch kennengelernt. Dabei wird gern viel Illusion versrpüht. Die Küsse sind schön, die Umarmungen eng. Dennoch habe ich dieser Woche eindeutig eine neue Erfahrung gemacht: wenn vor dem Zimmer eine gewaltige Show abgezogen wird, so folgt nicht mehr allzu nachher im Zimmer, bzw. dann kommt das wahre Gesicht zum Vorschein. Wenn der Sex mit einer Stammfrau zur langweiligen bis schlechten Routine wird So wars auch heute mit Meggy: der Zimmergang war grottenschlecht. Gut es kann auch mal Tagesform sein. Aber bis anhin, hatten wir uns eigentlich ganz gern gemocht. Über Ihr gelegentliches in die Leere starren im Zimmer habe ich oft hinweggesehen, da es nicht so oft vorkam. Doch heute war es ganz anders. Wie schon mal von mir beschrieben, war sie sehr unkonzentriert und zerfahren. Mit unserem besten Teil, weiss sie immer noch nicht richtig umzugehen obwohl ich es mehrmals gezeigt habe und es wirklich nicht so schwer ist. Das Kondom-Überziehen war äusserst unangenehm, da sie irgendwie schaffte das Gummi zu verwursten auf meiner Pinne, so dass es schon fast schmerzte. Meine Lust war gegen Null gesunken an dem Punkt. Ein Wunder dass er immer noch stand. Leere Blicke, lösen seelische Leere aus Der anschliessende Sex in Missio wurde von einigen dieser leeren Blicke in die Ecke des Zimmers begleitet, so dass ich ziemlich bald die Nr. beendete. Ich komme mir in solchen Situationen wie ein Vergewaltiger vor. Für mich ist eine Frau nun mal nicht einfach nur ein Loch. Es ist schon wichtig, dass sie nicht wirklich Abneigung oder komplette Gleichgültigkeit zeigt und wenigstens soviel Illusion an den Tag legen kann, dass ich den Eindruck habe zumindest angenehm gewesen zu sein. Es dürften so 20 bis 25 Minuten rum gewesen sein. Ich hatte auf nichts mit Ihr zusammen mehr Lust und wir schritten nach zur Bezahlung. Die Lust war mir dermassen vergangen, dass ich anschliessend auch keine Lust hatte mich zu Ihr und Dany an den Tisch zu setzen. Es ist wohl sehr fraglich ob ich sie jemals wieder buche. Ich war erst einmal bedient - also kurze Pause Dann folgte erst einmal eine erholsame Pause, mit Essenseinnahme und ein paar Rundgängen bei denen ich Lage checkte. Es waren viele Frauen anwesend heute. Tendenziell eher ein besserer Tag für die Eisbären heute als die Frauen. Es herrschte viel Bewegung. Dennoch waren Highlights wie Kiki und noch ein paar andere schwer zu buchen. Und wenn man eine Buchung so wie ich, davon abhängig macht, dass es auch mal ein Lächeln gab, wird es nahezu unmöglich einen leistungsmässigen Topshot zu buchen. Was mich aber nicht von meinen Prinzipien abrücken lässt. Was danach passierte gab mir da wieder Recht. Irgendwann befand ich mich dann in einer hinteren Sofa-Ecke. Von weitem meinte ich eine sehr hübsche eher jüngere Liebesdienerin erblickt zu haben. An dieser Stelle an die Leitung des Aca: es ist unglaublich dunkel im Hauptraum. Man kann kaum erkennen wer wo sitzt, auch Frauen beschwerten sich schon darüber, abgesehen von der Stolpergefahr. Ich denke alle Beteiligten würden ein wenig mehr Licht sehr zu schätzen wissen! Anaid - das junge Discomäuschen Ich sass also schräg gebenüber von der jungen rumänischen Schönheit Anaid. Nun dauerte es nicht lange und es ergab sich die Möglichkeit ins Gespräch zu kommen. Wir witzelten etwas rum und da ich sie schon zum Lachen gebracht hatte, wollte ich es wagen und setzte mich neben Sie. Der weitere Gesprächsverlauf war auch durchaus kurzweilig, wobei sich in der Musikdiskussion doch ein beträchtlicher Generationenunterschied auftat. Was solls ich bin jeder Form von Musik gegenüber aufgeschlossen. Es lief ein plattes Remake von "we d'ont need no education..." von Pink Floyd. Anaid, hörte zu, war teils amüsiert und versuchte mir Ihren bevorzugten Disobeat zu verklickern. Sie hat ein durchaus feuriges Temperament. Die schnellen leuchtenden Bewegungen Ihrer Augen, verhiessen Leidenschaft, wenn man sie zu nehmen weiss. Das reizte mich, bin ich doch immer eher ein Fan von Persönlichkeiten, als völlig gelangweilte Frauen, die überhaupt nicht zu motivieren sind. Auf die Zimmer-Frage meinerseits, kam als Antwort, ... "aber ich küsse nicht!" ... Ok, sie sagte es, ich überlegte kurz, war aber trotzdem von Ihr schon leicht benebelt und wollte sie doch mal ganz nah (wenn auch ohne Küssen kennenlernen. Wir wählten eines der unteren Zimmer, welches Ihr, wie vielen Frauen zu kalt ist. Ich erklärte mich zuständig fürs Einheizen, worauf sie wieder so frech verschmitzt lächelte. Anaid ------------------------------------------------------------------------ Rumänin, aus Jas (Moldawien) Circa 165 cm gross Braune Augen 22 Jahre jung Kurze bis mittellange, glatte, schwarze Haare Perfekter makelloser Körper, Schöne helle glatte Haut KF 34 B-Cups rasiert ---------------------------------------------------------------------- Typ Frau: Rasse-jungweibchen, der man erst einmal vom Mundwerk her gewachsen sein muss. Sie ist frech, und findet ähnlich wie ein Teenie vieles sehr lustig. Ich schätze mal sie hat es auch faustdick hinter den Ohren. Ist auch ein richtiges Partymäuschen, was sich an Ihren Tanzeinlagen am Abend noch zeigen sollte. Für mich wurde bei Ihr heute jedoch der Generationenunterschied klar, was an Ihrer kindlichen Art lag. ----------------------------------------------------------------------- Der Sex, der dann keiner war Als wir dann auf dem Laken lagen, wurde nochmals das mit dem Küssen erwähnt. Sie wisse auch nicht ob ich etwas gesehen hätte? Habe ich nicht, auch den restlichen Tag nicht. Obwohl sich dann doch zeigen sollte, dass das Küssen wie ein Automatismus bei mir drinsteckt, da mir das fast nie verwehrt wird. Also musste ich mich zusammenreissen, verlegte mich aufs Streicheln. Dann wollte sie FO übernehmen. Dabei meinte sie belustigt, dass sie etwas noch nie gesehen hätte (keine Ahnung ob es die Rasur oder die noch nicht in Stimmung gekommene Pinne war). Daraufhin meinte ich: "Ich kann Dir ja mal ein wenig Biologie-Nachhilfeunterricht geben, wie ich das für junge Dinger gern mal tue." Sie lachte darüber sichtlich belustigt. Wenigstens vom Humor, schienen wir uns ja gut zu verstehen. Das sollte es dann aber auch gewesen sein. Das Gegenteil schien im Nebenzimmer abzugehen: Porno pur. Irgendein Mega-Schw... trieb ein süsses Püppchen dermaßen durchs Zimmer, das diese laut hell und schrill quiekste. Anaid war sehr belustigt darüber und fragte sich was die wohl machen. "Soll ich es Dir zeigen..." dachte, liess es dann aber doch. Stattdessen erzählte ich Ihr die Geschichte vom Film "The Cooler" wo ein ewiger Single, Rache an seine fickenden Nachbarn nahm, in dem er es ebenfalls äusserst heftig trieb, bist das Bett immer wieder an die Wand knallte. Die Geschichte fand sie so amüsant, dass sie sich gleich den Filmtitel notieren musste. Was kurzen Sexunterbruch in unserem Zimmer bedeutete. Wobei man sich fragen kann, was eigentlich unterbrochen wurde. Weiter im bemühten Sextext: ... da sie im Umgang mit unseren besten Stücken tatsächlich sehr unerfahren ist, beschloss ich, es bei Ihr zu tun. Das war ja nun die letzte Chance so etwas wie erotische Atmosphhäre aufkommen zu lassen. Dabei belustigte sie sich nun über meinen Schnauzer. "Noch nie einen Pornobalken gesehen?" dachte ich, mittlerweile leicht angenervt. Nun schaute ich beim Lecken zu Ihr hoch, ob es irgendwelche Auswirkungen gab. Genau dann musste sie lachen: "schau mich nicht an, sonst muss ich lachen!" Sie lachte tatsächlich. Ich bemühte mich noch kurz, da aber nichts eine Wirkung zeigte, stellte ich bis auf etwas Streicheln jegliche Versuche Nähe aufzubauen ein. Sie deutete dabei noch einmal kurz, mit fragendem Blick, auf meine Pinne. Ich meinte sie solle Ihn vergessen. Ist besser so. Wir scherzten noch ein wenig rum um kurz darauf, meinerseits nicht unerheblich frustiert, das Zimmer zu verlassen. Dabei bemerkte ich dann noch: "Vielleicht schicke ich Dir besser meine Söhne vorbei!" ... "Nein, nein, sie fand es auch durchaus unterhaltsam mit mir und sie hatte Ihren Spaß!" Jo, genau, mit Spaßvogel Mahol auf Kosten von Spaßvogel Mahol. Fazit Anaid ----------------------------------------------------------------------- Ausnehmend schöne jungen Frau, dennoch: Wiederholungsfaktor: 0 %! Ich kann Euch auch nur warnen. Ausser sie würde das Küssen zulassen, würde ich es an Eurer Stelle besser nicht probieren, wenn Ihr nicht Geld verbrennen wollt. Ich denke mal, sie steht eher auf jüngere Männer und ist eher noch eine ziemliche Berufsanfängerin. Nichtsdestrotz haben wir immerhin lustige Gespräche gehabt bei denen beide lachen konnten. ------------------------------------------------------------------------ Sex at its worst! Was kann da noch kommen? Für den Rest des Tages war ich erst einmal bedient. Mein Selbstbewusstsein ein wenig angeschlagen, so dass ich mich nun mehr aufs Beobachten und Geniessen verlegte. Es brachen nun die Abendstunden an, den Frauen wurde Prosecco ausgeschenkt um sie zum Tanzen an der Stange zu animieren. Zum besonderen Hit des Abends kristallisierte sich dann der Hit "We don't speak americano" raus: Bei jeder Auflage, ging die Stimmung auch auf den Sofas richtig nach oben und es wurde rundum das neue verkleinerte Podium getanzt. Das versetzte dann auch mich wieder in Stimmung. Ich stand an der Bar und beobachtete das Geschehen bis ich, von Rocco und Bella angesprochen wurde. Rocco war ein äusserst lustiger Zeitgenosse, der meinte entdeckt zu haben, dass es bei mir Ähnlichkeiten zu Helge Schneider gäbe! Ich meinte ich ginge gleich morgen früh zum Friseur. Sein extrem modelhaft hübsches Gegenpart "Bella" (der Name ist wirklich zutreffend), hat schlicht und einfach eine perfekte Figur. Die beiden jedenfalls hörten nicht auf sich gegenseitig zu necken, so dass die umstehenden an der Bar meinten, dass die beiden doch ein perfektes Paar seien. Stimmungsaufhellung mit Rocco und Bella Zwischendrin erzählte ich zur Aufheiterung von Bella noch drei Witze von denen 2 für die Frauenwelt sind. Auch sie war so begeistert, dass sie sich gleich einen Zettel holte um diese zu notieren: "Was ist ein Mann in Salzsäure?" "... ein gelöstes Problem!" und "Warum sind Blondinen Witze immer so kurz?" "...weil Männer längere Witze nicht verstehen würden!" und "Was ist passiert wennn ein Japaner mit zwei Blondinen aus der Bäckerei kommt?" "... er hat zwei Blödchen bestellt!" Vom Temperament her auf jeden Fall. Nun versuchte aber Rocco mir Bella anzudrehen da er bereits überfickt war und sein Budget ausgereizt hatte. Nun, obwohl Bella ja ausnehmend schön war, allerdings nicht ganz mein Typ, hatte ich für heute keine Lust mehr auf Experimente. Mittlerweile fing die Stimmung an leicht zu kochen, ohne überzuborden in der Abflughalle. Von der Ruhe wie am Nachmittag war nichts mehr zu spüren. Fast alle Frauen johlten und riefen nach Anca, die scheinbar die Top-Stangentänzerin zu sein scheint. Ihre Darbietung war Popokreistechnisch jedenfalls vom Feinsten. Noch eine kleine Negativ-Steigerung: dem Spaßvogel auch noch ein Körbchen. Gegenüber am Fusse des Podiums, sass noch eine hübsche Rumänin, die mit langen schwarzen Haaren, die ich wohl so auf die 30 schätzen würde. Ihr Gesicht ist mir öfters aufgefallen, da sie einen Ausdruck von Persönlichkeit hat. Ihren Namen weiss ich leider nicht. Da es mittlerweile spät war, nahm ich meinen Mut zusammen und sprach sie an, ob sie Lust hätte mit mir etwas zu machen. Als Antwort kam: "ich warte auf meinen Kunden. Der ist duschen gegangen!" Ich akzeptierte die Ausrede, stellte mir dann aber doch die Frage ob es nicht eine Standard-Ausrede ist? Jedenfalls beobachtete ich das nicht mehr um es verifizieren zu können. Das war dann wohl nach Mittwoch die zweite Abfuhr. Die Stimmung sank bei mir um ein paar weitere Grade. Concetta: wie aus dem Hochglanzmagazin Nun wurde es immer später. Bella und Rocco waren nun weg. Zum Glück hatten sich für Bella andere Freier gefunden. Da stellte sich eine noch schönere, reife Rassefrau neben mich. Sie hiess Concetta, wie sich herausstellte. Wir kamen bald ins Gespräch, da sie sich offensichtlich nicht unbeabsichtigt neben mich gestellt hat. Meine Güte war diese Frau schön: wirklich wie von einem Hochglanz-Magazin, der edelsten Sorte. Dementsprechend, war das Gespräch auch auf einem ganz anderen Niveau, als z.B. mit der eher kindlichen Anaid. Auch im Gespräch schafft sie es eine Art erotische, aber keineswegs aufdringliche Atmosphäe zu schaffen. Ich hatte den Eindruck es mit einer Liga weit über mir zu tun zu haben. Bald kam es auch schon zu flüchtigen aber gerade deswegen so prickelnden Körperkontakten. Da erzählte sie mir dass sie auch als Hostess gearbeitet hätte. Mit Ihr wäre ein Abend und eine Nacht wirklich gut vorstellbar! Das wäre endliche mal eine Frau mit der ich zum Brahms Violinkonzert gehen könnte, nur um nachher im Bett weiterzugeigen! Wären da nicht meine ersten beide Erlebnisse gewesen, ich wäre mit Ihr aufs Zimmer. So sagte ich ehrlich, dass ich für heute wohl genug Zimmer gehabt hätte. Nun stand ich ein wenig wie ein selbstbegossener Pudel da. War das ein Fehler? Da erblickte ich wieder Tina. Für mich eine meine besten Stammfrauen und Hochburgen für eine leidenschaftliche bis pornohafte Nr.. Aber ob ich noch für Porno zu haben wäre? And who is the queen of the club: the one and only wildcat "Tina" Ich war das Überlegen leid und schwupps sass ich dann doch kurz vor Mitternacht neben Tina, die sich wie immer sehr über mich freute. Den ganzen Tag lang hatten wir uns schon zugezwinkert, und mein Unterbewusstsein hatte es mir ja schon gesagt: Diese Frau ist eindeutig "the queen of the club" und du brauchst sie heute noch. Mehrfach habe ich sie beobachtet wie sie in Ihrer leidenschaftlichen, ausladenden, quirligen Art mit Kolleginnen wie Anca und co unterhalten hatte. Solche Frauen üben einen hohen Reizfaktor auf mich aus. Ein bewegendes und tiefes Gespräch wo man es nicht erwartet hätte: Und dann passierte etwas was ich so nicht erwartet hätte mit Tina: Wir hatten ein langes (über eine Stunde) und sehr intensives Gespräch auch über viele sehr private Sachverhalte, die ich hier natürlich nicht mehr wiedergebe. Angefangen hatte es mit meinen kleinen Frust über den bislang sextechnisch verlaufenen Tag. Um dann über allgemeine Themen, auch der Liebe, auch im Pay6 einen interessanten Diskurs zu führen. Auch wenn ich inzwischen meine, dass die allermeisten Frauen uns vergessen wenn sie den Club verlassen, so ist das doch bei Tina nicht der Fall. Gerne erinnert sie sich immer wieder an eine kleine Aufmerksamkeit von mir. Und bei Ihr und Ihrem ehrlichen Charakter, weiss ich, dass sie es im Gegensatz zu anderen auch so meint. Von Ihr bekommt man auch nur das was sie geben möchte, also keinen Kuschelsex! Das ist nicht Ihr Ding. Ich geriet inzwischen in grosse Zweifel ob ich untenrum noch fit genug für eine Tina wäre an diesem Tag. Und als ich überlegte fürs bloße (lange) Gequatsche zu bezahlen, fragte sie nach Zimmer. Da konnte ich meiner Herrin natürlich nur noch folgen .... Tina, eine Frau die müde Männer munter macht Gut Berichte über Tina gibt es ja viele. Deshalb nur kurz: obwohl fast lustlos das Zimmer beschritten, war der Ständer auch noch beim Verlassen des Zimmers da. Es ist ein Wunder wieviele überzeugende Argumente sie dafür hat, dass sich dein bestes Stück zu Ihr emporreckt. Und der anschliessende Ritt in Missio und Doggy wurde ebenfalls in absoluter Sportlichkeit absolviert. "Ja, fick mich..." haucht es dann nur noch von unten und das Feuer in Ihren Augen drohen dich zu verschlingen. Fazit Tina --------------------------------------------------------------------- Schön, dass es Frauen wie Tina gibt, mit denen Mann sich gut unterhalten kann, es aber auch im Zimmer wie die Feuerwehr abgeht! Was andere Frauen zehn Stunden vorher nicht schaffen, kriegt sie spielend hin. Empehlung und WF: TOP-Frau für TOP Nr. mit TOP Zufriedenheit.
Löwenzahn: Niedersachsen Schorschi und Brasi- Denise spielen "Poppen" im Acapulco! LÖWENZAHN HEUTE: POPPEN "Poppen" ist ein beliebtes Spiel zwischen Männlein und Weiblein! Umgangssprachlich wird "Poppen" auch als "Sex" oder "Geschlechtsverkehr" bezeichnet. Im biologischem Sinne dient "Poppen" der Fortpflanzung! Nicht selten wird "Poppen" aber auch zum befriedigen spontaner, triebhafter Gelüste genutzt... Um Spass beim "Poppen" zu haben, sollte eine gewisse Sympathie zwischen den Spielpartnern vorhanden sein! "Poppen" beginnt zumeist auf zärtlicher Basis und wird rund ums Spiel von weiteren Aktivitäten umrahmt! Das ist Niedersachsen Schorschi... Schorschi ist... GEIL !!! Das ist Brasi - Denise... Denise ist auch... GEIL !!! Schorsch und Denise lernen sich im Pornokino vom Acapulco kennen! Die beiden sind sich auf Anhieb symphatisch! Schnell legt Schorsch seinen Arm um Denise... Auch Denise fühlt sich sehr angezogen von Schorsch und rückt nah mit ihm zusammen... Wenig später vereinen sich Denise´ Lippen mit denen von Schorsch... ...dabei erforschen die Zungen der beiden jeweils den Mundraum des anderen... In stetiger Wiederholung nennt man diesen Vorgang... ...Zungenküsse !!! Während der Zungenküsse läßt Schorsch zunächst seine Hände über den Hintern von Denise´ wandern um kurz darauf mit seinen Fingern ihre Brustwarzen zu stimmulieren... Denise hingegen greift mit ihrer Hand tief in Schorschs Eisbärfell um sein Glied zu streicheln! Schorschs Gehirn schaltet den Blutfluss auf Süden, dies hat zur Folge das es sich im Genitalbereich staut und sein Penis auf überdimensionale Grösse anwächst... Einen Blutstau im Penis nennt man auch eine... ...Erektion !!! Eine Erektion ist Grundvoraussetzung um "Poppen" spielen zu können! Da die beiden aber nur zu zweit spielen wollen, ziehen sie sich in das Zimmer "Alaska" zurück. In dem großen, dort beitstehendem Bett fahren sie mit dem fort, was sie schon im Pornokino begonnen haben! Engumschlungen tauschen die beiden weiterhin Speichel aus und stimmulieren gegenseitig die erogenen Zonen des Spielpartners... dieses Spielchen ist auch bekannt unter dem Namen... ... Vorspiel !!! Weibchen spielen das Vorspiel in der Regel lieber als Männchen! Deshalb rutscht Schorsch zügig mit dem Kopf zwischen die gespreizten Beine von Denise und versenkt seine Zunge tief in ihrer daraufhin schnell feucht werdenden Vagina! Das auf- und abbewegen seiner Zunge im Schambereich, löst bei Denise ein sanftes Stöhnen aus! Diese erweiterte Form des Vorspiels bezeichnet man auch als... ...Lecken !!! Nun zeigt Denise dem Schorsch das sie dieses Spielchen auch sehr gut beherrscht! Neben ihm knieend umspielt sie mit ihrer Zunge sowohl Schorschs Hoden als auch die Eichel ... Während sich Schorschs Finger in ihrem feuchtem Scheideneingang verirren, umschliesst sie mit ihren Lippen den Schaft seines Glieds und erzeugt somit in ihrer Mundhöhle einen starken, sogförmigen Unterdruck! Dadurch verleiht sie Schorschs eh schon stark angeschwollen Penis die vollkommene Härte! International ist dieses Spielchen als "Französisch" bekannt, im Deutschen nennt sichs einfach... ... Blasen !!! Endlich sind beide bereit zum "Poppen"! Da "Poppen" nicht aus biologischem, sondern im triebhaftem Sinn gespielt werden soll wird der Penis mit einem Kondom bekleidet! "Poppen" kann sehr variantenreich gespielt werden, dabei müssen die Spielpartner aber zunächst, ähnlich wie beim Schach, erstmal ihre Primärwaffen in Stellung bringen! Denise führt sich sitzend das Glied des vor ihr liegenden Schorsch in ihre Vagina ein... Die Spielvorteile liegen hierbei klar auf Denise´ Seite, da sie in diesem Fall den Spielverlauf und Spielgeschwindigkeit weitesgehend selbst diktieren kann... Wirklich Nachteile bezieht Schorsch in seiner Position allerdings auch nicht, weil er mit Händen und Zunge schon wichtige Vorarbeit für seinen Gegenschlag leisten kann... Diese Variante von "Poppen" nennt sich... ...Rodeo !!! Jetzt ist Schorsch am Zug! Aus taktischen Gründen macht er von der Rochade Gebrauch! Anders als beim Schach wird der König nicht vom Turm gedeckt, sondern die Dame vom König! Dieser clevere Spielzug kristallisiert sich als äußerst effektiver Gegenschlag heraus! Die Vorteile liegen nun ganz klar auf Schorschs Seite! Hinter Denise knieend kann er die klitschnasse Vagina nun besonders tief penetrieren! Die neue Spielsituation führt zu einem totalen Kontrollverlust auf beiden Seiten... Meister dieser Variante von "Poppen" sind unsere vierbeinigen Freunde, von daher bezeichnet man diese Stellung auch als... ...Doggy !!! Das wilde Penetrieren der glitschigen Vagina bringt Schorsch schnell in Ekstase... Die körperliche Reaktion darauf erkennt man an seinem pumpenden und pulsierenden Penis! Schon bald stößt seine Eichel Unmengen eines Sahneähnlichem Eiweissprodukts aus und verteilt sich im Kondom! Der körperliche Ausstoss dieses Eiweissprodukts ist ein männlicher... ...Orgasmus !!! Nach dem Orgasmus rollt sich Schorsch auf die Seite... Ob Denise auch einen Orgasmus hatte ist Schorsch...EGAL !!! Bei gemütlichem Schmusen kommt es zu viel Gekicher und netten Gesprächen... Die Zeit nach dem Orgasmus nennt man von daher... ...Nachspiel mit After Sex Talk !!! Anmerkung zum Spiel: Nach 30 Minuten konnte kein wirklicher Sieger ermittelt werden... Aus diesem Grund fordert Schorsch die Denise schon sehr, sehr bald zu einem Rückspiel herraus !!! Fuckten zum Spiel: Spielfiguren: 2 Spieldauer: 30 Minuten Spieleinsatz: 40 Taler Spielort: Acapulco "Alaska" Spielvarianten: ZK, FO, Lecken, GV Fuckten zu Denise: Nationalität: Brasilien Alter: Mitte 30 Haarfarbe: schwarz KF: 36 Grösse: 1,65m Boobs: siehe Foto GeorgeClooney
Erstbesuch im Acapulco Letzte Woche habe ich dem Aca meinen Erstbesuch abgestattet, es hat mir super gefallen. Viele schöne CDLs, grosser, sauberer und moderner Club und ein schönes Aussengelände auf dem Dach. Darüber hinaus sind die Zimmer richtig gross und geben noch mehr Lust, unsere Lieblingsaktivität zu treiben Aufm Zimmer war ich mit drei Mädels, die ihren Job sehr gut kennen. Mit ihrem geilen durchtrainierten Körper hat mir Rubin im Barraum aufgefallen. Hinter geschlossenen Türen war es auch gut und die kann ich empfehlen. Rubin, Cubanerin, 30 J. 1m60, schöner durchtrainierter Körper, C-cups WF: 80% (die Chemie war ok aber nicht super) Mit Petra war das eine ganz andere Sache. Die Unterhaltung war so nett und wirkte so locker, dass ich dachte, ich war mit meiner Freundin. Die schönste im Laden ist sie zwar nicht aber im Bett war alles einfach geil. Petra, Polin, ü. 30 1m65, trägt immer ein Bikini, B/C-cups WF: 100% Dann kam die geilste Stunde des Tages mit der Granate Renata und ihrem beeindrucken Körper. Die Süsse trägt nur ein Fishnet und mit ihren Schuhen ist sie über 1m90 gross. Aufm Zimmer hat sie mich so geil gemacht, dass ich in der folgenden Nacht nicht schlafen konnte . Der Hammer war das! Renata, Brasilianerin, 28 J. 1m78, C-cups WF: 150% (mindest.) Ein Zweitbesuch steht schon fest, in dem ich gerne mit den folgenden CDLs aufs Zimmer möchte Denise (BRA), die sieht total geil aus Adina (ROM), sehr schöne Rumänin mit großen braunen Augen und Silicon-Titten (gibt aber keine echten ZKs Antonia (D), nette Frau mit südlandischen Looks und getunten Boobs Lara (D), sympathische Frau mit gepiercten Titten Juliet (PL), tolle blonde MILF mit schöner Frisur Gruß aus Belgien gooroox
Saturday night fever - oder das grosse Freiercafe Forumstreffen im Aca Sexworkout reloaded - mit Forumsverstärkung Stoßzeit auf dem Parkplatz vor 13 Uhr Samstag war es schon wieder soweit (siehe "Freitag-Bericht" wenige Beiträge vorher). Der Sexworkout ging weiter. Um den Tag ausreichend zu geniessen, checkte ich schon früh vor 13 Uhr ein. Ein paar Kollegen auf dem Parkplatz fragten noch warum es hier auf einmal so voll sei als mindestens fünf PKW's gleichzeitig parken wollten, und etwas übereilt auf dem Parkplatz mit Ihren Boliden rangierten. "Es ist kurz vor 13 Uhr entgegnete ich! Da kann das schon mal passieren" Und so strömten wir alle in den Tempel der Sinnesfreuden ein. Frühstück mit Kollegen und SW Als ich in die grosse Tempelhalle eintrat, war Frühstückszeit. Für mich ein eher seltenes Bild, als Nachmittagsbesucher der ich sonst bin. Alle, Eisbären wie Frauen versorgten sich gerade entsprechend am Buffet. Ich fand Platz an einem der Tische an der Wand. Ein Kollege setzte sich dazu und wir fachsimpelten noch über dies und jenes, ich habe vergessen was genau, da es heute noch viele Gespräche, auch mit Forumskollegen geben sollte. Und da lief unten am Buffet auch schon Honeyslab vorbei und grüsste mich. Er gesellte sich alsgleich dazu. Genau da, setzte sich die süsse Barbara oder auch Barby genannt uns gegenüber hin. Sie war irgendwie niedlich-süss-nett. Ich konnte es nicht lassen ein zwei Bekanntmachsätze loszulassen wobei der Kollege und ich übereinstimmend feststellten wie nett sie anscheinend ist. Das sollte ich später noch erheblich vertiefen ... Überhaupt haben wir schon öfters diverse Übereinstimmungen festgestellt was den Frauengeschmack betrifft. Gut, dass der Kreis der Stammdamen schlussendlich, dafür nicht identisch ist. Das Forumstreffen entsteht Später gesellten sich noch mehr Kollegn zu uns: Alan, God of Emptiness, Fin, später auch Bongobongo, Speedpanther, Bokkerijder und mein Kollege vom Vortag: starring Rocco! und noch ein paar, deren Namen ich leider wieder vergaß. Schnell war das Frühstück beendet und wir fachsimpelten in einer längeren grossen Talkrunde an der Bar weiter über diverse Dienstleisterinnen und Ihrem Service. Das ich nicht der einzig Liebhaber von Tinas Wesen bin, erfuhr ich dabei auch! Weiter waren Fin, God of Emptiness und ich uns darüber einig dass wir Kiki (?) sehr scharf finden. Wir witzelten also darüber ob jetzt drei Forenkollegen von der gleichen Frau am gleichen Tag einen Bericht verfassen sollten. and the winner is: ... Fin! Schlussendlich war es dann Kollege Fin, der auf einmal, sich mit einer eleganten Bewegung à la "schwupps ich bin dann mal weg" wegbewegt hatte um sich und alles was noch zu Ihm gehört auf der Couch neben Kiki zu platzieren. Sie kamen anscheinend gut ins Gespräch einer gehobeneren Art, da uns irgendwelche erotische Einlagen nicht dargeboten wurden. Dafür wurde der Zimmergang erst nach längerer Zeit angetreten, was uns Respekt abverlangte, für so viel Eloquenz. Der Rest fachsimpelte so weiter vor sich hin. Speziell über Yolanda schienen die Meinungen sehr auseinander zu gehen. Als wir das Forumstreffen dann etwas sprengten um uns dem eigentlichen Zweck unseres Daseins zu widmen, waren bereits über zwei stunden draufgegangen. Vorlieben für rasante Kurven Mit einem der Kollegen checkte ich noch die gemeinsamen Vorlieben für Frauen mit etwas kurvigeren Hüften aus. Aber bei der reichen Auswahl an Frauen heute, würden wir wohl uns auch da nicht überkreuzen müssen. Ich liess die aktiven Kollegen alleine, und machte ein kleines Nickerchen auf der Terrasse im Garten, da ich immer noch müde von der Party Freitag Nacht war. Wie ich feststellen konnte, hatte Meggy wohl verstanden, dass ich von unserer letzten Begegnung genervt war. Sie unterliess heute weiteres Animieren. Ich war Ihr dafür dankbar. Beim Essen auch auf der Pirsch - Schönheiten beobachten Nun ein wenig gestärkt, sah ich dass bereits der Grill angeschmissen worden war und gegessen wurde. Da erblickte ich eine weitere Favoritin meiner Todo-Liste. Ich setzte mich an den nächsten Tisch gegenüber um die Möglichkeit der Kontaktaufnahme zu haben. Dabei vergass ich zwar grad die Kollegen, die ev. als kulinarische Gesellschaftsunterhaltung dabei gewesen wären, aber wenn mir eine Frau beginnt die Sinne zu benebeln, und sie tat es mit diversen zugeworfenen Küsschen und Zwinkern, werde ich da ein wenig rücksichtlos. Da kam Honeyslab wieder vorbei und fragte was ich da so alleine täte. Ich erklärte mein Ziel und fand tiefe Zustimmung seinerseits zu meinem Vorhaben. Dann machten die Frauen des Nebentisches sich auf den Weg nach unten. Bokki ist aufgetaucht Ich brachte mein Teller zurück und erblickte genau in dem Moment Kollege Bokkerijder. Beide freuten wir uns sehr über das Wiedersehen, hatten wir uns doch erst vor ein paar Tagen getroffen und gut verstanden. Das Gespräch wurde dann mit weiteren Kollegen unten an der Bar fortgesetzt. Die grosse schar an Freiercafe-Mitglieder schien schon fast für Aufmerksamkeit zu sorgen. Die Frauen fragten sich wohl, wie wir zu dem Treffen kommen. Es war das grosse samstägliche Schaulaufen einer erlesenen Freiercafe-Riege am höchsten Tempel der Lust. Der Rest grillte, meine ich, irgendwo in der flachen östlichen Ebene des Ruhrgebiets. Kurzentschlossen zum Hauptgewinn des Tages: Barbara Gerade als sich der eine oder andere Kollege wieder auf Frauenpirsch gegeben hatte, erblickte ich sie wieder: Barbara oder Barby! Sie sass auf einem Sofa vor dem Zugang zu den Zimmern. Diesmal setzte ich mich kurzentschlossen sofort neben sie begrüsste sie freundlich. Kurzentschlossen muss man manchmal handeln, auch wenn man sich noch nicht sicher sein kann ob es gut wird. Aber sonst passiert einem das was heute einem Kollegen passierte: er erzählte, als er sich gerade in der Umkleide wieder anzog, seinem Kollegen der ihn fragte, warum er denn geht, dass er sich einfach nicht entscheiden konnte. Tja die Qual der Wahl dachte ich. Dabei schaute er dann auch zu mir und fragte ob ich das verstehen kann. Ich nickte. Oh ja, dagegen hilft nur: einfach ranmachen! Ein Kollege feiert rein Der Kollege "God of Emptiness" wollte heute in seinen Geburtstag reinfeiern. Wir empfahlen Ihm den Zimmergang so auf etwa 23:40 Uhr. Um 00:00 Uhr sollte er dann in etwa soweit sein. Wir würden sein Kommen und Reinrutschen in den Geburtstag dann mitfeiern, in dem wir zu der Zeit zu Ihm stossen, oder ihn lautstark vor der Türe an sein eigenes Geburtstagsgeschenk erinnern würden. Zurück zum Geschehen mit Barbara: schnell merkte ich, dass das Verständnis zwischen uns ganz im Gegensatz zu z.B. Anaid, ausgezeichnet war. Findet Ihr nicht auch, dass sich sowas bereits in den ersten 10 Sekunden zeigt? Und genau so entsteht dann sofort dieses positive Gefühl, dass es gut ist. Natürlich kam die Frage, dass sie mich schon öfters gesehen hatte, aber noch nie mit Ihr war? Nun ja, wir lieben es halt nicht zu viel zu experimentieren, da doch immer wieder Flops gelandet wird, wo es einem um Zeit und Geld schade war. Sie nickte. Private talks with Barbara Nun kamen wir immer mehr auf privatere Themen zu sprechen und da wir Beide schon mal in der Schweiz waren, erzählte sie mir viel über Ihr schon junges bewegtes Leben. Ich fing an Mitleid zu bekommen, dachte aber gleichzeitig daran, dass das nicht ganz angebracht sei (unterschiedliche Leben, kurze Begegnung im Pay6, Unkenntnis aller Facetten Ihres Lebens, etc.) und vielleicht auch zu blauäugig. Dennoch ist es schon bewunderswert, wie manches junges Mädchen dann schnell Frau wird, oder besser werden muss und alleine durch die Weltgeschichte läuft, Ihre Familie weit zurück lassend. Wenn dann eine in der Situation noch im Hier und Jetzt leben kann, und einen der vielen Männern in seiner Person wahrnimmt, so ist das schon eine beeindruckende Leistung finde ich. Wir kamen uns nun immer näher und sie vertraute sich spontan in Einigem mir an. Das war für mich das Zeichen, dass Ihr Empfinden einer positiven Begegnung, wo man sich sympathisch ist und sich öffnet auch von Ihr so empfunden wurde. Dabei kam es auch zu ersten sanften Berührungen und leichten Küssen, wobei das Reden noch eindeutig im Vordergrund stand. Zwischendrin gingen wir noch an die Bar, wo sie sich ein Getränk bestellte. Dabei kamen wir uns auch körperlich näher, umarmten uns und fingen an uns mehr zu küssen. Sie schien es auch zu wollen und küsste immer wieder und gern. Dabei vergass ich komplett, dass wir an der Poleposition (Schlüsselausgabe für die Zimmer) standen und dass mich wahrscheinlich schon viele Kollegen beobachteten. Sie können ja gern darüber berichten aus Ihrer Sicht. Barbara ------------------------------------------------------------------------------------------------ Ungarin, irgendwo aus der Puszta 21 Jahre Circa 170 gross Braune Augen Mittellange schwarze Haare Schöne glatte und braune Haut Gut gekurvte Figur, ohne allerdings dick zu sein C Cups KF 38 bis 40 wunderschöner Po für meine Begriffe rasiert ------------------------------------------------------------------------------------------------- Typ Frau süsse, liebenswerte, junge Frau, die Ihr Herz auf dem rechten Fleck hat. Warm, verschmust. ... vielmehr möchte ich nicht sagen, da wir einfach sehr gut zusammengepasst haben In der Liebe sehr aktiv und verschmust, weiss mich sehr gut zu nehmen, wobei sie dann sich auch ganz gehen lassen kann und mit Dirty Talk einem anfeuert. Der Höhepunkt dabei ist der Blick in Ihre lieben Augen, die mich schmelzen lassen. -------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Geburtstagskind wird verwöhnt Nun wollte sie an dem Tag in Ihren Geburtstag reinfeiern. Deshalb bot ich Ihr und Ihrem leidgeplagten Rücken eine Massage an als Intro an. Genau damit konnte ich sie erst einmal richtig flauschig streicheln, bis sie unter meinen Fingern, nur noch wohlig grunzte. Dann war es an Ihr sich zu revanchieren und ich gab Ihr als erste Frau eine ausführliche Anleitung zu HE und FO. Warum? Mir war Barbara wichtig und ich wollte unbedingt, dass es gut wird. "Aber die meisten Männer mögen keine HE?" antwortete sie. "Ich weiss", sagte ich, "deshalb erkläre ich es ja auch". Das war sehr gut so, denn was nun folgte, war eine schnelle Übernahme über die Kontrolle meines Körpers. Rasch hatte sie die Pinne steil nach oben gerichtet und ich lechzte nach Gummi, wollte ich doch so gerne diese wunderschönen Rundungen in meinen Händen halten und fi... Doch vorerst, wollte ich wissen ob ich sie ausser Kontrolle bringen kann und verwöhnte Ihre Mumu meinerseits. Von sanft bis fordernd, ging ich vor. Das erregte sie ausserordentlich und sie fing an sich zu entspannen (was sie eigentlich gar nicht braucht) und verlangte dann als sie dem Höhepunkt näher kam, dann auch danach, dass ich meinen Finger(n) in sie reinstecken sollte. "Wow, endlich wieder Eine", dachte ich! Wo ich das so gern mache! Es dauerte dann nicht mehr lange und sie kam deutlich und heftig. Dann wollte ich endlich gummiert werden. Sie gewährte mir den Wunsch und es ging nun richtig ab. Denn ich war in Ihr sehr erregt, so süss wie ich sie eben empfand. Auch Ihre Augen leuchteten mich nun ausdrucksstark an, während wir uns liebten und dabei feuerte sie mich gelegentlich bei leicht nachlassendem Tempo mit einem "Fick mich" an. Das verfehlte nicht seine Wirkung. Vor allem weil es nicht schematisch gleich sofort kam, sondern erst als wir uns steigerten. In wahrheit, kann man das Treffen eigentlich gar nicht richtig beschreiben, da es von einer unbeschreiblichen Nähe und Intimität begleitet war, trotz der Tatsache, dass wir aus zwei Welten und zwei Altergruppierungen kommen. Dieses Ausmaß an Hingabe und sich Fallenlassen mir gegenüber hat mich auf jeden Fall sehr fasziniert. Wir waren gleichsam, wie zwei Menschen aus unterschiedlichen Welten, die sich an einem neutralen Ort treffen und lieben können, wo die Regeln Ihrer Welten, für eine gegebene Zeit nicht in Kraft sind. Diese Faszination liess mich sogar zur Bemerkung hinreissen, dass ich sie sehr bald nochmals besuchen werde (am gleichen Tag!). Erstes Fazit Barbara: ------------------------------------------------------------------------ Jawohl, ....das ist es....., nicht aufhören ...., weiter so ..... nur nicht aufwachen. Das sind in etwa die Gefühle die ich zu der Zeit hatte. Muss ich nicht weiter erläutern oder? Inzwischen kam die Tempelhalle in Abendstimmung. Der eine oder andere Kollege schien bereits überfickt bzw. überreizt zu sein. Glasig blickte er in die Runde der fleischlichen weiblichen Reize, die soweit reichten wie das Auge sehen konnte. Das Freiercafe stand wieder in einer Traube um die Poleposition an der Bar herum. Die Stangentänze begannen. Und schon stand Barby an der Bar wieder neben mir. Da musste ich natürlich die Kollegen stehen lassen und begab mich zu Ihr. Sie hatten verständnis dafür, hatten sie doch gerade erst einen Kurzbericht von mir erhalten. Wir tanzten und wiegten umarmt, leicht zur Musik hin und her wenn sie uns gefiel. Sie lachte mich an und meinte ich sei wohl wieder so drauf wie mit 20? Nein, meinte ich, ich tanze halt einfach gern. Dabei fiel mir auf, dass wir wieder völlig ungeniert am Küssen dabei waren. Sie erwiderte die Küsse und wir schäkerten und witzelten noch eine Weile lang so herum. Das heizte mich wieder ein. Ich umfing Ihre Hüfte und flüsterte Ihr ins Ohr, dass ich nochmals gern mit Ihr aufs Zimmer wollte. Sie lächelte mich an und fragte: "wirklich?" "Ja", meinte ich. "Dann gehe ich mal die große Flasche Body Lotion holen" meinte sie! "Du massierst ja so gut!" und zwitscherte fröhlich in Richtung Flutschcreme. Und so flutschte sie kurz weg. Nur um kurz danach neben mir aufzutauchen. Ich nahm Ihr selbstverständlich die grosse Flasche ab. Obwohl ich mir vor den Kollegen ein wenig bescheuert vorkam, falls sie es mitbekommen haben. Barbara reloaded - same day, same woman, another procedure --------------------------------------------------------------------------------------------------- An dieser Stelle muss schon mal eins gesagt werden: das Tragen von High-heels ist echt ein Problem für die Frauen. Viele haben Rückenschmerzen. Meiner Meinung nach, müsste das bis auf einige Motto-Tage auch nicht immer so sein. Da ich eher nicht so gross bin, sind diese eh überflüssig aus meiner Sicht. Vor allem die Modelle die getragen werden, mit den hohen Plateaus. Also war eine ausführliche Verwöhnsession angesagt. Sie schnurte und genoss und revanchierte sich auch, in dem Sie auch mich massierte. Das war auch für mich eine echte Wohltat. So fingen wir eben erst nach 25 Minuten an Sex zu denken und es zu treiben. Diese Frau hat mir bei mir, wie sonst nur Tina, die unglaubliche Fähigkeit mich ganz schnell aufzurichten. Das weichte mein Hirn natürlich komplett auf. Und gerade als sie so wunderbar an mir lutschte und zog, dass ich fast kam, gab ich mich geschlagen und gab an die Partie mit einer Verlängerung zu versehen. Ich wollte eindeutig, dass sie mich mit Ihrem jugendlichen Elan noch platt macht. Der anschliessende ausführliche Sex, war vom Feinsten, was ich erlebt hatte. Äusserst gefühlvoller Missio, gefolgt von geilem Doggy um dann wieder in Missio weiter zu gehen, begleitet von diesen feucht-verliebten Blicken und Anfeuerrungsrufen Ihrerseits, die mich komplett auf einen Trip sandten. Ich würde meinen, dass das der perfekten Illusion für mich gleichkam. Wirklich erfüllender Sex. Das endete dann noch in einer ausführlichen AST-Kuschelsession, bei der sie mir den Ablauf Ihres weiteren Wochenendes erläuterte, wo sie noch am gleichen Abend in Ihr Geburtstag reinfeiern wollte. Mich betrachtete sie dabei bereits als eines Ihrer Geburtstagsgeschenke und kuschelte sich zur Verdeutlichung an. ------------------------------------------------------------------------------------------------------ Fazit Barbara, oder Barby ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wiederholungsfaktor: 100% und mehr. Wir stimmen wunderbar überein und sie gibt mir die Illusion, die mich voll und ganz glücklich macht. Viel mehr muss ich dazu nicht sagen. Keine Haftung für die Übertragbarkeit dieser Aussage! Zurück in der nun kochenden Tempelhalle, berichtete ich von meinen Glücksmomenten an diesem Tag. Die Kollegen schauten interessiert und stellten die eine oder andere Frage. Anscheinend hatten die anderen bis dahin Ihr Vergnügen auch schon gehabt. An Kiki gab es immer noch kein rankommen, wobei bei mir die Aufmerksamkeit was sie betraf aufgrund von Barbara gegen Null gesunken war. Für Frauen bei denen nicht mal irgendwann ein kleines Lächeln rüberkommt, verliert sich mein Bedürfnis nach einem Kennenlernen. Und das war nicht der Fall an dem Tag, da sie auch eh schon genug zu tun hatte. Da ich nun wirklich müde, verliess ich an dieser Stelle auch die Kollegen und FC-Forumstreffen. Fazit: das war ein wirklich schöner FKK-Tag, den ich mit dem Traum von einer Frau verbracht habe! Der Rundumwohlfühlfaktor war im Aca wieder einmal nach einigen eher durchwachsenen Erlebnissen gegeben. Ich freue mich auch diverse Kollegen kennengelernt zu haben.