Kunden, "Monster" oder ganz normale Menschen?

Dieses Thema im Forum "Offtopic" wurde erstellt von Tanja_Regensburg, 22. Juli 2021.

  1. duck4

    duck4 Stammschreiber

    Registriert seit:
    7. Juli 2021
    Beiträge:
    747
    Dankeschöns:
    2.240
    Pralinen, Blumen usw. wandern oftmals am gleichen Tag noch in den Papierkorb...
     
  2. Retnüg

    Retnüg Wenig Schreiber

    Registriert seit:
    2. Juni 2019
    Beiträge:
    199
    Dankeschöns:
    431
    Was glaubt ihr denn was eine Frau braucht die ihr Leben damit finanziert in diesem Job. Diese braucht garantiert nicht Blumen Pralinen oder Parfüms. LG
    Bei vielen wäre eine bessere Körper Hygiene angebracht, wenn ihr das Wort "Candela" irgendwann hört dann wisst ihr was ihr vergessen habt. Oder euch ein Kaugummi anbietet.
     
    27971 und chupachocha danken dafür.
  3. Tanja_Regensburg

    Tanja_Regensburg Ehem. SDL, Sexworkaktivistin, Vorstand BesD e.V.

    Registriert seit:
    1. Juni 2010
    Beiträge:
    616
    Dankeschöns:
    1.599
    Ort:
    Regensburg
    #23 Tanja_Regensburg, 25. Juli 2021
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juli 2021


    Ich weiß nicht ob da jeder eine andere Vorstellung hat.

    Mir fällt nur auf, dass "professionell" von Kunden im Paysex immer negativ belegt ist.... warum eigentlich?

    Es gibt viele verschiedene Bereiche im Paysex und jeder Bereich hat Kunden, die er mit seinem Angebot anspricht.
    Im Club gibt´s z.B."Clubstandart" und jeder weiß genau was das Angebot beinhaltet, wie lange eine "Clubeinheit" ist und man sollte auch die Regeln eines Clubs kennen, wenn man sich darin bewegt.

    Selbst auf der Straße gibt es Regeln, und ja, es ist Verhandlungssache was genau welcher Preis beinhaltet.
    Es gibt aber Grenzen, die man schon einhalten sollte.

    In Laufhäusern gibt es einen Grundtarif und Extras, die auch Extra kosten und eben im Vorfeld verhandelt werden müssen.

    In Wohnungen wird meist nach Zeit abgerechnet und diese Zeit beinhaltet ein breitgefächertes Angebot, das jede Kollegin schon in ihrer Werbung benennt. Wenn dann noch etwas dazukommt, was nicht zum üblichen Angebot gehört wie z. B. Anal oder Dominanter Service, dann kostet auch das extra.

    Im Escort gelten auch "Regeln" , da gehört dann auch z.B. Kleiderwunsch dazu , bzw passende Bekleidung für Aktivitäten außerhalb des Hotelzimmers....

    In Massagewohnungen, bei Tantramassagen, Dominastudios usw gelten auch eigene Vorgaben

    Professionell ist es.... ein genaues Angebot zu formulieren und den Preis für die Dienstleistung. Zudem sollte schon beim Kundenanbahnungsgespräch, also im Vorfeld darauf hingewiesen werden, was als Extra gilt und wie hoch der Preis dafür zusätzlich ist.

    Professionell ist... durch Angebot und Preis einen bestimmten Kundenkreis anzusprechen. Mein Vertriebsleiter hat immer gesagt ... "You get, what you ask for!" Werbung weckt im besten Fall ein Bedürfnis, das man dann als Dienstleister*in erfüllt, aber eben nicht Jedem das Angebot macht.

    Professionell ist.... nachdem man das Thema Bezahlung im Vorfeld geregelt hat, Dem Kunden eine schöne Zeit zu bereiten, und sich Vereinbartes weitestgehend einzuhalten. Es liegt ja auch am Kunden, was er in Anspruch nehmen möchte. Eine "Hochzeitsnacht" kann man nicht in 20 Minuten packen, doch sollte er in der bezahlten Zeit frei wählen können, welche der angebotenen Dienstleistungen er genießen möchte !

    Professionell ist..... den Kunden nicht auszunehmen und zu übervorteilen!
    Professionell ist.... eigene Grenzen zu kennen und zu kommunizieren. Nein heißt Nein!

    So hat der Kunde die Wahl aus einem vielfältigen Angebot an Dienstleistungsbereichen und Dienstleisterinnen auszuwählen was er möchte, und was zu seinen finanziellen Möglichkeiten passt.

    Paysex ist Luxus, genauso wie in Urlaub. fahren, Wellness machen, usw
    Es wird immer Bereiche geben, die nicht ins eigene Budget passen.

    Ich würde auch gerne von einem Starfriseur bedient werden und einen Visagisten buchen, aber das ist mir zu teuer... zumindest auf Dauer!

    Wie in anderen Dienstleistungsbereichen auch geschieht eine Kundenauswahl, wie auch die Auswahl der Dienstleister*in beim Paysex über Angebot und Preis.

    Das mag wohl sein und wer sich darauf einlässt tut das aus eigenem Willen! Sich im Nachhinein darüber beschweren... hm

    Aber auf der Straße explizit Kolleginnen suchen, die in großer finanzieller Not sind, und die noch runterhandeln FO 5 Euro ist für mich trotzdem eine Sauerei! Da kannst du von mir denken was du möchtest, auf solche Kunden verzichte ich gerne!

    Das sehe ich wie du.
    Ich denke, so langsam kann ich mir eine eigene Meinung dazu bilden, auch Dank der Antworten hier und per Mail.
    Vieles hab ich schon so vermutet und es wird durch eure Beiträge bestätigt.

    Wer professionell arbeitet, ist nicht unflexibel und es gibt sicher immer mal wieder "Angebote" oder "Aktionen". Stammkunden erhalten ab und an auch günstigere Konditionen, aber das ist eine freiwillige Leistung.

    Hier geht es nicht um ein "hohes Ross" sondern darum, dass niemand das Anrecht darauf hat, dass ein bestimmter Dienstleister*in ihm eine Dienstleistung zu seinen Konditionen anbieten muss!

    Der Kunde hat doch das Recht, eine andere Dienstleisterin zu wählen, die ein Angebot macht, das er akzeptieren möchte.

    Dieses "ich zahle und du musst" Denken gibt es leider immer wieder im Paysex...
    Ich kann mich nicht erinnern, dass schon einmal ein Dienstleister*in in einer anderen Dienstleistungsbranche bei mir angetrabt ist, weil ich gesagt habe... pass dich mal dem Markt an, ich möchte genau Dich als Dienstleister, aber zu meinen Konditionen. Bisserl handeln war vielleicht drin, aber ich musste dann auch damit leben, dass der Dienstleister eben abgelehnt hat. Sitzt der jetzt auch auf einem "hohen Ross" oder gilt das nur für SDL´s?

    Hab ich nie bestritten, gilt aber eben nicht für alle...

    Die Rosinen und Perlen gibt es sowohl bei Dienstleister*innen wie Kund*innen in allen Bereichen und egal welcher Nationalität!

    Wer im Fickanzeiger inseriert wundert sich über nichts mehr ;-), trotzdem hat jede*r Anbieter*in das Recht Kunden auszusuchen.
    Ich hab mir trotz meines "biblischen" Alters meine Kunden ausgesucht (so wie meine Kunden mich ausgesucht haben), denn was hat der Kunde davon, wenn ich ihm mit Widerwillen nur eine eingeschränkte Dienstleistung erbringe, und wir beide mit einem miesen Gefühl aus der Zeit gehen.

    Ich kenne einige Kolleginnen, die der Meinung sind, der (Kunde) soll zahlen, ficken und gehen...
    das ist vollkommen legitim, denn es gibt genug Kunden, die genau das möchten!

    Es gibt aber auch Kolleginnen, die etwas mehr Zugewandtheit anbieten und Kunden die das suchen...
    So wird jeder sicher fündig!

    Ich werd dann mal anfangen meinen Vortrag vorzubereiten...

    Nach wie vor bin ich der Meinung, Kunden die erotische und sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nehmen, sind Kunden wie in anderen Dienstleistungbranchen auch!

    Es gibt nette Kunden und es gibt "Arschloch"-Kunden...
    Es ist ein Spiegel der Gesellschaft und so wie im Moment bei vielen Menschen das Pendel eher auf eine Seite ausschlagt, ist es im Paysex auch so.

    Es wird sich sicher wieder einpendeln, wenn die Zeiten und die Menschen nicht mehr so angespannt sind.
     
    moravia, rabatz16, Pluto und 2 andere danken dafür.
  4. Tanja_Regensburg

    Tanja_Regensburg Ehem. SDL, Sexworkaktivistin, Vorstand BesD e.V.

    Registriert seit:
    1. Juni 2010
    Beiträge:
    616
    Dankeschöns:
    1.599
    Ort:
    Regensburg
    #24 Tanja_Regensburg, 25. Juli 2021
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juli 2021
    Nachtrag:

    Hey Schatzi, bin ich Dir nicht mehr wert? Dann bist Du meiner nicht würdig. Eine Tendenz dazu sehe ich auch in einigen Deiner Postings.

    Das ist eine Unterstellung, die ich so nicht stehen lassen kann, Zumindest was mich betrifft.

    Ich war noch nie käuflich, aber bezahlbar;-)

    Meine Dienstleistung habe ich grundsätzlich Jedem angeboten, der sie in Anspruch nehmen wollte.
    Wenn ich einen Kunden abgelehnt habe, dann war das zu unser beider Wohl!
    Ich musste mich nicht durch eine Zeit und D ienstleistung zwingen, die ich nur widerwillig erbracht hätte und er hat sich Geld gespart und eine für ihn sicher nicht schöne Zeit.

    Meine Preise waren im Vorfeld bekannt, haben alles beinhaltet was ich angeboten habe und der Kunde hatte freie Wahl was von meinem Service er erleben wollte. Ich habe nie nachverhandelt, schon gar nicht während meiner Dienstleistung.

    Es ging niemals darum, was ich Jemandem "wert" war und ob er meiner "würdig" ist, sondern es ging immer darum, ob wir irgend einen Draht zueinander gefunden haben, der es uns erlaubt hat gemeinsam eine schöne erotisch und sexuell motivierte Zeit zu verbringen. Es ist nun mal eine höchstpersönliche Dienstleistung und da spielt Symphatie und gegenseitige Wertschätzung eine Rolle, wenn es um mehr als reines Ficken geht.
    Ich war professionell, so dass es mir vollkommen egal war, wer mein Kunde ist, sofern er meine Grundansprüche an einen Menschen erfüllt hat, mit dem ich Sex habe.
    Sauberkeit, ein gewisses Maß an Freundlichkeit, Grenzen achtend, und Respekt vor mir als Mensch. Meine Kunden habe ich durch unsere gemeinsame Zeit begleitet und darauf geachtet, das vorher vereinbarte Dienstleistung weitestgehend erbracht wurde, und er nicht schon nach 10 minuten fertig war obwohl er 1 Stunde gebucht hatte. Mir war es wichtig ihm ein GFS Erlebnis zu ermöglichen, denn genau das war der Grundgedanke meines Angebotes. Du kannst alle Berichte über mich lesen....es gibt nur einen, bei dem ich nicht auf meinen Bauch gehört habe, aber selbst dieser Kunde hatte nichts an meiner Dienstleistung auszusetzen sondern nur daran, das irgendwie die Chemie nicht gestimmt hat. Ich hab ihm auch geantwortet auf seinen Bericht und wir haben uns danach nochmal getroffen und geklärt, woran es lag. Professionelles Arbeiten war für mich immer die Illusion zu erschaffen, dass es sich nicht um eine Dienstleistung handelt sondern einfach um ein tolles Date!
    Das war der Deal!
     
  5. Winnetou Kowalski

    Winnetou Kowalski Tippen ist bääh, aber ...

    Registriert seit:
    22. April 2010
    Beiträge:
    4.707
    Dankeschöns:
    26.905
    Ort:
    Mitten in'n Pott
    ... dass ich keine Kerze mitgebracht habe? Das Licht zu niedrig gestellt habe?
    Den Sinn habe ich nicht verstanden.
    Oder meintest Du in dem Zusammenhang "Candida"? :gruebel:

    .
     
    VIII und Pluto danken dafür.
  6. Retnüg

    Retnüg Wenig Schreiber

    Registriert seit:
    2. Juni 2019
    Beiträge:
    199
    Dankeschöns:
    431
    Frag bei deinem nächsten Club Besuch einfach Die SDL deines vertrauen. LG
     
  7. Ralle52

    Ralle52 Stammschreiber

    Registriert seit:
    8. April 2021
    Beiträge:
    191
    Dankeschöns:
    656
    #27 Ralle52, 25. Juli 2021
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12. September 2021
    Ich durfte viele Damen mit einen solchen Grundgedanke in meiner Paysex laufbahn kennenlernen.Das waren für mich immer die Schönsten begegnungen und sind es heute noch,und zum Glück habe ich heute noch kontake,auch zu Damen die in Saunaclubs tätig sind die ich Pflege.Und die Freude auf beiden Seiten ist immer groß wenn man sich mal wieder für eine schönes Date trifft..... Danke für den Wirklich schön geschriebenen kommentar.:supi:
     
    Tanja_Regensburg dankt dafür.
  8. moravia

    moravia der Schüchterne

    Registriert seit:
    18. November 2009
    Beiträge:
    2.836
    Dankeschöns:
    14.430
    #28 moravia, 25. Juli 2021
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juli 2021
    Der Begriff der Professionalität wird von vielen Freiern deshalb negativ belegt, weil sie insgeheim den Wunsch haben, bei ihren Streifzügen im P6 die vermeintlich unerfahrene Gespielin zu entdecken, mit schüchternem Antlitz, allein in einer Ecke sitzend (wenn in Clubs), möglichst ungeschminkt, aufgrund der noch ungewohnten Situation unsicher wirkend und stacksend auf den zu hohen High Heels daher kommend, ohne Chichi - das junge Mädchen, dem man sich gegenüber erhaben fühlt und meint, ihr den ein oder anderen Hinweis wegweisend, und nicht zuletzt aus eigenem Kalkül, wohlwollend auf den Weg mitgeben zu können.

    Professionalität bei arrivierten Huren ist alles andere als negativ. Erst recht nicht, wenn diese mit einem Berufsethos einher geht, der auch dem Freier zu Gute kommt. Klar, es ist ein Unterschied, ob man im Club, über mehrere Besuche und einen längeren Zeitraum hinweg, die ein oder andere DL kennenlernt, mit der man über die Zeit eine gute Beziehung aufbauen konnte, weil es im Gespräch auf der Couch schon von Anfang an gestimmt hat und sich das dann auch im Zimmer fortgesetzt hat, oder, beim Cold Date im Escort, wahrhaft, wie es vor vielen Jahren eine DL im Club zu mir sagte, die zuvor nur WoPu und Escort gewohnt war "...... du die Katze im Sack kaufst ....", das Genze dann aber auch grandios sein kann und sich wiederholen mag.

    Professionalität sieht der Freier dann nicht mehr, wenn die Hure ihm das Gefühl gibt, dass er von ihr Wertschätzung erfährt. Ein kurzes Zuwinkern, wenn er gerade den Saal betritt und sie im gleichen Zeitpunkt mit einem Gast an ihm vorbei zum Zimmer geht. Ihr "Hallo", am besten verbunden mit Nennung des ihr von ihm genannten Namens (ist so wie beim Bäcker oder Metzger um die Ecke), woraus interpretiert wird, dass man sich vielleicht von den anderen Freiern abhebt - der Frau, nicht mehr der Hure, in Erinnerung geblieben ist (ich erinnere mich an eine leicht verrückte Bulgarin, die ich einst im Mainhattan zu Frankfurt kennengelernt habe, mit ihr zweimal am Abend geilen Sex hatte, sie mich aber fünf Tage später nicht wieder erkannte .....), vielleicht hat man dann noch per Zufall zusammen im Clubrestaurant gemeinsam gegessen oder sie einen gar angeboten, man möge den Kuchen kosten, den sie so lecker findet ..... (.... oder wie hat damals, sicher schon 10 Jahre her, im Blue Note zu Düsseldorf, eine Weggefährtin, mit der ich 13 Jahre das Laken im Rather Broich und auch anderwo teilte, einmal so schön gesagt: "..... ich blase dir seit .... Jahren und du leckst mir die Muschi ......, da kannst du auch von meiner Gabel essen ....").

    Und nein, trotz dieser vermeintlichen Nähe, blieben wir bis zum Schluss professionell - eine Telefonnummer austauschen, wozu? Wenn man sich gesehen hat und sie schlecht drauf war, dann gab es auch den Hinweis, dass ich heute eher enttäuscht sein könnte ..... aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ebenso wenig war ich angepisst, wenn andere Gäste mit ihr unterwegs waren und sie vielleicht an jenem Tag keine Zeit für mich fand oder auch umgekehrt, ich zu neuen Entdeckungen aufgebrochen bin oder andere Kolleginnen aufsuchte.

    Ja, so mancher fühlt sich der Frau nah, wenn sie ihm die Photos von Kindern und Familienhund zeigt und der Freier das Gefühl bekommt in ihrem Leben angekommen zu sein. Das macht die Illusion "vor" dem Sex perfekt, egal ob Wahrheit, Legende oder sonst was. Und aus dem Machen wird dann vielleicht auch für einzelne Kandidaten eine Macht, der sie sich gerne unterwerfen - wie auch immer. Wenn man den Worten einzelner FK im Forum oder den Worten von Freiern in Clubs Glaube schenken wollte, dann fragt man sich, ob deren Empathie den Frauen des Milieus gegenüber, was das für fürsorgliche Partner, Ehemänner, Väter und Söhne diese im Paralleluniversum sein müssen.

    Kritisch, wenn ein latentes Stalking infolge des vermeintlichen Glaubens an mehr als Professionalität sich breit zu machen scheint. Das Kokettieren mit (Halb-)Wissen oder gar Ignoranz darüber, was, wann, warum und mit wem dieses Wesen von Frau sich gerade umgibt - man gehört ja dem "inner cercle" an.

    Deshalb kann die Aussage in den 80er Jahren von Boris Becker "..... es gibt vor Wimbledon, Wimbledon und danach ...." auf den P6 übertragen lauten ".... vor dem Club, im Club und danach ...." oder, wie es schon im Werbeslogan des FKK Palace zu Frankfurt vor 17 Jahren geheißen hat ".... what happens in the Palace stays in the Palace ....", seelenreinigend für jeden P6-Konsumenten sein kann, wenn er sich auf dem schmalen Grat zwischen Kunde und verbrunztem Futtkarli, wie es die Österreicher nennen würden, bewegt.