Inflation der Neueröffnungen im Rhein-Main-Gebiet. Nach Rom und Sharks demnächst (angeblich 1. Juni 2010 aber ohne Gewähr!) in der Schielestraße 45 im Frankfurter Osthafengebiet, südlich der Hanauer Landstraße, das FKK-Mainhattan. Es wird nicht nur gemunkelt, dass es sich um einen Partnerclub der FKK-World Pohlheim handeln soll. Nahe Konkurrenz für FKK35 (Osthafen), Sudfass (Ostend), FKK-Royal (Maintal) und den Bahama-Club (Maintal). Ob es auch zu einer wirklich harten Konkurrenz für das Palace am anderen Ende der Stadt Frankfurt wird, bleibt erstmal abzuwarten. Weitere wesentliche Konkurrenten Sharks (Darmstadt), Oase (Friedrichsdorf), und eigentlich auch Atlantik (Hanau). Es soll zwei Saunen, Dampfbad, Ice-Shower, Whirlpool, Masseur, Außengelände mit Pool, Eventkino, Restaurant, das sonst übliche mit Bar, Lounge Private Rooms und Love Suits und sogar einen Parkplatz geben. Gut geführte Clubs kann es eigentlich nie genug geben, alleine schon damit die schlecht geführten Läden den Hintern hochkriegen oder von der Bildfläche verschwinden.
Heiße Neueröffnung des Mainhattan Die Werbeankündigung hatte nicht zu viel versprochen: Bei 30°C gegen 14.00 Uhr den Club problemlos erreicht. Direkt im Eingangsbereich zum Club max. 20 Parkmöglichkeiten. Es stand ein relativ großer aber nur provisorisch befestigter Parkplatz mit rd. 60 Stellplätzen an der Ecke Daimlerstraße/Weissmüllerstraße mit Einweisern zur Verfügung. Wirkte auf mich wenig einladend. Ansonsten kann man in der Schielestraße parken. Wer Sicherheitsbedenken in der Schielestraße hat, in der Weissmüllerstr. in der Nähe der ersten Firmeneinfahrt auf dem Seitenstreifen parken. Die Pforte war mit einem Nachtwächter besetzt. Eintritt Bis zum 8. Juli 2010 Euro 40,--. Danach soll ein am Konkurrenzniveau orientierter Eintritt von Euro 65,-- gelten. Ob es nicht klüger wäre erstmal nur auf Euro 49,-- zu erhöhen? Es erscheint wahrscheinlich, dass im Gleichklang mit der World VIP-Karten und möglicherweise die 3 für 2 Regelung eingeführt werden. Mädels zahlen Euro 65,-- täglich. ab 20.4.2012: Tageskarte 50€ ..5er Karte 220€ 10er Karte 440€ (bei Verlängerung ein zusätzlicher freier Eintritt) Lokation (ausführlicher Clubrundgang folgt) Schon beim ersten Stubendurchgang ist erkennbar. Hier sind Leute am Werk die über Branchenerfahrung verfügen und ihr "Handwerk" verstehen. In jedem Spind Kleiderbügel, auf jedem Verrichtungszimmer ein Abfalleimer, Plastikkörbe für gebrauchte Handtücher. Bei den Duschen könnte man noch ein paar Kleiderhaken und Ablageflächen anschrauben. Die Räume wirken noch etwas kahl und wenig Accessoires bestückt. Hier und da ein Bild und ganz wesentlich eine Uhr an zentraler Stelle im Barraum, damit der gemeine Hurenbock auch weiß, wie lange er schon wieder im Puff rumlungert. Die Farbgebung der Räume nach meinem Empfinden durchaus ansprechend, wenn auch einiges noch etwas nackt und kahl wirkt, aber sekundär. Ach ja unbequem kam mir keine der Liegestätten vor. Und nicht ganz unwichtig bei der Hitze Barraum, Speiseraum, Pornokino klimatisiert. Garten und Außenpool Leicht im japanischen Stil mit Bonsai-Buche und -Kiefer, gepflasterten Wegen und einem eingewachsenen Walnussbaum. Freiluft Tanzpodest mit Tanzstange. Angenehme Sitz- und Liegemöglichkeiten. Pool zwar klein aber fein, angenehme Kühle bei der Hitze. Kulinarisches Das Frühstücksbuffet in der Clubkantine verpasst, da ab 14.00 Uhr im Garten Barbecue geboten wurde. Der Kaffeeautomat hat einen durchaus schmackhaften Kaffee produziert, den ich mir mit der noch erhältlichen süßen Quarkspeise mit Früchten schmecken ließ. Danach gab es im Garten Putenspieße, Lammkoteletts, Schweinnackenkoteletts, Spareribs, Schweinebauch, Putesteaks, Würstchen vom Rind und Schwein, verschiedene Nudelsalate, Kartoffelsalat, Mexikosalat (Mais, Paprika, Bohnen…), leckere selbstgemachtes Tomatensalsa mit Käsewürfeln, pikantes Quarkdip mit Knobi und Gurke. Habe fast die ganze Palette mal durchprobiert, nahezu durchweg lecker. Schwein und Geflügel nicht unbedingt Medium braten. Zu später Stunde gab es dann noch das von Events in der FKKW bekannte Mitternachtsbuffet. Hatte das erst gar nicht registriert und nur die Tellerstapel gesehen. Aufgrund der großen den Appetit dämpfenden Hitze und nahezu perfekter kulinarischer Vorsorgung über den ganzen Nachmittag und Abend hielt sich der Ansturm der "Verfressenen" in Grenzen. Etwas verloren im Bratensud liegender Rinderbraten, Putenstücke in Pilzrahm, Kartoffel-/Gemüsegratin, Spätzle und frittierte Kartoffelbällchen, reichhaltige Salatbar, div. Desserts und Kuchenplatten. Auch für hungrige Spätgekommene (raumzeitlich) gab es noch genug zu beißen. Musik Die aus der FKKW bekannten Kräfte sorgten für wirklich gute Musikunterhaltung, insbesondere auch auf den Verrichtungszimmern. Eine gewisse Kugel wurde zum Glück nicht ans Reglerpult gelassen oder hat sich von solchen niederen Tätigkeiten verabschiedet. Gogo-Girls und Gangbang Die Gogo-Girls, auch schon mal Tanzroboter genannt, wussten im Prinzip mit durchaus ansprechenden Tanzeinlagen zu gefallen. Die Gangbangs hinterließen bei mir einen eher peinlichen Eindruck. Die erste Session auf dem Rasen mit der nicht ganz tageslichttauglichen Nicky eher eine Lachnummer. Später mit dem Pummelchen mit Tattootapete auf dem Rücken im Pornokino eher Poppen zum Abgewöhnen. Mädels mit solcher Qualität kann man bei Eröffnung einer Flatrate-Wixsbude engagieren. Und dann noch die etwas debilen Kommentare, des mehr recht als schlecht auf Frau geschminkten Alttransvestiten mit wechselnder Perücke und Berliner Schnauze. Feuerwerk Als sich am späten Nachmittag bis zu vier Servicekräfte auf dem Pappflachdach des Anbaus des Haupthauses (Wellnessbereich) tummelten, war mich nicht bewusst warum. Gegen 23.00 Uhr kam dann die unüberhörbare Antwort. Höhenfeuerwerk. Illustre Gäste Prinz Germany Mal ganz interessant so einen falschen Prinzen Real Live in legeren langen Sporthosen mit T-Shirt zu sehen. Ja er war nicht mit Hessendress oder Bademantel unterwegs, ob als Geschäftspartner, Kapitalgeber oder was auch immer... Er ist bedeutend jünger als ich, sieht aber irgendwie älter aus. Zu viele Sonnenbäder lassen die Haut schneller altern und jeden älter aussehen als er ist. Bei der Frage wem die Immobilie gehört, wäre ich ohne wirklichen Einblick ins Grundbuch vorsichtig. Es soll auch gezielte Desinformartionen geben, um mal anzutesten was davon wo landet...Einige Leitwölfe aus Pohlheim vor Ort und viel Servicefußvolk aus der "Zentrale". Da war gut so, um die den neuen Kräften Schwimmhilfe beim Sprung ins kalte Wasser zu geben. Dennoch kam das Servicepersonal gegen 20.00 Uhr als der Club proppevoll war an seine Belastungsgrenze. Leichte Reiter, Fans untergegangener Kontinente und noch jede Menge bekannte Gesichter von Kunden- und Betreiberseite.... Das Paar Beim Quarklöffeln in der Kantine stieg eine üppige MILF in den Pool. Erster Gedanke ist das die xxx aus der World? Nein sie hatten einen festen Begleiter und wich diesem auch kaum von der Seite. Ob dauerhaft liiert via LAP oder kurzzeitiges via Escort? Leichte Mädchen Die auf der Homepage abgebildeten Mädels stammen von einer Modelagentur und wurden ganz offensichtlich irgendwann zwischen Morgendämmerung und Sommersonnenaufgang auf der Honsellbrücke, einem beliebten Standort für Fotografen der Skyline von Frankfurt, abgelichtet. Ma(/n) wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine der Eleven im Club vorfinden. Wie auch beim Servicepersonal war mindestens die Hälfte, manche sagen ¾, der Mädels schon mal in der FKKW unterwegs und möglicherweise nur zur Bewältigung des Andrangs am Eröffnungstag vor Ort. Das von einzelnen Berichterstattern in andere Foren keine optisch ansprechenden Girls erblickt wurden, lässt sich wohl nur auf eine Seh- und /oder Wahrnehmungsstörung zurückführen. Die Mädels hatten sich zur Feier des Tages recht gut aufgehübscht oder aufhübschen lassen. Leider für mich sehr viel balkanesisches Füllmaterial, mit dem ich eher wenig anfangen konnte. Dass keine optisch ansprechenden Girls am Start waren und nur die zweite CDL-Liga am Start war, würde ich in den Bereich der Fabel verweisen. Ein eigenständiges Line-Up muss sich im Club aber erst noch finden. So wie der Start ausfiel, dürfte er allerdings recht schnell CDLs aus allen Ecken der Republik anlocken. Mädelsanzahl gegen 14.00 Uhr so um die 50, bis 20.00 Uhr checken peu a peu noch welche ein und nur wenige gingen vorzeitig. In der Spitze gegen 20.00 Uhr beim ersten Gangbang auf dem Rasen geschätzte 80 und an die 300 Dreibeiner. Spinde dürften aber gereicht haben. Kiara Schon mal beschrieben, hing mir zeitweise richtig an den Hacken. Mal sehen vielleicht kocht sie mich irgendwann noch mal weich… Crazy Daisy Schon mal was zu ihr geschrieben, nomen est omen. Natascha aus Irland? Auch erst nach Sonnenuntergang angelockt oder wie auch immer, wollte mir diese optisch durchaus attraktive, wenn auch etwas pummelige Illusionisten doch in deutlich wahrnehmbaren osteuropäischem Akzent verkaufen, sie käme aus Irland. Botox Rita Kam erst abends und war auch besser so. Bei Tageslicht betrachtet doch arg von der zweifelhaften Kunst der plastischen Chirurgen gezeichnet. Ostasiatin N.N. Eigentlich bin ich auf Dienstleisterinnen aus dieser Region nicht unbedingt fokussiert. Diese Eleve erregte mit ihrem unergründlichen ostasiatischen Lächeln jedoch sofort meine Aufmerksamkeit. Nicht entschlossen genug gegriffen. Die Holde war sehr gefragt. Nummern Klara Herkunft: Deutschland (angeb. Raum Köln) Alter: geschätzt Anfang 30 Größe: gut 1.60 cm KF: 34-36 Augen: strahlend blau BH: B wohlgeformt natur? Wenn nachgeholfen wurde dann naturnah. Haare: blond, glatt, fast schulterlang Eindruck: selbstbewusst aber freundlich und nett Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung Besonderheiten: eine klasse Frau, wie man sie nicht alle Tage findet Selbstbewußte Pay-Sexdame, die aber auf meine Anmache von der Seite überaus charmant reagierte. War angeblich schon in der FKKW, kann ich mich aber nicht an sie erinnern dort. Bin ja auch viel zu selten dort….Nettes Eröffnungsgespräche und wir suchen gegen 15-00 Uhr nach einem geeignetem Zimmer. Zu dieser Zeit noch freie Auswahl und so entern wir das relativ große Verrichtungszimmer im ersten Obergeschoss gleich links mit ovalem samtbezogener Verrichtungsstatt. Zungenküsse, Blasen ohne Gummi und Handeinsatz, Lecken und Blasen in der 69, Dreistellungskampf gummiert, echte Erregung gab eher nicht. Aber wir sind im Paysex und nicht jede Nummer wird eine Hochzeitsnacht. Nette halbe Stunde mit gut aussehender netter CDL ohne Berührungsängste. Für Euro 50,-- Clubnummer über Durchschnitt mit attraktiver Paysex-Lady. Kann ich vorbehaltlos empfehlen. Daniela RO Herkunft: Rumänien Alter: geschätzt Anfang bis Mitte 20 Größe: ca. 1.55 cm KF: 32 Augen: braun BH: A wohlgeformt Haare: blond, glatt, fast schulterlang Eindruck: natürlich, freundlich und nett Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung Besonderheiten: war angeblich vorher in Oase und 5.Element Die kleine fiel mir sofort bei ihrer Ankunft gegen 20.0 Uhr ins Auge. Figur und Erscheinung ähnelt der von Crazy Daisy. Vielleicht nicht ganz so hübsch aber dafür gar nicht crazy. Zeigt sich wirklich nett im Interview. Eine der etwas karg möblierten Verrichtungsstätten im Obergeschoss rechts rum Richtung Straße geentert. Das volle Clubprogramm, wobei sich die Kleine als richtig sportiv beim Reiten erweist und auch bei der Missionierung und später beim Doggy eine gut mitgehende Figur zeigt. Innige Zungenküsse ohne Probleme. Nach einer knappen halben Stunde den Gummi gefüllt. Fazit: nette zierliche Paysex-Gespielin, für Euro 50,-- das volle Basisprogramm ohne nennenswerte Abzüge bei der B Note. Kann man empfehlen. Yvonne Herkunft: Bulgarien fast deutsch assimiliert Alter: geschätzt Mitte 20 Größe: echte 1.83 cm KF: 38 aufgrund er Größe Augen: braun BH: B-C wohlgeformt Haare: schwarz, glatt, schulterlang Eindruck: eher zurückhaltend, freundlich und nett Tattoos und Piercings: drei kleine Tattoos (Leiste, Hüfte, Fessel) Besonderheiten: war angeblich vorher im Vitalia in München Eine lange Dürre ist sie nicht, aber eine imposante Erscheinung. Etwas größer als ich, da krieg ich doch gleich Minderwertigkeitskomplexe. Auch dieses Girl hab ich mir gleich nach dem ersten Blick mal auf die Seite gezogen. Irgendjemand will bei ihr hängende C-D Cups gesehen, na ja war ein langer anstrengender Tag gestern. Die üblichen Fragen: wer bist du, woher kommst du, wo warst du….Die Antwort Vitalia-Laufhaus, München nötigte mir zunächst ein inneres Oha ab. Brühwarm erzählt im Vitalis-Laufhaus kostet die voll gummierte Viertelstunde Euro 50,--, halbe Stunde Euro 80,--. Armes Volk südlich des Weißwurstäquators. Nein sie hat keine Probleme mit Zungenküssen und blanko blasen. Das Mädel kam sehr natürlich und offen fast schon etwas naiv aber außergewöhnlich sympathisch rüber. Gesicht eher Girl Next Door, optisch nicht aufgebrezelt, gepflegtes Haar, gute Kurvenführung. Ich lasse sie erst mal ziehen, aber wir sehen uns gleich wieder. Gegen 22.00 Uhr Hauptverkehrszeit, alle Zimmer belegt, nur nicht…..das japanische Fickkabinett im Schiebetür im hintersten Winkel des Freigeländes. Vorbei an den etwas verdutzt dreinschauenden Masseur und Masseurin und es wurde ein geile halbe Stunde ohne Berührungsängste mit innigen Zungenküssen, langer Lecksession mit deutlich riechbarer Erregung, verschmusten aber dennoch sportiven Dreistellungskampf. Das war wirklich Sex wie mit der besten Freundin und kann man für Euro 50,-- normalerweise eigentlich nicht kaufen. Noch was zusammen gegessen, etwas gekuschelt und sie zieht weiter: ich muss Geld verdienen…. Fazit: nicht ganz alltägliche Nummer, kann sie vorbehaltlos empfehlen. Wenn jetzt jemand fragt, ja wie macht der das nur gute Nummern, da kann doch was nicht stimmen. Alle Mädels mit mehr oder weniger aggressiver Anmache abblitzen lassen. Selbst ist der Mann, dass was mir auf Anhieb gefallen hat oder aufgefallen ist, abgegriffen. Ganz unabhängig davon wo jemand herkommt oder vorher gearbeitet hat, die Chemie abgescannt und der Intuition gefolgt. Fazit zum Club: ich glaube nicht das mit dieser grandiosen Eröffnungsparty nur ein Strohfeuer abgefackelt wurde. Das sind branchenerfahrene Profis am Werk. Irgendwo gelesen, es handele sich um einen kleinen Club. Weiß nicht wo der Kollege war, ich denke wir können künftig von den großen Vier in Hessen sprechen. Gut geführte Clubs kann es eigentlich nie genug geben, damit die schlecht geführten Läden den Hintern hochkriegen oder untergehen. Natürlich teilt man sich künftig auch ein gehöriges Stück des Kuchens mit der FKKW.
Erstbesuch im FKKMH Besuch gestern am Mittwoch von 13 Uhr bis zum Ende des leidigen Fußballspieles. Die Örtlichkeit ist hinreichend beschrieben worden und die Bilder auf der HP vermitteln einen guten Eindruck des Clubs. Ich finde den Laden sehr schön und edel! Die verbauten Mareialien machten auf mich einen sehr hochwertigen Eindruck und sind dies wohl auch. Der Wohlfühlfaktor ist für mich sehr hoch und das Ambiente sehr schön! Die Verköstigung ist in gutem Worldstandard und war absolut OK. Gleiches gilt für Reinigung und Sauberkeit. In Allem was die Räumlichkeiten und das drum herum bertifft hat das FKKMH aus meiner Sicht tolle Arbeit gemacht! Das absolut Entscheidende ist aber, daß das FKKMH nun mal zum Schluß auch "nur" ein "Puff" ist und bei der Damenbesetzung ist der Laden noch weit weit weg von den anderen Großclubs im Rheinmaingebiet! Gestern auf Nachfrage von mir in der Spitze 23 Damen anwesend von denen allerdings nach meinem Geschmack 2/3 nicht bis gar nicht "gehen". Das muß, vorallem wenn ab morgen 65€ Eintritt fällig sein sollten, noch sehr viel besser und auch mehr werden! Popptechnisch hat mir eine am Nachmittag eingelaufene Ungarin den Tag gerettet. Klara(H) anfang 20 Modelfigur, gut über 170 cm groß, sehr schlank mit grossen B Brüsten (vielleicht auch schon C ) Verständigung nur in Englisch, da sie erst 10 Tage in Deutschland weilt, wie sie sagt?? Ich hatte 2 wirklich gut Programme an denen es absolut nichts auszusetzen gegeben hat. Fazit: Ich habe einen schönen Tag verbracht, der allerdings mehr einem Tag im 5E als einem in der World oder der Oase entsprochen hat. Nach meiner Auffassung sollte sich die GF des MH darüber gedanken machen den Eintritt im Juli auf den 40€ zu belassen, wäre denke ich besser. Gruß Ede007
FKK Mainhattan in Frankfurt - der Puff mit Straba-Anschluss Nachdem ich am Samstag Abend in einer anderen Lokalität fernab von Frankfurt auf den "Neuen" angesprochen wurde aber keine genaue Auskunft geben konnte, machte ich mich tags darauf, trotz ÖPNV-Einschränkungen infolge des Ironman Frankfurt daran, das FMH zu inspizieren. Zugegeben - der bis 8. Juli geltende reduzierte Eintrittspreis von 40 € machte den Entschluss etwas leichter. Wenn man über den Hof, aus dem gegenüberliegenden Haus durch den vergitterten Fensterschlag von einem älteren Herrn beäugt, das FMH betritt, kann man sich zunächst nicht vorstellen, welche räumliche Dimension sich dahinter verbirgt. Bereits der Empfangsbereich ist großzügig und wie der Rest des Gebäudes klinisch rein. Wertschließfächer genau gegenüber der Rezeption und die Spinde in der angrenzenden Herrenumkleide ebenso groß wie im FKKW. Der Duschbereich grenzt unmittelbar an und bildet zugleich eine Schleuse zum Barbereich resp. Kontakthof. Der gesamte Bereich wirkt noch etwas nüchtern - was er tatsächlich wert ist wird sich erst in der kälteren Jahreszeit zeigen, wenn das durchaus gelungene Außengelände, das an diesem Nachmittag in gleißende Sonnenstrahlen gehüllt war, nicht mehr genutzt werden kann. Das Wellness-Areal mit Saunen, einem erhöhten Jacuzzi mit Ausblick auf den Garten, Liegebereich und einer weiteren Dusche, ebenso schön gestaltet. Im Obergeschoss ist neben den zweckmäßig eingerichteten Zimmern ein riesiger, offener und zugleich heller Kinosaal mit einer Vielzahl von rechteckigen, runden und halbrunden Spielwiesen auf unterschiedlichen Höhen angeordnet. Für die Freunde des Public6 eine schöne Alternative, wenn denn die Überwachungskameras nicht so offensichtlich den Raum scannen würden. Außerdem schließt sich in einem weiteren Geäudetrakt noch ein zusätzlicher Umkleidebereich als auch ein Refektorium mit Kaffeebar zur Selbstbedienung, eine Servicebar, Buffetbereich sowie Tische zur Essensaufnahme an. A propos Essen: ich war seit fast zwei Jahren nicht mehr in der WORLD, aber es ist auch hier fast eine Kopie zu Garbenteich. Servicepersonal generell sehr freundlich und hilfsbereit. Nun zum Wesentlichen - die Mädels: während meines Aufenthaltes von 16:00-23:20 Uhr ca. 20 Frauen vor Ort, u.a. Simone, die ich ja schon zu Beginn meiner Clubkarriere in der Oase zu BHH erstmalig sah. Optische Burner gab es zumindest an diesem Sonntag nicht, einige durchaus hübsch anzuschauende Grazien, maximal drei an der Zahl, ansonsten aber auch genug durchschnittliche CDL mit einigen Vertreterinnen, die ihre besten Zeiten schon gesehen haben mögen, wobei der Terminus "Schabracke" (Zitat eines bekannten FK vor Ort "... Oma-CDL ...") des öfteren zutreffend gewesen wäre. Die ganze Zeit über hatte ich Gelegenheit mich mit einigen Bekannten aus dem ATK zu unterhalten, so daß ich eher per Zufall gegen 22:30 Uhr mit Vicky oder Nicky, einer ich sage 'mal Mitdreissigerin polnischen Ursprungs, die zuvor ein Jahr im YinYang im Einsatz gewesen sein soll, im Kino aufeinandertraf. Der Service war nicht gerade berauschend, und wenn man damit in Roermond ein Jahr durchkommt, dann weiß ich, daß ich das YinYang wohl nie besuchen werde, obwohl sich dort eine für mich nie erreichbare Eisheilige befinden soll. Fazit: wunderbarer Outdoorbereich, das Indoorareal wird sich, wie bereits oben erwähnt, in der kälteren Jahreszeit beweisen müssen. Mädelstechnisch mit Sicherheit nicht die Offenbarung sondern für mich eher enttäuschend - aber daran kann ja gearbeitet werden. Ich will ja nicht hoffen, daß sich hier eine Art "Gut Aiderbichl" für FKKW-untaugliche Mädels entwickelt. Ein FKKW-Eintrittspreis von € 65 wäre unter gegebenen Umständen m.E. derzeit kein Grund dort seßhaft zu werden, aber ich mache ja nicht die Preispolitik. Hervorragend ist für Nutzer des ÖPNV die nahegelegene Haltestelle "Daimlerstrasse", die einen in rund 15-20 Minuten mit den Linien 11 und 12 in Richtung Konstablerwache bringt. P.S. mein "Wohnzimmer" wird's wohl nicht werden .........
Mädels...Schnittchen.....DL....Optikkracher....! Das A und O p) für eine GL von einem FKK Club! Und das stimmt momentan nicht! Und dafür jetzt 65 Ocken Eintritt zu verlangen....geht auch nicht! Die GL scheint immun zu sein über Vorschläge von Gästen (Bsp. Verlängerung des Kennenlerneintritt- preises von 40!)......wie sagt der Kaiser immer:"Schau me mal....!"...wie es mit dem Mainhattan weitergeht....momentan zu hoher Eintritt und zuwenige CDL´s vor Ort.
Teil I Betreiber Die Anhänger eines berühmt berüchtigten Motorradclubs. Ich würde daraus keine Vorbehalte konstruieren. Ich war oft in der FKKW und kann mich eigentlich nicht erinnern dort mal rausgegangen zu sein, im Gefühl als Paysexkunde so richtig abgezockt und/oder verarscht worden zu sein. Verantwortlich ist die FKK EVENT GmbH, Geschäftsführer: Thomas Reisinger. Internetauftritt Die Informationslage dort lässt derzeit (Stand 18. Juli 2010) noch sehr zu wünschen übrig. Nur ein nebulöser Hinweis auf eine Bonuskarte von Euro 10,--. Keine Angaben zum Bareintritt von zunächst Euro 65,--. Bisher (Stand 18.7.201) auch keine Angaben zur FKK²-Card (siehe unten). Nur die Newsletter-Bezieher wurden bis dato informiert. Das Einstellen von schlecht retuschierten Bildern vom Eröffnungsevent und die wenig aussagekräftige Ankündigung des Programms zur Party am 17. Juli 2010 wirken unprofessionell. Keine Getränkepreisliste auf der Homepage. Kein Hinweis auf die Modalitäten der V.I.P.-Zimmernutzung. Anfahrt PKW (Siehe Anfahrtplan) Generell Anmerkung: die Anfahrt über den Alleenring aus Richtung Westen aber auch über die Hanauer Landstraße aus Richtung Osten kann sich in Abhängigkeit von Tag und Uhrzeit immer wieder mal verzögern. Die seit Jahrzehnten völlig verkorkste Verkehrplanung und –situation im Osten Frankfurts -fehlender Autobahnringschluss und Ostanschluss- programmiert Staus in der Rushhour quasi vor. Der Bau der A661 hat zwar für eine gewisse Entlastung gesorgt, aber die Abfahrt in Franfurt-Ost aus beiden Richtungen kann manchmal dauern. Bahn Kein zeitgemäße Verkehrsanbindung des Osthafenareals gegeben. Einen unmittelbaren U- oder S-Bahn-Anschluss gibt es nicht. Die Straßenbahnlinien 11 und 12 halten an der Daimlerstrasse. Vorn dort gut 400 m ausgeschilderten Fußweg gen Süden in die Schielestraße 45. Vom Westen Frankfurts am besten mit der U-Bahn 6 bis Ostbahnhof/Honsellstraße. Dort umsteigen in die Tram 11 Richtung Fechenheim/Schießhüttenstraße. Alternativ mit der U 7 bis Eissporthalle von dort mit der Tram 12, aber Nadelöhr Ratsweg beachten. Vom Hauptbahnhof ohne umsteigen nur Tram Linie 11, es sei denn man will eine Stadtrundfahrt mit der Linie 12 zur Daimlerstraße machen. Campingplatz Mainkur.Näheres über die Fahrplanauskunft des RMV. Übernachtung Fußläufig (bis 1 km mit Gepäck) gibt es kein Hotel in der Nähe des Clubs. Vier relativ preisgünstige Möglichkeiten 3- 5 km westwärts. Hotel Central, Oskar v. Miller Str. 12 direkt neben Sudbad und Eros Amor und direkt am Main gelegen. Verkehrsgünstig gelegen, daher eher laut. Parkplatz vorhanden. EZ ab Euro 38,--. Hotel Diplomat, Ostendstr. 24-26 Parkplatz vorhanden, Zwar eher ruhig im Wohngebiet aber auch eher Absteige. EZ ab Euro 35,--. Motel One, Hanauer Landstr. 142. Parkplatz im Innenhof und Tiefgarage. Auf von der Hanauer Landstraße abgewandte Zimmer achten. EZ ab Euro 59,--. Hotel Golden Leaf, Launhardtstr. 2-4 Tiefgarage, einige Zimmer mit Klimaanlage, etwas abgestzt von der Hanauer Landstr., EZ ab Euro 38,--. Die Hotels kassieren aber zu Messezeiten zum Teil exorbitant nach oben abweichende Preise. Keine Empfehlung für Goldman 25 hours Ein sogenanntes Design-Hotel direkt an der Hanauer Landstraße als Eckhaus. Laut, staubig mit zweifelhaftem Wohlfühfaktor und so ein bisschen für spinnerte Städtetouristen. Die Hotelfront wirkt gefängnishaft, der Laden ist total überteuert, aber wer unbedingt in Ernie und Bert-Bettwäsche schlafen will…. Hotels in Offenbach empfehle ich keine, da die Lage mit Betonburg am Kaiserleikreisel bescheiden. Man soll nicht glauben, wie viele Singles und Pärchen an lauen Sommerabenden am Mainufer 3 km westwärts übernachten. Campingplatz Mainkur (vom 1. April bis 30. September) ab Euro 6,-- die Nacht. Über die Hanauer Landstraße rd. 4 km ostwärts direkt am Mainufer. Parken Parkplatz I am Eingang Schielestraße 45, rd 15 bewachte Stellplätze Parkplatz II vor Schielestraße 43, 8 markierte und bewachte Stellplätze Parkplatz III (wohl nur bei Bedarf!) Einfahrt Daimlerstraße, Ecke Weismüllerstraße. Ziemlich staubige und nur provisorisch befestigte Schotterlandschaft. Wer Steinschläge von Rastellis mit Kavalierstarts auf Schotter fürchtet, parkt besser in der Weismüllerstraße vor GIG (Nachtpforte besetzt auch am Wochenende). Lage des Clubs Die Schielestraße verläuft parallel zur Hanauer Landstraße im Frankfurter Osthafen hinter der A 661 im Bereich des sogenannten Oberhafens. Umliegend zahlreiche unterschiedliche Gewerbebetriebe, wesentliche Störungen durch unangenehme Gerüche oder Lärm umliegender Gewerbebetriebe weniger gegeben. Werktags herrscht allerdings tagsüber in den Zufahrtstraßen einiger LKW-Verkehr, abends aber eher ruhig. Die Samson AG nimmt ein ganzes Viertel ein. Nebenan Parkett Hinterseer mit gelegentlichen Zaungästen beim Entladen oder vom Balkon im 2. OG. Gegenüber Autologistikzentrum der Firma Mosolf und Migrantenunterkunft. In der Schielestraße 39-43 residierte mal die IN-motion AG, TV & music production(WKN 622380 keine Aufforderung zum Kauf!). Die Adressangabe in für die FKK Event GmbH mit Schielestraße 39-43 halte ich für falsch. In der Schielestraße 39-41 befindet sich nach wie vor die Probebühne des Schauspiels Frankfurt. Dort zu parken nicht empfehlenswert, da funktionsfähiges Rolltor. Der Parkplatz des mit unten mit Marmor? verblendeten und oben weiß geklinkerte Hauses Nr. 43 im Stil der 50-ziger Jahre scheint jedoch zum Club zu gehören. Nach Klingelschild dort noch eine DBH Music und LH Audio Services OHG drin. An der Hausfront hängt die Leuchtreklame des Mainhattan. Ironische Anmerkung In der Weismüllerstrasse 28-40 entsteht derzeit das Außengelände des einst geplanten FKK-Dschungels im Ausmaß eines übergroßen Fußballfeldes. Jetzt als mitteleuropäischer Industriebrachenurwald mit großzügiger Villa und Empfangsgebäude. Eröffnung dieses alle bisherigen Dimensionen sprengenden Megaclubs soll irgendwann im Jahr 2020 sein. Öffnungszeiten/Eintritt Täglich ab 10.00 Uhr bis 4.00 Uhr morgens von Mo-Fr. sowie bis 5.00 Uhr am Sa und So. Derzeit Euro 65,-- mit Bonuskarten von Euro 10,-- für den Wiederholungsbesuch. Es wird sich zeigen müssen, ob die Gäste dieses Preismodell in ausreichendem Umfang annehmen. Neu außerdem die FKK²-Card, eine Zehnerverbundkarte für das FMH und/oder die FKKW für Euro 499,--. Geldautomat Bankhaus August Lenz im Empfangsbereich. Auszahlungsgebühren unbekannt. Abläufe Bei der Organisation einiger Abläufe ist die Ähnlichkeit mit der FKKW erkennbar. (Bändchen beim Check-in, Handtuchausgabe, Essenszeiten). Nach Entrichtung des Eintritts erhält der Gast am Empfang ein versiegeltes Bändchen, sowie ein nummeriertes Schlüsselband für Spind und Wertfach. Die Schuhgrößen der Badeschuhe, nach denen gefragt wird, befinden sich im Regelfall im zugewiesenen Spind. Man erhält ein großes und ein kleineres weißes Handtuch als Erstausstattung. Zentrale Handtuchausgabe nur am Empfang. Für aufpreispflichtige Getränke kann man am Empfang Wertmarken in unterschiedlicher Stückelung erwerben, welche dann bei der Bestellung entsprechend entwertet werden. Am Empfang hängt ein Getränkepreisliste aus. Nicht verbrauchte Werte werden beim Check-out ggf. zurückerstattet. Dresscode Bei den Herrn der Schöpfung Hessendress. Bademantel kann man mitbringen oder für Euro 25,-- im Club erwerben. Für die benutzten Handtücher stehen überall Körbe im Club. Im Handtuchdepot rechts neben dem Empfangstresen kann man sich neue Handtücher nehmen. Für die Damen gilt es ihre nackten Reize zu zeigen, also FKK. Servicepreise der Damen Es gilt der in Clubs allgemein übliche Grundpreis von Euro 50,-- für eine halbe Stunde mit FO, GV und ZK. Der Service beginnt im Allgemeinen mit dem Zimmergang, ansonsten mit Ausführung erster intimer Handlungen, wie etwa FO. Wenn man keinen Zimmergang möchte und dennoch solche sexuellen Handlungen des Mädels zulässt, sollte sofort klar und deutlich darauf hinweisen, nichts hierfür (FO) zahlen zu wollen. Ansonsten führt eine abgebrochene Nummer mit FO unweigerlich zur Zahlungspflicht. Wurden nur ZK ausgetauscht, würde ich nichts zahlen, kann aber u. U. Ärger vorprogrammiert sein. Es gelten die hessenweit üblichen Aufpreise von Euro 50,-- für FT und Euro 100,-- für AV. Man achte auf den Aushang in jedem Spind. Unter FT kann man auch noch GB einordnen. Öfters Streitpunkt ob KB aufpreispflichtig ist. Empfehlung vorher abklären, ob KB im Grundpreis enthalten ist. Bezahlt wird grundsätzlich nach dem Zimmergang direkt an das Mädel. Etwaige Unstimmigkeiten bei der Bezahlung klärt man am besten in Ruhe und sachlich bleibend am Empfangstresen. Bei renitenten Gästen kann unter Umständen ein Mitarbeiter des Sicherheitsservice erscheinen… Lokation Grobskizze Der Club besteht zwei über einen Verbindungsgang miteinander verbundenen Gebäudeteilen. Dem zweigeschossigen Haupthaus mit dem Wellnessbereich im eingeschossigen Anbau einerseits und dem Südflügel mit Teilen der Umkleide, acht Verrichtungszimmern und Speiseraum andererseits. Im Keller des Südflügels unter anderem Küche, Kühlräume, Wäscherei und Mädelsumkleide. Im Parterre des Haupthauses Empfang, Teile der Umkleide und der zentrale Barraum, im Anbau Saunen, Dampfbad, Massage, Relaxzone und weitere acht Verrichtungszimmer. Im 1. Obergeschoss das Event-Kino sowie acht weitere Verrichtungszimmer, darunter zwei mit großzügigerer Ausstattung (Whirlpoolzimmer, Nierenbettzimmer). Das Haupthaus ist zumindest teilweise unterkellert. Dort möglicherweise Heizungs- und Klimaeinrichtungen. In einem im hinteren Teil des Grundstücks westlich separat stehenden Wirtschaftsgebäude unter anderem Getränkelager, Hausmeister, Haussicherheit, Abfallentsorgung, Clubverwaltung. Dort im Normalfall kein Zutritt für Gäste. Gemessen an der Anzahl der Verrichtungsstätten mit insgesamt 25 gehört der Club zu den Großen in Hessen. Zusammen mit dem Sharks in Darmstadt sind damit binnen Jahresfrist aus den Großen Drei (FKKW, OASE, PAL) die Big Five geworden, jedenfalls nach dem vorgenannten Kriterium. Das Mainhattan ist dabei der kleinste Club der Big Five. Auf relativ geringer Grundfläche wurde raumsparend ein umfassendes ansprechendes Clubangebot umgesetzt. Sauberkeit Dank einer straffen Organisation (Kontrollliste) waren die Duschen und Toiletten in einwandfreiem optischem Zustand. Im Vergleich zu anderen Großclubs ist einfach mehr Servicepersonal im Einsatz um die Bereiche und insbesondere die Durchgangsbereiche von und zum Freigelände ständig einigermaßen sauber zu halten. Sicherheit Die neuralgischen Stellen (z.B. Umkleide) im Club sind videoüberwacht. Die Wertfächer befinden sich vis-a-vis zum Empfang. Die clubeigenen Parkplätze werden von Sicherheitspersonal beaufsichtigt. Parken inder Schielestraße birgt IMHO kein signifikant höheres Einbruchdiebstahlrisiko als in anderen Stadtteilen Frankfurts. Die beiden Drogenhilfeeinrichtungen kümmern sich um Substitutionswillige um ihnen den Beschaffungsdruck zu nehmen. Ich bin schon des Öfteren zu verschiedenen Tages- und Nachtzeiten durch die Schielestraße gefahren ohne die typischen Spuren von Autoaufbrüchen zu sehen. Gerade im vorderen Teil unmittelbar an den Drogenhilfeeinrichtungen parken Mitarbeiter von Samson. Umkleiden Umkleide mit 312 Spinden, nummerngleiche Wertfächer vis a vis vom Empfang. Mädelsumkleide im Keller des Südtraktes. Bei den Wertfächern fängt die Nummernfolge noch mal bei 1-24 an (insgesamt 14x24=336), wohl Wertfächer der Mädels. Duschen Zwei zentrale Duschbereiche. Linke Hand in der Umkleide mit Glastür und Durchgang zum Barraum und am Ende des Wellnessbereichs an der Stirnseite neben dem Dampfbad. Toiletten befinden sich hinter der Sauna im Bereich der Umkleiden, im zentralen Barraum gleich links, im Bereich der Relaxzone hinter der Biosauna sowie im ersten Obergeschoss des Haupthauses im hinteren Bereich. Im Bereich des Speiseraumes im Südflügel habe keine Toilette entdeckt. "Charmante" Anordnung der Pissoire in der Toilette neben der Umleide, entweder zum zweistrahligen Pinkeln für "Kriegsversehrte" oder zum Arschbacke an Arschbacke pinkeln. Behinderte/Rollifahrer Der Club ist weitgehend behindertengerecht eingerichtet, soweit man auf das "Event-Kino" im 1. Obergeschoss verzichten kann. Die wesentlichen Einrichtungen sind weitgehend ebenerdig mit nur geringen Absätzen und Stufen erreichbar. Behinderten-WC in der zentralen Dusche zwischen Umkleide und Barraum, rechts. Rauchen Habe keine Rauchverbotsschilder gesehen. Generell gilt: dort wo keine Aschenbecher stehen ist Rauchen unerwünscht. Das gilt für den Wellnessbereich, den Speiseraum und wohl auch die Verrichtungszimmer. Speziell gekennzeichnete Raucherzimmer nicht gesichtet. Rauchen im zentralen Barraum und auf dem Außengelände möglich. Clubraum an der zentralen Bar im Clubraum erhält man kalte und warme Freigetränke. Aufpreispflichtige Getränke, siehe die Preisliste am Ende der Clubeinführung. Hochwertige Materialien und ansprechende Farbgestaltung. Das Hauptgebäude kann man nicht als eng und verwinkelt bezeichnen. Das Ziel vorhandenen Flächen optimal zu nutzen, ist aber erkennbar. An der Stirnwand des Barraumes Flatscreen mit Pornofilmberieselung. Freigetränke Becks, Becks alkfrei, Weizenbier, Weizen alkfrei, div. Softdrinks, div. Kaffeespezialitäten. Kaffeeautomaten gibt es an der zentralen Bar in Bedienung und in der Kantine mit Selbstbedienung. Beschallung Ansprechende Akustikanlange im Barraum. Im Wellnessbereich und auf den Verrichtungszimmern eher dezente Hintergrundmusik. Auch auf dem Außengelände wurde Sound-Equipment instaliert. Im zentralen Barraum sorgen zu bestimmten Zeiten DJ's für Partystimmung. Wellness Durchgang zum Wellnessbereich mit weiterer Sitzecke Finnische Sauna Bio-Kräutersauna, Relaxzone mit Liegen Edle Materialien, Buchenholz keine billigen Fichtenbretter. Generelle Anmerkung: die Energiekosten stellen einen nicht unwesentlichen Kostenfaktor des Clubs dar. Außenliegende Saunen könnten im Sommerhalbjahr für weniger Hitze im Wellnessbereich sorgen, im Winter hingegen eine kostspielige Angelegenheit. Innenliegend spart der Club im Winterhalbjahr deutlich an Energiekosten. Die innen liegenden Saunen sorgen im Sommerhalbjahr ab Außentemperaturen von rd. 25° C für eine Großraumsauna, ab 30° C Außentemperatur eher unangenehm. Außerdem brennt die Sonne erbarmungslos auf das Flachdach mit Pappeindeckung. Die Verrichtungszimmer vor den Saunen dadurch nahezu unbrauchbar. Im Winterhalbjahr hingegen eine durchaus wohlige Wohlfühlzone. Besonders reizvoll, relaxen im Whirlpool bei erstem Schneefall. Rutschsichere Steinfußböden in Barraum und Wellnessbereich. Whirlpool im zum Garten öffnenbaren Wintergarten Außérdem kleines Dampfbad und Ice-Shower-Dusche. Diese Dusche hat manchen Besuchern Rätsel aufgegeben. Masseur(in) Zwei Latinas und auch Herren der Schöpfung bieten medizinische Massagen an. Bei geeignetem Wetter verlegen sie ihre Praxis in den Garten. Fastformel: je 30 Minuten kosten Euro 30,--. Es werden Programme über 30, 45, 60 und 90 Minuten angeboten. Kein Rabatt fürs Langzeitkneten. Solarium im Haupthaus, im 1. OG, Euro 2,-- für 4 Minuten. Ende Teil I
Teil II Außengelände Auf relativ geringer Grundfläche wurde im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten ein zwar kleines aber durchaus feines Außengelände realisiert. Mit ostasiatischen Anklängen wurden Zierbäume (Wacholder, Buche…) und Bambusstauden angepflanzt. Ein schon vorhandener Kastanienbaum am Pool wurde mit Nadelgehölzen als Sichtschutz in die Grünflächen integriert. Sonnenliegen und eine Sitzgruppe neben dem Getränkekiosk mit Grillstation, gewundene Pflasterwege, kleine Rabatten, kleiner fast quadratischer Außenpool mit Außendusche. An Partytagen etwas knappes Angebot an Sonnenliegen und Sitzgelegenheiten im Außenbereich. Die Panoramabilder in Weitwinkelaufnahme suggerieren eine etwas großzügigere Anlage als real vorhanden. Ich verwende dennoch diese Bilder, da sie ein umfassendes Bild abliefern. Grundstücke sind auch im Frankfurter Osthafen nicht mehr ganz so billig. Man hat im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten ein akzeptables Areal, das durchaus zum Wohlfühlen und Relaxen geeignet ist, geschaffen. Im Hintergrund die Lagerhallen und das Verwaltungsgebäude der Firma Hinterseer Parkett. Etwas störend, wenn dort LKW-Kutscher ihre Fracht direkt am Zaun entladen, dann eher Laderampenatmosphäre. Ansprechende Sitz- und Liegemöbel. An Partytagen etwas knapp bemessen, wie im übrigen das ganze Außengelände. Speiseraum Speiseraum im Bistrostil mit Buffetzeile, Theke und Kaffeebar in Selbstbedienung. Mehrere Sitzgruppen und Sitznischen. Der Speiseraum verfügt über eine funktionsfähige Klimaanlage. Das üppige Partyfrühstücksbuffet mit kalten Platten und Salaten fällt bei normalen Clubbetrieb nicht so üppig aus. Frühstück: täglich ab Cluböffnung bis ca. 15.00 Uhr (bei Barbecue nur bis 14.00 Uhr) wird im Speiseraum im Bistrostil ein durchaus ansprechendes und reichhaltiges Frühstücksbuffet angeboten. Frisch gebackene, knackige Brötchen stehen noch auf dem Wunschzettel. Bei geeignetem Wetter wird ab ca 14.00 Uhr im Außengelände gegrillt. Steaks von Schwein und Pute, div. Würstchen, div. Salate und Brot werden angeboten. Grillen kann bis gegen 22.00 Uhr gehen. Im nahtlosen Anschluss hierzu aber immer Abendbuffet im Speiseraum. Wenn das Barbecue ausfallen muß schon ab 17.00 Uhr. An normalen Tagen gute Hausmannskost auf gutem Kantinenstandard, an Partytagen anspruchsvolleres reichhaltigeres Buffet auf nahezu Restaurantstandard. Das Abendbuffet wird bis nach Mitternacht vorgehalten, um auch späte Gäste nicht vor leerer Buffetzeile stehen zu lassen. Außerdem erhält man an der zu den Essenszeiten besetzten Bistrobar eine reichhaltige Getränkeauswahl. Verrichtungszimmer Insgesamt verfügt der Club über 25 Verrichtungsstätten(ohne Event-Kino) Acht im Südflügel hinter der Kantine und Umkleide Süd Acht im Obergeschoss des Haupthauses über dem zentralen Barraum Acht im Durchgangsbereich und hinteren Bereich des Wellnessbereiches Eine im japanischen Stil gehaltene Verrichtungsstätte mit Deckenspiegel über den Garten erreichbar. Die Zimmer sind zum Teil recht knapp bemessen und wirken etwas spartanisch. Das alle Zimmer klimatisiert seien, ist nur im doppeldeutigen Sinne zutreffend. Die kleinen Entlüftungsöffnungen in der Deckenverkleidung stellen keine funktionsfähigen Klimaanlagen dar. In acht den Zimmern im 1. Obergeschoss des Haupthauses läuft die Klimatisierung weitgehend über die offenstehenden Türen, über welche die Kühle des Event-Kinos sich ausbreiten kann. Gleiches gilt in abgeschwächter Form für die achte Verrichtungszimmer im Südflügel hinter dem Speiseraum bzw. der Umkleide. Die Saunen im Wellnessbereich bestimmen hingegen das Klima in den acht Verrichtungszimmern neben dem Wellnessbereich. Im Hochsommer Wüstenklima, im Winter dürfte dort wohlige Wärme herrschen. Das gilt im Übrigen auch für die Relaxzone im Wellnessbereich. Die rote Auslegeware in den Verrichtungszimmern sorgt zwar für eine behagliche leicht puffige Note, ist aber aufgrund der Farbe und des Materials nicht ganz pflegeleicht, da Fussel- und Staubfänger. V.I.P.-Suite Es gibt aber auch Zimmer mit exklusiver, nierenförmiger Verrichtungsstatt oder ein Zimmer mit Whirlpool. Die Nutzung dieses Raumes für 1 Stunde incl. Flasche Champagner kostet Euro 150,--. Derzeit keine Informationen dazu auf der Homepage. Geräumiges Pornokino mit 7 Abmelkpodesten. Die Raum- und Lichtgestaltung im Pornokino ist Geschmackssache. Die klassische Gestaltung mit Sofas und dezenten Raumteilern hat ihre Reize. Im Gegensatz zu stickigen Höhlen andernorts verfügt es über eine funktionsfähige Klimaanlage. Großer Bildschirm, zwei große Deckenspiegel. Mädelsgalerie Die Aufnahmen auf der Homepage (Stand 18. Juli 2010) wurden offensichtlich mit professionellen Modellen in der Morgendämmerung auf der Honsellbrücke im vorderen Bereich des Osthafens aufgenommen. Von der vermeintlichen "Mädelsgalerie" wird man Niemanden im Club finden. Die Mädels stammen weit überweigend aus Rumänien und Bulgarien. Vereinzelt Mädels aus Polen, dem Baltikum, Ostasien, Lateinamerika oder aus Deutschland. In der Startphase hat sich die Mädelsriege zum Großteil aus Worldgirl rekrutiert. Daneben die üblichen Clubwanderhuren (CWHs). Welche von denen hängen bleibt im Osthafen ist fraglich. Ein eigenständiges Line-Up muss sich erst noch herausbilden. Nach einer naheliegenden Faustformel (Zimmerzahl x 2 bis 3) könnten in dem Club rd. 50-75 Mädels bei Normalbetrieb in zwei Schichten werkeln. Derzeitiger Stand: 20-30. Getränkepreise (aufpreispflichtige) Generelle Anmerkung: die Handschrift der Macher aus der FKKw ist klar erkennbar. Liste etwas ausgedünnter und bei den Cocktails lokationbezogen. Was dennoch in Erstaunen versetzt, ist dass die Flasche Roederer Christal (0,7 l) "nur" mit Euro 400,-- berechnet wird. Cocktailpreise Euro 3,-- höher als im Prospekt der FKKW, in Anbetracht der gesehenen und genossenen Qualität der Drinks aber mit Euro 8,-- nicht überteuert. Stand 18. Juli 2010 lt. Karton Warme Getränke (for free) Kaffee, Cappuccino, Espresso,Milchkaffee, Tee (diverse) Softdrinks (for free) Wasser, Pepsi Cola, Pepsi Cola Light, Mirinda, 7up, Apfelschorle Raps Fruchtsäfte 0,2l. (Euro 3,--) Orangensaft, Multi-Vitamin Energy (Euro 3,50) Red Bull, Red Bull Sugar free, Effect Zero (Euro 3,--) Biere for free Becks vom Fass, Becks (alkoholfrei) 0,33 l, Franziskaner Weizen, Franziskaner Weizen alkoholfrei. Biere: Euro 5,-- Beck's Gold 0,33 l. Wein Gespritzter Apfelwein: Euro 3,50 Prosecco Piccolo Euro 20,-- 1 Glas Prosecco mit Cassis, Pfirsich oder Erdbeer Lime: Euro 5,-- Sekt 0,7 l. Schlumberger White Secco: Euro 30,-- Longdrinks (alle Euro 8,--) -Vodka-Energy, -Orange oder Lemon -Bacardi, Jack Daniels-,Pampero Blanco- oder Johny Walker-Cola -Gin Tonic Cognac -Hennessy Fine de Cognac 4cl Euro 10,-- Tischflasche 0,7 l. mit Beigetränken 1 Karaffe Cola, Saft oder 4 Dosen Energy Belvedere Vodka: Euro 150,-- alle Euro 120,-- -Jack Daniels -Johnny Walker Three Sixty Vodka: Euro 100,-- Tischflasche 1,5 l. mit Beigetränken 2 Karaffen Cola, Saft oder 8 Dosen Energy Belvedere Vodka: Euro 250,-- Shots 2cl (Euro 3,--) -Tequilla -Jägermeister Cocktails (alle Euro 8,--) Mainhattan Caipirinha Tequilla Sunrise Pina Colada Alkoholfreie Cocktails -Night Cup Euro 5,-- Zigarren -Cohibas (div. Sorten?) Euro 20,-- Champagner 0,7l. Roederer Cristal Rose: Euro 1100,-- Roederer Cristal: Euro 400,-- Roederer Brut: Euro 120,-- Moet & Candon Rose Euro 200,-- Moet & Chandon Brut: Euro 120,-- Veuve Clicquot: Euro 120,-- Champagner Magnum 1,5l. Moet & ChandoN: Euro 290,-- Veuve Clicquot: Euro 290,-- Glas Champagner Euro 10,-- zeitweise Aktionspreise, wie z.B. aktuell die Flasche Moet (0,7 l) als "Champagner der Woche" für Euro 80,--,
Sex in the City (Party am 17. Juli 2010) Samstag 17. Juli 2010 Die Zeugen Jehovas treffen sich zum "Badetag" im Stadtwald, die Schwulen und Lesben beim CSD auf der Konstablerwache und die notorischen Hurenböcke in der Schielstraße 45 im Osthafen. Ankunft gegen 12.40 Uhr. Parkplatz vor Nr. 43 fast leer, vor Nr. 45 noch viel Platz. Am Empfang eine blonde charmante Tanja und eine ganz aparte Marion (wenn mich nicht alles täuscht vor Urzeiten mal im Palace gesehen). Euro 65,-- bar entrichtet, Bonuskarte in Höhe von Euro 10,-- und Los erhalten. Umziehen, Duschen, Rundgang, Frühstück. Frühstücksbuffet, wie auch bei Partys in der FKKW üblich, etwas üppiger bestückt. Spicy Chickenwings, Dreierlei Eier, Platten mit Wurst- und Käseaufschnitt, Frühstückscerealien, frisches Obst, kleines Kuchenbuffet, div. Brötchen und Brotsorten. Außer den auch aus der FKKW bekannten labbrigen Brötchen hat mich eigentlich nichts gestört. Zu dieser Zeit noch alles sehr übersichtlich, je ein gutes Dutzend männliche und weibliche Gäste hatten sich eingefunden. Im Verlaufe des Nachmittags besserte sich zusehends das Wetter, die Sonne kam durch und der Club füllte sich bis zum Abend auch ganz gut mit geschätzten 50 Mädels und 150 Dreibeinern (über den Tag verteilt). Selbst nachts um halb zwei haben noch welche Einlass begehrt. Mindestens die Hälfte der Mädels schon mal in der FKKW gesichtet aber auch einige für mich völlig neue Gesichter. Große Abordnungen aus einem Sandalenträgerforum, darunter einige OUs und Paysexrückfällige, einige Lustknechte, Italianos… Gleich zu Beginn ein Überfall einer CWO, angeblich aus Italien. Ich meine sie nannte sich Sarah und würde problemlos als ältere Schwester von Botox-Rita durchgehen. Hat mir erzählt sie wäre Steuerberaterin in München. Ganz unabhängig davon, was daran stimmt, ihre etwas schräge Anmache hat mich von der Buchung abgehalten. Die umtriebige Tonika mal nicht gebucht, nicht zuletzt wenn man weiß, wo ihre Zunge so putzt. Eine Chanel war auch nah dran….man sieht sich immer zweimal im Leben…Christina die Fränkin mit möglichen afroamerikanischen Genanteilen, Ewa und eine kleine Alexandra. Raumklima im Barraum fast schon ein wenig zu kühl für die Mädels, im Wellnessbereich hingegen hatte sich noch die Hitze der vergangenen Tage festgesetzt. In den dortigen Verrichtungskabinen herrschte ein eigentlich nicht wirklich brauchbares Klima. Kurzer Ausfall der Bio-Kräutersauna und erstmals im "Ice-Shower Room" den Bottich mit den Eiswürfeln gesichtet. Der Rollrasen wurde durch Hitze, Gewitterregen und viele Schritte an manchen Stellen schon arg in Mitleidenschaft gezogen. Am Klöppel des Gongs hat sich keiner vergriffen. Die schönen orangefarbenen Auflagen der Liegen durch Schweiß, Sonnencreme, Verschüttetes schon arg ramponiert. Gegen 14.00 Uhr begann dann auch das Showprogramm auf der Bühne drinnen und draußen mit drei Blondinen und einer bronzefarbenen Latina (Typ). Dazwischen noch eine blondierte Tänzerin mit gekonntem Strip. Abends dann vier andere Mädels an der Tanzstange. Eröffnung des Barbecues. Gute Grillauswahl mit Schweine- und Putensteaks, Putenspießen sowie Rinds- und Bratwurst. Dazu div. Salate und Dips. Außerdem war ein Partyzelt aufgebaut. Dort leckere Paella. Putenrollbraten, später Hähnchenkeulen und kleine Wraps. Wie man Rostbeef gekonnt zubereitet (außen knusprig, innen rosa saftig), kann man lernen. Auch Minigarnelenspieße sind arg durchgebraten nicht der Brüller und eigentlich nur auf Bestellung (bei der Größe max. 1 mal 1 Minute auf jeder Seite) wirklich genießbar produzierbar. Beim Thekenpersonal eine große Blonde N.N., die in grauer Vorzeit mal im Palace gesichtet habe. Unterstützt wurde die Thekenmannschaft von der barbusigen "Nicole", welche nicht nur gekonnt Cocktails mixte, sondern auch die Gäste mit kleinen Gratisfruchtcocktails verwöhnte. Außerdem zelebrierte sie spätabends die Feuershow. Nach meinem Empfinden guter Soundmix im Barraum. Zwischendurch wurde immer wieder auf die Möglichkeit für eine halbe Stunde mit einer Dame seiner Wahl in einer Strechtlimo durch Frankfurt zu gruisen, zunächst für Euro 150,--, abends kostete es dann nur noch Euro 100,--. Trinity Smith wusste durch ihre relativ natürliche, unkomplizierte Art zu gefallen. Sie hat zweifellos ihr Talent in Tanz-, Popp und Stöhnrollen, weniger in Sprechrollen. Poppen mit ihr war nicht. Es blieb bei Weichdildo in den Anus schrauben, als oraler Dildohalter auf der Bühne missbraucht zu werden und als Lecksklave herzuhalten (wenn mich nicht alles täuscht war das der Hauptgewinner des Helikopterfluges mit ihr). Gegen 18.00 Uhr begann die erste Gangbang Runde mit Dirty Danni im Event-Kino. Der Andrang der Wixx- und Spritzbolde hielt sich in Grenzen. Im Vergleich zur Eröffnung aber eine Geilheitsstufe höher was da ablief. Dirty Danny kommt so ein wenig wie die Kassiererin im Supermarkt rüber. Nicht ganz jung, nicht ganz schlank, Titten getunt. Für die Gangbanger mit vaginalen Part nicht so der Brüller. Die oralen Freaks kamen aber dank ihrer Spermageilheit schon auf ihre Kosten. Das ganze wurde dann noch zweimal mit eher spärlichem Applaus wiederholt. Schon beim Einchecken war mir eine ganz süße Maid aufgefallen, welche aber zunächst für einige Zeit verschollen blieb. Simina Herkunft: Rumänien Alter: geschätzt Anfang 20 Größe: gut 1.60 cm KF: 34-36 Augen: grünblau BH: B-C wohlgeformt natur Haare: schwarz, glatt, fast schulterlang Eindruck: selbstbewusst aber freundlich und nett Tattoos und Piercings: Tattoo überm Unterbauch Besonderheiten: war vorher im Royal unter anderem Nick Für mich die hübscheste Schmusekatze an diesem Tag. Zwar eher klein, aber mit wirklich knackigen Kurven. Simina, Simona?. Nein Simina. Da nicht von der Eichel zu weisen, ein relativ kühles Zimmerlein im Südflügel geentert. Simina legt gleich richtig los und setzt sich in Pose zur Zunge an Arsch Ouvertüre. Mir war aber erstmal mehr nach kuscheln. Geile Zungenküsse und diese Titten ein wahre Pracht. Könnte als Miederwarenmodel Karriere machen. Da ging gleich alles auf Vollmast und ihr Gebläse ohne Handeinsatz nach zarter Führung wirklich aller erste Sahne. Nach gefühlten 10 Minuten Gummi drauf und beim Aufreiten fragt die Kleine doch kess, welches Löchlein hättens gerne (sinngemäß in eindeutiger Hinweisabsicht)? Für AV aber Euro 100,- extra. War kurz davor, wäre in der speziellen Situation aber rausgeschmissenes Geld gewesen. Denn nach gut 5 Minuten Ausreitens gab es kein Halten mehr und der erste Druck musste weg. Fazit zu Simina: für Euro 50,-- ein kurzes aber saugeiles Intermezzo. Muss noch mal vertieft und variiert werden. Hatte schon überlegt die Kleine noch mal für Schuss zwei zu buchen? Aber dann sah ich erneut: Daniela Schon vor zwei Wochen gebucht. Ganz vergessen, sie hat natürlich ein Zungenpiercing. Mit Zungenküssen war es diesmal aber eher nichts. Nur ein wenig Gezüngel und Lippenküsse. Ihr Blaskonzert im großen Zimmer mit nierenförmiger Liege war aber aller erste Sahne. Und auch beim anschließenden Dreistellungskampf die gewohnt sportive Note von ihr. Fazit zu Daniela: hat ihre sportiven Fähigkeiten bestätigt. Zungenküsse wohl nicht immer im Programm. Dennoch für Euro 50,-- ganz o.k. Nach 22.00 Uhr gab es dann noch das obligate späte Partybuffet. Reichhaltig und schmackhaft. Curryhuhn, Röstis, pikantscharfe frittierte Käsetaschen, Mexikogemüse, Dessert, Kuchenbuffet, Obst, Käseigel…… Zu später Stunde ging mir dann noch eine Juliette ziemlich fordernd mit der Hand ans Handtuch. Nettes Lachen, vornehme Blässe, zierliche Figur, einige Tattoos. Etwas geschwankt und dann doch abgebogen. Da ist mir möglicherweise noch ein "Leckerli" zum Abschied entgangen. Gegen Mitternacht Verlosung einer Flasche Moet als Dritter Preis. Der zweite Preis eine FKK²-Card geht sinnigerweise an einen Bademantelträger mit FKKW-Emblem. Erster Preis ein halbstündiger Helikopter-Rundflug über Frankfurt mit Trinity Smith und einer Flasche Schampus. Fazit zum Club: eine insgesamt gelungene Party mit etwas glücklicherer Auswahl der engagierten Showacts, insbesondere beim Gangbang. Mädelsbesetzung war insgesamt gut. Zwei Tage vorher und am Tag danach war es allerdings auch zur Hauptpoppzeit abends recht übersichtlich im Club. Wenn binnen Jahresfrist drei mehr oder weniger große Clubs in Hessen neu eröffnen, verteilt sich eben auch ein Großteil der Kundschaft. Beim härtesten Konkurrenten Oase BHH versucht man wiederholt mit einem 6 für 5 Eintrittsangebot gegenzusteuern, gleich zu ziehen oder wie auch immer.
Neueröffnung Teil 1 u. 2 War natürlich auch dort, wenn auch mit einiger Verspätung. Die Aktion auf dem Rasen war gerade in vollen Gange, hab erstmal die Kollegen begrüßt, mir ein Bier geholt und die Räumlichkeiten angeschaut - gut gelungen, muss ich sagen. Der FKK-Club hat Stil. Sehr positiv überrascht war ich vom Wellnessbereich (Kräutersauna), dem Whirlpool halbaußen und dem Außenbereich mit Pool. das alles in FFM - war positiv überrascht. das Kino gefällt mir nicht. Das Fleisch von Grill war nix, die Salate aber lecker und das leider erst um ca. 2.00 eröffnete Buffet sehr lecker. Die Stimmung war gut, ausgelassen, viele Gäste und viele Mädels, darunter viele bekannte Gesichter aus anderen Clubs, z.B. World. Die Highlights schwer umworben. War ganz auf Relex und Party eingestellt - ja bis ich eine Schönheit beim nächtlichen Buffet erblickte. Wie schon erwähnt es war schon spät, aber gleich zu ihr, ihr Name Adriana, kommt ursprünglich aus Brasil, ca. 22J., geile 34er, bildhübsch, dunkle strahlende Augen, OW2, sehr symathisch, NR. Was dann folgte war eine Hochzeitnacht vom allerfeinsten - Wiederholungsgefahr: 1000%!! Wollte eigentlich nach einer kurzen Pause verlängern, sie war zu müde (seit 10.00 im Club) und ist leider nach Hause. Nun gut dachte ich mir: morgen ist auch noch ein Tag. Nach kurzer Nacht einfach morgens 10.00 nochmal eingecheckt (mit 5€ Gutschein für 35€ zum Eröffnungspreis). Alles deutlich ruhiger, erstmal schön gefrühstückt und es mir im Garten auf einer Liege bequem gemacht. Die Rezeption wußte Bescheid, sobald Adriana erscheint........... da lag doch glatt das sagenumwobene Highlight aus Japan Mitsu, 34er, ca. 24J., neben mir auf der Liege, sehr hübsch, sehr sympathisch. Hab gestern mitbekommen wie sich Gäste regelrecht um sie "rauften". Das war ihr dann schon zuviel und sie ist früher nach Hause - um so besser!! Heute war sie frisch ausgeruht und wir kammen uns immer näher. Was dann folgte war eine der Highlights in meiner Freierkariere. Eine Hochzeitsnacht die in ihrer Zärtlichkeit und Anmut nicht zu toppen ist!!!! Da so ein Tag lange ist, und besagte Adriana n.n. erschienen ist kam es halt wie es kommen musste. Wiedermal beim Essen Lulu, 34er, ursprünglich aus F, Tatoos, kennengelernt. Super sympathisch, vielleicht etwas verrückt. Genau das richtige. Geilen Sex - absolut Top die Maus!! Zum Abschluß noch mal mit Mitsu aufs Zimmer zur SEXZERMONIE. Japanbesucher wissen vermutlich von was ich spreche. Nach diesem Erlebnis auf Wolke 7 die besagte Kräutersauna genossen, am Pool relaxt, das leckere Buffet kam diesmal früher (die lernen schnell dazu!) und zum Abschluß noch geile Party!! So kann eine Eröffnungsparty mit anschließender Nacharbeit schon mal laufen. Bitte weiter so.
FMH am 10.9. Ich habe am Fr. einen sehr schönen und angenehmen Tag im FMH verbracht! Mittags eingetroffen, mit dem verabredeten Kollega erst einmal zur Nahrungsaufnahme und zum Infoaustausch im Bistro niedergelassen. Nach der folgenden Grundreinigung war vom Kollegen schon nichts mehr zu sehen, also ein bischen relaxen und die anwesende Damenriege betrachten.(Es waren am Fr. mittags ca.15 Cdls anwesend deren Anzahl steigerte sich bis auf ca. 35 so um 20 Uhr.) Nachdem mein Kollege mit einem breiten Grinsen im Gesicht wieder aufgetauchte und nur was vom "Pumuckel" vor sich hin brabbelte, hab ich mir vom einer im FMH neuen Cdl aus rum. die Zeit vertreiben lassen. Name: wie fast immer keine Ahnung. Typ: MILF mit kompakter Figur, grossen Silis und großflächigem Tatoo über ihrem Rücken. Es war eine sehr gute Nummer mit Allem was dazugehört, die ich auf jeden Fall wiederholen werde. Danach mußte ich mich erst mal entspannen. Abends dann noch eine sehr kuschelige Runde mit Chimena und noch etwas Erik beim DJen gelauscht und dann zufrieden den Weg nach Hause angetreten. Zazit: Ich habe einen schönen Tag verbracht.Verpflegung, Sauberkeit, Freundlichkeit sind im FMH auf Worldniveau. Die Cdl Besetzung war der Besucheranzahl angemessen und für jeden Geschmack was dabei. Einzig die Lautstärke tagsüber im Barbereich war mir zu hoch. Gruß Ede007 der nächsten Freitag wieder da sein wird.
Mainhattan zur Automechanika im Sptember 2010 Nach sechswöchiger Pause habe ich mich am Abend auch mal wieder in das Frankfurter Osthafengelände begeben, um Nachschau zu halten, wohin sich der Club zur aktuellen Messezeit entwickelt hat. Bei Eintreffen gegen 19 Uhr waren immerhin schon rund 35 CDLs angetreten, deren Anzahl sich im Laufe des Abends noch um ca. 10 weitere Damen erhöhte. Die männlichen Besucher waren zu dieser Zeit noch eindeutig in der Minderheit, was sich auch darin äußerte, daß ich im kleinen Innenhof noch locker einen Stellplatz für mein Gefährt ergattern konnte. Unter den CDLs befanden sich auch viele Mädels, die von anderen Clubadressen wohlbekannt sind. Zu nennen wären da beispielsweise Nelly (BG) aus ROM, Viagra (BR) von überall , Himena und Ivana (beide RO) aus der FKKW, oder auch Elli "Pirelli" (I) und Sonja (RO) aus dem ATK und viele andere mehr, wobei die dunkelhaarige Skinny-Fraktion eindeutig die wenigen echten und falschen Blondinen dominierte. Durch die jetzt farbige und seine Farbe kontinuierlich verändernde Ausleuchtung des Thekenraums wird eine wesentlich angenehmere Atmosphäre vermittelt, als das noch im Juli der Fall war, als lediglich grelle weiße Beleuchtung für den ohnehin sehr hellen Raum verwendet wurde. Umgekehrt ist jetzt dafür der Wellnessbereich so finster befunzelt, daß man Gefahr läuft, andere Leute in dieser Dunkelkammer einfach über den Haufen zu rennen. Das ist auch nix, wobei mir der erste Mann im Haus im kurzen Gespräch an der Theke auch zugestimmt hat und das demnächst auch wieder in Richtung einer dezenten Beleuchtung geändert werden soll. Ein weiterer Kritikpunkt ist die IMHO viel zu hohe Lautstärke, mit der die Ohren der Anwesenden noch immer per Dauerbeschallung malträtiert werden, was dann extrem unangenehm ist, wenn die Lautsprecherboxen dabei immer wieder an ihre Grenzen stoßen und besonders bei höheren Frequenzen derart ins Klirren geraten, daß es schon weh tut. Aber anscheinend merkt das keiner von denen, die da an den Reglern hantieren. Jetzt aber zum Positiven, als da wäre z.B. die vorbildliche Sauberkeit im gesamten Publikumsbereich und nicht zuletzt auch die herausragende Küche, die ihresgleichen in den Rhein-Main-Clubs lange suchen kann und das vorbildliche pieksaubere Bistro in dem das umfang- und abwechslungsreiche, sowie wohlschmeckende Buffetangebot während der gesamten Öffnungszeit zum Verzehr steht. An diesem Abend wurde u.a. Boeuf Stroganoff, Hähnchenfilet, eine vegetarische Nudelpfanne, dazu verschiedene Gemüse und Salate und als weitere Beilagen Reis, Salzkartoffeln und Kartoffelpüree zur Auswahl gereicht. Auch der am Tresen erhältliche Kaffee in seinen vielfältigen Varianten, gehört mit zum Besten, was man in dieser Hinsicht in den Clubs in Tassen abgefüllt bekommen kann. Ab etwa 20 Uhr setzte dann der erwartete Messebesucherstrom ein, wobei es sich in erster Linie um Asiaten von Pakistan und Indien bis weit über China hinaus handelte, die gleich gruppenweise den Club erstürmten und die Damen somit alsbald auch genügend zu tun bekamen. Als "Unterhaltungskünstler" für die Zeit während der Messe hat man das bekannte Porno-Duo Trinity Smith und ihren Partner Shawn Kayne angeheuert und während sich Herr Kayne an diesem Abend darauf beschränkte, seine performende Partnerin vom Tresen aus zu moderieren, machte die Dritte im Bunde, "Sexy Nicole", als barbusige Thekenfrau im "Schmiermaxe-Outfit" mit angedeuteter Latzhose und mit im Gesicht aufgemalten Ölflecken auch keine schlechte Figur. Und als ob das alles nicht schon genug wäre, liefen parallel dazu auch noch die Videos des Duos auf dem Großbildmonitor an der Wand. Da meinem Besuch ein sehr stressiger Tag vorausgegangen war, war mir an diesem Abend einfach nicht nach horizontalen Aktivitäten, was aber rein gar nichts mit mangelndem Angebot zu tun gehabt hätte und so verliess ich dennoch keineswegs unzufrieden Frankfurts jüngste Attraktion schon wieder eine halbe Stunde nach Mitternacht, als es aber auch ganz offensichtlich schon wieder ruhiger im Club geworden war.
Wir freuen uns über jeden, der unser Board mit Sachverstand, Witz und guten Infos bereichert. Nicknamen betrachten wir da wie Schall und Rauch. Willkommen
So lange es sich bei den verschiedenen Nicks um ein und den selben User handelt und keine Copyrights verletzt werden - Zustimmung. Gruss. HB
