Arianna zum Zweiten Tatort: Samya Rodenkirchen Eintritt: 50 Euro Parkplatz: hauseigener Parkplatz etwas klein, aber jede Menge Parkmöglichkeiten um die Ecke Telefon: geräuscharmes telefonieren im Obergeschoß möglich, Mobilempfang sehr gut, auch in den Spinden, zumindest bei Eplus, D1 und o.tel.o Datum: 12.07.2010 ab 20:30 Uhr bis 1 Uhr DL: Arianna Herkunft: Rumänien, lebt aber in Ungarn Optik: ca. 165, ca 58 kg, KF 38, C-Cups natur leicht hängend, kurzer blondgefärbte Haare (Igel), hübsches Gesicht, nette Ausstrahlung, Sprache: Rumänisch, Ungarisch, Englisch Küssen: ja, aber heute gab es keine großartigen ZKs, ein paar Zungenspielchen und Schluß war, aber es war mir auch nicht danach, bei ihr etwas einzufordern, was sie anscheinend heute, anders als gestern, nicht freiwillig bereit war zu geben Französisch ohne: EL=Nein, heute gab es auch DT, Blickkontakt beim Lecken und Lutschen Fingern: während sie mich bließ, spreizte sie mir bereits auffordernd ihre Beine entgegen, nach den ersten Berührungen mit den Fingern war sie auch schon ganz schön feucht Lecken: diese Pussy bis zum Abgang zu Lecken ist eine wahre Wonne, als sie kam zog sich ihr Mösenschleim wie ein Spinnennetz über mein Gesicht (leichte Übertreibung) Poppen: ihre Stellung ist die Missio, in der ich sie bis zum Narakschen Urschrei poppte Dauer: 75 Minuten Preis: sie rechnete eine Stunde ab, oder konnte es kaum glauben, als ich ihr die normale Zeit plus Tip zahlte, 2 mal wiederholte sie, daß es nur eine Stunde gewesen sei, absolut faire Abrechnung Wiederholung mit DL: da geht noch was mit ihr, denke mal, daß unsere Spielereien noch ein wenig ausbaufähig sind
Geiz ist geil (Samya, 10.7.10) Ich war wohl wirklich zu oft unterwegs in der letzten Woche. Knappe 12 Stunden nach meiner Rückkehr aus dem Living Room mache ich mich wieder auf den Weg. Schon wieder hatte das Samya eingeladen, diesmal zum WM-Abschluss der deutschen Mannschaft gegen Uruguay. Normaler Eintritt hätte mich nicht gestört, die ermäßigte Version von den letzten Deutschland-Spielen wäre ein nettes Goodie gewesen. Das es letztendlich sogar in einem Zeitfenster freien Eintritt gab, hat mich schon fast wieder dazu bewogen, nicht zu fahren, da es wohl extrem voll werden würde. Letztendlich ist der Blick in meinen gähnend leeren Kühlschrank aber ein ziemlich überzeugendes Argument, und außerdem: es ist umsonst, also wie schlimm kann es schon werden? (Schlechtes Gewissen habe ich mir abgewöhnt, die GL wird schon wissen, wie sie kalkuliert, und es kommen ja auch wieder genug normale Tage.) Pünktlich 17 Uhr treffe ich ein, und muß noch nicht mal singen. Noch ist es nicht überfüllt, dafür brütend heiß, zumindest auf der Terrasse. Drinnen im Barbereich ist es sehr angenehm klimatisiert, da läßt es sich wunderbar aushalten. Eine Empfehlung fürs Samya an solchen Hitzetagen, auch wenn in punkto Außenbereich eher andere Clubs die Nase vorn haben. Mehr geht dort nun mal aber leider nicht. Wie erwähnt ist mit extremer Überfüllung zu rechnen, also schreite ich nach ein paar Begrüßungen zu dieser günstigen Uhrzeit direkt zur Tat, und platziere mich neben Aisa, Rumänien, ca. 1,70, schwarze lange Haare. In anderen Clubs finde ich die rumänischen Frauen meistens austauschbar, ausstrahlungslos und nicht besonders hübsch, kurzum, sie sprechen mich in der Regel überhaupt nicht an. Im Samya ist das irgendwie anders, da hat zumindest von denen, die schon länger da sind, doch fast jede noch etwas besonderes. Außerdem sprechen dort die meisten gutes englisch, und viele auch besser deutsch, als sie zugeben. Aber vielleicht liegen diese Eindrücke auch nur daran, dass ich oft dort bin. Jedenfalls zieht es mich hin und wieder trotz aller Bedenken zu einer Frau aus der rumänischen "Stammbesetzung". Aisa wollte ich schon länger mal ansprechen, aber irgendwie hat es nie geklappt mit uns beiden. Nach kurzer Zeit gehts nach draußen in die alte Holzhütte. Mittlerweile gibts daneben drei weitere, um den am Wochenende manchmal extremen Wartezeiten entgegenzuwirken. Sonderlich beliebt sind die aber nicht. Zimmer 0 hat wenigstens eine Klimaanlage. Da kommt zwar auch nur warme Luft raus, kein Wunder bei den Temperaturen, aber ich finde es gerade noch erträglich. Ich überlasse die schweißtreibenden Arbeiten aber auch meistens anderen (höhö!). Aisa ist eher die anschmiegsame Schmusekatze. FO scheint ihre große Leidenschaft zu sein, jedenfalls verbringt sie damit geschätzte 80% der Zeit. Da sie das aber sehr gut und variantenreich beherrscht, habe ich auch nix dagegen. Dazwischen immer wieder wilde Knutscheinlagen und gegenseitiges Erkunden. Irgendwann zum Ende wird auch ein bißchen gepoppt. Ein rundum gelungenes Wohlfühlzimmer, eine Wiederholung wird es sicher irgendwann geben. Eine Uhr habe ich nicht dabei, gefühlsmäßig liegen wir deutlich über 30 Minuten, und ich rechne fest mit 75€, die sie auch voll verdient hätte. Sie ruft aber nur 50 auf, eine sehr kundenfreundliche Abrechnung. Dafür gabs auch noch nen kleinen Bonus. Es ist immer noch reichlich Zeit bis zum Spiel, aber mittlerweile schon sehr voll. Sogar die Spinde gehen aus, das habe ich noch nie erlebt. Manche der Stammgäste teilen sich einen, oder packen ihre Sachen ins Auto zur Entlastung. Durch die Verteilung auf Außenbereich, Bar, Zimmer und Lounge ist es aber zumindest für meinen Geschmack an diesem Abend nie unangenehm überfüllt. Der Grillmeister verdient vollsten Respekt für seinen guten Job bei der Hitze auf der Terrasse und bei der Menge an zu verköstigenden Leuten. Ich muß noch nicht mal anstehen, und werde mal wieder lecker satt. Zum Spiel gehts in die Lounge. Auf der Terrasse ist immer noch brütende Hitze, oben unterm Dach ist es auch extrem warm, aber geradeso auszuhalten. Wenn es auch keine Glanzleistung war, so zumindest ein abwechslungsreiches und spannendes Spiel mit gelungenem Abschluss. Die Experten lästern auf gewohnt hohem Niveau, ich freue mich schon drauf, wenn bald wieder die Bundesligasaison beginnt. Danach startet der große Run auf die Zimmer, bei dem ich mich entspannt zurücklehnen kann. Die Musik ist eine angenehme Abwechslung. Ich weiß nicht genau, wodurch dieser Eindruck entstand, es war immer noch Party und laut (wenn auch ein bißchen leiser als sonst), aber anscheinend haben es viele an diesem Abend so empfunden. In dem ganzen Gewusel verabrede ich mich schonmal mit Lila für "irgendwann später". Bin ja flexibel. Das werd ich wohl jetzt öfter so machen, der Stress, stundenlang auf eine der oft gebuchten Frauen zu lauern, und dann doch irgendwie Pech zu haben, weil ihr irgendwer vor der Umkleide in die Arme stolpert, geht mir doch manchmal auf den Keks. So kann man sich entspannt zurücklehnen, und schon mal freuen. Im Samya ist es auch überhaupt kein Thema, so spät nach 23 Uhr nochmal gut zu essen. Dabei unterhalte ich mich mit einem leidgeprüften Italiener über das Finale am Sonntag. So langsam wirds auch auf der Terrasse angenehm, und ab und zu weht eine kühle Brise durch die Dachkonstruktion. Jetzt lohnt sich auch endlich mal ne Dusche ohne nach 5 Minuten wieder in Schweiß zu baden. Draußen bildet sich so langsam ein Stammtisch. Irgendwann nach 0 Uhr gesellt sich Lila zu uns. Leider gibts immer noch lange Wartezeiten, aber wenigstens ist es nicht langweilig. Schließlich bekommen wir einen Schlüssel zur 15, zwar im aufgeheizten Obergeschoss, aber danke zweier Fenster über Eck gut durchlüftbar und mit angenehmer Temperatur. Zu diesem mittlerweile vierten Date von wieder einer großzügigen Stunde gibts nichts mehr großartig zu schreiben, es passt für mich einfach, und es werden hoffentlich noch einige folgen. Unten auf der Terrasse höre ich "Die Glorreichen 7" dem Sonnenuntergang entgegenreiten, oben....ok, ich wollte ja keine Details mehr schreiben. Danach noch ein bißchen Party und gegen 4 Uhr gehts total zufrieden nach Hause. Wenn ich mal zusammenrechne zwei Topnummern und ein sensationelles Preis-Leistungsverhältnis für diesen Abend. Zu Hause wartet mein immer noch gähnend leerer Kühlschrank. Man kann sich halt nicht um alles kümmern.
Yardbird im Samya - Yara, wen sonst… (oder umgekehrt?)… Tja, Ole, da haste mir ja wieder was eingebrockt. Noch ne Reise ins Rheinische. Yardbird durfte sich mal wieder austoben, oder besser, wurde ausgetobt. Hier kriegste den typischen Reisebericht, weitgehend Stimmungen beschreibend, kennste ja schon so, gelle? Auf die 95te ausführliche Beschreibung der körperlichen Aktivitäten zwischenmenschlicher Art zwischen Y + Y verzichte ich mal mal wieder, o. k., Ole? O. k. Dank optimierter Reiseplanorganisation schaffte es der nette ältere Herr es, bei brütend heißen Temperaturen schon sehr früh, nämlich gegen 15:30 Uhr dezent an der Klingel des Samya zu bimmeln. Nett von der Empfangsdeern, deren Namen er immer vergisst, begrüßt, ein büschen rumgeflirtet mit der, um dann erst mal den Reisestaub vom Körper zu duschen. Was Yardbird dann sah, war nicht viel, nämlich geschätzte 15 arme mittellose mit nichts beschäftigte junge Mädels aller möglichen Coleur, ein bis drei ob der Hitze zu nichts weiter fähigen Kerle, auf der Terrasse konnteste nix anstellen, da stand die Luft bei gefühlten 55 Grad, also schnell wieder rein in die angenehm gekühlte Sammelhalle des Samya, ja, da konnteste das aushalten. Nun wusste der nette ältere Herr ja, dass „sein“ Yarakind grundsätzlich anwesend war, aber der Abend war ja noch ganich angefangen, also ließ er die Deern schlafen und nicht herbeizitieren. Also war sinnloses Abhängen Trumpf, endlos wurde Selter nachgeschüttet bis dann, ja, bis dann ein Schrei durch die Halle Uweseelerte…. Yardie, da biste ja schon…, fein, Yarakind war wach geworden und flugs war es um Yardbirds Einsamkeit geschehen. Lieb angebusselt, feste gedrückt, Yardbird brummelte was von „Hunger“, und Yarakind wärmte den Beiden dann erst mal die Currynudeln mit Pute von gestern auf. Dieses Mal verzichtete sie darauf, höchstpersönlich den Pflegefall zu füttern und er durfte selbständig mit Gabel Nudeln bändigen. Feini tauchte auf, entgegen seiner Natur in Räuberzivil, sprich ohne Bademantel oder Badetuch verkleidet, wollte mal ganix tun im Samya, nur warum kommt der dann, egal, jeder is für sich selbst verantwortlich (verstehn kann man den armen Kerl ja...). Nudeln warn alle, angenehm satt, ohne satt zu sein, führte dann dazu während des niedlichen Schmusens mit Yarakind an der Theke, dass ein gewisses Körperteilchen des Yardbird irgendwie immer aus dem Handtuch raus wollte, also Schlüssel geordert, geduscht und ab in die 5, fein, viel Platz, Fenster auf, hah, kann das schön sein… Yarakind war ein büschen pikiert, weil Yardbird offensichtlich erst mal nix tun wollte, sie ergriff dann aber doch das Kommando und sabberte, saugte und DT’te tüchtig durch die Gegend, spuckte noch’n büschen mehr, damit es auch zwischen den vollen Brüsten des Yarakind schön glibschte, aber dann war es ihr leid und sie legte sich auf den Rücken, murmelte was, was klang wie „jetzt bist Du dran“, na ja, und Yardbird war dran. Spielte mal wieder Lassie. Yarakind schien es zu gefallen, obwohl sie ja dieser Spielart nicht immer wirklich viel abgewinnen kann, als Yardbird dann auch noch anfing, neben Zunge und Lippen ein bis zwei Finger einzusetzen, tja, nass war sie, gestöhnt hat sie auch mächtig, so richtig schlimm kann es für sie nicht gewesen sein. Bis sie dann endlich nach Gummi suchte und fragte „wie willste es?“. Und Yardbird wie üblich antwortete „is mir doch egal“. Yarakind war es nicht egal, sie schmiss sich auf den Rücken, machte die Beine breit und sagte nur „fick mich, aber richtig“. Und was machte Yardbird? Er fickte, aber richtig. Wenn schon, denn schon und als das ganze Drama dann vorbei war, schwitzte nicht nur Yarakind, nee, Yardbird spürte auf einmal, dass so viel Rumturnen bei diesen Temperaturen doch mehr als zuviel waren für ihn… oh Mann, ich werde alt… dachte er so bei sich… und schwupps, war ne Stunde vorbei… Mittlerweile hatte ein Tropensturm die Grillaktivitäten auf der Terrasse weggefegt, es kam auch Stimmung auf in der Bude, umso mehr, als da noch im Laufe des Abends die Kollegen Carbonara, Hase, Erasmus, Tex Hex, und Jogi die lockere Runde erweiterte. Der hauptberufliche Türsteher Hakan wurde flugs zum Cocktailzubereiter umgeschult, seine Drinks fanden reichlichen Absatz unter den anwesenden Damen und Herren, auch wenn er das zerstoßen der grünen Früchte wohl noch üben muss, Stimmung wurde noch besser, Yarakind wuselte immer zwischen den anwesenden FK hin und her wie ein Schmetterling, um dann aber doch immer wieder den harmlosen netten älteren Herren zu bespaßen. Ela und Sabinchen hatten alle Hände voll zu tun, aber immer lieb nett und suuuuperfreundlich die Deerns. Wie so ein Laden ohne die laufen soll, will sich Yardbird mal nicht vorstellen. Kollege Jogi wurde so überzeugend von Sabinchen und Ela flugs ein kleines Röckchen aus Nichts umgeschnallt, an die Stange wollte er aber nicht, schade eigentlich, Yarakind hätte so gern mit ihm ein Tänzchen vollführt. Aber so isser eben, der Jogi, schüchtern und zurückhaltend… Yarakind wollte nun eigentlich noch mal ne Runde mit dem Erasmus vollführen, holte sich die Erlaubnis bei Yardbird mit den Worten ab „Du bist doch noch hier und wehe, Du gehst mit ner anderen“ (oooops, so weit simma schon gesunken…?), doch Erasmus wollte nicht. Und was bedeutet das? Klar, duschen und ab auf die 8. Y +Y eben. Start mit Massage des maladen Rückens des Yarakindes, entsprechendes Öl war rasch organisiert, Yarakind glänzte, selbst zwischen den Arschbacken… tschilp, ein Schelm aber auch, der Yardbird, Yarakind übergoss den armen Yardbird ebenfalls und begann Dödel eingeölt zu massieren, Küsse bis zur Mandel oder so, und irgendwie war Yardbird wieder am fingern und fand auf einmal sogar den Weg dahin, wo er sonst so gut wie nie zugange ist. Yarakind gefiel auch dieses offensichtlich, oh Mann, das war dann aber auch ne glibberige Angelegenheit bis Yarakind irgendwann den Conti fand und Yardbird sich a la Löffenchen austoben musste, Yara zwischendurch tüchtig bis zum Anschlag blies um dann letztendlich nach 1,5 Stunden noch mal aufsattelte… Als Yardbird dann als mentales, seelisches und körperliches Wrack die Treppe mehr runter fiel als wankte, während das Yarakind bei bester Gesundheit runterpolterte, da war dann der Sabine klar, dass Yardbird jetzt nur noch ein Whiskey-Cola wieder auf die Beine bringen konnte. Und so war es dann auch… Nun hatte ja der Erasmus der Yara vorgeflunkert, dass er nicht könne an diesem Abend, was ihn aber wohl nicht davon abhielt, während der Y+Y-Session mit ner anderen… so ein Casanova aber auch, aber der is ja auch nur ein netter älterer Herr… Gegen 01:30 Uhr war Yardbird vom Taxi im Hotel abgeliefert worden, gegen 08:10 Uhr saß der nette ältere Herr berufsmäßig wieder aufgebretzelt im IC nach Hamburg und gegen 15:45 Uhr war der im IC vorformulierte Reisebericht beim Ole auf dem Schreibtisch (und in den Foren, aber nicht weitersagen bitte…) – da sage noch einer, dem Yardbird gehe das private Leben vor dem Einsatz für den Beruf… Yardbird
Samya: Optikschuss Jamelia Vorgeschichte Nach einem anstrengenden und heißen Tag im Büro brauchte ich ein wenig Abwechslung und Entspannung. Einige FK waren bereits im Barbereich. Unter anderem Yardbird hatte mir sein Erscheinen bereits vor ein paar Tagen in Aussicht gestellt. Der „Fischkopp“ bekam dann auch noch eine Showeinlage vorgeführt. Ich konnte mal wieder meinen Mund nicht halten und sagte so was wie: „Ich habe so einen Kleinen, da brauche ich keine Bananenblätter für einen Lendenschurz. Es reichen bestimmt Minzblätter.“ Sabine hatte mal wieder wenig zu tun. Dann hat sie immer so komische Ideen. Schnell wurde Ela dafür begeistert. Die zwei tuschelten und schmiedeten einen Plan. Schnell hatten sie ein paar Blätter aus dem „Samya-Garten“ (die waren auch noch unecht!) besorgt und bastelten mir einen Lendenschurz, der so gar nichts bedeckte. Schön peinlich! Alle vorbeigehenden Mädels lachten sich einen Ast. Für die Zukunft werde ich nur noch Mädels buchen können, die an diesem Tag nicht vor Ort waren. Buchung Zum Glück hatte ich meine Buchung bereits getätigt: Jamelia. Sie besticht durch ihre überragende Optik. Ihr wirklich überaus hübsches Gesicht wird von langen pechschwarzen Haaren umgarnt, die sie meist offen trägt. Sie ist nicht viel geschminkt, da sie dem Typ der natürlichen, scheuen Schönheit zuzurechnen ist. Dazu kommt ein Zahnarzt-Werbelächeln, dass das hübsche Gesicht noch mehr betont. Sie wurde von Mutter Natur mit einer dunklen, samtweichen Haut (Eltern: Deutschland und Tunesien) bedacht. An der Figur mit Konfektion 34 ist nichts auszusetzen. Alle Körperpartien sind formvollendet und mit einem Gleichmaß abgestimmt. Diese optische Klassefrau hatte ich schon länger in meinem Visier. Leider wurden meine Blicke nie mit einem Lächeln erwidert. Bei meinem letzten Besuch kamen wir das erste Mal ins Gespräch. Sie machte sofort einen netten Eindruck. Jetzt war es soweit. Auf dem Zimmer angekommen merkte ich schnell, dass eine gewisse Schüchternheit vorhanden ist. Man kann gar nicht glauben, dass so ein Optikschuss nicht dieses Selbstvertrauen hat, das man normalerweise voraussetzt. Ich fühle eine gewisse Barriere, die sich leider in den nachfolgenden 60 Minuten nicht in Luft auflöst. Nach einem Smalltalk fängt sie mit Küssen an, die weit entfernt sind von den Küssen, die ich so anregend finde, dass es mir heiß und kalt über den Rücken läuft. Ich streichele ihren Körper und versuche die Hektik aus dem Zusammensein zu nehmen. Das gelingt leider nicht. Das Blasen entpuppt sich als recht schwierig für mich. Es ist leider etwas schnell und unkoordiniert. Ich breche schnell ab und lege sie vor mich. Die Verwöhnung bei ihr entschädigt jetzt. Ich fange ganz langsam an und lecke ihre Schamlippen in runden Bewegungen. Erste Anzeichen von Becken- und Bauchmuskelzuckungen geben mir ein gutes Gefühl. Es macht mir Spaß, denn ich bin der Meinung, dass es ihr gefällt. Die kreisenden Bewegungen von ihr werden immer schneller. Ich versuche ihre Geschwindigkeit der Bewegung meiner Zunge in Gleichklang zu bringen. Es wird immer heftiger. Ich lecke sie relativ lange. Ob sie den Gipfelpunkt dabei erreicht, kann ich mit Sicherheit nicht sagen. Ich denke, eher nein. Eine Wonne war es auf jeden Fall. Die nächste Etappe wird mit der Gummierung eingeläutet. Sie setzt sich auf mich und ihre langen Haare bezirzen meinen Körper. Die wahnsinnige Optik ist eine Freude für meine Augen. Nach Reiterstellung geht es in die Phase Missionar. Auch hier geht sie sehr gut mit. In der Doggy beweist sie Nehmerqualitäten. Fazit: Jamelia ist ein Optikschuss, aber keine Servicegranate. In dem harten P6-Business ist diese wunderschöne und zarte Frau nicht „zu Hause“. Ich wünsche ihr, dass sich ihre Wünsche (u. a. der Ausstieg aus dem P6) in naher Zukunft realisieren lassen. Location: Samya, Köln-Rodenkirchen DL: Jamelia Herkunft: Deutschland/Tunesien, spricht sehr gut Deutsch Optik: 22, 165 cm, KF 34, B-Cups, langes schwarzes Haar FO: Sehr hektisch und schnell, ohne Leidenschaft EL: Nein ZK: Keine, nur auf den Mund, anscheinend nur bei Sympathie Lecken: Lecken macht richtig Spaß, sie geht sehr gut mit und ist authentisch, besticht zusätzlich durch ihre Optik GV: Sehr gut Dauer: 60 Minuten Preis: 75 Euro Illusionsfaktor(Optik): Optikschuss! Illusionsfaktor(Sympathie): Sie ist im Barraum schüchtern und auch auf dem Zimmer
Keine zorkensischen Spiele, aber Mörder Französisch am französischen Nationalfeiertag Ankunft gegen 17.15 Uhr im Samya, mich unten im engen Gang gemeinsam mit drei weiteren Eisbären oder Handtuchträgern umgezogen , geduscht und ab nach oben und was sehe ich da am Eingang zum Hauptraum, ein neues Schild Das ist ja mal eine konsequente Reaktion auf Kritik, SW- und Kundenorientierung par excellence, denke ich, als mich ein FK auf eine Baustelle im Gartenbereich hinwies, die aber eher „still und starr ruht der See“ suggerierte. Wäre aber bestimmt lustig, wenn die Eisbären, Handtuchträger, Bedienung und SWs freitags und samstags da mit professionellem Gehörschutz herumliefen . Nun ja, auf jeden Fall war die Laustärke angenehm und vielleicht wird die Kompetenz der DJs ja auch erhöht, eine Möglichkeit dazu bietet DJ-Führerschein – nicht so lapidar: wes Brot ich ess, des Lied ich spiel ! Ich war mit zorkie und damit rekursiv auch mit Yardie verabredet. Yardie ging direkt mit Yara nach oben „Liebe machen“ . Und zork kam dann gar nicht, er verfolgte stattdessen die Paradise Light Show und danach konnte er nicht mehr genug Druck aufbauen . Heute sollte mal wieder Sema das Objekt meiner Begierde sein, zwei Stunden so mit allem pipapo standen auf meinem Wunschzettel. Aber leider war sie ziemlich belagert vom saucoolen Bademantel-um-die-Hüften-Tänzer, bekannt von diversen Parties. Dann ging ich auf Toilette, komme heraus und sie ward von einem anderen gebucht . Hmm, watt nu, trotz vieler neuer Verlockungen, altbekanntes vorgezogen. Aisa die topheiße Kandidatin für den Klassik Echo 2010 in der Kategorie „Instrumentalistin des Jahres – Flöte“ legte sich mal wieder mächtig ins Zeug. Bei aller professionellen Distanz, die sie wahrt, man merkt ihr an, dass sie dem Mann eine schöne Zeit bereiten will. Das Blaskonzert ist quälend herauszögernd und nicht abspritzorientiert, bei ihr kommen Männer langsam aber gewaltig beim Abspritzen in ihren Mund gab ich dann Schreie von mir, die dem guten alten Hirschzimmer zur Ehre gereicht hätten. Auch der AST und die Streicheleinheiten waren sehr, sehr angenehm. Die Zeit wurde auch fair eingehalten bzw. von mir abgebrochen. Vor zehn Tagen war ich mit ihr zwei Stunden oben und auch beim Cunnilingus machte sie da sehr schön mit, auch wenn es wohl nicht ganz zum Äußersten kommt – nachfragen wollte ich nicht „Hey Aisa, I did a good lick-job, didn’t I?“ - sie schien es zu genießen. Dann wieder runter, ein Salat mit Oliven und Feta war lecker, das Grillfleisch hingegen lag deutlich zu lange auf dem Grill, aber immer noch besser als den alternativ angebotenen Imbissbudenklassiker Currywurst und Pommes! Zwischendurch verdingte sich Saskia an mir kurz als Frotteurin, obwohl da eigentlich reichlich Platz hinter mir war ! Auch mein zweiter Anlauf mit Sema scheiterte an Daddy Cool, der aber dann mit ihr nach oben entschwand. Die findet ihn bestimmt ! Folgendes bezieht sich nicht auf ihn: wenn ein Mädel 60 Minuten mit ‘nem Typen unten rummachen muss, um dann € 50 für das folgende 30 Minuten Zimmer zu bekommen, entspricht das € 11 für ein 20 Minuten Zimmer (man vergleiche das mal mit dem Pauschalclub, so einer soll dann wirklich nicht den ersten Stein schmeissen). Was ich da wieder beobachten durfte, erinnerte mich an einen Polin vor drei, vier Jahren, die einen Top-Körper hatte, grauenhaft schielte, wenn ich mich recht erinnere aus Danzig stammte, und die dort auf der Couch fast nur ausgenutzt wurde. Sie wechselte dann in ein Laufhaus, wo ihr dann auch keine fremden Männer mehr die Zunge in den Hals schieben durften. Aber vielleicht wurde die Lady gestern aber auch fair entlohnt! Buchungen vorher konnte ich bei der oft sehr ernst wirkenden, sehr kindlichen SW nicht beobachten. Ist Shiva ist noch da? Oder arbeitet die jetzt in Lichtenberg im Shivahof? AUTSCH! In diesem Sinne Maaht et jot un net zo off carbo Aisa immer wieder gerne
Nööh, so neu ist das gar nicht! Hängt da schon seid ca. vier Wochen. Das witzige finde ich im darunter stehenden Text! Das betreten dieses Raumes kann ihre Gesundheit gefährden! (jedenfalls Sinngemäß) Zumindest scheint dir diesmal die Musik besser gefallen zu haben. Ich sah dich des öfteren mit dem Kopf zum Takt wippen.
Samya Horizonterweiterungen Samya Wieder habe ich Bildungslücken geschlossen;-) Pria: Blond lange Haare Ca. 1,71 Sehr schmal gebaut Aber mit Hupen Größe keine Ahnung nicht klein nicht groß Interessanter erster Blickkontakt an der Theke... Dann habe ich die Seite gewechselt, also ich ging rüber zu ihr. 15 min nett gequatscht, komplett auf Deutsch! Dann ging es ab nach oben. So faul war ich dann schon lange nicht mehr. Ich machte nichts..... und sie bließ mich mind. 45 min um meinen restlichen Verstand, zwar mit reichlich Handeinsatz aber Hammer und da ich keinen größeren Wert mehr danach verspürte mich bei den Temperaturen anzustrengen entlud ich mich in ihrem Mund... Mal abgesehen davon, habe ich mich schon gewundert wie lange ich es hinauszögern konnte. Zeit 60 min Preis 50+25+25+x Pria wunderbar zumindest beim FO zu mehr kam es ja noch nicht, also muss ich wohl den Rest noch nachtesten;-) Netti: Größe 1,57 (ohne Schuhe) 20 Jahre 75 A Schwarze mittellange Haare Figur 34 Ja bei ihr bin ich dann schon 2 mal gelandet, jeweils eine Stunde Und ist sicher immer wieder eine sichere Buchung für mich wenn sie da ist. Sie küsst gut und geil, es scheint sehr gut zu passen und ich steh ja drauf wenn sie sich fallen lässt während wir uns gegenseitig verwöhnen. Wenn sie mich am Ende bis zum Schluss ins Nirvana reitet und sie mir dabei auch noch soooo gekonnt in die Augen Blickt. Netti. Hammer immer wieder gerne Zensi: Neu 22 oder 23 Jahre Kleiner schwarzhaariger Gothikvamp mit Blonder Decksträhne.. aufm Kopf Ich denke noch sehr neu im Geschäft küssen kann sie auch sonst ist sie stets bemüht, lach. Eine sehr nette junge und gut aussehende Frau sehr Sympathisch, aber für mich ich denke doch noch zu ... jung oder neu im Geschäft. Kennt ihr das, wenn einem die Hand gegeben wird und man spürt sie kaum... Regieanweisungen erforderlich dann aber durchaus willig und geil. Shiva: 1,60m 22 Jahre 75B Schwarz/braun lange Haare Kf 36 Dunkler Hauttyp Küsst wie hrrrrrrr mehr Bläst wie hrrrrrr mehr Und geht so was von gekonnt mit und hat merkbar (zumindest denke ich das) Spaß dabei Ich glaub das waren meine letzten zwei Wochen so plus minus 2-3 Frauen zu denen ich dann schon etwas geschrieben hatte. Und nun Hoffe ich dann auch noch mal zu der doch sehr reitzenden Thai zu gelangen wenn der narak sie mal nicht in Beschlag immt.
Halbfinale im Samya Die Geschäftsleitung des Samya beglückte die Deutschlandfans mit halbem Eintritt zum Halbfinalspiel gegen Spanien. Die Spritkosten waren also schon mal gespart und so machte ich mich früh genug auf den Tempel der Lust zu besuchen. Kurz nach 17 Uhr traf ich somit am Ort des Geschehens ein. Die Planung sah vor, vor dem Spiel die Nervosität durch einen Zimmergang abzubauen, euphorisch den Finaleinzug zu feiern und danach mit dem Gefühl „Wir sind die Besten“ nochmals ein Zimmer zu machen. Empfang, umziehen, duschen wie gehabt steuerte ich zielsicher den Kühlschrank an. Trotz zügiger Fahrweise, offenem Fenster oder Klimaanlage, hatte ich doch einen halben Liter an Schweiß während der Fahrt verbraucht. Ein kurzer Gang raus zeigt mir das die Temperaturen auch hier recht hoch sind, um nicht zu sagen heiß, und so wandere ich wieder zielsicher zur Theke. Natürlich wollte ich nicht die Temperaturen testen, sondern mir nur einen schnellen Überblick der anwesenden Damen verschaffen. Innerlich hatte ich mich bereits entschieden, ein letzter prüfender Blick in die Runde und dann setzte ich mich in Bewegung. Loret strahlte schon die ganze Zeit vor sich hin. Ich buche gerne Mädels die scheinbar einen guten Tag haben und nicht nur gelangweilt aus der Wäsche schauen. Loret, 21 Jahre, Rumänien Schwarze lange Haare, A-Cups, Kf 36 Nach kurzer aber freundlicher Begrüßung und den ersten ZKs will ich mit Ihr aufs Zimmer, denn der schnelle Stecher hat den besten Platz beim Fußball schauen. Wir betreten eins der Zimmer im ersten Stock. Zu meinem Leidwesen muss ich feststellen das es heiß ist. Warum nur läuft die Klimaanlage nicht? Wir öffnen die Fenster und machen es uns auf dem Bett bequem. Die Wärme verhindert dass wir sofort mit der Aktion beginnen können, also mehr kuscheln und küssen. Dabei rutscht eine Hand immer weiter runter und landet in ihrem Schritt. Als ich merke wie die Feuchtigkeit zunimmt muss ich dies kosten. Ich lecke ihr herrliches Schneckchen und greife dabei mit beiden Händen ihren Knackarsch. Als es mich wieder hinauf zieht bewerke ich erst wie wahnsinnig gut sie riecht. Loret bedankt sich ihrerseits bei mir oral und lässt die letzten Gedanken an diese Wärme vergessen. Der Tiger ist geweckt, wird dank Schutzvorrichtung beim Ritt aber im Zaun gehalten. Ich habe Angst dieses zierliche Wesen unter meinen knapp 100 Kilo zu begraben, wage aber trotzdem die Drehung in die Missio. Irgendwann bin ich fertig, aber nicht nur vom Sex, denn dies war eine gefühlvolle Schmusenummer und kein Pornofick. Aber es ist einfach zu warm für mich um eine volle Stunde konzentriert zu bleiben. So bleibt noch eine viertel Stunde übrig die wir verquatschen. Fazit: Küsst gut und gerne, gefühlvolle GF6 Nummer, bläst gut Wiederholung durchaus Bis zum Spiel ist es noch etwas hin, so kann ich mich am Grill ein wenig stärken. Ich habe nicht viel Hunger, so bleibt es bei zwei Würstchen, etwas Brot und etwas Kartoffelsalat, aber die Auswahl ist größer. Irgendwann sicher ich mir einen guten Platz vor dem Fernseher und erwarte eigentlich das wir gegen Spanien verlieren, hoffe aber natürlich auf das Gegenteil. Als das Spiel beginnt scheinen 80% der Männer irgendwo Fußball schauen zu wollen. Die Stammgäste sind haben Damenbegleitung und auch ich komme in diesen Genuss. Loret kommt heraus, begrüßt einen Gast und sieht mich auf einmal. Halbzeit eins erfreue ich mich nicht an dem Spiel der deutschen Mannschaft. Dafür schläft mein linkes Bein ein, denn Loret sitzt dort und kuschelt sich an mich. Immerhin steht es zur Halbzeit noch 0:0 und lässt mich hoffen. Zudem zirkuliert wieder Blut durch mein Bein, da Loret sich in der Pause die Beine vertritt. Das Trauerspiel geht weiter, ich genieße wieder Loret an meiner Seite. Wir schmieden Pläne für die Zukunft, die nahe Zukunft. Nach dem Spiel wollen wir eine zweite Runde wagen. Etwa 10 Minuten vor Ende des Spiels zieht es Loret zu einem anderen Gast, wohl Stammgast. Sie will ihn begrüßen. Er scheint hoch erfreut zu sein, denn ich sehe Loret erst einmal nicht wieder. Auch nach dem Spiel sehe ich sie nirgends. Da ich am nächsten Tag arbeiten muss will ich nicht auf sie warten und suche mir jemand anders. Auf der Theke wird mittlerweile getanzt, davor auch. Diese Bewegungen lassen mein Blut wallen. Ich stiere schon so auffällig dort hin, dass ich um mich herum nichts mehr mitbekomme. Golda hat dies natürlich bemerkt und tanzt nun mich über drei Meter an. Wie in Hypnose bleibe ich sitzen und starre. Irgendwann wird mir klar das hier ja striktes Animierverbot herrscht. Ich verfluche den Laden dafür. Wie gerne hätte ich gesehen das Golda nun auf mich zukommt und mich quasi verführt. Wie sie langsam näher kommt, antanzend, meine Blicke auf sich ziehend, mich auffordert mit ihr zu tanzen oder sich einfach zu mir setzt. ABER NEIN, ich muss die Sache nun selber in die Hand nehmen. Also stehe ich auf und stakse vollkommen frei von Rhythmus und fern jeder Grazie auf sie zu. Nach den ersten Worten schlägt Golda vor raus zu gehen. Überhaupt nicht abgeneigt machen wir es und draußen ein wenig bequem. Nur kurz sitzt Golda in ihrem eigenen Stuhl, schon bald sitzt sie küssend auf meinem Schoss. Sie weiß das ich will, ich weiß das ich will und so schicke ich sie einen Schlüssel holen. Golda, 19 Jahre, Rumänien Schwarze lange Haare, B-Cups, KF 36 Wir starten mit einer waren Knutschorgie. Sie hat schon gewonnen denke ich mir, falsch machen kann sie eigentlich nichts mehr. Der Junge steht schon brav und so breche ich auch ihre französisch Einlage recht früh ab, ich will poppen! Also Gummi drauf und los. Ich unten sie oben, dabei ziehe ich sie immer näher an mich ran. Ich will diese Küsse, mehr Küsse und noch mehr Küsse. Wir rollen von einer Seite auf die Andere und halten dabei so engen Körperkontakt wie selten. Als ich unsere Umklammerung löse um schneller und fester zustoßen zu können, merke ich erst wie verschwitzt wir sind. Nach einem kurzen und heftigen Finale fülle ich die Tüte, habe ich zumindest vor. Aber ich kann nicht. Zu warm, zu wenig Schlaf, aber trotzdem erfreut lasse ich mich fallen. Golda ist irritiert und ich versuche ihr zu erklären das ich auch so meinen Spaß hatte. Fazit: Küssen wie mit der eigenen Freundin, GF6, Blasen nur kurz angetestet, lecken ausfallen lassen, Ich begebe mich anschließend nochmals in den Thekenbereich. Für die Rückfahrt benötige ich noch etwas Koffein. Dabei läuft mir Loret über den Weg und spielt mir die Enttäuschte und Eifersüchtige vor. Ich nehme es ihr nicht wirklich ab, auch wenn sie mich die restliche Zeit über immer ein wenig böse anblickt. Vielleicht mache ich es bei meinem nächsten Besuch wieder gut.
Es ist zumindest eine äußerst glaubwürdig vorgetragene Entrüstung. Mein Tipp: Niemals mit beiden gehen, wenn sie gleichzeitig anwesend sind.
Samya 25/6 Friday night at Samya. On the 25 of June I made yet another visit to Samya. I arrived at around 8 pm and the lineup was all in my taste, a lot of young, beautiful women. My first session was with Delayla, 22 years old middleblond girl from Hungary. After some light conversation we went up to a room. Delayla was OK. Some kissing, no fingering, a lot of fondeling, OK BJ and a fine fuck in many different positions. Since it was my first shot for the night the show did not last very long! My second session was with Krina, 21 years old from Roumania. It was one of my my best sessions so far this year. She was great in the room. Wild and horny. Alot of kissing, licking, eyecontact. She was really wet and really in to it.
Thai Becky und Shiva - 2 Servicegranaten im Doppelpack Tatort: Samya http://www.samya.de/ Parkplatz: hauseigener Parkplatz, kaum bis nicht einsehbar Datum: 17.07.2010 ab 15 Uhr bis 3 Uhr DL 1: Thai Becky Optik: http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=488 DL 2: Shiva Optik: http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=724 Küssen: beide Ladys ohne jegliche Berührungsängste, jeder knutscht mit jedem, natürlich immer mit vollem Zungeneinsatz Französisch ohne: auch punkten beide Ladys gleichermaßen, wie sollte es auch sonst sein, wenn man 2 Topacts im Doppelpack bucht, am geilsten war, als beide gleichzeitig bei mir zugange waren, während Shiva mich dann mit ihren herrlichen Lippen verwöhnte, brachte ich Becky zum Höhepunkt Fingern: bei beiden kein Problem Lecken: auch hier haben beide keinerlei Berührungsängste, ich natürlich auch nicht, beide Pussys schmeckten einfach toll, auch die Ladys untereinander hatten sichtlichen Spaß dabei, hier war nichts gespielt. Ich leckte Shiva an, und Becky leckte sie bis zum Finale, Becky wurde von Shiva angeleckt, die ich dann mit meiner Zunge über den Berg schubste Poppen: Während Becky auf mir saß und mich fickte, leckte ich Shiva schön langsam Dauer: 2 Stunden Preis: 150 Euro pro Mädel, die es aber absolut wert waren Wiederholung mit DL: Becky und Shiva im Doppelpack, ein Erlebnis der besonderen Art. Einzeln ist jede für sich ein absolutes Highlight, aber auch im Doppelpack, mit lesbischen Spielereien, überzeugten beide so sehr, daß ich mir dieses Event sicherlich noch mal gönnen werde, beide einzeln sowieso mit Wiederholungsfaktor 100 % Normalerweise kommen Dreier für mich nicht in Frage, denn nach ein paar wenigen Versuchen kam ich zu dem Entschluss, dass eine Arbeitsteilung der Ladys nichts für mich ist, und vorgespielte Lesbenspiele auch nicht das Gelbe vom Ei bedeuten. Zwei Mädels, die echt Bock aufeinander haben, zwischen denen dann auch noch die Chemie stimmt, und beide auch noch mit dem männlichen Dritten sehr gut zurecht kommen, sind zwar nicht unmöglich zu finden, aber dennoch im Club rar gesät. Aber ich hatte heute das Glück und Vergnügen, eines richtig geilen Dreiers, bei dem einfach Alles passte, und somit alle Beteiligten ihren Spaß daran hatten und auf ihre Kosten kamen. Ich kenne Becky schon seit einigen Jahren, wir verlieren uns immer mal wieder aus den Augen, aber treffen uns auch immer wieder. Becky ist nicht nur sexuell sehr aufgeschlossen, sondern auch selber sehr neugierig, und auch ein Mädel darf mal auf dem Speiseplan stehen. So kam dann auch heute im Verlauf einiger Gespräche das Thema zu einem Dreier auf, aber mit den Partnervorschlägen von Becky konnte ich mich nicht so recht anfreunden, da diese Mädels nicht unbedingt den Ruf von Servicegranaten hatten. Als wir so da zusammen auf der Couch saßen, lief Shiva an uns vorbei, die nicht nur meine Aufmerksamkeit erweckte, und so kam es dann zum ersten Gespräch zwischen Becky, Shiva und mir, in dem wir uns schnell auf einen gemeinsamen Zimmergang einigen konnten, zumal beide schon einmal einen kleinen Vorgeschmack lieferten, in dem sie heiße und innige Zungenküsse austauschten. Da ich beide Mädels kenne und um ihre Qualitäten weiß, war meine Vorfreude schon recht groß. Während die Beiden schon einmal nach oben gingen, machte ich mich frisch, und folgte dann auf das Zimmer. Beide erwarteten mich schon, jedoch noch recht sittsam. Schnell entledigte ich mich meines Bademantels und gesellte mich zu den Hübschen. Trotz kurzer Anlaufschwierigkeit, ging dann so richtig die Post ab. Um dieses Event richtig zu beschreiben, müsste ich eigentlich einen Roman schreiben, daher beschränke ich mich auf die oben geschilderten Kurznotizen, denn dieses Treiben war so vielfältig, über die Dauer von 2 Stunden, daß ich höchstwahrscheinlich noch nicht mal in der Lage wäre, einen chronologischen Ablauf des Geschehens abzuliefern. Um es also kurz zu machen: Die beiden Ladys sind im Doppelpack der absolute Knaller, beide mit sehr viel Spaß dabei, und beide genießen die Berührungen der Anderen, vergessen dabei aber niemals, mich in ihr Treiben einzubinden. Und schon wieder sitze ich am PC und habe eine Latte, während ich versuche, daß ganze Treiben noch einmal Revue passieren zu lassen. Ein absoluter Geheimtipp eures rasenden Reporters, aber Vorsicht: Die Beiden machen süchtig und Lust auf Wiederholung. Nicht nur das, denn jede für sich alleine macht mich immer wieder platt beim Sex, im Doppelpack lassen sie mich aber auf die absolute Leistungsgrenze stoßen, und das nicht nur in körperlicher Hinsicht. Auch die Durchblutung des Hirns fällt rapide ab, anders kann ich mir diese Aussetzer, in denen ich an nichts mehr denken konnte, sondern nur noch pure Geilheit empfand, nicht erklären.
Samya 17.07.2010 Relys Yell - In the Midnight hour she cried- "more, more, more" Last night a little dancer came dancin' to my door Gestern Nacht kam eine kleine Tänzerin an meine Tür getanzt, Last night a little angel Came pumpin cross my floor Gestern Nacht tanzte ein kleiner Engel über meinen Zimmerboden She said "Come on baby I got a licence for love Sie sagte: " Komm schon, Baby, ich hab die Lizenz zum Lieben And if it expires pray help from above" und wenn die abläuft, dann Gnade uns Gott" „Come on Baby, I got the Licence for Love“ diesen Gedanken habe ich seit Wochen immer dann, wenn mir Relys über den Weg läuft. Jedoch wehrte ich mich innerlich dagegen sie zu buchen, denn ihre Art/ihr Verhalten entsprach nicht unbedingt dem ihrer Optik. Diese zog mich immer wieder in einen magischen Bann. Sie hat ein so unschuldiges, braves Gesicht. Wunderschöne, dunkle Augen funkeln und blitzen. Umgarnt von einer blonden Mähne. Einem zuckersüßen Kussmund. Ganz zu schweigen von ihrem Knusperhintern, an dem man bedenkenlos eine Stimmgabel stimmen könnte. Kurzum, ich bin seit Wochen von dieser Frau angefixt. Einziges Manko, sie lächelt nur für gefühlte 1,5 Sekunden, wenn sich die Blicke treffen und schaut an einem vorbei. Ist es Arroganz oder einfach nur Schüchternheit aufgrund ihres Alters von 24 Jahren ?! Diese und andere Fragen quälten mich seit Wochen. Und nicht nur mich wie sich herausstellte. She don't like slavery, she won't sit and beg Sie hasst die Sklaverei, sie wird nicht herumsitzen und betteln, But when I'm tired and lonely she sees me to bed aber wenn du sie aufgetaut hast ist sie nah dran What set you free and brought you to be me babe Was hat dich losgelassen und dich zu mir gebracht ? What set you free I need you here by me Was hat dich losgelassen, ich brauch die hier bei mir, denn.... Nach endlosen Minuten des stillen Genusses, des streichelns ihres zarten Körpers mit meinem Augen, sprach ich sie an. „What’s the secret of your Smile ?” Mit ihren wunderschönen, dunklen Augen schaute sie mich an und fragte mich ganz erstaunt was ich damit meine. Ich erzählte ihr von dem was ich seit Wochen denke, wenn ich sie sehe. Es entwickelte sich ein Gespräch, welches nicht unbedingt von Lockerheit geprägt war, sondern eher von etwas Nervosität und schüchterner Zurückhaltung. Nachdem die Frage geklärt war, das es nicht an mir liegt, machten wir uns auf den Weg zu Zimmer No. 1. Nach etwas Smalltalk und der Einstiegsfrage „What do you like“ berührten sich unsere Lippen sehr zögerlich, wir küssten uns, ich streichelte ihre samtweiche Haut, die hier und da mit süßen blonden Härchen versehen ist. Ihr Körper ist recht straff und dieser Hintern.....rrrrrrrrrr. Das darauffolgende Blaskonzert, mit abwechslungsreichen Variationen, die ich so bisher selten bei einer 24 jährigen erlebt habe, sind in der Referenzklasse einzustufen. Sie wechselt von zärtlich sanft bis hin zu hart und druckvoll. Ebenso sind ihr DT Elemente nicht fremd, die hin bis zum leichten Würgereiz führen. Hammer ! Sie muss eine sehr stark ausgeprägte Nackenmuskulatur haben, denn sie bewegt den Kopf fast bis zum 360 Grad Anschlag ! Hammer ! Natürlich war mir zu diesem Zeitpunkt schon klar, dass ich diese Session nicht nach 30 Minuten beenden wollte. Faszinierend finde ich, dass ihre Nippeln beim blasen immer härter wurden, sie an Armen und Beinen eine Gänsehaut bekam, da wusste ich hier biste goldrichtig. Sie hat Spaß daran. Ich wollte diesen Körper spüren, mit meiner Zunge jeden nur erdenklichen Zentimeter ertasten ihn in mir aufsaugen. Die anschließende Leckeinlage schien ihr jedoch nicht sonderlich gefallen zu bereiten, denn immerhin war es bereits weit nach Mitternacht und ich war nicht unbedingt der erste Gast, der diesen sehnlichsten Wunsch verspürte. Sie widmete sich wieder meinem Rebel Yell der dieses wunderschöne Geschöpf in seiner vollen Pracht erleben wollte. Ich bat sie um Gummierung und darum mir ihre Schokoladenseite zu präsentieren um sie in meinem Tempo über die Klippen des Nirvanas zu stoßen. Der Anblick dieses Knusperhinterns, während der Rebel Yell begann zu arbeiten ist eine echte Herausforderung. Doch was war das ? Nicht ich bestimmte das Tempo, sondern sie. Sie begann mit leichten Stößen mich zu ficken ! Sie hat eine Art ihr Becken dabei zu bewegen, göttlich ! Relys Yell formt im Doggy - Rodeo eine Art 8 und penetriert sich selbst so von allen Seiten wie es ihr am liebsten gefällt. Ich war begeistert ! Auch so etwas habe ich noch nicht erlebt. Wahnsinn ! Immer wieder vernahm ich ein leichtes stöhnen von ihr, welches sich im Takt mit meinem anfreundete. Normalerweise dauert es im Doggy bei mir nicht unbedingt sehr lange um zu kommen, jedoch diesmal war es anders. Immer wenn ich dachte jetzt beginnt die Never come back Tour und der Spaß ist zu Ende, wechselte sie das Tempo. Gefühlte 20 Minuten hat der ganze Rodeo Ride auf diesem Rollercoaster wohl gedauert bis zu dem Moment wo sie leise aufschrie: "more, more, more" With a rebel yell she cried- "more, more, more" In the midnight hour babe- "more, more, more" With a rebel yell- "more, more, more" Es war vollbracht ! Mit den Worten „Oh my God !“ sank ich auf ihr zusammen und genoss die beiderseitigen Zuckungen dieser Höllenfahrt. Dieses Erlebnis mit Relys ist für mich eines der besonderen Highlights welche ich im Samya erleben durfte. Eine Wiederholung ist für mich mehr als nur selbstverständlich. Äußerst schade ist nur, dass sie in Kürze ihren wohlverdienten Heimaturlaub antreten wird und erst im September wieder zurück sein will. Act: Name der DL: Relys Yell Nationalität: Rumänien Sprache: Englisch, Rumänisch, Spanisch Alter: 24 Größe: ca. 1,63 m Konfektion: 34 Körbchengröße: 75 B Haarfarbe: blond, mit dunkelblonden Strähnen Augenfarbe: braun Rasur: blank Haut: leicht gebräunt, gespickt mit blonden Härchen Besondere Merkmale: Piercing im Bauchnabel Illusionsfaktor (Optik): Optikschuss Illusionsfaktor (Sympathie): 100 %, wenn auch anfänglich etwas schüchtern, jedoch stellt sie sich gerne auf den Gast ein und spult keinen Standard ab. Mögliches Steigerungspotenzial bei Folgebuchungen erhaltener Service: FO reichhaltig an Variationen, von zärtlich sanft bis hart und druckvoll Fingern nicht erwünscht EL JA Augenkontakt: JA Lecken schien ihr um diese Uhrzeit nicht mehr wirklich Spaß zu bereiten ZK JA, ein wenig ausbaufähig GF6 traumhaft ! persönlicher Wiederholungsfakor in % 100% Dauer: 60 Minuten Preis: 75.- € + Tip
Internationaler Abend im Samya - Ranja zum x.ten Male Was ein paar Tage Urlaub doch ausmachen! Auch wenn meine P-6-Auszeit tatsächlich nur knapp vier Wochen betrug, gefühlt war das wie ein Jahr – ein vorsichtiges Herantasten an die Club-Atmosphäre: Freitag-Nachmittag/Abend, den 16. Juni. Keine (deutschen) FKs vor Ort (sorry, Feini, aber du zählst für mich ja schon fast zum Inventar), so dass sich spontan eine FK-Runde aus dem französischen youppie-Forum ergab, angereichert durch englischsprachige Besucher: ein Australier aus Belgien (der sich heute hier im FC auch schon mal positiv eingebracht hat), ein US-Amerikaner japanischer Abstammung, ein Franzose und ein französischsprachiger Brüsseler – sehr angenehme Gespräche über unser gemeinsames Hobby – aber nicht nur, auch die kulturellen Unterschiede zwischen den USA und „Alt-Europa“ – in Bezug auf dem Umgang mit Schusswaffen im Vergleich zum P-6 – ein durchaus interessantes Gesprächsthema – wir werden hier beneidet für das tolle Clubangebot (nicht nur aber besonders im Samya) und den lockeren und sachlichen Umgang mit dem Paysex an sich. Tut eigentlich gut, sich das ab und zu mal wieder zu vergegenwärtigen! Jetzt mal ehrlich, eigentlich interessiert euch doch was ganz anderes: Aber da muss ich passen, denn zu meiner Session mit Ranja kann ich euch nicht viel Neues mitteilen – außer, dass es super war – so wie praktisch immer. Mit fiel allerdings auf, dass sie anscheinend als Reaktion auf wiederholte Vorwürfe, sie würde mit der Zimmerzeit immer sehr genau umgehen, schon beim Treppensteigen wie beiläufig die aufgeschriebene Zeit ansagt (obwohl das bei uns nach so vielen Zimmer wirklich nicht mehr nötig ist), wenn sie sich das angewöhnt, kommt es in Zukunft vielleicht weniger zu Unstimmigkeiten.
Zwei sichere Bänke im Samya Am gestrigen Sonntag, pünktlich um 15 Uhr im Samya geklingelt, die üblichen Utensilien erhalten, geduscht und im Eisbärenfell durch die Glastür ins Wohnzimmer für Schwerhörige. Die Mädels kamen nach und nach auch eingeschwebt bis später ungefähr gute 20 Anwesend waren. Die meisten aus Rumänien und Bulgarien, was nicht zu überhören war. Unter den Mädels auch Highlights wie Onita, Ranja, Netti und Golda. Gäste waren an diesem Sonntag mehr als sonst wenn ich hier war. Meist in etwa die gleiche Anzahl wie Mädels. Die Männer allerdings mehr auf der Terasse und die meisten Mädels drinnen in der Kühle. Sehr angenehmes Wetter, bei dem der Grill nicht fehlen durfte. Lecker Bratwurstschnecken und Hähnchenschenkel zur Stärkung kamen auf meinen Teller. Ein sehr netter Forumskollege und ein mir bekannter Gast verschönten die Zeit auf der Terasse und später auch im Innenraum mit Informativen Gesprächen. Caipirinhas wurden auch durch die entzückende Thekendame gredenzt. Süsse Frau. Ist ja klar, kann man nicht buchen. Ab 20 Uhr wurden Tanzvorführungen von den Damen geboten. Darunter die immer lächelnde Loret und später auch die Onita. Beide für mich Kandidatinnen für den in Planung stehenden Table Dance Event. Auf Zimmer wollte ich natürlich auch und entschied mich keine Experimente zu wagen, sondern sichere Bänke auszuwählen Bank Numer eins: Die Golda kam durch die Glastür und ich lächelte Sie zu mir aufs Ledersofa. Sie setze sich neben mich und zeigte mir, das Ihre Beine gestreichelt werden wollen. Mach ich ja gerne, fasst sich ja schliesslich gut an. Nun wurde ein wenig mit Deutsch/Englisch und Körpersprache gequatscht. Sie rauchte und ich trank Fanta. Auf Zimmer 3 angekommen bekam ich den von Golda gewöhnten sehr guten Service geboten. Tiefe und feuchte Zungenküsse, ebenso schöne Körperküsse sowie auch mal wildes Geknutsche. Französisch folgte bei Ihr und auch bei mir, was Sie ja auch beherrscht. Verkehr in verschiedenen Stellungen sollten folgen. Irgendwann kam es wie bei mir üblich in der Missionarsstellung in die Tüte. Dann wollte Sie mich noch massieren, da die Stunde noch nicht ganz zu Ende war. Nahm ich gerne an. Gute Einstellung von Golda. Sogar massieren kann Sie gut. Vielen Dank Golda Bank Nummer zwei, trotz Anwesenheit Ihres Clubehemannes: Hoffentlich hat er das nicht gesehen. Die zweite Dame die ich mir aussuchte war dann Ranja. Ganz nach oben in die Lounge, wo Sie mir wie schon bei unserem letzten aufeinandertreffen zeigte das Sie gerne kuschelt. Ihre Hände wollten mehr, was ich nicht ablehnte. Dann überzeugte Ranja mich durch anblasen, das wir langsam aufs Zimmer sollten. OK. Glück gehabt und auf Zimmer 5 gelandet. Schon wieder so viel Platz. Ich verwöhnte Sie mit einer großen Menge Körperküssen und streichelte fast alle Stellen. Nur die erogenste halt eine lange Zeit nicht. Das zittern Ihres Körpers signalisierte gefallen daran. Ich verwöhnte Sie französisch, mit dem Eindruck das es Ihr gefiel aber nicht bereit war sich komplett gehen zu lassen. Sie kniete sich hin und wollte in dieser Stellung geleckt werden. Gerne anscheinend an beiden Eingängen mit dem Kopf seitlich aufs Bett und die Decke gekrallt. Dann sattelte Sie auf und Sie klatschte los. Zumindest eine weile bis Ihr die Beinchen schwach wurden. Nun wollte Sie in der Doggy und streckte wieder Ihren tollen Po vor meinen kleinen Freund. Nahm ich gerne an. Zum Ende von vorne gestossen und wild geknutscht dabei, bis das Kondom seinen eigentlichen Dienst erfüllen musste. Dann kuschelten wir beide noch ein paar Minuten und die Stunde war leider schon vorbei. Danke Ranja War ein schöner Tag im Samya mit zwei sehr guten Dienstleisterinnen, wobei der Zauber von Golda so langsam bei mir zu verfliegen droht. Das letzte mal machte ich mir Sorgen das Sie mich nicht mehr gerne auf Zimmer lassen würden, da ich zum wiederholten male im Zimmer 0 also der Holzhütte draussen landete und heute nun Zimmer 3 und 5. Das nenne ich dann mal ausgleichende Gerechtigkeit. Noch eine Abschiedscola getrunken und im Keller angezogen. Beim verlassen, bestätigt das es mir gefallen hat und dann wieder über die Autobahn zurück ins echte Leben. Kostenpunkt: Eintritt im Samya 50 Euro Je 75 Euro für jede Dame für eine Stunde zzgl. kleines Trinkgeld. Danke Samya, komme gerne wieder.
Ein „ruhiger“ Sonntagabend im Samya – Ranja und Carla Dieses Event auf der gesperrten A-40 mit den himmelvielen Menschen war ja ganz nett (und auf Grund der Temperaturen auch die durchaus knappe Bekleidung der holden Weiblichkeit – da konnte ich einfach auf dem Heimweg an der Ausfahrt Rodenkirchen nicht einfach vorbeifahren – und außerdem hatte ich ja noch eine (Newsletterday-) Freikarte in der Brieftasche... Wie üblich für mich, gab es für mich beim Anblick von Ranja kein Halten, ein Schlüssel für die Nr. 5 war erstaunlicherweise verfügbar, wieder mal eine Stunde mit der Clubehefrau, mit der es einfach nicht langweilig wird, ihr Gebläse ist einfach super, und poppen kann sie in allen denkbaren Stellungen einfach super! Nach dieser durchaus erfüllenden Session war erst Mal was relaxen angesagt, der Grillmeister produzierte wieder vorzügliche Steaks und Würste aller denkbaren Variationen, da kann sich manch ein Club ein Beispiel nehmen. Saskia mixte pausenlos Caipirinhas und hatte für jeden Gast ein Lächeln übrig... Nette Gespräche mit einem FK (und anderen Besuchern ohne Forenzugehörigkeit) füllten die Zeit, die Temperaturen auf der überdachten Terrasse waren auch erträglich, es war nicht leer aber auch nicht übervoll – so wie ich es mag. Gegen Abend begannen auch die Tanzvorführungen, durchaus leckere Einlagen dabei! Später am Abend gönnte ich mir dann noch mal die ‚schlankeste MILF ever’ – auch eine Wiederholung: Carla aus Rumänien, die Chemie stimmt einfach zwischen uns, sie kann dann auch mal was reden, auch wenn sie manchmal den Eindruck hinterlässt eher unscheinbar zu sein, auf dem Zimmer kann sie aus sich rausgehen und sich auch fallen lassen – sehr schöne Abschlussnummer für einen dann doch nicht so „ruhigen“ Tag (wer sie kennt, weiß, dass sie nicht zu der Kategorie GF6 gehört sondern eher in Richtung „Power-Popping“ gehört, hält richtig dagegen, würde man so einem „Fickfloh“ gar nicht zutrauen...
Gedanken zur Nacht ... … schreibt der Tiger gerne! Was dachte ich heute? Ziemlich genau vor vier Jahren sagte einer zu mir im Samya „Eh, der Typ nervt tierisch!“ (was auch irgendwie stimmte, er wollte unbedingt "dazugehören"), ich antwortete „Das ist mir egal!“. Und dann dachte ich an Luni, mit der ich im Winter mein schönstes Zimmer hatte, nachdem ein FK nach einer guten Viertelstunde endlich davon abließ, sich weiter dafür zu entschuldigen, dass er sie an dem Tag nicht buchen würde, sie fiel förmlich in meine Arme! Man, die konnte herrlich genervt sein! Wo is datt lecker Mädcher bloß? Außer Gedanken war heute schöne Musik (bei „Sailing“ von Gaving Surtherland im harten Rhythmus dachte ich zwar sehnsuchtsvoll an Rod Stewart zurück) in vernünftiger Lautstärke! Mein erstes Zimmer blieb ohne Gegenleistung (Dauer 0 Minuten), war aber eines der besten überhaupt (auch nur Insider!). Das zweite mit Aisa war wieder Hammer, zwischendurch musste ich aber immer wieder schaun, ob mein bestes Stück noch da ist. War er und potentielle Nachkommen quollen auch irgendwann heraus. Blasen wie ein Duracell-Häschen, nur vieeeel tiefer! Watt will mer mehr? Auch den ein oder anderen netten FK getroffen. Aisa, immer wieder gern und Samya, immer wieder gerne LG carbo, in Gedanken bei A.
Family Day oder Mein Dank gilt .......... ........ Mein Dank gilt ............. 1.) meinen Arbeitskollegen, daß ich den Mittwoch Mittag frei nehmen konnte 2.) der Bahn, die mich ohne Hitzeschock nach Köln brachte 3.) Immi, der mich pflichtbewußt von Gleis 4 des HBF Köln bis ins Samya begleitete 3.) Sabine, für die vollmundig meine Kehle hinuntergleitende Erdbeerbowle mit Pfefferminzblättchen 4.) Netti, für eine ebenso vollmundige laterale "69", die mir hitzige Ohren bescherte, was für mich ein Gütekriterium darstellt ............ sie schafft das ja immer 5.) nicht zu vergessen dem "personifizierten Grund" meines Kommens (nicht auf Netti bezogen) und dessen gut gekühlten Schaumwein, der mich richtig aufblühen ließ 6.) dem KVB, dessen Linie 16 mich Spitz auf Knopf 3 Minuten vor Abfahrt des letzten ICE am HBF wieder ausspuckte 7.) dem Schaffner, der mich von der Deutzer Brücke bis Frankfurt HBF durchpennen ließ 8.) den anderen Fahrgästen, die mein Grunzen mit anhören mußten 9.) .......... all denen, die ich zu nennen vergessen habe, ebenfalls aber am Gelingen des Abends mitgewirkt haben ..... Mein Neid gilt ............. allen, die bis zum Ende ausharren konnten .............. es sei euch gegönnt, denn Der Kleine Leck auf dem Deck war ja ein besonderes Ereignis ........... also auch Dank an den Erfinder der Sprühsahne und Yara für ihren selbstlosen Einsatz am Mann ............
Fressen-Saufen-Poppen! Alles gratis im Samya!! Lang, lang ist es her, dass ich im Samya war. Der 14.04. müsste es gewesen sein (seitdem warte ich vergebens auf das FC-Sommerfest!!!). Nun galt es den 18.07. zu feiern! Entsprechendes Event hier angekündigt, Sackhaare getrimmt und dann auf die Autobahn. Nicht zu früh – VIPs kommen immer spät. Im Innenhof (trotz Mittelmeerhitze) keinen Parkplatz gefunden. Aha, die Fans sind schon alle da. Ali persönlich spielte Parkplatzlotse. Ich parkte meine Billigzuhälterkarre (so wurde es mal von meinem Fastschwiegervater bezeichnet) – nennen wir es mal „zielortnah“ – doch da kam Ali schon. Im höchstrespektvollem Tonfall begrüßte er mich herzlich und bat mich nebenbei, meinen metallischen Schatz an diskreterer Stelle zu parken. Hübschen Mädels und höflichen Herren kann ich einfach nicht nein sagen. An der Kasse wurde auf Eintritt verzichtet. Die wissen schon warum. Daran könnte ich mich gewöhnen. Auf den Bademantel kann ich eigentlich verzichten; bevorzuge, mich „sexy“ zu kleiden – halt knapper wie die Mädels. Bärchen erkennt meine aerodynamische Frisur schon aus der Ferne. Nochmals ein Willkommen von ihm und ich fühle mich schon fast heimisch. Der Laden ist tatsächlich wieder voll. Viele, viele neue, weibliche Gesichter – Alter im Schnitt kaum über 25. Da kann Teenyland bald zu machen. Auch manch bekannte Gesichter. „Aber war die nicht neulich da und dort?… Die kennste doch auch… ist das nicht deine Nachbarin?…“ die typischen Fragen halt, die einem durch den Kopf gehen, wenn man die Mädels gerade checkt. Das Dinner um ca. 21:15 Uhr verpasst, aber draussen wird gegrillt. Doch der Durst ist größer als der Hunger, der Weg einfach kürzer, die Mädels einfach näher. Also her mit dem Bier! Ist optimal temperiert. Wieso kriegen das manch andere Clubs nicht hin?? An der Stange wird gewackelt. Wem die Mädels nicht zusagen, hat noch Socken-Rolf als Option (zum hingucken; mehr geht glaube ich bei ihm als Mann nicht). Kurz vor Mitternacht, will ich in den nächsten Kalendertag hineinstoßen, doch Bärchen überredet mich zu warten. Ich ahne, es wird sich lohnen… Tatsächlich: das Samya spendiert 2 Flaschen warmen Sekt. Ist das ne Andeutung? Soll mich das auf neue Ideen bringen? Ne kleine Torte gibt’s auch noch? Und alles gratis!!! Geiler Club! Und die Frauen scheinen mich alle zu verehren. „Wie? Du bist schon 30!? Hast Dich gut gehalten!! Mein Vater ist schon 40, sieht aber nicht halb so gut aus wie Du“. Ich kann mich vor Angeboten nicht retten. Und irgendwie bin ich mir sicher, ich könnt mit den meisten von denen ne Stunde umsonst pimpern. Ein Girl, welches mich aus dem Aca wiedererkennt, bietet mir unerotische und trotzdem unanständige Sachen „als Vorspiel“ an. Ihre Argumente überzeugen, zumal sich auch diese „Extras“ als kostenfrei entpuppen. Nach exakt 60 Min. auf dem Zimmer mache ich ihr dann klar, dass sie für den Sex auf Geld von mir verzichten solle. Sie erstarrt, gibt aber keine Widerworte und ich ahne, mit der Masche könnte man vielleicht durchkommen. Nach einer Schweigeminute immer noch kein Ton von ihr. Ich befürchte ihren Herzstillstand und das mit 20 und will sie mit einem Zettel auflockern, wo drauf steht: 1 Stunde Freificken im Samya. Also, im Vergleich zu mir, sah sie aber immer noch nicht entspannt aus. An der Kasse können die Regularien sehr schnell geklärt werden. Man erkennt mich wieder und ich brauche natürlich nix zu zahlen. Wäre ja auch unfair, oder? Fazit 1: Bargeldlos ficken macht einfach noch mehr Spaß. Ihr liierten Leser, solltet schätzen, wen ihr zu Hause habt. Fazit 2: Das Samya strahlt stets Gastfreundschaft aus – vom Bodenwischer bis zur Geschäftsleitung. Fazit 3: Das Samya hat die lockersten Mädels im Vergleich zu den Clubs, die ich kenne. Fazit 4: Ich hoffe, keiner von Euch fährt jetzt ins Samya und will auch alles für lau haben. Nur Geburtstagskinder haben dort freien Eintritt. Und der Zettel war tatsächlich ein Fick-Gutschein, den ich beim letzten FC-Event gewonnen hatte. Fazit 5: Für Single-Einzelgänger, den Geburtstag dort zu feiern, ist genial. Für die Liierten unter Euch, kommt ein Besuch ausgerechnet an diesem Tag wohl nicht in Frage…