Paula aus Polen – blauäugige Blondine: Schwach beim Sex und stark beim AST Paula 26 Jahre, Warschau normales Gesicht mit geringen Hautunreinheiten, strahlende gerade Zähne, blaue Augen 156 cm, KF36 (2 – 3 kg mehr als auf den Fotos in roten Dessous), sehr enge Taille, großer Arsch 75D (getunt), junge straffe Haut mit mittlerem Teint, sportlich hellblonde glatte Haare rückenlang (könnte die echte Farbe sein) Tattoos: keine; Piercings: Nabel Kommunikation: sehr gutes Deutsch. Sehr guter AST, versteht auch Irone. Auffallend sanfte Stimme; Vorleben: schon lange als Wanderhure in halb Europa unterwegs, viel in Deutschland enge Muschi mit viel Grip Düsseldorf Derendorf: 0177-2058163 Ein tattoo-freier, echt-blonder Zwerg, schlank mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Nettes Lächeln. In echt hat sie etwa 2 – 3 kg mehr als auf diesem Foto. Resümee für den Schnellleser: Netter Empfang. Leider stark eingeschränkter Service. Sie weiß, wie es geht, arbeitet aber den Sex ohne jeden Spaß einfach nur ab. Im AST hingegen ist sie herausragend und erinnert in sehr, sehr Vielem an Dietzenbach-Roxana (Roxy) bzw. Venus-/Luderland-Olla. Wenn sie mich beim Sex an Roxy erinnert hätte, wäre es spitze gewesen. Wirkt beim Sex regelrecht frigide. Die D-Sillies wirken obendrauf angenehm echt, aber unten drunter schlecht gemacht. Ein sehr netter Mensch, aber 70€ für ½ Stunde zahle ich nur ungern für halbgares Rammeln und einen perfekten AST. (130€ für 1 Stunde sind auch im Angebot. Erweiterten Service bietet sie "niemals", wie sie beteuert.). Mit ihrem sehr langen AST hat sie am Ende sogar 45 Minuten geboten. Keine Wiederholung. Ausführlicher Fickbericht: Kommunikation am Fon mit Paula ist auf Deutsch ganz kinderleicht, und ich vermute am leichten Akzent eine Polin. Richtig geraten. Ende Oktober habe ich sie hier gefickt, und nun ist sie wieder hier in Düsseldorf. Eine Wanderhure, die schon in halb Europa gearbeitet hat. Arbeitet nur privat, nie im Club oder Puff. Eine große Wohnung in einem 4 oder 5-stöckigen Wohnhaus, rauchfrei, die sie wahrscheinlich allein bewohnt. Nur wenige Möbel drin, und daher blitzblank sauber. Ich dusche, bekomme ein duftendes frisches Handtuch. Paula empfängt im sexy Kurz-Kimono und barfuß. Nett. Sie macht leise romantische Musik an, romantisches Licht dazu. Aber bevor ich sie vorm Bett erwischen und abgreifen kann, ist sie schon auf allen Vieren auf dem großen Bett mit fick-unkompatibler, viel zu weicher Matratze. Ich möge mich auf den Rücken legen. „Ok, dann soll sie mal starten“, denke ich und möchte mir eine Kuss abholen, aber der Kopf wird sogleich heftig weggedreht. Mit einer Hand streichelt sie mich am Oberkörper, an den Lenden, und sonstnochwo. So ganz nah kommt sie mir dabei nicht – Was soll das, mit ausgestrecktem Arm mir ans Gemächt zu gehen, statt sich anzuschmiegen? Griff an Schwanz und Eier, ihre Optik hat schon was, und so regt sich auch was. Schwupps, packt Paula ein Kondom aus, streift es mir über, und beginnt mit ihrem Gebläse. Es ist sofort klar, Paula weiß exakt, wie es geht: Unterdruck, Hubtiefe und Reibung passen, aber sie offeriert absolut gar keine Varianten, von Eierlecken oder DT ganz zu schweigen. Paula hat mich sehr schnell auf Vollmast. Sie ist so hingekniet, dass ich leicht von hinten mit einem benetzten Finger an ihre Muschi komme. Unauffällig, etwas trocken, keine Reaktion. Paula hat fertig geblasen, was wegen Unterdruck und Hubtiefe durchaus gut war, und will aufsatteln. Nee, „darf ich Dich lecken?“ – „Ja, gerne!“ lächelt sie und legt sich auf den Rücken. Ich gebe mir Mühe, aber bei Paula ist jedes Lecken vergebens. Kein Hauch von Reaktion, und es wird auch kein Schauspiel dargeboten. Beim Kneten der dicken D-Sillies entdecke ich eine massive Narbe unter der linken Titte, unter der rechten nicht. Die müssen vor der OP schon recht ordentlich gefüllt gewesen sein, denn obendrauf fühlen ihre Titten sich wunderschön und echt an, sind nur unten drunter brett-hart. Sie liegt einfach da wie ein Seestern und lässt mich ackern. Meine Blicke nach oben zeigen mir ein abwesendes, desinteressiertes Gesicht. In Paulas Anzeigentext steht was von „traumhaftem GF-Sxx“ und dann noch „Ich liebe ZK und ich liebe es wenn deine Z*nge meine kleine e*ge F*tze verwöhnt…“ So viel zu dem Schrott, der in solcherlei Anzeigen steht, was mir aber keinesfalls neu ist. „Komm“, meint Paula. Ich rutsche hoch, Paula gibt eine Winzigkeit Flutschi auf Kondom und Muschi und hinein in sie. Uih, Paula ist eng und hat Grip, wie ich nach häuslichem Einrichten feststelle. Der Fick ist schnell erzählt, weil einfach nix: Im Missi kann ich sie bügeln wie ich möchte. Aus ihren blauen Augen schaut sie mich dabei zwar an, der Mund lächelt, aber wieder dieser abwesende Blick. Die Beine sind breit genug auf, aber Beinspiele lässt sie überhaupt gar nicht zu. Den Beinstrecker will sie nicht zulassen, mit der Begründung: „Zu gefährlich! Dabei fällt das Kondom zu leicht runter.“ So ein Scheiß. Ich wechsle in den Doggy: Paula hat einen geilen, großen Arsch. Ein herrliches Gerät, nicht dick, sondern einfach ein Prachtstück. Dazu diese enge Taille, tattoofrei, sportlicher Body. Optik herrlich, und am Arsch kann ich sie im Doggy sehr schön führen. Ich habe Spaß in Paula, aber sie offenbar mit mir nicht. Da kommt einfach Null Illusion. Kein lüsterner Blick, kein noch so unglaubwürdiges Gestöhne, einfach nichts. Ich mache und tu - auf ihren Reiter will ich es lieber nun wirklich nicht ankommen lassen – und so kann ich bei Paulas Enge und Grip trotz ihrer Performance-Schwäche abspritzen. Ich meine, die Zeit müsste so ungefähr um sein, aber Paula putzt uns kurz und bleibt neben mir – auf Abstand – liegen. Hier und da streichelt sie, vor allem kann sie mit ihrer sanften Stimme und ihrem Grips eine interessante Unterhaltung aufbauen. Die scheint ihr etwas zu geben, denn wir unterhalten uns wirklich gut mit Gesprächsanteilen auf beiden Seiten. Dabei hat sie so viel Einfühlungsvermögen und diese sanfte Stimme: Einfach ein Klon von der blonden Ficklegende Dietzenbach-Roxana (Roxy) bzw. Venus-/Luderland-Olla mit den Reiterhosen. ¼ Stunde AST, immer auf Abstand, aber intensives Gespräch, kurze Dusche im piko-bello Bad, Anziehen. Tschüß und Danke. Es sind allen Ernstes 45 Minuten um für die 70 €. Für mich wird es keine Wiederholung geben: Wer sie will, sollte sich beeilen, denn sie zieht meist nach sehr wenigen Wochen weiter.
Ich war ebenfalls vor längerer Zeit mal bei Paula und kann smarts Bericht weitgehend unterschreiben. Je nach Laune sind wohl manchmal zurückhaltende Küsschen möglich, aber wer GF6 und Illusion sucht, ist bei ihr falsch. Optisch ist sie hingegen ein Volltreffer, auch wenn ich sie auf Anfang 30 und nicht 26 schätzen würde, denn die Fotos sind realistisch und sie hat ein hübsches Gesicht. Da sie zudem bei der Zeit absolut korrekt war, fand ich den Besuch ingsgesamt recht gelungen. Wiederholungsfaktor 60%.
Paula ist nach intensiver Europa-Tournee unter derselben Fon-Nummer 0177-2058163 wieder in Düsseldorf zurück. Immer noch die identischen Fotos. Hot sieht sie schon aus für die Liebhaber von großohrigen Blondinen. Wenn ich mir ihren Werbetext so durchlese:"Wir werden viele Stellungen ausprobieren,da ich sehr experimentierfreudig bin und nie genug bekommen kann von wildem , leidenschaftlichem aber auch romantischen Sxx". Alter Schwede, der Werbe-Onkel sollte sich schämen, über einen so illusionsfreien Seestern ohne jedwede Fickfreude so einen Stuss zu schreiben.
