Meine erste Erfahrung habe ich auch beim P6 gemacht. Zuvor hatte ich eben noch keine weibliche Person getroffen, die sich hätte vernaschen lassen. Vielleicht war ich auch etwas gehemmt. Und was soll ich sagen: nach dem ersten P6-Erlebnis klappte es auch in freier Wildbahn. Wie hier schon andere geschrieben haben, hat mir die P6-Erfahrung die Hemmung genommen, mich an das andere Geschlecht heranzusägen.
Meine erste Erfahrungen waren auch im P6. Hat mich aber Gut vorbereitet als ich dann ein paar Moante später tatsächlich mal in einer Kneipe abgeschleppt worden bin. Anwandlungen zum LK hatte ich nie. Ich wollte eher möglichst viel ausprobieren. Ficken für Geld bringt mir nicht mehr viel. Fahre ja mehr die Massage&Happy End Schiene. Denke mal das mir in den letzten 20 Jahren über 100 Frauen an den Steuerknüppel gegangen sind. Hatte aber auch in der Zwischenzeit Beziehungen, One Night Stands und F+ Geschichten.
Mir ging es wie dem Rottenführer. Neugier trieb mich in den p6. Sex, den ich im normalen Leben nicht bekommen konnte. Wie ist es, eine Schwarze zu ficken? Wie ist ein flotter 3er, 4er...? Nachdem dadurch die Hemmschwelle gefallen war, wurde p6 alltäglich, so 35 Jahre lang. Blümchensex hab ich im Puff nie gesucht, immer auf der Suche dem Kick, dem ganz besonderen Fick, dem gehirnrindensprengenden besten Orgasmus aller Zeiten. Seit einigen Jahren lässt der Trieb nach, das Alter, die Gesundheit... Statt Massagen geht es in Richtung SM. Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Mein “erstes” Mal war kurz nach meinem 18. Geburtstag Im Laufhaus „Hinterm Bahndamm“ in Düsseldorf, das Geburtstagsgeschenk eines Freundes, der mit mir dorthin ging. Ich suchte mir auf dem Hof die Dame aus, mein Kumpel zahlt (Ich meine damals waren es 20 oder 30 DM), und ich ging mit ihr auf´s Zimmer. Kaum dort war ich auch schon wieder draußen, denn ich war so aufgeregt und erregt, dass schon beim Anwichsen das Sperma schoss. Enttäuschend. Wahrscheinlich war das gut so, denn wenig später ging der Spaß mit wechselnden Freundinnen so richtig los, für bezahlten Sex gab es keinen Grund. Treue war damals für mich ein Fremdwort, und das ging so weiter während meiner beiden ersten Ehen. Während der zweiten Ehe hatte ich über 7 Jahre eine Beziehung mit einer Nymphomanin, Sex vom Allerfeinsten. Dann habe ich mich total verliebt in eine hübsche, viel jüngere Frau und ein paar Jahre war Treue angesagt, obwohl der Sex mit nachlassender Verliebtheit nicht nur weniger wurde, sondern auch nicht mehr wirklich Spaß macht(e). Und dann kam im Alter von etwa 50 Jahren der „Paysex“ ins Spiel, denn eine Freundin nebenbei und „Ehe kaputt“ kam für mich nicht mehr infrage. Zunächst mit gelegentlichen Besuchen im Traumparadies ins Troisdorf. Das machte schon viel Spaß, aber es gab und gibt viel zu entdecken, auch Spielarten die es zuhause nicht unbedingt gibt. Mein Job mit vielen Reisen im In- und Ausland war perfekt um regelmäßige Clubbesuche etc. zu realisieren. Zurück zum Thema des Threads. In jungen Jahren gibt es genügend Möglichkeiten für Sex in freier Wildbahn. Ab einem gewissen Alter bietet der Einstieg in den Paysex ungeahnte Möglichkeiten für Erlebnisse mit Frauen von dem Kaliber, bei denen man ohne Geld kaum noch landen könnte. Und mit Erfahrung und Dank dem Austausch in Foren überwiegen die Highlights die gelegentlichen Enttäuschungen. Es wird Zeit, dass die Clubs wieder öffnen, wir können ja jetzt nicht alle ins Mahubay nach Belgien pilgern.
ich gehöre auch dazu. Das erste Mal mit Anfang 20 im Puff. Wobei: Es war die 90er Jahre Puffnummer mit Falleschieben. Also nicht das 1. Mal ! Es war schlicht Scheisse. Und AL: Ich weiss Ihr Gesicht nicht mehr, zum Glück. Später hab ich dann noch sonstwo rumgehurt. BHV Frankfurt mit vielen tollen Nummern mit kolumbianischen chicas. In der vor-bulrom Zeit die Stammbesetzung dort. Ich erinnere mich an eine deutsche und echt nette Hure in Hamburg die sagte: Warum tust Du das? Du bist jung, siehst nett aus und bist nett. Anderswo wäre ich umsonst mit Dir gegangen. Trotzdem hat sie das Geld genommen. Ich denke auch: Sieh es als Training. Frage ans Plenum: Euer 1. Mal in freier Wildbahn: War das gut? Gemessen an den Ficks mit Erfahrung?
ich habe mich vor Jahrzehnten in einem Club in eine DL verliebt, wir hatten viel gegenseitige Sympathie füreinander, aber ich war zu feige, mich über sogenannte Konventionen hinweg zu setzen, was ich heute zutiefst bereue. Seit Jahren bin ich auf der Suche nach dieser Frau, wenn sie mich noch will würde ich sie sofort heiraten, obwohl sie heute auch schon über 60 Jahre alt sein muss und dabei wäre es mir egal wie sie heute aussieht. Leider kann man die Uhr nicht zurück drehen, ich krieg das Mädl seit 40 Jahren nicht aus dem Kopf.
Bin auch das erste mal im Puff mit Anfang 20 gewesen. Es war zwar nicht mein erstes "mal" aber es wird mir auch ewig in Erinnerung bleiben. Mein erster Clubbesuch war damals mit einem Arbeitskollegen nach einem gemütlichen Feierabendbier. Das Thema "Puff" war vorher für mich überhaupt nicht relevant. Man hatte ja gewisse Vorurteile bezüglich der dortigen Frauen etc. Naja nach dem wir dieses Thema so ein bisschen beim Bier diskutiert hatten, fuhren wir tatsächlich in das nächstgelegene Freudenhaus. Dies war das heutige Magnum in Erkrath, welches damals, soweit ich es in Erinnerung habe, noch Atrium oder so ähnlich hieß. Meine sogar, dass es damals zwei Clubs waren. Bin mir aber diesbezüglich nicht mehr sicher. Vielleicht kann sich ja der ein oder andere noch daran erinnern... Für meinen Arbeitskollegen und mich war dies wirklich eine neue Erfahrung. Weder er noch ich hatten zuvor einen Club besucht. Der erste Sex im Puff war für mich daher unvergesslich, da auch die ganze Atmospähre stimmte. Noch heute reden wir öfters über diesen Abend. Haben diesen Abend dann noch 1 bis 2 mal Wiederholt. Aber dann war vorerst mein Abenteuer im Pay6 vorbei. Hatte dann über mehrere Jahre eine Beziehung und nicht mehr so die Gelegenheit für derartige Ausflüge. Erst als sich die Beziehung dem Ende neigte und ich das Verlangen spürte ging es langsam wieder los und mein erster Stammclub wurde das Acapulco Velbert.
Ich hatte mein erstes mal nicht im P6, bin aber selbst mit 18 das erste mal im Eros in Duis gewesen und seitdem regelmäßig im P6 unterwegs. Ich sehe es wie viele hier. Es ist eine Dienstleistung. Ich hab auch öfter Bock als meine Partnerinnen. Also hol ich mir hin und wieder extern eine extra Runde. Ich trenne das für mich strikt von "echten" sexuellen Erfahrungen. Mit der Partnerin ist Gefühl im Spiel. Bei P6 geht es mir mehr um Spannungsabbau.
Du musst dich des Wortes "Liebe" nicht schämen. Echte sexuelle Erfahrungen haben viele Freier aber auch, oder vieleiicht sogar mehr, nach einem erfüllten seelischen Eheleben über mehrere Jahrzehnte, mit einer Hure. Und es gibt Freier-Hure-Beziehungen, die auf einem guten Miteinander basieren und der Sex durchaus von Gefühlen begleitet wird, aber eben der Sinneslust untergeordnet. Wie sagte mal ein Clubberer aus dem Atlantik zu Hanau neben Teppich Kibek, der leider schon sehr früh verstarb: "..... am Anfang der Beziehung vögelt dir deine Alte das Hirn aus dem Kopf, dann bist du verheiratet, der erste Braten wartet im Rein und nach dem ersten Wurf ....". Nun, er war aus der Branche der Vertreter und hatte nebst Lektüre von Bild und einem Taschenbuch auf der damals großen Lümmelwiese im OG gegenüber der Sauna liegend mindestens einmal die Woche ein sehr großes Vergnügen im Club.
Yes, mein erstes Mal (mit19) war auch fuer Geld. War extrem schüchtern damals und privat lief nichts. Meine erste war eine Strassenhure in den Walletjes Rotlicht Viertel Amsterdam in den 80ern. Dort waren auch viele JUNKIES. Aber meine war eine wunderschöne Studentin, die Geld brauchte. War gleich beim ersten Mal traumhafter GF-Sex mit vielen ZK und sie forderte Pussylecken aktiv ein. War danach oft in Amsterdam. Hab sie aber nicht wieder getroffen. Viele andere Meisjes dort gebucht. Manche gut, viele nix Besonderes. War danach immer auf der Jagd nach einem ähnlichen Erlebnis/Kick. Oft hatte ich den seit Mitte der 90er in den Saunaclubs GLUECK. Damals in der Freude gab es häufig Volltreffer. Zuletzt viel in der Luderlounge. Vor den Saunaclubs hatte ich oft auch Glück in spanischen Rotlicht vierteln. In Madrid oder Huelva einige Dreamfucks. In den letzten Jahren kamen auch viele Tripps nach Warschau oder Wien oder Prag dazu. Zwar 50 Prozent Durchschnitt, aber auch immer Traumdates. Besonders in Warschau. Es wird wirklich Zeit dass es wieder startet. Ist ein wichtiger Teil meines Lebens. Meine letzte Paysexsache war vor dem Lockdown Ende Oktober in Berlin. Zwei Tage und 5 Escorts ins Waldorf Hotel. Alles diskret Personal schaut eh weg. War ganz toll. Aber seit dem Beherbergungsverbot und Lockdown ist es schwierig. Clubs bleiben m. M. nach lange zu. Aber Hotels öffnen spaetestens im April. Dann bin ich wieder in Berlin und werde voegeln bis Hans Eichel glueht.