Bei Tönnies will man herausgefunden haben, daß ein Mitarbeiter am Band seine Kollegen in 8 Metern Entfernung infiziert haben soll. Die haben da eine riesige Werkhalle, in der sich die Luft durchaus bewegen kann. Im heimischen Umfeld sind die Kontakte viel enger. Wenn 30 infektiöse Kinder zu Hause bei den Familien sind und die Eltern dann zur Arbeit gehen, kann man sich die weitere Verbreitung doch gut vorstellen. Die eine Lehrerin ist aber nicht nur in einer Klasse aktiv, sondern in 5 Klassen am Tag.
Sorry aber das halte ich für gequirlte Scheisse. Wie soll man das heraus finden? Da könnte einer 40cm weg sein und man steckt sich trotzdem wo anders an. Außerdem waren bei den Fleischbetrieben doch die Unterbringung und nicht der Arbeitsplatz der Hauptansteckungsort
Interessant wenn auch schwer zu Glauben...bzw schwer zu Glauben das das zutrifft aber die Wohnsituation nicht. Das war mir nicht bekannt, aber wenn ich das Richtig verstehe bedeutet das weiterhin, dass 8m nicht die Regel sind sondern das Ergebnis einer unglücklichen Räumlichkeit
www.hexal.de Beim Niesen fliegen bis zu 40.000 Tröpfchen Speichel und Schleim je nach Größe zwischen zwei und 40 Meter weit.
Hätten die nicht zu der Zeit schon Masken tragen müssen? Und das ist auch nur wenn man frei niest. Sowas macht man bekanntlich in die Armbeuge wo soooo weit nix mehr geht
Mal so als Kommentar zur Fred Überschrift. Da ich (die Umstände sind kompliziert) gar nicht weiß ob ich noch lange genug lebe um dieses schwachsinnige Lockdown Ende erlebe, halte ich da gar nichts still