Hallo zusammen, im Kölner Stadtanzeiger ist folgender Artikelt: Kontrolle in Köln: Polizei stößt auf Hotel voller Touristen Kurzzusammenfassung: Kunde fühlt sich von Prostituierter betrogen und ruft die Polizei. Polizei untersucht mit Ordnungsamt das Hotel in dem der Vorfall stattfand. Neben der Prostituierten wurden mehrere Touristen vorgefunden. Alle Beteiligten zahlen je 250 EUR Geldstrafen. Prostituierte erwartet Strafverfahren. Wertung: am besten gar nicht machen. Wenn es einem aus Versehen doch noch passiert, und man dachte es sei durch die Corona Verordnung abgedeckt: wenn der Mensch mit dir im Zimmer (mit dem du auf einer nicht vermeidbaren Geschäfsreise aus Kostengründen ein Zimmer teilst), nicht aus dem gleichem Haushalt kommt, bitte nicht die Polizei rufen, wenn man sich über Geld und Leistung nicht einigen kann.
Wir hatten auch schon eine kleine Diskussion darüber mit der Fazit, dass der anzeigenerstattende Freier schon verdammt feste vor den Pfosten gerannt sein muss... Öffnungsthema NRW
Bitte entschuldigt - ich hatte es im Stadtanzeiger gelesen und das Bedürfnis es hier zu teilen - in der Tat ohne vorher zu prüfen, ob das Thema bereits behandelt wurde. Komme im Ergebnis zu der gleichen Einschätzung wie in der vorherigen Diskussion: "verdammt feste vor den Pfosten gerannt".
Finde den thread okay, bin nicht mehr der jüngste und hellste und das hier ist IMOPH etwas zum lachen, da es offensichtlich deutlich jüngere gibt die noch schwächer drauf sind !