Jau, dieses Jahr wird es eine zweite Radtour geben. Schuld daran ist natürlich auch Corona, weswegen ein geplanter Herbsturlaub an der Flensburger Förde ausfällt. Gut, dann ziehe ich im September nochmal alleine los. Gibt mir dann auch besser gewisse Freiräume. Losgehen soll es mit einem Familienbesuch in Wolfsburg, dann mit dem Radl den Elbe-Seitenkanal (ESK) über Uelzen nach Lauenburg. Für diese beiden Orte wäre ich durchaus für Tipps dankbar, sowohl, was Unterkünfte als auch die holde Weiblichkeit angeht. Dann weiter die Elbe entlang nach Hamburg zu einem zweiten Familienbesuch. Da ist dann eher nix mit „auf die Rolle gehen“. Durchs Alte Land soll es nach Wischhafen gehen und von dort nach Cuxhaven, wo ich mich schon bei der DL von der letzten Tour angekündigt habe. Natürlich steht dann auch wieder eine Bootstour nach Helgoland auf dem Programm. Mit der Planung beginne ich jetzt auch mal langsam, gerade gibt es auch mal sehr günstige Angebote der Bahn. Und wie gehabt: Tipps und Hinweise nehme ich sehr gerne an.
So, die Planung steht. Züge sind gebucht, Quartiere ebenfalls. Jetzt geht die Suche nach buchbaren Damen in Uelzen oder Lauenburg los. Eine große Auswahl gibt es da eher nicht. Ich habe mir angewöhnt, jetzt immer nach der Telefonnummer von interessanten Damen zu googeln. Leider gibt es dann gerade bei den Wanderhuren oft schlechte Berichte. 2 Damen, über die mal gut berichtet wird, finde ich dann auch nicht so attraktiv: die eine in Uelzen ist viel zu viel Frau und die andere in Lauenburg deutlich älter als ich. Aber wenn alle Stricke reißen... In Uelzen gibt es noch eine Thai, die mich interessieren würde, eine Natalie. Aber leider keine Berichte... Naja, mal sehen, ein paar Wochen ist es ja noch bis dahin und vielleicht hat ja der ein oder andere noch einen Tipp für mich?
Nun sitze ich im Zug nach Wolfsburg. Taschen gestern nach der Arbeit gepackt und alles vorbereitet. In der Nacht hat hat es noch kräftig geregnet, heute früh dann nur noch ein paar Tröpfchen genieselt, so dass ich fast trocken am Bahnhof angekommen bin. Natürlich gab es bei der Bahn wieder interessante Verspätungen, da ich aber zeitig war, ist es mir durch ein wenig umdisponieren gelungen, in Minden den gebuchten IC zu bekommen. Kurz vor Minden führt die Bahnstrecke am Haus Kurfürst (Club SG) vorbei, das immer noch sehr geschlossen aussieht und außerdem ziemlich heruntergekommen. Morgen geht es dann mit dem Rad weiter nach Uelzen. Mittlerweile habe ich bei ladies.de doch ein paar interessante Damen gefunden. Vielleicht wird es dann morgen Abend ein schönes Date geben.
Der zweite Tag der Radtour: Tolle Strecke, wenig Regen und ein skurriles Date Heute Morgen habe ich nochmal bei den ladies gecheckt und bin tatsächlich fündig geworden. Eine Thai, die ich ausgeschaut hatte war nicht mehr dabei, dafür eine andere. Deren Service sagte mir aber nicht zu. Mit einer Ungarin habe ich dann intensiver geschrieben, Preise und Service abgefragt und alles hörte sich gut an, Michelle GANZ NEU!! - Uelzen Über ihre Telefonnummer (0151-29829920) bekommt man bei einer Google-Suche auch Ortswechsel und so mit. Michelle versprach mir „Blasen, ficken, lecken, küssen, fingerspiele“ und noch was für 100€ für 45 Minuten. So weit so gut. Was draus wurde kommt später. Aber erstmal stand eine sehr schöne Tour entlang des Elbe-Seitenkanals auf dem Programm. Der Kanal ist stellenweise sehr hoch über der umgebenden Landschaft mit einer steileren Böschung nach Osten als nach Westen. Angeblich sollte dies einen Schutz vor eventuellen Truppen aus dem Osten bewirken. Dann wiederum tolle Heidelandschaft mit Kiefern, Sandboden und blühender Erika. Zwischendurch gab es mal einen Regenschauer, den ich unter einer Brücke abwarten konnte. Kurz vor Uelzen wurde ich dennoch nass, da es auf freier Strecke einen Schauer gab. Ok, die Klamotten trocknen zum Glück rasch wieder. In Uelzen habe ich ein erstaunlich schönes Hotel für einen günstigen Preis bekommen. Dort erstmal frisch gemacht, den Hundertwasser-Bahnhof besichtigt und was gefuttert. Dann ging es zu dem ausgemachten Termin. Michelle begrüßte mich im Flur mit einer anderen Frau und ich fragte mich schon, ob sie mir einen Dreier aufschwätzen wolle. Aber nein. Sie sei unpäßlich und hätte Blutungen (das hätte sie ja eigentlich auch schreiben können), aber ich solle den Termin mit der anderen Ungarin machen. Die wiederum sprach weder Deutsch noch Englisch und hatte eher das Format einer drallen Sky-Schönheit (Richtung Naomi oder so), also sehr viel Frau. Da ich den ungarischen Namen nicht verstand einigten wir uns auf Amalia. Die schien auch nicht sehr erfahren zu sein. Dazu kam, dass alle Absprachen bezüglich des Service vergessen waren. Gut, da ich tatsächlich in Ficklaune war und es auch auf die Schnelle keine Alternative gab, habe ich zugestimmt. Michelle blieb noch ein paar Minuten dabei, während Amalia ihre DD-Titten freilegte und sich am kleinen Herrn Elrond zu schaffen machte. Ein eher schlechtes Gebläse mit viel Handeinsatz. Irgendwann, nachdem Michelle sich verabschiedet hatte, brachte ich Madame dazu, sich endlich ihres Höschens zu entledigen. Zwischenzeitlich tauchte Michelle nochmal auf und fragte ob alles ok sei und ob ich vielleicht noch mehr wolle. Küssen und Lecken würde allerdings extra kosten. Mein Protest half nicht viel. Dafür wanderten meine Finger dann zu Amalias Muschi. Fingern war ja nicht als Extra deklariert. So habe ich sie dann ziemlich nass bekommen, dass ie fickbereit war. Das schien ihr dann erstaunlich viel Spaß zu machen - mir übrigens auch. Kurz vor Ablauf der halben Stunde kam die Entladung. Und wieder tauchte diese Michelle auf, dass jetzt Schluss sei. Ich hätte ja schließlich abgespritzt. Nun bestand ich allerdings auf die 3/4 Stunde und Michelle ließ Amalia dann massieren. Das war jetzt auch nicht der Burner, aber ich habe wenigstens die bezahlte Zeit bekommen. Im Flur gab es dann noch einen kleinen Disput, bis sich die elende Wanderhure zurückzog. Ihr schmeckte übrigens auch nicht, dass ich ihr eine Negativkritik im Ladies-Forum versprochen habe. Trotz allem: das Erlebnis wird unter der Rubrik „Erfahrung“ vermerkt und immerhin habe ich sehr ausgiebig vögeln können. Hatte auch mal was. Auf dem Rückweg zum Hotel habe ich mir in einer Dönerbude noch 2 Fläschken Becks mitgenommen und parallel läuft jetzt das Länderspiel in der Flimmerkiste. Natürlich gibt es noch einen kleinen Steckbrief zu Amalia und unserem Zimmer: Anfang 20 aus Ungarn Ca. 1,75m groß KF: > 40 Cup: DD Dunkle mittellange Haare Optik: hübsches Gesicht, jede Menge Tattoos Deutsch: nix, Englisch: fast nix Konversation war nicht möglich ZK: No. Extra, obwohl vorher zugesagt Lecken: No. Extra, obwohl zugesagt Fingern: Ja, da nicht als Extra deklariert BJ: eher schlecht als recht, viel Handeinsatz GV: Das war wenigstens gut. In der Missio RTC-like gevögelt. Sympathie: die hat man schon vorher kaputt gemacht Kundenorientierung: was ist das? Dauer: 45 Min für 100,- Wiederholung: Muss ich nicht nochmal haben
Tag 3: Heute ging es von Uelzen nach Lauenburg an der Elbe Kleiner Nachtrag noch zu gestern: in Uelzen gibt es wohl neben ein paar Privathuren 3 Locations, wo sich hauptsächlich die Wanderhuren anbieten. Die eine ist in der Scharnhorststraße, wo ich gestern war. Mein Vorteil: fussläufig vom Hotel (das Fahrrad war schon für die Nacht eingesperrt). Da werkeln dann bis zu 6 Damen, wie die Klingelschilder vermuten lassen. Weiterhin gibt es noch eine „Oase“ in der Platenmeisterstraße, eher ein Nachtclub, der aber im Moment wohl auch geschlossen ist. Da werkeln aber eine oder mehrere Thais, darunter mindestens ein TS. EIne dritte Location ist eher im Norden der Stadt „Am Felde“ oder so in einem Industriegebiet. Da sind auch mehrere wechselnde Damen. Eine süße Ungarin hatte ich mir schon ausgeschaut, aber dahin wäre ich wohl auch 30 Minuten gelaufen. Aber nun zu heute: Die Tour ging immer am Elbe-Seitenkanal entlang. Heute war traumhaft schönes Radfahrwetter und nur ganz selten Gegenwind. Die Landschaft rechts und links des Kanals ist schon sehr von der Heide geprägt mit vielen tollen Kiefernwäldern. Interessant ist auch der Schiffsverkehr: sehr viele Containerschiffe Richtung Mittellandkanal und auch einige Freizeit-Motorjachtfahrer. Sehr interessant war heute auch das Schiffshebewerk Scharnebeck bei Lüneburg. Schon toll zu sehen, wie die Schiffe in einem riesigen Aufzug mit Badewanne über 40 m hochgefahren werden. Ziel war heute das wunderschöne mittelalterliche Städtchen Lauenburg. Hier hatte ich auch eine Fickoption, die ich aber nach dem gestrigen Erlebnis ausgelassen habe. Voraussichtlich wird es Freitag in Cuxhaven wieder ein Date geben. Richtig klasse ist, dass ich vollkommen unerwartet das einzige Einzelzimmer mit Elbblick und kleinem Balkon bekam. So gibt es dann heute zum Sonnenuntergang einen leckeren Kilchoman Sanaig, den ich mir im Flachmann mitgenommen habe. Morgen geht es dann weiter nach Hamburg, entfernte Verwandte besuchen. Das Hamburger Nachtleben, sofern es denn wieder stattfindet, fällt bei mir dann halt aus.
Tag 4 und 5: Von Lauenburg über Hamburg-Harburg nach Wischhafen Das war gestern wirklich eine Überraschung, als unterwegs der WDR-Ticker vermeldete, dass Prostitution in NRW ab sofort wieder erlaubt ist. Und das auf einer Etappe, die eher nicht so toll war. Landschaftlich ganz nett, aber es war trüb und die dunkle Bewölkung drückte aufs Gemüt. Dazu hatte ich reichlich Gegenwind. Gut, dass die Strecke nicht ganz so lang war. Dann jedoch diese tolle Nachricht. Wie schade, dass ich diese Freude nicht mit meinen Verwandten teilen konnte. Am Nachmittag telefonierte ich dann noch mit einer DL in Rumänien, die gerne durchsprechen wollte, was für Möglichkeiten der Rückkehr es jetzt gäbe. Ein paar Tipps konnte ich ihr geben, wie sie den Neustart angeht, muss sie natürlich selber entscheiden und für sich organisieren. Dann hatte ich noch einen sehr schönen Nachmittag und Abend bei meinen lieben Gastgebern. Angesichts des zu erwartenden Wetters habe ich die heutige Strecke etwas abgekürzt und bin etwas mit der S-Bahn gefahren. So ist mir halt Finkenwerder entgangen, aber da war ich ja auch schon. Dafür ging es dann durch das Alte Land. Apfelplantagen und malerische Höfe, wohin man schaut. Das wunderschöne Städtchen Stade lag auch auf der Route. Vormittags war das Wetter auch noch recht gut, der Gegenwind hielt sich in Grenzen, Am Nachmittag trübte es sich allerdings ein und die letzten 10-15 km bis ich im leichten aber durchdringenden Nieselregen gefahren. Da tat die warme Dusche im Hotel richtig gut. Und heute Abend habe ich dann telefonisch das Date für Freitag in Cuxhaven festgemacht. Das ist doch mal wieder eine Perspektive, wenn ich schon nicht in den gerade geöffneten Läden vögeln kann.
Tag 6: Von Wischhafen nach Cuxhaven. Eine sehr schöne Strecke, meist hinter dem Deich entlang. Am Vormittag gab es noch einen Schauer, ein zweiter bestand nur noch aus feineren Tropfen. Ansonsten eine schöne Gegend, die durch die Landwirtschaft gut gepflegt und geprägt wird. Kurz vor Cuxhaven führte der Weg direkt am Meer entlang. Und die einzigen Steigungen waren die Wege über den Deich. Damit ist die Radtour nach knapp 350 km abgeschlossen. Morgen geht es tagsüber noch mit dem Schiff nach Helgoland. Inzwischen ist auch mein Date für morgen Abend bestätigt: Escort | BeautyByNature >> 46 kommt aus Cuxhaven trifft sich gern Im Hotel & bietet Vaginalverkehr So, jetzt wird noch was TV geschaut und 2 Pilsken zu mir genommen.
Tag 7: Ausflug nach Helgoland und ein schönes Escort-Date Fest für die Reise eingeplant war der Tagesausflug nach Helgoland. Da es Coronabedingt im Hotel aktuell kein Frühstück gibt, habe ich dieses im Hafenbistro „Sturmflut“ zu mir genommen. Kurz nach 10 ging dann das Schiff zur Insel. Nehme auch lieber das Schiff als den Katamaran, ist zum einen preiswerter und zum anderen angenehmer, weil man bei gutem Wetter die ganze Zeit draußen sein kann. Auf Helgoland dann das für mich übliche Programm: eine Runde übers Oberland bis zur langen Anna spaziert, dann beim Helgoland-Heiner 2 Flaschen Single Malt und Zigaretten eingekauft. Lecker Fisch gegessen, noch ein paar Kleinigkeiten mehr eingekauft und die 3 1/2 Stunden waren um. Rechtzeitig für mein Abenddate wieder im Hotel gewesen. Für den letzten Abend wollte ich mir dann etwas Besonderes gönnen und habe I. direkt für 2 Stunden gebucht (250,-). Normalerweise nicht meine Preisklasse, aber es ist Urlaub, beim letzten Mal war es schon super und wer weiß, wann man sich noch mal sieht. Escort | BeautyByNature >> 46 kommt aus Cuxhaven trifft sich gern Im Hotel & bietet Vaginalverkehr Und ich sollte nicht enttäuscht werden: der Abend war einfach wunderschön. Da die Hoteltüre ab 19 verschlossen ist, habe ich draußen auf sie gewartet. Kurz nach 20 Uhr kam sie angeradelt und es gab eine herzliche Wiedersehensbegrüßung. Gemeinsam ging es dann hoch aufs Zimmer, sie hat sich noch kurz aufgefrischt und dann gab es schon tolle Küsse und Schmuserei im Stehen. Langsam entledigten wir uns der Klamotten und ihr toller Körper kam zum Vorschein. Die Bilder bei KM geben einen kleinen Eindruck davon. Auf dem Bettchen wurde schön weiter geküsst und gegenseitig die Körper erkundet. Schön, wenn alles ohne jeglichen Zeitdruck geht. Über ihre schönen und sensiblen Brüste habe ich mich nach unten zur behaarten Muschi vorgearbeitet. Lecken und Fingern schien sie sehr zu genießen, bis sie mich hochzog und mit dem kleinen Herrn Elrond an ihrer Muschi spielte. Eintüten und Einläuten der ersten Runde. Gevögelt wurde ausgiebig in der Missio, wobei sie mich mit ihren Beinen tief in sich hineindrückte. Nass geschwitzt gab es irgendwann eine Kuschelpause bis sie dann mit sehr zärtlichem Gebläse unter Einbeziehung des Gehänges weitermachte. Nach einiger Zeit dann Wechsel in die 69er, bis es bei ihr nicht mehr weiterging. Eine angenehme entspannende Massage folgte, bis sie dann bei mir mit Mund und Händen auch das Finale einläutete. Den Rest der Zeit haben wir dann noch schön ausgekuschelt und uns über alles Mögliche unterhalten. Anstatt dann in den Schlafanzug zu schlüpfen habe ich mich dann auch noch mal angezogen und sie nach diesem wunderschönen Abend nach draußen begleitet, wo wir uns herzlich voneinander verabschiedeten. Schöner kann ein letzter Urlaubstag eigentlich gar nicht mehr sein. Und hier noch der Steckbrief: 46 Jahre aus D 1,64 groß KF 34-36 Cup: B Blonde kurze Haare Optik: Etwas herberes Gesicht, Typ “Mädel von nebenan.” Deutsch: natürlich super ZK: und wie BJ: extrem gut und zärtlich Lecken: da geht sie voll mit 69er war einfach super Fingern: auch das mag sie wohl GV: macht Spaß mit ihr, nur Missio Sympathie: ja, schaut nicht auf die Uhr Kundenorientierung: ja Dauer: 2 Stunden für 250,- Wiederholung: bestimmt, wenn ich mal wieder in cux bin.
Dankeschön. Leider ist die super schöne (Aktivurlaub-)Woche nun zu Ende und ich sitze im (5.) Zug nach Hause. Erstaunlicherweise hat diesmal mit der Bahn alles geklappt. Keine einzige Verspätung. Allerdings war auch nur ein DB-Zug dabei. Und das war der schlechteste von allen, was den Bike-Komfort angeht.